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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
bereitzustellen, die problemlos montierbar und von geringem Gewicht
ist.
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Die vorliegende Erfindung wird durch
die kombinierten Merkmale des Anspruchs 1 bzw. durch die kombinierten
Merkmale des Anspruchs 2 definiert. Beispiele der vorliegenden Beschreibung,
die nicht die kombinierten Merkmale von Anspruch 1 bzw. die kombinierten
Merkmale von Anspruch 2 zeigen, sind keine Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung wie beansprucht.
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Eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
umfasst: einen Gehäusekörper mit
einer Verbindungsöffnung,
die an der Vorderseite davon ausgebildet ist; einen Beleuchtungstransformator,
der in dem Gehäusekörper angeordnet
ist, wobei der Beleuchtungstransformator umfasst: ein Kerngehäuse mit
einem Eisenkern; einen Spulenkörper
mit einem Isolationsmaterial, wobei der Spulenkörper von außen in den Eisenkern eingesetzt
ist; eine sekundäre Spule,
die auf eine äußere Peripherie
des Spulenkörpers
aufgewickelt ist; eine primäre
Spule, die auf eine Peripherie des Spulenkörpers aufgewickelt ist; einen Hochspannungsseitenverbindungsanschluss,
der an die sekundäre
Spule angeschlossen ist; einen Niederspannungsseitenverbindungsanschluss,
der an einen Niederspannungspfad angeschlossen ist, der in den Gehäusekörper eingeführt ist,
wobei der Hochspannungsseitenverbindungsanschluss und der Niederspannungsseitenverbindungsanschluss
in einer Vorderfläche
des Beleuchtungstransformators angeordnet sind; ein isolierendes
Abschirmblech an einer Vorderseite derselben zum Abschirmen der
Verbindungsöffnung
des Gehäusekörpers; wobei
der Hochspannungsseitenverbindungsanschluss und der Niederspannungsseitenverbindungsanschluss
in der Verbindungsöffnung
frei liegen; und einen Sockel, der mit einer Fahrzeuglampe verbunden
ist, in dem ein Hochspannungsanschluss und ein Niederspannungsanschluss
in einer ringförmigen
Haltevorrichtung gehalten werden, die ein Isolationsmaterial enthält; wobei
der Sockel mit der Verbindungsöffnung verbunden
ist, so dass der Hochspannungsanschluss und der Niederspannungsanschluss
mit dem Hochspannungsseitenverbindungsanschluss bzw. dem Niederspannungsanschluss
verbunden sind.
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Die Vorderseitenfläche des
Beleuchtungstransformators dient als Abschirmungsfläche zum Abdecken
der Verbindungsöffnung
des Gehäusekörpers. Daher
besteht keine Notwendigkeit des Ausbildens einer Wand zur Abdeckung
der Verbindungsöffnung
in dem Gehäusekörper des
Sockels.
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Eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
umfasst: einen Gehäusekörper mit
einer Verbindungsöffnung,
die an der Vorderseite ausgebildet ist; einen Beleuchtungstransformator,
der in dem Gehäusekörper angeordnet
ist, wobei der Beleuchtungstransformator umfasst: ein Kerngehäuse mit
einem Eisenkern; einen Spulenkörper
mit Isolationsmaterial, wobei der Spulenkörper von außen in den Eisenkern eingesetzt
ist; eine sekundäre
Spule, die um eine äußere Peripherie
des Spulenkörpers
gewickelt ist; eine primäre
Spule, die um die Peripherie des Spulenkörpers gewickelt ist; wobei
der Beleuchtungstransformator in einem Gehäusekörper untergebracht ist; einen
Sockel, der mit der Verbindungsöffnung
des Gehäusekörpers verbunden
ist, wobei der Sockel einen Hochspannungsanschluss hat, der mit
dem Hochspannungsende der sekundären
Spule verbunden ist; eine Frontendplatte, die an der Vorderseite
des Spulenkörpers
angeordnet ist, so dass ein Einfügespalt
zwischen der Frontendplatte und einem Spulenkörper-Hauptabschnitt ausgebildet wird, um die
sekundäre
Spule zu tragen; wobei der Gehäusekern
einen plattenförmigen
Kernblock umfasst, der eine Dicke gleich dem Einfügespalt
hat, und einen zylindrischen Kernblock, ausgebildet aus einer zylindrischen
Wand und einer Rückwand,
die die zylindrische Wand und den Eisenkern verbindet, wobei der plattenförmige Kernblock
in den Spalt zwischen dem Spulenkörper-Hauptabschnitt und der
Frontendplatte eingeführt
wird; und wobei der zylindrische Kernblock von außen in den
Spulenkörper-Hauptabschnitt
eingesetzt wird.
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Daher ist der Beleuchtungstransformator
so einfach aufgebaut, dass der plattenartige Kernblock in den Spalt
in der Vorderseite des Spulenkörpers eingesetzt
wird und der röhrenförmige Kernblock
auf den Spulenkörperrahmen
aufgesetzt wird. Der Beleuchtungstransformator ist sauber und ordentlich. Dies
resultiert in einer einfachen Anordnung des Gehäusekörpers und in einer Gewichtsreduzierung
des Gehäusekörpers.
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Eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
umfasst: ein Gehäuse
aus Isolationsmaterial; eine Leiterplatte, die in dem Gehäuse untergebracht ist,
eine Primärstrom-Erzeugungsschaltung,
die an eine Stromversorgung angeschlossen ist, die auf der Leiterplatte
angebracht ist; einen Transformator, der sich auf der Leiterplatte
befindet, zum Erhöhen
einer Spannung des Primärstromes
zur Erzeugung einer Sekundärspannung;
und einen Sockel mit einem Hochspannungsanschluss zur Aufnahme der
Sekundärspannung
von dem Transformator und des Sockelerdungsanschlusses, wobei sich
der Sockel auf einer Endfläche
des Gehäuses
befindet, wobei eine Entladungslampe an den Sockel angeschlossen wird;
wobei Leitungen für
den Hochspannungsanschluss und den Sockelerdungsanschluss nach unten
durch eine Bodenwand des Sockels hindurchgehen und in den Hochspannungsanschluss
eingesteckt werden und der Sockelerdungsanschluss auf einer Endfläche des
Transformators bereitgestellt wird.
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Bei einem solchen Aufbau wir der
Sockel lediglich durch Einstecken des unteren Teils des Sockels
in den auf der Leiterplatte bereitgestellten Transformator mit dem
Transformator verbunden. Daher ist die Montage einfach, und die
Entladungslampen-Vorrichtungen
werden effizient hergestellt. Weiterhin wird die Hochspannungsschaltung
im Vergleich zu Geräten
des Standes der Technik, bei denen isolierte Zuleitungsdrähte zum
Anschluss gelötet werden,
in der Länge
reduziert, wodurch Rauschen und Stromableitung unterdrückt werden.
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Eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
umfasst: einen Gehäusekörper mit
einer Verbindungsöffnung
in der Vorderseite desselben; einen Beleuchtungstransformator mit
einem Kerngehäuse mit
Eisenkern; einen Spulenkörper
mit Isolationsmaterial, wobei der Spulenkörper von außen in den Eisenkern eingesetzt
ist; eine sekundäre
Spule, die auf die äußere Peripherie
des Spulenkörpers
gewickelt ist; eine primäre
Spule, die auf die Peripherie des Spulenkörpers gewickelt ist; einen
Hochspannungsseitenverbindungsanschluss an der Vorderseite derselben,
der mit der sekundären
Spule verbunden ist; wobei der Beleuchtungstransformator in dem
Gehäusekörper angeordnet
ist, und der Hochspannungsseitenverbindungsanschluss ist freiliegend
zu der Verbindungsöffnung;
einen Niederspannungsseitenverbindungsanschluss, befestigt in einem
Befestigungsabschnitt, der in dem Gehäusekörper ausgebildet ist, der in
der Verbindungsöffnung
freiliegend ist; ein Niederspannungspfadelement, bei dem ein Ende
mit dem Niederspannungsseitenverbindungsanschluss und das andere
Ende mit einem Niederspannungs pfad auf einer Leiterplatte in dem
hinteren Abschnitt des Gehäusekörpers verbunden
ist, wobei das Niederspannungspfadelement durch Einspritzgießen integral
in dem Gehäusekörper gehalten
wird, so dass der Hochspannungsanschluss und der Niederspannungsanschluss
mit dem Niederspannungsseitenverbindungsanschluss verbunden sind.
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Bei der wie beschrieben ausgeführten Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
sind die Niederspannungsmetallteile in den Gehäusekörper einsatzgegossen. Daher
wird die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung hergestellt, indem
der Beleuchtungstransformator in den Gehäusekörper eingesetzt und dort positioniert
wird, wobei die Hochspannungsseitenverbindungsvorrichtung und die Niederspannungsseitenverbindungsteile
sowie der Sockel befestigt werden.
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Eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
umfasst: einen Gehäusekörper mit
einer Verbindungsöffnung,
die an der Vorderseite derselben ausgebildet ist; einen Beleuchtungstransformator,
der umfasst: ein Kerngehäuse
mit einem Eisenkern; einen Spulenkörper mit Isolationsmaterial,
wobei der Spulenkörper
von außen
in den Eisenkern eingesetzt ist; eine sekundäre Spule, die auf eine äußere Peripherie
des Spulenkörpers
gewickelt ist; eine primäre Spule,
die auf eine Peripherie des Spulenkörpers gewickelt ist; einen
Hochspannungsseitenverbindungsanschluss an der Vorderseite derselben,
der mit der sekundären
Spule verbunden ist; wobei der Beleuchtungstransformator in dem
Gehäusekörper angeordnet
ist; einen Sockel, der integral mit dem Gehäusekörper so ausgeformt ist, dass
sich der Sockel an einer Vorderseite des Gehäusekörpers befindet, wobei der Sockel
Niederspannungsanschlüsse
hat, die integral mit dem Gehäusekörper gegossen
sind, und einen Hochspannungsanschluss, der integral mit dem Gehäusekörper gegossen
ist, wobei eine Fahrzeugentladungslampe in dem Gehäusekörper an dem
Sockel befestigt ist; wobei der Hochspannungsanschluss elektrisch
mit dem Hochspannungsseitenverbindungsanschluss des Beleuchtungstransformators
verbunden ist und die Niederspannungsanschlüsse durch Erdungspfadelemente,
die in den Gehäusekörper einsatzgegossen
sind, elektrisch mit einem Niederspannungspfad auf einer Leiterplatte
verbunden sind, die in dem hinteren Teil in dem Gehäusekörper angeordnet
ist.
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Somit werden der Gehäusekörper und
der Sockel einschließlich
der Niederspannungsmetallteile und der Hoch- und Niederspannungsanschlüsse in einer
Baueinheitsform ausgeführt.
Daher kann der grundlegende Abschnitt der Fahrzuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
durch einfaches Einsetzen des Beleuchtungstransformators in den
Gehäusekörper und
Positionieren hergestellt werden. Die Montage der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
ist einfach.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Längsschnittansicht
einer Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung.
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3 ist
eine Seitenansicht und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung.
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4 ist
eine Draufsicht und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung mit einem abgebauten
Sockel.
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5 ist
eine Seitenansicht und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung mit einem abgebauten
Sockel.
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6 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in 5.
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7 ist
eine Querschnittansicht entlang einer Linie B-B in 6.
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8 ist
eine Längsschnittansicht
eines Beleuchtungstransformators, wobei ein Teil der sekundären Spule
dargestellt wird.
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9 ist
eine Längsschnittansicht
in Perspektive eines Kernblockes.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt eine primäre Spule.
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11 ist
eine Querschnittansicht und zeigt, wie der Sockel mit dem Kerngehäuse verbunden
ist.
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12 ist
eine Schnittansicht und zeigt einen Teil des Beleuchtungstransformators
mit dem Anschluss des Niederspannungsanschlusses der sekundären Spule.
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13 ist
eine Längsschnittansicht
und zeigt eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung,
die ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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14 ist
eine Draufsicht und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung.
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15 ist
eine Seitenansicht und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung.
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16 ist
eine Querschnittdarstellung und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung mit
einem abgebauten Sockel.
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17 ist
eine Längsschnittansicht
in Perspektive eines Beleuchtungstransformators, wobei die Abbildung
nur einen Teil einer sekundären
Spule zeigt.
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18A und 18B sind perspektivische
Darstellungen und zeigen einen plattenartigen Kernblock beziehungsweise
einen röhrenförmigen Kernblock, die
in einem Kerngehäuse
kombiniert sind.
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19 ist
eine Querschnittansicht und zeigt, wie der Sockel mit dem Beleuchtungstransformator
verbunden ist.
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20 ist
eine Schnittdarstellung und zeigt einen Teil des Beleuchtungstransformators,
wobei die Darstellung die Verbindung des Niederspannungsanschlusses
der sekundären
Spule zeigt.
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21 ist
eine Querschnittansicht und zeigt eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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22 ist
eine Querschnittansicht und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung, wenn
ein Sockel von dem Gehäuse
getrennt ist.
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23A ist
eine Draufsicht und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung; und 23B ist eine Seitenansicht
und zeigt diese ebenfalls.
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24 ist
eine Schnittdarstellung in Perspektive eines Hauptabschnittes eines
Transformators in der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung, wobei
ein Teil des Transformators ausgeschnitten ist.
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25 ist
eine perspektivische Ansicht und zeigt das in der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
verwendete Ausgangsklemmen-Metallformstück.
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26 ist
eine Vorderansicht und zeigt eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung, welche das
vierte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist.
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27 ist
eine Draufsicht und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung.
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28 ist
eine Seitenansicht und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung.
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29 ist
eine Längsschnittdarstellung
und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung von
der linken Seite aus gesehen.
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30 ist
eine Seitenansicht, teilweise ausgeschnitten, und zeigt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung,
wenn ein Sockel abgebaut ist.
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31 ist
eine Längsschnittansicht
in Perspektive eines Beleuchtungstransformators.
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32 ist
eine Querschnittdarstellung entlang der Linie A-A in 31.
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33 ist
eine Längsschnittdarstellung
und zeigt eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
von der linken Seite aus gesehen.
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34 ist
eine Querschnittansicht, teilweise ausgeschnitten, entlang der Linie
A-A in 33; und
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35 ist
eine Explosionsdarstellung und zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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BEVORZUGE
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
DER ERFINDUNG
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 1,
die ein Ausführungsbeispiel
des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist, wird unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
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Die in 1 gezeigte
Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung besteht normalerweise aus
einem Gehäusekörper 2,
einem Sockel 10 und einem Beleuchtungstransformator und ähnlichem.
Der Gehäusekörper 2 und
der Sockel 10 bestehen beide aus Kunstharz.
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Wie typischerweise in 2 gezeigt, umfasst der Kunststoff-Gehäusekörper 2 einen
kreisförmigen
Abschnitt 5 und einen verlängerten Abschnitt 6,
der sich nach außer halb
des kreisförmigen
Abschnittes 5 erstreckt. Die Vorderseite des kreisförmigen Abschnittes 5 wird
geöffnet,
um eine kreisförmige
Verbindungsöffnung 3 bereitzustellen,
die von einer ringartigen Umfangswand 8 definiert wird.
Eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten 4 stehen nach außen von
der Umfangsaußenfläche des
kreisförmigen
Abschnittes 5 des Gehäusekörpers 2 vor.
Der verlängerte
Abschnitt 6 ist U-förmig
ausgebildet, wenn er von oben betrachtet wird. Ein zylindrischer Vorsprung,
in dem ein Durchgangsloch 7 längs ausgebildet ist, steht
von dem Mittelteil des Bodens der U-Form des verlängerten
Abschnittes 6 vor (6). Ein
Anschlussdraht (geschirmtes Kabel) 95 ist durch das Durchgangsloch 7 des
zylindrischen Abschnittes hindurch geführt. In dem Durchgangsloch 7 ist
ein Dichtelement 7a, wie zum Beispiel ein Dichtring oder ein
Gummidichtrohr, zwischen dem Anschlussdraht 95 und der
Innenwand des Durchgangsloches 7 eingeführt, wobei das Durchgangsloch 7,
in das der Anschlussdraht 95 eingeführt ist, abgedichtet ist. Eine Leiterplatte 90 ist
auf der Bodenfläche
des Gehäusekörpers 2 platziert.
Ein Raum 92 wird in dem verlängerten Abschnitt 6 des
Gehäusekörpers 2 ausgebildet.
Der Raum wird genutzt, um eine Schaltungskomponente 91,
wie zum Beispiel einen Kondensator, auf der Leiterplatte 90 zu
befestigen (6 und 7). Ein besonderes Beispiel
des Gehäusekörpers 2,
das faktisch entworfen wurde, war 18,6 mm hoch und hatte einen Innendurchmesser
von 31ϕ der Verbindungsöffnung 3 des
kreisförmigen
Abschnittes.
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Der Sockel 10 wird in die
Verbindungsöffnung 3 des
kreisförmigen
Abschnittes 5 des Gehäusekörpers 2 eingesetzt.
Der Sockel 10, von zylindrischer Form, umfasst einen Hochspannungsanschluss 12,
der sich in dem Mittelteil desselben befindet, und eine Reihe von
Niederspannungsanschlüssen 13 (2 und 11, ein typischer Niederspannungsanschluss
wird in 11 dargestellt),
die um den Niederspannungsanschluss 12 herum und in einem
Abstand von diesem mit gegabelten Enden angeordnet sind. Der Grund,
warum zwei Niederspannungsanschlüsse
verwendet werden, ist der, dass es notwendig ist, Luftentladung
zwischen dem Hochspannungsanschluss und den Niederspannungsanschlüssen zu
verhindern, wenn die Fahrzeugentladungslampe nicht an dem Sockel
befestigt ist.
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Eine Ausführung des Beleuchtungstransformators 30 wird
unter Bezugnahme auf 8 bis 11 beschrieben.
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Der Beleuchtungstransformator 30 ist
so aufgebaut, dass ein Spulenkörper 40 integral
in diesem ausgebildet ist und darin in einem Kerngehäuse 31 mit
einem Eisenkern 35 platziert ist.
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Das Kerngehäuse 31 besteht aus
einem magnetischen Material, wie zum Beispiel Ferrit. Eine Reihe
von Kernblöcken 32 und 33,
deren Außendurchmesser
gleich sind, sind in einem zylindrischen Körper kurzer Länge oder
dem Kerngehäuse 31 verbunden.
Der Außendurchmesser
des zylindrischen Körpers
wird so ausgewählt,
dass er gleich dem Innendurchmesser des kreisförmigen Abschnittes 5 des
Gehäusekörpers 2 ist.
Ein besonderes Beispiel des zylindrischen Blockes ist 11,4 mm hoch
und 36 mm im Durchmesser.
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Der Kernblock 32 des Kerngehäuses 31 ist ein
dünnes,
scheibenartiges Bauteil und etwa 2 mm dick. Ein Spulenkörper 40 ist
einspritzgegossen an dem Kernblock 33 in einem Stück.
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Das Detail des Kernblockes 33 des
Kerngehäuses 31 wird
in 9 veranschaulicht.
Wie gezeigt, umfasst der Kernblock 33 eine zylindrische Wand 34,
einen Eisenkern 35 und eine Rückwand 36, die die
zylindrische Wand 34 und den Eisenkern 35 miteinander
verbindet. Die zylindrische Wand 34 ist vertikal von der
Außenumfangskante
der Rückwand 36 erhöht. Der
Eisenkern 35 ist vertikal von dem Mittelteil des Kernblockes 33 erhöht. Ein
Durchgangsloch 37 geht durch den Eisenkern 35 in
seiner Längsrichtung
hindurch und weicht in seiner Lage etwas von der Mitte des Kernblockes 33 ab.
Ein zylindrisches Verbindungsteil 47 des Spulenkörpers 40 (der später beschrieben
wird) ist in das Durchgangsloch 37 eingesetzt. Der Kernblock 33 wird
als Einzelteil gefertigt und bei der Montage an der Rückseite
der Gerätekonstruktion
einschließlich
des Kernblockes 32 und des Spulenkörpers 40 (der später beschrieben
wird) angebracht. Erforderlichenfalls kann der Eisenkern 35 in
dem Kernblock 32, der sich an der Vorderseite des Kernblockes 33 befindet,
angeordnet werden.
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Eine Ausführung des Spulenkörpers 40,
der in den Kernblock 32 zu integrieren ist, wird beschrieben.
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Es wird Bezug auf 8 genommen. Der Spulenkörper 40 besteht
aus Kunstharz. Wie gezeigt, umfasst der Spulenkörper 40 eine Spulenkörperbasis 46,
die in engen Kontakt mit der Außenfläche des
Eisenkerns 35 zu bringen ist. Eine Vielzahl von flanschartigen
Blechen 41a bis 41d erstreckt sich radial und
nach außen
von der Außenfläche der
zylindrischen Spulenkörperbasis 46.
Die flanschartigen Platten 41a und 41d und die
zylindrische Wand 34 des Kernblockes 33 definieren
Räume 42a und 42b,
einen Zwischenraum 44, der sich zwischen den Räumen 42a und 42b befindet,
und einen weiteren Raum 45. Eine sekundäre Spule 49 wird danach
in den Räumen 42a und 42b durch
den Zwischenraum 44 gewunden, und eine primäre Spule 50,
wie zum Beispiel eine Dünnschicht,
wird in den Raum 45 eingebracht.
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Die primäre Spule 50 wird am
besten in 10 veranschaulicht.
Wie gezeigt, wird die primäre
Spule 50 aus einer ringartigen Dünnschicht 51 und einer
Reihe von Verbindungsteilen 52a und 52b ausgebildet,
die sich tangential von beiden Seiten der ringartigen Dünnschicht 51 erstrecken.
Die Form der primären
Spule 50 ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt. Wenn
der Kernblock 32 mit dem Kernblock 33 (der später beschrieben
wird) verbunden ist, wird die primäre Spule 50 in den
Raum 45 eingesetzt, und die Verbindungsteile 52a und 52b der
primären
Spule 50 werden durch eine Reihe von Einführlöchern 38 (nur
ein Loch 38 ist in 9 veranschaulicht)
hindurch geführt
und nach außerhalb
des Kerngehäuses 31 geführt. Wie
gezeigt, sind die Einführlöcher 38 an
der Rückwand 36 des
Kernblockes 33 ausgebildet.
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Der Spulenkörper 40 umfasst das
zylindrische Verbindungsteil 47, das von der Mitte desselben abweichend
angeordnet wird. Das zylindrische Verbindungsteil 47 wird
in Kontakt mit der Innenwand des Durchgangsloches 37 des
Eisenkerns 35 gebracht. Der Innenraum des zylindrischen
Verbindungsteiles 47 wird für Punktschweißen bei
dem später
durchzuführenden
Verdrahten verwendet. Die Rückseite
des zylindrischen Verbindungsteiles 47 steht von der Rückseite
des Spulenkörpers 40 hervor und
ist mit der Leiterplatte 90 zu verbinden.
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Ein weiteres zylindrisches Verbindungsteil 48 steht
von der Vorderseite des Spulenkörpers 40 vor
und ist koaxial mit dem zylindrischen Verbindungsteil 47 des
Spulenkörpers 40.
Ein Hochspannungsseitenverbindungsteil 55 wird in das zylindrische
Verbindungsteil 48 wie in 11 gezeigt
eingepasst. Der Wicklungsanfangsanschluss 49a der se kundären Spule 49 wird
in das zylindrische Verbindungsteil 47 durch seine Einführöffnung eingeführt, durch
das Durchgangsloch der zwischen den zylindrischen Verbindungsteilen 47 und 48 gelegenen Trennwand
hindurch geführt
und in Kontakt mit der Stirnfläche
eines Sitzes für
das Hochspannungsseitenverbindungsteil 55 gebracht. In
dem zylindrischen Verbindungsteil 47 wird der Anschluss 49a der
sekundären
Spule 49 nacheinander um die Räume 42a und 42b durch
den Zwischenraum 44 gewickelt.
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Ein Abschirmungsteil 58,
das physisch durchgängig
mit dem Spulenkörper 40 ist,
wird an der Vorderseite des Kernblockes 32 ausgebildet
und deckt einen Teil der Seite des Kernblockes 32 ab. Das
Abschirmungsteil 58 kann jedoch entweder aus dem gleichen
Material wie der Spulenkörper 40 oder aus
einem unterschiedlichen Material ausgebildet werden. Die Vorderseite
des Abschirmungsteiles 58 dient als Isolationsabschirmungsfläche f. Das
zylindrische Verbindungsteil 48 steht von der isolationsabschirmungsfläche f nach
außen
vor. Ein zylindrischer Abschnitt 59 wird um das zylindrische
Verbindungsteil 48 herum ausgebildet und ist koaxial mit
dem letztgenannten. Eine Reihe von zylindrischen Abschnitten 61 wird
bereitgestellt und entsprechend der Reihe von Niederspannungsanschlüssen 13 des
Sockels 10 angeordnet. Niederspannungsseitenverbindungsteile 62 werden
in die zylindrischen Abschnitte 61 eingepasst. Die zylindrischen
Abschnitte 61 umfassen verlängerte Abschnitte 60,
die L-förmig
im Querschnitt sind und integral mit diesen ausgebildet sind. Erdungspfade 63,
die eine Verbindung zu den Niederspannungsseitenverbindungsteilen 62 herstellen,
werden in den verlängerten
Abschnitten 60 bereitgestellt (in 8 ist nur eines davon dargestellt). Jeder
verlängerte
Abschnitt 60 erstreckt sich über die Seite des Kernblockes 32,
so dass eine Öffnung
zwischen der Spitze des verlängerten
Abschnittes 60 und dem Teil des Abschirmungsteiles 58,
das teilweise die Seite des Kernblockes 32 abdeckt, ausgebildet wird.
Der Erdungspfad 63, der zwischen der Außenfläche des Abschirmungsteiles 58,
das teilweise die Seite des Kernblockes 32 abdeckt, und
der Innenfläche
der verlängerten
Abschnitte 60 angeordnet ist, ist an der Endöffnung 64 freiliegend,
wobei er bereit ist für
elektrischen Kontakt mit einem Niederspannungspfad (Erdungspfad)
auf der Leiterplatte 90. Ein Verbindungsteil 65,
das wie in 8 aufgebaut
ist, wird für
problemlose elektrische Verbindung bereitgestellt. Wie gezeigt,
hat das Verbindungsteil 65 ein Kupplungsteil 66,
das nach vorn vorsteht, und eine Reihe von Anschlüssen 68,
die sich nach hinten erstrecken. In Funktion wird das Kupplungsteil 66 des
Verbindungsteiles 65 in die Endöffnung 64 eingeführt, und die
Anschlüsse 68 des
Verbindungsteiles 65 werden in die Durchgangslöcher (nicht
gezeigt) der Leiterplatte 90 eingeführt, wobei eine Niederspannungsverbindung
(Erdung) hergestellt wird.
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Ein Hochspannungsseitenverbindungsteil 70 wird
in das zylindrische Verbindungsteil 48 eingeführt. Der
Hochspannungsseitenanschluss 70 wird mit dem Hochspannungsseitenverbindungsteil 55 verbunden.
Der Hochspannungsseitenanschluss 70 besteht aus einem einzelnen
Blech. Das Blech ist gebogen und gewunden, um eine Verbindungsfläche einer
Doppelstruktur zu bilden, um den gegabelten Hochspannungsanschluss 12 aufzunehmen,
der in den Harzsockel 10 eingearbeitet ist, wobei eine
elektrische Verbindung hergestellt wird.
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Ein Niederspannungsseitenanschluss 71 wird
in jeden der zylindrischen Abschnitte 61 eingesetzt, um
die Niedrigspannungsverbindungsteile 62 zu verbinden. Der
Niederspannungsseitenanschluss 71 besteht ebenfalls aus
einem einzelnen Blech, das so geformt ist, dass es die Niederspannungsanschlüsse 13 aufnehmen
kann, die ebenfalls in den Sockel 10 eingearbeitet sind,
wobei eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
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Der Hochspannungsseitenanschluss 70 und der
Niederspannungsseitenanschluss 71 können in den Spulenkörper 40 eingearbeitet
sein, falls erforderlich. Das Hochspannungsseitenverbindungsteil 55 und
die Niederspannungsseitenverbindungsteile 62 können in
die Hoch- und Niederspannungsseitenanschlüsse eingearbeitet sein.
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Der Wicklungsendanschluss 49b (als
Niederspannungsanschluss) der sekundären Spule 49 wird
wie in 12 gezeigt aus
dem Kerngehäuse 31 als
Verbindungsanschluss 80 heraus geführt und elektrisch mit dem
Niederspannungspfad der Leiterplatte 90 verbunden. Der
Verbindungsanschluss 80 wird in einem vorstehenden Schutzteil 81 untergebracht
und der Wicklungsendanschluss 49b wird durch Punktschweißen mit
dem inneren Ende des Verbindungsanschlusses 80 verbunden.
Das vorstehende Schutzteil 81 geht durch einen Raum 53 für die primäre Spule 50 und
durch ein Durchgangsloch 39, das an der Rückwand 36 des
Kernblockes 33 ausgebildet ist, hindurch.
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Ein Herstellungsverfahren des wie
beschrieben aufgebauten Beleuchtungstransformators 30 wird
beschrieben. Die Konstruktion des Kernblockes 32 und des
Spulenkörpers 40 wird
durch Spritzgießen
hergestellt. Die sekundäre
Spule 49 wird auf den Spulenkör per 40 aufgesetzt.
Der Anschluss 49a der sekundären Spule 49 wird
an das Hochspannungsseitenverbindungsteil 55 in dem zylindrischen
Verbindungsteil 47 punktgeschweißt. Die sekundäre Spule 49 wird
nacheinander in die Räume 42a und 42b durch
den Zwischenraum 44 gewunden. Der Wicklungsendanschluss 49b der
sekundären
Spule 49 wird an das innere Ende des Verbindungsanschlusses 80 punktgeschweißt. Die
primäre
Spule 50 wird in den Raum eingesetzt. Danach wird die so
entstehende Transformatorkonstruktion erforderlichenfalls mit Dichtharz
imprägniert.
Auf diese Weise wird der Beleuchtungstransformator 30 fertiggestellt.
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Da der Beleuchtungstransformator 30 mit dem
Kerngehäuse 31 abgedeckt
ist, ist die sich ergebende Konstruktion eine saubere Einzelkonstruktion. Mit
Bereitstellung des verlängerten
Abschnittes 6 ist es problemlos, einen geordneten Montageraum 92 in dem
Gehäusekörper 2 auszubilden.
Der Spulenkörper 40 mit
dem Abschirmungsglied 58 durchgängig daran wird auf den Kernblock 32 des
Kerngehäuses 31 spritzgegossen,
um dadurch eine Einheit aus einem Stück zu bilden. Das Ergebnis
ist, dass die Anzahl der benötigten
Teile reduziert wird und der Beleuchtungstransformator problemlos
montiert werden kann, indem lediglich der Kernblock 33 an
den Kernblock 32 angepasst wird.
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Danach wird der wie beschrieben montierte Beleuchtungstransformator 30 in
den Gehäusekörper 2 eingesetzt;
erforderliche elektrische Anschlüsse
werden hergestellt; die Verbindungsöffnung 3 wird mit
der Isolationsabschirmungsfläche
f abgedeckt; der Harzsockel 10 wird in die Verbindungsöffnung 3 eingepasst;
der Hochspannungsanschluss 12 wird mit dem Hochspannungsseitenanschluss 70 verbunden,
der auf der Isolationsabschirmungsfläche f abgestützt ist
(11); und die Niederspannungsanschlüsse 13 werden
mit den Niederspannungsseitenanschlüssen 71 verbunden,
die ebenfalls auf der Isolationsabschirmungsfläche f abgestützt sind;
wodurch eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 1 fertig
gestellt wird.
-
In Funktion wird die Spannung an
dem Anschlussdraht 95 mit einem gegebenen Stromkreis auf der
Leiterplatte 90 verbunden; wird eine Primärspannung
von etwa 400 V an die primäre
Spule 50 durch die Schaltkreise angelegt; wird die Primärspannung durch
die sekundäre
Spule 49 auf 13 kV oder mehr verstärkt; und wird die verstärkte Sekundärspannung an
den Hochspannungsseitenanschluss 70 und den Hochspannungsanschluss 12 angelegt.
-
Die wie beschrieben aufgebaute Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 1 wird
an die Stirnseite des Motorraumes eines Fahrzeuges angebaut; eine
Entladungslampe, wie zum Beispiel eine Metallhalogenidlampe, wird
an den Sockel 10 angebaut; die Niederspannungsanschlüsse 13 werden
mit den peripheren Elektroden der Entladungslampe verbunden; der
Hochspannungsanschluss 12 wird mit der Mittelelektrode
verbunden; und eine Hochspannung von etwa 13 kV wird an die Entladungslampe angelegt,
um die Lampe zu beleuchten.
-
In der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 1 wird
die Isolationsabschirmungsfläche
f des Isolationsabschirmungsteils 58 des Beleuchtungstransformators 30 in
die Verbindungsöffnung 3 des
Gehäusekörpers 2 eingesetzt.
Der Hochspannungsseitenanschluss 70 und die Niederspannungsseitenanschlüsse 71 sind
freiliegend in der Verbindungsöffnung 3.
Daher kann die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 1 fertiggestellt
werden, indem lediglich der Sockel 10 an der Baugruppe
des Beleuchtungstransformators 30 und dem Gehäusekörper 2 befestigt
wird. Daher ist die Montage der Vorrichtung leicht und die Höhe der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
wird insgesamt reduziert, da keine Notwendigkeit besteht, die Wand
auszubilden, die dem Abschirmungsteil 58 in dem Gehäusekörper 2 entspricht.
-
Da sich das Abschirmungsteil 58 an
der Stirnseite des Kerngehäuses 31 befindet,
wird ein Oberflächenabstand
von dem Hochspannungsseitenanschluss 70 zu der sekundären Spule 49 durch die
Oberfläche
des Spulenkörpers 40 verlängert. Daher
besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Kurzschlüssen. Die
Bereitstellung des zylindrischen Abschnittes 59 verlängert den
Oberflächenabstand
weiter.
-
Wie aus der obenstehenden Beschreibung ersichtlich
wird, umfasst bei der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 1 ein
Gehäusekörper 2 eine
Verbindungsöffnung 3,
die an der Stirnseite desselben ausgebildet wird. Ein Beleuchtungstransformator 30 ist
in dem Gehäusekörper 2 angeordnet. Der
Transformator 30 umfasst ein Kerngehäuse 31 mit einem Eisenkern 35 und
einem Spulenkörper 40 mit
einer darin gewundenen sekundären
Spule. Die Verbindungsöffnung 3 des
Gehäusekörpers 2 ist
an der Stirnseite des Beleuchtungstransformators 30 abgeschirmt.
Ein Sockel 10 zur Aufnahme einer Fahrzeugentladungslampe
umfasst einen Hochspannungsanschluss 12 und Niederspannungsanschlüsse 13.
Wenn der Sockel 10 in die Verbindungsöffnung 3 des Ge häusekörpers 2 eingeführt wird,
wird der Hochspannungsanschluss 12 des Sockels 10 mit dem
Hochspannungsseitenanschluss 70 des Beleuchtungstransformators 30 verbunden,
und die Niederspannungsanschlüsse 13 werden
mit den Niederspannungsseitenanschlüssen 71 verbunden.
-
Die wie beschrieben aufgebaute Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 1 hat
die folgenden Vorteile:
- (1) Da der Beleuchtungstransformator 30 mit
dem Kerngehäuse 31 abgedeckt
ist, hat er eine saubere, einfache Konstruktion. Ein geordneter
Montageraum 92 wird in dem Gehäusekörper 2 ausgebildet.
Daher ist die entstehende Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung einfach und
kompakt.
-
Die Verbindungsöffnung 3 des Gehäusekörpers 2 wird
durch die Abschirmungsfläche
f des Beleuchtungstransformators 30 geschlossen, wobei
die Fläche
aus Isolationsmaterial besteht, und der Hochspannungsseitenanschluss 70 und
die Niederspannungsseitenanschlüsse 71 liegen
in der Verbindungsöffnung 3 frei.
Die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 1 kann
fertiggestellt werden, indem lediglich der Sockel 10 an
der Baugruppe des Beleuchtungstransformators und des Gehäusekörpers befestigt
wird. Daher ist die Montage der Vorrichtung leicht.
-
Die Höhe der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
wird insgesamt reduziert, da keine Notwendigkeit besteht, die Wand
auszubilden, die der Isolationsabschirmungsfläche f (Abschirmungsteil 58)
in dem Gehäusekörper 2 entspricht.
-
Da die Isolationsabschirmungsfläche f an
der Stirnseite des Kerngehäuses 31 angeordnet
ist, wird ein Flächenabstand
von dem Hochspannungsseitenanschluss 70 zu der sekundären Spule 49 durch
die Fläche
des Spulenkörpers 40 verlängert. Daher
besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Kurzschlüssen.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
Eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 101,
die ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, wird unter Bezugnahme auf die anhängenden
Zeichnungen beschrieben.
-
Die in 13 bis 16 dargestellte Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
besteht normalerweise aus einem Gehäusekörper 102, einem Sockel 110 und
einem Beleuchtungstransformator 130 und ähnlichem.
Der Gehäusekörper 102 und
der Sockel 110 bestehen beide aus Kunstharz.
-
Wie gezeigt, umfasst der Kunstharz-Gehäusekörper 102 einen
kreisförmigen
Abschnitt 105 und einen verlängerten Abschnitt 106,
der sich nach außerhalb
des kreisförmigen
Abschnittes 105 erstreckt. Die Stirnseite des kreisförmigen Abschnittes 105 wird geöffnet, um
eine kreisförmige
Verbindungsöffnung 103 bereitzustellen,
die von einer ringartigen Umfangswand 108 ausgebildet wird.
Eine Vielzahl von Montageabschnitten 104 steht von der
Umfangsaußenfläche des
kreisförmigen
Abschnittes 105 des Gehäusekörpers 102 nach
außen
vor. Der verlängerte
Abschnitt 106 ist U-förmig,
wenn er von oben betrachtet wird. Ein zylindrischer Vorsprung, der
ein Durchgangsloch 107 längs darin ausgebildet aufweist,
steht von dem Mittelteil des Bodens der U-Form des verlängerten
Abschnittes 106 nach außen vor (16). Ein Anschlussdraht (geschirmtes Kabel) 195 wird
durch das Durchgangsloch 107 des zylindrischen Abschnittes
nach außen
durchgeführt. In
dem Durchgangsloch 107 wird ein Dichtelement 107a,
wie zum Beispiel ein Dichtring oder ein Gummidichtrohr, zwischen
dem Anschlussdraht 195 und der Innenwand des Durchgangsloches 107 eingeführt, wobei
das Durchgangsloch 107 mit dem darin eingeführten Anschlussdraht 195 abgedichtet
wird. Eine Leiterplatte 190 wird auf der Bodenfläche des Gehäusekörpers 2 platziert.
Ein Raum 192 wird in dem verlängerten Abschnitt 106 des
Gehäusekörpers 102 ausgebildet.
Der Raum dient der Montage einer Schaltungskomponente 191,
wie zum Beispiel eines Kondensators, auf der Leiterplatte 190 (16). Ein besonderes Beispiel
des Gehäusekörpers 102,
das faktisch entworten wurde, war 18,6 mm hoch und 31ϕ im
Innendurchmesser der Verbindungsöfnung 103 des
kreisförmigen
Abschnittes.
-
Der Sockel 110 wird in die
Verbindungsöffnung 103 des
kreisförmigen
Abschnittes 105 des Gehäusekörpers 102 eingeführt. Der
Sockel 110, der von zylindrischer Form ist, umfasst einen
Hochspannungsanschluss 112, der sich in dem Mittelteil
desselben befindet, und eine Reihe von Niederspannungsanschlüssen 113,
die mit den gegabelten Enden um den Hochspannungsanschluss 112 herum und
in einem Abstand zu diesem angeordnet sind.
-
Eine Ausführung des Beleuchtungstransformators 130 wird
unter Bezugnahme auf 17 bis 20 beschrieben.
-
Der Beleuchtungstransformator 130 ist
so aufgebaut, dass ein Spulenkörper 140 in
einem Kengehäuse 131 mit
einem Eisenkern 135 angeordnet ist.
-
Das Kerngehäuse 131 besteht aus
magnetischem Material, wie zum Beispiel Ferrit. Eine Reihe von Kernblöcken 132 und 133 sind
miteinander in einem Würfelkörper, dessen
Ecken abgerundet sind, oder einem Kerngehäuse 131 verbunden.
Ein besonderes Beispiel des Würfelkörpers ist
11,4 mm hoch und 36 mm breit. In diesem Fall ist es nicht notwendig,
dass die Ecken immer abgerundet sind, und das Kerngehäuse 131 kann
säulenförmig sein.
-
Der Kernblock 132 des Kerngehäuses 131 wie
in 18A gezeigt ist eine
Platte, im Wesentlichen rechteckig, und hat eine Dicke von etwa
2 mm. Ein länglicher
Ausschnitt 154 wird in einer der Seiten der rechteckigen
Platte ausgebildet. Der Boden des Ausschnitts 154 wird
in Form und Position an das zylindrische Verbindungsteil 148 (wird
später
beschrieben) angepasst.
-
Das Detail des Kernblockes 113 des
Kerngehäuses 131 wird
in 17 und 18 veranschaulicht. Wie gezeigt,
umfasst der Kernblock 133 eine zylindrische Wand 134,
einen Eisenkern 135 und eine Rückwand 136, die die
zylindrische Wand 134 und den Eisenkern 135 miteinander
verbindet. Die zylindrische Wand 134, die röhrenförmig ist,
ist rechtwinklig im Querschnitt, und die Ecken sind abgerundet,
wie bei dem Kernblock 132. Die zylindrische Wand 134 ist
vertikal gegenüber
der Außenumfangskante
der Rückwand 136 erhöht. Der
Eisenkern 135 ist vertikal gegenüber dem Mittelteil des Kernblockes 133 erhöht. Ein
Durchgangsloch 137 geht durch den Eisenkern 135 in
seiner Längsrichtung
hindurch und weicht etwas von der Mitte des Kernblockes 133 ab.
Ein zylindrisches Verbindungsteil 147 des Spulenkörpers 140 (der
später
beschrieben wird) wird in das Durchgangsloch 137 eingeführt. Der
Kernblock 133 wird als Einzelteil gefertigt und bei der
Montage auf die Rückseite
der Einzelkonstruktion mit dem Kernblock 132 und dem Spulenkörper 140 (der
später
beschrieben wird) aufgesetzt. Wenngleich die Kernblöcke 132 und 133 rechtwinklig
im Querschnitt sind und ihre Ecken abgerundet sind, können diese
Blöcke
kreisförmig
im Querschnitt sein. In diesem Fall wird der Kern block 132 wie
eine zylindrische Scheibe gestaltet, und der Kernblock 133 wird
wie ein zylindrisches Rohr gestaltet. Die Kernblöcke 132 und 133 werden
in einem zylindrischen Block zusammengeführt.
-
Eine Ausführung des in den Kernblock 132 zu
integrierenden Spulenkörpers 140 wird
beschrieben.
-
Es wird auf 17 Bezug genommen. Der Spulenkörper 140 besteht
aus Kunstharz. Der Spulenkörper
kann aus Kunstharz, wie zum Beispiel LCP (flüssigkristalline Polymere),
PPE (Polyphenylenether), PBT (Polybutylenterephthalat), Polyimid
und Polyamid, Kautschuk, Keramikmaterial, wie zum Beispiel Aluminiumoxid,
Glimmermaterial, Silikamaterial, Si3N4 oder ähnlichem
gefertigt werden. Wie gezeigt, umfasst der Spulenkörper 140 eine
röhrenförmige Spulenkörperbasis 146,
die in engen Kontakt mit der Außenfläche des
Eisenkerns 135 gebracht werden muss. Eine Vielzahl von
flanschartigen Platten 142a bis 142e erstreckt
sich radial und nach außen
von der Außenfläche der
röhrenförmigen Spulenkörperbasis 146.
Die flanschartigen Platten 142a bis 142d und die
zylindrische Wand 134 des Kernblockes 133 definieren
Räume 143a und 143b,
einen Zwischenraum 144 und einen weiteren Raum 245, wobei
ein Spulenkörperhauptabschnitt 141 ausgebildet
wird. Eine sekundäre
Spule 149 wird nacheinander in den Räumen 143a und 143b und
auf den Zwischenraum 144 gewunden, und eine primäre Spule 150 wird
in den Raum 145 eingesetzt. Übrigens ist der Spulenkörperhauptabschnitt 141 ein
Teil des Spulenkörpers
unterhalb des Abstandes s (Einführspalt).
-
Der Spulenkörper 140 umfasst das
zylindrische Verbindungsteil 147, das von der Mitte desselben
abweicht. Das zylindrische Verbindungsteil 147 wird in
Kontakt mit der Innenwand des Durchgangsloches 137 des
Eisenkerns 135 gebracht. Die Rückseite des zylindrischen Verbindungsteiles 147 steht von
der Rückseite
des Spulenkörpers 140 vor
und ist mit der Leiterplatte 190 zu verbinden.
-
Ein weiteres zylindrisches Verbindungsteil 148 steht
von der Stirnseite des Spulenkörpers 140 hervor
und ist koaxial mit dem zylindrischen Verbindungsteil 147 des
Spulenkörpers 140.
Eine Frontendplatte 158 ist auf dem zylindrischen Verbindungsteil 148 derart
abgestützt,
dass die Platte 158 parallel und in einem kurzen Abstand
s zu der Stirnseitenfläche
des Spulenkörperhauptabschnittes 141 verläuft. Der
kurze Abstand s seitenfläche
des Spulenkörperhauptabschnittes 141 verläuft. Der
kurze Abstand s ist gleich der Dicke des plattenartigen Kernblockes 132.
-
Die Stirnseite der Frontendplatte 158 dient als
Isolationsabschirmungsfläche
f zum Abschirmen der Verbindungsöffnung 103,
die später
beschrieben wird. Das zylindrische Verbindungsteil 148 ist
erhöht gegenüber der
Stirnseite der Frontendplatte 158 und an deren Oberteil
geöffnet.
Ein zylindrischer Abschnitt 159 wird um das zylindrische
Verbindungsteil 148 herum und koaxial mit letztgenanntem
ausgebildet.
-
Wie in 19 gezeigt,
wird der plattenartige Kernblock 132 horizontal in den
durch den Abstand s gebildeten Spalt eingeführt, der sich zwischen der Frontendplatte 158 und
der Stirnseitenfläche
des Spulenkörperhauptabschnittes 141 befindet.
Das zylindrische Verbindungsteil 148 wird in dem Ausschnitt 154 positioniert
und verläuft über den
mit s bezeichneten Spalt.
-
Ein Hochspannungsseitenverbindungsteil 155 wird
durch die Öffnung
desselben in das zylindrische Verbindungsteil 148 eingeführt (19). Der Wicklungsanfangsanschluss 149a der
sekundären Spule 149 wird
durch die Einführöffnung in
das zylindrische Verbindungsteil 147 eingeführt, durch
das Durchgangsloch der zwischen den zylindrischen Verbindungsteilen 147 und 148 befindlichen
Trennwand hindurchgeführt
und in Kontakt mit der Stirnseite eines Sitzes für das Hochspannungsseitenverbindungsteil 155 gebracht.
In dem zylindrischen Verbindungsteil 147 wird der Anschluss 149a der
sekundären
Spule 149 an die Sitzfläche
punktgeschweißt.
-
Ein Hochspannungsseitenanschluss 170 wird
in das zylindrische Verbindungsteil 148 eingepasst. Der
Hochspannungsseitenanschluss 170 wird mit dem Hochspannungsseitenverbindungsteil 155 verbunden.
Der Hochspannungsseitenanschluss 170 besteht aus einem
einzelnen Blech. Das Blech wird gebogen und gewunden, um eine Verbindungsfläche einer
doppelten Struktur auszubilden, um den gegabelten Hochspannungsanschluss 112 aufzunehmen, der
in den Harzsockel eingearbeitet ist, wodurch eine elektrische Verbindung
hergestellt wird.
-
Bei dem oben beschriebenen Aufbau
des Spulenkörpers 140 wird
der plattenartige Kernblock 132 horizontal in den Spalt
s zwischen der Frontendplatte 158 und der Stirn seitenfläche des
Spulenkörperhauptabschnittes 141 eingeführt, wodurch
der Kernblock 132 und der Spulenkörperhauptabschnitt 141 in
einer Einheitskonstruktion zusammengeführt werden. Danach wird der
Wicklungsanfangsanschluss 149a der sekundären Spule 149 an
das Hochspannungsseitenverbindungsteil 155 punktgeschweißt, und
die sekundäre
Spule 149 wird nacheinander in den Räumen 143a und 143b durch
den Zwischenraum 144 gewunden. Der Wicklungsendanschluss
(Niederspannungsanschluss) 149b der sekundären Spule 149 wird
an einen in einem vorstehenden Schutzteil 181 durchgängig mit
dem unteren Teil des Spulenkörperhauptabschnittes 141 enthaltenen
Verbindungsanschluss 180 punktgeschweißt. Und die primäre Spule 150 wird
in den Raum 145 des Spulenkörperhauptabschnittes 141 gewunden.
-
Nach dem Wickeln oder Winden der
sekundären
Spule wird eine Isolationsschicht 185, wie zum Beispiel
ein Isolationsband, um den Spulenkörperhauptabschnitt 141 gewunden,
und der röhrenförmige Kernblock 133 wird
von seiner Rückseite
auf den Spulenkörper 140 aufgesetzt.
Vor dem Aufbringen der Kernblockes 133 werden beide Enden
der primären
Spule 150 durch die Einführlöcher 138 (20) des Bodens des Kernblockes 133 herausgezogen. Der
Eisenkern 135 des Kernblockes 133 wird in den Innenteil
der zylindrischen Spulenkörperbasis 146 eingeführt, um
die Montage des Beleuchtungstransformators 130 abzuschließen. Bei
der Montage sitzt die flanschartige Platte 142e des Spulenkörperhauptabschnittes 141 auf
der inneren Bodenfläche
des Kernblockes 133, um eine Abdichtfunktion zu erzeugen.
Danach wird der innere Teil des Kerngehäuses 131 erforderlichenfalls
mit Dichtharz imprägniert.
-
Nun ist der Beleuchtungstransformator 130 in
seiner Montage abgeschlossen. Wie oben beschrieben, wird der Beleuchtungstransformator 130 montiert,
indem der röhrenförmige Kernblock 132 und
der röhrenförmige Kernblock 133 nacheinander auf
den Spulenkörper 140 aufgesetzt
werden. Dies ermöglicht
eine einfache Montage des Beleuchtungstransformators 130.
Da der Beleuchtungstransformator 130 weiterhin mit dem
Kerngehäuse 131 abgedeckt
wird, ergibt sich eine saubere Einzelkonstruktion. Mit Bereitstellung
des verlängerten
Abschnittes 106 kann ein geordneter Montageraum 192 problemlos
in dem Gehäusekörper 102 ausgebildet
werden.
-
Danach wird der wie beschrieben montierte Beleuchtungstransformator 130 in
den Gehäusekörper 102 eingesetzt;
erforderliche elektrische Anschlüsse
werden durchgeführt; die
Verbindungsöffnung 103 wird
mit der Isolationsabschirmungsfläche f
abgedeckt; der Harzsockel 110 wird in die Verbindungsöffnung 103 eingepasst;
der Hochspannungsanschluss 112 wird an den Hochspannungsseitenanschluss 170 angeschlossen,
der auf der Isolationsabschirmungsfläche f (19) abgestützt ist; und die Niederspannungsanschlüsse 113 werden
zum Beispiel mit Anschlussdrähten
an den Niederspannungspfad auf der Leiterplatte angeschlossen; wodurch
die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 1 fertiggestellt
wird.
-
In Funktion liegt die Spannung an
dem Anschlussdraht 195 an gegebenen Schaltkreisen auf der
Leiterplatte 190 an; eine Primärspannung von etwa 400 V wird
durch die Schaltkreise an die primäre Spule 150 angelegt;
die Primärspannung
wird durch die sekundäre
Spule 149 auf 13 kV oder mehr erhöht; und die erhöhte Sekundärspannung
wird an den Hochspannungsseitenanschluss 170 und an den Hochspannungsanschluss 112 angelegt.
-
Die wie beschrieben aufgebaute Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 101 wird
an der Stirnseite des Motorraumes eines Fahrzeuges angebracht; eine
Entladungslampe, wie zum Beispiel eine Halogenidlampe, wird an dem
Sockel 110 angebracht; die Niederspannungsanschlüsse 113 werden an
die peripheren Elektroden der Entladungslampe angeschlossen; der
Hochspannungsanschluss 112 wird an die Mittelelektrode
angeschlossen; und Hochspannung von etwa 13 kV wird an die Entladungslampe
angelegt, um die Lampe zu beleuchten.
-
Bei der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 101 wird
die Isolationsabschirmungsfläche
f des Isolationsabschirmungsteils 158 des Beleuchtungstransformators 130 in
die Verbindungsöffnung 103 des
Gehäusekörpers 102 eingesetzt.
Daher wird ein Flächenabstand
von dem Hochspannungsseitenanschluss 170 bis zu der sekundären Spule 149 durch
die obere und untere Fläche
des Spulenkörpers 140 verlängert und
daher besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass Kurzschlüsse auftreten.
Die Bereitstellung des zylindrischen Abschnittes 159 verlängert den
Flächenabstand
weiter.
-
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht,
ist eine Frontendplatte 158 in einem Beleuchtungstransformator 130 der
Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 101 in der Stirnseite des
Spulenkörpers 140 in
einem Abstand nach oben von der Stirnfläche des Spulenkörperhauptabschnittes 141 über eine
kurze Entfernung s um die sekundäre
Spule 149 gewunden, wodurch eine Spalte zwischen der Frontendplatte
und der Stirnseitenfläche des
Spulenkörperhauptabschnittes 141 ausgebildet wird.
Das Kerngehäuse 131 wird
mit einem plattenartigen Kernblock 133 ausgebildet, dessen
Dicke gleich der des Spaltes ist, und mit einem röhrenförmigen Kernblock 133 mit
einer zylindrischen Wand 134, dem Eisenkern 135 und
einer Rückwand 136,
die die zylindrische Wand 134 und den Eisenkern 135 miteinander
verbindet. Der plattenartige Kernblock 132 wird horizontal
in den Spalt zwischen der Frontendplatte 158 und der Stirnseitenfläche des
Spulenkörperhauptabschnittes 141 eingeführt, und
der röhrenförmige Kernblock 133 wird
auf den Spulenkörperhauptabschnitt 141 aufgesetzt.
Die wie beschrieben hergestellte Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
hat die folgenden Vorteile:
-
Der Beleuchtungstransformator ist
so einfach aufgebaut, dass der plattenartige Kernblock 132 in
den Spalt s in der Stirnseite des Spulenkörpers 140 eingeführt wird
und der röhrenförmige Kernblock 133 auf
den Spulenkörperhauptabschnitt 141 aufgesetzt wird.
Daher ist die Montage des Beleuchtungstransformators einfach.
-
Da der Beleuchtungstransformator 130 mit dem
Kerngehäuse 131 abgedeckt
wird, hat er eine saubere einteilige Konstruktion. Ein geordneter
Montageraum 192 wird in dem Gehäusekörper 102 ausgebildet.
Daher handelt es sich um ein einfaches Layout, und die sich ergebende
Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung ist einfach und kompakt.
-
Die Höhe der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
wird insgesamt reduziert und es besteht keine Notwendigkeit, die
Wand auszubilden, die dem Abschirmungsteil 158 in dem Gehäusekörper 102 entspricht.
-
Da die Frontendplatte 158 an
der Stirnseite des Kerngehäuses 131 angeordnet
ist, wird ein Flächenabstand
von dem Hochspannungsseitenanschluss 170 bis zu der sekundären Spule 149 durch die
Fläche
des Spulenkörpers 140 verlängert. Daher besteht
eine geringe Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Kurzschlüssen.
-
Drittes Ausführungsbeispiel
-
Eine Ausführung einer Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 200,
die ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist, wird in 21 und 22 veranschaulicht.
Wie gezeigt, nimmt die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 200 elektrischen
Strom von einer Stromversorgung Vcc auf und speist diesen an eine
Entladungslampe L, um diese zu beleuchten. Der Aufbau der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 200 umfasst
ein Gehäuse 201 aus
Kunstharz und eine Leiterplatte 202, die an einer geeigneten
Stelle (untere Seite 211 in diesem Ausführungsbeispiel) in dem Gehäuse 201 angeordnet
und befestigt ist. Ein Sockel 203 ist an dem oberen Teil 212 des
Gehäuses 201 angebracht. Die
Leiterplatte 202 ist zur Aufnahme der Speisespannung Vcc
angeschlossen, und verschiedene Schaltkreiskomponenten und Schaltkreise
für die
Sekundärstromerzeugung
sind auf der Leiterplatte 202 angebracht und ausgebildet.
-
Ein Transformator 204 ist
fest auf der Leiterplatte 202 angebracht. Der Transformator 204 nimmt an
seiner Primärwicklung
den Ausgangsstrom von dem Primärstrom-Erzeugungskreis auf
und erhöht eine
Spannung des Ausgangsstromes auf eine Hochspannung von 13 kV bis
20 kV. Der Sockel 203 ist durch Einführen mittels eines Einführschachtes 205,
der an dem Transformator 204 befestigt ist, lösbar mit
dem Transformator 204 gekoppelt. Die Entladungslampe L
mit einem Halterungsteil M, das um die Schulter derselben ausgebildet
ist, ist lösbar
mit dem Sockel 203 verbunden. In diesem Fall nimmt der Sockel 203 das
Halterungsteil M der Entladungslampe L auf.
-
Das Gehäuse 201 besteht aus
elektrisch isolierendem Material aus Kunstharz, wie zum Beispiel Nylon,
PBT (Polybutylterephthalat), PPS (Polyphenylensulfid), Polyetherimid
oder ähnlichem.
Das Gehäuse 201 ist
ein flacher kastenartiger Block. Von oben gesehen ist der kastenartige
Block rechtwinklig, und die Außenkante
(mit der Verweisziffer 213 bezeichnet) einer Hälfte des
Rechteckes ist kreisförmig. Die
kreisförmige
Außenwand
des Gehäuses 201,
die durch die kreisförmige
Außenkante 213 ausgebildet wird,
wird ebenfalls mit der Verweisziffer 213 bezeichnet. Ein
zylindrisches Teil 214 zur Aufnahme des Sockels 203 befindet
sich in dem Mittelteil des oberen Teiles 212 und steht
nach oben von dem oberen Teil 212 hervor. Das untere Teil
des Sockels 203 wird in das zylindrische Teil 214 eingeführt.
-
Das obere Teil 212 des Gehäuses 212 ist
horizontal erweitert, um ein erweitertes Teil 215 auszubilden.
Das Vorhandensein des erweiterten Teiles 215 bildet einen
Raum in dem Gehäuse 201 aus,
in dem relativ große
Schaltkreiskomponenten und Teile, wie zum Beispiel ein Sockelerdungsanschluss 207 (wird
später
beschrieben), Kondensatoren und ähnliches,
platziert werden. Ein Kabeleinführungsloch 217 wird
in der Außenwand 216 des
Gehäuses 201 ausgebildet.
Ein geschirmtes Kabel K wird durch das Kabeleinführungsloch 217 in
das Gehäuse 201 eingeführt. Das
geschirmte Kabel K erhält
elektrischen Strom von der Stromversorgung Vcc und seine Abschirmung
ist geerdet. Ein Ende des geschirmten Kabels K ist an die Leiterplatte 202 angeschlossen
und das andere Ende ist an einen Steckverbinder C angeschlossen.
-
Die Leiterplatte 202 ist
flach und harmonisch an die Form der unteren Seite 211 des
Gehäuses 201 angepasst.
Die Leiterplatte 202 ist an einer Reihe von Vorsprüngen 218 an
dem oberen Teil 212 befestigt. Die Befestigung der Leiterplatte
erfolgt, nachdem die Erdungsanschlüsse einer primären Spule 245 und
einer sekundären
Spule 246, die beide aus dem Transformator 204 abgeleitet
werden, an einen Erdungsanschluss 221 der Leiterplatte 202 angelötet worden sind.
Ein Schaltungsmuster für
den Primärstrom-Erzeugungskreis ist
auf der Leiterplatte 202 aufgedruckt, und zugehörige elektronische
Komponenten, wie zum Beispiel Widerstände, Kondensatoren, Dioden
und ähnliches,
sind ebenfalls darauf befestigt. Der Erdungsanschluss 221,
der an einer gegebenen Position auf der Leiterplatte 202 ausgebildet
wird, wird durch das geschirmte Kabel K geerdet.
-
Der Sockel 203, wie auch
das Gehäuse 201, besteht
aus elektrisch isolierendem Material aus Kunstharz, wie zum Beispiel
Nylon, PBT (Polybutylenterephthalat), PPS (Polyphenylensulfid),
Polyetherimid, Polyimid oder ähnlichem.
Der Sockel 203 umfasst ein röhrenförmiges Teil 230 und
eine Trennwand 231, angeordnet etwas niedriger als die
Mitte des Sockels 203 in der Längsrichtung betrachtet. Ein Befestigungsabschnitt 232 zum
Befestigen der Entladungslampe L befindet sich oberhalb der Trennwand 231.
Ein röhrenförmiges Teil 233 des
Hochspannungsanschlusses ist erhöht
gegenüber
dem Mittelteil des Befestigungsabschnittes 232. Der obere Teil
des röhrenförmigen Teiles 230,
der oberhalb des Befestigungsabschnittes 232 angeordnet
ist, ist größer als
sein Innendurchmesser, um einen Umlenkspiegel-Kopplungsabschnitt 234 bereitzustellen,
in den die Basis des Umlenkspiegels R eingesetzt wird.
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Der untere Teil des Sockels 203,
der sich unterhalb der Trennwand 231 befindet, wird in
seinem Innendurchmesser vergrößert, um
eine Einsetzkammer 235 bereitzustellen. Durchgangslöcher 236 werden
vertikal durch die Trennwand 231 und die Wand des röhrenförmigen Teiles 230,
das den Befestigungsabschnitt 232 umgibt, ausgebildet,
während
sie den Umlenkspiegel-Kopplungsabschnitt 234 und die Einsetzkammer 235 miteinander
verbinden. Ein röhrenförmiges Teil 237 für die Hochspannungsanschluss-Kopplung steht von
der Unterseite der Trennwand 231 hervor und befindet sich
an einer Position abweichend zu der kreisförmigen Außenwand 213 des Gehäuses 201 hin
von der Mitte der Unterseite der Trennwand 231. Die röhrenförmigen Teile 238 für die Erdungsanschlusskopplung
entsprechen den Durchgangslöchern 236 und
stehen von der Unterseite der Trennwand 231 an Positionen
näher an der
Außenwand 216 des
Gehäuses 201 hervor,
die der kreisförmigen
Außenwand 213 gegenüberliegen (von
oben gesehen).
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Ein Hochspannungsanschluss 206 ist
in das röhrenförmige Teil 233 eingearbeitet.
Der Hochspannungsanschluss 206 umfasst ein Zwischenkopplungsteil 261,
eine Reihe von plattenartigen Kontakten 262, die von dem
Zwischenkopplungsteil 261 abzweigen, und eine plattenartige
Leitung 263, die sich von dem Zwischenkopplungsteil 261 nach
unten bis unter die Trennwand 231 und durch die Trennwand erstreckt.
Die plattenartige Leitung 263 wird in das Ausgangsanschluss-Metallformstück 254 des
Transformators 204 (der später beschrieben wird) eingeführt.
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Eine Reihe von Erdungsanschlüssen 265 werden
durch die Durchgangslöcher 236 außerhalb des
röhrenförmigen Teiles 233 bereitgestellt.
Jeder Erdungsanschluss 265 umfasst einen Kontakt 266, der
von dem oberen Ende des entsprechenden Durchgangsloches 236 in
den Befestigungsabschnitt 232 hervorsteht, und eine plattenartige
Leitung 267, die in die Mitte des entsprechenden röhrenförmigen Teiles 238 vorsteht.
Die plattenartigen Leitungen 267 werden jeweils in das
Erdungsanschluss-Formstück 272 des
Sockelerdungsanschlusses 207 eingeführt.
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Der Transformator 204 wird
mit einem Magnetgehäuse 240 und
einem Spulenkörper 241 ausgebildet.
Das Magnetgehäuse 240 umfasst
eine zylindrische Wand 204A, eine obere und untere Wand 204B und 204C und
einen Mittelpol 204D. Der Spulenkörper 241 ist in dem
Magnetgehäuse 240 platziert.
Ein kreisrundes Loch 242 ist in der oberen Wand 204B ausgeformt
und weicht von der Mitte des Magnetgehäuses 240 ab. Ein zylindrisches
Loch 243 ist vertikal in dem Mittelpol 204D ausgebildet,
um einen zylindrischen Raum 244 auszubilden.
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Der Transformator 204 ist
etwas zu der kreisförmigen
Außenwand 213 des
Gehäuses 201 in
Bezug auf das zylindrische Teil 214 versetzt. Die Achse des
zylindrischen Raumes 244 ist ebenfalls etwas zu der kreisförmigen Außenwand 213 versetzt,
um die Achse des zylindrischen Teiles 214 auszubilden.
Die primäre
Spule 245 und die sekundäre Spule 246 sind auf
den Spulenkörper 241 gewickelt.
Der Erdungsanschluss der sekundären
Spule 246 ist durch ein Loch 247, das in der unteren
Wand 204C ausgebildet ist, mit dem Erdungsanschluss 221 der
Leiterplatte 202 verbunden.
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Der Einführschacht 205 besteht
aus Flüssigkristallpolymer
(LCP), Polyesterimid, Polyimid oder ähnlichem. Der Einführschacht 205 umfasst
einen Isolierkörper 253 mit
einer Hohlwelle 251 und einem scheibenartigen Teil 252,
das sich von der Hohlwelle 252 radial in jede Richtung
erstreckt, und das Ausgangsanschluss-Metallformstück 254,
das in den oberen Teil der Hohlwelle 251 eingesetzt ist.
Die Hohlwelle 251 ist so angeordnet, dass ihr unteres Teil in
den zylindrischen Raum 244 eingesetzt wird und das obere
Teil nach oben vorsteht. Ein äußeres röhrenförmiges Teil 255 ist
erhöht
von der oberen Fläche des
scheibenartigen Teiles 252 und koaxial mit der Hohlwelle 251.
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Das Ausgangsanschluss-Metallformstück 254 ist
durch das untere Teil der Hohlwelle 251 mit der sekundären Spule 246 verbunden.
Das Ausgangsanschluss-Metallformstück 254 wird am besten in 25 veranschaulicht. Das
Ausgangsanschluss-Metallformstück 254 wird
ausgebildet, indem Bleche so geformt werden, dass sie ein zylindrisches Teil 256 und
ein geschlitztes Anschlussteil 257 aufweisen, das in dem
zylindrischen Teil 256 angeordnet ist. Das zylindrische
Teil 256 wird in federnden Kontakt mit der Innenwand des
oberen Teiles der Hohlwelle 251 gebracht. Ein streifenartiger
Anschluss wird in das geschlitzte Anschlussteil 257 eingeführt. Die
plattenartige Leitung 263 des Hochspannungsanschlusses 206 wird
in das geschlitzte Anschlussteil 257 eingeführt.
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Der Sockelerdungsanschluss 207 wird
an der oberen Fläche
des scheibenarigen Teiles 252 des Einführschachtes 205 an
einer Stelle nahe der Außenwand 216 des
Gehäuses
201 angeordnet.
Der Sockelerdungsanschluss 207 umfasst ein Abdeckungsteil 270 und
zwei obere zylindrische Teile 271, die nach oben erhöht und auf
dem Abdeckungsteil 270 nebeneinander angeordnet sind. Das
Erdungsanschluss-Metallformstück 272 wird
in die oberen zylindrischen Teile 271 eingepasst. Jedes
Erdungsanschluss-Metallformstück 272 hat
einen Aufbau ähnlich
dem des in 25 gezeigten
Ausgangsanschluss-Formstückes 254.
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Das Abdeckungsteil 270 erstreckt
sich zu der Außenwand 216 des
Gehäuses 201 hin
und ist nach unten entlang der Seitenwand des Transformators 204 ausgerichtet,
um die unteren zylindrischen Teile 273 und 273,
die nach unten ausgerichtet sind, auszubilden. Plattenartige Anschlüsse 274 werden
jeweils in den unteren röhrenförmigen Teilen 273 bereitgestellt
und sind jeweils mit den unteren Enden des Erdungsanschluss-Metallformstückes 272 verbunden.
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Die plattenartigen Anschlüsse 274 des
Sockelerdungsanschlusses 207 sind mit einem Erdungssteckverbinder 208 und
mit dem Erdungsanschluss 221 der Leiterplatte 202 verbunden.
Der Erdungssteckverbinder 208 umfasst ein plattenartiges Isolierteil 281 mit
darin eingelassenen leitenden Teilen und geschlitzte Anschlüsse 282,
die in dem oberen Ende des plattenartigen Isolierteiles 281 angeordnet
sind. Das untere Ende des plattenartigen Isolierteiles 281 ist
mit dem Erdungsanschluss 271 der Leiterplatte 202 verbunden.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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Eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 301a,
die ein viertes Ausführungsbeispiel
des vorliegenden Ausführungsbeispieles
ist, wird unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben.
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Die in 26 gezeigte
Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 301a besteht normalerweise
aus einem Gehäusekörper 302a,
einem Sockel 310 und einem Beleuchtungstransformator 330 und ähnlichem.
Der Gehäusekörper 302a und
der Sockel 310 bestehen beide aus Kunstharz.
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Wie in 29 und 30 gezeigt, umfasst der Gehäusekörper 302a aus
Kunstharz einen Hauptabschnitt 305 und einen verlängerten
Abschnitt 306, der sich nach außerhalb des kreisförmigen Abschnittes 305 erstreckt.
Die Stirnseite des Hauptabschnittes 306 wird geöffnet, um
eine kreisförmige
Verbindungsöffnung 303 bereitzustellen,
die von einer ringartigen Umfangswand 308 definiert wird.
Der verlängerte
Abschnitt 306 ist von oben betrachtet U-förmig. Ein
zylindrischer Vorsprung, der ein Durchgangsloch 307 darin
längs ausgebildet
aufweist, steht von dem Mittelteil des Bodens der U-Form des verlängerten
Teiles 306 nach außen
vor. Anschlussdrähte
werden durch das Durchgangsloch 307 des zylindrischen Vorsprungs
nach außen
geführt.
Eine Leiterplatte 390 ist auf der Bodenfläche des
Gehäusekörpers 302a platziert.
Die Leiterplatte 390 ist mit den inneren Enden der Nadelanschlüsse 395 verbunden.
Ein Raum wird in dem verlängerten
Abschnitt 306 des Gehäusekörpers 302a ausgebildet.
Der Raum wird zum Befestigen einer Schaltungskomponente 391, wie
zum Beispiel eines Kondensators, auf der Leiterplatte 390 genutzt.
Eine Öffnung 309 wird
in der Rückseite
des Gehäusekörpers 302a ausgebildet. Der
Beleuchtungstransformator 330, die Leiterplatte 390 und
andere werden durch die Öffnung 309 in
den Gehäusekörper 302a eingeführt. Die Öffnung 309 wird
mit einer Abdeckung 309a abgedeckt.
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Zur Befestigung wird der Sockel in
die Verbindungsöffnung 303 des
Hauptabschnittes 305 des Gehäusekörpers 302a eingeführt. Der
Sockel 310, der eine zylindrische Form aufweist, umfasst
einen Hochspannungsanschluss 312a, der sich an dem Mittelteil
desselben befindet, und eine Reihe von Niederspannungsanschlüssen 313a (29), die in einem Abstand
nach außen
hin von dem Hochspannungsanschluss 312a angeordnet sind.
Der Grund, warum zwei Hochspannungsanschlüsse verwendet werden, ist der,
dass es notwendig ist, Luftentladung zwischen dem Hochspannungsanschluss
und den Niederspannungsanschlüssen
zu verhindern, wenn die Fahrzeugentladungslampe nicht angebaut ist.
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Eine Ausführung des Beleuchtungstransformators 330 wird
unter Bezugnahme auf 29 bis 32 beschrieben.
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Der Beleuchtungstransformator 330 ist
so aufgebaut, dass ein Spulenkörper 340 in
einem Kerngehäuse 331 mit
einem Eisenkern 335 platziert wird.
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Das Kerngehäuse 331 besteht aus
einem magnetischen Material, wie zum Beispiel Ferrit. Eine Reihe
von Kernblöcken 332 und 333,
deren Außendurchmesser
gleich sind, werden in einem zylindrischen Körper kurzer Länge oder
dem Kerngehäuse 331 miteinander
verbunden. Der Außendurchmesser des
zylindrischen Körpers
wird so gewählt,
dass er gleich dem Innendurchmesser des Hauptabschnittes 305 des
Gehäusekörpers 302a ist.
Ein besonderes Beispiel des zylindrischen Blockes hat einen Durchmesser
von 37 mm.
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Der Kernblock 332 des Kerngehäuses 331 ist
ein dünner,
scheibenartiger Block mit einer Dicke von etwa 2 mm. Ein Spulenkörper 340 wird
auf den Kernblock 332 zu einer einteiligen Einheit spritzgegossen.
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Das Detail des Kernblockes 333 des
Kerngehäuses 331 wird
in 31 dargestellt. Wie
gezeigt, umfasst der Kernblock 333 eine zylindrische Wand 334,
einen Eisenkern 335 und eine Rückwand 336, die die
zylindrische Wand 334 mit dem Eisenkern 335 verbindet.
Die zylindrische Wand ist vertikal erhöht von der äußeren Umfangskante der Rückwand 336. Der
Eisenkern 335 ist vertikal erhöht von dem Mittelteil des Kernblockes 333.
Ein Durchgangsloch 337 geht durch den Eisenkern 335 in
seiner Längsrichtung
hindurch und ist etwas von der Mitte des Kernblockes 333 versetzt.
Ein dicker Abschnitt 348 des Spulenkörpers 340 (der später beschrieben
wird), wird in das Durchgangsloch 337 eingeführt. Der Kernblock 333 wird
als Einzelteil gefertigt und bei der Montage auf die Rückseite
der einteiligen Konstruktion einschließlich des Kernblockes 332 und
des Spulenkörpers 340 aufgesetzt,
wie später
beschrieben werden wird. Drei Löcher 339 werden
in der Rückwand 336 ausgebildet.
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Erforderlichenfalls kann der Eisenkern 335 in dem
Kernblock 332 angeordnet werden, der sich an der Stirnseite
des Kernblockes 333 befindet.
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Eine Ausführung des Spulenkörpers 340,
der in den Kernblock 332 zu integrieren ist, wird beschrieben.
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Es wird Bezug auf 29 genommen. Der Spulenkörper 340 besteht
aus Kunstharz. Wie gezeigt, umfasst der Spulenkörper 340 eine zylindrische
Spulenkörperbasis 346,
die in engen Kontakt mit der Außenfläche des
Eisenkerns 335 zu bringen ist. Eine Vielzahl von flanschartigen
Platten 341 erstrecken sich von der Außenfläche der zylindrischen Spulenkörperbasis 346 radial
nach außen.
Die flanschartigen Platten 341 und die Innenfläche der
zylindrischen Wand 334 des Kernblockes 333 definieren Räume 342,
Zwischenräume 344 zwischen
den Räumen 342 und
einen weiteren Raum 345. Eine sekundäre Spule 349 wird
nacheinander in die Räume 342 und
den Zwischenraum 344 gewickelt, und eine primäre Spule 350,
wie zum Beispiel eine Dünnschicht, wird
in dem Raum 345 gewickelt.
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Wie in 31 gezeigt,
stehen ein vorstehendes Teil 352a und weitere vorstehende
Teile 352b (eines davon ist in der Abbildung dargestellt)
von der Rückseite
des Spulenkörpers 340 ab.
Diese vorstehenden Teile 352a und 352b werden
in die drei Löcher 339 (zwei
davon sind in der Abbildung dargestellt) der Rückwand 336 eingeführt, wodurch
der Spulenkörper 340 und
der Kernblock 333 miteinander verbunden werden. Durchgangslöcher werden
in den vorstehenden Teilen 352a und 352b ausgebildet. Beide
Enden der primären
Spule 350 werden durch die Durchgangslöcher hindurch geführt. Der
Wicklungsendanschluss der sekundären
Spule 349 und beide Enden der primären Spule 350 werden
mit zugehörigen
elektrischen Pfaden auf der Leiterplatte 390 verbunden.
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Der Spulenkörper 340 wird in das
Durchgangsloch 307 des Eisenkerns 335 eingeführt; er
hat einen dicken Abschnitt 348, der durch den Kernblock 332 hindurch
geht; und ein Verbindungsloch 347 wird in dem dicken Abschnitt 348 ausgebildet
und ist von der Mitte des Spulenkörpers 340 versetzt.
Eine Abschirmplatte 356, die mit dem Spulenkörper 340 durchgängig ist,
wird an der Stirnseite des Kernblockes 332 bereitgestellt.
Das Verbindungsloch 347 ist erhöht gegenüber der Abschirmplatte 356 und
koaxial mit dem Verbindungsloch 347.
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Ein Hochspannungsseitenverbindungs-Anschlussteil 355 wird
in das Verbindungsloch 347 eingeführt (31). Der Wicklungsanfangsanschluss (Hochspannungsanschluss)
der sekundären
Spule 349 wird in das Verbindungsloch 347 durch
ein Durchgangsloch 353 des dicken Abschnittes 348 eingeführt und
elektrisch mit dem Hochspannungsseitenverbindungs-Anschlussteil 355 verbunden.
Die sekundäre
Spule 349 wird nacheinander in die Räume 342 durch die
Zwischenräume 344 gewickelt,
und der Wicklungsendanschluss der sekundären Spule wird durch das vorstehende
Teil 352a nach außen
zu der Rückseite
des Beleuchtungstransformators 330 geführt.
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Auf diese Weise wird der Beleuchtungstransformator 330 montiert.
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In der Verbindungsöffnung 303 werden
eine Reihe von zylindrischen Abschnitten 361 an Positionen
nahe der Umfangskante der Verbindungsöffnung bereitgestellt. Niederspannungsseitenverbindungsteile 362 werden
durch die zylindrischen Abschnitte 361 eingeführt.
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Die zylindrischen Abschnitte 361 sind
integral mit dem Gehäusekörper 302a gebildet.
Niederspannungsmetallteile (Erdungspfade) 363 werden mit
der Innenseite des Gehäusekörpers 302 durch Einsatzgießen verbunden.
Ein Ende eines jeden Erdungspfades 363 wird in den entsprechenden
zylindrischen Abschnitt 361 eingeführt und mit dem entsprechenden
Niederspannungsverbindungsteil 362 verbunden. Das andere
Ende 364 des Erdungspfades 363 wird durch das
entsprechende Durchgangsloch zu der Rückseite geführt und mit dem Niederspannungspfad
(Erdungspfad) auf der Leiterplatte 390 verbunden.
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Um das Hochspannungsseitenverbindungs-Anschlussteil 355 oder
das jeweilige Niederspannungsseitenverbindungsteil 362 auszubilden, wird
ein Blech in eine dreieckige Form (im Querschnitt} gebogen, wobei
der Scheitelpunkt offen ist. Wenn der Sockel 310 in die
Verbindungsöffnung 303 eingeführt wird,
wird der Hochspannungsanschluss 312a in die Öffnung des
Hochspannungsseitenverbindungs-Anschlussteiles 355 eingeführt, und
die beiden Niederspannungsanschlüsse 313a werden
in die Öffnungen
der Niederspannungsseitenverbindungsteile 362 eingeführt, wodurch
eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
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Da die Erdungspfade 363 durch
Einsatzgießen
in dem Gehäusekörper 302a verbunden
sind, kann die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 301a auf
so einfache Weise hergestellt werden, dass der Beleuchtungstransformator 330,
die Leiterplatte 390 und ähnliches durch die Öffnung 309 in
den Gehäusekörper 302a eingeführt werden,
und die Verbindungsöffnung 303 wird
mit der Isolierabschirmplatte 356 abgedeckt, und der Sockel 310 wird
in die Verbindungsöffnung 303 eingeführt und
daran befestigt.
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In Funktion wird eine Spannung von
etwa 400 V an die Anschlussdrähte
angelegt, die mit den Nadelanschlüssen 395 verbunden
sind, die sich in das Durchgangsloch 307 erstrecken. Die
Spannung wird an die primäre
Spule des Beleuchtungstransformators durch eine zugehörige Schaltung
auf der Leiterplatte 390 angelegt. Der Transformator erhöht die Spannung
auf eine Spannung von etwa 13 kV oder höher, und die erhöhte Spannung
wird von der Sekundärwicklung 349 an
das Hochspannungsseitenverbindungs-Anschlussteil 355 angelegt
und dann wiederum an den Hochspannungsanschluss 312 des Sockels 310.
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33 und 34 zeigen eine Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 301b,
die ein abgeändertes
Beispiel des vierten Ausführungsbeispieles ist.
In der Abbildung werden ähnliche
bzw. identische Abschnitte mit den gleichen Verweisziffern bezeichnet,
die in dem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung verwendet werden.
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Ein wesentlicher Unterschied der
Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 301b im Vergleich
zu der Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 1a liegt
darin, dass ein Sockel 370 integral mit einem Gehäusekörper 302b ausgebildet
ist. Wie gezeigt, befindet sich der Sockel an der Stirnseite des Hauptabschnittes 305 des
Gehäusekörpers 302b. Der
Sockel 370 umfasst einen ringartigen Abschnitt 371,
in den die Lampe eingeführt
wird, und einen kleinen, ringartigen Abschnitt 372, der
sich in dem ringartigen Abschnitt 371 befindet. Der ringartige
Abschnitt 371 ist integral mit dem kleinen, ringartigen
Abschnitt 372 ausgebildet. Der Hochspannungsanschluss 312b ist
durch Einsatzgießen
oder Outsert-Gießen mit
dem oder an dem Gehäusekörper 302b verbunden.
Weiterhin wird ein Gummiring 373 auf den kleinen, ringartigen
Abschnitt 372 aufgesetzt. Die Niederspannungsanschlüsse 313b sind
durch Einsatzgießen
in dem ringartigen Abschnitt 371 verbunden.
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Das untere Ende des Hochspannungsanschlusses 312b wird
von dem Sockel 370 nach innen geführt und mit der Öffnung des
Hochspannungsseitenverbindungsteiles 355 verbunden. Die
Niederspannungsanschlüsse 313b sind
physisch und elektrisch durchgängig
mit den Erdungspfaden 363, die auf dem Gehäusekörper 302b verbunden
sind. (Erforderlichenfalls können
diese beiden Niederspannungsanschlüsse 313b als Einzelanschluss
ausgebildet werden. In diesem Fall werden diese Anschlüsse zum
Beispiel durch Schweißen
vor dem Einsatzgießen
mit den Erdungspfaden 363 verbunden.) Da her werden die
Niederspannungsanschlüsse 313b und
die Erdungspfade 363 in einem Teil einsatzgegossen, wobei
das Ende 364 der Erdungspfade 363 an der Rückseite
des Beleuchtungstransformators frei liegt. Wenn die Leiterplatte 390 eingesetzt
wird, wird das Ende 364 der Erdungspfade 363 durch
das Durchgangsloch hindurch geschoben und mit dem Niederspannungspfad
(Erdungspfad) auf der Leiterplatte 390 verbunden.
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Wie oben beschrieben, werden bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Niederspannungsanschlüsse 313b und
die Erdungspfade 363 durch Einsatzgießen in dem Gehäusekörper 302b verbunden,
und weiterhin wird der Hochspannungsanschluss 312b durch
Einsatzgießen
oder Outsert-Gießen
in oder auf dem Gehäusekörper 302b verbunden,
wodurch der Sockel 370 integral mit dem Gehäusekörper 302b ausgebildet
wird. Daher kann die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 301b so
einfach hergestellt werden, dass der Beleuchtungstransformator 330,
die Leiterplatte 390 und ähnliches durch die Öffnung 309 in
den Gehäusekörper 302b eingeführt werden
und an ihrer richtigen Position in dem Gehäusekörper 302b befestigt
werden, und damit ist die Montage des Gehäusekörpers 302b einfach.
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Die wie beschrieben hergestellte
Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung (301a, 301b) wird
an die Stirnseite des Motorraumes eines Fahrzeuges angebaut; eine
Entladungslampe, wie zum Beispiel eine Metallhalogenidlampe, wird
an dem Sockel (310, 370) angebaut; Niederspannungsanschlüsse (313a, 313b)
werden mit den peripheren Elektroden der Entladungslampe verbunden;
der Hochspannungsanschluss (312a, 312b) wird mit
der Mittelelektrode verbunden; und eine Hochspannung von 13 kV oder
mehr wird an die Entladungslampe angelegt, um die Lampe zu beleuchten.
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung
ersichtlich ist, werden bei einer Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung 301a gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
die Niederspannungsseitenverbindungsteile 362 in die zylindrischen
Abschnitte 361 des Gehäusekörpers 302a eingeführt und
darin so angeordnet, dass die Niederspannungsseitenverbindungsteile 362 in
der Verbindungsöffnung 303 frei
liegen. Die Erdungspfade 363 werden an den ersten Enden
mit den Niederspannungsseitenverbindungsteilen 362 und
an den zweiten Enden mit einem Niederspannungspfad auf der Leiterplatte 390 verbunden,
die sich in dem hinteren Teil in dem Gehäusekörper 302a befindet.
Die Erdungspfade 363 werden mit der Innenseite des Gehäusekörpers 302a durch
Einsatz gießen
verbunden. Daher kann die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
hergestellt werden, indem lediglich die notwendigen Komponenten,
wie zum Beispiel der Beleuchtungstransformator 390, in
den Gehäusekörper 302a eingesetzt
werden und indem der Sockel 310 an dem Gehäusekörper angebaut
wird. Daher ist die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung geeignet
für die
Herstellung durch Massenfertigung.
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Bei der nach einem anderen Aspekt
der Erfindung gefertigten Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung sind der Sockel 370 und
der Gehäusekörper 302b integral
ausgebildet, so dass sich der Sockel 370 an der Stirnseite
des Gehäusekörpers 302b befindet.
Der Sockel 370 umfasst die Niederspannungsanschlüsse 313b,
die in denselben einsatzgegossen sind, und den Hochspannungsanschluss 312b,
der ebenfalls einsatzgegossen oder outsert-gegossen in oder auf
denselben ist. In dem Gehäusekörper 302b wird
der Hochspannungsanschluss 312b elektrisch mit dem Hochspannungsseitenverbindungsteil 355 des
Beleuchtungstransformators 330 verbunden. Weiterhin werden
die Niederspannungsanschlüsse 313b elektrisch
mit dem Niederspannungspfad auf der Leiterplatte 390, die
sich in dem hinteren Teil in dem Gehäusekörper 302b befindet,
durch die Erdungspfade 363, die in dem Gehäusekörper einsatzgegossen
sind, verbunden. Daher besteht keine Notwendigkeit, den Sockel als
ein separates Teil herzustellen, und die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
kann so einfach hergestellt werden, dass der Beleuchtungstransformator und
andere Teile in den Gehäusekörper eingesetzt und
darin platziert werden.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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Wie oben beschrieben, wurde die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Das heißt, wie in 35 gezeigt, werden ein Sockel 401,
mit dem eine Entladungslampe (nicht gezeigt) verbunden ist, und
eine Leiterplatte 402, auf der ein Steuerkreis und ähnliches
montiert sind, durch einen geschirmten Leiter 407 verbunden.
Der geschirmte Leiter 407 ist durch einen geschirmten Anschluss 403 mit
dem Sockel 401 verbunden. Die Leiterplatte 402 wird
in einem Gehäuse 404 aufgenommen
und konvexe Abschnitte 408 des Sockels 401 sind
mit konkaven Abschnitten 409 des Gehäuses 404 verbunden,
so dass der Sockel 401 an dem Gehäuse 404 angebracht
wird. Weiterhin wird eine Metallkappe 405 von außen in das
Gehäuse 404 eingesetzt
und ein stranggepresster Abschnitt 406 der Metallkappe 405 wird
mit dem geschirmten Anschluss 403 verbunden.
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Gemäß diesem Aufbau ist es möglich, von einer
Entladungslampe, einem Sockel, einer Beleuchtungsvorrichtung und ähnlichem
ausgestrahltes Rauschen zu verhindern, und es besteht eine geringe Möglichkeit,
dass um die Fahrzeuglampen-Beleuchtungsvorrichtung
herum elektrische Geräte
durch Rauschen gestört
werden. Da weiterhin der Sockel und die Metallkappe gemäß der vorliegenden
Erfindung integral aus einem Stück
sind, können
die Montageschritte vereinfacht und somit Kosten gesenkt werden.