DE2346346C2 - Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker - Google Patents
Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere ZündankerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere
einen Zündanker für einen Magnetzünder von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Zündtransformatoren, wie sie auch unter dem Begriff Zündspulen und Zündanker bekannt
sind, ist der Eisenkern in seinem mittleren Bereich mit einem Tragkörper aus Isolierstoff versehen, auf dem
nacheinander die Primär- und Sekundärwicklung aufgebracht werden (DE-AS 12 28 852). Wegen der
hohen Spannungsspitzen, die bei Betrieb einer Zündanlage in der Sekundärwicklung auftreten, müssen die
einzelnen Lagen der Sekundärwicklung durch sogenannte Zwischenisolationen voneinander getrennt werden.
Außerdem müssen der Anfang der Sekundärwick·- lung und das Ende der Primärwicklung miteinander
verbunden werden, wobei der Draht der Sekundärwicklung wesentlich dünner ist als der Draht der
Primärwicklung. Bei bekannten Zündankern wird zu diesem Zweck auf der Wickelmaschine zunächst die
Primärwicklung auf den Tragkörper aufgewickelt und anschließend wird das Ende des Primärdrahtes mit dem
Anfang des Sekundärdrahtes einige Male umwickelt und verlötet. Die Verbindungsstelle wird durch einen
Klebestreifen an der Primärwicklung befestigt und danach wird an einer anderen Station der Wickelmaschine
die Sekundärwicklung mit ihrer Zwischenisolation direkt auf die Primärwicklung aufgebracht.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die Herstellung der Primär- und Sekundärwicklung auf
einer Wickelmaschine eine weitgehende Automatisierung der Herstellung von Zündankern verhindert, da
zwischen den von der Wickelmaschine ausgeführten Arbeitsgängen die verschiedensten Arbeiten von Hand
vorgenommen werden müssen.
Ferner ist bekannt, Transformatorspulen in der Art aufzubauen, daß der obere Spulenkörper getrennt vom
unteren Spulenkörper hergestellt und anschließend auf den unteren Spulenkörper aufgeschoben wird (DE-GM
32 778). Dabei wird der obere Spulenkörper mit seinem Endbereich auf Schultern des unteren Spulenkörpers
aufgesetzt. Der untere Spulenkörper ist dabei
so ausgebildet, daß in seiner öffnung ein stabförmiger
Eisenkern eingeschoben werden kann. Eine derartige Lösung läßt sich jedoch nicht bei solchen Transformatoren
verwenden, deren Eisenkernschenkel Querschnittserweiterungen aufweisen, wie dies z. B. bei den
Polschuhen von ZUndankern der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch für derartige Anwendungsfälle Zündanker oder Zündspulen
so zu gestalten, daß sie möglichst weitgehend in einem automatischen Herstellprozeß gefertigt werden
können. Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Bei einem derartigen Zündanker können nunmehr die Primärwicklung und die Sekundärwicklung jeweils
getrennt auf verschiedenen Wickelmaschinen automatisch hergestellt werden. Sie lassen sich nun in einfacher
Weise übereinander schieben und gegeneinander fixieren. Dabei ergibt sich als weiterer fertigungstechnischer
Vorteil, daß nur noch die hochspannungsgefährdete Sekundärwicklung mit Harz imprägniert wird, bevor
sie über die Primärwicklung geschoben wird. Dadurch braucht der Ankerkern mit der Primärwicklung und
dem Anschlußkabel nicht mehr wie bisher vom Imprägnierharz befreit werden. Eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Ende der Primärwicklung und der Anschlußdraht für
den Anfang der Sekundärwicklung an der gleichen Stirnseite herausgeführt und durch einen Quetschverbinder
miteinander und mit einem Anschlußkabel kontaktiert sind. Diese Verbindung läßt sich ebenfalls
weitgehend automatisch herstellen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
Quetschverbinder an einem Ende des Tragkörpers der Primärwicklung neben der Schulter befestif t ist. Der so
vorgefertigte Zündanker kann nun in bekannter Weise mit einer Isoliermasse, vorzugsweise einem Kunststoff,
umgespritzt werden.
Einzelheiten der Erfindung sind an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Zündanker für einen Magnetzünder im Querschnitt,
Fig.2 den Eisenkern des um 90 Grad gedrehten Zündankers mit der Primärwicklung und der teilweise
darübergeschobenen Sekundärwicklung,
Fig.3 zeigt einen Teil des Tragkörpers für die
Sekundärwicklung mit ihrem Anschlußdraht im Querschnitt und in vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 zeigt den Zündanker in einem Schnitt nach der Linie IV-IV aus F ig. 1.
Der in F i g. 1 und 4 mit 10 bezeichnete Zündanker für einen nicht dargestellten Magnetzünder einer Brennkraftmaschine
besteht aus einem Eisenkern 11, auf dessen mittleren Bereich ein Tragkörper 12 aus
Isolierstoff aufgespritzt ist und der eine Primärwicklung 13 sowie einen weiteren Tragkörper 14 mit einer
Sekundärwicklung 15 trägt. Die konzentrisch übereinander angeordnete Primär- und Sekundärwicklung sind
gemeinsam mit einem am Ende der Sekundärwicklung 15 befindlichen Hochspannungsanschluß 16 in einer
Isolierstoff masse 17 eingebettet. Aus der Isolierstoffmasse 17 ragen die als Polschuhe 18 und 18a
ausgebildeten Enden des Eisenkernes 11 beidseitig heraus. Der Zündanker 10 wirkt mit einem nicht
dargestellten, umlaufenden Polrad des Magnetzünders zusammen, indem er innerhalb des Polrades auf einer
feststehenden, ebenfalls nicht dargestellten Ankerplatte durch Schrauben befestigt ist, die in Bohrungen 19 des
Eisenkernes 11 eingesetzt werden. Die Primärwicklung
15 wird mit einem Folgewickelautomaten hergestellt, in dem der vorgefertigte Eisenkern 11 mit dem gespritzten
Tragkörper 12 eingesetzt wird. An weiteren Stationen dieses Wickelautomatens wird der auf einer Stirnseite
des Tragkörper 12 herausgeführte Anfang 13a der Primärwicklung 13 durch eine Schweißstelle 20 mit dem
Eisenkern 11 verbunden. Das Ende 13fa der Primärwicklung
wird durch eine Nut 21 am anderen stirnseitigen Ende des Tragkörpers 12 herausgeführt und durch eine
Stauchung der Nutkanten darin festgehalten. Die Sekundärwicklung wird auf einer anderen Wickelmaschine
hergestellt in der zehr, auf einem Dorn aufgereihte Tragkörper 14 angeordnet sind, die jeweils
mit einer Sekundärwicklung 15 bewickelt werden. Wie aus F i g. 3 erkennbar ist weist der Tragkörper 14 für die
Sekundärwicklung 15 eine Längsnut 22 auf, in der ein Anschlußdraht 23 eingelegt ist dessen einer Endabschniit
23a mit dem Anfang der aus dünnem Draht 15a bestehenden Sekundärwicklung 15 verlötet ist und
dessen anderer Endabschnitt 23b am stirnseitigen Ende der Nut 21 herausragt
Wie F i g. 2 zeigt, wird die auf diese Weise hergestellte Sekundärwicklung 15 auf den Eisenkern 11 mit der
Primärwicklung 13 geschoben, in dem der Tragkörper 14 mit seiner öffnung 14a über die Primärwicklung 13
reicht und mit seinen Endbereichen auf Schultern 24 aufliegt, die an den beiden Enden des auf dem Eisenkern
11 angeordneten Tragkörpers 12 angeformt sind. Da ein
normalausgebildeter Polschuh 18 das Aufschieben der Sekundärwicklung 15 auf die Primärwicklung 13 nicht
erlaubt, ist der eine Polschuh 18a durch einen Abschnitt 31 schmaler als die lichte Weite der Öffnung 14a des
Tragkörpers für die Sekundärwicklung 15, so daß dieser Polschuh 18a gegenüber dem anderen Polschuh 18 eine
um etwa die Hälfte verkürzte Polfläche 25a hat Die Polflächen 25 und 25a der aus Blechlamellen geschichteten
Eisenkernes 11 werden auf ihr Nennmaß gedreht. Die äußeren Lamellen sind dabei so stark ausgeprägt,
daß ein Entgraten nach dem Abdrehen der Polflächen 25,25a nicht erforderlich ist.
Zur Fixierung der Sekundärwicklung 15 auf der Primärwicklung 13 ist an dem einen Ende des
Tragkörpers 12 neben der Schulter 24 ein darüber hinaus ragender flanschartiger Ansatz 26 angeformt an
dem der Tragkörper 14 für die Sekundärwicklung 15 stirnseitig anliegt. Am anderen Ende des Tragkörpers 12
der Primärwicklung 13 ist die Schulter 24 mit einer Rastzunge 27 versehen, die an der anderen Stirnseite
des Tragkörpers 14 für die Sekundärwicklung 15 einrastet. Das Ende 136 der Primärwicklung 13 und der
Endbereich 23b des Anschlußdrahtes 23 für den Anfang der Sekundärwicklung 15 sind an der gleichen Stirnseite
herausgeführt und — wie F i g. 4 zeigt — durch einen Quetschverbinder 28 miteinander und mit einem
Anschlußkabel 29 kontaktiert. Der Quetschverbinder 28 ist dabei in einer am Ende des Tragkörpers 12
angeformten Tasche 30 eingeschoben und auf diese Weise am Tragkörper 12 befestigt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da sich in gleicher Weise auch
so Zündtransformatoren herstellen lassen, die beispielsweise anstelle des Zündankers 10 im Polrad eines
Magnetgenerators montiert werden und die zur Erzeugung von Zündfunken bei einer Kondensator-Zündanlage
Verwendung finden, welche von einem Magnetgenerator versorgt werden. Bei einem solchen
Zündtransformator fehlen die Polschuhe des in F i g. 1 dargestellten Zündankers. Im Rahmen der Erfindung ist
es ferner möglich, auch zur Herstellung der Primärwicklungen mehrere Tragkörper auf einen Dorn aufzureihen,
automatisch zu bewickeln und dann auf jeweils einen Eisenkern aufzuschieben. Werden die Enden eines
solchen steg- oder L-förmigen Eisenkernes mit den Enden eines weiteren U- oder L-förmigen Eisenkern
zusammengenietet, so erhält man eine Zündspule mit geschlossenem Magnetkreis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Zündtransformator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen, insbesondere Zündanker für
Magnetzünder von Brennkraftmaschinen, mit einem Eisenkern, auf dem ein Tragkörper aus Isolierstoff
für eine Primär- und eine Sekundärwicklung angeordnet ist, die konzentrisch übereinanderliegen
und die gemeinsam mit einem am Ende der ι ο Sekundärwicklung befindlichen Hochspannungsanschluß
in einer Isolierstoffmasse eingebettet sind, aus dem beidseitig die Enden des Eisenkernes herausragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegende Wicklung (15) auf einem zusätzlichen
Tragkörper (14) gewickelt ist, der mit seiner öffnung
(14a; über einen der als Polschuhe (18, Ma) ausgebildeten Enden des Eisenkernes (11) sowie
über die innere Wicklung (13) geschoben ist und mit seinen Endbereichen auf Schultern (24) aufliegt, die
an den beiden Enden des auf dem Eisenkern (11) angeordneten Tragkörper (12) angeformt sind,
wobei der eine Polschuh (18a; schmaler als die lichte
Weite der Öffnung (14ajdes Tragkörpers (14) für die
Sekundärwicklung (15) ist.
2. Zündtransformator nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Schultern (24) flanschartige Ansätze sind.
3. Zündtransformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Tragkörpers
(12) für die Primärwicklung (13) neben der Schulter (24) ein darüber hinaus ragender flanschartiger
Ansatz (26) angeformt ist, an dem der zusätzliche Tragkörper (14) für die Sekundärwicklung
(15) stirnseitig anliegt.
4. Zündtransformator nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Tragkörpers (12) für die Primärwicklung (13) die Schulter
(24) mit einer Rastnase (27) versehen ist, die an der anderen Stirnseite des Tragkörpers (14) für die
Sekundärwicklung (15) einrastet
5. Zündtransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper
(14) für die Sekundärwicklung (15) eine Längsnut (22) aufweist, in der ein Anschlußdraht (23) eingelegt
ist, dessen einer Endabschnitt {23a) mit dem Anfang
der aus dünnem Draht (ISa^ bestehenden Sekundärwicklung
(15) kontaktiert ist und dessen anderer Endabschnitt (73b) am stirnseitigen Ende der
Längsnut (22) herausragt.
6. Zündtransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (13Z>;
der Primärwicklung (13) und der Anschlußdraht (23) für den Anfang der Sekundärwicklung (15) an der
gleichen Stirnseite herausgeführt und durch einen Quetschverbinder (28) miteinander und mit einem
Anschlußkabel (29) kontaktiert sind.
7. Zündtransformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschverbinder (28) an
einem Ende des Tragkörpers (12) der Primärwicklung (13) neben der Schulter (24) befestigt ist.
8. Zündtransformator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschverbinder (28) in
einer am Ende des Tragkörpers (12) angeformten Tasche (13) eingeschoben ist.
9. Zündtransformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Polschuh (18a)
gegenüber dem anderen (18) eine verkürzte Polfläche (18a;hat.
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