DE4411189A1 - Zündspule für Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündspule für Brennkraftmaschine

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DE4411189A1
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/12Ignition, e.g. for IC engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine.
Fig. 12A ist ein Diagramm zum Illustrieren einer Zündvorrichtung unter Benutzung einer herkömmlichen Zündspule für eine Brennkraftmaschine. Bezugszeichen 91 bezeichnet einen Computer; 3 eine Schaltanordnung, verbunden mit dem Computer 91; 58 eine Zündspule, verbunden mit der Schaltanordnung 3; 4 eine elektronische Vorrichtung mit einer Zusatzfunktion und verbunden mit der Schaltanordnung 3; 26 eine Klammer zum Anbringen der Schaltanordnung 3, der Zündspule 58 und der elektronischen Vorrichtung 4 daran; 95 einen Bolzen zum Fixieren der Zündspule 58 an der Klammer 96; und 94 einen Drahtkabelbaum zum Verbinden der Schaltanordnung 3, der Zündspule 58 und der elektronischen Vorrichtung 4. Fig. 12B ist eine Querschnittsansicht zum Illustrieren der Zündspule 58.
Mit Bezug auf Fig. 13 wird eine Beschreibung gegeben werden von dem Betrieb. Ein Zündsignal, das verarbeitet und ausgegeben wird von dem Computer 91 in Übereinstimmung mit der Position einer Kurbelwelle eines Motors, wird empfangen durch die Schaltanordnung 3. Die Schaltanordnung 3 wird wiederholt ein- und ausgeschaltet durch Zündsignale, wodurch ein Primärstrom an eine Primärwicklung 51 der Zündspule 58 zugeführt oder unterbrochen wird. Wenn der Primärstrom unterbrochen wird, wird eine Hochspannung erzeugt über beiden Enden einer Sekundärwicklung 52 durch eine induzierte elektromotorische Kraft über einen Kern 55. Die erzeugte Hochspannung wird zugeführt an eine Zündkerze 92 über ein Hochspannungskabel (nicht gezeigt), und wird entladen in einem Kerzenspalt und zündet eine Luft-Kraftstoffmischung, welche in einer Verbrennungskammer des Motors komprimiert ist. Es sollte bemerkt werden, daß die elektronische Vorrichtung 4 die zusätzliche Funktion des Zurücksendens eines Bestätigungssignals an den Computer 91 hat, ob oder ob nicht der geeignete Primärstrom fließt, und zwar in Übereinstimmung mit dem Zustand des Stroms, der über die Primärwicklung 51 fließt.
Da die herkömmliche Zündvorrichtung für eine vielzylindrige Brennkraftmaschine die Schaltanordnung, die elektronische Vorrichtung mit einer Zusatzfunktion, die Klammer, den Drahtkabelbaum und die Vielzahl von Zündspulen umfaßt, gibt es Probleme insofern, als daß ihre Größe und ihr Gewicht groß sind, der Zusammenbau kompliziert ist, und es gibt eine Möglichkeit, daß eine falsche Verbindung gemacht wird, und die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung ist niedrig, und daraus resultierend ist die Vorrichtung teuer.
Die vorliegende Erfindung wurde geschafften, um die oben beschriebenen Probleme zu überwinden, und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu erhalten, welche es möglich macht, den Kabelbaum zum Verbinden der Vorrichtung eines Zündsystems loszuwerden, welche einen Zusammenbau erleichtert, welche eine hohe Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindungen hat und welche kompakt und billig ist.
Bei der Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden anstatt eines Drahtkabelbaums zum elektrischen Verbinden verschiedener funktioneller Komponenten Leiter, welche einheitlich durch ein Harz ausgebildet sind, benutzt, und eine Vielzahl von Verbindern an Eingangs- und Ausgangsenden der funktionellen Komponenten werden zusammen gebündelt durch die vereinheitlichten Leiter.
Weiterhin werden bei einem Herstellungsverfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung elektrische Verbindungen unter Spulenverbindungen, Verbindern, Schaltanordnungen und integrierten Schaltungen errichtet durch Verbindung mit den unter Benutzung eines Harzes vereinheitlichten Leitern.
Die vereinheitlichten Leiter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vereinheitlichen die komplizierten Verbindungen der Zündvorrichtung und sind kompakt und leichtgewichtig hergestellt, so daß sie leicht zu handhaben sind und leicht in das Gehäuse mit eingegliedert werden können. Da der Drahtkabelbaum unnötig gemacht ist, werden irrtümliche Verbindungen nicht verursacht. Wenn die funktionellen Komponenten elektrisch verbunden sind, wird Schweißen angewendet anstatt von Löten, so daß die Zuverlässigkeit der geschweißten Abschnitte steigt, und es möglich ist, eine Zündspule zu niedrigen Kosten als Ganzheit zu schaffen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1A eine Zündvorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1B eine Querschnittsansicht davon;
Fig. 2A bis 2C Diagramme zum Illustrieren eines zweiten vereinheitlichten Leiters in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A und 3B Diagramme zum Illustrieren eines ersten vereinheitlichten Leiters in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Diagramm zum Illustrieren eines dritten vereinheitlichten Leiters, bei dem die ersten und zweiten vereinheitlichten Leiter vereinheitlicht sind in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5A und 5B eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8A und 8B noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9A und 9B eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11A und 11B eine weiter Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12A ein schematisches Diagramm zum Illustrieren eines herkömmlichen Beispiels;
Fig. 12B eine Querschnittsansicht zum Illustrieren einer Zündspule in Übereinstimmung mit dem herkömmlichen Beispiel;
Fig. 13 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren einer Zündvorrichtung in Übereinstimmung mit dem herkömmlichen Beispiel; und
Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren der Zünd­ vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Erste Ausführungsform
Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Beschreibung gegeben werden von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1A ist ein Anordnungsdiagramm einer Zündspule zum Illustrieren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und Fig. 1B ist eine Querschnittsansicht davon.
In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 55 einen Kern mit einem geschlossenen magnetischen Weg, welcher einen Spalt hat, gebildet dadurch, daß Enden eines u-förmigen Eisenkerns veranlaßt werden, gegeneinander zu stoßen; 51 eine Primärwicklung, gewunden um den Kern 55 über einen Primärspulenkörper 53; 52 eine Sekundärwicklung, gewunden um die Peripherie der Primärwicklung 51 über einen Sekundärspulenkörper 54; und 7 ein Gehäuse zum Beherbergen von 51 bis 55. Spritzgußgeformt in dem Gehäuse 7 sind ein erster vereinheitlichter Leiter 1, in dem eine Vielzahl von Leitern 11 vereinheitlicht sind durch ein Harz und ein zweiter vereinheitlichter Leiter 2, in dem eine Vielzahl von Leitern 21 vereinheitlicht sind durch das Harz. Der Leiter des zweiten vereinheitlichten Leiters bildet einen Anschluß 23 eines Verbinders 6.
Der erste vereinheitlichte Leiter 1 ist elektrisch verbunden mit beiden Enden 51a und 51b der Primärwicklung 51 durch Verschmelzen. Eine Vielzahl von Schaltanordnungen 31, angebracht auf einer Wärmesenke 32, verbunden mit den ersten und zweiten vereinheitlichten Leitern und dem Gehäuse 7, sind elektrisch verbunden bei 3a durch Schweißen. Zusätzlich sind die Leiter 11 und 21 des ersten und zweiten vereinheitlichten Leiters verschweißt bei 11a zur elektrischen Verbindung.
Es sollte bemerkt werden, daß eine Harzwand 14 des ersten vereinheitlichten Leiters 1 eine Gestalt hat zum Veranlassen, daß der erste und zweite vereinheitlichte Leiter in engen Kontakt gebracht werden mit einer Form, wenn der erste und zweite vereinheitlichte Leiter eingesetzt werden in die Form des Gehäuses 7. Die Harzwand 14 dient als Einspritzverhinderungswand zum Verhindern, daß das Harz zur Zeit des Formens des Gehäuses 7 in die Verbindungsabschnitte 51a und dergleichen der Leiter 11 und 21 fließt.
Beide Enden der Sekundärwicklung 52 sind verbunden mit Anschlüssen 56, welche druckeingepaßt sind in den Sekundärspulenkörper 54, und die Anschlüsse 56 sind verbunden (nicht gezeigt) mit Hochspannungs-Turmanschlüssen 57 des Gehäuses 7. Bezugszeichen 8 bezeichnet ein Isolationsharz, welches eingegossen wird, nachdem die eingegliederten Teile 51 bis 55 in das Gehäuse 7 eingepaßt sind.
Nachdem ein HIC 41 mit einer Zusatzfunktion beherbergt ist in einem Raum 44, gebildet in einem Abschnitt 7, und verbunden ist in dem Gehäuse 7, werden der Anschluß von 41 und einige Leiter des vereinheitlichten Leiters 2 angeschweißt bei 42. Die Oberfläche des HIC wird verbunden und versiegelt durch eine Abdeckung 43, nachdem die Oberfläche beschichtet ist mit einem Gel oder dergleichen.
Jetzt wird eine Beschreibung gegeben werden von einer Konfiguration des zweiten vereinheitlichten Leiters und eines Herstellungsverfahrens davon. Fig. 2A zeigt die Konfiguration des zweiten vereinheitlichten Leiters, wobei Bezugszeichen 21 einen Leiter bezeichnet, der gebildet ist durch Metallblattstanzen, in der Zeichnung; 22 ein Harz zum endgültigen Vereinheitlichen der Vielzahl von Leitern; und 23 ein Abschnitt des Gehäuses, welches als ein Verbindungsanschluß dient. Bezugszeichen 24a bis 24c bezeichnen schweißverbundene Enden der Vielzahl von Schaltanordnungen 31 zur Verbindung mit den Zündsignal- Eingangsanschlüssen; 25a bis 25c Emitter (GND=MASSE) Verbindungsanschlüsse; und 26 bezeichnet ein Schweiß- Verbindungsende, verbunden mit dem HIC 41 mit der Zusatzfunktion.
Zum Zeigen des Prozesses zum Herstellen des zweiten vereinheitlichten Leiters, nachdem die Leiter 21 in Fig. 2A spritzgußgeformt sind und das Harz 22 daran angelegt ist, werden Abschnitte des Leiters abgeschnitten bei 28a, gezeigt in Fig. 2B, und die Leiter sind elektrisch separiert in Übereinstimmung mit den elektrischen Funktionen der Leiter. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß die Leiter strukturell vereinheitlicht sind durch das Harz 22.
Darauffolgend wird das gemeinsame GND-Leiter von 28b an einer Position 28c gebogen.
Da das Harz 22 zwischen 28b und den anderen Leitern 21 existiert, ist die gegenseitige elektrische Isolierung aufrechterhalten. Beim obigen Prozeß kann eine Reihe von Operationen, beinhaltend das Schichtmetallstanzen eines Leiterschichtmetallmaterials unter Benutzung einer Prägeplatte, Harzformen unter Benutzung einer Prägeplatte, Leiterschneiden unter Benutzung einer Prägeplatte und Leiterbiegen unter Benutzung einer Prägeplatte, genau implementiert werden mit hoher Zuverlässigkeit in einem kurzen Zeitintervall durch eine Automatisierungseinrichtung. Daraus resultierend kann die Vielzahl von Leitern 21 durch das Harz integriert werden, und der integrierte Leiter mit einer komplizierten Verbindungsform einer vielschichtigen Struktur, gezeigt durch die Beziehung zwischen 28 und 21, kann zu niedrigen Kosten realisiert werden.
Fig. 3A zeigt eine Konfiguration des ersten vereinheitlichten Leiters. Bezugszeichen 11 bezeichnet die Vielzahl von Leitern; 12 ein Harz zum Integrieren von 11; 15 ein Verschmelzabschnitt bezüglich der Primärwicklung; 16 ein Verbindungsende mit einem Kollektoranschluß der Schaltanordnung 31; und 11a ein Schweiß-Verbindungsende zum Verbinden von Leitern für Leistungszuführungsleitungen für die ersten und zweiten Leiter.
Es ist überflüssig zu sagen, daß der erste vereinheitlichte Leiter 1 hergestellt wird durch denselben Herstellungsprozeß wie den für den oben beschriebenen zweiten vereinheitlichten Leiter.
In Fig. 2C und 3B bezeichnet Bezugszeichen 27 und 17 einen elastischen Rückhalteabschnitt (27 in Fig. 2C) zum Verbinden der ersten und zweiten vereinheitlichten Leiter und einen Einpaßabschnitt (17 in Fig. 3B), welcher dem entspricht. Der erste und zweite vereinheitlichte Leiter sind mechanisch vereinheitlicht durch Kombinieren von 17 und 27, wie gezeigt in Fig. 4, und ein dritter vereinheitlichter Leiter wird gebildet durch elektrisches Verbinden der Leistungszuführungsleitungs-Leiter bei 11a mittels Schweißens. Der gemeinsame GND Leiter 28b ist durch das Harz von dem ersten und zweiten vereinheitlichten Leiter befestigt, und eine Isolierung bezüglich der anderen Leiter ist erzielt. Bezugszeichen 28c bezeichnet einen Harzhohlraum zum Beherbergen von 28b, vorgesehen an dem zweiten vereinheitlichten Leiter 2.
Da die Leistungsversorgungsleitungs-Leiter vereinheitlicht sind in dem dritten vereinheitlichten Leiter 71 auf die oben beschriebene Art und Weise, ist eine Verwaltung der Komponenten weniger störanfällig, und die Zeit zum Einsetzen des Einsatzes in die Form während des Formens des Gehäuses 7 kann reduziert werden, und das Zeitintervall zum Formen kann verkürzt werden.
Hier wird eine Beschreibung gegeben werden von dem Schweißen (3a und 11a in Fig. 1B) der Leiter und der Anschlüsse, sowie des Verschmelzens der Primärwicklung und des Leiters. Dieser Vorrichtung werden elektrische Verbindungsabschnitte versiegelt von den umgebenden Abschnitten mittels des Formisolationsharzes 8. In solch einem Zustand tritt eine mechanische Spannung in Verbindungsabschnitten aufgrund von Differenzen im thermischen Ausdehnungskoeffizienten unter den verschiedenen Elementen zur Zeit einer hohen oder niedrigen Temperatur auf. Z.B. kann beim Löten und dergleichen, welches herkömmlicherweise verwendet wird, ein Aufbrechen der Verbindungsabschnitte aufgrund fehlender Stärke wahrscheinlichermaßen auftreten. Durch Verbinden der Verbindungsabschnitte durch Schweißen kann die Stärke der Verbindungsabschnitte verbessert werden, und die einheitliche Qualität und die erleichterte Automatisierung können erzielt werden. Jedoch gibt es eine Möglichkeit des Auftretens von Schweißschlacke zur Zeit des Schweißens, abhängig von einer Kombination der Materialien der Leiter, welche verbunden werden. Wenn Schweißschlacke streut in einen Hochspannungsabschnitt (in die Umgebung von 52 in Fig. 1B) der Zündspule, tritt eine Fehlfunktion, wie z. B. das Lecken der Hochspannung, auf. Dabei kann die vorher erwähnte Fehlfunktion verhindert werden durch Versehen des zweiten vereinheitlichten Leiters 1 mit Harzwänden 18, wie gezeigt in Fig. 11A und 11B.
Als nächstes wird eine Isolationsbeschichtung vorgesehen auf der Oberfläche des Leiters der Primärwicklung 51, und es ist herkömmlicherweise notwendig, eine Operation zum mechanischen Abkratzen der Isolationsbeschichtung vor dem Löten in der Verbindung des Leiters zum Anschluß durchzuführen, was Zeit erforderte und Ärger und in hohen Kosten resultierte. Beim Verschmelzen wird der Anschluß einer u-Form oder einer anderen ähnlichen Form an den Abschnitt 51a jedes Leiters 11 durch eine Spannvorrichtung geklammert, und ein großer Strom darf zwischen den Klauen der Aufspannvorrichtung fließen, um Wärme im Augenblick des Klammerns zu erzeugen, und um dabei zu erlauben, daß das isolierende Beschichtungsharz geschmolzen und entfernt wird. Somit ist der herkömmlicherweise erforderte Ärger beim Entfernen des Films unnötig, die Operation gewährleistet hohe Zuverlässigkeit und erleichtert Automatisierung, und eine Reduzierung der Kosten ist möglich.
Mit Bezug auf Fig. 14 wird jetzt eine Beschreibung gegeben werden von dem Betrieb der Ausführungsform. Ein-Aus- Zündsignale 93, welche verarbeitet werden und sequentiell ausgegeben werden durch einen Computer 91 in Übereinstimmung mit der Position der Kurbelwelle des Motors, werden fortlaufend empfangen durch die Vielzahl von Schaltanordnungen 31 bei 24a bis 24c. Die Schaltanordnungen 31 schalten Leistungstransistoren 33 ein und aus, ansprechend auf Ein- und Aus-Zündsignale 93, um dadurch einen Strom an jede Primärwicklung 51 zuzuführen oder zu unterbrechen. Eine Hochspannung wird sequentiell erzeugt an beiden Enden jeder Sekundärwicklung durch eine induzierte elektromotorische Kraft, und zwar jedesmal, wenn der Primärstrom unterbrochen wird. Diese Hochspannung wird zugeführt an eine Zündkerze 92 jedes vorbestimmten Zylinders durch das Hochspannungskabel (nicht gezeigt), wird entladen in dem Hochspannungsspalt, und zündet die Luft- Kraftstoffmischung, welche in der Verbrennungskammer des Motors komprimiert ist. Es sollte bemerkt werden, daß der HIC 41 mit der Zusatzfunktion ein Bestätigungssignal zum Computer 91 zurücksendet, ob oder ob nicht ein geeigneter Primärstrom fließt, und zwar abhängig von dem Zustand des Stroms, der durch die Primärwicklung 51 fließt.
Zweite Ausführungsform
Obwohl bei der vorhergehenden Ausführungsform der erste vereinheitlichte Leiter 1 und der zweite vereinheitlichte Leiter 2 spritzgußgeformt sind in dem Gehäuse 7, kann der dritte vereinheitlichte Leiter 71, in dem 1 und 2 kombiniert sind, wie gezeigt in Fig. 5A und 5B, anschließend eingesetzt werden in das Gehäuse 7, und zwar auf die gleiche Art und Weise wie die anderen Komponenten 51 bis 55.
Da in diesem Fall die Anzahl von Schritten, die involviert ist beim Einsetzen des dritten vereinheitlichten Leiters 71 in die Form, reduziert ist zur Zeit des Formens des Gehäuses 7, ist das Zeitintervall zum Formen des Gehäuses 7 verkürzt. Jedoch steht, wie geschätzt werden kann aus einem Vergleich von Fig. 5B mit Fig. 1B, der Verbinder 6 heraus nach außerhalb des Gehäuses, so daß die Gesamtdimensionen der Zündspule groß zu werden tendiert. In Fig. 1, und 5A und 5B ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der sowohl der erste als auch der zweite vereinheitlichte Leiter spritzgußgeformt sind (Fig. 1) und nacheingesetzt sind (Fig. 5A und 5B) in das Gehäuse 7. Jedoch ist es überflüssig zu sagen, daß daßelbe gültig bleibt in einem Fall, in dem einer dem ersten und zweiten integrierten Leiter spritzgußgeformt ist und der andere nacheingesetzt ist. In diesem Fall reicht es, falls die Verbindungen 11a der Leistungszuführungsleitungs- Leiter 11 und 21 verbunden werden vor oder nach dem Prozeß des Verbindens 51, nachdem die Komponente in das Gehäuse 7 eingegliedert worden sind.
Dritte Ausführungsform
Obwohl bei den vorhergehenden Ausführungsformen eine Beschreibung gegeben wurde von einem Fall, bei dem die Verbinderanschlüsse und das Verbindergehäuse als Einheit ausgebildet sind, können der vereinheitlichte Leiter 71, aufgebaut aus den vereinheitlichten Leitern 1 und 2 mit den Verbinderanschlüssen 23, nacheingesetzt werden in das Gehäuse mit dem Verbindergehäuse 6, wie gezeigt in Fig. 6.
Vierte Ausführungsform
Obwohl bei der dritten Ausführungsform die Verbinderanschlüsse nacheingesetzt sind, kann nur ein Verbindergehäuseabschnitt 61 nacheingesetzt sein in den vereinheitlichten Leiter 71, wie gezeigt in Fig. 7. Falls verschiedene Arten von Verbindergehäusen im voraus auf diese Art und Weise hergestellt werden, ist es möglich, mit einem Einpaßkabelbaum einer unterschiedlichen Gestalt unter Benutzung einer Art von Gehäuse fertig zu werden. Es ist überflüssig zu sagen, daß ebenfalls in dem Fall des Typs, bei dem der vereinheitlichte Leiter 71, gezeigt in Fig. 1, spritzgußgeformt ist in dem Gehäuse 7 nur der Verbindergehäuseabschnitt in ähnlicher Weise nacheingesetzt werden kann.
Fünfte Ausführungsform
Ein Beispiel, bei dem nicht wie bei dem vorhergehenden Ausführungsformen, die Schaltanordnung nicht miteingegliedert ist in die Zündspule ist in Fig. 8A und 8B gezeigt. Bezugszeichen 1 bezeichnet einen vereinheitlichten Leiter äquivalent zum ersten vereinheitlichten Leiter, der in der ersten bis vierten Ausführungsform gezeigt ist, wobei der vereinheitlichte Leiter spritzgußgeformt ist in dem Gehäuse 7. Zusätzlich ist ein Ende jedes Leiters 11 verschmolzen mit der Primärwicklung 51, während das andere Ende davon einen Verbinderanschluß 19 bildet. Eine detaillierte Form des vereinheitlichten Leiters ist in Fig. 9A und 9B gezeigt. Bezugszeichen 11 bezeichnet die Anzahl von Leitern, und ein Ende 15 der Leiter 11 ist ein Verschmelzanschlußabschnitt während das andere Ende 21 davon ein Verbinderanschlußabschnitt ist. Hier bezeichnet Bezugszeichen 112 einen Anschluß für eine Leistungsversorgungsleitung; und Bezugszeichen 113 bezeichnet einen Anschluß, der verbunden ist mit dem Kollektor des Transistors der Schaltanordnung. Es sollte bemerkt werden, daß zum Machen der Leistungsversorgungsleitungen der Vielzahl von Primärwicklungen zu einer gemeinsamen Leitung, Leiter 111 verschweißt werden in Abschnitten 111a bis 111c.
Es ist ebenfalls überflüssig zu sagen, daß der vereinheitlichte Leiter 1 bei dieser Ausführungsform ebenfalls hergestellt wird in einem Prozeß ähnlich dem des vereinheitlichten Leiters bei der ersten Ausführungsform.
Ein Beispiel ist gezeigt, in dem der vereinheitlichte Leiter 1, gezeigt in der fünften Ausführungsform, nacheingesetzt wird in das Gehäuse 7, und zwar auf die gleiche Art und Weise wie die anderen Komponenten 51 bis 55 und dergleichen.
Obwohl eine Beschreibung gegeben wurde im obigen von einem Typ, in dem Hochspannungstürme 59 einheitlich ausgebildet sind mit dem Gehäuse 7, ist es überflüssig zu sagen, daß die erste bis sechste Ausführungsform in ähnlicher Weise anwendbar sind auf einen Typ, bei dem die Hochspannungstürme 59 separat von dem Gehäuse 7 ausgebildet sind.
Zusätzlich ist, obwohl bei den vorhergehenden Ausführungsformen ein Gehäuse gezeigt worden ist, bei dem drei Spannungstransformierabschnitte beherbergt sind in einem Gehäuse, die Anzahl der Spannungstransformierabschnitte nicht auf drei beschränkt, und ähnliche Vorteile werden erhalten, sogar falls jegliche beliebige Anzahl von Spannungstransformierabschnitten vorgesehen ist, insofern als daß eine Vielzahl von Spanungstransformierabschnitten vorgesehen ist.
Wie oben beschrieben, kann in Übereinstimmung mit der vorhergehenden Erfindung, da vereinheitlichte Leiter benutzt werden, eine Vielzahl von Zündspulen und eine Vielzahl von Schaltanordnungen in einem Gehäuse beherbergt werden, so daß die Vorrichtung kompakt und leichtgewichtig gemacht werden kann. Zusätzlich kann der Drahtkabelbaum losgeworden werden in der Verbindung zwischen der Wicklung und der Schaltanordnung, so daß die Vorrichtung billig wird und der Aufbau erleichtert wird. Da weiterhin die elektrische Verbindung unter den Spulen, den Verbindern, und den Schaltanordnungen durch Schweißen bewirkt wird, ist die Zuverlässigkeit der Verbindungen erhöht. Zusätzlich gibt es einen weiteren Vorteil insofern, als daß, falls das Gehäuse der Verbinder nacheingepaßt wird, es unnötig ist, das Gehäuse neu herzustellen in Übereinstimmung mit den Einpaßsteckern.

Claims (23)

1. Zündspule für Brennkraftmaschine mit:
einer Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt beinhaltet:
eine Vielzahl von Wicklungen mit einem eines Endabschnitts und eines Anschlusses,
zumindest einem Spulenkörper zum Ausrichten der Wicklungen; und
einer Vielzahl von Eisenkernen zum magnetischen Koppeln der Vielzahl von Wicklungen;
wobei eine Vielzahl von Leitern verbunden ist mit dem einen der Wicklungsenden und der Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Harzteil zum Vereinheitlichen der Vielzahl von Leitern als erstem integrierten Leiter.
2. Zündspule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse zum Beherbergen der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten und mit Verbindern; und
wobei die Leiter Endabschnitte haben, welche jeweils einen Verbinderanschluß bilden, und der erste vereinheitlichte Leiter nacheingesetzt ist in das Gehäuse.
3. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vereinheitlichte Leiter spritzgußgeformt ist mit dem Formen des Gehäuses, um Verbinderanschlüsse zu bilden.
4. Zündspule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Schaltanordnungen, in jeder von denen eine Schaltschaltung zum Steuern eines Energieversorgungsstroms für die Vielzahl von Wicklungen durch ein Herz versiegelt ist, und welche einen Anschluß hat; und
wobei die Leiter verbunden sind mit dem einen der Wicklungsenden und Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten und der Anschlüsse der Schaltanordnungen.
5. Zündspule für Brennkraftmaschine mit:
einer Vielzahl von Schaltanordnungen, in jeder von denen ein Leistungstransistor versiegelt ist durch ein Harz und von denen jede einen Anschluß hat;
Verbinderanschlüssen;
einem Anschluß einer integrierten Schaltung, welche in einer Vorrichtung eingegliedert ist;
einem zweiten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leitern vereinheitlicht sind durch ein Harz, wobei die Vielzahl von Leitern jeweils verbunden ist mit den Anschlüssen der Schaltanordnungen, den Anschlüssen des Verbinders und dem Anschluß der integrierten Schaltung.
6. Zündspule nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen mit einem eines Endabschnitts und eines Anschlusses umfaßt;
einem ersten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leitern vereinheitlicht sind durch ein Harz, wobei die Vielzahl von Leitern verbunden ist mit dem einen der Wicklungsenden und der Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Gehäuse zum Beherbergen der ersten integrierten Schaltung, der zweiten integrierten Schaltung und der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; wobei eine Struktur angenommen wird, so daß der erste und zweite vereinheitlichte Leiter nacheingesetzt werden in das Gehäuse.
7. Zündspule nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen beinhaltet mit einem eines Endabschnitte und eines Anschlusse;
einem ersten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leitern durch ein Harz vereinheitlicht sind, wobei die Vielzahl von Leitern verbunden sind mit dem Leiter der Wicklungsenden und Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Gehäuse zum Beherbergen einer Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten;
wobei eine Struktur angenommen wird, so daß der erste und zweite vereinheitlicht Leiter spritzgußgeformt sind in das Gehäuse.
8. Zündspule nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen beinhaltet mit einem eines Endabschnittes und eines Anschlusses;
einem ersten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leiter vereinheitlicht sind durch ein Harz; wobei die Vielzahl von Leitern verbunden ist mit dem einen von den Wicklungsenden und den Anschlüssen der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Gehäuse zum Beherbergen einer Vielzahl von Transformierabschnitten und mit Verbindern;
wobei einer der vereinheitlichten Leiter einen elastischen Rückhalteabschnitt hat, und ein weiterer der vereinheitlichten Leiter einen Einpaßabschnitt hat für den elastischen Rückhalteabschnitt, wobei der erste und zweite vereinheitlichte Leiter vereinheitlicht sind, um einen dritten vereinheitlichten Leiter zu bilden.
9. Zündspule nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen beinhaltet mit einem eines Endabschnittes und eines Anschlusses; und
einem ersten vereinheitlichten Leiter, bei dem eine Vielzahl von Leiter vereinheitlicht sind durch ein Harz, wobei die Vielzahl von Leiter verbunden ist mit dem einen der Wicklungsenden und der Anschlüsse der Vielzahl der Spannungstransformierabschnitte;
wobei die Anschlüsse elektrisch verbunden sind miteinander durch Schweißen.
10. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Leiter gebogen wird nach dem Vereinheitlichen durch das Harz, um dabei einen Vielschichtstruktur-Leiter zu bilden.
11. Zündspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vereinheitlichte Leiter die Anschlüsse der Schaltanordnung und die Leiter geschweißt verbindet.
12. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite vereinheitlichte Leiter die Anschlüsse der Schaltanordnungen und die Leiter geschweißt verbindet.
13. Zündspule nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
einen dritten vereinheitlichten Leiter, in dem der erste vereinheitlichte Leiter und der zweite vereinheitlichte Leiter zusammengebaut sind; und
ein Gehäuse, in dem der dritte vereinheitlichte Leiter spritzgußgeformt wird durch ein Außenbearbeitungsharz, Abschnitte der Leiter des ersten und zweiten vereinheitlichten Leiters freigelegt sind von dem Außenbearbeitungsharz, wobei der dritte vereinheitlichte Leiter eine Harzwand hat, welche vorgesehen ist an einer Peripherie der freigelegten Leier zum Verhindern des Einfließens des Außenbearbeitungsharzes.
14. Zündspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsenden der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten der Leiter elektrisch durch Schweißen verbunden sind.
15. Zündspule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Harzwände jeweils vorgesehen sind in einer Peripherie eines geschweißten Abschnittes zwischen der Schaltanordnung und dem Leiter in einer Peripherie eines geschweißten Abschnitts zwischen dem Wicklungsende und dem Leiter.
16. Zündspule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Harzwände jeweils vorgesehen sind in einer Peripherie eines geschweißten Abschnittes zwischen der Schaltanordnung und dem Leiter und in einer Peripherie eines geschweißten Abschnittes zwischen dem Wicklungsende und dem Leiter.
17. Zündspule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Harzwände jeweils vorgesehen sind in einer Peripherie eines geschweißten Abschnittes zwischen der Schaltanordnung und dem Leiter und in einer Peripherie eines geschweißten Abschnittes zwischen dem Wicklungsende und dem Leiter.
18. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse spritzgußgeformt ist zum Bilden von Verbinder­ anschlüssen, und ein Verbindergehäuse separat nacheingesetzt ist in das Gehäuse.
19. Zündspule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindergehäuse von einer verschiedenen Gestalt angebracht ist in Übereinstimmung mit einer Benutzung.
20. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vereinheitlichte Leiter verbunden ist mit den Spulenanschlüssen der Spannungstransformierabschnitte durch Verschmelzen.
21. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vereinheitlichte Leiter verbunden ist mit den Spulenanschlüssen der Spannungstransformierabschnitte durch Verschmelzen.
22. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vereinheitlichte Leiter verbunden ist mit den Spulenanschlüssen der Spannungstransformierabschnitte durch Verschmelzen.
23. Zündspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der erste vereinheitlichte Leiter verbunden ist mit den Spulen­ anschlüssen der Spannungstransformierabschnitte durch Verschmelzen.
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