DE2213146B2 - Relais - Google Patents

Relais

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DE2213146B2 DE19722213146 DE2213146A DE2213146B2 DE 2213146 B2 DE2213146 B2 DE 2213146B2 DE 19722213146 DE19722213146 DE 19722213146 DE 2213146 A DE2213146 A DE 2213146A DE 2213146 B2 DE2213146 B2 DE 2213146B2
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Werner 8501 Kleingeschaidt Minks
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0056Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches comprising a successive blank-stamping, insert-moulding and severing operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais mit einem mehrteiligen Gehäuse, in dem gegeneinander isolierte Kontaktstreifen eingebettet sind, die mit dem einen Ende mit den Relaisschaltkontakten und den Spulenanschlüssen verbunden und mit dem anderen Ende an der unteren Seile des Relais als Einsteckstifte s herausgeführt sind.
[is ist bereits ein Relais mit eingebetteten Kontakten bekannt, in dessen Gehäuse die einzelnen Kontakteallseitig von Isoliermaterial umgeben sind ((JB-PS 12 46 876). Dieses Relais weist eine relativ kumpli/ierte. ίο speziell auf Reedrelais abgestimmte Gehäuseform auf. ferner sind dort die verschiedenen Kontakte einzeln eingebettet. Ein anderer Relaistyp kann in einem solchen Gehäuse nicht untergebracht werden.
An anderer Stelle ist auch bereits bekannt geworden, die Anschlüsse eines Reedrelais seitlich aus dem Gehäuse herauszuführen und rechtwinkelig abzubiegen, so daß sie in Löcher einer Schaltungsplatte einsteckbar sind (BE-PS 7 57 101). Die Durchführung der Anschlüsse quer durch die Gehäusewand erfordert einen großen Flächenbedarf auf der Schaltungsplatte. Außerdem ist noch eine Mehrfachkontakteinheit bekannt geworden, die aus mehret en in einer Ebene nebeneinander angeordneten Kontaktstreifen für ein Relais besteht, die in ein plattenförmiges Isolierstoffteil eingebettet sind. 2.s Die Kontaktstreifen ragen auf gegenüberliegenden Seiten aus dem Isolierstoffteil heraus, sind an einer Seite einsteckbar ausgebildet und tragen an der anderen Seite Kontaktfedern. Für das Magnetsystem ist ein gesonderter Gehäuseteil vorgesehen (US-PS 34 20 973). Ein vollständiges Relais muß daher aus vielen unterschiedlichen Teilen zusammengesetzt werden.
Schließlich ist noch ein Relais mit steckbaren
Anschlüssen an einer Unterseite eines Körpers aus Isoliermaterial bekannt geworden, bei dem die Teile der aus gebogenen Drähten gebildcion Kontaktanordnung in Öffnungen des Isolierstoffkörpers gehalten sind (US-PS 34 30 019). Der Isolierstoffkörper dieses Relais.
der auch das Magnetsystem enthält, muß in einer komplizierten Fertigung mit den einzelnen Drähten bestückt werden, für deren dichte Befestigung nur sehr aufwendige Lösungen möglich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu fertigendes und sicher arbeitendes Relais mit offenen Kontakten zu schaffen, bei dem die Technik der eingebetteten Kontakte angewandt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Re'ais der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse die Umrisse eines Quaders hat und die vier Seitenwände dieses Quaders aus zwei in Draufsicht auf das Relais U-förmigen, im wesentlichen gleichbleibende Wandstärke aufweisenden Isolierstoffteilen gebildet werden, daß in der die U-Schenkel mindestens eines Isolierstoffteiles verbindenden langen Seitenwand jeweils eine Reihe von Kontaktstreifen in einer Ebene liegend 5> eingebettet ist, daß die Kontaktstreifen an der den Einsteckstiften abgewandten Seite über die lange Seitenwand des dort teilweise offenen Gehäuses herausgeführt sind und in diesem Bereich die beweglichen und feststehenden Schaltkontakte des Relais tragen, während das Magnetsystem des Relais in dem von den beiden U-förmigen Isolierstoffteilen gebildeten Hohlraum angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, an den die Seitenwände des f>5 Gehäuses bildenden U-förmigen Isolierstoffteilen Ansätze und Ausnehmungen anzuformen, welche die noch einzufügende elektromechanische Betätigungseinrichtung im Gehäusehohlraum klapperfrei halten und die
ein unverlierbares Zusammenfügen von je /wci CJehäuseteilen /u einem Gehäuse ermöglichen.
Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Kontaktstreilen, die aus der Gehäusewand herausragen, in geeigneter Weise umgebogen werden, so daIi sie als Kontaktsatz, als Befestigung fur mindestens eine bewegliche Relaiszunge und als A.ischlulJeiemeni fur die Spulenzuleitungen ausgebild .". werden können.
Vorteilhaft wird auch ein Klappanker mit einem parallel zum loch liegenden .Schenkel verwendet, der einen Isolicrstoffansat/ zur Betätigung der Schaltkontakte trägt.
Das Relais, der Erfindung kann leicht dadurch gefertigt werden, daß aus einem Band aus elektrischem Kontaktmaterial in Längsrichtung des Bandes nebeneinander angeordnete, etwa gleich lange Schlitze zur Isolation der Kontaktstreifen voneinander ausgestanzt werden, daß das Band im Bereich der ausgestanzten Schlitze in die die Seitenwände des Gehäuses bildenden U-formigen Isolierstoffteile eingebettet wird, die so bemessen sind, daß sie die Enden Jer Schlitze nicht bedecken und daß aus dem derart vorbehandelten Band im Bereich der Gehäuseteile durch die Schlitze getrennte Kontaktstreifen gestanzt werden.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Gehäusetei-Ie, von denen je zwei durch Zusammensetzen ein vollständiges Gehäuse für ein Relais bilden, werden zusammen mit der Betätigungseinrichtung zu einem Relais zusammengefügt. Nach dem Einlegen des Magnetsystem* werden die beiden, die Seitenwändc des Gehäuses bildenden, U-förmigen Isolierstofiteile stoffschlussig miteinander verbunden.
Mit dem Aufsetzen einer geeigneten Staubschutzkappe auf die Seite des Relaisgehäuses, die die Relaiskontakte enthält, ist der quaderförmige Aufbau des Relais abgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 ein Band aus Kontaktmaterial;
Fig. 2a zwei Gehäusehälften, in die das Band aus Kontaktmaterial eingebettet ist, in einer Draufsicht:
F i g. 2b eine Seitenansicht der F i g. 2a;
F i g. 3 die Gehäuseteile mit dem aus dem Kontaktband ausgestanzten Kontaktstreifen,-
F i g. 4a die Gehäuseteile in der Draufsicht;
Fi g. 4b ein Gehäuseteil in perspektivischer Ansicht;
F i g. 5 ein fertiges Relais im Schnitt.
In das Band 1, welches aus Kontaktmatcrial besteht und eine für Steckkontakte geforderte Steifigkeit haben soll, sind gemäß der F i g. 1 Schlitze 2 gestanzt. Die Schlitze haben etwa die gleiche Länge und schließen in etwa auf den gleichen Fluchtlinien ab, die senkrecht zur Richtung des Bandes verlaufen. Gemäß der F : g. 2a und der F i g. 2b werden die die Kontaktteile bildenden Teile des Bandes dadurch eingebettet, daß um das Band 1 im Bereich der Schlitze 2 halbschalenförmige Gehäuseteile 4 ausgeformt werden. Hierbei wurde die größte Fläche des halbschalenförmigen Gehäuseteiles 4 in die Ebene Jes Kontaktbandes 1 gelegt. Die Wahl dieser Fläche ist vorteilhaft, weil sie die größtmögliche Ausdehnung für viele Kontaktstreifen bietet.
Die Gehäuseteile 4 sind mit Ausnehmungen und angeformten Teilen 5, 6 und 8 versehen worden, die fi'r den in diese Gehäuseteile einzulegende·] Betätigungsteil des Relais eine klapperfreie Lage gewährleisten und ein unverlierbares Zusammenbringen von je zwei Gehäuse· teilen ermöglichen sollen. Bei der Bemessung der angeformten Gehäuseteile 4 ist darauf zu achten, daß an leder Längsseite der Gehäusefläche i die Endteile der Schlitze 2 nicht von der (lache 3 gedeckt werden, die s Einhaltung dieser Lehre ist notwendig, damit au1 dem Band I Kontaktstreifenansätze 7 gestar./t werden können, die mit je einen Ende der Kontakte und 7h auf leder Seite der Fläche 3 elektrisch verbunden sind.
Als besonders vor te 11 halt erweist sich, wenn die in :t 7,ί bezeichneten Kontakte im Rastermaß angeordnet sind und die Kontakte 7t> entsprechend ihrer späteren I ;,iiktion verschiedene Größen aufweisen.
Die Kontakte 7 sind in den F i g. 4a und 4b im einzelnen aufgeführt, wo sie etwa rechtwinkelig und
is parallel zu den Seiienteilen des Gehäuseteils 4 abgebogen werden. Der Kontakt 7b ist als Halterung für eine noch anzubringende Relaiszunge gedacht, die aul diesem aufgeschweißt oder aufgelötet werden kann. Die Kontakte 7c'und 7c/sind als Umschaltkontakte für die Relaiszunge, der Kontakt 7c als Anschlußkontakt tür einen Spulenanschliiß vorgesehen. Wenn es sich als erforderlich erweisen sollte, noch mehr als die gezeigten Kontakte zu verwenden, wie es gegebenenfalls bei bipolaren Relais notwendig ist, kann auch eine größere
:s Anzahl von Kontakten aus dem Band 1 gestanzt werden. Hierbei ist ebenfalls zu beachten, daß nicht zusammengehörige Kontakte untereinander nicht in elektrischer Verbindung stehen.
Je zwei halbschalenförmige Gehäuseteil 4 werden.
ίο nachdem zwischen ihnen ein an sich bekanntes Betätigungsteil angeordnet ist, zu einen, quaderförmigi;n Relais zusammengefügt, auf das eine entsprechende Staubschutzkappe gesetzt werden kann. Bei besonders einfachem Aufbau des Relais stehen die Kontakte 7.7
.vs und 7b senkrecht auf der fläche 3 des Gehäuseteils 4. Wenn die Kontakte symmetrisch angeordnet sind, dann ist die Möglichkeit gleich ausgebildeter Gehäuseteil für ein Relais gegeben.
In der F i g. 5 wird ein fertig aufgebautes Relais im
4:1 Schnitt gezeigt. Innerhalb des Gehäuses 4 ist eine Spule 10 mit einem Kern H und einem Joch 13 angeordnet. Der Magnetkreis zwischen Kern 11 und Joch 13 kann durch einen drehbar gelagerten winkelförmigen Anker 12 geschlossen werden. An das freie Ende c'es parallel
4s zum Kern liegenden Teiles des Winkelhebels 12 ist ein aus Isolierstoff bestehender Ansatz 14 angebracht. Dieser Ansatz 14 kann durch eine Drehbewegung des Winkelhebels auf die Rclaiszungc 9 einwirken und den bisher zwischen Relaiszunge 9 und dem Relaiskontakt
sr) 7c bestehenden Kontakt unterbrechen und einen neuen Kontakt zwischen der Relaiszunge 9 und dem Kontakt 7d herstellen. Der Kontakt 7c ist mit einem Anschluß \0ίΐ der Spule 10 verbunden.
Über die offenen Kontakte der Rclaisanordnung ist
ss ein Staubschutzdeckel 15 gestülpt.
Falls mehr Schaltmöglichkeiten gewünscht werden, kann in jeden halbschalenförmigen Gehäuseteil eine Betätigungseinrichtung mit den dazugehörigen Relaiszungen untergebracht werden. Auch besteht bei dem
(>o Aufbau eines solchen Relais die Möglichkeit, in je ein Gehäuseteil sämtliche für das Relais notwendigen Kontakte unterzubringen. Somit kann das neue Relais in einer großen Zahl von Variationsmöglichkeiten hergestellt werden, ohne daß aufwendige Umkonstruktionen
ds notwendig sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einem mehrteiligen Gehäuse, in dem gegeneinander isolierte Kontaktstreifen eingebettet sind, die mit dem einen Ende mit den Relaisschaltkontakten und den Spulenanschlüssen verbunden und mit dem anderen Ende an der Unterseite des Relais als Einsteckstifte herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Umrisse eines Quaders hat und die vier Seitenwände dieses Quaders aus zwei in Draufsicht auf das Relais U-förmigen, im wesentlichen gleichbleibende Wandstärke aufweisenden Isolierstoffteilen (4) gebildet werden, daß in der die U-Schenkel mindestens eines Isolierstoffteiles verbindenden langen Seitenwand (3) jeweils eine Reihe von Kontaktstreifen (7) in einer Ebene liegend eingebettet ist. daß die Kontaktstreifen (7) ar. der den Eirsteckstifien (7a) abgewandten Seite über die lange Seitenwand des dort teilweise offenen Gehäuses herausgeführt sind und in diesem Bereich die beweglichen und feststehenden Schaltkontaktc
(9, 7 a 7f) des Relais tragen, während das
Magnetsystem des Relais in dem von den beiden U-förmigen Isolierstoffteilen (4) gebildeten Hohlraum angeordnet ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Seitenwände (3) des Gehäuses bildenden U-förmigen Isolierstoffteilen Ansätze und Ausnehmungen (5, 6, 8) als Halterung der im Gehäusehohlraum angeordneten Teile (10, II, 12, 13) des Magnetsystems ausgebildet sind.
3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Relaisschaltkontakte tragenden Enden der Kontaktstreifen (7c, 7d, 7() abgewinkelt oder abgebogen sind.
4. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Magnetsystems als Klappanker (12) ausgebildet ist und an seinem parallel zum Joch (13) verlaufenden Schenkel einen Isolierstoffans&tz (14) zur Betätigung der Relaisschaltkontakte (9) trägt.
5. Verfahren zum Herstellen eines Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Band (1) aus Kontaktmaterial in Längsrichtung des Bandes nebeneinander angeordnete, etwa gleich lange Schlitze (2) zur Isolation der Kontaktstreifen voneinander ausgestanzt werden, daß das Band (1) im Bereich der ausgestanzten Schlitze (2) in die die Seitenwände (3) des Gehäuses bildenden U-förmigen Isolierstoffteile (4) eingebettet wird, die so bemessen sind, daß sie die Enden der Schlitze (2) nicht bedecken und daß aus dem derart vorbehandelten Band (1) im Bereich der ausgeformten Isolierstoffteile (4) durch die Schlitze getrennte Kontaktstreifen (7) gestanzi werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen des Magnetsystems die beiden die Seitenwänae (3) des Gehäuses bildenden U-förmigen Isolierstoffteile stoffschlüssig miteinander verbunden werden.
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