AT267708B - Spulenkörper mit Anschlußstücken sowie Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Spulenkörper mit Anschlußstücken sowie Verfahren zur Herstellung desselben

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   Spulenkörper mit Anschlussstücken sowie Verfahren zur Herstellung desselben 
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 der Isolierkörper des Steckers aus einem Stück besteht, das einen durchgehenden Hohlraum aufweist, der auf der einenseite eine runde Öffnung und auf der andern Seite zwei Schlitze zur Aufnahme der Stecker- stifte besitzt. Aussparungen sind in dem Isolierkörper nicht vorgesehen. Die an einem Anschlusskabel befestigten Steckerstifte werden beim Zusammenbau des Steckers durch die runde Öffnung in den Hohl- raum eingeführt und dann von innen durch die Schlitze hindurchgesteckt. Dabei rasten federnde Vor- sprünge der Steckerstifte in Einkerbungen des Isolierkörpers ein. Für die Ausführung des Isolierkörpers sowie die Montage des Steckers ist die Verformbarkeit des Isolierkörpers notwendig.

   Eine derartige Ver- formbarkeit kann bei Spulenkörpern auf keinen Fall in Kauf genommen werden, da diese den von einer
Wicklung ausgeübten Kräften widerstehen müssen. Ausserdem bedingen Hohlräume zum Hindurchstecken von Anschlussstiften auf die Flansche aufgesetzte Taschen, die wegen der Hinterschneidungen kompli- zierte Formen für die Pressen zur Folge haben. 



   Durch die deutsche Patentschrift Nr. 209. 503 ist ein Verfahren zum isolierenden Befestigen leiten- der Teile bekanntgeworden, bei dem isolierende Zwischenstücke, die sich im Zustand latenter Spannung befinden, zwischen die zu verbindenden leitenden Körper gefügt und die leitenden Körper sowiedie
Zwischenstücke zwischen feste Anschläge gebracht werden. Danach wird die latente Spannung der Zwi- schenstücke durch Erwärmen ausgelöst, so dass die Teile an die Anschläge gepresst und festgehalten wer- den. Ein derartiges Verfahren lässt sich bei Spulenkörpern nicht anwenden, da keine festen Anschläge vorhanden sind. 



   Bei dem durch die franz. Patentschrift   Nr.   1. 123. 341 bekannten Steckern ist ebenfalls ein verform- barer Isolierkörper vorgesehen, der mit Vorsprüngen versehene Aussparungen zur Aufnahme der Anschluss- stifte besitzt. Abgesehen davon, dass ein verformbares Material für einen Spulenkörper nicht geeignet ist, wird bei diesem Stecker eine besondere Form für die Aussparung benötigt, damit sich der jeweilige
Stift sicher in dieser befestigen lässt. Eine derartige Aussparung in einem Flansch eines Spulenkörpers vorzusehen ist zumindest sehr schwierig. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend dargelegten Nachteile ein einfaches Verfahren zur Herstellung von Spulenkörpern sowie nach diesem Verfahren hergestellte
Spulenkörper zu schaffen, wobei auch eine Automatisierung der entsprechenden Fertigung möglich sein soll. 



   Diese Aufgabe wird durch ein sich an das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäss an- schliessendes Erwärmen der Anschlussstücke gelöst, so dass sich die Vorsprünge in die jeweilige Wand der
Aussparung eindrücken. 



   Die erfindungsgemässe Lösung ermöglicht vorteilhafterweise eine gesonderte Herstellung der Spulen-   körper,   wobei dieser keine durch die Aussparungen bedingte Hinterschneidungen aufweist. Zusätzliche
Schieber für das Presswerkzeug werden also nicht benötigt. Ebenfalls entfällt das Einlegen der Anschlussstücke, so dass die automatische Herstellung keine besonderen Schwierigkeiten bereitet. Der Zusammenbau der Anschlussstücke und des Spulenkörpers ist ebenfalls sehr einfach. Er lässt sich leich automatisieren, da es sich bei den Anschlussstücken um glatte, einfache Stanzteile handelt, die sich ohne Schwierigkeiten   inMagazine   stapeln lassen.

   Durch die federnden,   mit Vorsprüngen   versehenen Anschlussstücke werden bereits die in die vorgesehenen Aussparungen des Spulenkörpers eingesteckten Anschlussstücke festgehalten. Sobald dann die Anschlussstücke erwärmt werden, drücken sich die Vorsprünge in den Spulenkörper ein und sind damit praktisch unlösbar und fest mit diesem verbunden. Erschütterungen können sich dann nicht mehr schädlich auf die Anschlussdrähte auswirken. 



   Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass für das Erwärmen in zweckmässiger Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens kein besonderer Arbeitsgang erforderlich ist, sondern dies beim Anlöten der Wicklungsenden der Spule mit erfolgt. 



   Eine besonders günstige Ausführungsform für die Anschlussstücke ergibt sich, wenn diese jeweils eine Aussparung besitzen, an deren Ende sich eine kreisförmige Ausnehmung befindet. Durch die Aussparung und die Ausnehmung ergeben sich die gewünschten Federkräfte, wobei anderseits dennoch die Möglich-   keit   einer automatischen Herstellung der Anschlussstücke nicht beeinträchtigt wird. 



   Im folgenden soll die Erfindung an Hand der in den Fig. la bis   lc   und 2a bis 2c dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. 



   Für die Ausführungsbeispiele wurde angenommen, dass der Spulenkörper die Gestalt eines Zylinders mit zwei Deckflächen habe. In einer der Deckflächen sind die beiden Anschlussstücke angeordnet, an die die Enden der Wicklung der Spule angelötet und ausserdem die Aussenanschlüsse befestigt werden. Von den Deckflächen des Spulenkörpers ist in Fig. la bzw. 2a jeweils eine Draufsicht gezeigt, wobei der besseren Verständlichkeit wegen der Teil im Schnitt dargestellt wurde, in dem die Anschlussstücke angeordnet sind. 

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   In Fig. la bzw. 2a ist mit --1-- der Spulenkörper bezeichnet, von dem lediglich die Deckfläche zu sehen ist. In diesem sind die beiden   Anschlussstücke --4-- angeordnet.   Die Dicke der Deckfläche ist grösser als die Dicke der Anschlussstücke --4--, so dass der eingesteckte Teil der Anschlussstücke --4-- (etwa die Hälfte) von allen Seiten vom Material des Spulenkörpers umgeben ist. 



   Der Spulenkörper --11-- besitzt eine zylindrische Bohreung --2--, in der gewünschtenfalls ein magnetisierbarer Kern angeordnet wird. Der Teil --3-- der Deckfläche des   Spulenkörpers-l-mit   den   Anschlussstücken --4-- ist   im Schnitt gezeigt. Dieser Teil --3-- - u. zw. jeweils für ein Anschlussstück 
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 zeigen dabei den Zustand der Aussparung des Teiles --3-- des Spulenkörpers bzw. des   Anschlussstückes   --4-- vor der Einwirkung von Wärme. 



   Die Anschlussstäcke --4-- besitzen vorteilhafterweise eine kreisförmige Ausnehmung --5-- sowie eine Aussparung --6--, wobei sich die kreisförmige Ausnehmung --5-- am Ende der Aussparung --6-befindet. Dadurch ergeben sich federnde Eigenschaften, so dass die entsprechend angeordneten Vorsprünge --8-- der Anschluüssstücke --4-- beim Einbringen in eine Aussparung des Teiles --3-- des Spulenkörpers --1-- an die Wand der Aussparung angedrückt werden. Die   Vorsprünge --8-- sind - wie   aus den Figuren   ersichtlich-widerhakenförmig   ausgebildet, so dass sie ein Herausziehen eines in einer Aussparung eingebrachten Anschlussstückes hemmen. Das in den Fig. la bis 1c dargestellte Anschlussstück - ist für die steckbare Befestigung eines Aussenanschlusses ausgebildet.

   Das in den Fig. 2a bis 2c dargestellte Anschlussstück gestattet eine lötbare Befestigung eines Aussenanschlusses. 



   Die Herstellung des Spulenkörpers mit den Anschlussstücken, an die die Wicklungsenden der Spule angelötet werden, geschieht wie folgt :
Die Spulenkörper --1-- werden aus einem Thermoplast in einer entsprechenden Spritzform hergestellt. Mit Thermoplast ist dabei ein Material bezeichnet, das einmal elektrisch isoliert und zum andern bei Wärmeeinwirkung erweicht. Es ist derart ausgewählt, dass eine Verformung bei einer Temperatur zwischen 80 und 130 C eintritt. Bei noch höheren Temperaturen wird es dann flüssig. 



   Die Spritzform für den   Spulenkörper   ist derart ausgebildet, dass in einer Deckfläche Aussparungen für die Anschlussstücke --4-- mit eingespritzt werden. 
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 --4-- werdenAusnehmung --5-- und einer Aussparung --6-- in den Anschlussstücken --4-- erhalten sie federnde Eigenschaften. Ferner besitzen die Anschlussstsscke --4-- jeweils Vorsprünge --8--. 



   Nach der gesonderten Herstellung der   Spulenkörper-l-und   der   Anschlussstücke --4-- werden   die anschlussscke --4-- in die Aussparungen   d es Teiles --3-- des Spulenkörpers --1-- eingesteckt.   Wegen der federnden Eigenschaften der   Anschlussstücke --4-- werden   beim Einstecken derselben in die Aus- 
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 förmig ausgebildet sind, ist zwar das Einstecken in die Aussparung leicht möglich, jedoch ein Herausziehen wird durch die Ausbildung der Vorsprünge --8-- gehemmt. 



   Infolge der federnden Eigenschaften der   Anschlussstücke --4-- werden   die   Vorsprünge --8-- an   die Wand der Aussparung des   Teiles --3-- des Spulenkörpers --1-- angedrückt.   Bei den in den Fig. la bis   1c   dargestellten Ausführungsbeispielen wird das Andrücken der Vorsprünge --8-- noch durch den Teil --7-des Spulenkörpers unterstützt. Dieser greift in die Aussparung des   Anschlussstückes --4-- ein   und drückt diese auseinander, womit die   Vorsprünge --8-- fest   an die Wand der Aussparung im Spulenkörper angepresst werden. An den Anpressstellen der Vorsprünge wird dadurch der Spulenkörper unter mechanische Spannung gesetzt. - Der Zustand des eingesteckten Anschlussstückes --4-- ist in Fig.   lc   bzw. 2c dargestellt. 



   Wird nun an dem Anschlussstück --4-- ein Wicklngsende der Spule angelötet, so erwärmt sich das Anschlussstück --4-- und damit auch der dieses umgebende Teil des Spulenkörpers. Lötzeit, Löttemperatur sowie die Wärmekapazität des Anschlussstückes und der Erweichungspunkt des Materials des Spu lenkörpers sind so aufeinander abgestimmt, dass das verwendete Material erweicht und sich die Vorsprücnge --8-- n das umgebende Material unter Einwirkung der Federkräfte bzw. unter Lösen der mechaaischen Spannung des Materials des Spulenkörpers eindrücken. Eine grössere mechanische oder thermische Beanspruchung des Flansches tritt dabei nicht auf. Es soll ja lediglich ein Eindrücken der Vorsprünge erreicht werden, womit bereits ein fester formschlüssiger Sitz der   Anschlüsse --4-- gewährleistet   ist. 



   Bei dem in den Fig. 2a bis 2c dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Lötöse --9--= des 
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 --4-- zur- in den Spulenkörper praktisch unlösbar mit diesem verbunden. - Diese Gestaltung der Anschlussstücke --4-- ermöglicht in sicherer Weise-u. zw. selbst bei schwierigen   Bedingungen-Lötzeit   und Löttemperatur unter Berücksichtigung der Wärmekapazität des Anschlussstückes sowie des Erweichungspunktes des Materials so aufeinander abzustimmen, dass das verwendete Material erweicht und sich die   Vorsprünge --8-- eindrücken.   Beim Anlöten des äusseren, meist dickeren Anschlussdrahtes besteht keine Gefahr einer nachteiligen Beeinflussung der Lötstelle des Spulendrahtes. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von Spulenkörpern aus Thermoplast mit federnde Vorsprünge aufweisenden metallischen Anschlussstücken, bei dem die Anschlussstücke in Aussparungen der Spulenkörperflansche eingesteckt werden und Anschlussstücke sowie Aussparungen derart bemessen sind, dass die Vorsprünge der Anschlussstücke jeweils an die Wand der Aussparung durch Federkraft angedrückt werden, 
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 sprünge (8) in die jeweilige Wand der Aussparungen eindrücken.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, da d ur ch geke nnz ei chne t, dass das Erwärmen der Anschlussstücke (4) beim Anlöten der Wicklungsenden der Spule erfolgt.
    3. Spulenkörper mit Anschlussstücken hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstücke (4) jeweils eine Aussparung (6) besitzen, anderen Ende sich eine kreisförmige Ausnehmung (5) befindet und dass die Vorsprünge (8) widerhakenförmig ausgebildet sind.
    4. Spulenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparung (6) eines Anschlussstückes (4) ein Teil (7) des Spulenkörpers (1) eingreift, sobald das Anschlussstück (4) in die vorgesehene Aussparung des Spulenkörpers (1) eingesetzt ist.
    5. Spulenkörper nach Anspruch 3 mit längliche Aussparungen aufweisenden Anschlussstücken, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schenkel eines Anschlussstückes (4) eine Lötöse (9) vorgesehen ist.
AT40866A 1966-01-17 1966-01-17 Spulenkörper mit Anschlußstücken sowie Verfahren zur Herstellung desselben AT267708B (de)

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