DE4411189A1 - Zündspule für Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündspule für BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE4411189A1 DE4411189A1 DE4411189A DE4411189A DE4411189A1 DE 4411189 A1 DE4411189 A1 DE 4411189A1 DE 4411189 A DE4411189 A DE 4411189A DE 4411189 A DE4411189 A DE 4411189A DE 4411189 A1 DE4411189 A1 DE 4411189A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unified
- conductor
- conductors
- ignition coil
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 9
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims abstract description 135
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims abstract description 36
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims abstract description 36
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims abstract description 36
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims abstract description 13
- 230000001131 transforming effect Effects 0.000 claims description 24
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 12
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 12
- 238000000465 moulding Methods 0.000 claims description 7
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 2
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 2
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 claims 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 abstract description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 5
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 3
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 2
- 230000004927 fusion Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000010292 electrical insulation Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/12—Ignition, e.g. for IC engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspule für eine
Brennkraftmaschine.
Fig. 12A ist ein Diagramm zum Illustrieren einer
Zündvorrichtung unter Benutzung einer herkömmlichen
Zündspule für eine Brennkraftmaschine. Bezugszeichen 91
bezeichnet einen Computer; 3 eine Schaltanordnung, verbunden
mit dem Computer 91; 58 eine Zündspule, verbunden mit der
Schaltanordnung 3; 4 eine elektronische Vorrichtung mit
einer Zusatzfunktion und verbunden mit der Schaltanordnung 3;
26 eine Klammer zum Anbringen der Schaltanordnung 3, der
Zündspule 58 und der elektronischen Vorrichtung 4 daran; 95
einen Bolzen zum Fixieren der Zündspule 58 an der Klammer
96; und 94 einen Drahtkabelbaum zum Verbinden der
Schaltanordnung 3, der Zündspule 58 und der elektronischen
Vorrichtung 4. Fig. 12B ist eine Querschnittsansicht zum
Illustrieren der Zündspule 58.
Mit Bezug auf Fig. 13 wird eine Beschreibung gegeben werden
von dem Betrieb. Ein Zündsignal, das verarbeitet und
ausgegeben wird von dem Computer 91 in Übereinstimmung mit
der Position einer Kurbelwelle eines Motors, wird empfangen
durch die Schaltanordnung 3. Die Schaltanordnung 3 wird
wiederholt ein- und ausgeschaltet durch Zündsignale, wodurch
ein Primärstrom an eine Primärwicklung 51 der Zündspule 58
zugeführt oder unterbrochen wird. Wenn der Primärstrom
unterbrochen wird, wird eine Hochspannung erzeugt über
beiden Enden einer Sekundärwicklung 52 durch eine induzierte
elektromotorische Kraft über einen Kern 55. Die erzeugte
Hochspannung wird zugeführt an eine Zündkerze 92 über ein
Hochspannungskabel (nicht gezeigt), und wird entladen in
einem Kerzenspalt und zündet eine Luft-Kraftstoffmischung,
welche in einer Verbrennungskammer des Motors komprimiert
ist. Es sollte bemerkt werden, daß die elektronische
Vorrichtung 4 die zusätzliche Funktion des Zurücksendens
eines Bestätigungssignals an den Computer 91 hat, ob oder ob
nicht der geeignete Primärstrom fließt, und zwar in
Übereinstimmung mit dem Zustand des Stroms, der über die
Primärwicklung 51 fließt.
Da die herkömmliche Zündvorrichtung für eine vielzylindrige
Brennkraftmaschine die Schaltanordnung, die elektronische
Vorrichtung mit einer Zusatzfunktion, die Klammer, den
Drahtkabelbaum und die Vielzahl von Zündspulen umfaßt, gibt
es Probleme insofern, als daß ihre Größe und ihr Gewicht
groß sind, der Zusammenbau kompliziert ist, und es gibt eine
Möglichkeit, daß eine falsche Verbindung gemacht wird, und
die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung ist niedrig,
und daraus resultierend ist die Vorrichtung teuer.
Die vorliegende Erfindung wurde geschafften, um die oben
beschriebenen Probleme zu überwinden, und Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu erhalten,
welche es möglich macht, den Kabelbaum zum Verbinden der
Vorrichtung eines Zündsystems loszuwerden, welche einen
Zusammenbau erleichtert, welche eine hohe Zuverlässigkeit
der elektrischen Verbindungen hat und welche kompakt und
billig ist.
Bei der Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden
anstatt eines Drahtkabelbaums zum elektrischen Verbinden
verschiedener funktioneller Komponenten Leiter, welche
einheitlich durch ein Harz ausgebildet sind, benutzt, und
eine Vielzahl von Verbindern an Eingangs- und Ausgangsenden
der funktionellen Komponenten werden zusammen gebündelt
durch die vereinheitlichten Leiter.
Weiterhin werden bei einem Herstellungsverfahren in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung elektrische
Verbindungen unter Spulenverbindungen, Verbindern,
Schaltanordnungen und integrierten Schaltungen errichtet
durch Verbindung mit den unter Benutzung eines Harzes
vereinheitlichten Leitern.
Die vereinheitlichten Leiter in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung vereinheitlichen die komplizierten
Verbindungen der Zündvorrichtung und sind kompakt und
leichtgewichtig hergestellt, so daß sie leicht zu handhaben
sind und leicht in das Gehäuse mit eingegliedert werden
können. Da der Drahtkabelbaum unnötig gemacht ist, werden
irrtümliche Verbindungen nicht verursacht. Wenn die
funktionellen Komponenten elektrisch verbunden sind, wird
Schweißen angewendet anstatt von Löten, so daß die
Zuverlässigkeit der geschweißten Abschnitte steigt, und es
möglich ist, eine Zündspule zu niedrigen Kosten als Ganzheit
zu schaffen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1A eine Zündvorrichtung in Übereinstimmung mit einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1B eine Querschnittsansicht davon;
Fig. 2A bis 2C Diagramme zum Illustrieren eines zweiten
vereinheitlichten Leiters in Übereinstimmung mit der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3A und 3B Diagramme zum Illustrieren eines ersten
vereinheitlichten Leiters in Übereinstimmung mit der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Diagramm zum Illustrieren eines dritten
vereinheitlichten Leiters, bei dem die ersten und zweiten
vereinheitlichten Leiter vereinheitlicht sind in
Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 5A und 5B eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 8A und 8B noch eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9A und 9B eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 11A und 11B eine weiter Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 12A ein schematisches Diagramm zum Illustrieren eines
herkömmlichen Beispiels;
Fig. 12B eine Querschnittsansicht zum Illustrieren einer
Zündspule in Übereinstimmung mit dem herkömmlichen Beispiel;
Fig. 13 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren einer
Zündvorrichtung in Übereinstimmung mit dem herkömmlichen
Beispiel; und
Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm zum Illustrieren der Zünd
vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Beschreibung gegeben
werden von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1A ist ein Anordnungsdiagramm einer Zündspule zum
Illustrieren einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und Fig. 1B ist eine Querschnittsansicht davon.
In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 55 einen Kern mit
einem geschlossenen magnetischen Weg, welcher einen Spalt
hat, gebildet dadurch, daß Enden eines u-förmigen Eisenkerns
veranlaßt werden, gegeneinander zu stoßen; 51 eine
Primärwicklung, gewunden um den Kern 55 über einen
Primärspulenkörper 53; 52 eine Sekundärwicklung, gewunden um
die Peripherie der Primärwicklung 51 über einen
Sekundärspulenkörper 54; und 7 ein Gehäuse zum Beherbergen
von 51 bis 55. Spritzgußgeformt in dem Gehäuse 7 sind ein
erster vereinheitlichter Leiter 1, in dem eine Vielzahl von
Leitern 11 vereinheitlicht sind durch ein Harz und ein
zweiter vereinheitlichter Leiter 2, in dem eine Vielzahl von
Leitern 21 vereinheitlicht sind durch das Harz. Der Leiter
des zweiten vereinheitlichten Leiters bildet einen Anschluß
23 eines Verbinders 6.
Der erste vereinheitlichte Leiter 1 ist elektrisch verbunden
mit beiden Enden 51a und 51b der Primärwicklung 51 durch
Verschmelzen. Eine Vielzahl von Schaltanordnungen 31,
angebracht auf einer Wärmesenke 32, verbunden mit den ersten
und zweiten vereinheitlichten Leitern und dem Gehäuse 7,
sind elektrisch verbunden bei 3a durch Schweißen. Zusätzlich
sind die Leiter 11 und 21 des ersten und zweiten
vereinheitlichten Leiters verschweißt bei 11a zur
elektrischen Verbindung.
Es sollte bemerkt werden, daß eine Harzwand 14 des ersten
vereinheitlichten Leiters 1 eine Gestalt hat zum
Veranlassen, daß der erste und zweite vereinheitlichte
Leiter in engen Kontakt gebracht werden mit einer Form, wenn
der erste und zweite vereinheitlichte Leiter eingesetzt
werden in die Form des Gehäuses 7. Die Harzwand 14 dient als
Einspritzverhinderungswand zum Verhindern, daß das Harz zur
Zeit des Formens des Gehäuses 7 in die Verbindungsabschnitte
51a und dergleichen der Leiter 11 und 21 fließt.
Beide Enden der Sekundärwicklung 52 sind verbunden mit
Anschlüssen 56, welche druckeingepaßt sind in den
Sekundärspulenkörper 54, und die Anschlüsse 56 sind
verbunden (nicht gezeigt) mit Hochspannungs-Turmanschlüssen
57 des Gehäuses 7. Bezugszeichen 8 bezeichnet ein
Isolationsharz, welches eingegossen wird, nachdem die
eingegliederten Teile 51 bis 55 in das Gehäuse 7 eingepaßt
sind.
Nachdem ein HIC 41 mit einer Zusatzfunktion beherbergt ist
in einem Raum 44, gebildet in einem Abschnitt 7, und
verbunden ist in dem Gehäuse 7, werden der Anschluß von 41
und einige Leiter des vereinheitlichten Leiters 2
angeschweißt bei 42. Die Oberfläche des HIC wird verbunden
und versiegelt durch eine Abdeckung 43, nachdem die
Oberfläche beschichtet ist mit einem Gel oder dergleichen.
Jetzt wird eine Beschreibung gegeben werden von einer
Konfiguration des zweiten vereinheitlichten Leiters und
eines Herstellungsverfahrens davon. Fig. 2A zeigt die
Konfiguration des zweiten vereinheitlichten Leiters, wobei
Bezugszeichen 21 einen Leiter bezeichnet, der gebildet ist
durch Metallblattstanzen, in der Zeichnung; 22 ein Harz zum
endgültigen Vereinheitlichen der Vielzahl von Leitern; und
23 ein Abschnitt des Gehäuses, welches als ein
Verbindungsanschluß dient. Bezugszeichen 24a bis 24c
bezeichnen schweißverbundene Enden der Vielzahl von
Schaltanordnungen 31 zur Verbindung mit den Zündsignal-
Eingangsanschlüssen; 25a bis 25c Emitter (GND=MASSE)
Verbindungsanschlüsse; und 26 bezeichnet ein Schweiß-
Verbindungsende, verbunden mit dem HIC 41 mit der
Zusatzfunktion.
Zum Zeigen des Prozesses zum Herstellen des zweiten
vereinheitlichten Leiters, nachdem die Leiter 21 in Fig. 2A
spritzgußgeformt sind und das Harz 22 daran angelegt ist,
werden Abschnitte des Leiters abgeschnitten bei 28a, gezeigt
in Fig. 2B, und die Leiter sind elektrisch separiert in
Übereinstimmung mit den elektrischen Funktionen der Leiter.
Es sollte jedoch bemerkt werden, daß die Leiter strukturell
vereinheitlicht sind durch das Harz 22.
Darauffolgend wird das gemeinsame GND-Leiter von 28b an
einer Position 28c gebogen.
Da das Harz 22 zwischen 28b und den anderen Leitern 21
existiert, ist die gegenseitige elektrische Isolierung
aufrechterhalten. Beim obigen Prozeß kann eine Reihe von
Operationen, beinhaltend das Schichtmetallstanzen eines
Leiterschichtmetallmaterials unter Benutzung einer
Prägeplatte, Harzformen unter Benutzung einer Prägeplatte,
Leiterschneiden unter Benutzung einer Prägeplatte und
Leiterbiegen unter Benutzung einer Prägeplatte, genau
implementiert werden mit hoher Zuverlässigkeit in einem
kurzen Zeitintervall durch eine Automatisierungseinrichtung.
Daraus resultierend kann die Vielzahl von Leitern 21 durch
das Harz integriert werden, und der integrierte Leiter mit
einer komplizierten Verbindungsform einer vielschichtigen
Struktur, gezeigt durch die Beziehung zwischen 28 und 21,
kann zu niedrigen Kosten realisiert werden.
Fig. 3A zeigt eine Konfiguration des ersten
vereinheitlichten Leiters. Bezugszeichen 11 bezeichnet die
Vielzahl von Leitern; 12 ein Harz zum Integrieren von 11; 15
ein Verschmelzabschnitt bezüglich der Primärwicklung; 16 ein
Verbindungsende mit einem Kollektoranschluß der
Schaltanordnung 31; und 11a ein Schweiß-Verbindungsende zum
Verbinden von Leitern für Leistungszuführungsleitungen für
die ersten und zweiten Leiter.
Es ist überflüssig zu sagen, daß der erste vereinheitlichte
Leiter 1 hergestellt wird durch denselben
Herstellungsprozeß wie den für den oben beschriebenen
zweiten vereinheitlichten Leiter.
In Fig. 2C und 3B bezeichnet Bezugszeichen 27 und 17 einen
elastischen Rückhalteabschnitt (27 in Fig. 2C) zum
Verbinden der ersten und zweiten vereinheitlichten Leiter
und einen Einpaßabschnitt (17 in Fig. 3B), welcher dem
entspricht. Der erste und zweite vereinheitlichte Leiter
sind mechanisch vereinheitlicht durch Kombinieren von 17 und
27, wie gezeigt in Fig. 4, und ein dritter
vereinheitlichter Leiter wird gebildet durch elektrisches
Verbinden der Leistungszuführungsleitungs-Leiter bei 11a
mittels Schweißens. Der gemeinsame GND Leiter 28b ist durch
das Harz von dem ersten und zweiten vereinheitlichten Leiter
befestigt, und eine Isolierung bezüglich der anderen Leiter
ist erzielt. Bezugszeichen 28c bezeichnet einen Harzhohlraum
zum Beherbergen von 28b, vorgesehen an dem zweiten
vereinheitlichten Leiter 2.
Da die Leistungsversorgungsleitungs-Leiter vereinheitlicht
sind in dem dritten vereinheitlichten Leiter 71 auf die oben
beschriebene Art und Weise, ist eine Verwaltung der
Komponenten weniger störanfällig, und die Zeit zum Einsetzen
des Einsatzes in die Form während des Formens des Gehäuses 7
kann reduziert werden, und das Zeitintervall zum Formen kann
verkürzt werden.
Hier wird eine Beschreibung gegeben werden von dem Schweißen
(3a und 11a in Fig. 1B) der Leiter und der Anschlüsse,
sowie des Verschmelzens der Primärwicklung und des Leiters.
Dieser Vorrichtung werden elektrische Verbindungsabschnitte
versiegelt von den umgebenden Abschnitten mittels des
Formisolationsharzes 8. In solch einem Zustand tritt eine
mechanische Spannung in Verbindungsabschnitten aufgrund von
Differenzen im thermischen Ausdehnungskoeffizienten unter
den verschiedenen Elementen zur Zeit einer hohen oder
niedrigen Temperatur auf. Z.B. kann beim Löten und
dergleichen, welches herkömmlicherweise verwendet wird, ein
Aufbrechen der Verbindungsabschnitte aufgrund fehlender
Stärke wahrscheinlichermaßen auftreten. Durch Verbinden der
Verbindungsabschnitte durch Schweißen kann die Stärke der
Verbindungsabschnitte verbessert werden, und die
einheitliche Qualität und die erleichterte Automatisierung
können erzielt werden. Jedoch gibt es eine Möglichkeit des
Auftretens von Schweißschlacke zur Zeit des Schweißens,
abhängig von einer Kombination der Materialien der Leiter,
welche verbunden werden. Wenn Schweißschlacke streut in
einen Hochspannungsabschnitt (in die Umgebung von 52 in
Fig. 1B) der Zündspule, tritt eine Fehlfunktion, wie z. B.
das Lecken der Hochspannung, auf. Dabei kann die vorher
erwähnte Fehlfunktion verhindert werden durch Versehen des
zweiten vereinheitlichten Leiters 1 mit Harzwänden 18, wie
gezeigt in Fig. 11A und 11B.
Als nächstes wird eine Isolationsbeschichtung vorgesehen auf
der Oberfläche des Leiters der Primärwicklung 51, und es ist
herkömmlicherweise notwendig, eine Operation zum
mechanischen Abkratzen der Isolationsbeschichtung vor dem
Löten in der Verbindung des Leiters zum Anschluß
durchzuführen, was Zeit erforderte und Ärger und in hohen
Kosten resultierte. Beim Verschmelzen wird der Anschluß
einer u-Form oder einer anderen ähnlichen Form an den
Abschnitt 51a jedes Leiters 11 durch eine Spannvorrichtung
geklammert, und ein großer Strom darf zwischen den Klauen
der Aufspannvorrichtung fließen, um Wärme im Augenblick des
Klammerns zu erzeugen, und um dabei zu erlauben, daß das
isolierende Beschichtungsharz geschmolzen und entfernt wird.
Somit ist der herkömmlicherweise erforderte Ärger beim
Entfernen des Films unnötig, die Operation gewährleistet
hohe Zuverlässigkeit und erleichtert Automatisierung, und
eine Reduzierung der Kosten ist möglich.
Mit Bezug auf Fig. 14 wird jetzt eine Beschreibung gegeben
werden von dem Betrieb der Ausführungsform. Ein-Aus-
Zündsignale 93, welche verarbeitet werden und sequentiell
ausgegeben werden durch einen Computer 91 in Übereinstimmung
mit der Position der Kurbelwelle des Motors, werden
fortlaufend empfangen durch die Vielzahl von
Schaltanordnungen 31 bei 24a bis 24c. Die Schaltanordnungen
31 schalten Leistungstransistoren 33 ein und aus,
ansprechend auf Ein- und Aus-Zündsignale 93, um dadurch
einen Strom an jede Primärwicklung 51 zuzuführen oder zu
unterbrechen. Eine Hochspannung wird sequentiell erzeugt an
beiden Enden jeder Sekundärwicklung durch eine induzierte
elektromotorische Kraft, und zwar jedesmal, wenn der
Primärstrom unterbrochen wird. Diese Hochspannung wird
zugeführt an eine Zündkerze 92 jedes vorbestimmten Zylinders
durch das Hochspannungskabel (nicht gezeigt), wird entladen
in dem Hochspannungsspalt, und zündet die Luft-
Kraftstoffmischung, welche in der Verbrennungskammer des
Motors komprimiert ist. Es sollte bemerkt werden, daß der
HIC 41 mit der Zusatzfunktion ein Bestätigungssignal zum
Computer 91 zurücksendet, ob oder ob nicht ein geeigneter
Primärstrom fließt, und zwar abhängig von dem Zustand des
Stroms, der durch die Primärwicklung 51 fließt.
Obwohl bei der vorhergehenden Ausführungsform der erste
vereinheitlichte Leiter 1 und der zweite vereinheitlichte
Leiter 2 spritzgußgeformt sind in dem Gehäuse 7, kann der
dritte vereinheitlichte Leiter 71, in dem 1 und 2 kombiniert
sind, wie gezeigt in Fig. 5A und 5B, anschließend
eingesetzt werden in das Gehäuse 7, und zwar auf die gleiche
Art und Weise wie die anderen Komponenten 51 bis 55.
Da in diesem Fall die Anzahl von Schritten, die involviert
ist beim Einsetzen des dritten vereinheitlichten Leiters 71
in die Form, reduziert ist zur Zeit des Formens des Gehäuses
7, ist das Zeitintervall zum Formen des Gehäuses 7 verkürzt.
Jedoch steht, wie geschätzt werden kann aus einem Vergleich
von Fig. 5B mit Fig. 1B, der Verbinder 6 heraus nach
außerhalb des Gehäuses, so daß die Gesamtdimensionen der
Zündspule groß zu werden tendiert. In Fig. 1, und 5A und 5B
ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der sowohl der erste
als auch der zweite vereinheitlichte Leiter spritzgußgeformt
sind (Fig. 1) und nacheingesetzt sind (Fig. 5A und 5B) in
das Gehäuse 7. Jedoch ist es überflüssig zu sagen, daß
daßelbe gültig bleibt in einem Fall, in dem einer dem
ersten und zweiten integrierten Leiter spritzgußgeformt ist
und der andere nacheingesetzt ist. In diesem Fall reicht es,
falls die Verbindungen 11a der Leistungszuführungsleitungs-
Leiter 11 und 21 verbunden werden vor oder nach dem Prozeß
des Verbindens 51, nachdem die Komponente in das Gehäuse 7
eingegliedert worden sind.
Obwohl bei den vorhergehenden Ausführungsformen eine
Beschreibung gegeben wurde von einem Fall, bei dem die
Verbinderanschlüsse und das Verbindergehäuse als Einheit
ausgebildet sind, können der vereinheitlichte Leiter 71,
aufgebaut aus den vereinheitlichten Leitern 1 und 2 mit den
Verbinderanschlüssen 23, nacheingesetzt werden in das
Gehäuse mit dem Verbindergehäuse 6, wie gezeigt in Fig. 6.
Obwohl bei der dritten Ausführungsform die
Verbinderanschlüsse nacheingesetzt sind, kann nur ein
Verbindergehäuseabschnitt 61 nacheingesetzt sein in den
vereinheitlichten Leiter 71, wie gezeigt in Fig. 7. Falls
verschiedene Arten von Verbindergehäusen im voraus auf diese
Art und Weise hergestellt werden, ist es möglich, mit einem
Einpaßkabelbaum einer unterschiedlichen Gestalt unter
Benutzung einer Art von Gehäuse fertig zu werden. Es ist
überflüssig zu sagen, daß ebenfalls in dem Fall des Typs,
bei dem der vereinheitlichte Leiter 71, gezeigt in Fig. 1,
spritzgußgeformt ist in dem Gehäuse 7 nur der
Verbindergehäuseabschnitt in ähnlicher Weise nacheingesetzt
werden kann.
Ein Beispiel, bei dem nicht wie bei dem vorhergehenden
Ausführungsformen, die Schaltanordnung nicht
miteingegliedert ist in die Zündspule ist in Fig. 8A und
8B gezeigt. Bezugszeichen 1 bezeichnet einen
vereinheitlichten Leiter äquivalent zum ersten
vereinheitlichten Leiter, der in der ersten bis vierten
Ausführungsform gezeigt ist, wobei der vereinheitlichte
Leiter spritzgußgeformt ist in dem Gehäuse 7. Zusätzlich ist
ein Ende jedes Leiters 11 verschmolzen mit der
Primärwicklung 51, während das andere Ende davon einen
Verbinderanschluß 19 bildet. Eine detaillierte Form des
vereinheitlichten Leiters ist in Fig. 9A und 9B gezeigt.
Bezugszeichen 11 bezeichnet die Anzahl von Leitern, und ein
Ende 15 der Leiter 11 ist ein Verschmelzanschlußabschnitt
während das andere Ende 21 davon ein
Verbinderanschlußabschnitt ist. Hier bezeichnet
Bezugszeichen 112 einen Anschluß für eine
Leistungsversorgungsleitung; und Bezugszeichen 113
bezeichnet einen Anschluß, der verbunden ist mit dem
Kollektor des Transistors der Schaltanordnung. Es sollte
bemerkt werden, daß zum Machen der
Leistungsversorgungsleitungen der Vielzahl von
Primärwicklungen zu einer gemeinsamen Leitung, Leiter 111
verschweißt werden in Abschnitten 111a bis 111c.
Es ist ebenfalls überflüssig zu sagen, daß der
vereinheitlichte Leiter 1 bei dieser Ausführungsform
ebenfalls hergestellt wird in einem Prozeß ähnlich dem des
vereinheitlichten Leiters bei der ersten Ausführungsform.
Ein Beispiel ist gezeigt, in dem der vereinheitlichte Leiter
1, gezeigt in der fünften Ausführungsform, nacheingesetzt
wird in das Gehäuse 7, und zwar auf die gleiche Art und
Weise wie die anderen Komponenten 51 bis 55 und dergleichen.
Obwohl eine Beschreibung gegeben wurde im obigen von einem
Typ, in dem Hochspannungstürme 59 einheitlich ausgebildet
sind mit dem Gehäuse 7, ist es überflüssig zu sagen, daß die
erste bis sechste Ausführungsform in ähnlicher Weise
anwendbar sind auf einen Typ, bei dem die Hochspannungstürme
59 separat von dem Gehäuse 7 ausgebildet sind.
Zusätzlich ist, obwohl bei den vorhergehenden
Ausführungsformen ein Gehäuse gezeigt worden ist, bei dem
drei Spannungstransformierabschnitte beherbergt sind in
einem Gehäuse, die Anzahl der
Spannungstransformierabschnitte nicht auf drei beschränkt,
und ähnliche Vorteile werden erhalten, sogar falls jegliche
beliebige Anzahl von Spannungstransformierabschnitten
vorgesehen ist, insofern als daß eine Vielzahl von
Spanungstransformierabschnitten vorgesehen ist.
Wie oben beschrieben, kann in Übereinstimmung mit der
vorhergehenden Erfindung, da vereinheitlichte Leiter benutzt
werden, eine Vielzahl von Zündspulen und eine Vielzahl von
Schaltanordnungen in einem Gehäuse beherbergt werden, so daß
die Vorrichtung kompakt und leichtgewichtig gemacht werden
kann. Zusätzlich kann der Drahtkabelbaum losgeworden werden
in der Verbindung zwischen der Wicklung und der
Schaltanordnung, so daß die Vorrichtung billig wird und der
Aufbau erleichtert wird. Da weiterhin die elektrische
Verbindung unter den Spulen, den Verbindern, und den
Schaltanordnungen durch Schweißen bewirkt wird, ist die
Zuverlässigkeit der Verbindungen erhöht. Zusätzlich gibt es
einen weiteren Vorteil insofern, als daß, falls das Gehäuse
der Verbinder nacheingepaßt wird, es unnötig ist, das
Gehäuse neu herzustellen in Übereinstimmung mit den
Einpaßsteckern.
Claims (23)
1. Zündspule für Brennkraftmaschine mit:
einer Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt beinhaltet:
eine Vielzahl von Wicklungen mit einem eines Endabschnitts und eines Anschlusses,
zumindest einem Spulenkörper zum Ausrichten der Wicklungen; und
einer Vielzahl von Eisenkernen zum magnetischen Koppeln der Vielzahl von Wicklungen;
wobei eine Vielzahl von Leitern verbunden ist mit dem einen der Wicklungsenden und der Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Harzteil zum Vereinheitlichen der Vielzahl von Leitern als erstem integrierten Leiter.
einer Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt beinhaltet:
eine Vielzahl von Wicklungen mit einem eines Endabschnitts und eines Anschlusses,
zumindest einem Spulenkörper zum Ausrichten der Wicklungen; und
einer Vielzahl von Eisenkernen zum magnetischen Koppeln der Vielzahl von Wicklungen;
wobei eine Vielzahl von Leitern verbunden ist mit dem einen der Wicklungsenden und der Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Harzteil zum Vereinheitlichen der Vielzahl von Leitern als erstem integrierten Leiter.
2. Zündspule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse zum Beherbergen der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten und mit Verbindern; und
wobei die Leiter Endabschnitte haben, welche jeweils einen Verbinderanschluß bilden, und der erste vereinheitlichte Leiter nacheingesetzt ist in das Gehäuse.
ein Gehäuse zum Beherbergen der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten und mit Verbindern; und
wobei die Leiter Endabschnitte haben, welche jeweils einen Verbinderanschluß bilden, und der erste vereinheitlichte Leiter nacheingesetzt ist in das Gehäuse.
3. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste vereinheitlichte Leiter spritzgußgeformt ist mit
dem Formen des Gehäuses, um Verbinderanschlüsse zu bilden.
4. Zündspule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Schaltanordnungen, in jeder von denen eine Schaltschaltung zum Steuern eines Energieversorgungsstroms für die Vielzahl von Wicklungen durch ein Herz versiegelt ist, und welche einen Anschluß hat; und
wobei die Leiter verbunden sind mit dem einen der Wicklungsenden und Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten und der Anschlüsse der Schaltanordnungen.
eine Vielzahl von Schaltanordnungen, in jeder von denen eine Schaltschaltung zum Steuern eines Energieversorgungsstroms für die Vielzahl von Wicklungen durch ein Herz versiegelt ist, und welche einen Anschluß hat; und
wobei die Leiter verbunden sind mit dem einen der Wicklungsenden und Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten und der Anschlüsse der Schaltanordnungen.
5. Zündspule für Brennkraftmaschine mit:
einer Vielzahl von Schaltanordnungen, in jeder von denen ein Leistungstransistor versiegelt ist durch ein Harz und von denen jede einen Anschluß hat;
Verbinderanschlüssen;
einem Anschluß einer integrierten Schaltung, welche in einer Vorrichtung eingegliedert ist;
einem zweiten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leitern vereinheitlicht sind durch ein Harz, wobei die Vielzahl von Leitern jeweils verbunden ist mit den Anschlüssen der Schaltanordnungen, den Anschlüssen des Verbinders und dem Anschluß der integrierten Schaltung.
einer Vielzahl von Schaltanordnungen, in jeder von denen ein Leistungstransistor versiegelt ist durch ein Harz und von denen jede einen Anschluß hat;
Verbinderanschlüssen;
einem Anschluß einer integrierten Schaltung, welche in einer Vorrichtung eingegliedert ist;
einem zweiten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leitern vereinheitlicht sind durch ein Harz, wobei die Vielzahl von Leitern jeweils verbunden ist mit den Anschlüssen der Schaltanordnungen, den Anschlüssen des Verbinders und dem Anschluß der integrierten Schaltung.
6. Zündspule nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen mit einem eines Endabschnitts und eines Anschlusses umfaßt;
einem ersten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leitern vereinheitlicht sind durch ein Harz, wobei die Vielzahl von Leitern verbunden ist mit dem einen der Wicklungsenden und der Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Gehäuse zum Beherbergen der ersten integrierten Schaltung, der zweiten integrierten Schaltung und der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; wobei eine Struktur angenommen wird, so daß der erste und zweite vereinheitlichte Leiter nacheingesetzt werden in das Gehäuse.
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen mit einem eines Endabschnitts und eines Anschlusses umfaßt;
einem ersten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leitern vereinheitlicht sind durch ein Harz, wobei die Vielzahl von Leitern verbunden ist mit dem einen der Wicklungsenden und der Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Gehäuse zum Beherbergen der ersten integrierten Schaltung, der zweiten integrierten Schaltung und der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; wobei eine Struktur angenommen wird, so daß der erste und zweite vereinheitlichte Leiter nacheingesetzt werden in das Gehäuse.
7. Zündspule nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen beinhaltet mit einem eines Endabschnitte und eines Anschlusse;
einem ersten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leitern durch ein Harz vereinheitlicht sind, wobei die Vielzahl von Leitern verbunden sind mit dem Leiter der Wicklungsenden und Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Gehäuse zum Beherbergen einer Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten;
wobei eine Struktur angenommen wird, so daß der erste und zweite vereinheitlicht Leiter spritzgußgeformt sind in das Gehäuse.
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen beinhaltet mit einem eines Endabschnitte und eines Anschlusse;
einem ersten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leitern durch ein Harz vereinheitlicht sind, wobei die Vielzahl von Leitern verbunden sind mit dem Leiter der Wicklungsenden und Anschlüsse der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Gehäuse zum Beherbergen einer Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten;
wobei eine Struktur angenommen wird, so daß der erste und zweite vereinheitlicht Leiter spritzgußgeformt sind in das Gehäuse.
8. Zündspule nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen beinhaltet mit einem eines Endabschnittes und eines Anschlusses;
einem ersten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leiter vereinheitlicht sind durch ein Harz; wobei die Vielzahl von Leitern verbunden ist mit dem einen von den Wicklungsenden und den Anschlüssen der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Gehäuse zum Beherbergen einer Vielzahl von Transformierabschnitten und mit Verbindern;
wobei einer der vereinheitlichten Leiter einen elastischen Rückhalteabschnitt hat, und ein weiterer der vereinheitlichten Leiter einen Einpaßabschnitt hat für den elastischen Rückhalteabschnitt, wobei der erste und zweite vereinheitlichte Leiter vereinheitlicht sind, um einen dritten vereinheitlichten Leiter zu bilden.
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen beinhaltet mit einem eines Endabschnittes und eines Anschlusses;
einem ersten vereinheitlichten Leiter, in dem eine Vielzahl von Leiter vereinheitlicht sind durch ein Harz; wobei die Vielzahl von Leitern verbunden ist mit dem einen von den Wicklungsenden und den Anschlüssen der Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten; und
einem Gehäuse zum Beherbergen einer Vielzahl von Transformierabschnitten und mit Verbindern;
wobei einer der vereinheitlichten Leiter einen elastischen Rückhalteabschnitt hat, und ein weiterer der vereinheitlichten Leiter einen Einpaßabschnitt hat für den elastischen Rückhalteabschnitt, wobei der erste und zweite vereinheitlichte Leiter vereinheitlicht sind, um einen dritten vereinheitlichten Leiter zu bilden.
9. Zündspule nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen beinhaltet mit einem eines Endabschnittes und eines Anschlusses; und
einem ersten vereinheitlichten Leiter, bei dem eine Vielzahl von Leiter vereinheitlicht sind durch ein Harz, wobei die Vielzahl von Leiter verbunden ist mit dem einen der Wicklungsenden und der Anschlüsse der Vielzahl der Spannungstransformierabschnitte;
wobei die Anschlüsse elektrisch verbunden sind miteinander durch Schweißen.
eine Vielzahl von Spannungstransformierabschnitten, wobei jeder Spannungstransformierabschnitt eine Vielzahl von Wicklungen beinhaltet mit einem eines Endabschnittes und eines Anschlusses; und
einem ersten vereinheitlichten Leiter, bei dem eine Vielzahl von Leiter vereinheitlicht sind durch ein Harz, wobei die Vielzahl von Leiter verbunden ist mit dem einen der Wicklungsenden und der Anschlüsse der Vielzahl der Spannungstransformierabschnitte;
wobei die Anschlüsse elektrisch verbunden sind miteinander durch Schweißen.
10. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest einer der Leiter gebogen wird nach dem
Vereinheitlichen durch das Harz, um dabei einen
Vielschichtstruktur-Leiter zu bilden.
11. Zündspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste vereinheitlichte Leiter die Anschlüsse der
Schaltanordnung und die Leiter geschweißt verbindet.
12. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite vereinheitlichte Leiter die Anschlüsse der
Schaltanordnungen und die Leiter geschweißt verbindet.
13. Zündspule nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
einen dritten vereinheitlichten Leiter, in dem der erste vereinheitlichte Leiter und der zweite vereinheitlichte Leiter zusammengebaut sind; und
ein Gehäuse, in dem der dritte vereinheitlichte Leiter spritzgußgeformt wird durch ein Außenbearbeitungsharz, Abschnitte der Leiter des ersten und zweiten vereinheitlichten Leiters freigelegt sind von dem Außenbearbeitungsharz, wobei der dritte vereinheitlichte Leiter eine Harzwand hat, welche vorgesehen ist an einer Peripherie der freigelegten Leier zum Verhindern des Einfließens des Außenbearbeitungsharzes.
einen dritten vereinheitlichten Leiter, in dem der erste vereinheitlichte Leiter und der zweite vereinheitlichte Leiter zusammengebaut sind; und
ein Gehäuse, in dem der dritte vereinheitlichte Leiter spritzgußgeformt wird durch ein Außenbearbeitungsharz, Abschnitte der Leiter des ersten und zweiten vereinheitlichten Leiters freigelegt sind von dem Außenbearbeitungsharz, wobei der dritte vereinheitlichte Leiter eine Harzwand hat, welche vorgesehen ist an einer Peripherie der freigelegten Leier zum Verhindern des Einfließens des Außenbearbeitungsharzes.
14. Zündspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wicklungsenden der Vielzahl von
Spannungstransformierabschnitten der Leiter elektrisch durch
Schweißen verbunden sind.
15. Zündspule nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Harzwände jeweils vorgesehen sind in einer Peripherie eines
geschweißten Abschnittes zwischen der Schaltanordnung und
dem Leiter in einer Peripherie eines geschweißten Abschnitts
zwischen dem Wicklungsende und dem Leiter.
16. Zündspule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
Harzwände jeweils vorgesehen sind in einer Peripherie eines
geschweißten Abschnittes zwischen der Schaltanordnung und
dem Leiter und in einer Peripherie eines geschweißten
Abschnittes zwischen dem Wicklungsende und dem Leiter.
17. Zündspule nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
Harzwände jeweils vorgesehen sind in einer Peripherie eines
geschweißten Abschnittes zwischen der Schaltanordnung und
dem Leiter und in einer Peripherie eines geschweißten
Abschnittes zwischen dem Wicklungsende und dem Leiter.
18. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse spritzgußgeformt ist zum Bilden von Verbinder
anschlüssen, und ein Verbindergehäuse separat nacheingesetzt
ist in das Gehäuse.
19. Zündspule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindergehäuse von einer verschiedenen Gestalt
angebracht ist in Übereinstimmung mit einer Benutzung.
20. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste vereinheitlichte Leiter verbunden ist mit den
Spulenanschlüssen der Spannungstransformierabschnitte durch
Verschmelzen.
21. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste vereinheitlichte Leiter verbunden ist mit den
Spulenanschlüssen der Spannungstransformierabschnitte durch
Verschmelzen.
22. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste vereinheitlichte Leiter verbunden ist mit den
Spulenanschlüssen der Spannungstransformierabschnitte durch
Verschmelzen.
23. Zündspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß
der erste vereinheitlichte Leiter verbunden ist mit den
Spulen
anschlüssen der Spannungstransformierabschnitte durch
Verschmelzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5170416A JPH0729751A (ja) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | 内燃機関用点火コイル |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411189A1 true DE4411189A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4411189C2 DE4411189C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=15904525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4411189A Expired - Lifetime DE4411189C2 (de) | 1993-07-09 | 1994-03-30 | Zündspule für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6107790A (de) |
JP (1) | JPH0729751A (de) |
DE (1) | DE4411189C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255096B4 (de) * | 2002-06-13 | 2007-05-03 | Mitsubishi Denki K.K. | Zündvorrichtung für eine innere Verbrennungskraftmaschine |
DE102014210142A1 (de) | 2014-05-27 | 2015-12-03 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Zündspule mit einem Duroplastkunststoff-Spulengehäuse und/oder einer in einem Duroplastkunststoff eingespritzten Zündelektronik |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4020188B2 (ja) * | 2002-05-24 | 2007-12-12 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関用点火装置 |
JP3610053B2 (ja) * | 2002-06-12 | 2005-01-12 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関用点火装置およびその製造方法 |
JP4338476B2 (ja) * | 2003-08-27 | 2009-10-07 | 三菱電機株式会社 | 内燃機関用点火コイル装置 |
EP1589546A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-10-26 | Federal-Mogul Ignition Srl | Zündspule mit verbessertem Widerstand gegen thermische Spannungen |
US7756300B2 (en) * | 2005-02-25 | 2010-07-13 | The Invention Science Fund I, Llc | Image mapping to provide visual geographic path |
DE102005036445A1 (de) * | 2005-08-03 | 2007-02-15 | Robert Bosch Gmbh | Zündspule für eine Brennkraftmaschine |
JP2008187025A (ja) * | 2007-01-30 | 2008-08-14 | Diamond Electric Mfg Co Ltd | 内燃機関用点火コイル |
US8786392B2 (en) * | 2011-02-22 | 2014-07-22 | Federal-Mogul Ignition Company | Corona igniter with improved energy efficiency |
EP2869317B1 (de) | 2013-10-30 | 2017-05-03 | Korea Electro Technology Research Institute | Transformator und Hochspannungsstromversorgungsvorrichtung damit |
DE112018007599T5 (de) * | 2018-05-14 | 2021-01-28 | Mitsubishi Electric Corporation | Zündspulenvorrichtung für Verbrennungsmotor |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013131A1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-10-31 | Valeo Electronique | Anschlussmittel fuer die primaerwicklungen einer zuendspule, insbesondere fuer einen kraftfahrzeug-verbrennungsmotor |
EP0440395A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-07 | Ford Motor Company Limited | Gleichrichterbrückenanordnung für einen Wechselstromgenerator |
DE4132153A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-09 | Mitsubishi Electric Corp | Zuendspuleinheit fuer einen verbrennungsmotor |
DE4102145A1 (de) * | 1991-01-25 | 1992-07-30 | Bosch Gmbh Robert | Befestigungsanordnung fuer anschluesse an zuendspulen fuer kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5450733A (en) * | 1977-09-30 | 1979-04-20 | Hitachi Ltd | Ignitor for internal combustion engine |
JPH054269Y2 (de) * | 1986-12-26 | 1993-02-02 | ||
US5109209A (en) * | 1990-04-28 | 1992-04-28 | Toyo Denso Kabushiki Kaisha | Ignition coil device for engine |
US5186154A (en) * | 1990-05-15 | 1993-02-16 | Mitsubishi Denki K.K. | Ignition coil device for an internal combustion engine |
JPH0443620A (ja) * | 1990-06-11 | 1992-02-13 | Mitsubishi Electric Corp | 内燃機関点火コイル装置 |
JPH0440515U (de) * | 1990-08-01 | 1992-04-07 | ||
JPH0587034A (ja) * | 1991-09-24 | 1993-04-06 | Nippondenso Co Ltd | 内燃機関用点火装置 |
JP2981702B2 (ja) * | 1992-08-27 | 1999-11-22 | 愛三工業株式会社 | 内燃機関用点火コイル |
-
1993
- 1993-07-09 JP JP5170416A patent/JPH0729751A/ja active Pending
-
1994
- 1994-03-07 US US08/206,669 patent/US6107790A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-03-30 DE DE4411189A patent/DE4411189C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013131A1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-10-31 | Valeo Electronique | Anschlussmittel fuer die primaerwicklungen einer zuendspule, insbesondere fuer einen kraftfahrzeug-verbrennungsmotor |
EP0440395A1 (de) * | 1990-02-02 | 1991-08-07 | Ford Motor Company Limited | Gleichrichterbrückenanordnung für einen Wechselstromgenerator |
DE4132153A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-09 | Mitsubishi Electric Corp | Zuendspuleinheit fuer einen verbrennungsmotor |
DE4102145A1 (de) * | 1991-01-25 | 1992-07-30 | Bosch Gmbh Robert | Befestigungsanordnung fuer anschluesse an zuendspulen fuer kraftfahrzeuge |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 63-221604 (A) In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E Vol. 13(1989)No. 16(E-703) * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255096B4 (de) * | 2002-06-13 | 2007-05-03 | Mitsubishi Denki K.K. | Zündvorrichtung für eine innere Verbrennungskraftmaschine |
DE102014210142A1 (de) | 2014-05-27 | 2015-12-03 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Zündspule mit einem Duroplastkunststoff-Spulengehäuse und/oder einer in einem Duroplastkunststoff eingespritzten Zündelektronik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6107790A (en) | 2000-08-22 |
DE4411189C2 (de) | 1997-07-03 |
JPH0729751A (ja) | 1995-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4115885C2 (de) | Zündspule für eine Verbrennungskraftmaschine und Verfahren zum Zusammenbau dieser Zündspule | |
EP1050948B1 (de) | Stator für eine elektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung eines Stators | |
DE3043773C2 (de) | Zündspule für eine Brennkraftmaschine | |
DE69833155T2 (de) | Spulenverbindungsvorrichtung für einen Ausseläufermultipolegenerator | |
DE19611220C2 (de) | Elektrisches Verbindungselement, insbesondere für ein Zündgerät für einen Verbrennungsmotor | |
DE4411189A1 (de) | Zündspule für Brennkraftmaschine | |
DE4132285C2 (de) | Zündkerze mit einer Ionisationsstrom-Detektorelektrode | |
DE3933302C2 (de) | ||
DE10143055A1 (de) | Fremdzündungsanordnung mit integrierter Zündkerze und Zündspule | |
DE4336455C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Zündfunkenverteilerkassette sowie solchermaßen hergestellte Zündfunkenverteilerkassette | |
DE4328089A1 (de) | Zündspuleneinheit für einen Verbrennungsmotor sowie Verfahren zu ihrer Hestellung | |
DE4327309C2 (de) | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE3730291A1 (de) | Zuendspule fuer mehrzylinder-brennkraftmaschine | |
DE4116076C2 (de) | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE19824642A1 (de) | Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE69836511T2 (de) | Verbesserter umgossener Verbinder und dessen Herstellungsverfahren | |
DE4424129A1 (de) | Zündspulenanordnung für Verbrennungsmotoren | |
DE10013742B4 (de) | Verbrennungszustands-Erfassungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE4005843A1 (de) | Zuendspulenbaugruppe fuer eine brennkraftmaschine | |
DE4411134C2 (de) | Zündspule für Brennkraftmaschine | |
DE4420709C2 (de) | Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung | |
DE10314567A1 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE19612429C2 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3404064C2 (de) | Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit | |
DE10260622B4 (de) | Zündvorrichtung für eine innere Verbrennungskraftmaschine sowie deren Herstellungsverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |