DE866062C - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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Publication number
DE866062C
DE866062C DED250A DED0000250A DE866062C DE 866062 C DE866062 C DE 866062C DE D250 A DED250 A DE D250A DE D0000250 A DED0000250 A DE D0000250A DE 866062 C DE866062 C DE 866062C
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DE
Germany
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plug
parts
contact
socket
electrical connector
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Expired
Application number
DED250A
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English (en)
Inventor
Ernst Diessl
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Publication of DE866062C publication Critical patent/DE866062C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung Zusatz zum Patent 853919 Bei der elektrischen Steckvorrichtung nach dem Patent 853 grg gleichen die Kontakthälften (Dose und Stecker) einander völlig, sie sind deshalb miteinander vertauschbar und nach gleichem Baumuster herstellbar.
  • Um die Herstellung solcher Steckvorrichtungen, die Anbringung der Kontaktfedern und das Anschließen der Leitungen zu vereinfachen sowie besondere Schutzkappen für die Kontaktanschlußstellen zu ersparen, besteht erfindungsgemäß jede Kontakthälfte (Stecker oder Dose) aus, zwei ebenfalls vertauschbar gleichen Teilen, deren jeder symmetrisch zu seiner Mittelachse einen Stecker und einen Dosenmantelabschnitt bildet derart, daß, wenn die Teile, z. B. durch Schrauben, vereinigt sind, der Dosenmantelabschnitt des einen Teiles dem Stecker des anderen Teiles gegenüberliegt und zwischen ihnen der Raum zum Einschieben der Stecker der anderen Kontakthälfte verbleibt. Infolge dieser Gestaltung ergibt sich ein einheitliches Baumuster, das sich z. B. aus Kunstharz, Keramik od. dgl. in einfachen Preß- oder @Gußforrnen erzeugen läßt. Ein Beispiel hierfür ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Auf dieser zeigt Fig. r die Kontakthälfte eines Steckdosenkontaktes in Ansicht von der Schmalseite, Fig.2 eine Draufsicht auf diese Konitakthälfte in Richtung 7, Fig.3 einen Teil dieser Kontakthälfte in Außenansicht, Fig. q. eine Ansicht in Richtung X des Teils nach Fg. 3, Fig. 5 einen Teil der Kontakthälfte aus Fig. i in Innenansicht, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung Y des Teils nach Fig. 5, Fig. 7 einen: Teil aus Fig. 3 oder 5 im Schaubild, Fig. 8 einen Schnitt nach der LineA-B der Fig. i, Fig. g einen gleichartigen Schnitt durch zwei klaüenärtig zusammengesteckte Kontakthälften nach dem Baumuster der Fig. i, Fig. 1o die Kontaktfeder, Fig. 1i bis 13 ein;e Wanddose von vorn, im senkrechten und im waagerechten Schnitt, und Fig. 14 ein Schaubild der Wanddose und ihrer Teile.
  • Gemäß Fig: i besteht die Kontakthälfte (Stecker und Dose) eines Leitungsverbindungssteckers aus zwei Teilen A, A; die durch eine Schraube i zusammengehalten werden und die einander völlig gleich, d. h. miteinander vertauschbar und nach dem gleichen Baumuster (Schaubild Fig. 7) in einfacher Weise durch Pressen oder Gießen herstellbar sind.
  • Jeder dieser Teile A besteht erfindungsgemäß aus dem Sockel 2 mit einem Stecker 4 und einem Dosenmantelabschnitt 5, die symmetrisch zur Mittellinie des Teiles A liegen. Stecker 4 und D'osenmantelabschnitt 5 sind so bemessen und angeordnet, daß, wenn, die beidem Teile A, A zu einer Kontakthälfte gemäß F ig. i vereinigt sind, der Dosenmantelabschnitt 5 des einen Teiles A dem Stecker 4 des anderen Teiles A gegenüberliegt und zwischen ihnen der Raum 6 bzw. 7 (Fig. 8) zum Einschieben der Stecker 4 der anderen Kontakthälfte A, A verbleibt: Auf seiner Innenfläche besitzt jeder Stecker 4 eine Nut 8 (Fig. 7) zum Einlegen der Kontaktfeder g sowie einen Vorsprung zo zum Eingreifen in eine Nut 1i,. die symmetrisch zum Vorsprung in der Innenflache des Sockels liegt. Vorsprung 1o und Nut 1i zweier Teile.A,;A greifen ineinander und halten diese Teile in ihrer ordnungsgemäßen Lage zueinander: Aus Fig. g ist ersichtlich, daß erst durch Zusammenschieben zweier Kontakthälften A, A und A, A die Dosenmantelabschnintte 5 aller vier Teile A eine geschlossene Steckverbindung bilden, die von den vier Steckern 4, 4, 4 4 der beiden Kontakthälften ausgefüllt wird.
  • Trotzdem liegen die stromführenden Teile (die Kontaktfedern g) jeder Kontakthälfte A; A den Sicherheitsvorschriften entsprechend immer verdeckt, da auch; wenn die Kontakthälften A, A und A, A gemäß; Fig. g nicht zusammengesteckt sind, die Dosenmantelabschnitte 5 die Kontaktfedern g des ihnen gegenüberliegenden Steckers q. immer abdecken: Auch die vier für einen vollständigen Steckdosenkontakt verwendeten Kontaktfedern g sind einander völlig gleich.
  • Auch in der neuen vorliegenden Gestaltung läßt sich der Stecker für Wanddosen verwenden bei entsprechender Gestaltung dieser Dosen.
  • Hierfür zeigen die Fig. 1i bis 14 ein Beispiel. Danach besteht die Wanddose aus einem in die Wand versenkbaren Gehäuse 1a mit Flansch. 13. Das Gehäuse z2 ist hinten: und vorn offen, und in dieses Gehäuse werden zwei Teile A, A, an denen nur der Sockel 2 aus Fig. 7 fehlt, aufeinandergelegt hineingeschoben und durch Schrauben 14 darin befestigt. Diese neue Wanddose besteht also nur aus den drei verhältnismäßig leicht erzeugbaren Teilen 12 und A, A.
  • Auch alle übrigen im Patent 853 gig, beschriebenen Kombinationen mit bekannten Stiftsteckern oder Stiftdosen sind ohne weiteres. auch mit der neuen Bauart durchführbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Steckvorrichtung nach Patent 853 gig, deren Hälften einander vertauschbar gleichen und klauenartig ineinandersteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daßi jede Kontakthälfte (A, A) aus zwei einander ebenfalls vertauschbar gleichen Teilen (A) besteht, bei denen in jedem symmetrisch zu seiner Mittelachse ein Stecker (4) und ein Dosenmantelabschnitt (5) angeordnet sind derart, daß, wenn die Teile (A, A), z: B. durch Schrauben (i), vereinigt sind, der Dosenmanteläbschnitt (5) des einen Teiles (A) dem Stecker (4) des anderen Teiles (A) gegenüberliegt und zwischen ihnen der Raum (6 bzw. 7) zum Einschieben der Stecker (4) der anderen Kontakthälfte (A, A) verbleibt.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch i für Wanddosen,, dadurch gekennzeichnet, daß eine z. B. in die Wand versenkbare Dose ein hinten und vorn offenes, Gehäuse (z2) bildet, in das die Teile (A, A) aufeinandergelegt eingeschoben und in dem sie z. B. durch Schrauben (z4) od. dgl. befestigt werden.
DED250A 1949-11-01 1949-11-01 Elektrische Steckvorrichtung Expired DE866062C (de)

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DE866062C true DE866062C (de) 1953-02-05

Family

ID=7028618

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DE (1) DE866062C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2337951A1 (fr) * 1976-01-07 1977-08-05 Amp Inc Connecteur electrique hermaphrodite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2337951A1 (fr) * 1976-01-07 1977-08-05 Amp Inc Connecteur electrique hermaphrodite

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