DE4120898C2 - Kommutator und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Kommutator und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kommutator
und auf ein Verfahren zum Herstellen eines Kommutators nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs 9 oder
dem des Anspruchs 18.
Ein Kommutator besitzt einen Hauptkörper aus Metall und die
Form eines Zylinders. Darüber hinaus ist das Innere des
Hauptkörpers mit Kunststoff ausgefüllt, so daß ein
Kunststoffisolator geformt ist. Der so geformte
Kunststoffisolator ist um die Achse einer Welle angeordnet.
Ein derartiger Kommutator wird gemäß der DE-AS 23 28 698
durch ein Verfahren hergestellt, bei dem eine Metallplatte
durch Pressen oder dergleichen in eine bestimmte Form
gebracht, danach zu einem hülsenartigen,
kreiszylinderförmigen Hauptkörper gebogen wird. Der
Hauptkörper wird in einer Preßform mit einem hierfür
üblichen Isolierstoff zu einem Kollektorrohling gepreßt.
Das Verfahren zum Formen des zylindrischen Hauptkörpers aus
der Metallplatte bzw. plattenförmigem Material zum
Herstellen des Kommutators wurde normalerweise deshalb
verwendet, weil der Herstellungsprozeß einfach ist und die
Materialkosten verglichen mit einem Verfahren zur
Herstellung eines Kommutators, bei dem der Hauptkörper aus
einem rohrförmigen Material ist, verringert sind.
Der herkömmliche Kommutator (Hauptkörper), der in Form eines
Zylinders durch Rundbiegen des plattenförmigen Materials
geformt ist, besitzt einen Fugenbereich (Verbindungsfläche),
der unvermeidlich in einem Teil der Außenumfangswand des
Kommutators gebildet ist. Deshalb besitzt das herkömmliche
Verfahren das Problem, daß dann, wenn der Fugenbereich mit
Kunststoff zum Formen eines Kunststoffisolators gefüllt
wird, der Kunststoff aus dem Verbindungsbereich fließt,
wodurch sogenannte Grate gebildet werden.
In diesem Falle bildet der Kunststoff (d. h. die Grate), der
aus dem Fugenbereich fließt, einen Grund dafür, daß
Entladungen bzw. Funken auftreten können, wenn Wicklungen für
eine Ankerspule mit klauenförmigen Verbindungsbereichen
(Segmenten des Kommutators) des Kommutators durch bspw.
Widerstandsschweißen elektrisch verbunden werden. Es ist
deshalb notwendig, einen speziellen Arbeitsschritt vorzusehen,
um alle Grate vom Kunststoffisolator nach dessen Formen zu
entfernen, woraus sich eine schlechte Herstellbarkeit und eine
Erhöhung der Herstellungskosten des Kommutators ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen
Kommutator der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen
innerhalb des Hauptkörpers durch Einfüllen von Kunststoff
gebildeter Kunststoffisolator weder an der Außenseite des
Fugenbereiches erscheint noch mit irgendwelchen Graten
versehen ist, und ein Verfahren zum Herstellen eines
derartigen Kommutators der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem ein Durchdringen des beim Füllen des Inneren des
Hauptkörpers verwendeten Kunststoffes durch den Fugenbereich
vermieden und damit das Auftreten von Graten verhindert werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Kommutator der
genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale und bei
einem Verfahren zum Herstellen eines Kommutators der genannten
Art die im Anspruch 9 oder die im Anspruch 18 angegebenen kennzeichnenden
Merkmale vorgesehen.
Der Kommutator gemäß vorliegender Erfindung für insbesondere
Elektromotoren besitzt also einen Hauptkörper, der durch
Runden einer flachen Platte zu einer zylindrischen Form
gestaltet ist und dessen Inneres mit Kunststoff gefüllt ist.
Darüber hinaus ist ein Ende einer Spulenwicklung für den Motor
mit einem klauenförmigen Bereich, der vom Hauptkörper
vorsteht, elektrisch verbunden. Da der Hauptkörper durch
Runden der flachen Platte eine zylindrische Form besitzt, sind
die Enden der flachen Platten einander gegenüberliegend
angeordnet, so daß sie einen Fugenbereich (Verbindungsspalt)
zwischen sich bilden, welcher mit dem geschmolzenen
Lötmaterial ausgefüllt wird. Das Lötmaterial wird in den
Fugenbereich durch sein Eigengewicht oder durch
Kapillarwirkung eingebracht. Wird das Lötmaterial in den
Fugenbereich durch Kapillarwirkung eingebracht, ist der
Verbindungsbereich, d. h. der Zwischenraum so schmal gewählt,
daß Kapillarwirkung auftritt. Der zum Füllen des Inneren des
Hauptkörpers verwendete Kunststoff kann dadurch, nachdem der
Fugenbereich mit dem geschmolzenen Lötmaterial gefüllt ist,
daran gehindert werden, aus der Außenseite des
Hauptkörperbereichs auszutreten, so daß keine Grate entstehen,
weil der Hauptkörperbereich durch das Lötmaterial verschlossen
ist. Damit trägt der genannte Kunststoff nicht mehr dazu bei,
das Auftreten von Entladung o. dgl. dann zu unterstützen, wenn
in einem der nachfolgenden Schritte Widerstandsschweißen
ausgeführt wird.
Wird der Hauptkörper des Kommutators in ein Plattierbad mit
dem geschmolzenen Lötmaterial eingetaucht und das geschmolzene
Lötmaterial in den Fugenbereich durch Kapillarwirkung
eingebracht, ist jegliches Abdecken von dem Fugenbereich
benachbarter Bereiche unnötig und die Menge an am Fugenbereich
haftendem Lötmaterial kann mit Hilfe eines einfachen Gerätes
verringert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
jeweiligen Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kommutators
unmittelbar vor dem Anbringen von Lötmaterial,
an welchem Kommutator das Verfahren gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung angewendet wird,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des
Kommutators nach Fig. 1 beim Eintauchen in
Lötmaterial,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Folge der
einzelnen Verfahrensschritte zum Herstellen
eines Kommutators,
Fig. 4A
bis 4E schematische, teilweise geschnittene Ansichten
verschiedener Kommutatoren entsprechend der
jeweiligen Folge von Verfahrensschritten,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines
fertiggestellten Kommutators,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von
Kommutatorbereichen, unmittelbar bevor ein
Fugenbereich mit Lötmaterial versehen ist, an
welchem Kommutator das Verfahren gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung angewendet wird,
Fig. 8 eine schematische Teilansicht zur Darstellung
des Einbringens von Lötmaterial in den
Kommutator nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Fig. 7,
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht zur
Darstellung von Nuten im Außenumfang eines
klauenförmigen Verbindungsbereiches des
Kommutators,
Fig. 10 eine schematische Teilansicht zur Darstellung
des Einbringens von Lötmaterial in den
Kommutator und
Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht eines
Kommutators, der einem Herstellungsverfahren
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung unterzogen wird.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Kommutator
10 in einem Zustand unmittelbar vor dem Einbringen von
Lötmaterial. Ein derartiger Kommutator 10 wird einem
Herstellungsverfahren gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung unterzogen.
Ein Hauptkörper 12 des Kommutators 10 ist aus einem
metallischen Material und ist im wesentlichen zu einem
Zylinder geformt, wobei der Hauptkörper 12 einen
Außendurchmesser von bspw. 16 mm besitzt. Ein Fugenbereich
bzw. Verbindungsspalt 14, der die benachbarten Bereiche
unterbricht, ist in einem Teil des Außenumfangs des
Kommutators 10 längs dessen axialer Erstreckung gebildet.
Somit steht die zylindrische Innenseite des Hauptkörpers 12
mit der Außenseite über den Fugenbereich 14 in Verbindung.
Der Kommutator 10 besitzt längs seines gesamten Umfanges an
seinem einen Ende eine Vielzahl von klauenförmigen
Verbindungsbereichen 16, die in Richtung der axialen
Erstreckung parallel zueinander und in gleichen Abständen
voneinander verlaufen. Die Enden dieser klauenförmigen
Verbindungsbereiche besitzen die Form von Haken, mit denen
später noch zu beschreibende Wicklungen für eine Ankerspule
elektrisch verbunden werden.
Das Verfahren zum Herstellen des Kommutators 10 sei nun anhand
der Kommutator-Herstellungsschritte nach Fig. 3 beschrieben.
Im Verfahrensschritt 50 wird zunächst ein metallisches
Material durch Pressen o. dgl. verformt, so daß die Grundform
des Kommutators 10 bzw. von dessen Hauptkörper 12
einschließlich der betreffenden klauenförmigen
Verbindungsbereiche 16 hergestellt werden. Im
Verfahrensschritt 52 werden die Enden des plattenförmigen
metallischen Materials einem Rundungsprozeß derart
unterworfen, daß sie Fugenflächen bilden. Infolgedessen kann
der Hauptkörper 12 grundsätzlich im wesentlichen die Form
eines Zylinders, wie in den Fig. 1 und 4A dargestellt ist,
einnehmen, wobei ein Fugenbereich 14 im Kommutator 10 gebildet
ist.
Der so geformte Kommutator 10 wird dann im Verfahrensschritt
54 einem Lötmaterial-Füllprozeß unterworfen. Dabei wird
Flußmittel an die betreffenden klauenförmigen
Verbindungsbereiche 16 und den Fugenbereich 14 im
Verfahrensschritt 56 gebracht und im Verfahrensschritt 58 wird
der Hauptkörper 12 vorerwärmt. Infolgedessen erhöht sich die
Temperatur des Hauptkörpers des Kommutators 10 und die
flüchtigen Bestandteile im Flußmittel werden durch Verdampfen
aus dem Flußmittel entfernt. Im Verfahrensschritt 60 werden
die klauenförmigen Verbindungsbereiche 16 in geschmolzenes
Lötmaterial R getaucht und die Ränder 14A des Fugenbereiches
14 werden mit dem geschmolzenen Lötmaterial R in Berührung
gebracht, wie sich aus der Darstellung in Fig. 4B ergibt.
Werden die betreffenden klauenförmigen Verbindungsbereiche 16
in das geschmolzene Lötmaterial R, wie im einzelnen in Fig. 2
dargestellt ist, getaucht, haftet das Lötmaterial R an den
betreffenden klauenförmigen Verbindungsbereichen 16. Werden
die Ränder 14A des Fugenbereiches 14 ebenfalls in das
geschmolzene Lötmaterial R eingetaucht, wird die Temperatur
des Hauptkörpers 12 weiter erhöht, so daß das Flußmittel
aktiviert und dadurch die Oberflächenschmierwirkung erhöht
wird. Erreicht die Temperatur des Fugenbereiches 14 die
Schmelztemperatur des Lötmaterials, steigt das Lötmaterial R
durch Kapillarwirkung im Fugenbereich 14 nach oben.
Infolgedessen wird im Verfahrensschritt 62 der Fugenbereich 14
mit dem Lötmaterial R gefüllt.
Nachdem der Fugenbereich 14 mit Lötmaterial R gefüllt ist,
wird der Hauptkörper 12 angehoben und im Verfahrensschritt 64
aus dem geschmolzenen Lötmaterial R gebracht. Danach wird das
Lötmaterial R im Fugenbereich 14 aufgrund von Abkühlung verfestigt
und somit ist der Fugenbereich 14 in zuverlässiger Weise mit
festem Lötmaterial R versehen bzw. gefüllt. Somit ist der
Fugenbereich 14 abgeschottet, d. h. in diesem Zustand durch
Lötmaterial R verschlossen, und der Hauptkörper 12 besitzt mit
Hilfe des Lötmaterials R im wesentlichen die Form eines
fugenlosen Zylinders. Der Prozeß zum Füllen des Fugenbereiches
14 mit Lötmaterial R ist auf diese Weise beendet.
Nachdem der Fugenbereich 14 mit dem Lötmaterial R gefüllt ist,
schreitet die Prozeßroutine zum Verfahrensschritt 66 weiter
und das Innere des Hauptkörpers 12 und der Grundendbereiche
16A zwischen den benachbarten klauenförmigen
Verbindungsbereichen 16 wird mit Kunststoff gefüllt, so daß
ein Kunststoffisolator 18 integral mit dem Kommutator 10 mit
Hilfe eines nicht dargestellten Formstempels geformt ist, wie
sich aus dem Zustand in Fig. 4C ergibt.
Ist das Innere des Hauptköpers 12 mit dem Kunststoff versehen,
so daß ein Kunststoffisolator 18 gebildet ist, ist der
Fugenbereich 14 bereits mit dem Lötmaterial R im
Verfahrensschritt 54 gefüllt worden, so daß der Fugenbereich
14 verschlossen ist und der Hauptkörper 12 durch das
Lötmaterial R im wesentlichen die Form eines fugenlosen
Zylinders besitzt. Deshalb kann der Kunststoff nicht aus dem
Fugenbereich 14 ausfließen, selbst wenn der Fugenbereich 14
mit dem Kunststoff gefüllt ist, so daß keinerlei Grate
entstehen können. Es ist deshalb nicht notwendig, einen
speziellen Arbeitsschritt zum Entfernen von Graten vom
Kunststoffisolator 18 nach dessen Formen durchzuführen,
wodurch es möglich ist, die Herstellbarkeit zu verbessern und
die Herstellungskosten des Kommutators zu verringern.
Danach werden die Innenumfangswand des Kunststoffisolators 18
und ein Teil der Außenumfangswand des Hauptkörpers 12 einem
spanabhebenden Prozeß im Verfahrensschritt 68 unterworfen,
wodurch ein Bereich 12A kleineren Durchmessers im Kommutator
10 gebildet wird, wie sich aus dem Zustand der Fig. 4D
ergibt. Wie Fig. 6 zeigt, wird vorzugsweise ein
trapezoidförmiger Vorsprung 19 geformt, der von einem Teil des
Innenumfangs des Hauptkörpers 12 vorsteht, so daß die
Verbindungsfestigkeit zwischen dem Kommutator 10 und dem
Kunststoffisolator 18 mit Hilfe des Vorsprungs 19 verbessert
ist. Im Verfahrensschritt 70 wird jeder klauenförmige
Verbindungsbereich einem Biegeprozeß unterworfen, so daß eine
vorbestimmte Form gegeben ist, wie sich aus dem Zustand der
Fig. 4E ergibt. Nachdem der Biegeprozeß der klauenförmigen
Verbindungsbereiche 16 beendet worden ist, werden die
betreffenden Wicklungen für die Ankerspule einem elektrischen
Schmelzprozeß, wie einem Widerstandsschweißen o. dgl., zu deren
Verbinden mit den betreffenden klauenförmigen
Verbindungsbereichen 16 im Verfahrensschritt 72 unterworfen.
Sind die Wicklungen für die Ankerspule C mit den
klauenförmigen Verbindungsbereichen 16 gemäß Fig. 6
elektrisch verbunden, werden die Enden W der Wicklungen um die
klauenförmigen Verbindungsbereiche 16 gewickelt und an diesen
befestigt. Das Lötmaterial R, das vorher an die klauenförmigen
Verbindungsbereiche 16 gebracht worden ist, wird durch Wärme,
die beim Widerstandsschweißen durch Elektroden E1 und E2
erzeugt worden ist, erneut geschmolzen, so daß die gesamte
Umfangsfläche der Verbindung, an der die betreffenden
Wicklungen mit den betreffenden klauenförmigen
Verbindungsbereichen 16 elektrisch verbunden werden, mit dem
Lötmaterial R bedeckt ist, wodurch eine nachfolgende
thermische Dehnung oder Schrumpfung oder eine Erhöhung des
elektrischen Widerstandswertes aufgrund von Oxidation
verhindert werden kann.
Der Fugenbereich 14 kann mit einer Menge an Lötmaterial R
versehen sein, die es notwendig macht, den Fugenbereich 14
einfach zu füllen.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, sind
schlitzförmige Einschnitte 20 im Kommutator und im
Kunststoffisolator 18 gebildet, wodurch der Kommutator und die
Außenumfangsfläche des Isolators 18 im Verfahrensschritt 74 in
Segmente unterteilt werden, so daß entsprechende zugeordnete
Paare von Steigöffnungen 22 und Segmente 24 von anderen
benachbarten, zugeordneten Paaren von Steigöffnungen 22 und
Segmenten 24 isoliert sind. Somit sind alle Verfahrensschritte
beendet.
Wie oben beschrieben, ist der Fugenbereich 14 an den
Fugenflächen des plattenförmigen metallischen Materials mit
Lötmaterial R versehen, um auf diese Weise den Fugenbereich 14
zu schließen, so daß der Hauptkörper 12 mit Hilfe des
Lötmaterials R im wesentlichen in Form eines fugenlosen
Zylinders geformt ist. Wird der Hauptkörper 12 nachfolgend mit
geschmolzenem Kunststoff zum Formen des Kunststoffisolators 18
versehen, fließt der Kunststoff nicht aus dem
Fugenbereich 14 heraus, so daß keine Grate entstehen. Es ist
deshalb nicht notwendig, einen besonderen Arbeitsschritt zum
Entfernen von Graten, nachdem der Kunststoffisolator 18
geformt worden ist, einzurichten, wodurch es möglich ist, die
Herstellbarkeit zu verbessern und die Herstellungskosten eines
derartigen Kommutators zu verringern.
Lediglich der Fugenbereich 14 und die klauenförmigen
Verbindungsbereiche 16 werden mit Lötmaterial R versehen,
wobei das Lötmaterial R nicht an die anderen Bereiche des
Hauptkörpers 12 gelangt. Es ist deshalb nicht notwendig,
irgendein Abdecken o. dgl. dieser anderen Bereiche vorzusehen,
so daß auf diese Weise die Menge an Lötmaterial R, die an
diesen anderen Bereichen haftet, auf ein Minimum begrenzt
werden kann. Da der Fugenbereich 14 mit dem Lötmaterial R in
einfacher Weise dadurch versehen werden kann, daß die Ränder
14A des Fugenbereiches 14 mit dem geschmolzenen Lötmaterial R
in Verbindung gebracht werden, ist es nicht notwendig,
Einrichtungen zum Aufbereiten von (Abfall-) Restsäurelösungen
o. dgl. vorzusehen, so daß das Verfahren zum Versehen des
Fugenbereiches 14 mit Lötmaterial durch kleine und einfache
Geräte durchgeführt werden kann.
Des weiteren kann das Verfahren zum Füllen des Fugenbereiches
14 mit Lötmaterial R durch einen Verfahrensschritt (Schritt
54) durchgeführt werden, der mit einem Verfahren identisch
ist, mit welchem Lötmaterial an die betreffenden
klauenförmigen Verbindungsbereiche 16 haftend gebracht wird.
Deshalb kann die Herstellbarkeit mit dem Verfahren zum Füllen
des Fugenbereichs 14 mit Lötmaterial R weiter verbessert
werden.
Weitere Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung werden nun
beschrieben. Elemente der Anordnung, die grundsätzlich mit
denen des ersten Auführungsbeispieles identisch sind, werden
im folgenden mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß ihre
Beschreibung entbehrlich ist.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht von Bereichen
unmittelbar vor dem Einbringen von Lötmaterial in einen
Fugenbereich 14, welche Bereiche nahe dem Fugenbereich 14 des
Kommutators 30 angeordnet sind, welcher einem
Herstellungsverfahren gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung unterzogen wird.
Der Kommutator 30 besitzt gerade Nuten 32, die in Seitenwänden
16A eines Paares von klauenförmigen Verbindungsbereichen 16
nahe dem Fugenbereich 14 parallel zueinander und zu der
axialen Ausrichtung des Kommutators 30 gebildet sind. Untere
Kanten der betreffenden Nuten 32 erstrecken sich zu Rändern
16B der betreffenden klauenförmigen Verbindungsbereiche 16
hin, während obere Kanten der Nuten sich quer über
Grundendbereiche 16A und Ränder 14A des Fugenbereiches 14
erstrecken und mit dem Fugenbereich 14 in Verbindung sind.
Im Kommutator 30 ist der Fugenbereich 14 mit Lötmaterial R
über die Nuten 32 versehen. Nachdem der Hauptkörper 12
vorerwärmt worden ist, werden die Ränder 16B der betreffenden
klauenförmigen Verbindungsbereiche 16 mit dem geschmolzenen
Lötmaterial R in Berührung gebracht, wie dies in Fig. 8
dargestellt ist. Werden die betreffenden klauenförmigen
Verbindungsbereiche 16 mit dem geschmolzenen Lötmaterial R in
Verbindung gebracht, wird die Temperatur der klauenförmigen
Verbindungsbereiche 16 weiter erhöht, um das Flußmittel zu
aktivieren, wodurch die Oberflächenschmierwirkung erhöht wird.
Erreicht die Temperatur jeder der Nuten 32 die
Schmelztemperatur des Lötmaterials, wird das Lötmaterial R
durch Kapillarwirkung zu den Nuten 32 hin aufsteigen und
fließt in den Fugenbereich 14. Infolgedessen wird der
Fugenbereich 14 mit Lötmaterial R gefüllt.
Auch in diesem Falle wird somit der Fugenbereich 14 mit Hilfe
des Lötmaterials R verschlossen und der Hauptkörper 12 erhält
im wesentlichen die Form eines fugenlosen Zylinders. Wird der
Hauptkörper 12 danach mit Kunststoff gefüllt, um einen
Kunststoffisolator 18 zu formen, wird deshalb auch bei diesem
Ausführungsbeispiel der Kunststoff nicht aus dem Fugenbereich
14 herausfließen, so daß keine Grate am Kunststoffisolator 18
erzeugt werden. Außerdem kann die Menge an Lötmaterial R, die
zum Füllen des Fugenbereiches 14 verwendet wird, auf das
notwendige Minimum reduziert werden.
Da der Fugenbereich 14 mit dem Lötmaterial R in einfacher
Weise dadurch gefüllt werden kann, daß die Ränder 16B der
klauenförmigen Verbindungsbereiche 16 mit dem geschmolzenen
Lötmaterial R in Berührung gebracht werden, kann die Fläche des
Teils des geschmolzenen Lötmaterials R, die mit Luft in
Berührung gebracht wird, wesentlich reduziert werden, so daß
die Oxidation des Lötmaterials R verringert werden kann.
Da das Verfahren zum Füllen des Kommutators mit Lötmaterial
gleichzeitig ausgeführt werden kann, können die Herstellbarkeit
verbessert und die Herstellungskosten verringert werden.
Die Nuten 32 sind beim zweiten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung einzeln in den klauenförmigen
Verbindungsbereichen 16 gebildet. Die vorliegende Erfindung
ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzt.
Andere Nuten, die mit dem Fugenbereich 14 in Verbindung
stehen, können außerdem gebildet werden. In diesem Falle kann
das Füllen des Fugenbereiches 14 mit Lötmaterial R in
schnellerer Weise durchgeführt werden.
Beim zweiten Auführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind
die Nuten 32 nur in den Seitenwänden 16A des Paares
klauenförmiger Verbindungsbereiche 16 nahe dem Fugenbereich 14
gebildet. Jedoch können Nuten 34, die mit den Rändern 16B der
klauenförmigen Verbindungsbereiche 16 und dem Fugenbereich 14
in Verbindung stehen, an den Außenumfangsflächen der
klauenförmigen Verbindungsbereiche 16 des Hauptkörpers 12
gebildet sein, wie aus Fig. 9 hervorgeht. Werden die Ränder
16B der klauenförmigen Verbindungsbereiche 16 mit dem
geschmolzenen Lötmaterial R in Berührung gebracht, wie dies
aus Fig. 10 hervorgeht, wird das Lötmaterial R über die Nuten
34 in den Fugenbereich 14 eingebracht, so daß der Fugenbereich
14 damit gefüllt wird.
Beim ersten und beim zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung wird das geschmolzene Lötmaterial R in den
Fugenbereich 14 durch Kapillarwirkung eingebracht und der
Fugenbereich 14 wird mit dem Lötmaterial R auf diese Weise
versehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht
notwendigerweise auf das erste und das zweite
Ausführungsbeispiel begrenzt. Das geschmolzene Lötmaterial R
kann unmittelbar in den Fugenbereich 14 fließen und diesen
damit füllen.
Wie aus Fig. 11 hervorgeht, wird bspw. der Fugenbereich 14
dadurch gelötet, daß ein Drahtlot 36 und ein Lötkolben 38
verwendet werden und daß geschmolzenes Lot sich derart
ausbreitet, daß der Fugenbereich 14 damit gefüllt wird. Auch
in diesem Falle wird der Verbindungsbereich 14 vom
geschmolzenen Lot verschlossen und der Hauptkörper 12 besitzt
im wesentlichen die Form eines fugenlosen Zylinders. Somit
kann der Kunststoff nicht aus dem Fugenbereich 14 ausfließen
und es können keine Grate entstehen.
Claims (20)
1. Kommutator (10) für insbesondere Elektromotoren, mit einem
Hauptkörper (12) in Form eines Zylinders und einem den
Hauptkörper unterbrechenden Fugenbereich (14) an einem
Bereich von dessen Außenumfangswand, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lötmaterial (R) zum zumindest
teilweisen Füllen und damit Verschließen des Fugenbereichs
(14) verwendet ist, wodurch der Hauptkörper (12) die Form
eines fugenlosen Zylinders erhält, und daß ein mit Hilfe
des Lötmaterials am Ausfließen aus dem Hauptkörper
gehinderter Kunststoffisolator (18) das Innere des
Hauptkörpers (12) ausfüllt.
2. Kommutator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fugenbereich (14) einen Spalt besitzt, der derart
ausgebildet ist, daß der Fugenbereich (14) mit dem
geschmolzenen Lötmaterial (R) durch Kapillarwirkung
füllbar ist.
3. Kommutator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß klauenförmige Bereiche (16), mit denen Enden von
Spulenwicklungen für den Elektromotor elektrisch
verbindbar sind, einstückig vom Hauptkörper (12) abstehen
und daß das Lötmaterial (R) mit den klauenförmigen
Bereichen (16) haftend verbindbar ist.
4. Kommutator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (12) einen
Führungsbereich aufweist, der zur Einführung von
geschmolzenem Lötmaterial (R) in den Fugenbereich (14)
durch Kapillarwirkung verwendbar ist.
5. Kommutator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsbereich eine schmale Nut (32) ist.
6. Kommutator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß klauenförmige
Bereiche (16), mit denen Enden der Spulenwicklungen des
Elektromotors elektrisch verbunden sind, einstückig vom
Hauptkörper (12) abstehen und daß in den klauenförmigen
Bereichen (16) schmale Nuten gebildet sind.
7. Kommutator nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die klauenförmigen Bereiche (16) vom Hauptkörper (12)
mehrfach abstehen und daß die schmale Nut (32) in einem
dem Fugenbereich (14) benachbarten klauenförmigen Bereich
(16) gebildet ist.
8. Kommutator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsbereich durch eine Vielzahl von schmalen Nuten
(34) gebildet ist, von denen jede sich zum Fugenbereich
(14) hin erstreckt.
9. Verfahren zum Herstellen eines Kommutators für
insbesondere Elektromotoren, bei dem zum Herstellen eines
zylindrischen Hauptkörpers ein plattenförmiges Material
gerundet wird, dessen beide Enden in eine einander
gegenüberliegende Position gebracht werden, wodurch zwischen
den Enden ein Fugenbereich (14) gebildet wird,
gekennzeichnet durch folgende Schritte,
Einführen eines geschmolzenen Lötmaterials in den Fugenbereich und Verfestigen des so eingeführten Lötmaterials zum Verschließen des Fugenbereichs; und
zumindest Füllen des Inneren des Hauptkörpers mit Kunststoff, wobei aufgrund des geschlossenen Fugenbereiches der Kunststoff am Austreten aus dem Hauptkörper gehindert ist.
Einführen eines geschmolzenen Lötmaterials in den Fugenbereich und Verfestigen des so eingeführten Lötmaterials zum Verschließen des Fugenbereichs; und
zumindest Füllen des Inneren des Hauptkörpers mit Kunststoff, wobei aufgrund des geschlossenen Fugenbereiches der Kunststoff am Austreten aus dem Hauptkörper gehindert ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lötmaterial in geschmolzenem Zustand in den Fugenbereich
mit Hilfe von Kapillarwirkung eingebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß geschmolzenes Lötmaterial in den Fugenbereich über
einen Führungsbereich im Hauptkörper durch Kapillarwirkung
eingeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsbereich durch eine schmale Nut gebildet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Einbringen von geschmolzenem
Lötmaterial in den Fugenbereich ein Bereich des
Hauptkörpers in einen Vorratsbehälter für geschmolzenes
Lötmaterial getaucht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
klauenförmige Bereiche, mit denen ein Ende einer
Spulenwicklung für den Motor elektrisch verbunden ist, vom
Hauptkörper vorstehen und daß die klauenförmigen Bereiche
in den Vorratsbehälter eingetaucht werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß klauenförmige Bereiche, mit denen das
Ende der Spulenwicklung elektrisch verbunden ist, vom
Hauptkörper abstehen und schmale Nuten besitzen, die mit
dem Fugenbereich in Verbindung sind, und daß das
Lötmaterial in den Fugenbereich über die schmalen Nuten
eingebracht wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lötmaterial, das in den
Fugenbereich eingebracht wird, durch natürliche Abkühlung
verfestigt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lötmaterial zum Einbringen in den
Fugenbereich nahe dem Fugenbereich geschmolzen wird.
18. Verfahren zum Herstellen eines Kommutators für
Elektromotoren, bei denen ein plattenförmiges Material
mit längs verlaufenden Seiten, wobei von einer Seite
eine Vielzahl klauenförmiger Bereiche absteht,
gebildet wird und das plattenförmige Material derart
gerundet wird, daß die beiden Enden zur Bildung
eines Fugenbereichs einander gegenüberliegen,
wodurch ein zylindrischer Hauptkörper gebildet wird,
von dem die Vielzahl klauenförmiger Bereiche
parallel zueinander und längs der axialen
Erstreckung absteht, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
Eintauchen des Hauptkörpers in einen Vorratsbehälter mit geschmolzenem Lötmaterial zum Einbringen dieses Lötmaterials in den Fugenbereich mit Hilfe von Kapillarwirkung, wobei das geschmolzene Lötmaterial zum Verschließen des Fugenbereichs verfestigt wird, und Füllen des Inneren des Hauptkörpers mit Kunststoff, wobei dieser aufgrund des verschlossenen Fugenbereichs daran gehindert ist, aus dem Außenumfang des Hauptkörpers auszutreten.
Eintauchen des Hauptkörpers in einen Vorratsbehälter mit geschmolzenem Lötmaterial zum Einbringen dieses Lötmaterials in den Fugenbereich mit Hilfe von Kapillarwirkung, wobei das geschmolzene Lötmaterial zum Verschließen des Fugenbereichs verfestigt wird, und Füllen des Inneren des Hauptkörpers mit Kunststoff, wobei dieser aufgrund des verschlossenen Fugenbereichs daran gehindert ist, aus dem Außenumfang des Hauptkörpers auszutreten.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich die klauenförmigen Bereiche in den
Vorratsbehälter eingetaucht werden und daß das
geschmolzene Lötmaterial in den Fugenbereich durch
eine in
den klauenförmigen Bereichen gebildete Nut mit Hilfe von
Kapillarwirkung eingebracht wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil des Fugenbereichs in den Vorratsbehälter
eingetaucht wird und daß das geschmolzene Lötmaterial in
den verbleibenden Teil des Fugenbereichs durch
Kapillarwirkurg eingebracht wird.
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