DE3404064C2 - Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit - Google Patents

Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit

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DE3404064C2
DE3404064C2 DE19843404064 DE3404064A DE3404064C2 DE 3404064 C2 DE3404064 C2 DE 3404064C2 DE 19843404064 DE19843404064 DE 19843404064 DE 3404064 A DE3404064 A DE 3404064A DE 3404064 C2 DE3404064 C2 DE 3404064C2
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    • H01T13/02Details
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Abstract

Eine Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit, die für das Anbringen an einer Brennkraftmaschine ausgebildet ist, um damit Zündsignale aus einer Zündschaltung an eine jeweilige Zündkerze der Maschine anzulegen, hat einen fest an der Maschine anzubringenden Sockelteil mit Anschlußbuchsen für den elektrischen Anschluß, einen Anschlußteil, der an dem Sockelteil angebracht ist und jeweils mit den Anschlußbuchsen des Sockelteils in Eingriff kommende Verbindungskontakte hat, eine Transformatorbaugruppe mit einem Zündtransformator, die mechanisch mit dem Anschlußteil verbunden und von demselben gehalten ist und die Verbindungsstifte für die elektrische Verbindung zwischen dem Zündtransformator und den Verbindungskontakten des Anschlußteils enthält, und einen Abdeckungsteil für die Herstellung der elektrischen Verbindung zu der entsprechenden Zündkerze mit einem an den Zündtransformator angeschlossenen Hochspannungskabel.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zündtransformator- und Zündkcrzcnabdeckungs-Einheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 35 66 202 ist eine derartige Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-F.inheit bekannt, bei der die Transformatorbaugruppc einerseits über eine Anschließvorrichtung (Anschlußstutzen 38,40, 42) und ein Niederspannungskabcl mit der Zündschaltung und andererseits über ein Hochspannungskabel mit der Zundkerzenanordnung verbunden ist. Die Halterung der Transformatorbaugruppe erfolgt über einen zylindrischen langgestreckten Klemmring, dessen beide vorkragende Backen miteinander und mit einem Trägerteil verschraubt sind. Die bekannte Ausgestaltung erfordert allerdings bei der Vorbereitung und Installation relativ großen Montageaufwand. Darüber hinaus ist die bekannte Einheit auch noch in elektrischer Hinsicht verbesserungsfähig, da die Zündfunkenleistung
to verhältnismäßig gering ist.
Weiterhin ist aus der FR-PS 13 27 538 eine Zündspule bekannt, die in das Gehäuse eingeformte Anschlußstekker für den Anschluß der Primärwicklung bzw. eines Endes der Sekundärwicklung aufweist. Hinsichtlich weitercr Bauteile einer Zündanlage sind dieser Diuckschriu keine näheren Angaben entnehmbar.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 37 92 694 ein Zündsystem bekannt, bei dem die Zündkerze durch ein Dekkelsystem abgeschirmt ist, das zwei parallele Gitter als Flammensperre aufweist und einen mit der Zündkerze verbundenen Zündtransformator umschließt. Zur Zuführung der primärseiiigen Niederspannung sind zwei das Deckelsystem durchdringende, mit dem Zündtransformator verbundene Zuleitungen vorhanden. Bei dem bekannten Aufbau erfordert allerdings ein Auswechseln der Zündkerze eine gesamte Demontage des Systems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die die Erzeugung starker Zündfunken ermöglicht und sich durch gut? Montierbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit besteht somit u.a. die Anschlußvorrichtung aus einem unmittelbar nahe der Zündkerze angebrachten Sockeltei! und einem mi! der Transformatorbaugruppe mechanisch fest verbundenen Kontaktteil, das nach Art einer elektrischen Steckvcrbindung mit dem Sockelteil verbindbar ί»: und hierbei zugleich mit der elektrischen Verbindung auch eine mechanische Befestigung der Transformatorbaugruppe ermöglicht. Folglich kann die elektrische Kontaktierung und mechanische Befestigung der Transformatorbaugruppe nunmehr ausschließlich über die Anschlußvorrichtung bewirkt werden, d. h. es ist kein weiteres separates Bauelement mehr erforderlich. Mit der weiteren Maßnahme, den Sockelteil unmittelbar nahe der jeweiligen Zündkerze anzubringen und jeder Zündkerze eine eigene Transformatorbaugruppe zuzuordnen, kann darüber hinaus das Erfordernis eines Verteilers sowie entsprechend langer Zündkabel umgangen werden, was in Verbindung mit der Übertragung eines Wechselstroms durch den Zündtransformator die Erzeugung starker Zündfunken bei langer Lebensdauer der Zündkerze ermöglicht.
Aus dem DE-GM 71 20 221 ist ein kunststoffummantelter Kleintransformator bekannt, der als Baustein mit elektrischen Anschlußmitteln für gedruckte Schaltungs-
bo platten ausgebildet ist. Der Transformator weist an seiner Oberseite Befestigungsmittel auf, über die er an äußeren Halteteilen befestigbar ist. Allerdings erfolgt dort die Kontaktierung des Transformators nicht über diese Befestigungsmittel, sondern über getrennt ausge-
h5 bildete Anschlußklemmen und dergleichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aus-
U4 Ub4
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit, die für das Anbringen an einem Motorblock ausgebildet ist,
F i g. 2 eine Schnittansicht der Einheit längs Linien 2-2 in Fi g. 3,
F i g. 3 eine Schnittansicht eines Kontaktteils der Einheit längs Lini<_n 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 eine Schnittansicht eines Sockelteils der Einheit längs Linien 4-4 in F i g. 5,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Sockelteils der Einheit längs Linien 5-5 in F i g. 4.
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Sockelteils der Einheit,
F i g. 7 eine Schnittansicht der Einheit längs Linien 7-7 in F i g. 2 und
F i g. 8 ein Schaltbild, das mittels der Einheit gebildete elektrische Verbindungen zeigt.
In den Figuren sind durchgehend gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugfzeichu-n bezeichnet. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Ei.iheit mit einem Sockeiteil 100, der fest an einem Motorblock 12 angebracht ist, einem Kontaktteil 200, der an dem Sokkelteil 100 befestigt ist, einem Zündtransformator 300, der an dem Kontaktteil 200 befestigt ist, und einem Abdeckungsteil 400, der ein Hochspannungskabel 402 für den Anschluß an den Zündtransformator 300 und ein Deckelteil 404 aufweist, das elektrisch an eine herkömmliche Zündkerze 14 mittels eines (nicht gezeigten) Verbindungsteils angeschlossen ist.
In Fig. 2 ist die Einheit ausführlicher gezeigt. Das Hochspannungskabel 402 ist mit einem inneren Leiter 40b dargestellt, welcher von einer Isolierschicht 408 umgeben isi. Das Kabel 402 ist herkömmlich geiialict.
Der Zündtransformator 300 umfaßt einen Transform;itor 302 mit einer Sekundärwicklung 304. die an einem ersten Spulenkörper 306 angebracht ist, und einer Primärwicklung 308, die an einem zweiten Spulenkörper 310 angebracht ist. Gemäß der Darstellung in F i g. 2 ist die Sekundärwicklung 304 in neun in Reine geschaltete Abschnitte aufgeteilt. Der Spulenkörper 306 hat eine Mittelbohrung, in weiche ein Kern 314 eingesetzt ist. Die elektrische Verbindung der Sekundärwicklung 304 mit dem Kabel 406 erfolgt an einer Seite mittels eines Stifts 316. Das andere Ende der Sekundärwicklung 304 ist über einen Stift 318 elektrisch mit einem Kontakt 204 des Kontaktteils 200 verbunden.
Die Herstellung des Zündtransformators 300 beginnt mit dem Formen des Spulenkörpers 306 aus einem thermoplastischen Material wie Epoxyharz, Polytetrafluorethylen oder dergleichen. In den Spulenkörper 306 werden die Stifte 336 und 318 integral eingeformt. Dann wird die Sekundärwicklung 304 in mehreren Abschnitten auf den Spulenkörper 306 gewickelt und durch Punktschweißung an die Stifte 316 und 318 angeschlossen. Danach wird in die Bohrung des Spulenkörpers 306 der Kern 314 eingeführt. Darauffolgend wird um den crsicn Spulenkörper 306 und den Kern 314 herum einstückig der zweite Spulenkörper 310 geformt, in welchen ein Paar Stifte 319 und 320 für den elektrischen Punktschweißungs-Anschluß der Primärwicklung 308 eingeformt werden, die darauffolgend um den Spulenkörper 310 gewickelt wird. Danach wird der Leiter 406 des Hochspannungskabels 402 mit dem Stift 316 verbunden und der Transformator 302 in ein Kunststoffgehäuse 322 eingegossen.
Die F i g. 2 und 3 zeigen den Aufbau des Kontaktteils 200 und dessen Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Zündtransformator 300. Der Kontaktteil 200 hat ein gegossenes Kunststoffgehäuse, das Höhlungen 206 und 208 begrenzt, weiche durch eine Mitteltrennwand 210 getrennt sind. In die Mitteltrennwand 210 sind drei Kontakte 204a, 2046 und 204ceingegossen. Der Kontakt 204a ist mit dem Stift 319 verbunden, der
ίο mit einem Ende der Primärwicklung 308 des Transformators 302 verbunden ist, während der Kontakt 2C4c an den Stift 320 angeschlossen ist, der mit dem anderen Ende der Primärwicklung 308 verbunden ist. Der Kontakt 2046 ist über den Stift 318 mit einem Ende der Sekundärwicklung 304 verbunden. Obzwar gemäß der Darstellung in F i g. 3 die Stifte 318,319 und 320 mit den jeweiligen Kontakten 204a. 2046 und 204c durch Lötverbindungen verbunden sind, können diese Zwischenverbindungen auch auf andere Weise mittels einer herkömmlichen Stecker/Buchsenverbindung hergestellt werden.
Wie es aus den Fig. 3 und 7 ersiciiti';h ist, sind der Zündtransformator 300 und der Kontaktteil 200 jeweils mit einander gegenübergesetzten Flanschen 326a und 326b bzw. 210a und 2106 versehen, über die der Zündtransfo· Tiator 300 und der Kontaktteil 200 auf mechanische Weise miteinander verbunden werden. Diese mechanische Verbindung kann dadurch hergestellt werden, daß die Flansche entweder des Zündtransformators 300 oder des Kontaktteils 200 jeweils mi: einer Gewindebohrung bzw. mit einer passend gegenübergesetzten Bohrung oder mit einander gegenüberliegende Löchern versehen werden, wonach die Flansche zusammengeschraubt werden.
Die Fig. 4. 5 und 6 zeigen den Sockelteil 100 der Einheit. Der Sockelteil 100 ist aus einem einstückig gefürmien uZvi. gegossenen Gehäuse 102 mit Buchsen 104a, 104£> und 104c gebildet, die jeweils zu einem Eingriff mit den Kontakten 204a, 2046 bzw. 204c angeordnet sind. Das Gehäuse 102 bildet drei Höhlungen 106a. 1066 und 106c, in welchen jeweilige Enden der Buchsen 10^a, 104έ> und 104c herausragen und die jeweilige Eingriffsverbindung mit den Stecker-Kontakten 204a, 2046 und 204c herbeigeführt werden. Die anderen Enden der Buchsen 104a und 104c sind gemäß der Darstellung in Fig. 8 mit einer Zündschaltung 500 verbunden, während das andere Ende der Buchse 1046 über den Motorblock 12 mit Masse verbunden ist, wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Die Zündschaltung 500 kann bekannter Art sein. Bei der erfindungsgemgßen Einheit müssen die Verbindungen von der Zündschaltung 500 zu den Sockelteil-Buchsen 104a und 104c nicht mittels eines Hochspannungskab»ls !.ergesteilt werden, da die Signale an diesen Verbindungskabeln verhältnismäßig niedrige Spannung und niedrige StromstärKe haben.
Gemäß der Darstellung in den F i g. 4 und 6 wird der Sockelteil 100 an dem Motorblock 12 über Flanschteile 110 und 112 befestigt, in denen J3weils Löcher !'usgebil-
&o det sind, durch die die Flanschteile 110 und 112 und damit der Sockeiteil 100 mit Hilfe von Schrauben 114 und 116 an dem Motorblock fest angeschraubt werden können. Gewünschtenfalls kann um die Flanschsteile 110 und 112 und den gemäß der Darstellung in Fig. 4 unteren Teil des So^kelteils 100 ein Schuh aus Gummi gelegt werden. Gemäß der Darstellung in F i g. 6 kann eine Schutzabdeckung 118 derart angebracht werden, daß die Verbindungen zwischen den Leitern aus der
Zündschaltung 500 und den Buchsen 104.) und 104c geschützt sind.
Die vorstehend beschriebene Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil sie eine zuverlässige mechanische Anbringung des Zündtransformator in unmittelbarer Nähe einer jeweiligen Zündkerze ermöglicht, wobei der Zündtransformator von der Miischinentempcratur verhältnismäßig wenig beeinflußt wird. Ferner wird die Einheit wegen der sicheren Anbringung durch mehrere Schraubbefestigungen nicht von Maschinenvibrationen beeinflußt. Weiterhin können für die Verbindung der Zündschaltung mit dem jeweiligen Transformator verhältnismäßig lange Nicderspannungskabcl verwendet werden, wahrend für das Anlegen der Zündspannung an die Zündkerzen und das Zuführen von Strom zu diesen nur verhältnismäßig kurze Hochspannungskabel verwendet werden müssen.
Der vorstehend beschriebene Zündtransformator 302 kann auch durch einen anders gearteten Zündtransformator ersetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zündtransformator- und Zündkerzenabdelckungs-Einheit für die Zuführung von Zündsignalen zu jeweils einer einzigen Zündkerze einer Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von durch eine Zündschaltung erzeugten Signalen, mit einem Zündtransformator, der über eine elektrisch mit ihm verbundene Anschlußvorrichtung und ein Niederspannungskabel mit der Zündschaltung verbindbar ist, und einem Abdeckten, das zur elektrischen Verbindung mit der Zündkerze dient und über ein Hochspannungskabel mit dem Zündtransformator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung (100, 200) einen fest an der Brennkraftmaschine (12) in unmittelbarer Nähe der Zündkerze (14) angebrachten Sockelteil (100) mit elektrischen Anschlußbuchsen (104) und einen an dem Sockelteil (100) anbringbaren Kontaktteil (200) mit für den Eingriff mit den elektrischen Anschlußbuchsen des Sockelteiis (100) ausgelegten Steckkontakten (204a bis 204c) aufweist, die in eine Trennwand (210) des Kontaktteils (200) eingebettet sind und aus dieser sowohl in einen unteren Hohlraum in Richtung auf die Anschlußbuchsen (104a bis 104c) des Sockelteils (100) als auch in ein^n oberen Hohlraum des Kontaktteils (200) ragen und dort mit der Primär- und Sekundärwicklung (308 bzw. 304) des Zündtransformators (300) verbunden sind, daß der Zündtransformator (300) mechanisch am Kontaktteil (200) fest ar.,,ebracht ist, und daß durch den Zündtransformator ein Wechselstrom übertragbar ist.
2. Zündtransformator- und Zur 'kerzenabdekkungs-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündtransformator (300) einen ersten Spulenkörper (306), auf den eine Sekundärwicklung (304) gewickelt ist und der eine Mittelbohrung aufweist, in der ein Kernteil (314) angeordnet ist. einen auf den ersten Spulenkörper (306) und die Sekundärwicklung (304) aufgeformten zweiten Spulenkörper (310). auf den eine Primärwicklung (308) gewickelt ist, in den ersten und den zweiten Spulenkörper eingebettete Kontaktstifte (316, 318 bis 320) für die elektrischen Verbindungen zu der Sekundärwicklung (304) und der Primärwicklung (306) und ein isolierendes Gehäuse (322) umfaßt, das den ersten und den zweiten Spulenkörper umhüllt.
3. Zündtransformator- und Zündkerzenabdekkungs-Einheit nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das zur Zündkerze (14) führende Hochspannungskabel (402) in das isolierende Gehäuse (322) des Zündtransformators (300) eingegossen ist.
DE19843404064 1983-04-27 1984-02-06 Zündtransformator- und Zündkerzenabdeckungs-Einheit Expired DE3404064C2 (de)

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