DE1102850B - Steckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtung

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DE1102850B
DE1102850B DEH37720A DEH0037720A DE1102850B DE 1102850 B DE1102850 B DE 1102850B DE H37720 A DEH37720 A DE H37720A DE H0037720 A DEH0037720 A DE H0037720A DE 1102850 B DE1102850 B DE 1102850B
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Germany
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plug device
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contact carrier
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DEH37720A
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English (en)
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Georg Kunz
Guenther Piewitt
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MECHANIK
WERK fur ELEKTROTECHNIK
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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MECHANIK
WERK fur ELEKTROTECHNIK
Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/728Coupling devices without an insulating housing provided on the edge of the PCB
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die stetige Erweiterung der Anwendungsgebiete für sogenannte gedruckte Schaltungen zog zwangläufig die Forderung auf geeignete Steckvorrichtungen für den trennbaren Anschluß dieser Schaltungen nach sich.
Von derartigen Steckvorrichtungen wird insbesondere sichere Kontaktgabe, geringer Raumbedarf, Preiswürdigkeit und vielseitige Verwendungsmöglichkeit, z. B. in bezug auf die Wahl beliebiger Kontaktzahl, Einlöt- oder Aufsteckbarkeit, verlangt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine derartige Steckvorrichtung mit einem aus Isoliermaterial, z. B. Hartpapier, Hartgewebe od. dgl., bestehenden, streifenförmigen Kontaktträger und die Gegenkontakteaufnehmenden Kontaktelementen zu schaffen, die sämtliche der genannten Forderungen erfüllt.
Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erzielt, daß die Kontaktelemente in an sich bekannter Weise aus einem federnden Draht guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt werden, wobei ein ungefähr U-förmig gebogenes, in sich federndes Teilstück des Drahtes in Aussparungen des Kontaktträgers eingesprengt wird und durch diesen hindurchgreift, und das dem Anschluß der Kontaktelemente dienende Drahtende in an sich bekannter Weise als Lötstift oder Lötöse ausgebildet ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt neben der guten Kontaktqualität in der ungewöhnlich billigen Herstellungsweise und Montage, es werden keine Preßformen für Isolierteile benötigt, die Verwendung von Draht für die Kontaktelemente gewährleistet ein billiges und abfalloses Ausgangsmaterial, und es besteht die Möglichkeit, die Steckvorrichtungen in Überlängen, z. B. von einem Meter, am Lager vorrätig zu halten und bei Bedarf je nach verlangter Polzahl zuzuschneiden.
An Hand einiger in den Fig. 1 bis 13 der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung eingehend beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsart der Steckvorrichtung,
Fig. 3 eine Abwandlung der Ausführungsart nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 bis 6 je ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 und 8 zwei andere Befestigungsarten der Kontaktelemente,
Fig. 9 a und 9 b die Verbindung der Steckvorrichtung mit einer gedruckten Schaltung,
Fig. 10 bis 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Steckvorrichtung,
Fig. 13 die Anwendung von Kontaktbrücken bei der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung.
In Fig. 1, die einen Schnitt längs der Linie I-II der Fig. 2 zeigt, stellt 1 das aus einem Runddraht Steckvorrichtung
Anmelder: ■
Wilhelm Harting,
Werk für Elektrotechnik und Mechanik,
Espelkamp-Mittwald (Kr. Lübbecke)
Georg Kunz, Minden (Westf.),
und Günther Piewitt, Gehlenbeck,
sind als Erfinder genannt worden
gefertigte Kontaktelement dar. Das zur Herstellung dienende Drahtstück ist in seiner Längsmitte bei 2 so gefaltet, daß sich zwei parallele, in ihrem oberen Teil voneinander unabhängig federnde Schenkel 3 und 4 (Fig. 2) ergeben. Zur Befestigung dient der ungefähr U-förmig gebogene Teil 5, der in passende Ausschnitte 6 des aus streifenförmig geschnittenem Isoliermaterial, z. B. Hartpapier, Hartgewebe od. dgl., bestehenden Kontaktträgers 7 eingesprengt wird. In Fig. 2 sind die linken Ausschnitte 6' und 6" nicht mit Kontaktelementen bestückt gezeichnet. Die beiden, die Kontaktgabe mit der gedruckten Schaltung vermittelnden federnden Schenkel 3 und 4 sind an ihren freien Enden derart zurückgebogen, daß eine gute Einführung des Gegenstückes 8, welches nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, sichergestellt wird. Der dem festen Anschluß dienende Teil der Kontaktelemente ist im Beispiel nach Fig. 1 und 2 als Lötstift 9 ausgebildet, in Fig. 3 dagegen als Lötöse 10.
Es ist natürlich ohne weiteres möglich, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, nur ein einfaches, also nicht gefaltetes Drahtstück für die Herstellung des Kontaktelementes zu verwenden. Dies wird dann besonders in Erwägung zu ziehen sein, wenn aus Platzgründen ein möglichst geringer Abstand zwischen den einzelnen Kontaktelementen gefordert wird.
An Stelle eines Runddrahtes für das Kontaktelement kann auch ein solcher von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt verwendet werden. Schließlich läßt sich z. B. in den Fällen,'in denen für die Kontaktstelle eine besonders starke Edelmetallauflage gefordert wird, wie in Fig. 6 gezeigt, das Kontaktelement aus einem Blechstreifen 11, der an der Kontaktstelle 12 edelmetallplattiert ist, herstellen.
Eine andere Befestigungsart der Kontaktelemente im Kontaktträger zeigt die Fig. 7. Die Kontaktele-
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mente werden hierbei auf der Rückseite des Kontaktträgers von einem geschlitzten Isolierröhr" 13 gehalten;, das über den U-förmigen Teil der Kontaktelemente geschoben wird. Durch eine derartige Anordnung wird gleichzeitig eine Isolierung der durch den Kontaktträger hindurchragenden, spannungsführenden Teile bewirkt. An Stelle des Isolierrohres kann auch ein Kunststoffschlauch oder ähnliches treten.
Nach Fig. 8 wird noch eine weitere Befestigungsart des Kontaktelementes vorgeschlagen. In die U-förmig gebogenen Teile der Kontaktelemente wird hierl>ei ein Rundstab 14 aus Isoliermaterial, ζ. Β. Hartgummi, eingeschoben. Bei entsprechender Wahl des Radius des U-förmigen Teiles und" des Durchmessers des Rundstabes 14 klemmen sich die Kontaktelemente auf dem Rundstab derart fest, daß ein unbeabsichtigtes Lösen, auch bei steter Rüttelbeanspruchung, verhindert ist.
In Fig. 9a ist gezeigt, wie die erfindungsgemäße Steckvorrichtung 15 als mit einer gedruckten Schaltung 16 festverbundenes Bauelement verwendet werden kann. Mittels in Randnähe der Isolierplatte der gedruckten Schaltung angebrachter Bohrungen wird die Steckvorrichtung mit den als Lötstifte 9 ausgebildeten Anschlußenden der Kontaktelemente in die gedruckte Schaltung eingesteckt und verlötet. Die an die gedruckte Schaltung heranzuführenden Leitungen 19 werden an eine Einsteckplatte 17, die ebenfalls aus einer gedruckten Schaltung besteht und beispielsweise eine der Kontaktzahl entsprechende Anzahl Lötfahnen 18 besitzt, angelötet.
In Fig. 9 b ist die Einsteckplatte 17, in die Steckvorrichtung 15 eingeführt, dargestellt.
Die Fig. 10, 11, 12σ und 12b zeigen eine Ausführung der Steckvorrichtung mit Abdeckplatte und Befestigungsmöglichkeit. Fig. 10 stellt einen Schnitt der Fig. 12a längs der Linie III-IV, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie V-VI dar. Fig. 12 a zeigt die Steckvorrichtung in Pfeilrichtung A der Fig. 11 gesehen, Fig. 12b dagegen in Pfeilrichtung B.
Der Aufbau der Kontaktträgerplatte 20 ist der gleiche wie bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2, jedoch sind zusätzliche Bohrungen 21, die auf der gleichen Achse wie die Ausschnitte 6, 6', 6" ... liegen, vorgesehen. Die Abdeckplatte 22 hat genau die gleichen Bohrungen, so daß, wenn man die beiden außenliegenden Kontaktelemönte wegläßt, mittels zweier Rohrniete 23 und Distanzstücke 24 die Abdeckplatte 22 mit der Kontaktträgerplatte 20 in an sich bekannter Weise fest verbunden werden kann. Durch die Öffnungen 25 der Rohrniete 23 können gegebenenfalls Befestigungsschrauben geführt werden.
Eine solche Ausführungsart wird man wählen, wenn eine isolierte Abdeckung der Kontaktelemente gefordert wird. Zweckmäßig ist dann bei dieser Ausführungsart eine Befestigung der Kontaktelemente im Kontaktträger mit einem geschlitzten Isolierrohr 13 nach Fig. 7, um auch die Rückseite der Kontaktträgerplatte isolationsmäßig abzudecken. An der den federnden Enden der Kontaktelemente gegenüberliegenden Kante der Abdeckplatte 22 sind Aussparungen 26 vorgesehen, um diesen Drahtenden beim Einführen des Gegensteckers genügend Bewegungsfreiheit zu geben.
Mit den Rohrnieten 23 läßt sich zusätzlich auch noch ein Beschriftungsblatt28 befestigen, welches z.B. die Kontaktbezeichnungen trägt.
Eine weitere Ausnutzungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung mit) der Befestigungsart der Kontaktelemente nach Fig. 8 besteht darm, daß man durch zwei oder mehrere, nebeneinander iiegende'Kontaktelemente, deren Parallelschaltung gewünscht wird, an Stelle eines Rundstabes aus Isoliermaterial einen, metallischen Rundstab oder ein Rohr aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff steckt. In Fig. 13 sind zwei solcher »Kontaktbrücken« und 27' zwischen den Kontakten C und D sowie zwischen B1 F und G dargestellt. Die übrigen Kontaktelemente haben die normalen Rundstäbe 14 und 14' aus Isoliermaterial.
Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß der für die Kontaktelemente zur Verwendung gelangende Draht zweckmäßigerweise mit einer galvanischen Edelmetallschicht, z. B. Silber, versehen wird, bzw. um jegliche Silberwanderung im Kontaktträger, wenn dieser aus Hartpapier besteht, zu verhindern, den Draht zusätzlich mit einer Hauchvergoldung zu überziehen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Steckvorrichtung mit einem aus Isoliermaterial, ζ. Β. Hartpapier, Hartgewebe od. dgl., bestehenden, streifenförmigen Kontaktträger und die Gegenkontakte aufnehmenden Kontaktelementen, vorzugsweise zum Einstecken von Trägern sogenannter gedruckter Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) aus einem federnden Draht guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt ist, wobei ein ungefähr U-förmig gebogenes, in sich federndes Teilstück des Drahtes (5) in Aussparungen (6) des Kontaktträgers (7) eingesprengt wird und durch diesen hindurchgreift, und daß dem Anschluß des Kontaktelementes dienende Drahtende als Lötstift (9) oder Lötöse (10) ausgebildet ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch - gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) aus einem in der Mitte gefalteten Draht (2) hergestellt ist, dessen zwei kontaktgebende Federschenkel (3, 4) von den beiden freien Drahtenden gebildet werden.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über das den Kontaktträger (7) durchgreifende, ungefähr U-förmig gebogene Teil (5) des Kontaktelementes (1) ein geschlitztes Isolierrohr (13), Kunststoffschlauch oder ähnliches geschoben ist.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das den Kontaktträger (7) durchgreifende, ungefähr U-förmig gebogene Teil (5) des Kontaktelementes (1) ein Rundstab (14) aus Isoliermaterial, ζ. Β. Hartgummi, gesteckt wird.
5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) aus einem Draht mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt hergestellt ist.
6. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Kontaktelemente (1) eine Abdeckplatte (22) mit im Abstand der Kontaktelemente und auf gleicher Längsachse liegenden Bohrungen (21) vorgesehen ist, und der Kontaktträger (7) und die Abdeckplatte (22) in bekannter Weise durch zwei oder mehrere Rohrniete (23), unter Zwischenlegung von Distanzstücken (24) miteinander verbunden sind.
7. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
zeichnet, daß zum Zwecke der Parallelschaltung zweier oder mehrerer Kontaktelemente (1) durch das den Kontaktträger (7) durchgreifende, ungefähr U-förmig gebogene Teil (5) dieser Kontaktelemente ein Rundstab (27) oder Rohr guter elektrischer Leitfähigkeit, z. B. aus Kupfer oder Messing, gesteckt wird.
8. Steckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger (7) bzw. die Abdeckplatten in längeren Streifen, z. B. von etwa einem Meter, hergestellt, die Kontaktträger (1) mit Kontaktelementen (7) bestückt und je nach benötigter Polzahl zugeschnitten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 537/393 3.61
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