DE19537301C2 - Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspulenvorrichtung
zum Einsatz in einem Verteiler, um beim Zünden des
Verbrennungsmotors Hochspannung an die
Zündkerze eines Verbrennungsmotors
zu liefern.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel für eine Zündspule
für einen Verbrennungsmotor nach dem Stand
der Technik, bei welcher ein
Permanentmagnet in dem geschlossenen magnetischen Weg eines
Kerns angeordnet ist. In Fig. 12 ist mit der Bezugsziffer 30
ein Gehäuse bezeichnet, 31 bezeichnet einen innerhalb des
Gehäuses 30 vorgesehenen Behälter, 32 eine in dem Behälter 31
enthaltene Primärspule, 32a einen Spulenkörper, auf welchen
die Primärspule 32 aufgewickelt ist, 32b eine im Zentrum des
Spulenkörpers 32a vorgesehene durchgehende Öffnung, 33 eine in dem Behälter
31 enthaltene Sekundärspule, die um die Primärspule 32 herum
konzentrisch zu dieser angeordnet ist, 33a einen
Spulenkörper, um welchen die Sekundärspule 33 herumgewickelt
ist, und 34 einen magnetisierbaren Kern zur Ausbildung eines einzigen
magnetischen Kreises zur magnetischen Kopplung der
Primärspule 32 und der Sekundärspule 33. Dieser Kern 34 weist
zwei U-förmig geschnittene Kerne 34a und 34b auf, die so
angeordnet sind, daß ihre Endoberflächen einander
gegenüberliegen, um einen ringförmigen magnetisierbaren Kern 34 auszubilden.
Der innere Schenkel des Schnittkerns 34a ist in das Loch 32b
des Spulenkörpers 32a der Primärspule 32 von einer Seite des
Lochs bzw. der durchgehenden Öffnung 32b aus eingeführt, wogegen der innere Schenkel des
Schnittkerns 34b in das Loch 32b des Spulenkörpers 32a von
der anderen Seite aus eingeführt ist. Die Endoberflächen
dieser beiden inneren Schenkel werden in Berührung mit dem
Permanentmagneten 35 gebracht, der dazwischen angeordnet ist.
Der äußere Schenkel des Schnittkerns 34a und der äußere
Schenkel des Schnittkerns 34b sind entlang der Außenwand des
Gehäuses 30 so angeordnet, daß sie äußere Abschnitte der
Primärspule 32 und der Sekundärspule 33 einschließen, und die
Endoberflächen dieser beiden äußeren Schenkel stehen
miteinander in Berührung. Der voranstehend erwähnte
Permanentmagnet 35 versorgt den Kern 34 mit einem Magnetfluß
37, der durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, und in
entgegengesetzter Richtung verläuft wie ein Magnetfluß 36,
der durch eine einfach gepunktete, gestrichelte Linie
angedeutet ist, und in dem Kern 34 hervorgerufen wird,
während ein elektrischer Strom der Primärspule 32 zugeführt
wird. Die Bezugsziffer 38 bezeichnet ein elektrisch isolierendes Harz, welches
in den Behälter 31 eingegossen wird und aushärtet, nachdem
der Kern 34 an der Primärspule 32 und der Sekundärspule 33
befestigt wurde, die in dem Behälter 31 enthalten sind.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Zündspulenvorrichtung gleicht
daher infolge der Tatsache, daß der Permanentmagnet 35 den
Kern 34 mit dem Magnetfluß 37 in entgegengesetzter Richtung
zum Magnetfluß 36 versorgt, der in dem Kern 34 erzeugt wird,
während ein elektrischer Strom der Primärspule 32 zugeführt
wird, der Magnetfluß 36, der in dem Kern 34 durch das Anlegen
eines Stroms an die Primärspule 32 erzeugt wird, den von dem
Permanentmagneten 35 erzeugten Magnetfluß 37 aus, und wird zu
einem gesättigten Magnetfluß, der ausreichend groß ist, um
den magnetisierbaren Kern 34 zu sättigen. Verglichen mit einem Fall, in dem
kein Permanentmagnet 35 vorgesehen ist, steigt daher die
Magnetkraft an, die im Kern 34 gespeichert wird, und erhöht
sich die von der Sekundärspule 33 abgegebene elektrische
Leistung.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines Verteilers, in welchem
eine Zündspulenvorrichtung koaxial zu einer Welle angeordnet
ist, die sich synchronisiert mit der Drehung eines
Verbrennungsmotors dreht, und Fig. 14 ist eine Schnittansicht
der Zündspulenvorrichtung des Verteilers.
In Fig. 13 bezeichnet die Bezugsziffer 20 eine Basis, 21 die
Welle, die sich synchronisiert zur Drehung des
Verbrennungsmotors dreht, und drehbeweglich auf der Basis 20
angebracht ist, 22 eine Zündspulenvorrichtung, die koaxial
zur Welle 21 angeordnet ist, 23 eine elektrische Einheit, die
elektronische Schaltungen, wie beispielsweise einen
Kurbelwinkelsensor, einen Leistungstransistor und andere
elektronische Bauteile aufweist, 24 eine Kappe, 25 einen nach
außen aus der elektrischen Einheit 23 vorstehenden Verbinder,
und 26 eine Schraube. Die Basis 20, die Zündspulenvorrichtung
22, die elektrische Einheit 23 und die Kappe 24 sind so zu
einer einzelnen Einheit zusammengebaut, daß die
Zündspulenvorrichtung 22 auf der Basis 20 angebracht ist, an
welcher die Welle 21 angebracht ist, die elektrische Einheit
23 auf der Zündspulenvorrichtung 23 angeordnet ist, und die
Kappe 24 über der elektrischen Einheit 23 vorgesehen ist.
In Fig. 14 bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein zylindrisches
Gehäuse, welches aus Kunstharz besteht, und einen
Bodenabschnitt in der Zündspulenvorrichtung von Fig. 13
aufweist, 2 bezeichnet ein eine durchgehende Öffnung, welche im Zentrum des
Bodenbabschnitts des Gehäuses 1 vorgesehen ist, damit die
Welle dort hindurchgehen kann, 3 bezeichnet einen Behälter,
der in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist, wobei die Wand das Loch bzw. die
Öffnung 2 und den Bodenabschnitt und die Außenwand des Gehäuses 1
umgibt, 4 bezeichnet eine Primärspule, die in dem Behälter 3
um das Loch 2 herum vorgesehen ist, 5 eine Sekundärspule, die
in dem Behälter 3 um die Primärspule 4 herum und koaxial zu
dieser angeordnet ist, und 6 bezeichnet magnetisierbare Kerne zur Ausbildung
von vier Magnetkreisen zur magnetischen Kopplung der
Primärspule 4 und der Sekundärspule 5 durch Zuführen eines
Primärstroms zur Primärspule 4. Diese Kerne 6 sind in dem
Behälter 3 enthalten und um das Loch 2 herum in Abständen
eines rechten Winkels so angeordnet, daß sie die Primärspule
4 und die Sekundärspule 5 kreuzen. Jeder Kern 6 besteht aus
einem Paar U-förmig geschnittener Kerne 6a und 6b, die um das
Loch 2 in Abständen mit einem rechten Winkel so angeordnet
sind, daß sie die Primärspule 4 und die Sekundärspule 5 von
oberhalb bzw. unterhalb in Richtung der Zentrumslinie des
Lochs 2 überqueren, und die Endflächen der geschnittenen
Kerne 6a und 6b liegen einander in der Vertikalrichtung
gegenüber, so daß die Kerne 6 jeweils ringförmig so
ausgebildet sind, daß sie die Primärspule 4 und die
Sekundärspule 5 in Abständen eines rechten Winkels kreuzen.
Der geschnittene Kern 6a wird dadurch mit dem Gehäuse 1
vereinigt, daß er zu dem Zeitpunkt eingeführt wird, wenn das
Gehäuse 1 ausgeformt wird, wogegen der geschnittene Kern 6b
in dem Behälter 3 angeordnet wird, nachdem die Primärspule 4
und die Sekundärspule 5 in den Behälter 3 eingesetzt wurden.
Der innere Schenkel des geschnittenen Kerns 6a wird zwischen
der Primärspule 4 und der Wand des Lochs 2 angeordnet,
wogegen der innere Schenkel des geschnittenen Kerns 6b
zwischen die Primärspule 4 und die Wand der durchgehenden Öffnung bzw. des Lochs 2 von oben
eingeführt wird, und die Endoberflächen der inneren Schenkel
der beiden geschnittenen Kerne 6a und 6b werden miteinander
in der Vertikalrichtung in Berührung gebracht. Der andere
Schenkel des geschnittenen Kerns 6a wird zwischen der
Sekundärspule 5 und der Außenwand des Gehäuses 1 angeordnet,
wogegen der andere Schenkel des geschnittenen Kerns 6b
zwischen die Sekundärspule 5 und die Außenwand des Gehäuses 1
eingeführt wird, und die Endoberflächen der anderen Schenkel
der beiden geschnittenen Kerne 5a und 6b werden voneinander
in der Vertikalrichtung beabstandet angeordnet, um einen
Spalt 7 auszubilden, so daß ein vorbestimmter Abstand
zwischen diesen Teilen verbleibt. Die Bezugsziffer 8
bezeichnet einen Kunstharzdeckel zum Ausrichten des
geschnittenen Kerns 6b mit dem geschnittenen Kern 6a in der
Vertikalrichtung. Die verlängerten Enden der vier Arme des
Deckels 8 erstrecken sich von der Innenoberfläche der
Außenwand des Gehäuses 1 aus und passen in
Positionsfestigungsabschnitte des Gehäuses 1, und ein
hinterer Abschnitt des geschnittenen Kerns 6b, welcher quer über dem
gegenüberliegenden Schenkel liegt, ist über dem Deckel 8
angeordnet. Die Bezugsziffer 9 bezeichnet ein Kunstharz,
welches in den Behälter 3 eingegossen wird und dort
aushärtet, nachdem der geschnittene Kern 6b über der
Primärspule 4 und der Sekundärspule 5 angeordnet wurde, die
in dem Behälter über dem Deckel 8 angeordnet werden.
Bei der in Fig. 14 gezeigten Zündspulenvorrichtung erzeugt
daher, jedesmal wenn ein Primärstrom durch die Primärspule 4
beim Zünden des Verbrennungsmotors fließt, die Sekundärspule
5, die über den Kern 6 magnetisch an die Primärspule 4
angekoppelt ist, eine Hochspannung zum Zünden des
Verbrennungsmotors. Da der magnetisierbare Kern 6 infolge des Spaltes 7 ein
starkes Magnetfeld zur Verfügung gestellt bekommt, wenn
der Primärspule 4 Strom zugeführt wird, ist hierbei der
Wirkungsgrad des in dem Kern 6 gespeicherten Magnetismus
durch, Zuführen von elektrischem Strom zur Primärspule 4
hervorragend. Da die Zündspulenvorrichtung so aufgebaut ist,
daß die Basis, die elektrische Einheit und der Spalt um die
Welle herum, wie in Fig. 13 gezeigt, gestapelt angeordnet
sind, und mehrere Kerne 6 um das Loch 2 herum in Abständen
eines rechten Winkels angeordnet sind, so daß sie die
Primärspule 4 und die Sekundärspule 5, wie in Fig. 14
gezeigt, kreuzen, ist der Volumenwirkungsgrad höher als bei
der in Fig. 12 gezeigten Zündspulenvorrichtung, und dies ist
in bezug auf eine Verringerung der Abmessungen des Verteilers
äußerst wirksam.
Obwohl wie voranstehend geschildert die in Fig. 12 gezeigte
Zündspulenvorrichtung so aufgebaut ist, daß ein einziger Kern
mit einem Permanentmagneten versehen ist, um die abgegebene
Energie zu erhöhen, ist sie exzentrisch in bezug auf die
Welle des Verteilers angeordnet. Andererseits ist die in Fig.
14 dargestellte Zündspulenvorrichtung koaxial zur Welle des
Verteilers angeordnet, und weist daher einen hervorragenden
magnetischen Wirkungsgrad auf, infolge der Tatsache, daß die
vier Kerne 6 vorgesehen sind, und weist einen Aufbau auf, der
zur Verringerung der Abmessungen des Verteilers beiträgt, ist
jedoch nicht mit einem Permanentmagneten versehen.
Man könnte sich daher ausdenken, eine Zündspulenvorrichtung
auszubilden, die einen Permanentmagneten für mehrere Kerne 6
aufweist, wodurch ein hervorragender magnetischer
Wirkungsgrad und eine erhöhte Ausgangsenergie erhalten
würde. Die Bereitstellung eines Permanentmagneten für
jeden der mehreren Kerne 6 erhöht jedoch die Anzahl an
Permanentmagneten, die Anzahl an Teilen, und die Anzahl an
Herstellungsschritten, und daher ist es schwierig, eine
derartige Vorgehensweise sofort zu verwirklichen. Wenn ein
Permanentmagnet für jeden der mehreren magnetisierbaren Kerne 6 vorgesehen
wird, und selbst wenn diese Vorgehensweise auf
vergleichsweise einfache Anordnungen beschränkt ist, lassen
sich die folgenden Anordnungen ausdenken,
jedoch ist es unmöglich, diese Vorgehensweise umgehend zu
verwirklichen:
- 1. Permanentmagneten werden auf sämtlichen Kontaktflächen der geschnittenen Kerne 6 angeordnet;
- 2. Permanentmagneten werden auf sämtlichen inneren Kontaktflächen der geschnittenen Kerne 6 angeordnet;
- 3. Permanentmagneten werden auf sämtlichen äußeren Kontaktflächen der geschnittenen Kerne 6 vorgesehen;
- 4. ein Permanentmagnet wird in dem vorhandenen Spalt 7 jedes Kerns 6 angeordnet;
- 5. Permanentmagneten werden an anderen Orten als an dem vorhandenen Spalt 7 jedes Kerns 6 angeordnet;
- 6. Permanentmagneten werden so angeordnet, daß sie nicht die Nutzbarkeit von Teilen beeinträchtigen, welche jeden Kern 6 ausbilden;
- 7. die Betonung wird auf die Bearbeitbarkeit gelegt, und die Teile, welche jeden Kern 6 bilden, weisen jeweils eine eigene Form auf;
- 8. Permanentmagneten werden abwechselnd auf den inneren und äußeren Kontaktflächen der Kerne 6 angeordnet;
- 9. ein Permanentmagnet wird in dem gesamten Spalt angeordnet; und
- 10. ein Permanentmagnet wird in der Hälfte des Spaltes angeordnet, und die andere Hälfte des Spaltes wird als Luftspalt 7 ausgebildet.
Im JP-Abstract 1-66913 (A) vom 27. Juni 1989 ist eine
Zündspulenvorrichtung mit einem Kern gezeigt. Ein Spalt ist
in dem Teil des Kerns ausgebildet, der zur Außenseite des
Behälters freiliegt. Im Spalt ist ein Permanentmagnet
vorgesehen.
Im JP-Abstract 4-102307 (A) vom 23. Juli 1992 ist ein
spezieller Aufbau einer Zündspule gezeigt, bei dem ein
innerer Kern durch die Mittenachse einer Primärspule einer
Zündspulenvorrichtung hindurchgehend vorgesehen ist. Dieser
Kern ist entlang der Mittenachse in drei Teile aufgeteilt und
Permanentmagnete sind einzeln in jedem der aufgeteilten
Endteile vorgesehen.
Die DE 37 41 032 C2 zeigt eine Zündspulenvorrichtung, wie sie
in Fig. 14 gezeigt und vorangehend und in den jeweiligen
Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bis 3 beschrieben ist.
Ausgehend von dieser bekannten Zündspulenvorrichtung liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Zündspulenvorrichtung zu schaffen, die bei einer möglichst
großen Energieabgabe einen einfachen Aufbau mit kleinen
Abmessungen hat.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die in den Patentansprüchen 1 bis 3
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen 4 bis 8 gezeigt. Der
Patentanspruch 9 zeigt ein Verfahren zur Herstellung einer
Zündspulenvorrichtung gemäß der Erfindung.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß ein
an einem Kern ausgebildeter jeweiliger Spalt innerhalb eines
Behälters vorgesehen ist, und daß in jedem Spalt einer oder
mehrere Permanentmagnete vorgesehen sind.
Bei der Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung gleichen mehrere magnetisierbare
Kerne, die in dem Behälter angeordnet sind, der in dem
Kunstharzgehäuse vorgesehen ist, und koaxial um das Loch bzw. die durchgehende
Öffnung herum angeordnet sind, durch welches bzw. welche die Welle hindurchgehen
kann, die sich synchron zur Drehung des Verbrennungsmotors
dreht, einen Magnetfluß aus, der von dem Permanentmagneten
hervorgerufen wird, durch Liefern elektrischen Stroms an die
Primärspule, und erzeugen einen gesättigten Magnetfluß, der
genügend hoch ist, um die Kerne zu sättigen, und kann die
Anzahl erforderlicher Permanentmagneten als auch die Anzahl
an Teilen und die Anzahl an Herstellungsschritten verringert
werden.
Bei der Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung gleichen die
Kerne einen Magnetfluß aus, der durch den Permanentmagneten
hervorgerufen wird, durch Liefern elektrischen Stroms an die
Primärspule, und erzeugen den maximal gesättigten Magnetfluß,
der ausreichend groß ist, um die Kerne zu sättigen.
Bei der Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung kann eine in
elektromagnetischer Hinsicht hervorragende
Zündspulenvorrichtung mit kleinen Abmessungen erhalten
werden, ohne die Nutzbarkeit vorhandener Bauteile zu
beeinträchtigen, da der Permanentmagnet in dem Spalt
angeordnet ist, der zwischen den gegenüberliegenden
Endoberflächen der geschnittenen Kerne ausgebildet wird.
Bei der Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung ist, da der
Permanentmagnet auf der Innenseite der Vorrichtung angeordnet
ist, gesehen von der Primärspule aus, der einzige
Permanentmagnet ringförmig ausgebildet, so daß er in den
magnetischen Schaltungen der mehreren Kerne angeordnet werden
kann.
Bei der Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung können
vorhandene Bauteile verwendet werden, da der Permanentmagnet
auf der Außenseite der Vorrichtung angeordnet ist, gesehen
von der Primärspule aus.
Bei der Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung können die
Handhabung und ein leichterer Zusammenbau des
Permanentmagnets verbessert werden, da der Permanentmagnet
mit einem Formteil aus Kunstharz der Zündspule vereinigt ist.
Da bei der Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung der
Permanentmagnet vorher an dem geschnittenen Kern auf andere
Weise als durch seine eigene Magnetkraft befestigt wird, ist
es möglich, die Anzahl an Herstellungsschritten zu
verringern, die einfache Handhabung des Permanentmagneten zu
verbessern, und eine fehlerhafte Installierung des
Permanentmagneten während des Zusammenbaus der
Zündspulenvorrichtung zu verhindern.
Da bei der Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung das magnetische
Material magnetisiert wird, nachdem es installiert wurde, ist
es möglich, eine einfache Handhabung des Permanentmagneten zu
verbessern, und eine fehlerhafte Installierung des
Permanentmagneten während das Zusammenbaus der
Zündspulenvorrichtung zu verhindern.
Da bei der Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung das magnetische
Material des Permanentmagneten ein Seltenerdmetall ist, ist
es möglich, eine Entmagnetisierung des Permanentmagneten zu
unterdrücken, und dessen Verläßlichkeit sicherzustellen.
Bei der Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor
gemäß der Erfindung ist es möglich,
eine in elektromagnetischer Hinsicht hervorragende
Zündspulenvorrichtung einfach dadurch zu erhalten, daß
zusätzlich der einfache Schritt des Anbringens des
Permanentmagneten an der Endoberfläche des geschrittenen
Kerns vorgesehen wird, zusätzlich zu den Schritten des
konventionellen Herstellungsverfahrens.
Die Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
noch deutlicher. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Zündspulenvorrichtung gemäß
Ausführungsform 1;
Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses der Ausführungsform 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Deckels der Ausführungsform 1;
Fig. 4 eine Ansicht einer Zündspulenvorrichtung gemäß
Ausführungsform 2;
Fig. 5 eine Ansicht einer Zündspulenvorrichtung gemäß
Ausführungsform 3;
Fig. 6 eine Ansicht des Permanentmagneten gemäß
Ausführungsform 3;
Fig. 7 eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 4;
Fig. 8 eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 5;
Fig. 9 eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 6;
Fig. 10 eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 7;
Fig. 11 eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 8;
Fig. 12 eine Schnittansicht einer Zündspulenvorrichtung
nach dem Stand der Technik;
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Verteilers nach dem Stand
der Technik; und
Fig. 14 eine Schnittansicht einer weiteren
Zündspulenvorrichtung nach dem Stand der Technik.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 11
beschrieben, in welchen die gleichen oder entsprechende Teile
wie beim Stand der Technik mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet werden, und nicht erneut beschrieben werden.
Fig. 1(a) ist eine Aufsicht auf eine Zündspulenvorrichtung
gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung. Fig. 1(b) ist eine
Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1(a). Fig. 2(a)
ist eine Aufsicht auf ein Gehäuse, welches bei der
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 verwendet wird,
und Fig. 2(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B
von Fig. 2(a). Fig. 3(a) ist eine Aufsicht auf einen Deckel,
der bei der Zündspulenvorrichtung verwendet wird, und Fig.
3(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von Fig.
3(a).
In Fig. 2 besteht das Gehäuse 1, welches bei der
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 verwendet wird,
aus einem Kunstharz, und ist zylinderförmig mit einem
Bodenabschnitt ausgebildet. Ein Loch bzw. eine durchgehende Öffnung 2 ist im Zentrum des
Bodenabschnitts des Gehäuses 1 so ausgebildet, daß die Welle
(vgl. Fig. 14) durch das Loch hindurchragt, die sich synchron
zur Drehung des Verbrennungsmotors dreht, und ein Behälter 3
wird durch die Wand 2a des Lochs 2 ausgebildet, und durch den
Bodenabschnitt 1a und die Außenwand 1b des Gehäuses 1. Als
Kunstharz zur Ausbildung des Gehäuses 1 wird beispielsweise
Polybutylenterepthalat verwendet. Ein geschnittener (magnetisierbarer) Kern 6a,
der nachstehend Kern genannt und noch genauer erläutert wird, wird mit dem
Bodenabschnitt 1a des Gehäuses 1 dadurch vereinigt, daß er zu
dem Zeitpunkt eingeführt wird, wenn das Gehäuse 1 ausgeformt
wird. Genauer gesagt ist ein rückwärtiger Abschnitt über den
beiden gegenüberliegenden Schenkeln des geschnittenen Kerns
6a auf dem Bodenabschnitt 1a des Gehäuses 1 angeordnet, der
innere Schenkel des geschnittenen Kerns 6a erstreckt sich
nach oben in Richtung auf die Öffnung des Gehäuses 1 vom
Bodenabschnitt 1a aus, entlang der Außenoberfläche der
Lochwand 2a, der äußere Schenkel des geschnittenen Kerns 6a
erstreckt sich nach oben in Richtung zur Öffnung des Gehäuses
1 hin, entlang der Innenoberfläche der Außenwand 1b des
Gehäuses, und die Position der Endoberfläche des äußeren
Schenkels befindet sich weiter unten als die Position des
inneren Schenkels, und zwar um die Hälfte der
Vertikalentfernung des in Fig. 1 gezeigten Spaltes 7. Auf
beiden Seiten des äußeren Sehenkels in Umfangsrichtung des
Gehäuses 1 sind Positionsfestlegungsabschnitte 1c vorgesehen,
die aus demselben Material wie jenem des Gehäuses 1 bestehen,
und sich in Richtung auf die Innenseite des Gehäuses 1 hin
von der Außenwand 1b des Gehäuses 1 erstrecken, als mit dem
Gehäuse 1 vereinigte Teile. Rippen 1e mit Löchern 1d mit
einem Bodenabschnitt und aus demselben Material wie jenem des
Gehäuses 1 sind in dem Bereich ausgebildet, der sich von den
beiden Positionsfestlegungsabschnitten 1c, die im Zentrum der
rechten Hälfte von Fig. 2(a) angeordnet sind, zu den
Positionsfestlegungsabschnitten erstreckt, die an beiden
Seiten des Gehäuses 1 in der Umfangsrichtung angeordnet sind,
um die Menge an nachstehend noch genauer erläutertem elektrisch isolierenden
Harz 9 sowie das Gewicht der
Vorrichtung zu begrenzen. Montageabschnitte 1g werden dadurch ausgebildet,
daß Metallzylinder eingeführt werden, wenn das Gehäuse 1
ausgeformt wird, und zwar an Orten nahe einer Seite der Rippe
1e vom Loch 1d in der Umfangsrichtung aus, sowie in einer
Rippe 1f, die von der Rippe 1e getrennt angeordnet und an
einem Ort nahe einer Seite des Gehäuses 1 an der
Umfangsrichtung vorgesehen ist.
In Fig. 3 besteht der Deckel 8, der bei der
Zündspulenvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform 1
verwendet wird, aus einem Kunstharz und ist vier Armen
8a versehen, die bei einer Betrachtung von oben einander im
wesentlichen überkreuzen. Im Zentrum des Deckels 8, in
welchem die vier Arme 8a einander überkreuzen, ist ein Loch
8b zum Durchlassen der Welle (siehe Fig. 14), die sich
synchron zur Drehung des Verbrennungsmotors dreht,
ausgerichtet in Vertikalrichtung zum Loch 2 des Gehäuses 1
vorgesehen, und ein Loch 8d zum Durchführen des inneren
Schenkels des geschnittenen Kerns 6b, wie nachstehend
beschrieben, und durch eine gestrichelte Linie in Fig. 3(b)
angedeutet, ist jeweils am Schenkel des Arms 8a vorgesehen,
der mit der Lochwand 8c verbunden ist, welche das Loch 8b
umgibt. Ein Loch 8e zum Zuführen des nachstehend noch
erläuterten Harzes 9 ist jeweils getrennt vom Loch 8d
und in der Nähe des Zentrums 8a vorgesehen, und eine
Seitenwand 8f ist entlang beider Seiten des Arms 8a
ausgebildet und erstreckt sich nach oben. Die Seitenwand 8f
dient dazu, den rückwärigen Abschnitt des geschnittenen Kerns
5b daran zu hindern, in der Horizontalrichtung zu gleiten,
wenn er über dem Arm 8a angeordnet wird. Darüber hinaus sind
die Seitenwände 8f miteinander in der Ecke der Lochwand 8c
verbunden, um eine Biegung des Arms 8a zu verhindern. Auf
einer Seite des Lochs 8b zum Durchlassen der Welle erstreckt
sich, wie in Fig. 3(b) gezeigt, eine Verstärkungswand 8c nach
unten, um eine Biegung des Arms 8a zu verhindern. Wenn beide
Enden dieser Verstärkungswand 8e mit dem unteren Abschnitt
der Seitenwand 8f verbunden sind, stellt die Verstärkungswand
8g darüber hinaus sicher, daß sich der Arm 8a nicht verbiegt.
Die Position der Endoberfläche des äußeren Schenkels des
geschnittenen Kerns 6b, angedeutet durch eine gestrichelte
Linie in Fig. 3(b), liegt weiter unten als die des inneren
Schenkels, und zwar um die Hälfte der Vertikalentfernung des
in Fig. 1 gezeigten Spaltes 7.
In Fig. 1 ist in dem Behälter 3 des Gehäuses 1 die
Primärspule 4 um das Loch 2 herum angeordnet, die
Sekundärspule 5 ist außerhalb der Primärspule 4 und koaxial
zu dieser vorgesehen, und mehrere Kerne 6, beispielsweise
vier Kerne 6, sind um das Loch 2 herum in Abständen mit einem
rechten Winkel angeordnet, so daß sie die Primärspule 4 und
die Sekundärspule 5 überkreuzen. Jeder Kern 6 besteht aus
einem Paar aus U-förmigen geschnittenen Kernen 6a und 6b, die
in Abständen eines rechten Winkels derart angeordnet sind, daß
sie die Primärspule 4 und die Sekundärspule 5 von oben und
von unten überqueren, wobei die Endoberflächen der
geschnittenen Kerne einander gegenüberliegen, so daß jeder
dieser Kerne 6 eine Ringform ausbildet, um die Primärspule 4
und die Sekundärspule 5 in Abständen mit einem rechten Winkel
zu überqueren. Der geschnittene Kern 6a wird mit dem Gehäuse
1 durch Einführen zu dem Zeitpunkt vereinigt, wenn das
Gehäuse 1 ausgeformt wird, wogegen der geschnittene Kern 6b
in dem Gehäuse 1 aufgenommen wird, nachdem die Primärspule 4
und die Sekundärspule 5 in dem Gehäuse 1 aufgenommen wurden.
Genauer gesagt ist der innere Schenkel des geschnittenen
Kerns 6a zwischen der Primärspule 4 und der Lochwand 2a
angeordnet, und ist der äußere Schenkel des geschnittenen
Kerns 6a zwischen der Sekundärspule 5 und der Außenwand 1a
angeordnet, durch Einbringen der Primärspule 4 und der
Sekundärspule 5 in den Behälter 3. Der innere Schenkel des
geschnittenen Kerns 6b wird zwischen die Primärspule 4 und
die Lochwand 2a von oben eingeführt, und die Endoberfläche
des inneren Schenkels wird in Berührung mit der Endfläche
des inneren Schenkels des geschnittenen Kerns 6a gebracht.
Der äußere Schenkel des geschnittenen Kerns 6b wird zwischen
die Sekundärspule 5 und die Außenwand 1a eingeführt, und der
Spalt 7, der eine vorbestimmte Entfernung aufweist, wird
zwischen der Endfläche des äußeren Schenkels des
geschnittenen Kerns 6b und der Endfläche des äußeren
Schenkels des geschnittenen Kerns 6a ausgebildet.
Dieser Spalt 7 befindet sich zwischen den äußeren
Endflächen eines Paares der geschnittenen Kerne 6a und
6b, die jeden Kern 6 bilden, und ein Permanentmagnet ist an
eine der vier Spalte 7 angeordnet. Der Permanentmagnet 10
ist derart ausgebildet, daß er annähernd die gleichen Abmessungen
aufweist wie der Spalt 7, also eine Dicke kleiner oder gleich
der Vertikalentfernung des Spaltes 7. Die Fläche in der Ebene
des Permanentmagneten 10 ist annähernd die gleiche wie jene
der Endfläche des geschnittenen Kerns 6a oder 6b. Infolge
der Abmessungsbeziehung zwischen der Dicke und der Fläche der
Ebene wird der Permanentmagnet 10 an die Endoberfläche des
geschnittenen Kerns 6b durch seine eigene Magnetkraft in dem
vorhandenen Spalt 7 des Kerns 6 angezogen, um nicht die
Nutzbarkeit von Teilen zu beeinträchtigen, welche die
Zündspulenvorrichtung bilden, und versorgt die Kerne 6 mit
einem Magnetfluß 12, der durch eine gestrichelte Linie
angedeutet ist und in entgegengesetzter Richtung zu einem
Magnetfluß verläuft, der durch eine mit einzelnen Punkten
gestrichelte Linie angedeutet ist und in den Kernen 6
erzeugt wird, während ein elektrischer Strom der Primärspule
4 zugeführt wird. Da der Ort dieses einzelnen
Permanentmagneten 10 von der Oberseite der
Zündspulenvorrichtung aus nicht sichtbar ist, zeigt Fig. 1(a)
den Ort des Permanentmagneten 10 unter Verwendung von
Schraffurlinien, um die allgemeine Anordnung zu
verdeutlichen.
Die verlängerten Enden der vier Arme 8a des Deckels 8 passen
in die Positionsfestlegungsabschnitte 1c des Gehäuses 1, der
innere Schenkel, des geschnittenen Kerns 6b wird in das Loch
8e des Deckels 8 eingefügt, der äußere Schenkel des
geschnittenen Kerns 6b wird in den Raum zwischen dem Arm 8a
des Deckels 8 und der Außenwand 1b des Gehäuses 1 eingeführt,
und der rückwärtige Abschnitt des geschnittenen Kerns 6b wird
über dem Arm 8a des Deckels 8 angebracht, so daß der
geschnittene Kern 6b die Primärspule 4 und die Sekundärspule
5 überspannt, die in dem Behälter 3 vorgesehen sind.
Hierdurch werden die Endoberflächen des geschnittenen Kerns
6b in der Vertikalrichtung entlang dem Zentrum des Lochs 2 in
bezug auf den geschnittenen Kern 6a ausgerichtet. Nachdem der
geschnittene Kern 6b so angebracht wurde, daß er die
Primärspule 4 und die Sekundärspule 5 überspannt, die in dem
Behälter 3 über dem Deckel 7 angeordnet sind, wird das
Harz 9, wie beispielsweise Epoxyharz, in den Behälter
3 eingegossen und härtet aus. Da das in den Behälter 3
eingegossene Harz 9 in sämtliche Räume zwischen den
Teilen fließt, nämlich zwischen der Primärspule 4, der
Sekundäspule 5, dem Deckel 8 und dem Permanentmagneten 10,
und darüber hinaus durch das Loch 8e des Deckels 8 vom oberen
zum unteren Abschnitt des Arms 8a fließt, werden die
mehreren, in dem Behälter 3 vorgesehenen Teile fest mit dem
Gehäuse 1 verbunden, wenn das Harz 9 ausgehärtet ist.
Bei der Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 1 erzeugt daher jedesmal, wenn ein
Primärstrom durch die Primärspule 4 zum Zündzeitpunkt des
Verbrennungsmotors fließt, die über die Kerne 6 magnetisch
mit der Primärspule 4 gekoppelte Sekundärspule 5 eine
Hochspannung zum Zünden des Verbrennungsmotors. Da der
Permanentmagnet 10 die Kerne 6 mit dem Magnetfluß 12 in
entgegengesetzter Richtung zum Magnetfluß 11 versorgt, der in
den Kernen 6 erzeugt wird, wenn Strom der Primärspule 4
zugeführt wird, gleicht zu diesem Zeitpunkt der in den Kernen
6 durch Zuführen elektrischen Stroms an die Primärspule 3
erzeugte Magnetfluß 11 den Magnetfluß 12 aus, der von dem
Permanentmagneten 10 hervorgerufen wird, und bildet sich zu
einem gesättigten Magnetfluß aus, der ausreichend hoch ist,
um die Kerne 6 zu sättigen.
Die Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 1 weist daher eine erhöhte, in den Kernen 6
gespeicherte Magnetkraft auf, und weist eine erhöhte
Ausgangsleistung von der Sekundärspule 5 auf, verglichen mit
einem Fall, in welchem kein Permanentmagnet 10 vorhanden ist.
Da die Zündspulenvorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 derart
aufgebaut ist, daß die Basis, die elektrische Einheit und der
Spalt um die Welle herum aufeinandergestapelt vorgesehen
sind, wie in Fig. 13 gezeigt, und die mehreren Kerne um das
Loch 2 in Abständen eines rechten Winkels so angeordnet sind,
daß sie wie in Fig. 1 gezeigt die Primärspule 4 und die
Sekundärspule 5 schneiden, weist die Vorrichtung ein
hervorragendes Raumerfüllungsvermögen auf, und ist in der
Hinsicht äußerst wirksam, die Abmessungen des Verteilers zu
verringern.
Weiterhin ist die Zündspulenvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform 1 derart aufgebaut, daß sich der
Permanentmagnet 10 in einem der vorhandenen Spalte 7
befindet, die auf den Außenseiten der mehreren Kerne 6
angeordnet sind, und daher ist die geringstmögliche Anzahl an
Permanentmagneten erforderlich, ohne die Einsetzbarkeit der
vorhandenen Teile zu beeinträchtigen, beispielsweise des
Gehäuses 1, des Deckels 8, der Primärspule 4, der
Sekundärspule 5 und der Kerne 6, welche die
Zündspulenvorrichtung bilden, und daher steigt die Anzahl an
Teilen nicht an. Weiterhin wird der geschnittene Kern 6b in
eine vorbestimmte Position des Behälters 3 von oben
eingeführt, während der Permanentmagnet 10 an der
Außenendfläche des anderen geschnittenen Kerns 6b durch
seine eigene Magnetkraft befestigt wird, wodurch der
Permanentmagnet in dem voranstehend erwähnten, einzelnen
Spalt 7 angeordnet wird, was dazu führt, daß praktisch keine
Erhöhung der Anzahl an Zusammenbauschritten für die
Zündspulenvorrichtung auftritt. Weiterhin wird der
Permanentmagnet 10 in dem Spalt 7 angeordnet und dann in dem
Spalt 7 dadurch befestigt, daß das Harz 9 aushärtet,
so daß die elektromagnetischen Eigenschaften der voranstehend
geschilderten Zündspulenvorrichtung wirksam für einen
längeren Zeitraum sichergestellt werden können.
Fig. 4(a) ist eine Aufsicht auf eine Zündspulenvorrichtung
gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung, und Fig. 4(b) ist eine
Schnittansicht entlang der Linie D-D von Fig. 4(a). In Fig. 4
zeichnet sich die Zündspulenvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform 2 dadurch aus, daß Permanentmagneten 10 in
sämtlichen vorhandenen Spalten 7 angeordnet sind, also in
vier Spalten 7, die auf den Außenseiten der mehreren Kerne 6
vorgesehen sind. Die Teile, welche die Zündspulenvorrichtung
bilden, beispielsweise das Gehäuse 1, der Deckel 8, die
Primärspule 4, die Sekundärspule 5 und die Kerne 6, sind
dieselben wie bei der Ausführungsform 1. Es werden vier
Permanentmagneten verwendet, von denen jeder wie der bei der
voranstehend geschilderten Ausführungsform 1 verwendete
Permanentmagnet 10 ausgebildet ist, und der geschnittene Kern
6b wird in eine vorbestimmte Position des Behälters 3 von
oben aus eingeführt, während jeder der Permanentmagneten 10
an der Außenendfläche des geschnittenen Kerns 6b durch
seine eigene Magnetkraft befestigt wird, so daß wie
voranstehend geschildert die vier Permanentmagneten 10 in den
jeweiligen vier Spalten 7 angeordnet werden. Da die Anordnung
der vier Permanentmagneten 10 von der Oberseite der
Zündspulenvorrichtung aus nicht sichtbar ist, ist in Fig.
4(a) die Anordnung der Permanentmagneten 10 unter Verwendung
von Schraffurlinien dargestellt, um den Aufbau zu erläutern.
Da bei der Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 2 Permanentmagneten 10 in sämtlichen
vorhandenen Spalten 7 angeordnet sind, die sich auf den
Außenseiten der mehreren Kerne 6 befinden, nimmt ein
gesättigter Magnetfluß, der von den Permanentmagneten 10
hervorgerufen und in den Kernen dadurch erzeugt wird, daß der
Primärspule 4 elektrischer Strom zugeführt wird, erheblich
zu, entsprechend der Erhöhung der Anzahl an Permanentmagneten
10, ohne die Brauchbarkeit vorhandener Teile zu
beeinträchtigen, welche die Zündspulenvorrichtung bilden,
beispielsweise des Gehäuses 1, des Deckels 8, der Primärspule
4, der Sekundärspule 5 und der Kerne 6, zusätzlich zu den
Funktionen bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform
1. Der erhöhte, gesättigte Magnetfluß beträgt annähernd das
Vierfache wie bei der Ausführungsform 1, wodurch die
elektromagnetische Leistung der Zündspulenvorrichtung
wesentlich verbessert wird.
Fig. 5(a) ist eine Aufsicht auf eine Zündspulenvorrichtung
gemäß Ausführungsform 3, und Fig. 5(b) ist eine
Schnittansicht entlang der Linie E-E von Fig. 5(a). Fig. 6(a)
ist eine Aufsicht auf einen Permanentmagneten, der bei der
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 verwendet wird,
und Fig. 6(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie F-F
von Fig. 6(a).
In Fig. 5 zeichnet sich die Zündspulenvorrichtung gemäß
Ausführungsform 3 dadurch aus, daß Permanentmagneten 10A in
sämtlichen vorhandenen Spalten 7 angeordnet sind, also in den
vier Spalten 7, die auf den Innenseiten der mehreren Kerne 6
angeordnet sind. Die Teile, welche die Zündspulenvorrichtung
bilden, also das Gehäuse 1, der Deckel 8, die Primärspule 4,
die Sekundärspule 5 und die Kerne 6, sind dieselben wie bei
der voranstehend geschilderten Ausführungsform 1, jedoch
werden die Spalte 7 auf den Innenseiten der Kerne 6
vorgesehen. Zur Ausbildung der Spalte 7 auf den Innenseiten
der Kerne 6 wird in dem Fall, in welchem der geschnittene
Kern 6a dadurch mit dem Gehäuse 1 vereinigt wird, daß er zum
Zeitpunkt der Ausformung des Gehäuses 1 eingeführt wird, wenn
der geschnittene Kern 6a in einer Kerneinführungsposition
einer Form für das Gehäuse 1 angeorndet ist, ein kürzerer
Schenkel des geschnittenen Kerns 6a als Innenseite des
geschnittenen Kerns 6a ausgebildet, und ein längerer Schenkel
des geschnittenen Kerns 6a als die Außenseite. Wenn der
geschnittene Kern 6b derart angeordnet ist, daß er die
Primärspule 4 und die Sekundärspule 5 über den Deckel 8
abdeckt, so wird dagegen ein kürzerer Schenkel des
geschnittenen Kerns 6b als die Innenseite des geschnittenen
Kerns 6b gewählt und geht durch das Loch 8d (vgl. Fig. 3)
des Gehäuses 8 hindurch, und ein längerer Schenkel des
geschnittenen Kerns 6b wird als Außenseite gewählt.
In Fig. 6 ist der Permanentmagnet 10A ringförmig, so daß er
bei einer Betrachtung von oben die Lochwand 2a (vgl. Fig. 5)
umschließt, die Breite d eines Ringabschnitts des
Permanentmagneten 10A ist annähernd gleich der Entfernung
zwischen dem inneren Ende und dem äußeren Ende der
Endoberfläche des geschnittenen Kerns 6b, und die Dicke des
Ringabschnitts ist annähernd gleich, also kleiner oder
gleich der Vertikalentfernung des Spalts 7, gesehen im
Querschnitt.
Bei der Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 3 wird daher, bevor die geschnittenen Kerne
6b an dem Gehäuse 1 befestigt werden und der Deckel 8 an dem
Gehäuse 1 in Fig. 5 befestigt wird, der Permanentmagnet 10A
auf die Endflächen der inneren Schenkel der geschnittenen
Kerne 6a um die Lochwand 2a herum aufgesetzt und hält an den
Endoberflächen infolge seiner eigenen Magnetkraft fest. Dann
wird die Position des Deckels 8 festgelegt und dieser am
Gehäuse 1 befestigt, und die geschnittenen Kerne 6b werden in
vorbestimmte Orte des Behälters 3 von oben aus eingeführt, so
daß der eine ringförmige Permanentmagnet 10A in den vier
inneren Spalten 7 angeordnet ist. Da die Anordnung dieses
Permanentmagneten 10A von der Oberseite der
Zündspulenvorrichtung aus nicht sichtbar ist, ist in Fig.
5(a) der Permanentmagnet 10A unter Verwendung von
Schraffurlinien dargestellt, um den Aufbau zu verdeutlichen.
Da bei der Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 3 ein einzelner, ringförmiger Permanentmagnet
10A in sämtlichen vorhandenen Spalten 7 angeordnet ist, die
auf den Innenseiten der mehreren Kerne 6 angeordnet sind,
kann der einzelne Permanentmagnet 10A die Kerne 6 mit einem
Magnetfluß 12 in entgegengesetzter Richtung zu einem
Magnetfluß 11 versorgen, der in den mehreren Kernen 6 erzeugt
wird, wenn der Primärspule elektrischer Strom zugeführt wird,
ohne die Nutzbarkeit von Teilen einzuschränken, welche die
Zündspulenvorrichtung bilden, beispielsweise des Gehäuses 1,
des Deckels 8, der Primärspule 4, der Sekundärspule 5 und der
Kerne 6, zusätzlich zur Funktion der voranstehend
geschilderten Ausführungsform 1. Darüber hinaus ist die
Anzahl an Permanentmagneten 10A verringert, wodurch eine
Verringerung der Anzahl an Teilen ermöglicht wird, die
Zündspulenvorrichtung einfach zusammengebaut werden und
ein gesättigter Magnetfluß erhöht werden kann, der von dem
Permanentmagneten 10A hervorgerufen und in den Kernen 6
erzeugt wird, wenn die Primärspule 4 mit Strom versorgt wird.
Dieser erhöhte, gesättigte Magnetfluß ist annähernd viermal
so hoch wie bei der Ausführungsform 1, wodurch die
elektromagnetische Leistung der Zündspulenvorrichtung
wesentlich verbessert wird.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 4. In Fig. 7
zeichnet sich die Zündspulenvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform 4 dadurch aus, daß der Permanentmagnet 10B
mit einem Kunstharzformteil vereinigt ist, welches die
Zündspulenvorrichtung bildet, insbesondere dadurch, daß der
Permanentmagnet 10B mit dem Gehäuse 1 durch Einführen zum
Zeitpunkt der Ausformung des Gehäuses 1 vereinigt wird. Wenn
daher das Gehäuse 1 ausgeformt wird, haftet der
Permanentmagnet 10B an einer unteren Endfläche des
geschnittenen Kerns 6a infolge seiner eigenen magnetischen
Kraft, der geschnittene Kern 6a wird in einer
Kernanordnungsposition einer Gehäuseform angeordnet, so daß
der Schenkel, an welchen der Permanentmagnet 10B angezogen
wird, die äußere Seite des geschnittenen Kerns 6a bildet, und
ein Kunstharz als Formmaterial wird in einen Hohlraum (Raum
zur Ausformung des Gehäuses) in der Gehäuseform eingegossen,
um das Gehäuse 1 auszuformen, so daß der geschnittene Kern 6a
und der Permanentmagnet 10B mit dem Gehäuse 1 vereinigt
werden. Durch Ausformung dieses Gehäuses 1 fließt ein Teil
des Formmaterials für das Gehäuse 1 entlang der Außenwand 1b
des Gehäuses 1 über die obere Oberfläche des
Permanentmagneten 10B und den kürzeren Schenkel des
geschnittenen Kerns 6a zum rückwärtigen Abschnitt des
geschnittenen Kerns 6a. Die Summe der Dicke
(Vertikalerstreckung der Halterungsschicht 1h in Fig. 7) der
Halterungsschicht 1h, welche den Permanentmagneten 10B
abdeckt, und der Dicke des Permanentmagneten 10B ist
annähernd ebenso groß wie die vorbestimmte Erstreckung des
Spaltes 7.
Zur Herstellung der Zündspulenvorrichtung gemäß dieser
Ausführungsform 4 wird daher das Gehäuse 1 ausgebildet,
welches den geschnittenen Kern 6a und den Permanentmagneten
10B aufweist, dann werden die Primärspule 4 und die
Sekundärspule 5 um das Loch 2 herum im Behälter 3 des Gehäuses
1 angeordnet, die Lage des Deckels 8 in dem Behälter 3 wird
festgelegt, und der geschnittene Kern 6b wird in den Behälter
3 von oben über den Deckel 8 eingeführt, um die Primärspule 4
und die Sekundärspule 5 zu umschließen, so daß die
Endoberfläche des längeren Schenkels des geschnittenen Kerns
6b als die Innenseite des geschnittenen Kerns 6b eingestellt
wird, und in Berührung mit der Endfläche des inneren
Schenkels des geschnittenen Kerns 6a gebracht wird, wogegen
die Endfläche des kürzeren Schenkels des geschnittenen
Kerns 6b als die äußere Seite des geschnittenen Kerns 6b
eingestellt und in Berührung mit der Trägerschicht 1h
gebracht wird. Daraufhin wird das Harz 9, welches
schmelzbar ist, in den Behälter 3 eingegossen und verfestigt
sich, um die Zündspulenvorrichtung zu erhalten.
Kurz gefaßt ist es bei der Zündspulenvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform 4 möglich, da der
Permanentmagnet 10B mit dem Gehäuse 1 vereinigt ist, die
Polarität des Permanentmagneten 10B als mit dem Gehäuse 1
vereinigtes Teil zu prüfen und das Auftreten einer
fehlerhaften Anbringung des Permanentmagneten 10B während des
Zusammenbaus der Zündspulenvorrichtung zu verhindern. Da der
Permanentmagnet 10B von der Trägerschicht 1h abgedeckt ist,
die aus dem Formmaterial des Gehäuses 1 besteht, ist es
darüber hinaus möglich, die Sicherheit gegen Beschädigungen
und die Handhabungseigenschaften des Permanentmagneten 10B zu
verbessern, verglichen mit jenem Fall, in welchem der
Permanentmagnet 10B während des Zusammenbaus der Vorrichtung
angebracht wird.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 5. Wie bei der
voranstehend geschilderten Ausführungsform 4 zeichnet sich in
Fig. 8 die Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 5 in der Hinsicht aus, daß der
Permanentmagnet 10B mit einem Kunstharzformteil vereinigt
ausgebildet ist, welches die Zündspulenvorrichtung bildet,
und insbesondere darin, daß der Permanentmagnet 10B mit dem
Kunstharzspulenkörper 4a der Primärspule 4 durch Einführung
zum Zeitpunkt der Ausformung des Spulenkörpers 4a vereinigt
wird. Genauer gesagt wird bei der Ausformung des
Spulenkörpers 4a der Permanentmagnet 10B in dem Hohlraum
einer Spulenkörperform angeordnet, und ein Kunstharz als
Formmaterial in diesen Hohlraum der Spulenkörperform
eingegossen, um den Spulenkörper 4a auszuformen, so daß der
Permanentmagnet mit dem Spulenkörper 4a vereinigt ausgebildet
wird. Der Permanentmagnet 10B wird in die Halterungsschicht
4b eingebaut, die von dem Spulenkörper 4a ausgeht. Die
Halterungsschicht 4b erstreckt sich von einem mittleren
Abschnitt der Wand eines Zentrumslochs 4c, das in dem
Spulenkörper 4a vorgesehen ist, zur Innenseite des Gehäuses
1, und das verlängerte Ende der Halterungsschicht 4b ist in
der Nähe der Wand 2a angeordnet, welche das Loch 2 umgibt.
Die Gesamtdicke dieser Halterungsschicht 4b einschließlich
des Permanentmagneten 10B in der Vertikalrichtung ist
annähernd gleich der vorbestimmten Ausdehnung des Spalts 7.
Zur Herstellung der Zündspulenvorrichtung gemäß der
Ausführungsform 5 wird daher der Spulenkörper 4a mit dem
Permanentmagneten 10B ausgebildet, und ein Drahtmaterial zur
Herstellung der Primärspule 4 um diesen Spulenkörper 4a
herumgewickelt, während das Gehäuse 1 einschließlich des
geschnittenen Kerns 6a ausgebildet wird, und die Primärspule
4 wird koaxial in den Behälter 3 des Gehäuses 1 eingebracht,
so daß der Permanentmagnet 10B über der unteren Endoberfläche
des geschnittenen Kerns 6a durch die Trägerschicht 4b
hindurch angeordnet wird. Nachdem die Lage des Deckels
festgelegt und dieser im Behälter 3 angeordnet wurde, wird
der geschnittene Kern 6b in den Behälter von oben über den
Deckel 8 eingeführt, um die Primärspule 4 und die
Sekundärspule 5 zu umschließen, wodurch die untere
Endfläche des geschnittenen Kerns 6b als die Innenseite
des geschnittenen Kerns 6b ausgewählt und in Berührung
mit der Trägerschicht 4b gebracht wird, wogegen die höhere
Endoberfläche des geschnittenen Kerns 6b als die äußere Seite
gewählt und in Berührung mit der höheren Endoberfläche
des geschnittenen Kerns 6a gebracht wird. Dies führt dazu,
daß der in der Trägerschicht 4b vorhandene Permanentmagnet
10B in dem Spalt 7 angeordnet wird. Daraufhin wird das
schmelzbare Kunstharz 9 in den Behälter 3 eingegossen und
härtet aus, um die Zündspulenvorrichtung zu erhalten.
Da bei der Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 5 der Permanentmagnet 10B mit dem
Spulenkörper 4a der Primärspule 4 vereinigt ausgebildet ist,
ist es kurz gefaßt möglich, die Polarität des
Permanentmagneten 10B als mit dem Spulenkörper 4a vereintem
Teil zu überprüfen, und das Auftreten einer fehlerhaften
Installierung des Permanentmagneten 10B während des
Zusammenbaus der Zündspulenvorrichtung zu verhindern. Da der
Permanentmagnet 10B durch die Trägerschicht 4b abgedeckt
wird, ist es darüber hinaus möglich, den Schutz gegen
Beschädigungen und die Handhabungseigenschaften des
Permanentmagneten 10B zu verbessern, verglichen mit einem
Fall, in welchem der Permanentmagnet 10B während des
Zusammenbaus der Vorrichtung angebracht wird.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 6. Wie bei der
voranstehend geschilderten Ausführungsform 4 zeichnet sich
die Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 6 und Fig. 9 dadurch aus, daß der
Permanentmagnet 10B mit einem Kunstharzformteil vereinigt
ausgebildet ist, welches die Zündspulenvorrichtung bildet,
und insbesondere darin, daß der Permanentmagnet 10B mit dem
Kunstharzspulenkörper 5a der Sekundärspule 5 durch Einführen
zu dem Zeitpunkt vereinigt ausgebildet wird, wenn der
Spulenkörper 5a ausgeformt wird. Konkret wird bei der
Ausformung des Spulenkörpers 5a der Permanentmagnet 10B in
dem Hohlraum einer Spulenkörper-Form angeordnet, und ein
Kunstharz als Formmaterial wird in den Hohlraum der
Spulenkörperform eingegossen, um den Spulenkörper 5a
herzustellen, so daß der Permanentmagnet 10B mit dem
Spulenkörper 5a vereinigt ausgebildet wird. Der
Permanentmagnet 10B ist in eine Trägerschicht 5b
eingeschlossen, die von dem Spulenkörper 5a ausgeht. Die
Trägerschicht 5b erstreckt sich von einem unteren Teil der
Wand eines Zentrumsloches 5c, das in dem Spulenkörper 5a
vorgesehen ist, in Richtung nach außen, und ihr verlängertes
Ende ist in der Nähe der Außenwand 1b des Gehäuses 1
angeordnet. Die Gesamtdicke der Trägerschicht 5b
einschließlich des Permanentmagneten 10B in Vertikalrichtung
ist annähernd gleich der vorbestimmten Erstreckung des Spalts
7A. Der Spalt 7A wird in einer Position ausgebildet, in
welcher er die Trägerschicht 5b einschließlich des
Permanentmagneten 10B aufnehmen kann, wenn die Sekundärspule
5 in dem Behälter 3 aufgenommen ist. Anders ausgedrückt weist
ein geschnittener Kern 6c, der mit dem Gehäuse 1 vereinigt
ausgebildet ist, einen rückwärtigen Abschnitt auf, der auf
dem Bodenabschnitt 1a des Gehäuses 1 angeordnet ist, sowie
einen inneren Schenkel, der sich von seinem rückwärtigen
Abschnitt aus nach oben erstreckt. Ein geschnittener Kern 6d
weist einen rückwärtigen Abschnitt auf, der über dem Deckel 8
angeordnet ist, einen inneren Schenkel, der sich von seinem
rückwärtigen Abschnitt aus nach unten erstreckt, sowie einen
äußeren Schenkel, der sich von seinem rückwärtigen Abschnitt
aus nach unten erstreckt. Der geschnittene Kern 6d wird in
den Behälter 3 des Gehäuses 1 eingeführt, in welchem die
Primärspule 4, die Sekundärspule 5 und der Deckel 8
vorgesehen sind, und zwar von oben so, daß die Primärspule 4
und die Sekundärspule 5 überspannt werden, wodurch die
Endoberfläche des inneren Schenkels des geschnittenen Kerns
6d in Berührung mit der Endoberfläche des inneren Schenkels
des geschnittenen Kerns 6c gebracht wird, die Endoberfläche
des äußeren Schenkels des geschnittenen Kerns 6d so angeordnet
wird, daß sie der oberen Oberfläche eines äußeren Endes des
rückwärtigen Abschnitts des geschnittenen Kerns 6c mit einem
dazwischengelegenen Spalt gegenüberliegt, und der Spalt 7A
mit einer vorbestimmten Erstreckung in dem Raum zwischen der
Endfläche des äußeren Schenkels des geschnittenen Kerns
6d und dem äußeren Ende des geschnittenen Kerns 6c
ausgebildet wird.
Um die Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 6 herzustellen, wird daher der Spulenkörper
5a mit dem Permanentmagneten 10B ausgebildet und wird ein
Drahtmaterial zur Ausbildung der Sekundärspule 5 um den
Spulenkörper 5a herumgewickelt, um die Sekundärspule 5
auszubilden, während das Gehäuse 1 einschließlich des
geschnittenen Kerns 6c ausgebildet wird, und die
Sekundärspule 3 wird koaxial in dem Behälter 3 des Gehäuses 1 derart
angeordnet, daß der Permanentmagnet 10B über der oberen
Oberfläche des äußeren Endes des rückwärtigen Abschnitts des
geschnittenen Kerns 6c durch die Trägerschicht 5b hindurch
angeordnet wird. Nachdem die Lage des Deckels festgelegt und
dieser in dem Behälter 3 angeordnet wurde, wird der
geschnittene Kern 6d durch den Deckel 8 in den Behälter 3
eingeführt, um die Primärspule 4 und die Sekundärspule 5
einzuschließen, wodurch die Endfläche des inneren
Schenkels des geschnittenen Kerns 6d als die Innenseite des
geschnittenen Kerns 6d gewählt und in Berührung mit der
Endfläche des inneren Schenkels des geschnittenen Kerns
6c gebracht wird, wogegen die Endfläche des äußeren
Schenkels des geschnittenen Kerns 6d als die Außenseite des
geschnittenen Kerns 6d gewählt und in Berührung mit der
Trägerschicht 5b gebracht wird. Daher wird der in der
Trägerschicht 5b angeordnete Permanentmagnet 10B in dem Spalt
7A angeordnet. Daraufhin wird ein schmelzbares Harz 9
in den Behälter 3 eingegossen und härtet dort aus, um die
Zündspulenvorrichtung zu erhalten.
Da bei der Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 6 der Permanentmagnet 10B mit dem
Spulenkörper 5a vereinigt ausgebildet ist, ist es kurz gefaßt
möglich, die Polarität des Permanentmagneten 10B als mit dem
Spulenkörper 5a vereinigtem Teil zu überprüfen und das
Auftreten einer fehlerhaften Installierung des
Permanentmagneten 10B während des Zusammenbaus der
Zündspulenvorrichtung zu verhindern. Da der Permanentmagnet
10B durch die Trägerschicht 5b abgedeckt wird, ist es darüber
hinaus möglich, den Schutz gegen Beschädigungen und die
Handhabungseigenschaften des Permanentmagneten 10B zu
verbessern, verglichen mit einem Fall, in welchem der
Permanentmagnet 10B während des Zusammenbaus der Vorrichtung
angebracht wird.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer
Zündspulenvorrichtung gemäß Ausführungsform 7. Wie bei der
voranstehend geschilderten Ausführungsform 4 zeichnet sich
die in Fig. 10 dargestellten Zündspulenvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform 7 dadurch aus, daß der
Permanentmagnet 10B mit einem Kunstharzformteil vereinigt
ausgebildet wird, welches die Zündspulenvorrichtung bildet,
und insbesondere darin, daß der Permanentmagnet 10B mit dem
Kunstharzdeckel 8 durch Einführung zum Zeitpunkt der
Ausformung des Deckels 8 vereinigt ausgebildet wird. Bei der
Ausformung des Deckels 8 wird daher der Permanentmagnet 10B
in dem Hohlraum einer Deckelform angeordnet und wird ein
Kunstharz als Formmaterial in den Hohlraum der Deckelform
eingegossen, um den Deckel 8 auszubilden, so daß der
Permanentmagnet 10B mit dem Deckel 8 vereinigt ausgebildet
wird. Der Permanentmagnet 10B ist in einer Trägerschicht 8h
aufgenommen, die von dem Deckel 8 ausgeht. Die Trägerschicht
8h erstreckt sich von einem unteren Ende einer
Verstärkungswand 8g aus, die in dem Deckel 8 vorgesehen ist,
zur Innenseite des Gehäuses 1 hin, und ihr verlängertes Ende
ist in der Nähe der Lochwand 2a des Lochs 2 angeordnet. Die
Gesamtdicke der Trägerschicht 8h einschließlich des
Permanentmagneten 10B in Vertikalrichtung ist annähernd die
gleiche wie die Erstreckung des Spaltes 7.
Zur Herstellung der Zündspulenvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform 7 wird daher der Deckel 8 mit
dem Permanentmagneten 10B ausgebildet, während das Gehäuse 1
einschließlich des geschnittenen Kerns 6a hergestellt wird,
und die Primärspule 4 und die Sekundärspule 5 werden in dem
Behälter 3 des Gehäuses 1 angeordnet. Daraufhin wird der
Deckel 8 in seiner Lage festgelegt und in dem Behälter 3
angeordnet, so daß sich der Permanentmagnet 10B über der
unteren Endfläche des geschnittenen Kerns 6a durch die
Trägerschicht 8h befindet. Der geschnittene Kern 6b wird in
den Behälter 3 von oben aus durch den Deckel 8 eingeführt, um
die Primärspule 4 und die Sekundärspule 5 zu umschließen,
wodurch die untere Endoberfläche des geschnittenen Kerns 6b
als das Innere des geschnittenen Kerns 6b gewählt und
in Berührung mit der Trägerschicht 8h gebracht wird, und die
höhere Endoberfläche des geschnittener Kerns 6b als
Außenseite gewählt und in Berührung mit der höheren
Endoberfläche des geschnittenen Kerns 6a gebracht wird. Dies
fügt dazu, daß der in der Trägerschicht 8h enthaltene
Permanentmagnet 10B in dem Spalt 7 angeordnet wird. Daraufhin
wird das schmelzbare Kunstharz 9 in den Behälter 3
eingegossen und härtet dort aus, um die
Zündspulenvorrichtung zu erhalten.
Da bei der Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 7 der Permanentmagnet 10B mit dem Deckel 8
vereinigt ausgebildet ist, ist es kurz gefaßt möglich, die
Polarität des Permanentmagneten 10B als mit dem Deckel 8
vereinigtes Teil zu überprüfen und das Auftreten einer
fehlerhaften Installierung des Permanentmagneten während des
Zusammenbaus der Zündspulenvorrichtung zu verhindern. Da der
Permanentmagnet 10B von der Trägerschicht 8h abgedeckt wird,
ist es darüber hinaus möglich, den Schutz gegen
Beschädigungen und die Handhabungseigenschaften des
Permanentmagneten 10B zu verbessern, verglichen mit einem
Fall, in welchem der Permanentmagnet 10B während des
Zusammenbaus der Vorrichtung angebracht wird.
Die in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsformen 4 bis 7,
bei welchen der Permanentmagnet 10B in einem einzelnen Spalt
7 angeordnet ist, wurden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Wenn dies auch nicht in den
beigefügten Figuren gezeigt ist, kann auch eine andere
Ausführungsform verwirklicht werden, bei welcher mehrere
Permanentmagneten 10B verwendet und mit einer der
Trägerschichten 1h, 4b, 5b und 8h abgedeckt werden, so daß
die mehreren Permanentmagneten 10B in mehreren Spalten 7
angeordnet sind.
Auch eine weitere, nicht in den beigefügten Figuren
dargestellte Ausführungsform läßt sich verwirklichen, bei
welcher ein einzelner, ringförmiger Permanentmagnet wie in
Fig. 6 gezeigt vorgesehen ist statt des Permanentmagneten
10B, und von einer der Trägerschichten 1h, 4b, 5b und 8h
abgedeckt wird, so daß er sich in sämtlichen Spalten 7
befindet.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer
Zündspulenvorrichtung vor der Anbringung des geschnittenen
Kerns am Gehäuse gemäß Ausführungsform 8. Die in Fig. 11
dargestellte Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 8 zeichnet sich dadurch aus, daß der
Permanentmagnet 10B an dem Kern 6 befestigt ist, insbesondere
darin, daß der Permanentmagnet 10B an dem geschnittenen Kern
6b befestigt wird, der später an dem Gehäuse 1 durch die
Kunstharzträgerschicht 11 befestigt werden soll. Im einzelnen
haftet der Permanentmagent 10B an der unteren Endfläche
des äußeren Schenkels des geschnittenen Kerns 6b durch seine
eigene Magnetkraft an, und der geschnittene Kern 6b mit dem
Permanentmagneten 10B wird in dem Hohlraum einer Form
angeordnet, und dann wird ein Kunstharz als Formmaterial für die
Trägerschicht 11 in diesen Hohlraum eingegossen, um die
Trägerschicht 11 auszubilden, so daß der Permanentmagnet 10B
an dem geschnittenen Kern 6b befestigt wird. Ein mittlerer
Abschnitt der Bodenfläche des Permanentmagneten 10B liegt
gegenüber der Trägerschicht 11 frei. Die Gesamtentfernung von
der Endoberfläche des geschnittenen Kerns 6b zur
Bodenfläche der Trägerschicht 11 einschließlich des
Permanentmagneten 10B ist annähernd ebenso groß wie die
vorbestimmte Erstreckung des Spaltes 7.
Zur Herstellung der Zündspulenvorrichtung gemäß der
vorliegenden Ausführungsform 8 wird daher der geschnittene
Kern 6b ausgebildet, an welchem der Permanentmagnet 10B durch
die Trägerschicht 11 befestigt wird, während das Gehäuse 1
einschließlich des geschnittenen Kerns 6a ausgebildet
und die Primärspule 4 und die Sekundärspule 5 in dem Behälter
3 des Gehäuses 1 angeordnet werden. Dann wird die Position
des Deckels 8 festgelegt, und der geschnittene Kern 6b von
oben durch den Deckel 8 hindurch in den Behälter 3
eingeführt, um die Primärspule 4 und die Sekundärspule 5 zu
umschließen, wodurch die höhere Endfläche des inneren
Schenkels des geschnittenen Kerns 6b als die Innenseite des
geschnittenen Kerns 6b ausgewählt und in Kontakt mit
der höheren Endfläche des geschnittenen Kerns 6a gebracht
wird, wogegen die Trägerschicht 11, welche den
Permanentmagneten 10B an dem geschnittenen Kern 6b befestigt,
als die Außenseite gewählt und in Berührung mit der unteren
Endoberfläche des äußeren Schenkels des geschnittenen Kerns
6a gebracht wird. Dies führt dazu, daß der durch die
Trägerschicht 11 an dem geschnittenen Kern 6b befestigte
Permanentmagnet 10B in dem Spalt 7 angeordnet wird. Daraufhin
wird das schmelzbare Harz 9 in den Behälter 3
eingegossen und härtet dort aus, um die
Zündspulenvorrichtung zu erhalten.
Da bei der Zündspulenvorrichtung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform 8 der Permanentmagnet 10B an dem
geschnittenen Kern 6b befestigt ist, welcher den Kern 6
bildet, ist es kurz gefaßt möglich, die Polarität des
Permanentmagneten 10B als mit dem geschnittenen Kern 6b
vereinigtem Teil zu überprüfen, und das Auftreten einer
fehlerhaften Installierung des Permanentmagneten 10B während
des Zusammenbaus der Zündspulenvorrichtung zu verhindern. Da
der Permanentmagnet durch die Trägerschicht 11 an dem
geschnittenen Kern 6b befestigt wird, wird der
Permanentmagnet 10B exakt in dem Spalt 7 angeordnet, ohne in
bezug auf den geschnittenen Kern 6b verschoben zu werden,
wenn der geschnittene Kern 6b in dem Behälter 3 angebracht
wird, wodurch die Funktion, den gesättigten Magnetfluß zu
erhöhen, des Permanentmagneten 10B für die Kerne 6
sichergestellt wird. Da der Permanentmagnet 10B durch die
Trägerschicht 11 abgedeckt wird, ist es darüber hinaus
möglich, den Schutz gegen Beschädigungen und die
Handhabungseigenschaften des Permanentmagneten 10B zu
verbessern, verglichen mit einem Fall, in welchem der
Permanentmagnet 10B während des Zusammenbaus der Vorrichtung
angebracht wird.
Die Ausführungsform 8, bei welcher der Permanentmagnet 10B an
dem geschnittenen Kern 6b durch die Trägerschicht 11
befestigt ist, die aus Kunstharz hergestellt wird, wurde
unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur beschrieben. Obwohl
dies nicht in der beigefügten Figur dargestellt ist, zeigt
der Permanentmagnet 10B dieselben Wirkungen, wenn er an der
Endfläche des geschnittenen Kerns 6b durch einen Kleber
befestigt wird.
Bei der vorliegenden
Ausführungsform 9 wird, nachdem ein magnetisches Material mit
denselben Abmessungen wie die Permanentmagneten 10 und 10B an
einem Teil befestigt wurde, welches die Zündspulenvorrichtung
bildet, oder nachdem das magnetische Material dazu verwendet
wurde, die Zündspulenvorrichtung zusammenzubauen, wird das
magnetische Material magnetisiert, um einen Permanentmagneten
auszubilden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform 9 ist es
daher möglich, die einfache Anbringung des magnetischen
Materials zu verbessern, da das unmagnetisierte magnetische
Material einfacher installiert wird als die Permanentmagneten
10 und 10B, und ist es darüber hinaus möglich, eine
fehlerhafte Installierung infolge eines Fehlers bei der
Überprüfung der Polarität der Permanentmagneten 10 und 10B zu
verhindern.
Obwohl dies nicht in der beigefügten Figur gezeigt ist,
zeichnet sich die Ausführungsform 10 dadurch aus, daß ein
Seltenerdmetall als magnetisches Material für den
Permanentmagneten 10B bei den voranstehend geschilderten
Ausführungsformen 1 bis 9 verwendet wird, um die
Koerzitivkraft der Permanentmagneten 10 und 10B zu
verbessern.
In den Fig. 1 bis 14 sind Abschnitte des Schnitts der Kerne,
die nicht durch Schraffurlinien dargestellt sind, dazu
gedacht, deutlich Magnetflüsse zu zeigen, die durch einfach
gepunktete Linien und gestrichelte Linien angedeutet sind.
Da gemäß der Erfindung ein
Permanentmagnet in zumindest eines magnetischen Kreises von
mehreren Kernen angeordnet wird, können die mehreren Kerne,
die in dem Behälter vorgesehen sind, der in dem
Kunsharzgehäuse ausgebildet wird, und die koaxial um das Loch
herum zum Durchlassen der Welle angeordnet sind, welche sich
synchron zur Drehung eines Verbrennungsmotors dreht, einen
Magnetfluß ausgleichen, der von dem Permanentmagnet durch
Versorgung der Primärspule mit Strom hervorgerufen wird, und
einen gesättigten Magnetfluß erzeugen, der zur Sättigung der
Kerne ausreichend hoch ist. Zusätzlich ist es möglich, die
Anzahl erforderlicher Permanentmagneten zu verringern, und
ebenso die Anzahl an Teilen und die Anzahl an
Zusammenbauschritten.
Da gemäß der Erfindung der
Permanentmagnet in sämtlichen magnetischen Kreisen
mehrerer Kerne angeordnet ist, können die Kerne einen
Magnetfluß ausgleichen, der von dem Permanentmagneten
durch Liefern elektrischen Stroms an die
Primärspule, hervorgerufen wird und können den maximalen, gesättigten Magnetfluß
erzeugen, der zur Sättigung der Kerne ausreichend groß ist.
Da gemäß der Erfindung der
Permanentmagnet in dem Spalt angeordnet ist, der zwischen den
gegenüberliegenden Endflächen der geschnittenen Kerne
vorgesehen ist, ist es möglich, eine Zündspulenvorrichtung
mit geringen Abmessungen und hervorragenden elektrischen
Eigenschaften zur Verfügung zu stellen, ohne die Nutzbarkeit
vorhandener Bauteile einzuschränken.
Da gemäß der Erfindung der
Permanentmagnet auf der Innenseite der Vorrichtung angeordnet
ist, gesehen von der Primärspule aus, kann ein einzelner,
ringförmiger Permanentmagnet in den magnetischen Kreisen
mehrerer Kerne angeordnet werden.
Da bei der Erfindung der
Permanentmagnet auf der Außenseite der Vorrichtung angeordnet
ist, gesehen von der Primärspule aus, ist es einfach, unter
Verwendung vorhandener Bauteile eine Zündspulenvorrichtung
zur Verfügung zu stellen.
Da bei der Erfindung der
Permanentmagnet mit einem Kunstharzformteil einer Zündspule
vereinigt ausgebildet ist, ist es einfach, die Handhabung und
einen leichten Zusammenbau des Permanentmagneten zu
verbessern.
Da bei der Erfindung der
Permanentmagnet vorher an dem geschnittenen Kern auf andere
Weise als durch seine eigene Magnetkraft befestigt wird, ist
es möglich, die Anzahl an Zusammenbauschritten zu verringern,
die Handhabung des Permanentmagneten zu verbessern, und das
Auftreten einer fehlerhaften Installierung des
Permanentmagneten während des Zusammenbaus der
Zündspulenvorrichtung zu verhindern.
Da bei der Erfindung ein magnetisches
Material eingebaut und dann magnetisiert wird, ist es
möglich, die Handhabung des Permanentmagneten zu verbessern,
um das Auftreten einer fehlerhaften Installierung des
Permanentmagneten während des Zusammenbaus der
Zündspulenvorrichtung zu verhindern.
Da bei der Erfindung das magnetische
Material für den Permanentmagneten ein Seltenerdmetall ist,
ist es möglich, eine Entmagnetisierung des Permanentmagneten
zu verhindern, und dessen Verläßlichkeit sicherzustellen.
Gemäß der Erfindung ist es möglich,
einfach eine Zündspulenvorrichtung mit hervorragenden
elektromagnetischen Eigenschaften zu erhalten, indem der
einfache Schritt des Anhaftens des Permanentmagneten an der
Endfläche des geschnittenen Kerns zusätzlich zu den
Schritten des bereits genannten Herstellungsverfahrens
vorgesehen wird.
Claims (9)
1. Zündspulenvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, mit
einem Kunstharzgehäuse (1), in welchem eine durchgehende
Öffnung (2) vorgesehen ist, durch welches eine Welle
hindurchragen kann, die sich synchron zur Drehung des
Verbrennungsmotors dreht, und mit einem um die
durchgehende Öffnung herum vorgesehenen Behälter (3),
mit einer Primär- und einer Sekundärspule (4, 5), die in
dem Behälter vorgesehen und koaxial um die durchgehende
Öffnung herum angeordnet sind, mit mehreren
magnetisierbaren Kernen (6), die in dem Behälter
angeordnet sind, wobei jeder der magnetisierbaren Kerne
(6) aus zwei geschnittenen magnetisierbaren Kernen (6a,
6b) besteht, die die Primärspule und die Sekundärspule
umschließen, wobei an einer Seite gegenüberliegende
Endoberflächen der beiden geschnittenen magnetisierbaren
Kerne in Kontakt miteinander sind und die anderen
Endoberflächen der beiden geschnittenen magnetisierbaren
Kerne unter Ausbildung eines Spalts (7) mit
vorbestimmten Abmessungen voneinander beabstandet
angeordnet sind, und wobei die magnetisierbaren Kerne
mehrere magnetische Kreise zur magnetischen Kopplung der
Primär- und Sekundärspule durch Liefern elektrischen
Stroms an die Primärspule bilden, und mit einem
Isolierharz (9), welches in Räume eingegossen ist, die
durch Aufnehmen der Primärspule und der Sekundärspule
und der mehreren magnetisierbaren Kerne in dem Behälter
gebildet werden, und verfestigt ist, um die Primärspule,
die Sekundärspule und die mehreren magnetisierbaren
Kerne an dem Gehäuse zu befestigen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spalt (7) der magnetisierbaren Kerne (6) jeweils in
Richtung nach innen zum Behälter (3) ausgebildet ist,
und ein Permanentmagnet (10) in den magnetischen Kreisen
angeordnet ist, welche durch die mehreren
magnetisierbaren Kerne (6a, 6b) gebildet werden, um die
magnetisierbaren Kerne mit einem Magnetfluß (12) in
entgegengesetzter Richtung zu einem Magnetfluß der
magnetischen Kreise zu versorgen, wobei der
Permanentmagnet in zumindest einem der Spalte (7)
zwischen den jeweiligen Endflächen der geschnittenen
magnetisierbaren Kerne angeordnet ist.
2. Zündspulenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spalt (7) der magnetisierbaren Kerne (6) jeweils in
Richtung nach innen zum Behälter (3) ausgebildet ist,
ein Permanentmagnet (10) in den magnetischen Kreisen
angeordnet ist, welche durch die mehreren
magnetisierbaren Kerne (6a, 6b) gebildet werden, um die
magnetisierbaren Kerne mit einem Magnetfluß (12) in
entgegengesetzter Richtung zu einem Magnetfluß der
magnetischen Kreise zu versorgen, wobei der
Permanentmagnet in zumindest einem der Spalte (7)
zwischen den jeweiligen Endflächen der geschnittenen
magnetisierbaren Kerne angeordnet und mit einem
Kunstharzformteil vereinigt ausgebildet ist, welches die
Zündspulenvorrichtung bildet.
3. Zündspulenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spalt (7) der magnetisierbaren Kerne (6) jeweils in
Richtung nach innen zum Behälter (3) ausgebildet ist,
ein Permanentmagnet (10) in den magnetischen Kreisen
angeordnet ist, welche durch die mehreren
magnetisierbaren Kerne (6a, 6b) gebildet werden, um die
magnetisierbaren Kerne mit einem Magnetfluß (12) in
entgegengesetzter Richtung zu einem Magnetfluß der
magnetischen Kreise zu versorgen, wobei der
Permanentmagnet in zumindest einem der Spalte (7)
zwischen den jeweiligen Endflächen der geschnittenen
magnetisierbaren Kerne angeordnet und an einer der dem
Spalt zugewandten Endoberfläche des geschnittenen
magnetisierbaren Kerns vereinigt ausgebildet ist.
4. Zündspulenvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in sämtlichen
magnetischen Kreisen ein Permanentmagnet (10) vorgesehen
ist.
5. Zündspulenvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (10) gesehen von der Primärspule (4) aus
auf der Innenseite der Vorrichtung angeordnet ist.
6. Zündspulenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (10)
gesehen von der Primärspule (4) aus auf der Außenseite
der Vorrichtung angeordnet ist.
7. Zündspulenvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (10) durch Magnetisieren eines
magnetischen Materials hergestellt wird, nachdem das
magnetische Material mit einem Bauteil der
Zündspulenvorrichtung vereinigt wurde, oder nachdem die
Zündspulenvorrichtung zusammengebaut wurde.
8. Zündspulenvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das magnetische Material des
Permanentmagneten (10) ein Seltenerdenmetall ist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Zündspulenvorrichtung
nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das
Verfahren folgende Schritte aufweist:
Ausbilden eines Kunstharzgehäuses (1), welches eine durchgehende Öffnung (2) aufweist, durch welche eine Welle hindurchragen kann, die sich synchron zur Drehung des Verbrennungsmotors dreht; eines um die durchgehende Öffnung (2) herum angeordneten Behälters (3) und geschnittener magnetisierbarer Kerne (6a) einstückig mit diesem; einer Primärspule (4), einer Sekundärspule (5), eines Permanentmagneten (10) und anderer geschnittener magnetisierbarer Kerne (6b);
Einbringen der Primärspule (4) und der Sekundärspule (5) in den Behälter (3) koaxial zueinander zum Überspannen der geschnittenen magnetisierbaren Kerne (6a, 6b);
Anordnen des Permanentmagneten (10) und Befestigen des Permanentmagneten (10) an der Endoberfläche der anderen geschnittenen magnetisierbaren Kerne (6b) zum Ausbilden eines Spaltes (7);
Einbringen der anderen geschnittenen magnetisierbaren Kerne (6b) einschließlich des Permanentmagneten (10) zum Überspannen der Primärspule (4) und der Sekundärspule (5);
Veranlassen, daß die anderen geschnittenen magnetisierbaren Kerne (6b) einschließlich des Permanentmagneten (10) die Primärspule (4) und die Sekundärspule (5) umschließen, um so mehrere magnetisierbare Kerne (6) auszubilden; und
Eingießen eines Isolierharzes in Räume, die durch Einbringen der Primärspule (4), der Sekundärspule (5) und der mehreren magnetisierbaren Kerne (6) in den Behälter (3) ausgebildet werden, und Aushärten des Harzes, um die Primärspule (4), die Sekundärspule (5) und die mehreren magnetisierbaren Kerne (6) am Gehäuse (1) zu befestigen.
Ausbilden eines Kunstharzgehäuses (1), welches eine durchgehende Öffnung (2) aufweist, durch welche eine Welle hindurchragen kann, die sich synchron zur Drehung des Verbrennungsmotors dreht; eines um die durchgehende Öffnung (2) herum angeordneten Behälters (3) und geschnittener magnetisierbarer Kerne (6a) einstückig mit diesem; einer Primärspule (4), einer Sekundärspule (5), eines Permanentmagneten (10) und anderer geschnittener magnetisierbarer Kerne (6b);
Einbringen der Primärspule (4) und der Sekundärspule (5) in den Behälter (3) koaxial zueinander zum Überspannen der geschnittenen magnetisierbaren Kerne (6a, 6b);
Anordnen des Permanentmagneten (10) und Befestigen des Permanentmagneten (10) an der Endoberfläche der anderen geschnittenen magnetisierbaren Kerne (6b) zum Ausbilden eines Spaltes (7);
Einbringen der anderen geschnittenen magnetisierbaren Kerne (6b) einschließlich des Permanentmagneten (10) zum Überspannen der Primärspule (4) und der Sekundärspule (5);
Veranlassen, daß die anderen geschnittenen magnetisierbaren Kerne (6b) einschließlich des Permanentmagneten (10) die Primärspule (4) und die Sekundärspule (5) umschließen, um so mehrere magnetisierbare Kerne (6) auszubilden; und
Eingießen eines Isolierharzes in Räume, die durch Einbringen der Primärspule (4), der Sekundärspule (5) und der mehreren magnetisierbaren Kerne (6) in den Behälter (3) ausgebildet werden, und Aushärten des Harzes, um die Primärspule (4), die Sekundärspule (5) und die mehreren magnetisierbaren Kerne (6) am Gehäuse (1) zu befestigen.
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