DE4424129A1 - Zündspulenanordnung für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Zündspulenanordnung für VerbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündspulenanordnung für eine
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, nachstehend als
Verbrennungsmotor oder einfach als Motor bezeichnet.
Fig. 18 ist eine Schnittansicht, welche eine konventionelle
Zündspulenanordnung für Motoren zeigt. In Fig. 18
bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Primärspule; 2 einen
Primärspulenkörper, auf welchen die Primärspule 1
aufgewickelt ist; 3 eine Sekundärspule; 4 einen
Sekundärspulenkörper, auf welchen die Sekundärspule 3
aufgewickelt ist; und 5a und 5b Kernelemente, die durch
Unterteilung eines Kerns in zwei Teile gebildet werden, die
jeweils zwei aneinanderliegende Endflächen aufweisen. Diese
Kernelemente 5a und 5b liegen mit ihren aneinanderstoßenden
Endflächen an beiden Seiten aneinander, und bilden so den
Ursprungskern, welcher eine geschlossene magnetische
Schaltung zur Verfügung stellt. Im einzelnen sind die
aneinanderstoßenden Endflächen der Kernelemente 5a und 5b an
einer Seite beispielsweise mittels einer Schweißung
verbunden, und die übrigen Endflächen an der anderen Seite
sind über ein Abstandsstück 10 miteinander gekoppelt, so daß
dazwischen ein vorbestimmter Spalt existiert. Weiterhin
bezeichnet in Fig. 18 die Bezugsziffer 6 einen Verbinder,
an welchen beide Enden der Primärspule 1 sowie die
niederspannungsseitige Klemme der Sekundärspule 3
angeschlossen sind; 7 bezeichnet eine Hochspannungsklemme,
an welche die Hochspannungsseite der Sekundärspule
angeschlossen ist; und 8 bezeichnet ein Gehäuse, in welchem
die Primärspule 1 und die Sekundärspule 3 aufgenommen sind.
Das Gehäuse 8 ist mit dem Primärspulenkörper 2 kombiniert,
wodurch ein Behälter ausgebildet wird. Die Primärspule 1 und
die Sekundärspule 3 sind abgedichtet in dem Behälter so
gehaltert, daß in diesen ein Isolierharz 9 eingespritzt ist.
Um zu verhindern, daß das Isolierharz 9 und der Metallkern
5, die deutlich voneinander verschiedene thermischen
Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, einander direkt
berühren, ist der Primärspulenkörper 2 aus Harz dazwischen
angeordnet. Der auf diese Weise bereitgestellte
Primärspulenkörper 2 verhindert daher, daß das Isolierharz 9
infolge eines thermischen Schocks reißt.
Die konventionelle Motor-Zündspulenanordnung, die auf die
voranstehend beschriebene Weise aufgebaut ist, arbeitet wie
folgt:
Wenn das Anlegen eines Primärstroms von einer Energiequelle
(nicht gezeigt) an die Primärspule 1 unterbrochen wird,
gesteuert durch eine Leistungstransistoreinheit (nicht
gezeigt), so ändert sich der magnetische Fluß in dem Kern,
welcher die geschlossene magnetische Schaltung bildet, so
daß eine Hochspannung in der Sekundärspule 3 induziert wird.
Die auf diese Weise induzierte Hochspannung wird über eine
Hochspannungsklemme 7 und ein Hochspannungskabel (nicht
gezeigt) an eine Zündkerze (nicht gezeigt) angelegt. Um
einen Kriechstrom der in der Sekundärspule induzierten
Hochspannung zu anderen Teilen zu verhindern, sind die
Primärspule 1 und die Sekundärspule 3 abgedichtet und
voneinander durch das Isolierharz 9 isoliert gehaltert.
Bei der Motor-Zündspulenanordnung von Fig. 18 werden die
Primärspule und die Sekundärspule in das Gehäuse eingesetzt,
und dann abgedichtet und voneinander isoliert gehaltert
durch das in das Gehause eingespritzte Isolierharz. Das
Gehäuse weist im Boden ein Loch auf, durch welchen der Kern
hindurchragt. Um daher ein Austreten des Isolierharzes durch
den Spalt zwischen dem Kern und dem Gehäuse zu verhindern,
wird das folgende Verfahren eingesetzt. Hierbei wird das
Gehäuse im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, durch festes
verbinden des Primärspulenkörpers mit dem Gehäuse durch
einen Kleber, auf solche Weise, daß der Primärspulenkörper
den Innendurchmesser des Gehäuses festlegt, und der Kern
wird in den auf diese Weise befestigten Primärspulenkörper
eingeführt. Daher treten bei der konventionellen Motor
zündspulenanordnung folgende Schwierigkeiten auf: Es ist
erforderlich, den Primärspulenkörper mit dem Gehäuse über
einen Kleber zu verbinden, und die Aushärtung des Klebers
erfordert Zeit. Dies bedeutet, daß der
Zusammenbauwirkungsgrad für die Zündspulenanordnung niedrig
ist. Manchmal fließt der Kleber zu anderen Teilen in der
Zündspulenanordnung. Wenn der aufgebrachte Kleber nicht
vollständig aushärtet, dann kann er aus der
Zündspulenanordnung herauskriechen.
Wie voranstehend beschrieben liegen bei der konventionellen
Zündspulenanordnung die beiden Kernelemente
aneinanderstoßend aneinander, über ihre aneinanderstoßenden
Endflächen, auf solche Weise, daß die aneinanderstoßenden
Endflächen auf einer Seite direkt miteinander verbunden
sind, während die übrigen aneinanderstoßenden Endflächen auf
der anderen Seite über das Abstandsstück miteinander
gekoppelt sind, wodurch der vorbestimmte Spalt zur Verfügung
gestellt wird. Daher werden bei der Herstellung der
Zündspulenanordnung die beiden Kernelemente gegeneinander so
in Anlage gebracht, daß das Abstandsstück und der Kleber
zwischen den aneinanderstoßenden Endflächen gehalten werden,
und bei der Aushärtung des Klebers sowie beim Einspritzen und
der Aushärtung des Isolierharzes ist es erforderlich, eine
bestimmte Aufspannvorrichtung zu verwenden, um exakt die
Endabschnitte der beiden Kernelemente auf der Seite zu
haltern, an welcher der Spalt vorgesehen ist. Daher kann es
zu Schwierigkeiten infolge beispielsweise von Fehlern beim
Einführen des Abstandsstücks kommen. Daher weist die
konventionelle Zündspulenanordnung einen niedrigen
Zusammenbauwirkungsgrad auf.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der
Ausschaltung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten,
die bei einer konventionellen Zündspulenanordnung für
Motoren auftreten. Insbesondere besteht ein Ziel der
Erfindung darin, eine Zündspulenanordnung für einen Motor
zur Verfügung zu stellen, die sehr verläßlich ist, und mit
hohem Wirkungsgrad und bei niedrigen Kosten zusammengebaut
werden kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung der
Zündspulenanordnung zur Verfügung zu stellen.
Eine Zielrichtung der vorliegenden Erfindung besteht in der
Verbesserung des Wirkungsgrads einer Motor-
Zündspulenanordnung, ohne die Verläßlichkeit negativ zu
beeinflussen. Bei der Zündspulenanordnung kann das Austreten
des Isolierharzes zwischen dem Kern und dem Gehäuse
verhindert werden, obwohl der Spulenkörper nicht mit dem
Gehäuse verbunden ist. Zusätzlich weist die
Zündspulenanordnung nicht die Schwierigkeit auf, daß dann,
wenn der Kern direkt durch das Isolierharz abgedichtet wird,
in diesem Risse auftreten, wodurch die Funktion der
Zündspulenanordnung negativ beeinflußt würde.
Eine weitere Zielrichtung der Erfindung besteht ebenfalls in
der Verbesserung des Zusammenbauwirkungsgrades für eine
Zündspulenanordnung. Bei der Zündspulenanordnung können von
den aneinanderstoßenden Endflächen der beiden Kernelemente
jene, bei denen ein vorbestimmter Spalt dazwischen
existieren soll, mit Hilfe eines Abstandsstücks exakt und
sicher positioniert werden.
Eine weitere Zielrichtung der Erfindung betrifft ebenfalls
die Verbesserung des Zusammenbauwirkungsgrades der
Zündspulenanordnung. Bei dieser Zündspulenanordnung werden
vorher zwei Kernelemente zu einer Einheit vereinigt, und
können daher einfach in das Gehäuse eingesetzt werden.
Eine weitere Zielrichtung der Erfindung befaßt sich
ebenfalls mit der Verbesserung des Zusammenbauwirkungsgrades
einer Zündspulenanordnung. Bei dieser Zündspulenanordnung
wird der Spulenkörper vorher mit einem bestimmten Bauteil
kombiniert, und dann in dem Gehäuse eingesetzt.
Eine weitere Zielrichtung der Erfindung befaßt sich damit,
die Schwierigkeit auszuschalten, daß Risse in dem
Isolierharz auftreten, welche die Verläßlichkeit
beeinträchtigen.
Eine weitere Zielrichtung der Erfindung befaßt sich mit der
Verbesserung des Zusammenbauwirkungsgrades einer
Zündspulenanordnung. Zu diesem Zweck sind die Harzteile als
eine Einheit ausgebildet.
Gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung weist
eine Zündspulenanordnung für einen Motor eine Primärspule
auf, eine Sekundärspule, zumindest einen Spulenkörper, einen
Kern, ein erstes Harzteil und ein Gehäuse. Die Primärspule
und die Sekundärspule sind auf den Spulenkörper
aufgewickelt. Der Kern weist Kernelemente mit einem
dazwischen befindlichen Spalt auf, durch welchen die
Primärspule und Sekundärspule magnetisch miteinander
gekoppelt werden. Das Gehäuse nimmt die Primärspule, die
Sekundärspule, den Spulenkörper und den Kern auf. Das erste
Harzteil ist in dem Gehäuse aufgenommen, und das erste
Harzteil deckt einen ersten Teil der Kernelemente ab. Das
erste Teil ist eine Oberfläche, welche der Sekundärspule
gegenüberliegt.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung ist die
Zündspulenanordnung so ausgebildet, daß das erste Harzteil
einen Vorsprung aufweist, um die Abmessungen des Spaltes
zwischen den Kernelementen festzulegen.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung ist die
Zündspulenanordnung so ausgebildet, daß das erste Harzteil
erste elastische Verriegelungsteile zur Anbringung der
Kernelemente an ihrem Ort aufweist.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung ist die
Zündspulenanordnung so ausgebildet, daß das erste Harzteil
zweite elastische Verriegelungsteile zur festen Halterung
des Spulenkörpers aufweist.
Weiterhin kann die Zündspulenanordnung gemäß der Erfindung
darüber hinaus ein zweites Harzteil zur Abdeckung eines
zweiten Teils des Kerns aufweisen, wobei das zweite Teil
außerhalb der Oberfläche eines Isolierharzes liegt. Das
zweite Harzteil ist in dem Gehäuse auf solche Weise
aufgenommen, daß das zweite Harzteil teilweise nach
außerhalb des Isolierharzes freiliegt.
Weiterhin kann eine Zündspulenanordnung gemäß der Erfindung
darüber hinaus ein drittes Harzteil aufweisen, welches in
Berührung mit dem Isolierharz steht, und die Oberfläche des
Kerns abdeckt, die nicht durch das erste Harzteil abgedeckt
wird.
Weiterhin kann bei der Zündspulenanordnung das erste
Harzteil erste Verriegelungsteile aufweisen, und das zweite
Harzteil kann zweite Verriegelungsteile aufweisen, die mit
den ersten Verriegelungsteilen in Eingriff stehen.
Bei der Motor-Zündspulenanordnung sind die Primärspule, die
Sekundärspule, und der Kern in dem Gehäuse aufgenommen, und
daher ist es nicht erforderlich, den Primärspulenkörper am
Boden des Gehäuses zu befestigen. Weiterhin ist bei dieser
Zündspulenanordnung der Kern direkt durch das Isolierharz
abgedichtet; während beispielsweise zyklisch wechselnder
thermischer Belastungen werden jedoch keine Risse nahe dem
Hochspannungsteil der Sekundärspule gebildet, oder in der
Oberfläche des Isolierharzes, oder in den Abschnitten des
Isolierharzes, die über den Bauteilen ausgeformt sind, die
für die Funktion der Zünspulenanordnung wesentlich sind.
Unter den aneinanderstoßenden Endflächen der beiden
Kernelemente werden jene, zwischen denen ein vorbestimmter
Spalt eingestellt werden soll, dadurch exakt positioniert,
daß dazwischen der Vorsprung des Harzteils eingeführt wird.
Gemäß der Erfindung können daher Zündspulenanordnungen
hergestellt werden, die gleichbleibende Eigenschaften
aufweisen. Weiterhin wird bei diesem Verfahren eine
Spuleneinheit dadurch gebildet, daß die beiden Kernteile mit
den elastischen Verriegelungsteilen des Harzteils kombiniert
werden, oder durch Kombination der Harzteile, welche die
beiden Kernelemente abdecken, oder durch Koppeln des
Spulenkörpers an ein bestimmtes Bauteil, und die auf diese
Weise ausgebildete Spuleneinheit wird in das Gehäuse
eingesetzt. Daher läßt sich eine Massenproduktion der
Zündspulenanordnung erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Motor-
Zündspulenanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Zündspulenanordnung
von Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der
Zündspulenanordnung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Detailansicht, die durch Entfernen
eines Harzteils 11 von Fig. 2 erhalten
wird;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B
in Fig. 4;
Fig. 7 eine Vorderansicht zur Beschreibung des
Zusammenbaus der Kernelemente und des
Harzteils;
Fig. 8 eine Seitenansicht von in Fig. 7 gezeigten
Bauteilen; genauer gesagt ist Fig. 8 eine
fragmentarische Schnittansicht, wobei das
Kernelement 5a entlang der Linie A-A in
Fig. 7 geschnitten ist;
Fig. 9 und 10 eine Vorderansicht beziehungsweise eine
Seitenansicht der zusammengebauten Bauteile
von Fig. 7;
Fig. 11 eine Vorderansicht eines Primärspulenkörpers
2, eines Sekundärspulenkörpers 4, und eines
Harzteils 12, die zusammengebaut wurden;
Fig. 12 eine Schnittansicht des Primärspulenkörpers,
des Sekundärspulenkörpers, und des Harzteils
von Fig. 11;
Fig. 13 eine fragmentarische Schnittansicht, die
durch Entfernen des Primärspulenkörpers und
des Sekundärspulenkörpers 4 von Fig. 2
erhalten wird;
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 13;
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in
Fig. 13, zur Beschreibung der Kombination
eines Harzteils 11 mit dem Harzteil 12,
welches mit den Kernelementen 5a und 5b
kombiniert wurde;
Fig. 16 eine Vorderansicht des Primärspulenkörpers
2, des Sekundärspulenkörpers 4 und des
Harzteils 12 in zusammengebautem Zustand;
genauer gesagt ist Fig. 16 eine
Detailansicht zur Beschreibung eines Teils
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 eine Schnittansicht des Primärspulenkörpers,
des Sekundärspulenkörpers, und des Harzteils
von Fig. 16; und
Fig. 18 eine Schnittansicht einer konventionellen
Zündspulenanordnung für Motoren.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Die Fig. 1, 2 und 3 sind Zeichnungen zur Beschreibung der
ersten Ausführungsform der Erfindung. Im einzelnen ist Fig.
1 eine Schnittdarstellung, welche wesentliche Bauteile der
ersten Ausführungsform zeigt, Fig. 2 eine entsprechende
Schnittansicht, und Fig. 3 eine Teilansicht in
Explosionsdarstellung.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugsziffern 1 bis 9 dieselben
Teile wie bei der konventionellen Zündspulenanordnung.
Weiterhin bezeichnet in Fig. 1 die Bezugsziffer 11 ein
Harzteil, welches in dem Gehäuse 8 auf solche Weise
aufgenommen ist, daß es den freiliegenden Abschnitt des
Kernelements 5a abdeckt, der teilweise in der Oberfläche des
Isolierharzes 9 auftaucht, welches in das Gehäuse
eingespritzt wurde. Weiterhin liegt das Harzteil 11
teilweise nach außerhalb des Isolierharzes 9 hin frei. 11a
(nicht in Fig. 1 dargestellt) und 11b bezeichnen elastische
Verriegelungsteile des Harzteiles 11 und 12 bezeichnet ein
Harzteil, welches in dem Gehäuse 8 aufgenommen ist. Das
Harzteil 12 umfaßt: einen Abschnitt, der die Abschnitte der
Kernelemente 5a und 5b abdeckt, welche der Sekundärspule 3
gegenüberliegen; einen Vorsprung 12a zur Bereitstellung des
vorbestimmten Spaltes zwischen den Endflächen der
Kernelemente 5a und 5b; elastische Verriegelungsteile 12b,
12c, 12d und 12e (von denen keines in Fig. 1 dargestellt
ist), welche die Kernelemente 5a und 5b positionieren;
elastische Verriegelungsteile 12f und 12g, die zum
verriegeln des Primärspulenkörpers 2 ausgebildet sind; und
elastische Verriegelungsteile 12h (nicht gezeigt) sowie 12i,
die zum Eingriff mit dem voranstehend erwähnten Harzteil 11
ausgebildet sind.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1, wobei
der Schnitt nur durch das Gehäuse 8 und das Isolierharz 9
verläuft. Daher sind in Fig. 2 der Primärspulenkörper 2,
der Sekundärspulenkörper 4, Kernelemente 5a und 5b, das
Harzteil 11 und das Harzteil 12 in unverändertem Zustand
gezeigt (nicht geschnitten).
Fig. 3 zeigt die Spulenkörper 2 und 4, die Kernelemente 5a
und 5b, und die Harzteile 11 und 12, die in Fig. 2 im
realen Zustand dargestellt sind (nicht geschnitten).
Die Fig. 4, 5 und 6 sind Teilansichten bezüglich einer
ersten und einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden
Erfindung. Im einzelnen wird Fig. 4 dadurch erhalten, daß
das Harzteil 11 aus Fig. 2 entfernt wird, und Fig. 5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 4,
dagegen Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in
Fig. 4.
Die Fig. 7 bis 10 sind Detailansichten bezüglich einer
zweiten und dritten Zielrichtung der Erfindung. Im einzelnen
ist Fig. 7 eine Vorderansicht, welche den Zusammenbau der
Kernelemente 5a und 5b und des Harzteils 11 zeigt. In Fig.
7 bezeichnen Bezugszeichen 5c und 5d Durchgangslöcher, die
in den Kernelementen vorgesehen sind. Fig. 8 ist eine
Seitenansicht von in Fig. 7 dargestellten Bauteilen;
genauer gesagt ist eine Fig. 8 eine Schnittansicht, bei
welcher das Kernelement 5a entlang der Linie A-A in Fig. 7
geschnitten ist. Fig. 9 und 10 sind eine Vorderansicht
beziehungsweise Seitenansicht der in Fig. 7 gezeigten
Bauteile im zusammengebauten Zustand.
Die Fig. 11 und 12 sind Detailansichten bezüglich einer
vierten Zielrichtung der Erfindung. Im einzelnen stellen
Fig. 11 und 12 eine Vorderansicht beziehungsweise
Schnittansicht dar, welche den Zusammenbau des
Primärspulenkörpers 2, des Sekundärspulenkörpers 4, und des
Harzteils 12 zeigt.
Die Fig. 13 bis 15 sind Detailansichten bezüglich einer
fünften, sechsten und siebten Zielrichtung der Erfindung. Im
einzelnen ist Fig. 13 eine Schnittansicht, die durch
Entfernen des Primärspulenkörpers 2 und des
Sekundärspulenkörpers 4 aus Fig. 2 erhalten wird, Fig. 14
ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 13,
und Fig. 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A
in Fig. 13, zur Beschreibung des Zusammenbaus des Harzteils
11 mit den Kernelementen 5a und 5b und mit dem Harzteil 12.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine zweite Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Nachstehend werden die Funktionen der Motor
zündspulenanordnung erläutert.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, werden der Primärspulenkörper 2
und der Sekundärspulenkörper 4, auf welche die Primärspule
(nicht gezeigt) beziehungsweise die Sekundärspule (nicht
gezeigt) aufgewickelt wurden, sowie die Kernelemente 5a und
5b, die durch das Harzteil 12 auf solche Weise abgedeckt
werden, daß ihre der Sekundärspule 4 gegenüberliegenden
Abschnitte durch das Harzteil 12 abgedeckt werden, in das
Gehäuse 8 eingesetzt, und in diesem abdichtend durch das
Isolierharz 9 gehalten. Die auf diese Weise aufgebaute
Zündspulenanordnung ist insbesondere in folgender Hinsicht
vorteilhaft: Das Gehäuse 8 weist kein Loch im Boden auf, und
daher kann aus dem Gehäuse kein Isolierharz 9 austreten. Die
Abschnitte der Kernelemente 5a und 5b, welcher der
Sekundärspule 4 gegenüberliegen, sind mit dem Isolierharz 9
bedeckt. Wenn daher die Kernelemente 5a und 5b direkt durch
das Isolierharz 9 abgedichtet abgedeckt werden, bilden sich
keine ernsthaften Risse in dem Isolierharz zwischen dem Kern
und dem Hochspannungsteil der Sekundärspule.
Wie in den Fig. 4, 6 und 7 bis 10 gezeigt ist, weist das
in das Gehäuse 8 eingesetzte Harzteil 12 den Vorsprung 12a
auf, um den vorbestimmten Spalt zwischen den
aneinanderstoßenden Endflächen der Kernelemente 5a und 5b zu
erzeugen.
Wie aus den Fig. 7 bis 10 hervorgeht, sind die
Kernelemente 5a und 5b mit dem Durchgangsloch 5c
beziehungsweise 5d versehen, welche mit den elastischen
Verriegelungsteilen 12b und 12c und den elastischen
Verriegelungsteilen 12d und 12e des Harzteils 12 in Eingriff
stehen, so daß die Kernelemente 5a und 5b als eine Einheit
zur Verfügung gestellt werden.
Wie aus den Fig. 11 und 12 hervorgeht, wird der
Primärspulenkörper 2 durch die elastischen
Verriegelungsteile 12f und 12g des Harzteils 12 gehaltert.
Das Harzteil 12 ist beispielsweise am Kern fest angebracht,
so daß der Primärspulenkörper am richtigen Ort positioniert
angebracht ist.
Wie aus den Fig. 13 und 14 hervorgeht, sind der Abschnitt
des Kernelements 5a, welcher nach außen in dem Isolierharz 9
freiliegt, sowie dessen andere Abschnitte durch das Harzteil
11 abgedeckt, welches in dem Gehäuse 8 so aufgenommen ist,
daß es teilweise nach außerhalb des Isolierharzes 9
freiliegt; die Grenzfläche des Isolierharzes 9 ist daher
durch das Harzteil 11 abgedeckt. Wenn der Kern direkt durch
das Isolierharz abgedichtet wird, bilden sich in dessen
Oberfläche daher keine Risse, welche die Funktion der
Zündspulenanordnung negativ beeinflussen können.
Wie aus den Fig. 14 und 15 hervorgeht, stehen die
elastischen Verriegelungsteile 11a und 11b des voranstehend
geschilderten Harzteiles 11 mit den elastischen
Verriegelungsteilen 12h und 12j des Harzteiles 12 im
Eingriff, so daß die beiden Harzteile 11 und 12 als eine
Einheit zur Verfügung gestellt werden. Dies schaltet die
Schwierigkeit aus, daß das Harzteil 11 beim Einspritzen des
Isolierharzes 9 zu schweben beginnt.
Bei der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform
wird der Primärspulenkörper 2 durch die elastischen
Verriegelungsteile 12f und 12g des Harzteils gehaltert.
Allerdings kann die Zündspulenanordnung auch so ausgebildet
sein, daß die elastischen Verriegelungsteile den
Sekundärspulenkörper 4 haltern. Alternativ hierzu, wie in
den Fig. 16 und 17 gezeigt, kann die Zündspulenanordnung
auch so aufgebaut sein, daß durch diese Teile sowohl der
Primärspulenkörper 2 als auch der Sekundärspulenkörper 4
gehaltert wird.
Wie voranstehend erläutert, werden bei der erfindungsgemäßen
Motor-Zündspulenanordnung die Primärspule, die Sekundärspule
und der Kern in das behälterartige Gehäuse eingesetzt, der
Kern wird durch das Harzteil abgedeckt, welches den
Vorsprung zur Bereitstellung des vorbestimmten Spalts in dem
Kern aufweist, und sämtliche Bauteile in dem Gehäuse werden
zu einer Einheit kombiniert. Daher weist die
Zündspulenanordnung eine hohe Verläßlichkeit auf, und kann
mit hohem Wirkungsgrad und geringem Kostenaufwand
zusammengebaut werden.
Claims (8)
1. Zündspulenanordnung für einen Motor mit:
einer Primärspule;
einer Sekundärspule;
zumindest einem Spulenkörper, auf welchen die Primärspule und die Sekundärspule aufgewickelt sind;
einem Kern, der ein Paar von Kernelementen und einen dazwischen angeordneten Spalt aufweist, um die Primärspule und die Sekundärspule magnetisch miteinander zu koppeln; und
einem Gehäuse, welches die Primär- und Sekundärspule, den Spulenkern und den Kern aufnimmt;
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Harzteil in dem Gehäuse aufgenommen ist, wobei das erste Harzteil zur Abdeckung eines ersten Teils der Kernelemente dient, wobei das erste Teil eine der Sekundärspule gegenüberliegende Oberfläche ist.
einer Primärspule;
einer Sekundärspule;
zumindest einem Spulenkörper, auf welchen die Primärspule und die Sekundärspule aufgewickelt sind;
einem Kern, der ein Paar von Kernelementen und einen dazwischen angeordneten Spalt aufweist, um die Primärspule und die Sekundärspule magnetisch miteinander zu koppeln; und
einem Gehäuse, welches die Primär- und Sekundärspule, den Spulenkern und den Kern aufnimmt;
dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Harzteil in dem Gehäuse aufgenommen ist, wobei das erste Harzteil zur Abdeckung eines ersten Teils der Kernelemente dient, wobei das erste Teil eine der Sekundärspule gegenüberliegende Oberfläche ist.
2. Zündspulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Harzteil einen Vorsprung zur Festlegung der Abmessungen
des Spalts zwischen den Kernelementen aufweist.
3. Zündspulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Harzteil eine erste elastische Verriegelungseinrichtung
zur Anordnung der Kernelemente am richtigen Ort
aufweist.
4. Zündspulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Harzteil eine zweite elastische
Verriegelungseinrichtung zur festen Halterung des
Spulenkörpers aufweist.
5. Zündspulenanordnung nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
ein zweites Harzteil zum Abdecken eines zweiten Teils
des Kerns vorgesehen ist, wobei das zweite Teil
außerhalb der Oberfläche eines Isolierharzes liegt, und
das zweite Harzteil in dem Gehäuse so aufgenommen ist,
daß das zweite Harzteil teilweise nach außerhalb des
Isolierharzes hin freiliegt.
6. Zündspulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß weiterhin ein Isolierharz vorgesehen ist, welches in das Gehäuse eingespritzt ist; und
daß ein drittes Harzteil zur Abdeckung eines dritten Teils des Kerns vorgesehen ist, wobei das dritte Teil eine Oberfläche ist, die nicht durch das erste Harzteil abgedeckt ist, und das dritte Harzteil in Berührung mit dem Isolierharz steht.
daß weiterhin ein Isolierharz vorgesehen ist, welches in das Gehäuse eingespritzt ist; und
daß ein drittes Harzteil zur Abdeckung eines dritten Teils des Kerns vorgesehen ist, wobei das dritte Teil eine Oberfläche ist, die nicht durch das erste Harzteil abgedeckt ist, und das dritte Harzteil in Berührung mit dem Isolierharz steht.
7. Zündspulenanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Harzteil eine erste Verriegelungseinrichtung aufweist; und
daß das zweite Harzteil eine zweite Verriegelungseinrichtung aufweist, die mit der ersten Verriegelungseinrichtung im Eingriff steht.
daß das erste Harzteil eine erste Verriegelungseinrichtung aufweist; und
daß das zweite Harzteil eine zweite Verriegelungseinrichtung aufweist, die mit der ersten Verriegelungseinrichtung im Eingriff steht.
8. Zündspulenanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Harzteil eine erste Verriegelungseinrichtung aufweist; und
daß das dritte Harzteil eine dritte Verriegelungseinrichtung aufweist, die im Eingriff mit der ersten Verriegelungseinrichtung steht.
daß das erste Harzteil eine erste Verriegelungseinrichtung aufweist; und
daß das dritte Harzteil eine dritte Verriegelungseinrichtung aufweist, die im Eingriff mit der ersten Verriegelungseinrichtung steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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