DE2346346C2 - Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker - Google Patents

Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker

Info

Publication number
DE2346346C2
DE2346346C2 DE19732346346 DE2346346A DE2346346C2 DE 2346346 C2 DE2346346 C2 DE 2346346C2 DE 19732346346 DE19732346346 DE 19732346346 DE 2346346 A DE2346346 A DE 2346346A DE 2346346 C2 DE2346346 C2 DE 2346346C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
secondary winding
ignition
ignition transformer
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732346346
Other languages
English (en)
Other versions
DE2346346A1 (de
Inventor
Julius Ing.(grad.) Besendörfer
Heinz 8540 Schwabach Bremstahler
Dieter Fietz
Otto Ing.(Grad.) 8501 Wolkersdorf May
Ernst 8802 Lichtenau Neubauer
Herbert 8500 Nürnberg Roderer
Heinz Schlosser
Karl-Günter 8501 Altenberg Schwarz
Horst-Günter 8500 Nürnberg Steffen
Karl 8800 Ansbach Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19732346346 priority Critical patent/DE2346346C2/de
Priority to IT2613174A priority patent/IT1019798B/it
Publication of DE2346346A1 publication Critical patent/DE2346346A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2346346C2 publication Critical patent/DE2346346C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • H02K21/222Flywheel magnetos
    • H02K21/225Flywheel magnetos having I-shaped, E-shaped or similarly shaped armature cores
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/02Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage the generator rotor being characterised by forming part of the engine flywheel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere einen Zündanker für einen Magnetzünder von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Zündtransformatoren, wie sie auch unter dem Begriff Zündspulen und Zündanker bekannt sind, ist der Eisenkern in seinem mittleren Bereich mit einem Tragkörper aus Isolierstoff versehen, auf dem nacheinander die Primär- und Sekundärwicklung aufgebracht werden (DE-AS 12 28 852). Wegen der hohen Spannungsspitzen, die bei Betrieb einer Zündanlage in der Sekundärwicklung auftreten, müssen die einzelnen Lagen der Sekundärwicklung durch sogenannte Zwischenisolationen voneinander getrennt werden. Außerdem müssen der Anfang der Sekundärwick·- lung und das Ende der Primärwicklung miteinander verbunden werden, wobei der Draht der Sekundärwicklung wesentlich dünner ist als der Draht der Primärwicklung. Bei bekannten Zündankern wird zu diesem Zweck auf der Wickelmaschine zunächst die Primärwicklung auf den Tragkörper aufgewickelt und anschließend wird das Ende des Primärdrahtes mit dem Anfang des Sekundärdrahtes einige Male umwickelt und verlötet. Die Verbindungsstelle wird durch einen Klebestreifen an der Primärwicklung befestigt und danach wird an einer anderen Station der Wickelmaschine die Sekundärwicklung mit ihrer Zwischenisolation direkt auf die Primärwicklung aufgebracht.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die Herstellung der Primär- und Sekundärwicklung auf einer Wickelmaschine eine weitgehende Automatisierung der Herstellung von Zündankern verhindert, da zwischen den von der Wickelmaschine ausgeführten Arbeitsgängen die verschiedensten Arbeiten von Hand vorgenommen werden müssen.
Ferner ist bekannt, Transformatorspulen in der Art aufzubauen, daß der obere Spulenkörper getrennt vom unteren Spulenkörper hergestellt und anschließend auf den unteren Spulenkörper aufgeschoben wird (DE-GM 32 778). Dabei wird der obere Spulenkörper mit seinem Endbereich auf Schultern des unteren Spulenkörpers aufgesetzt. Der untere Spulenkörper ist dabei
so ausgebildet, daß in seiner öffnung ein stabförmiger Eisenkern eingeschoben werden kann. Eine derartige Lösung läßt sich jedoch nicht bei solchen Transformatoren verwenden, deren Eisenkernschenkel Querschnittserweiterungen aufweisen, wie dies z. B. bei den Polschuhen von ZUndankern der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch für derartige Anwendungsfälle Zündanker oder Zündspulen so zu gestalten, daß sie möglichst weitgehend in einem automatischen Herstellprozeß gefertigt werden können. Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Bei einem derartigen Zündanker können nunmehr die Primärwicklung und die Sekundärwicklung jeweils
getrennt auf verschiedenen Wickelmaschinen automatisch hergestellt werden. Sie lassen sich nun in einfacher Weise übereinander schieben und gegeneinander fixieren. Dabei ergibt sich als weiterer fertigungstechnischer Vorteil, daß nur noch die hochspannungsgefährdete Sekundärwicklung mit Harz imprägniert wird, bevor sie über die Primärwicklung geschoben wird. Dadurch braucht der Ankerkern mit der Primärwicklung und dem Anschlußkabel nicht mehr wie bisher vom Imprägnierharz befreit werden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Ende der Primärwicklung und der Anschlußdraht für den Anfang der Sekundärwicklung an der gleichen Stirnseite herausgeführt und durch einen Quetschverbinder miteinander und mit einem Anschlußkabel kontaktiert sind. Diese Verbindung läßt sich ebenfalls weitgehend automatisch herstellen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Quetschverbinder an einem Ende des Tragkörpers der Primärwicklung neben der Schulter befestif t ist. Der so vorgefertigte Zündanker kann nun in bekannter Weise mit einer Isoliermasse, vorzugsweise einem Kunststoff, umgespritzt werden.
Einzelheiten der Erfindung sind an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Zündanker für einen Magnetzünder im Querschnitt,
Fig.2 den Eisenkern des um 90 Grad gedrehten Zündankers mit der Primärwicklung und der teilweise darübergeschobenen Sekundärwicklung,
Fig.3 zeigt einen Teil des Tragkörpers für die Sekundärwicklung mit ihrem Anschlußdraht im Querschnitt und in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 zeigt den Zündanker in einem Schnitt nach der Linie IV-IV aus F ig. 1.
Der in F i g. 1 und 4 mit 10 bezeichnete Zündanker für einen nicht dargestellten Magnetzünder einer Brennkraftmaschine besteht aus einem Eisenkern 11, auf dessen mittleren Bereich ein Tragkörper 12 aus Isolierstoff aufgespritzt ist und der eine Primärwicklung 13 sowie einen weiteren Tragkörper 14 mit einer Sekundärwicklung 15 trägt. Die konzentrisch übereinander angeordnete Primär- und Sekundärwicklung sind gemeinsam mit einem am Ende der Sekundärwicklung 15 befindlichen Hochspannungsanschluß 16 in einer Isolierstoff masse 17 eingebettet. Aus der Isolierstoffmasse 17 ragen die als Polschuhe 18 und 18a ausgebildeten Enden des Eisenkernes 11 beidseitig heraus. Der Zündanker 10 wirkt mit einem nicht dargestellten, umlaufenden Polrad des Magnetzünders zusammen, indem er innerhalb des Polrades auf einer feststehenden, ebenfalls nicht dargestellten Ankerplatte durch Schrauben befestigt ist, die in Bohrungen 19 des Eisenkernes 11 eingesetzt werden. Die Primärwicklung 15 wird mit einem Folgewickelautomaten hergestellt, in dem der vorgefertigte Eisenkern 11 mit dem gespritzten Tragkörper 12 eingesetzt wird. An weiteren Stationen dieses Wickelautomatens wird der auf einer Stirnseite des Tragkörper 12 herausgeführte Anfang 13a der Primärwicklung 13 durch eine Schweißstelle 20 mit dem Eisenkern 11 verbunden. Das Ende 13fa der Primärwicklung wird durch eine Nut 21 am anderen stirnseitigen Ende des Tragkörpers 12 herausgeführt und durch eine Stauchung der Nutkanten darin festgehalten. Die Sekundärwicklung wird auf einer anderen Wickelmaschine hergestellt in der zehr, auf einem Dorn aufgereihte Tragkörper 14 angeordnet sind, die jeweils mit einer Sekundärwicklung 15 bewickelt werden. Wie aus F i g. 3 erkennbar ist weist der Tragkörper 14 für die Sekundärwicklung 15 eine Längsnut 22 auf, in der ein Anschlußdraht 23 eingelegt ist dessen einer Endabschniit 23a mit dem Anfang der aus dünnem Draht 15a bestehenden Sekundärwicklung 15 verlötet ist und dessen anderer Endabschnitt 23b am stirnseitigen Ende der Nut 21 herausragt
Wie F i g. 2 zeigt, wird die auf diese Weise hergestellte Sekundärwicklung 15 auf den Eisenkern 11 mit der Primärwicklung 13 geschoben, in dem der Tragkörper 14 mit seiner öffnung 14a über die Primärwicklung 13 reicht und mit seinen Endbereichen auf Schultern 24 aufliegt, die an den beiden Enden des auf dem Eisenkern 11 angeordneten Tragkörpers 12 angeformt sind. Da ein normalausgebildeter Polschuh 18 das Aufschieben der Sekundärwicklung 15 auf die Primärwicklung 13 nicht erlaubt, ist der eine Polschuh 18a durch einen Abschnitt 31 schmaler als die lichte Weite der Öffnung 14a des Tragkörpers für die Sekundärwicklung 15, so daß dieser Polschuh 18a gegenüber dem anderen Polschuh 18 eine um etwa die Hälfte verkürzte Polfläche 25a hat Die Polflächen 25 und 25a der aus Blechlamellen geschichteten Eisenkernes 11 werden auf ihr Nennmaß gedreht. Die äußeren Lamellen sind dabei so stark ausgeprägt, daß ein Entgraten nach dem Abdrehen der Polflächen 25,25a nicht erforderlich ist.
Zur Fixierung der Sekundärwicklung 15 auf der Primärwicklung 13 ist an dem einen Ende des Tragkörpers 12 neben der Schulter 24 ein darüber hinaus ragender flanschartiger Ansatz 26 angeformt an dem der Tragkörper 14 für die Sekundärwicklung 15 stirnseitig anliegt. Am anderen Ende des Tragkörpers 12 der Primärwicklung 13 ist die Schulter 24 mit einer Rastzunge 27 versehen, die an der anderen Stirnseite des Tragkörpers 14 für die Sekundärwicklung 15 einrastet. Das Ende 136 der Primärwicklung 13 und der Endbereich 23b des Anschlußdrahtes 23 für den Anfang der Sekundärwicklung 15 sind an der gleichen Stirnseite herausgeführt und — wie F i g. 4 zeigt — durch einen Quetschverbinder 28 miteinander und mit einem Anschlußkabel 29 kontaktiert. Der Quetschverbinder 28 ist dabei in einer am Ende des Tragkörpers 12 angeformten Tasche 30 eingeschoben und auf diese Weise am Tragkörper 12 befestigt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da sich in gleicher Weise auch
so Zündtransformatoren herstellen lassen, die beispielsweise anstelle des Zündankers 10 im Polrad eines Magnetgenerators montiert werden und die zur Erzeugung von Zündfunken bei einer Kondensator-Zündanlage Verwendung finden, welche von einem Magnetgenerator versorgt werden. Bei einem solchen Zündtransformator fehlen die Polschuhe des in F i g. 1 dargestellten Zündankers. Im Rahmen der Erfindung ist es ferner möglich, auch zur Herstellung der Primärwicklungen mehrere Tragkörper auf einen Dorn aufzureihen, automatisch zu bewickeln und dann auf jeweils einen Eisenkern aufzuschieben. Werden die Enden eines solchen steg- oder L-förmigen Eisenkernes mit den Enden eines weiteren U- oder L-förmigen Eisenkern zusammengenietet, so erhält man eine Zündspule mit geschlossenem Magnetkreis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker für Magnetzünder von Brennkraftmaschinen, mit einem Eisenkern, auf dem ein Tragkörper aus Isolierstoff für eine Primär- und eine Sekundärwicklung angeordnet ist, die konzentrisch übereinanderliegen und die gemeinsam mit einem am Ende der ι ο Sekundärwicklung befindlichen Hochspannungsanschluß in einer Isolierstoffmasse eingebettet sind, aus dem beidseitig die Enden des Eisenkernes herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Wicklung (15) auf einem zusätzlichen Tragkörper (14) gewickelt ist, der mit seiner öffnung (14a; über einen der als Polschuhe (18, Ma) ausgebildeten Enden des Eisenkernes (11) sowie über die innere Wicklung (13) geschoben ist und mit seinen Endbereichen auf Schultern (24) aufliegt, die an den beiden Enden des auf dem Eisenkern (11) angeordneten Tragkörper (12) angeformt sind, wobei der eine Polschuh (18a; schmaler als die lichte Weite der Öffnung (14ajdes Tragkörpers (14) für die Sekundärwicklung (15) ist.
2. Zündtransformator nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (24) flanschartige Ansätze sind.
3. Zündtransformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Tragkörpers (12) für die Primärwicklung (13) neben der Schulter (24) ein darüber hinaus ragender flanschartiger Ansatz (26) angeformt ist, an dem der zusätzliche Tragkörper (14) für die Sekundärwicklung (15) stirnseitig anliegt.
4. Zündtransformator nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Tragkörpers (12) für die Primärwicklung (13) die Schulter (24) mit einer Rastnase (27) versehen ist, die an der anderen Stirnseite des Tragkörpers (14) für die Sekundärwicklung (15) einrastet
5. Zündtransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (14) für die Sekundärwicklung (15) eine Längsnut (22) aufweist, in der ein Anschlußdraht (23) eingelegt ist, dessen einer Endabschnitt {23a) mit dem Anfang der aus dünnem Draht (ISa^ bestehenden Sekundärwicklung (15) kontaktiert ist und dessen anderer Endabschnitt (73b) am stirnseitigen Ende der Längsnut (22) herausragt.
6. Zündtransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (13Z>; der Primärwicklung (13) und der Anschlußdraht (23) für den Anfang der Sekundärwicklung (15) an der gleichen Stirnseite herausgeführt und durch einen Quetschverbinder (28) miteinander und mit einem Anschlußkabel (29) kontaktiert sind.
7. Zündtransformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschverbinder (28) an einem Ende des Tragkörpers (12) der Primärwicklung (13) neben der Schulter (24) befestigt ist.
8. Zündtransformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschverbinder (28) in einer am Ende des Tragkörpers (12) angeformten Tasche (13) eingeschoben ist.
9. Zündtransformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Polschuh (18a) gegenüber dem anderen (18) eine verkürzte Polfläche (18a;hat.
DE19732346346 1973-09-14 1973-09-14 Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker Expired DE2346346C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732346346 DE2346346C2 (de) 1973-09-14 1973-09-14 Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker
IT2613174A IT1019798B (it) 1973-09-14 1974-08-08 Generazione di impulsi ad alta ten sione in particolare indotto di ac censione

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732346346 DE2346346C2 (de) 1973-09-14 1973-09-14 Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2346346A1 DE2346346A1 (de) 1975-04-03
DE2346346C2 true DE2346346C2 (de) 1982-06-09

Family

ID=5892584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732346346 Expired DE2346346C2 (de) 1973-09-14 1973-09-14 Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2346346C2 (de)
IT (1) IT1019798B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5693309A (en) * 1979-12-26 1981-07-28 Nippon Denso Co Ltd High-tension coil
FR2627548B1 (fr) * 1988-02-19 1993-06-18 Marchal Equip Auto Bobine d'allumage, notamment pour l'allumage des moteurs a combustion interne
US5315280A (en) * 1991-06-21 1994-05-24 Motorola Lighting, Inc. Bobbin for electrical windings
DE102006037169A1 (de) 2006-08-09 2008-02-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Spule, insbesondere einer Zündspule für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228852B (de) * 1958-12-19 1966-11-17 Syncro Corp Zuendspule fuer Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen
DE7032778U (de) * 1970-09-03 1970-12-17 Nordmende Netztransformator mit ueberschlagssicher bemessenen wickelkoerpern.

Also Published As

Publication number Publication date
IT1019798B (it) 1977-11-30
DE2346346A1 (de) 1975-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3909547A1 (de) Geteilte spule und spulenanordnung
EP0175069B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bauelements mit einem bewickelten Ringbandkern
DE2432919A1 (de) Stromwandler nach dem prinzip des magnetischen spannungsmessers
DE2346346C2 (de) Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker
DE19702438C2 (de) Stabzündspule für Brennkraftmaschinen
DE19942903A1 (de) Läuferkern und mit Bürsten ausgestatteter Gleichstrommotor unter Verwendung desselben
EP0196992B1 (de) Stromwandler mit einem rechteckigen Eisenkern
DE3324078C2 (de)
DE1278006B (de) Herstellverfahren fuer Ringkern- oder Rohrkernwicklungen und mit diesem Verfahren hergestellte Wicklungen
DE2401492A1 (de) Elektrische spule und verfahren zu ihrer herstellung
DE3245248A1 (de) Anker fuer elektrische drehmaschinen
DE2717417C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Primärbewicklung von Summenstromwandlern in mehrphasiger Ausführung
DE2651734A1 (de) Spulenkoerper
EP0410984B1 (de) Spulenkörper und verfahren zur hestellung eines spulenkörpers
DE3741033C2 (de)
DE3013746C2 (de) Induktives Bauelement, insbesondere Drosselspule
DE1145280B (de) Verfahren zur Herstellung einer Spulenanordnung mit magnetisierbarem Kern
DE45413C (de) Ankerwickelung bei dynamoelektrischen Maschinen
DE102005055641A1 (de) Aufbau eines Ständerblechpakets
DE9004829U1 (de) Zündspule für eine Brennkraftmaschine
DE3023602A1 (de) Magnetischer wandler
DE2151961A1 (de) Aus parallel gewickelten flachdraehten aufgebaute wicklung, insbesondere transformatorenwicklung
DE1788017C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Klauenpolkörpers
DE1152756B (de) Verfahren zur Herstellung der Lagenisolation aus sich ueberlappenden Papierbaendern fuer Transformatoren, Wandler und Drosselspulen
DE3229744A1 (de) Gleichstrom-kollektormaschine, und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OF Willingness to grant licences before publication of examined application
OD Request for examination
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 4

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: "ZUSATZ ZU: P4." IST ZU STREICHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee