DE2837966A1 - Magneteinsatz fuer eine thermoelektrische zuendsicherung - Google Patents

Magneteinsatz fuer eine thermoelektrische zuendsicherung

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DE2837966A1
DE2837966A1 DE19782837966 DE2837966A DE2837966A1 DE 2837966 A1 DE2837966 A1 DE 2837966A1 DE 19782837966 DE19782837966 DE 19782837966 DE 2837966 A DE2837966 A DE 2837966A DE 2837966 A1 DE2837966 A1 DE 2837966A1
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Germany
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magnetic core
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potting compound
magnetic
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Josef Ing Grad Reitstaetter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame
    • F23Q9/14Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame using electric means, e.g. by light-sensitive elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets

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Description

befestigt ist und die Vergußmasse eine metallische Berührung von Kontaktkopf (12) und Formstück verhindert.
4. Magneteinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannrand (10) des Formstucks (1, B) gegenüber dessen das Joch (5) des Magnetkerns (1) bildenden mittleren Abschnitt axial versetzt ist und daß die dadurch gebildete Vertiefung (1*0 im Formstück (1, 8) mit der den Kontaktkopf festhaltenden Vergußmasse (13) ausgefüllt ist.
5. Magneteinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Außendurchmesser des Kontaktkopfes (12) kleiner als der Innendurchmesser der Vertiefung im Formstück (1, 8) ist und der Kontaktkopf (12) mit einem in die Vergußmasse hineinragenden hohlen Zapfen (16) versehen ist, durch den das eine Wicklungsende (18) hindurchgeführt ist.
6. Magneteinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse bis in eine zwischen den Schenkeln (2, 3) des Magnetkerns (1) im mittleren Bereich (5) des Formstücks liegende Bohrung (6) hineinreicht, durch die das eine Wicklungsende hindurchgeführt ist.
030012/0071
-3"
R. - -: ί -21.8.1978 Kl/Ko
ROBERT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart 1
Magneteinsätζ für eine thermoelektrische
Zündsicherung
Stand der Technik
Es sind schon Magneteinsätze bekannt (OE-PS 249 938), bei denen die Tragplatte ein metallisches Drehteil ist, das auf der einen Seite einen Kragen hat, welcher um eine Schulter am Fuß des Magnetkerns gebördelt ist und diesen an der Tragplatte festhält. Der Kontaktkopf . ist mit einem hohlen Nietzapfen versehen und mit diesem an der Tragplatte unter Zwischenlegung von Isolier- ':-.
und Dichtscheiben festgenietet. Diese Ausführung bedingt einen verhältnismäßig hohen Fertigungsaufwand, . i zumal sorgfältig auf eine einwandfreie gasdichte Ver- .:
bindung des Kontaktkopfes mit der Tragplatte geachtet : >t;
030012/0071
κ.
werden muß. Zur Vereinfachung der Fertigung ist bereits vorgeschlagen worden, die Tragplatte als metallisches Fließpreßteil auszubilden (DE-OS 1 8O6 052). Das hat den Vorteil, daß sich die Tragplatte billiger als ein entsprechendes Drehteil herstellen läßt. Der Magnetkern und der Kontaktfuß müssen jedoch nach wie vor durch einen Bördel- bzw. Nietvorgang mit der Tragplatte verbunden werden und es sind nach wie vor mehrere Teile und Arbeitsgänge zur Isolierung und Abdichtung des Kontaktkopfes gegenüber der Tragplatte notwendig.
Um die Verbindung des Kontaktkopfes mit der metallischen Tragplatte zu vereinfachen, ist es auch bekannt (OE-PS 255 699), den Kontaktkopf in einer Ausnehmung der Tragplatte durch eine aushärtende Vergußmasse festzulegen, wobei sich gleichzeitig eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Teilen ergibt. Aber auch diese Ausführung erfordert eine zusätzliche Isolierscheibe zwischen Kontaktkopf und Tragplatte und als zusätzlichen, gleichzeitig mit dem Einbringen und Aushärten der Vergußmasse nicht durchführbaren Arbeitsgang das Umbördeln des Kragens um die Schulter am Magnetkern.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Ausbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein das Tragelement bildendes gesondertes Teil überhaupt entfällt und sich zusätzliche Arbeitsgänge zum Befestigen des Magnetkerns am Tragelement erübrigen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnah-
030012/00^1
■2837466
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Magneteinsatzes möglich. ■
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kontaktkop*1 durch eine vorzugsweise aushärtende Vergußmasse an dem den Magnetkern und das Tragelement bildenden Formstück gas-: dicht festgehalten ist und die Vergußmasse eine metallische Berührung von Kontaktkopf und Formstück ver-. hindert. Dadurch entfallen außer einem das Tragelement bildenden gesonderten Teil auch zusätzliche Scheiben und Ringe 'zur Isolierung des Kontaktkopfes gegenüber dem metallischen Tragelement.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels ....--.
Der Magneteinsatz hat einen U-förmigen Magnetkern 1 mit zwei Schenkeln 2 und 3j die eine Wicklung 4 tragen. Das Joch des Magnetkerns 1 ist als kreisförmige Grundplatte 5 ausgebildet, die zwischen den Sehenkeln 2 und 3 mit einer zentralen Bohrung 6 versehen ist. Der Magnetkern 1 ist einstückig mit einem Tragelement 8 verbunden, welches aus einem an die Grundplatte 5 anschließenden hohlzylindrischen Abschnitt 9 und einem
030012/00?«
Plansch 10 besteht, mit dem der Magneteinsatz im Gehäuse eines Zündsicherungsventxls einspannbar ist.
Am Tragelement 8 ist ein metallischer Kontaktkopf 12 durch eine aushärtende Vergußmasse 13 gasdicht befestigt, die in eine vom Plansch 10 umgebene Ausnehmung 14 im Tragelement eingebracht ist und auch die Bohrung 6 in der Grundplatte 5 des Magnetkerns 1 mindestens teilweise ausfüllt. Der Kontaktkopf 12 hat einen zapfenförmigen Ansatz 16, der in die Vergußmasse 13 hineinragt und von dieser allseitig umgeben ist. Der Außendurchmesser des Kontaktkopfes 12 ist kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehmung 14, so daß die Vergußmasse 13 den Kontaktkopf 12 gegenüber dem Tragelement 8 vollständig isoliert.
Das eine Ende 18 der Wicklung 4 ist durch die Bohrung in der Grundplatte 5 des Magnetkerns 1 und durch eine zentrale Bohrung 19 im Kontaktkopf 12 hindurchgeführt und bei 20 an diesem angelötet. Das andere Wicklungsende 21 ist mit der Grundplatte 5 des Magnetkerns 1 leitend verbunden und stellt den Masseanschluß der Wicklung her.
Das aus dem Magnetkern 1 und dem Tragelement 8 gebildete Formstück ist vorzugsweise durch Fließpressen hergestellt. Nach dem Aufbringen der Wicklung 4 auf den Magnetkern-1 und Verbinden des Wicklungsendes 18 mit dem Kontaktkopf 12 wird in einer den Kontaktkopf 12 gegenüber dem Formstück zentrierenden Vorrichtung die Vergußmasse 13 in die Ausnehmung 14 des Formstücks eingebracht, wodurch der Kontaktkopf 12 isoliert und gasdicht am Formstück und das Wicklungsende 18 zentral in der Bohrung 6 festgelegt wird.
030012/0079
R.
Durch die Vereinigung des Magnetkerns 1 und des Tragelementes 8 zu einem einzigen Formstück und durch die gasdichte Befestigung des Kontaktkopfes 12 durch eine Vergußmasse, die gleichzeitig den Kontaktkopf gegenüber dem Tragelement isoliert, wird bei gleichbleibend τ Funktion des Bauelementes die Anzahl der Einzelteile reduziert und der Fertigungsaufwand vermindert. Außerdem ist erreicht, daß der .Magnetkern beim Schleifen der Polflächen besser als bisher eingespannt werden kann, weil gegenüber den bekannten Ausführungen eine größere Angriffsfläche für das Einspannwerkzeug zur Verfügung steht. Die Funktionssicherheit wird erhöht·, weil das Einbördeln des Magnetkerns in einen Bördelrand am Tragelement entfällt, das bei unsachgemäßer Handhabung zu einer unerwünschten Erhöhung der Koerzitivkraft des Magneten führen kann.
030012/0079

Claims (2)

  1. 21.8.1978 Mü/Kö
    ROBERT BOSCH GMBH9 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche : ;
    (1. jkagneteinsatz für eine thermoelektrische Zündsicherung, mit einem U-förmigen Magnetkern, der an einem mit einem Einspannrand versehenen metallischen Tragelement .-. angeordnet ist und dessen Schenkel eine Wicklung tragen, deren eines Ende mit dem Tragelement und deren anderes Ende mit einem Kontaktkopf verbunden ist, der elektrisch isoliert am Tragelement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (1) und das Tragelement (8)" aus einem Stück aus weichmagnetischem Stoff bestehen.
  2. 2. Magneteinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Magnetkern (1) und das Tragelement (8) bildende Formstück durch Fließpressen hergestellt ist.
    3· Magneteinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkopf (12) durch eine vorzugsweise aushärtende Vergußmasse (13) an dem. den Magnetkern und das Tragelement bildenden Formstück (1, 8) gasdicht
    12/0070'
DE19782837966 1978-08-31 1978-08-31 Magneteinsatz fuer eine thermoelektrische zuendsicherung Withdrawn DE2837966A1 (de)

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IT2239079U IT7922390V0 (it) 1978-08-31 1979-08-30 Inserto magnetico per un dispositivo termoelettrico di sicurezza all'accensione.

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