DE2213146A1 - Relais - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Relais, insbesondere ein Miniaturrelais
, mit mehrteiligem Gehäuse und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
In einem typischen herkömmlichen Relais ist eine die Speiseanschlüsse
und die Kontakte tragende Grundplatte vorgesehen. An diese Platte ist die elektromechanische Betätigungseinrichtung,
wie Spule, Kern, Joch und beweglicher Anker, montiert.
Der Zusammenbau solch eines herkömmlichen Relais gestaltet sich durch die vielen Einzelteile und durch die sich hieraus ergebende Verdrahtung recht aufwendig. Der Zusammenbau
wird umso schwieriger, je kleiner das Relais ist.
Aber gerade die fortschreitende Miniaturisierung der elektrischen
Geräte erfordert eine Verkleinerung der Relais, ohne daß sie an Zuverlässigkeit und Roimstheit verlieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Relais, insbesondere ein Miniaturrelais, zu konstruieren, welches sehr einfach, robust
und zuverlässig ist.
Die Aufgabe wird für ein eingangs beschriebenes Relais erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in den Ebenen zweier
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halbschalförmxger Gehäuseteile gegeneinander isoliert metallische
Kontaktstreifen ganz oder teilweise eingebettet sind und mit ihren Enden aus den Gehäuseteilen herausragen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
an den Gehäuseteilen Ansätze und Ausnehmungen anzuformen, welche die noch einzufügende elektromechanische
Betätigungseinrichtung klapperfrei halten und die ein unverlierbares Zusammenfügen von je zwei Gehäuseteilen
zu einem Gehäuse ermöglichen.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Kontaktstreifen, die aus der Gehäusewand herausragen, in geeigneter Weise umgebogen
werden, so daß sie als Kontaktsatz, als Befestigung für mindestens eine bewegliche Relaiszunge und als An-Schlußelement
für die Spulenzuleitungen ausgebildet werden können. Als besonders günstig erweist es sich, wenn
die Kontaktstreifen entsprechend ihrer Funktion unterschiedliche Größen aufweisen und genügend steif sind.
Ein Relaisgehäuse mit einem Aufbau gemäß der Erfindung läßt sich besonders gut und einfach herstellen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß aus einem Band aus elektrischem Kontaktmaterial
in Längsrichtung des Bandes nebeneinander angeordnete, etwa gleich lange Schlitze zur Isolation der Kontaktstreifen
ausgestanzt werden, daß an das Band im Bereich der ausgestanzten Schlitze Gehäuseteile aus Isolierstoff angeformt
werden , die so bemessen sind, daß sie die Enden der Schlitze nicht bedecken und daß aus dem Band mit dem angeformten
Gehäuseteil im Bereich der Gehäuseteile durch die oben genannten Schlitze getrennte Kontaktstreifen gestanzt werden.
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Diese nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gehäuseteile, von denen je zwei durch Zusammensetzen ein
vollständiges Gehäuse für ein Relais bilden, werden zusammen mit der Betätigungseinrichtung zu einem Relais zusammengefügt.
Damit das Relais funktionsfähig wird, müssen geeignete Kontaktstreifen durch Abwinkein als Halter für eine
oder mehrere Relaiszungen, als Kontaktsatz für die Relaiszungen
und als Zuführungskontakte für die Spulenanschlüsse ausgebildet werden. Mit dem Aufsetzen einer geeigneten
Staubschutzkappe auf die Seite des Relaisgehäuses, die die Relaiskontakte enthält, ist der Aufbau des Relais abge- .
schlossen.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel, welches die Erfindung wiedergibt, ist in den Zeichnungen beschrieben.
Im einzelnen zeigen die Figuren:
Figur 1 ein Band aus Kontaktmaterial;
Figur 2a ein Band aus Kontaktmaterial mit angeformten Gehäuseteilen
in der Draufsicht;
Figur 2b dieselbe Anordnung in der Seitenansicht;
Figur 3 die Gehäuseteile mit dem aus dem Kontaktband ausgestanzten
Kontaktstreifen;
Figur Ua die Gehäuseteile in der Draufsicht;
Figur Ub ein Gehäuseteil in perspektivischer Ansicht;
Figur 5 ein fertiges Relais im Schnitt.
. / 309838/0782
"■ * - r 2213H6
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In das Band 1, welches aus Kontaktmaterial besteht und eine für Steckkontakte geforderte Steifigkeit haben soll, sind
gemäß der Figur 1 Schlitze 2 gestanzt. Die Schlitze haben etwa die gleiche Länge und schließen in etwa auf den gleichen
Fluchtlinien ab, die senkrecht zur Richtung des Bandes verlaufen. Gemäß der Figur 2a und der Figur 2b werden
an das Band 1 im Bereich der Schlitze 2 halbschalförmige Gehäuseteile 4 angeformt. Hierbei wurde die größte Fläche 3
des halbschalförmigen Gehäuseteils 4 in die Ebene des Kontaktbandes 1 gelegt. Die Wahl dieser Fläche ist besonders
vorteilhaft, um möglichst viele Kontaktstreifen auf den Gehäuseteil
4 unterbAngen zu können. Diese Gehäuseteile sind mit Ausnehmungen und angeformten Teilen 5, 6 und 8 versehen
worden, die für den in diese Gehäuseteile einzulegenden Betätigungsteil des Relais eine klapperfrei Lage gewährleisten
und ein unverlierbares Zusammenbringen von je zwei Gehäuseteilen ermöglichen sollen. Bei der Bemessung der
angeformten Gehäuseteile 4 ist darauf zu achten, daß an jeder Längsseite der Gehäusefläche 3 die Endteile der Schlitze
2 nicht von der Fläche 3 bedeckt werden. Die Einhaltung dieser Lehre ist notwendig, damit aus dem Band 1 Kontaktstreifenansätze
7 gestanzt werden können, die mit je einem Ende der Kontakte 7a und 7b auf jeder Seite der Fläche 3
elektrisch verbunden sind. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die mit 7a bezeichneten Kontakte im
Rastermaß angeordnet sind und die Kontakte 7b entsprechend ihrer späteren Funktion verschiedene Größen aufweisen.
Die Kontakte 7b sind in den Figuren 4a und 4b im einzelnen aufgeführt. Und zwar sind die Kontakte gemäß der Figuren
etwa rechtwinkelig und parallel zu den Seitenteilen des Gehäuseteils 4 abgebogen worden. Der Kontakt 7b
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ist als Halterung für eine noch anzubringende Relaiszunge
gedacht, die auf diesem aufgeschweißt oder aufgelötet wird. Die Kontakte 7c und 7d sind als Umschaltkontakte für die
Relaiszunge, der Kontakt 7e als Anschlußkontakt für einen Spulenanschluß vorgesehen. Wenn es sich als erforderlich
erweisen sollte, noch mehr als die gezeigten Kontakte zu verwenden, wie es ggf. bei bipolaren Relais notwendig ist,
kann auch eine größere Zahl von Kontakten aus dem Band 1 gestanzt werden. Hierbei ist ebenfalls zu beachten, daß
nicht zusammengehörige Kontakte untereinander nicht in elektrisch leitender Verbindung stehen.
Je zwei halbschalförmige Gehäuseteile 4, werden, nachdem
zwischen ihnen ein an sich bekanntes Betätigungsteil angeordnet worden ist, zu einem Relais zusammengefügt. Eine
weitere Vereinfachung beim Bau des Relais ist es, wenn die Kontakte 7a und 7b zu einer auf der Fläche 3 des Gehäuseteils
H gedachten senkrecht stehenden und dn der Mitte angeordneten
Ebene symetrisch sind. Dann ist die Möglichkeit gegeben, daß jedes Gehäuseteil gleich ausgebildet
wird.
In der Figur 5 wird gemäß der Erfindung ein aufgebautes fertiges Relais im Schnitt gezeigt. Innerhalb des Gehäuses
4 ist eine Spule 10 mit einem Kern: 11 und einem Joch 13 angeordnet. Der Magnetkreis zwischen Kern 11 und
Joch 13 kann durch einen drehbar gelagerten winkelförmigen Anker 12 geschlossen werden. An das freie Ende des
parallel zum Kern liegenden Teiles des Winkelhebels 12 ist ein aus Isolierstoff bestehender Ansatz It angebracht.
Dieser Ansatz 14 kann durch eine Drehbewegung des Winkelhebels 12 auf die Relaiszunge 9 einwirken und
den bisher zwischen Relaiszunge 9 und dem Relaiskontakt 7c
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bestehenden Kontakt unterbrechen und einen neuen Kontakt zwischen der Relaiszunge 9 und dem Kontakt 7d herstellen.
Der Kontakt 7e ist mit einem Anschluß 10 a der Spule 10 verbunden. Über die Relaisanordnung mit den Kontakten ist
ein Staubschutzdeckel 15 gestülpt.
Falls mehr Schaltmöglichkeiten gewünscht werden, kann in jeden halbschalförmigen Gehäuseteil eine Betätigungseinrichtung
mit den dazu gehörigen Relaiszungen untergebracht werden. Auch besteht bei dem Aufbau eines solchen Relais
die Möglichkeit, in je ein Gehäuseteil sämtliche für das Relais notwendigen Kontakte unterzubringen. Somit zeichnet
sich das Verfahren zur Herstellung von Relais gemäß der Erfindung durch eine große Zahl von Variationsmöglichkeiten
aus, ohne daß aufwendige Umkonstruktionen notwendig
sind. Dies ist ein weiterer bedeutsamer Vorteil der Erfindung .
Anlagen
16 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen
1 Verzeichnis der Bezugszeichen
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Claims (16)
- W.Minks 7 VPatentansprücheI1) Relais, insbesondere Miniaturrelais, mit einem mehrteiligen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenflächen (3) halbschalenförmiger Gehäuseteile (4) gegeneinander isoliert metallische Kontaktstreifen (7) ganz oder teilweise eingebettet sind und mit ihren Enden (7a, 7b) aus den Gehäuseteilen (4) herausragen.
- 2.) Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäuseteilen (4) Ansätze und Ausnehmungen (5, 6, 8) als Halterung einer Betätigungseinrichtung ausgebildet sind.
- 3.) Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (7) von je zwei halbschalenförmigen Gehäuseteilen (4) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
- 4.) Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Gehäuseteilen (4) Ansätze und Ausnehmungen (5, 6) zum Zusammenhalten der Gehäuseteile (4) angeformt sind.
- 5.) Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Seite aus den Gehäuseteilen (4) herausragenden Kontaktstreifen (7) zu Steckkontakten (7a) im Rastermaß und die auf der anderen Seite der Gehäuseteile (4) herausragenden Kontaktstreifen (7) als Relaiskontakte (7c, 7d), als Halterung (7f) für das Umschaltglied (9) und als Zuführungskontakte (7e) für die Spulenanschlüsse (10a) ausgebildet sind.309838/0782-#- 2213H6W.Minks 7
- 6.) Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kontaktstreifen (7) mit der Spule (10) des Magnetsystems verbunden sind.
- 7.) Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontaktstreifen (7) mit mindestens einem Umschaltglied (9) durch Anschweißen oder Anlöten verbunden Ist.
- 8.) Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (7) unterschiedlich ausgebildet sind.
- 9.) Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die halbschalformigen Gehäuseteile (U) gebildete Gehäuse mindestens auf einer Seite Öffnungen hat.
- 10.) Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die halbschalenförmigen Gehäuseteile (4) gebildeten Gehäuse die Spule (10) mit Kern (11) und Joch (13) angeordnet ist.
- 11.) Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (12) als auf dem Jochende (13) beweglich gelagerter Winkelhebel (12) ausgebildet ist.
- 12.) Verfahren zum Herstellen eines Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Band (1) aus Kontaktmaterial in Längsrichtung309838/0782- * - 2213H6W.Minks 7des Bandes nebeneinander» angeordnete etwa gleichlange Schlitze (2) zur Isolation der Kontaktstreifen voneinander ausgestanzt werden, daß an das Band (1) im Bereich der ausgestanzten Schlitze (2) die Gehäuseteile (H) aus Isolierstoff angeformt werden, die so bemessen sind, daß sie die Enden der Schlitze (2) nicht bedecken und daß aus dem Band (1) mit den angeformten Gehäuseteilen (H) im Bereich der Gehäuseteile (H) durch die Schlitze getrennte Kontaktstreifen (7) gestanzt werden.
- 13.) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abtrennen der Gehäuseteile (H) vom Band (1) ein Teil der Enden der herausragenden Kontaktstreifen (7b) umgebogen wird.
- IH.) Verfahren nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem abgewinkelten Teil mindestens ein Kontaktstreifen (7f) durch Schweißen, Löten oder ähnlichem mindestens ein bewegliches Kontaktteil befestigt wird.
- 15.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis IH, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen der Betätigungseinrichtung die beiden Gehäuseteile (H) stoffschlüssig miteinander verbunden werden.
- 16.) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais aus einem Gehäuseteil (H), in dem Kontaktstreifen (7) eingebettet sind und aus einem Gehäuseteil ohne Kontaktstreifen (7) zusammengebaut wird.Hö/b - 7.3.1972309838/0782
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