DE1255203B - Relais mit Schutzrohrankerkontakten - Google Patents
Relais mit SchutzrohrankerkontaktenInfo
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- DE1255203B DE1255203B DE1966ST025133 DEST025133A DE1255203B DE 1255203 B DE1255203 B DE 1255203B DE 1966ST025133 DE1966ST025133 DE 1966ST025133 DE ST025133 A DEST025133 A DE ST025133A DE 1255203 B DE1255203 B DE 1255203B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/281—Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections
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- Electromagnets (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 21g-4/01
Nummer: 1 255 203
Aktenzeichen: St 25133 VIII c/21 g
1 255 203 Anmeldetag: 18.März 1966
Auslegetag: 30. November 1967
Die Erfindung betrifft ein Relais mit Schutzrohrankerkontakten und einem Spulenkörper aus thermoplastischem
Material zur Aufnahme einer Erregerwicklung, deren Wickelraum in Richtung der Längsachse des Spulenkörpers durch an den Enden
des Spulenkörpers angeordnete Kopfstücke begrenzt ist, die mit Ausnehmungen versehen sind und mehrere
an ihnen befestigte und mit Ansätzen versehene Metallstücke aufweisen, die zur Vermittlung der
elektrischen Anschlüsse der Schutzrohrankerkontakte, der Spule und/oder zur Befestigung des Spulenkörpers
dienen.
Bei Relais mit innerhalb eines Spulenkörpers angeordneten Schutzrohrankerkontakten ist es bekannt,
in die Kopfstücke der Spulenkörper Stifte oder Drahtenden an verdickt ausgeführten Stellen des
Kopfstückes warm einzudrücken bzw. die Stifte bei der Herstellung des Spulenkörpers mit einzuspritzen
oder einzupressen. Gleichzeitig ist bei solchen Relais für jeden Kontakt innerhalb des Spulenkörpers in
jedes Kopfstück eine Drahtschlaufe eingedrückt oder eingepreßt, die die Verbindung zwischen den Enden
der Schutzrohrankerkontakte und den einzelnen Anschlußpunkten, z. B. einer Platte mit gedruckter
Schaltung, herstellen. Dieses Warmeindrücken der Anschlußelemente erfordert jedoch eine sehr genaue
Fertigung, bei der einerseits vermieden werden muß, daß die Anschlußelemente zu wenig in das Kopfstück
des Spulenkörpers eingedrückt werden und sich lösen können, bei der andererseits aber auch ein zu
starkes Eindrücken ausgeschlossen ist, damit die Anschlußelemente nicht bis zur Wicklung durchgedrückt
werden und einen Kurzschluß verursachen können.
Weiterhin sind bei derartigen Relais Spulenkörper bekannt, in deren überstehenden Kopfstücken Anschlußelemente
durch mechanische Verformung befestigt sind. Bei einer bekannten Ausführung befinden
sich in den Kopfstücken in Abstand zur SpuIenkörperlängsachse und senkrecht zu dieser verlaufende
durchgehende Löcher, die zur Aufnahme von Drahtstiften dienen. Diese Drahtstifte sind mit einer
Quetschung versehen, so daß sie nur bis zu dieser in die Durchgangslöcher einschiebbar sind. Es ist
jeweils in ein Kopfstück nur je ein Drahtstift eingebracht; beide liegen seitlich der Spulenkörperlängsachse.
Das eingeschobene Drahtende ist abgebogen und mit einem Ende der Spulenwicklung verlötet,
so daß der Drahtstift durch die Quetschung einerseits und die Abbiegung und die Lötstellenverdickung
andererseits formschlüssig in dem Kopfstück gehalten wird. Das Teil des Drahtstiftes von der Quet-Relais
mit Schutzrohrankerkontakten
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Helmut Büttel, Korntal;
Albert Schach, Magstadt;
Heinz Steinbach, Kornwestheim
Helmut Büttel, Korntal;
Albert Schach, Magstadt;
Heinz Steinbach, Kornwestheim
schung bis zu seinem freien Ende dient der elektrischen Verbindung und Befestigung der Spule.
Ferner ist ein Relais mit einem Spulenkörper bekannt, dessen radial überstehende Kopfstücke an der
Unterseite verstärkt sind. Über diese Verdickungen ist je ein Blechteil geschoben, das jede Verdickung in
Längsrichtung der Spulenkörperachse durch Andrücken in Achsrichtung kraftschlüssig umfaßt. Nach
unten ragen zwei abgebogene Ansätze jedes Bleches.
die zur elektrischen Verbindung und Befestigung der Spule dienen. Die Enden der auf den Spulenkörper
aufgebrachten Wicklung sind an zwei axial außenliegende Ansätze des Bleches angelötet.
Ein weiterer bekannter Spulenkörper für ein Relais mit Schutzrohrankerkontakten weist Kopfstücke auf,
die mit senkrecht zur Spulenkörperlängsachse verlaufenden seitlichen Ausnehmungen und senkrecht
dazu in Richtung der Spulenkörperlängsachse verlaufenden Oberflächenaussparungen versehen sind.
In die Ausnehmungen der Kopfstücke ist je ein als ebener Blechschnitt ausgebildetes Metallstück eingebracht,
dessen Ansätze zwecks Lagefixierung in den Oberflächenaussparungen der Kopfstücke in
Richtung der Spulenkörperlängsachse abgebogen sind.
Die beiden letztgenannten Ausführungen weisen den Nachteil auf, daß die Blechteile zur Befestigung
an den Kopfstücken der Spulenkörper in mehreren Richtungen abgebogen werden müssen, während die
Drahtstifte ebenfalls durch mehrere Arbeitsgänge, nämlich Quetschen, Umbiegen und Löten, befestigt
werden müssen. Alle Ausführungen weisen also eine relativ aufwendige Montage der Bleche bzw. Stifte
auf. Bei einigen der genannten Ausführungsformen ragen die Anschlußblechplatten bzw. Drahtstifte
mehrseitig über den Spulenkörper mit seinen Kopfstücken hinaus, so daß unerwünschte elektrische
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Verbindungen mit benachbarten Bauteilen oder Leitungen möglich sind. Ein weiterer Nachteil der drei
letztgenannten bekannten Ausführungsformen ist, daß lediglich Anschlußelemente für die Erregerwicklung
vorgesehen sind, so daß die Anschlußelemente der Schutzrohrankerkontakte jeweils gesondert angebracht
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Bauelement
zu schaffen, das möglichst vollautomatisch und mit geringstem Kostenaufwand zu fertigen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Kopfstücke des Spulenkörpers an ihren Stirnseiten
mehrere durch von oben nach unten verlaufende Rippen gebildete senkrechte Nuten aufweisen, die
jeweils mit einer in Richtung der Spulenkörperlängsachse eingebrachten Vertiefung versehen sind, in die
aus ebenen Stanzteilen bestehende metallische Anschlußplättchen mit einem mit Widerhaken versehenen
Ansatz kalt eingedrückt sind, so daß die ao Anschlußplättchen verdrehungssicher zwischen den
Rippen in den Nuten der Kopfstücke des Spulenkörpers ruhen.
Gemäß einer Ausbildung nach der Erfindung sind die Anschlußplättchen zur Vermittlung der elektrisehen
Anschlüsse der innerhalb des Spulenkörpers angeordneten Schutzrohrankerkontakte genau auf
der Mittelachse der ihnen zugeordneten Schutzrohrrankerkontakte in die Kopfstücke des Spulenkörpers
eingedrückt. Die Anschlußplättchen zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Spule sind in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung seitlich neben den Anschlußplättchen der Schutzrohrankerkontakte,
d. h. beiderseits derselben oder in den einzelnen Kopfstücken versetzt, seitlich in die Kopfstücke des
Spulenkörpers eingedrückt.
Das Relais nach der Erfindung kann innerhalb des Spulenkörpers sowohl mit einem als auch mit
mehreren Schutzrohrankerkontakten ausgestattet sein.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Kopfstücke des Spulenkörpers Nasen auf,
hinter denen Ansätze U-förmig gebogener Abschirmbleche, die, zwischen den Kopfstücken eingesetzt,
die Spule umschließen, einrasten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Kopfstücke mit durchgehenden Schlitzen versehen,
durch die die Anschlußenden der Spule zu den zugehörigen Anschlußplättchen herausgeführt sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung bestehen die Anschlußplättchen zur Vermittlung dei
elektrischen Anschlüsse der Schutzrohrankerkontakte aus ferromagnetischem Material mit lötbarer Oberfläche.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung bestehen die Anschlußplättchen zur Vermittlung der
elektrischen Anschlüsse der Schutzrohrankerkontakte aus elektrisch gut leitendem Material mit lötbarer
Oberfläche (z. B. Messing).
Das Relais nach der Erfindung weist verschiedene Vorteile auf. Es stellt z. B. ein Bauelement dar, das
vollautomatisch und mit geringstem Kostenaufwand zu fertigen ist. Durch die besondere Ausbildung der
Kopfstücke des Spulenkörpers mit den kalt eingedrückten Anschlußelementen ist keine Verbindung
mit der Spulenwicklung oder mit benachbarten Bauteilen oder Leitungen möglich. Die Anschlußelemente
sitzen nach dem Eindrücken in die Vertie-
fungen der Nuten der Kopfstücke fest und verdrehungssicher zwischen den Rippen der Kopfstücke des
Spulenkörpers und brauchen nicht durch zusätzliche mechanische Verformung angeklemmt oder angedrückt
zu werden. Sie können deshalb sofort nach dem Eindrücken mit den Anschlußenden der Schutzrohrankerkontakte
und der Spule verlötet werden.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind,
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Relais nach der Erfindung mit einem Schutzrohrankerkontakt, von der Seite gesehen,
Fig. 2 das Relais gemäß Fig. 1, von der Stirnseite gesehen,
Fig. 3 das Relais gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten, um die eingesetzten Anschlußplättchen zu
zeigen,
F i g. 4 ein Plättchen zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Spule des Relais gemäß
Fig. 1, einzeln dargestellt,
F i g. 5 ein Plättchen zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse des Schutzrohrankerkontaktes des
Relais gemäß Fig. 1, einzeln dargestellt,
F i g. 6 ein Relais nach der Erfindung mit mehreren Schutzrohrankerkontakten, in auseinandergezogener
Darstellung,
F i g. 7 das Relais gemäß F i g. 6, in zusammengebautem Zustand, perspektivisch dargestellt.
Bei dem Relais nach F i g. 1 ist innerhalb des Spulenkörpers 1 nur ein Schutzrohrankerkontakt 2 angeordnet.
Die Anschlußenden 3, 4 des Schutzrohrankerkontaktes 2 sind mit den Anschlußplättchen 7,
die in den beiden Kopfstücken 5 und 6 des Spulenkörpers 1 mittig eingedrückt sind, verlötet. Die Anschlußenden
der Spule sind mit den Anschlußplättchen 8, die seitlich versetzt in die Kopfstücke 5 und 6
des Spulenkörpers 1 eingedrückt sind, verbunden. Die Kopfstücke 5 und 6 sind mit Nasen 9 versehen,
hinter denen Ansätze 11 des U-förmig gebogenen Abschirmbleches 10, das zwischen den Kopfstükken
5 und 6 eingesetzt ist, einrasten.
Fig.2 zeigt deutlicher, wie die Anschlußplättchen 7 und 8 an der Stirnseite der Kopfstücke,
z. B. 5, angeordnet sind. Die von oben nach unten verlaufenden Rippen 12 eines jeden Kopfstückes bilden
senkrechte Nuten 13, die jeweils mit einer in Richtung der Spulenkörperlängsachse eingebrachten
Vertiefung 14 versehen sind. In diese Vertiefungen 14 sind die Anschlußplättchen 7, 8 mit einem mit
Widerhaken versehenen Ansatz kalt eingedrückt, so daß die Anschlußplättchen 7 und 8 verdrehungssicher
zwischen den Rippen 12 in den Nuten 13 der Kopfstücke 5 und 6 des Spulenkörpers ruhen. Aus
F i g. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß an jedem Kopfstück, z. B. 5, jeweils eine Nut 13 frei bleibt und daß
das Anschlußplättchen 8 für die Spule an seinem oberen Ende 16 abgewinkelt und mit dem entsprechenden
Spulenende verlötet ist. Das Spulenende ist durch Schlitze 17 durch das Kopfstück, z. B. 5, des
Spulenkörpers herausgeführt.
Die Teilschnitte in F i g. 3 zeigen die einzelnen Anschlußplättchen 7 und 8 in eingedrücktem Zustand.
Ihre Ansätze 15 und 15' sitzen fest in den Vertiefungen der Nuten der Kopfstücke 5 und 6.
In F i g. 4 ist ein Anschlußplättchen 8 dargestellt, das zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der
Spule dient. Mit dem mit Widerhaken versehenen Ansatz 15' wird das Anschlußplättchen 8 in den Spu-
Claims (8)
1. Relais mit Schutzrohrankerkontakten und einem Spulenkörper aus thermoplastischem Material
zur Aufnahme einer Erregerwicklung, deren Wickelraum in Richtung der Längsachse des
Spulenkörpers durch an den Enden des Spulenkörpers angeordnete Kopfstücke begrenzt ist, die
mit Ausnehmungen versehen sind und mehrere an ihnen befestigte und mit Ansätzen versehene
Metallstücke aufweisen, die zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Schutzrohrankerkontakte,
der Spule und/oder zur Befestigung des Spulenkörpers dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfstücke (5, 6) des Spulenkörpers (1) an ihren Stirnseiten mehrere durch
von oben nach unten verlaufende Rippen (12) gebildete senkrechte Nuten (13) aufweisen, die
jeweils mit einer in Richtung der Spulenkörperlängsachse eingebrachten Vertiefung (14) versehen
sind, in die aus ebenen Stanzteilen bestehende metallische Anschlußplättchen (7,8) mit
einem mit Widerhaken versehenen Ansatz (11) kalt eingedrückt sind, so daß die Anschlußplättchen
(7, 8) verdrehungssicher zwischen den Rippen (12) in den Nuten (13) der Kopfstücke (5, 6)
des Spulenkörpers (1) ruhen.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplättchen (7, 7') zur
Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der innerhalb des Spulenkörpers (1,1') angeordneten
Schutzrohrankerkontakte (2) genau auf der Mittelachse der ihnen zugeordneten Schutzrohrankerkontakte
(2) in die Kopfstücke (5, 5', 6, 6') des Spulenkörpers (1, 1') eingedrückt sind.
3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplättchen (8, 8') zur
Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Spule seitlich neben den Anschlußplättchen
(7, 7') der Schutzrohrankerkontakte (2), d. h. beiderseits derselben oder in den einzelnen Kopfstücken
(z. B. 5 bzw. 6) versetzt, seitlich in die Kopfstücke (5, 5', 6, 6') des Spulenkörpers (1,1')
eingedrückt sind.
4. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Spulenkörpers
(1,1') ein oder mehrere Schutzrohrankerkontakte (2) enthalten sind.
5. Relais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (5,5', 6,6') des
Spulenkörpers (1, 1') Nasen (9, 9') aufweisen, hinter denen Ansätze (11, 11') U-förmig gebogener
Abschirmbleche (10, 10'), die, zwischen den Kopfstücken (5, 5', 6, 6') eingesetzt, die Spule
umschließen, einrasten.
6. Relais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (5, 5', 6, 6')
mit durchgehenden Schlitzen (17, 17') versehen sind, durch die die Anschlußenden der Spule zu
den zugehörigen Anschlußplättchen (8, 8') herausgeführt sind.
7. Relais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplättchen (7, 7')
zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Schutzrohrankerkontakte (2) aus ferromagnetischem
Material mit lötbarer Oberfläche bestehen.
8. Relais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplättchen (7, 7')
zur Vermittlung der elektrischen Anschlüsse der Schutzrohrankerkontakte (2) aus elektrisch gut
leitendem Material mit lötbarer Oberfläche (z. B. Messing) bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
DE1966ST025133 DE1255203B (de) | 1966-03-18 | 1966-03-18 | Relais mit Schutzrohrankerkontakten |
AT237067A AT288522B (de) | 1966-03-18 | 1967-03-13 | Relais, vorzugsweise mit Ankerkontakten in Schutzrohr |
NL6704092A NL158017B (nl) | 1966-03-18 | 1967-03-17 | Relais met tongveercontacten. |
GB1267067A GB1164517A (en) | 1966-03-18 | 1967-03-17 | Electromagnetic Reed Relay |
FR99301A FR1519929A (fr) | 1966-03-18 | 1967-03-17 | Relais à tiges magnétiques sous tube scellé |
BE695740D BE695740A (de) | 1966-03-18 | 1967-03-20 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
DE1255203B true DE1255203B (de) | 1967-11-30 |
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Family Applications (1)
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DE1966ST025133 Withdrawn DE1255203B (de) | 1966-03-18 | 1966-03-18 | Relais mit Schutzrohrankerkontakten |
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- 1967-03-13 AT AT237067A patent/AT288522B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-03-17 NL NL6704092A patent/NL158017B/xx unknown
- 1967-03-17 GB GB1267067A patent/GB1164517A/en not_active Expired
- 1967-03-20 BE BE695740D patent/BE695740A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT288522B (de) | 1971-03-10 |
NL6704092A (de) | 1967-09-19 |
NL158017B (nl) | 1978-09-15 |
GB1164517A (en) | 1969-09-17 |
BE695740A (de) | 1967-09-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |