DE1256328B - Relais mit Schutzrohrankerkontakten - Google Patents

Relais mit Schutzrohrankerkontakten

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DE1256328B
DE1256328B DE1966ST025134 DEST025134A DE1256328B DE 1256328 B DE1256328 B DE 1256328B DE 1966ST025134 DE1966ST025134 DE 1966ST025134 DE ST025134 A DEST025134 A DE ST025134A DE 1256328 B DE1256328 B DE 1256328B
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DE
Germany
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lugs
coil
head pieces
bobbin
relay
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Pending
Application number
DE1966ST025134
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English (en)
Inventor
Helmut Buettel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Relais mit Schutzrohrankerkontakten Die Erfindung betrifft ein Relais mit Schutzrohrankerkontakten und einem Spulenkörper aus thermoplastischem Material zur Aufnahme einer Erregerwicklung, deren Wickelraum in Richtung der Längsachse des Spulenkörpers durch an den Enden des Spulenkörpers angeordnete Kopfstücke begrenzt ist, die mit Ausnehmungen versehen sind und mehrere an ihnen befestigte und mit Ansätzen versehene Metallstücke aufweisen, die zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Schutzrohrankerkontakte, der Spule und/oder zur Befestigung des Spulenkörpers dienen.
  • Bei Relais mit innerhalb eines Spulenkörpers angeordneten Schutzrohrankerkontakten ist es bekannt, in die Kopfstücke der Spulenkörper Stifte oder Drahtenden an verdickt ausgeführten Stellen des Kopfstückes warm einzudrücken bzw. die Stifte bei der Herstellung des Spulenkörpers mit einzuspritzen oder einzupressen. Gleichzeitig ist bei solchen Relais für jeden Kontakt innerhalb des Spulenkörpers in jedes Kopfstück eine Drahtschlaufe eingedrückt oder eingepreßt, die die Verbindung zwischen den Enden der Schutzrohrankerkontakte und den einzelnen Anschlußpunkten, z. B. einer Platte mit gedruckter Schaltung, herstellt. Dieses Warmeindrücken der Anschlußelemente erfordert jedoch eine sehr genaue Fertigung, bei der einerseits vermieden werden muß, daß die Anschlußelemente zu wenig in das Kopfstück des Spulenkörpers eingedrückt werden und sich lösen können, bei der andererseits aber auch ein zu starkes Eindrücken ausgeschlossen ist, damit die Anschlußelemente nicht bis zur Wicklung durchgedrückt werden und einen Kurzschluß verursachen können.
  • Weiterhin sind bei derartigen Relais Spulenkörper bekannt, in deren überstehenden Kopfstücken Anschlußelemente durch mechanische Verformung befestigt sind. Bei einer bekannten Ausführung befinden sich in den Kopfstücken in Abstand zur Spulenkörperlängsachse und senkrecht zu dieser verlaufende durchgehende Löcher, die zur Aufnahme von Drahtstiften dienen. Diese Drahtstifte sind mit einer Quetschung versehen, so daß sie nur bis zu dieser in die Durchgangslöcher einschiebbar sind. Es ist jeweils in ein Kopfstück nur je ein Drahtstift eingebracht; beide liegen seitlich der Spulenkörperlängsachse. Das eingeschobene Drahtende ist abgebogen und mit einem Ende der Spulenwicklung verlötet, so daß der Drahtstift durch die Quetschung einerseits und die Abbiegung und die Lötstellenverdickung andererseits formschlüssig in dem Kopfstück gehalten wird. Das Teil des Drahtstiftes von der Quetschung bis zu seinem freien Ene dient der elektrischen Verbindung und Befestigung der Spule.
  • Ferner ist ein Relais mit einem Spulenkörper bekannt, dessen radial überstehende Kopfstücke an der Unterseite verstärkt sind. über diese Verdickungen ist je ein Blechteil geschoben, das jede Verdickung in Längsrichtung der Spulenkörperachse durch Andrücken in Achsrichtung kraftschlüssig umfaßt. Nach unten ragen zwei abgebogene Ansätze jedes Bleches, die zur elektrischen Verbindung und Befestigung der Spule dienen. Die Enden der auf den Spulenkörper aufgebrachten Wicklung sind an zwei axial außenliegende Ansätze des Bleches angelötet.
  • Ein weiterer bekannter Spulenkörper für ein Relais mit Schutzrohrankerkontakten weist Kopfstücke auf, die mit senkrecht zur Spulenkörperlängsachse verlaufenden seitlichen Ausnehmungen und senkrecht dazu in Richtung der Spulenkörperlängsachse verlaufenden Oberflächenaussparungen versehen sind. In die Ausnehmungen der Kopfstücke ist je ein als ebener Blechschnitt ausgebildetes Metallstück eingebracht, dessen Ansätze zwecks Lagefixierung in den Oberflächenaussparungen der Kopfstücke in Richtung der Spulenkörperlängsachse abgebogen sind.
  • Die beiden letztgenannten Ausführungen weisen den Nachteil auf, daß die Blechteile zur Befestigung an den Kopfstücken der Spulenkörper in mehreren Richtungen abgebogen werden müssen, während die Drahtstifte ebenfalls durch mehrere Arbeitsgänge, nämlich Quetschen, Umbiegen und Löten, befestigt werden müssen. Alle Ausführungen weisen also eine relativ aufwendige Montage der Bleche bzw. Stifte auf. Bei einigen der genannten Ausführungsformen ragen die Anschlußblechplatten bzw. Drahtstifte mehrseitig über den Spulenkörper mit seinen Kopfstücken hinaus, so daß unerwünschte elektrische Verbindungen mit benachbarten Bauteilen oder Leitungen möglich sind. Ein weiterer Nachteil der drei letztgenannten bekannten Ausführungsformen ist, daß lediglich Anschlußelemente für die Erregerwicklung vorgesehen sind, so daß die Anschlußelemente der Schutzrohrankerkontakte jeweils gesondert angebracht werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Bauelement zu schaffen, das möglichst vollautomatisch und mit geringstem Kostenaufwand zu fertigen ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Kopfstücke des Spulenkörpers an ihren Stirnseiten mehrere durch von oben nach unten verlaufende Rippen gebildete senkrechte Nuten aufweisen, in die aus Runddraht mit lötbarer Oberfläche vorgeformte Lötösen eingelegt und durch Ringe aus elastischem Kunststoff fixiert sind, die über einen stirnseitigen, im wesentlichen zylindrischen Ansatz kleineren Durchmessers jedes der beiden Kopfstücke aufgeschoben sind.
  • Gemäß einer Ausbildung nach der Erfindung sind die Lötösen zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse des innerhalb des Spulenkörpers angeordneten Schutzrohrankerkontaktes genau auf der Mittelachse desselben in die Kopfstücke des Spulenkörpers eingelegt und gegen seitliche Auslenkung zusätzlich durch eine in Richtung der Spulenkörperlängsachse verlaufende Nut der beiden stirnseitigen Ansätze gesichert. Die Lötösen zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Spule sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in den einzelnen Kopfstücken versetzt seitlich neben den Lötösen des Schutzrohrankerkontaktes in die Kopfstücke des Spulenkörpers eingelegt und die Nuten für die Lötösen der Spule sind jeweils mit einer in Richtung der Spulenkörperlängsachse eingebrachten Vertiefung versehen, in die eine Schlaufe der Lötösen hineinragt und diese in vertikaler Richtung festlegt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die stirnseitigen Ansätze der Kopfstücke beidseitige Verdickungen auf, die bis an die Nuten für die Lötösen der Spule reichen, so daß die aufgeschobenen Ringe aus elastischem Kunststoff elliptisch verformt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Kopfstücke des Spulenkörpers Nasen auf, hinter denen Ansätze eines U-förmig gebogenen Abschirmbleches, das zwischen den Kopfstücken eingesetzt, die Spule umschließt, einrasten.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Kopfstücke mit durchgehenden Schlitzen versehen, durch die die Anschlußenden der Spule zu den zugehörigen Lötösen herausgeführt sind.
  • Die Lötösen zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse des Schutzrohrankerkontaktes können erfindungsgemäß sowohl aus ferromagnetischem Material mit lötbarer Oberfläche als auch aus elektrisch gut leitendem Material mit lötbarer Oberfläche (z. B. Messing) bestehen.
  • Das Relais nach der Erfindung weist verschiedene Vorteile auf. Die Lötösen können z. B. bei kleinen Stückzahlen von Hand eingelegt werden, wonach der Kunststoffring mit einer einfachen Vorrichtung aufgeschoben wird. Bei großen Stückzahlen ist das Formen der Lötösen direkt von der Drahtrolle und gleichzeitiges Einlegen in den Spulenkörper im Vollautomaten möglich. Das Relais stellt daher ein Bauelement dar, das vollautomatisch und mit geringstem Kostenaufwand zu fertigen ist. Durch die besondere Ausbildung der Kopfstücke des Spulenkörpers mit den eingelegten Anschlußelementen ist keine Verbindung mit der Spulenwicklung oder mit benachbarten Bauteilen oder Leitungen möglich. Die Lötösen sitzen nach dem Fixieren durch die Ringe aus elastischem Kunststoff fest und verdrehungssicher in ihren Nuten zwischen den Rippen der Kopfstücke des Spulenkörpers und brauchen nicht durch zusätzliche mechanische Verformung angeklemmt oder angedrückt zu werden. Sie können deshalb sofort nach ihrer Montage mit den Anschlußenden des Schutzrohrankerkontaktes und der Spule verlötet werden. Diese Lötung kann manuell oder im Tauchbad vorgenommen werden.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 ein Relais nach der Erfindung, von der Seite gesehen, F i g. 2 das Relais gemäß F i g. 1, von der Stirnseite gesehen, F i g. 3 das Relais gemäß F i g. 1, teilweise geschnitten, um die eingelegten Lötösen zu zeigen, F i g. 4 einen Ring aus elastischem Kunststoff zur Fixierung der Lötösen, im Schnitt und von vorn gesehen, F i g. 5 eine Lötöse zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Spule des Relais gemäß F i g. 1, einzeln dargestellt, F i g. 6 eine Lötöse zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse des Schutzrohrankerkontaktes des Relais gemäß F i g. 1, einzeln dargestellt.
  • Bei dem Relais nach F i g. 1 ist innerhalb des Spulenkörpers 1 ein Schutzrohrankerkontakt 2 angeordnet, dessen Anschlußenden 3, 4 mit den in die beiden Kopfstücke 5 und 6 des Spulenkörpers 1 mittig eingelegten Lötösen 7 verlötet sind. Die Anschlußenden der Spule sind mit den Lötösen 8, die seitlich versetzt in die Kopfstücke 5 und 6 des Spulenkörpers 1 eingelegt sind, verbunden. Die Kopfstücke 5 und 6 sind mit Nasen 9 versehen, hinter denen Ansätze 11 des U-förmig gebogenen Abschirmbleches 10, das zwischen den Kopfstücken 5 und 6 eingesetzt ist, einrasten. über die stirnseitigen Ansätze 19 der Kopfstücke 5 und 6 ist je ein Ring 20 aus elastischem Kunststoff aufgeschoben, der die Lötösen 7 und 8 in ihrer Lage festhält.
  • F i g. 2 zeigt deutlicher, wie die Lötösen 7 und 8 an der Stirnseite der Kopfstücke, z. B. 5, angeordnet sind. Die Rippen 12 eines jeden Kopfstückes, z. B. 5, bilden senkrechte Nuten 13, in die die Lötösen 7 bzw. 8 so eingelegt sind, daß sie verdrehungssicher zwischen den Rippen 12 in den Nuten 13 der Kopfstücke 5 und 6 des Spulenkörpers ruhen. Die Ansätze 19 weisen beidseitige Verdickungen 21 auf, so daß der Ring 20 beim Aufschieben elliptisch verformt wird und alle Lötösen 7 und 8 sicher festhält. Aus F i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß an jedem Kopfstück, z. B. 5, jeweils eine Nut 13 freibleibt, und daß die Lötöse 8 für die Spule an ihrem oberen Ende 16 abgewinkelt und mit dem entsprechenden Spulenende verlötet ist. Das Spulenende ist durch Schlitze 17 durch das Kopfstück, z. B. 5, des Spulenkörpers herausgeführt.
  • Die Teilschnitte in F i g. 3 zeigen die einzelnen Lötösen 7 und 8 im eingelegten und fixierten Zustand. Die Lötösen 7 sind gegen seitliche Auslenkung zusätzlich durch eine in Richtung der Spulenkörperlängsachse verlaufende Nut 22 der beiden stirnseitigen Ansätze 19 gesichert. Die Nuten 13 für die Lötösen 8 der Spule sind jeweils mit einer in Richtung der Spulenkörperlängsachse eingebrachten Vertiefung 14 versehen, in die eine Schlaufe 15 der Lötösen 8 hineinragt und diese in vertikaler Richtung festlegt.
  • In F i g. 4 ist ein Ring 20 aus elastischem Kunststoff, der zur Fixierung der Lötösen dient, einzeln dargestellt.
  • F i g. 5 zeigt eine einzelne Lötöse 8 mit ihrem unteren Ende 18, das z. B. als Steckerstift für gedruckte Schaltungsplatten verwendet werden kann, der Schlaufe 15 zum Einlegen in die Vertiefungen 14 der Nuten 13 und dem oberen Ende 16, das abgewinkelt wird und zum Anlöten der Spulenenden dient.
  • Die in F i g. 6 gezeigte Lötöse 7 dient zur Vermittlung der elektrischen Anschüsse des Schutzrohrankerkontaktes. Diese Lötösen 7 können entweder aus ferromagnetischem Material mit lötbarer Oberfläche oder aus einem elektrisch gut leitenden Material (z. B. Messing) hergestellt sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Relais mit Schutzrohrankerkontakten und einem Spulenkörper aus thermoplastischem Material zur Aufnahme einer Erregerwicklung, deren Wickelraum in Richtung der Längsachse des Spulenkörpers durch an den Enden des Spulenkörpers angeordnete Kopfstücke begrenzt ist, die mit Ausnehmungen versehen sind und mehrere an ihnen befestigte und mit Ansätzen versehene Metallstücke aufweisen, die zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Schutzrohrankerkontakte, der Spule und/oder zur Befestigung des Spulenkörpers dienen, dadurch gekennzeichn e t, daß die Kopfstücke (5, 6) des Spulenkörpers (1) an ihren Stirnseiten mehrere durch von oben nach unten verlaufende Rippen (12) gebildete senkrechte Nuten (13) aufweisen, in die aus Runddraht mit lötbarer Oberfläche vorgeformte Lötösen (7, 8) eingelegt und durch Ringe (20) aus elastischem Kunststoff fixiert sind, die über einen stirnseitigen, im wesentlichen zylindrischen Ansatz (19) kleineren Durchmessers jedes der beiden Kopfstücke (5, 6) aufgeschoben sind.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötösen (7) zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse des innerhalb des Spulenkörpers (1) angeordneten Schutzrohrankerkontaktes (2) genau auf der Mittelachse desselben in die Kopfstücke (5, 6) des Spulenkörpers (1) eingelegt und gegen seitliche Auslenkung zusätzlich durch eine in Richtung der Spulenkörperlängsachse verlaufende Nut (22) der beiden stirnseitigen Ansätze (19) gesichert sind.
  3. 3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötösen (8) zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Spule in den einzelnen Kopfstücken (5, 6) versetzt seitlich neben den Lötösen (7) des Schutzrohrankerkontaktes (2) in die Kopfstücke (5, 6) des Spulenkörpers (1) eingelegt sind, und daß die Nuten (13) für die Lötösen (8) der Spule jeweils mit einer in Richtung der Spulenkörperlängsachse eingebrachten Vertiefung (14) versehen sind, in die eine Schlaufe (15) der Lötösen (8) hineinragt und diese in vertikaler Richtung festlegt.
  4. 4. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Ansätze (19) der Kopfstücke (5, 6) beidseitige Verdickungen (21) aufweisen, die bis an die Nuten (13) für die Lötösen (8) der Spule reichen, so daß die aufgeschobenen Ringe (20) aus elastischem Kunststoff elliptisch verformt werden.
  5. 5. Relais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (5, 6) des Spulenkörpers (1) Nasen (9) aufweisen, hinter denen Ansätze (11) eines U-förmig gebogenen Abschirmbleches (10), das zwischen den Kopfstücken (5, 6) eingesetzt, die Spule umschließt, einrasten.
  6. 6. Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (5, 6) mit durchgehenden Schlitzen (17) versehen sind, durch die die Anschlußenden der Spule zu den zugehörigen Lötösen (8) herausgeführt sind.
  7. 7. Relais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötösen (7) zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse des Schutzrohrankerkontaktes (2) aus ferromagnetischem Material mit lötbarer Oberfläche bestehen. B. Relais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötösen (7) zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse des Schutzrohrankerkontaktes (2) aus elektrisch gut leitendem Material mit lötbarer Oberfläche (z. B. Messing) bestehen.
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