DE19928787A1 - Drahteinlageinduktor und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Drahteinlageinduktor und Verfahren zum Herstellen desselben

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Masami Sugitani
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Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen eines Drahteinlageinduktors weist folgende Schritte auf: Bilden eines geformten Körpers aus einem Harz oder einem Gummi, das oder der eine pulvrige magnetische Substanz aufweist, wobei eine Leiterspule durch Wickeln eines metallischen Drahts, der zur Isolierung beschichtet ist, gebildet ist, in denselben eingebettet wird; Schneiden beider Endabschnitte des geformten Körpers, um Endabschnitte der Leiterspule freizulegen; und Befestigen von äußeren Anschlüssen an den freiliegenden Endabschnitten der Leiterspule, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Um die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen der Leiterspule und den äußeren Anschlüssen zu erhöhen, werden beide Endabschnitte der Leiterspule vor dem Schritt des Bildes in ein Lötmittelbad eingetaucht, um die Schneideregionen der beiden Endabschnitte des geformten Körpers in demselben zu umfassen, derart, daß gelötete Abschnitte gebildet werden, indem die Isolierungsbeschichtung an beiden Endabschnitten der Leiterspule entfernt wird. Ein Drahteinlageinduktor wird unter Verwendung dieser Leiterspule erzeugt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Drahteinlageinduktors und auf einen Draht­ einlageinduktor, der durch dasselbe hergestellt ist, zur Verwendung bei einer Rauschsteuerung, usw.
Als eine Rauschsteuerungsvorrichtung, insbesondere bei­ spielsweise als eine Vorrichtung für einen Mikroprozessor, durch den ein großer elektrischer Strom geliefert werden muß, wurde ein Drahteinlageinduktor (bead inductor) verwen­ det. Ein Drahteinlageinduktor, der eine beispielhafte Vor­ richtung ist und nicht öffentlich offenbart worden ist, ist aus einem Harz oder einem Gummi gebildet, das oder der eine pulvrige magnetische Substanz, wie z. B. ein Ferritpulver, aufweist, wobei in dieselbe eine Leiterspule eingebettet ist. Bei diesem Drahteinlageinduktor wird eine Leiterspule durch Einspritzgießen, usw., in ein Harz oder ein Gummi ein­ gebettet, um einen geformten Körper zu bilden, der an beiden Enden desselben abgeschnitten wird, um die beiden Enden der eingebetteten Spule freizulegen. Daraufhin werden durch eine leitfähige Harzpaste oder durch Punktschweißen Metallab­ deckungen als äußere Anschlüsse mit denselben verbunden.
Fig. 5 und 6 zeigen Schnittansichten zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Herstellen des Drahteinlageinduktors. Bezugnehmend auf Fig. 5 und 6 weist eine metallische Gußform für ein Einspritzgießen, um den Drahteinlageinduktor herzu­ stellen, eine obere Gußform 1 und eine untere Gußform 2 auf. In der oberen Gußform 1 ist ein Hohlraum gebildet, wobei derselbe einen Raum zum Formen eines Harzbaugliedes defi­ niert. In der unteren Gußform 2 ist ein Stift 4 vorgesehen, um in dem Hohlraum 3 angeordnet zu sein, wenn die obere Guß­ form 1 und die untere Gußform 2 miteinander verbunden sind. Die obere Gußform 1 weist eine Öffnung 1a zum Zuführen eines geschmolzenen Harzmateriales in den Hohlraum 3 auf.
Um unter Verwendung der Metallgußform, die in Fig. 5 gezeigt ist, einen geformten Körper des Drahteinlageinduktors herzu­ stellen, wird der Stift 4 in eine Leiterspule eingefügt, die gebildet ist, indem ein metallischer Draht, wie z. B. ein Kupferdraht, der mit einem Polyesterharz, usw., zur Isolie­ rung beschichtet ist, gewickelt wird. Daraufhin wird das ge­ schmolzene Harz, das eine pulvrige magnetische Substanz, wie z. B. ein Ferritpulver, aufweist, über die Öffnung 1a in den Hohlraum 3 injiziert. Dadurch wird der äußere Abschnitt der Leiterspule, in die der Stift 4 eingebracht ist, mit dem ge­ schmolzenen Harz umgossen.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die den Zustand des äußeren Abschnitts einer Spule 5, die auf diese Art und Weise ge­ formt wird, zeigt. Nach dem Schritt, der in Fig. 5 gezeigt ist, wird der Stift 4 entfernt, wobei dasselbe Harzmaterial, das für den äußeren Abschnitt der Spule 5 verwendet wurde, in den Raum injiziert wird, der durch das Entfernen des Stifts 4 erzeugt wird, um das Innere der Spule 5 mit dem ge­ schmolzenen Harz auszugießen, so daß die Spule 5 in dem Harz eingebettet ist.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die einen geformten Körper zeigt, der auf diese Art und Weise erhalten wird. Der ge­ formte Körper 7 ist aus einem geformten Harzabschnitt 6 mit der Leiterspule 5 gebildet, die in denselben eingebettet ist. In Fig. 7 und anderen Zeichnungen, die bezüglich der­ selben beschrieben werden, wird die Darstellung des geform­ ten Harzabschnittes 6 in dem Inneren 5a der Leiterspule 5 weggelassen. Das Innere 5a der Leiterspule 5 ist mit demsel­ ben Harz wie der außen geformte Harzabschnitt 6 gefüllt.
In Fig. 7 zeigen die Linien A-A und B-B Schneidelinien. Der geformte Körper 7 wird entlang der Schneidelinien durch eine Vereinzelungssäge, usw., abgeschnitten, so daß an den Enden des geformten Körpers Verbindungsanschlußabschnitte der Lei­ terspule 5 freigelegt werden. Metallische Abdeckungen werden an die Verbindungsanschlußabschnitte der Spule angebracht, die durch das Abschneiden freigelegt sind. Die metallischen Abdeckungen und die Verbindungsanschlußabschnitte sind mit­ einander durch eine leitfähige Harzpaste, ein Punkt­ schweißen, oder dergleichen, elektrisch verbunden.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht, die einen Drahteinlageinduk­ tor zeigt, wobei an demselben auf diese Art und Weise die metallischen Abdeckungen befestigt sind, während Fig. 12 eine Draufsicht desselben ist. Wie es in Fig. 11 und 12 gezeigt ist, sind die metallischen Abdeckungen 8 und 9 als äußere Anschlüsse an beiden Enden des geformten Körpers 7 befestigt. Wie es im vorhergehenden beschrieben wurde, sind die metallischen Abdeckungen 8 und 9 mit den Verbindungsan­ schlußabschnitten beider Enden der Leiterspule 5 innerhalb des geformten Körpers 7 elektrisch verbunden.
Wenn ein herkömmlicher Drahteinlageinduktur durch das im vorhergehenden beschriebene Verfahren hergestellt wird, trat ein Problem eines geringen Grads an Zuverlässigkeit bei der elektrischen Verbindung zwischen der inneren Induktorspule und dem äußeren Anschluß auf. Das heißt, daß, wenn der ge­ formte Körper 7, der in Fig. 7 gezeigt ist, entlang der Schneidelinien A-A und B-B abgeschnitten wird, es einige Fälle gibt, bei denen die innere Leiterspule nicht entlang der Schneidelinien in einer Ebene abgeschnitten wird, woraus sich ein geringer Grad an Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung ergibt.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die einen Wegschneideschnitt der Leiterspule in diesem Fall zeigt. Die Wegschneideebene 7a des geformten Körpers 7 ist eine Wegschneideoberfläche, wenn der geformte Körper 7 entlang der Schneidelinie A-A abgeschnitten wird, die in Fig. 7 gezeigt ist, während der Endabschnitt 5c der Leiterspule 5 entlang der Ebene abge­ schnitten wird, um mit der Wegschneideebene 7a in einer Ebe­ ne zu liegen. Fig. 9 ist eine Querschnittansicht, die den Endabschnitt 5c zeigt, bei dem ein Drahtmaterial, wie z. B. ein Kupferdraht in einer Isolierungsbeschichtung, freigelegt ist.
Im Gegenteil dazu entspricht der Abschnitt, der entlang der Schneidelinie B-B, die in Fig. 7 gezeigt ist, geschnitten ist, der Wegschneideebene 7b, die in Fig. 8 gezeigt ist, wo­ bei die Leiterspule 5 nicht entlang der Wegschneideebene 7b geschnitten ist, so daß das Drahtmaterial der Leiterspule 5 in einem weggerissenen Zustand abgeschnitten wird, um den Endabschnitt 5b, der in Fig. 8 gezeigt ist, zu bilden.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die den Zustand des Endab­ schnitts 5b, der in Fig. 8 gezeigt ist, zeigt. Da das Draht­ material der Leiterspule 5 zur Isolierung durch eine Harz­ schicht beschichtet ist, ist der innere Drahtmaterialab­ schnitt bei lediglich dem Endabschnitt 5b in der Schneide­ ebene 7b, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, freigelegt, wobei andere Abschnitte in dem Isolierungs-beschichteten Zustand verbleiben. In diesem Zustand sollte der Endabschnitt 5b, der eine kleine Fläche aufweist, mit der Metallabdeckung elektrisch verbunden werden, woraus sich ein geringer Grad an Zuverlässigkeit der Verbindung ergibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich da­ rin, ein Verfahren zum Herstellen eines Drahteinlageinduk­ tors und einen Drahteinlageinduktor selbst zu schaffen, so daß die Verbindungszuverlässigkeit zwischen der Leiterspule und den äußeren Anschlüssen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Herstellen eines Drahteinlageinduktors gemäß Anspruch 1 und einen Drahteinla­ geinduktur gemäß Anspruch 4 gelöst.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zum Herstellen eines Drahteinlageinduktors folgende Schritte auf: Bilden eines geformten Körpers aus einem Harz oder einem Gummi, das oder der eine pulvrige ma­ gnetische Substanz aufweist, wobei eine Leiterspule gebildet wird, indem ein Abschnitt eines metallischen Drahts, der zur Isolierung beschichtet ist und in denselben eingebettet ist, gewickelt wird; Schneiden beider Enden der geformten Kör­ pers, um Endabschnitte der Leiterspule freizulegen; und Be­ festigen von äußeren Anschlüssen an den frei liegenden Endab­ schnitten der Leiterspule, um zwischen denselben eine elek­ trische Verbindung herzustellen, wobei beide Endabschnitte der Leiterspule vor dem Schritt des Bildens in ein Schmelz­ lötmittelbad eingetaucht werden, um die Schnittregionen bei­ der Endabschnitte des geformten Körpers in demselben aufzu­ weisen, derart, daß die Isolierungsbeschichtung an beiden Endabschnitten der Leiterspule entfernt wird.
Da gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Isolierungsbeschichtung an beiden Endabschnitten der Leiter­ spule durch Eintauchen beider Endabschnitte derselben in ein Schmelzlötmittelbad vor dem Schritt des Bildens entfernt wird, ist die Isolierungsbeschichtung auf der Leiterspule, die auf der Wegschneideebene 7b freiliegt, selbst dann ent­ fernt, wenn die Leiterspule in einem Zustand der Wegschnei­ deebene 7b, die in Fig. 8 gezeigt ist, geschnitten ist. Folglich kann eine ausreichende Verbindungsfläche zum Ver­ binden mit den äußeren Anschlüssen sichergestellt werden, woraus sich eine Zunahme der Verbindungszuverlässigkeit er­ gibt.
Der Schritt des Befestigens der äußeren Anschlüsse gemäß ei­ nem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann durch Löten der äußeren Anschlüsse an die freiliegenden Endabschnitte der Leiterspule durchgeführt werden.
In diesem Fall wird das Löten durch Eintauchen der beiden Endabschnitte der Leiterspule in ein Schmelzlötmittelbad im vorhinein durchgeführt. Folglich ermöglichen die exzellenten Lötmittelbefeuchtungseigenschaften ein zufriedenstellendes Löten, wenn die äußeren Anschlüsse angelötet werden, woraus sich eine weitere Zunahme der Verbindungszuverlässigkeit er­ gibt.
Die Eintauchregion eines Endabschnitts der Leiterspule in das Schmelzlötmittelbad gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Region von einer bis zu fünf Windungen, vorzugsweise einer bis drei Windungen, der Leiterspule von dem Ende derselben aus entsprechen.
In diesem Fall kann bei einem Drahteinlageinduktor eines allgemeinen Entwurfs die Leiterspule in ein Schmelzlötmit­ telbad eingetaucht werden, um die Schnittregion um den im vorhergehenden erwähnten Bereich der Eintauchregion eines Endabschnitt der Leiterspule in demselben aufzuweisen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Drahteinlageinduktor folgende Merkmale auf: eine Leiter­ spule, die durch Wickeln eines Abschnitts eines metallischen Drahts, der zur Isolierung beschichtet ist, gebildet ist, wobei die Isolierungsbeschichtung an beiden Endabschnitten der Leiterspule entfernt ist; einen geformten Körper, der aus einem Harz oder einem Gummi gebildet ist, das oder der eine pulvrige magnetische Substanz aufweist, wobei die Lei­ terspule in denselben eingebettet ist, so daß die Endab­ schnitte der Leiterspule, von denen die Isolierungsbeschich­ tung an derselben entfernt ist, an beiden Endabschnitten des geformten Körpers freiliegen; und äußere Anschlüsse, die an den Endabschnitten der Leiterspule an beiden Endabschnitten des geformten Körpers befestigt sind, um zwischen denselben elektrisch verbunden zu sein. Der Drahteinlageinduktor gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann durch das Herstellungsverfahren gemäß einem Aspekt der vorliegen­ den Erfindung hergestellt werden.
Die äußeren Anschlüsse gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung können metallische Abdeckungen sein, die an beiden Endabschnitten des geformten Körpers passend angebracht sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Leiterspule für ein Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die einen geformten Körper mit der Leiterspule zeigt, die in ein Harz eingebettet ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die den Zustand des geformten Körpers zeigt, der in Fig. 2 gezeigt ist, nachdem derselbe an beiden Enden desselben abgeschnitten ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die den Zustand des geformten Körpers nach dem Schneiden zeigt, der in Fig. 3 ge­ zeigt ist, wobei metallische Abdeckungen an beiden Enden desselben befestigt sind, um einen Drahtein­ lageinduktor zu bilden;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die eine metallische Gußform für ein Einspritzgießen zum Einbetten der Leiter­ spule in derselben zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht, die eine metallische Gußform für ein Einspritzgießen zum Einbetten der Leiter­ spule in derselben, die Spule und den Zustand außerhalb der Spule, was durch ein Harz gebildet ist, zeigt;
Fig. 7 eine Schnittansicht, die einen geformten Körper zeigt, wobei eine Leiterspule in einem herkömm­ lichen Herstellungsprozeß eines Drahteinlagein­ duktors in dem Harz desselben eingebettet ist;
Fig. 8 eine Schnittansicht, die den Zustand des geformten Körpers, der in Fig. 7 gezeigt ist, zeigt, nachdem derselbe an beiden Enden desselben abgeschnitten ist;
Fig. 9 eine Seitenansicht, die den Zustand des Endab­ schnitts der Leiterspule in der Wegschneideebene 7a zeigt, die in Fig. 8 gezeigt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht, die den Zustand des Endab­ schnitts der Leiterspule in der Wegschneideebene 7b, die in Fig. 8 gezeigt ist, zeigt;
Fig. 11 eine Seitenansicht, die eine Struktur des Drahtein­ lageinduktors zeigt; und
Fig. 12 eine Draufsicht, die die Struktur des Drahteinlage­ induktors zeigt.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Leiterspule, die in der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegen­ den Erfindung gezeigt ist. Die Leiterspule 10 ist aus einem Abschnitt eines metallischen Drahts gebildet, der zur Iso­ lierung beschichtet ist, wie z. B. ein Kupferdraht, der mit einem Polyesterharz beschichtet ist. Eine Lötbehandlung zum Entfernen der Isolierungsbeschichtung an beiden Endabschnit­ ten der Leiterspule 10 wird durch Eintauchen von beiden End­ abschnitten derselben in ein Schmelzlötmittelbad durchge­ führt. In Fig. 1 zeigen schraffierte Regionen die gelöteten Abschnitte 11 und 12, die auf diese Art und Weise behandelt werden. Bei den gelöteten Abschnitten 11 und 12 wird die Isolierungsbeschichtungsschicht geschmolzen und entfernt, wenn dieselbe in das Schmelzlötmittelbad eingetaucht wird, derart, daß das Lötmittel auf die Oberfläche des metal­ lischen Drahts aufgebracht wird, um mit benachbarten metal­ lischen Drähten verbunden zu werden. Bei diesem Ausführungs­ beispiel beträgt die Gesamtlänge der Leiterspule 6 mm, wäh­ rend die Längen der gelöteten Abschnitte 11 bzw. 12 etwa 1 mm betragen. Jede Region der gelöteten Abschnitte 11 und 12 soll für ein Ende eine Region innerhalb von vier Windungen des Drahts der Spule sein.
Der geformte Körper ist so geformt, daß die Leiterspule 10, die durch das Löten auf diese Art und Weise behandelt ist, unter Verwendung einer metallischen Gußform für ein Ein­ spritzgießen, die in Fig. 5 gezeigt ist, in ein Harz, das ein Ferritpulver aufweist, eingebettet wird.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die einen geformten Körper 14 zeigt, wobei die Leiterspule 10 durch ein Einspritzgießen auf diese Art und Weise eingebettet ist. Als das Harz, das ein Ferritpulver aufweist, kann beispielsweise ein PPS-Harz (Polyphenylensulfid-Harz) mit 88% Gewichtsanteil eines Ni- Cu-Zn-Ferritpulvers verwendet werden.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird bei dem geformten Körper 14 die Leiterspule 10 in einen geformten Harzabschnitt 13 eingebettet. In Fig. 2 wird die Darstellung eines geformten Harzabschnitts 13 im Inneren der Leiterspule 10 weggelassen, um das Innere der Leiterspule 10 zu zeigen. Die Linien A-A und B-B zeigen Schneidelinien, entlang derer der geformte Harzkörper 14 durch eine Vereinzelungssäge, usw., geschnit­ ten wird. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Schneide­ linie A-A in der Region des gelöteten Abschnitts 12 der Lei­ terspule 10 enthalten, während die Linie B-B in der Region des gelöteten Abschnitts 11 enthalten ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede Schneidelinie so eingerichtet, daß die Länge des geformten Körpers 14 nach dem Abschneiden entlang der Schneidelinien A-A und B-B 4.3 mm beträgt.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die den Zustand des geform­ ten Körpers nach dem Abschneiden entlang der Schneidelinien zeigt, die in Fig. 2 gezeigt sind. Bei diesem Ausführungs­ beispiel wird die Leiterspule in der Wegschneideebene 14a, die durch das Abschneiden entlang der Schneidelinie A-A, die in Fig. 2 gezeigt ist, freiliegend ist, entlang der Ebene geschnitten, um mit der Wegschneideebene 14a in einer Ebene zu liegen, während bei der Wegschneideebene 14b, die durch das Abschneiden entlang der Schneidelinie B-B, die in Fig. 2 gezeigt ist, freiliegt, die Leiterspule 10 abgeschnitten wird, wobei sich das Drahtmaterial in einem weggerissenen Zustand, wie in der wegschneideebene 7b des geformten Kör­ pers, der in Fig. 8 gezeigt ist, befindet.
Das Schneiden wird jedoch innerhalb der Region des gelöteten Abschnitts 11 durchgeführt, in der vor dem Formen durch Lö­ ten die Isolierungsbeschichtung von demselben entfernt wor­ den ist. Dementsprechend ist die Isolierungsbeschichtung auf den frei liegenden Abschnitten der Leiterspule 10 auf der Seite der Wegschneideebene 14b entfernt. Folglich können diese freiliegenden Abschnitte verwendet werden, um mit ei­ nem äußeren Anschluß, wie z. B. einer metallischen Ab­ deckung, verbunden zu werden.
Da ferner auf der Seite der Wegschneideebene 14a das Schnei­ den innerhalb der Region des gelöteten Abschnitts 12 durch­ geführt wird, wird die Isolierungsbeschichtung der freilie­ genden Abschnitte auf der Seite der Wegschneideebene 14a entfernt.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die den Zustand des geform­ ten Körpers, der in Fig. 3 gezeigt ist, zeigt, wobei die metallischen Abdeckungen als äußere Anschlüsse an den beiden Endabschnitten desselben befestigt sind. Durch Eintauchen beider Endabschnitte des geformten Körpers 14, der in Fig. 3 gezeigt ist, in ein Lötmittelbad wird Lötmittel an den Ab­ schnitten des metallischen Drahts der Leiterspule 10, die an den Wegschneideebenen 14a und 14b freiliegen, hinzugefügt. Da die Isolierungsbeschichtung auf dem metallischen Draht der Leiterspule 10, die an den Wegschneideebenen 14a und 14b freiliegt, entfernt worden ist, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde, wird das Lötmittel an dem gesamten frei­ liegenden Abschnitt hinzugefügt. Die metallischen Abdeckun­ gen 15 und 16 können an beiden Endabschnitten des geformten Körpers 14 durch Druckbefestigung der metallischen Abdeckun­ gen 15 und 16 an die beide Seiten des geformten Körpers 14 und ein darauffolgendes Erwärmen der Abdeckungen befestigt werden.
Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, sind die metallische Abdeckung 15 und der Endabschnitt 10a der Leiterspule 10 über einem gelöteten Abschnitt 17 elektrisch miteinander verbunden. Entsprechend sind die metallische Abdeckung 16 und der End­ abschnitt 10b der Leiterspule 10 durch einen gelöteten Ab­ schnitt 18 elektrisch miteinander verbunden. Obwohl die Lei­ terspule 10 auf der Seite des Endabschnitts 10b in einem weggerissenen Zustand abgeschnitten ist, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wird das Lötmittel an der Leiterspule 10 zu­ friedenstellend hinzugefügt, da die Isolierungsbeschichtung an der Oberfläche der Leiterspule 10 entfernt worden ist, so daß der Endabschnitt 10b der Leiterspule 10 und die metal­ lische Abdeckung 16 über den gelöteten Abschnitt 18 mitei­ nander verbunden sind. Dies ergibt eine wesentliche Zunahme des Zuverlässigkeitsgrads der elektrischen Verbindung mit den metallischen Abdeckungen. Da beide Endabschnitte 10a und 10b der Leiterspule 10 innerhalb der Region der gelöteten Abschnitte 12 bzw. 11 positioniert sind, weisen dieselben gute Lötmittelbefeuchtungseigenschaften auf, wobei das Löten zufriedenstellend ausfallen wird. Dies ergibt eine weitere Zunahme des Zuverlässigkeitsgrads der elektrischen Verbin­ dung.
Obwohl bei dem vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbei­ spiel als ein Beispiel für ein Harz mit einer pulvrigen ma­ gnetischen Substanz das Harz mit dem Ferritpulver angegeben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Pulver beschränkt, und es kann ein Harz mit anderen verschiedenen pulvrigen magnetischen Substanzen verwendet werden. Ein Gum­ mi mit einer pulvrigen magnetischen Substanz kann ebenfalls verwendet werden.
Obwohl bei dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungs­ beispiel die metallischen Abdeckungen an den freiliegenden Endabschnitten der Leiterspule durch Löten befestigt werden, ist die vorliegende Erfindung wiederum nicht auf das Löten beschränkt, wobei die metallischen Abdeckungen als äußere Anschlüsse durch eine leitfähige Paste oder durch ein Punkt­ schweißen befestigt werden können.
Obwohl bei dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungs­ beispiel als Beispiel für den metallischen Draht, der die Leiterspule bildet, ein Kupferdraht mit einer Polyesterharz­ schicht beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung wiederum nicht auf einen Kupferdraht beschränkt, wobei ande­ re metallische Drähte, die zur Isolierung beschichtet sind, verwendet werden können.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Zu­ stand in der Leiterspule, die durch das Schneiden des ge­ formten Körpers freiliegt, ohne eine Isolierungsbeschichtung erreicht werden, indem beide Endabschnitte der Leiterspule vor dem Schritt des Bildens in ein Schmelzlötmittelbad ein­ getaucht werden, um die Isolierungsbeschichtung auf beiden Endabschnitten derselben zu entfernen. Folglich kann eine ausreichende Verbindungsfläche der Endabschnitte der Lei­ terspule für eine elektrische Verbindung mit den äußeren Anschlüssen sichergestellt werden, woraus sich eine starke Zunahme der Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen der Lei­ terspule und den äußeren Abschnitten ergibt.
Da die äußeren Anschlüsse gemäß einem Aspekt der vorliegen­ den Erfindung durch Löten an die frei liegenden Endabschnitte der Leiterspule, die exzellente Lötbefeuchtungseigenschaften aufweist, befestigt werden, kann ein zufriedenstellendes Lö­ ten durchgeführt werden, was eine weitere Zunahme der Zuver­ lässigkeit der Verbindung zwischen den äußeren Anschlüssen und der Leiterspule ergibt.
Bei einem Drahteinlageinduktor eines allgemeinen Entwurfs kann die Region, die in ein Schmelzlötmittelbad eingetaucht wird, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung in sich die Schneideregion aufweisen.
Da gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung die Isolierungsbeschichtung an den Endabschnitten der Lei­ terspule in beiden Endabschnitten des geformten Körpers im vorhinein entfernt wird, kann eine ausreichende Verbindungs­ fläche für die Endabschnitte der Leiterspule für eine elek­ trische Verbindung mit den äußeren Anschlüssen sicherge­ stellt werden, woraus sich eine hohe Zunahme der Zuverläs­ sigkeit der Verbindung zwischen der Leiterspule und den äußeren Anschlüssen ergibt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kön­ nen die äußeren Anschlüsse allgemein unter Verwendung von herkömmlichen metallischen Anschlüssen hergestellt werden, woraus sich bei der Herstellung eines Chipinduktors eine erhöhte Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen den metal­ lischen Abdeckungen als die äußeren Anschlüsse und der Ver­ bindungsspule ergibt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Herstellen eines Drahteinlageinduktors, mit folgenden Schritten:
Bilden eines geformten Körpers (14) aus zumindest ent­ weder einem Harz oder einem Gummi, das oder der eine pulvrige magnetische Substanz aufweist, wobei eine Lei­ terspule (10), die durch das Wickeln eines metallischen Drahts, der zur Isolierung beschichtet ist, gebildet ist, in denselben eingebettet ist;
Schneiden beider Endabschnitte (14a, 14b) des geformten Körpers (14), um Endabschnitte (10a, 10b) der Leiter­ spule (10) freizulegen; und
Befestigen von äußeren Anschlüssen (15, 16) an den freiliegenden Endabschnitten (10a, 10b) der Leiterspule (10), um eine elektrische Verbindung herzustellen;
wobei die beiden Endabschnitte (10a, 10b) der Leiter­ spule (10) vor dem Schritt des Bildens in ein Lötmit­ telbad eingetaucht werden, um die Schneideregionen der beiden Endabschnitte (14a, 14b) des geformten Körpers (14) in demselben zu umfassen, derart, daß die Isolie­ rungsbeschichtung an beiden Endabschnitten (10a, 10b) der Leiterspule (10) entfernt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Befestigens durch Löten der äußeren Anschlüsse (15, 16) an die freiliegenden Endabschnitte (10a, 10b) der Lei­ terspule (10) durchgeführt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Region, mit der der Endabschnitt (10a, 10b) der Leiterspule (10) in das Lötmittelbad eingetaucht wird, einer Region von einer bis zu fünf Windungen der Leiterspule (10) von dem Ende derselben her entspricht.
4. Drahteinlageinduktor mit
einer Leiterspule (10), die durch Wickeln eines metal­ lischen Drahts, der zur Isolierung beschichtet ist, ge­ bildet ist, wobei die Isolierungsbeschichtung an beiden Endabschnitten (10a, 10b) der Leiterspule (10) entfernt ist;
einem geformten Körper (14), der aus zumindest entweder einem Harz oder einem Gummi gebildet ist, das oder der eine pulvrige magnetische Substanz aufweist, wobei die Leiterspule (10) in denselben eingebettet ist, so daß die Endabschnitte (10a, 10b) der Leiterspule (10), von denen die Isolierungsbeschichtung entfernt ist, an bei­ den Endabschnitten (14a, 14b) des geformten Körpers (14) freiliegen; und
äußeren Anschlüssen (15, 16), die an beiden Endab­ schnitten (14a, 14b) des geformten Körpers (14) an den Endabschnitten (10a, 10b) der Leiterspule (10) befe­ stigt sind, um elektrisch angeschlossen zu sein.
5. Drahteinlageinduktor gemäß Anspruch 4, bei dem die äußeren Anschlüsse (15, 16) metallische Abdeckungen sind, die an beiden Endabschnitten (14a, 14b) des geformten Körpers (14) passend angebracht sind.
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