DE1221355B - Als Vorschaltgeraet fuer Gasentladungslampen bestimmte ringfoermige Drosselspule - Google Patents

Als Vorschaltgeraet fuer Gasentladungslampen bestimmte ringfoermige Drosselspule

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DE1221355B
DE1221355B DEC23102A DEC0023102A DE1221355B DE 1221355 B DE1221355 B DE 1221355B DE C23102 A DEC23102 A DE C23102A DE C0023102 A DEC0023102 A DE C0023102A DE 1221355 B DE1221355 B DE 1221355B
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choke coil
lamp
ring
gas discharge
housing
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DEC23102A
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James Caldwell
Charles Hubert Hodgson
John Thomas Hopwood
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CIRCULUME Ltd
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CIRCULUME Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen bestimmte ringförmige Drosselspule Die Erfindung betrifft eine als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen bestimmte ringförmige Drosselspule, vorzugsweise zum Einbau in Leuchten.
  • Bei bekannten Ausführungsformen von Vorschaltgeräten für Gasentladungslampen sind die Drosselspulen gewöhnlich in besonderen Schutzvorrichtungen, d. h. getrennt von den Leuchten, untergebracht. Dies hat zusätzliche Kosten für die Herstellung und eine Vergrößerung der Installationsarbeit zur Folge. Die Drosselspulen sind in eine Mischung aus bituminösen Werkstoffen eingehüllt. Da der Schmelzpunkt dieser Mischung zu niedrig ist, um sie ohne Gefahr des Schmelzens in die Nähe der Lampe bringen zu können, muß die Drosselspule von der Lampe thermisch isoliert werden.
  • Außer der thermischen Trennung der Drosselspulen bereitet auch die Form der bis jetzt für Leuchten vorgesehenen Drosselspulen Schwierigkeiten beim Einbau in ein Leuchtengehäuse. Wird die Drosselspule in einen Leuchtenkörper eingebaut, wird dieser unsymmetrisch und sieht nicht gut aus. Außerdem erhöht sich das Gewicht der Leuchte, wodurch das Installieren und/oder Unterhalten der Beleuchtung durch einen Elektriker erschwert wird.
  • Die bisher für diesen Zweck verwendeten Drosselspulen hatten üblicherweise die Form eines Würfels oder eines Parallelepipeds. Eine solche Blockform entspricht aber nicht der üblichen Ringform einer Leuchte.
  • Bei bekannten ringförmigen Drosselspulen ist der Einbau in Leuchten verhältnismäßig schwierig. Bei einer bekannten Ausführungsform einer ringförmigen Drosselspule sind die lamellierten Eisenkernteile, die die Innen- bzw. Außenfläche der ringförmigen Wicklung umgeben, als Bandeisenkerne in die Spule eingelegt bzw. um die Spule herumgelegt. Die Bandeisenteile werden durch kreisringförmige Lamellenpakete abgedeckt, so daß die ringförmige Spule von Lamellenpaketen vollständig umschlossen wird.
  • Nach einer weiteren bekannten Ausführung werden Lamellenpakete in eine Spule eingeschoben. Solche Spulen sind mit einem Mantelkern versehen, an dem die Leuchte befestigt ist. Derartige Kerne können bekanntlich als U-1- oder E-1-Schnitte ausgeführt und in Spulen derart eingesteckt werden, daß die aus mehreren Teilen zusammengesetzten Kernpakete die Spule mantelhaft umschließen. Eine Vereinigung der Elemente dieser beiden bekannten Drosselspulen würde zu den seit langem bekannten Topfkernen führen.
  • Bei den üblichen Ringkernspulen ist der Magnetkern selbst als Ring ausgeführt, und die Windungen werden auf diesen Kern aufgebracht, derart, daß sie etwa radial zum Mittelpunkt des Ringes verlaufen. Bei diesen Ausführungsformen kann der Kern nicht nachträglich in die Spule eingeführt werden, sondern es könnte allenfalls ein bewickelter Spulenkörper auf einen ausgeschnittenen Bandkern aufgeschoben werden, wonach der Kern wieder geschlossen werden muß. Ein Aufsetzen der Spulenkörper auf den geschlossenen Kern ist bei drahtgewickelten .Spulen nicht möglich, da diese Spulen in sich geschlossen sind.
  • Die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung beseitigt die genannten Nachteile.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform werden einzelne untereinander gleiche Lamellenpakete von außen auf die ringförmige Wicklung derart aufgeschoben, daß jeweils in einem aus zwei Teilen bestehenden Lamellenpaket ein Luftspalt gebildet wird. Dieses Aufschieben der Lamellenpakete kann nach der Montage der Spule erfolgen, und durch Variation der Anzahl der Lamellenpakete kann der magnetische Widerstand des Eisenkernes variiert werden. Weiterhin ergibt sich durch die annähernd radiale Anordnung der Einzelpakete am Außenumfang der Spule zwischen den Einzelpaketen ein Raum, der jeweils für Lötanschlüsse od. dgl. ausgenutzt werden kann. Durch das Aufsetzen der einzelnen Lamellenpakete in der hier beschriebenen Weise ergibt sich eine sternförmige Anordnung der Lamellenpakete. Das Ziel ist, mit dieser Ausführungsform der Drosselspule eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die eingangs erwähnten Nachteile ausgeschaltet sind, die also leicht in Leuchten eingebaut werden kann, da sie eine symmetrische Form aufweist und dadurch die Leuchte nicht nennenswert vergrößert. Außerdem soll damit eine billige und verläßliche Form geschaffen werden, die durch die Möglichkeit, die Leuchte in Teilen zu installieren, eine Erleichterung für den Elektriker bedeutet. Die getrennte Anbringung der Drosselspule und gegebenenfalls eines Kondensators entfernt von der Leuchte, die übermäßig Raum erfordert und zusätzliche Leitungen und Leitungskanäle notwendig macht, entfällt, wodurch eine Erniedrigung auch der Kosten bedingt ist.
  • Die neue Drosselspule umgibt die Achse der Leuchte, beispielsweise in Höhe des Lampenhalters, des Lampenfußes oder oberhalb des Lampenhalters und paßt in einen ringförmigen Teil der Leuchte. Die Drosselspule wird,- wie bei Drosselspulen an sich bekannt, durch einen wärmebeständigen Überzug oder durch eine Umhüllung abgeschirmt, z. B. durch einen Überzug aus Epoxydharz, Polyesterharz oder einem kittartigen Werkstoff und gegebenenfalls einem äußeren Metallgehäuse.
  • Wenn, die Leuchte feuersicher ausgeführt ist, ist die ringförmige Drosselspule - und der Kondensator, falls ein solcher: vorhanden ist - in einem ringförmigen Teil der Leuchte untergebracht, der von dem die Lampe aufnehmenden Gehäuse getrennt ist. Der abgetrennte. Teil erstreckt sich in manchen Fällen in die Mitte der ringförmigen Drosselspule, und -der Lampenhalter ist dann diesem nach oben sich erstreckenden Teil angepaßt.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Überzug oder der Behälter der erfindungsgemäßen Drosselspule so ausgeführt, daß er als Zwischenstück zwischen einem Endstück, das der Befestigung der Leuchte dient, und einem Schirm und/oder Reflektor an seinem unteren Ende ausgebildet ist. Bei einer solchen Bauform braucht sich der die Leuchte installierende Elektriker nicht mit dem Gewicht der Drosselspule, des Schirmes usw. während des Anbringens der Leuchte und des Verdrahtend des Endstückes abzumühen. Er kann die Drosselspule später in die bereits angebrachten Teile der Leuchte einsetzen sowie die Lampe anbringen und schließlich den Schirm oder Reflektor mit der Drosselspule verbinden. Das Endstück und der obere Teil des Gehäuses der Drosselspule - und falls vorhanden, des Kondensators - können für das unabhängige Anbringen an der Decke oder an einer anderen Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein.
  • Die Drosselspule und der Kondensator sind wirksam von irgendwelcher ungünstigen Luftzusammensetzung getrennt. Da sie innerhalb der Leuchte eingeschlossen sind, sind unnötige Drahtverbindungen und verdoppelte Installierarbeit vermieden. Weiterhin ist im Falle einer Störung in den elektrischen Teilen, z. B. Drosselspule oder Kondensator, der untere Teil der Leuchte schnell -und leicht zu entfernen und ein anderer an seinem Platz zum sofortigen Gebrauch anzubringen. Dadurch können die Teile außerhalb ihrer- Betriebslage geprüft und instandgesetzt werden. " - ' An-Hand der Zeichnüngen, in denen Ausführungsbeispiele -dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 einen axialen Querschnitt durch eine Drosselspule mit einer Wicklung und lamellierten Blechpaketen, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Drosselspule nach Fig.1. F i g. 3 und 4 zwei andere Formen von ringförmigen Drosselspulen in gleicher Ansicht wie F i g. 1, F i g. 5 bis 13 Seitenansichten von Lamellen verschiedener Gestalt für ringförmige Drosselspulen mit unterschiedlichen Querschnitten, F i g. 14 einen Querschnitt durch ein Metallgehäuse für die Aufnahme der verbesserten Drosselspule und F i g. 15 eine Draufsicht auf das Gehäuse, wobei die obere Hälfte der Figur ohne und die untere Hälfte mit Bedeckung dargestellt ist, F i g. 16 bis 18 Teillängsschnitte von Leuchten, in denen Drosselspulen nach der Erfindung eingebaut sind.
  • In den F i g. 1 bis 4 sind Drosselspulen gezeigt, welche eine ringförmige Wicklung 1 aufweisen, deren Windungen konzentrisch zur Achse des Ringes liegen und auf der eine Mehrzahl geschlitzter Lamellen 2 aus magnetischem Werkstoff aufgebracht sind. Diese Lamellen werden auf die Wicklung von einander gegenüberliegenden Seiten aufgeschoben, wobei isolierender, dielektrischer Werkstoff zwischen ihre aneinanderliegenden Enden und zwischen sie und die Wicklung gebracht wird. Das Ganze ist mit einem Überzug aus wärmebeständigem Kunstharz od. dgl. bedeckt.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei der U-förmige Metallamellen 2 in Gruppen angeordnet sind (F i g. 2), zwischen denen V-förmige Zwischenräume liegen. Das Ganze ist von einer Schicht aus Kunstharz oder aus einem anderen wärmebeständigen Werkstoff eingeschlossen. Die äußere Form folgt an den V-förmigen Stellen 4 der Gestalt der Lamellen. Bei 5 sind Anschlußstellen für die ringförmige Wicklung 1 vorgesehen. Weiterhin sind, wie in F i g. 2 dargestellt ist, durchgehende Löcher 6 in Abschnitten des Überzuges vorgesehen, durch welche die Drosselspule innerhalb einer Leuchte oder sonstwo in ihrer Arbeitslage gesichert werden kann. Diese Löcher sind mit festen Buchsen 7 verstärkt.
  • In der F i g. 3 ist eine Anordnung gezeigt. in welcher C-förmige Lamellen 2 vorgesehen sind. Ein Spalt 2a in diesen Lamellen ist so ausgebildet, daß er durch ein Füllstück 8 teilweise zu schließen ist. F i g. 4 zeigt eine andere Anordnung, bei welcher die Spalte in den C-förmigen Lamellen am äußeren Rand der Drosselspule liegen.
  • Die F i g. 5 bis 13 zeigen schematisch verschiedene Profile für die Lamellen 2 der Blechpakete. Diese weichen unter anderem entsprechend der Gestalt des die Wicklung aufnehmenden Ringraumes voneinander ab. Bei einigen Lamellen ist die Verwendung eines Füllstückes 8 dargestellt.
  • Die F i g. 14 und 15 zeigen einen Metallbehälter für die verbesserte Drosselspule. F i g. 14 stellt einen senkrechten Schnitt durch den leeren Behälter 24 dar, der an seinem Umfang mit Einbuchtungen 25 versehen ist, welche den Nischen des überzugswerkstoffes -angepaßt sind. In der oberen. Hälfte der F i g. 15 ist dieser Behälter 24 als oben offen und in der unteren Hälfte der F i g. 15 als mit einer Ab= deckplatte 26 versehen dargestellt, deren Außenumfang der'-äußeren Wand des Behälters angepaßt ist. F i g. 16 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, wonach der Überzug der verbesserten Drosselspule als Leuchtengehäuse 36 zwischen einem Endstück 37 und einer Schirmhalterung 38 ausgebildet ist. In diesem Fall hat das Endstück 37 eine bekannte Bauform, die für die Anbringung z. B. an der Unterseite einer Decke vorgesehen ist und die üblichen Öffnungen zur Aufnahme von Leitungen aus irgendeiner Richtung aufweist. Ein Lampenhalter 39 ist koaxial in der Drosselspule angeordnet. Das Leuchtengehäuse 36 hat einen oberen ringförmigen Flansch 36a, der in eine Ausnehmung auf der Unterseite des Endstückes paßt und der an dem Endstück mit Hilfe von Bolzen 40 befestigt ist. Das Leuchtengehäuse hat weiterhin einen konischen Flansch oder Rand 41, dessen unterer Teil für die Aufnahme des Halterringes 38 für einen Glasschirm 38 a in bekannter Weise ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung muß sich der Elektriker beim Einrichten einer Leuchtenanlage anfänglich nur mit dem Gewicht des Endstückes 37 abmühen und kann dessen Verbindungen herstellen, ehe die Drosselspule daran befestigt wird. Darüber hinaus hat er beim Befestigen der Drosselspule in ihrer Betriebslage nur das Gewicht der Drosselspule und des Leuchtengehäuses 36 zu halten, da der Ring 38 und der Glasschirm 38 a sowie ein Reflektor 42 erst kurz vor Beendigung der Installation angebracht werden können.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 17 ist in mancher Beziehung ähnlich dem der F i g. 16, da die Drosselspule als Zwischenstück zum Halten des Schirmes ausgebildet ist. In diesem Fall ist eine Drosselspule 43 mit Hilfe von Bolzen 44 an einem Endstück 45 der Leuchte befestigt. Das Endstück 45 umgibt einen Anschlußteil 46. Die Bolzen 44 oder andere Bolzen halten einen Metallstreifen 47, der einen Lampenhalter 48 trägt. An der Unterseite der Drosselspule ist ein Schirmhaltering 49 befestigt, der zur Aufnahme und zum Halten eines Reflektorschirmes 50 in bekannter Weise ausgebildet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 18 ist die ringförmige Drosselspule in einem Formkörper (Zwischenstück) 91 untergebracht, über dem eine Kappe (Endstück) 92 liegt, die Raum für die Heranführung des Leitungsnetzes und für Klemmen sowie für einen leistungsverbessernden Kondensator 93 aufweist. Dieser kann inerhalb der Mittenöffnung des Formkörpers 91 liegen, wie in vollen Linien dargestellt ist, oder auch innerhalb der Kappe 92 (gestrichelt dargestellt). Für andere Kondensatorgrößen und für andere Temperaturbedingungen kann eine höhere, bei 94 strichpunktiert dargestellte Kappe als die Kappe 92 benutzt werden.
  • Die Kappe 92 hat einen in der Mitte liegenden Einlaß 95 für ein Aufhängerohr. Auch kann, wie am oberen Ende der Kappe 94 dargestellt ist, ein Einweg- oder Vierweg- oder ein anderes Mehrfach-Auslaßverbindungsstück 96 verwendet werden.
  • Unterhalb des Formstückes 91 ist ein Halter 97, der einen zerstreuenden oder parabolischen Schirm oder einen Ablenkschirm oder irgendeine Art Reflektor trägt. Der Halter 97 ist durch rohrförmige Bolzen 98 gehalten, welche durch den Formkörper 91 hindurchgehen und welche an den mit Gewinde versehenen Abschnitten der Bolzen 99 angeschraubt sind. Diese sind in die Kappe 92 eingeschraubt, und daran können mit Gewinde versehene Stangen 100 befestigt sein, die eine Wärmestauplatte 101 tragen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen bestimmte ringförmige, insbesondere kreisring-oder ellipsenförmige Drosselspule mit lamelliertem Eisenkern, deren freie Mittenöffnung zum Aufschieben der Drosselspule auf eine die Gasentladungslampe umgebende ringförmige Halterung dient, vorzugsweise zum Einbau in Leuchten, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Drosselwicklung (1) die verlängerte Achslinie der Entladungslampe umschließen und der Kern (2) aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten, jeweils zweiteiligen lamellierten Blechpaketen (2 bzw. 8) mit Luftspalt besteht, die jeweils ein Teilstück der Ringwicklung (1) umschließen und deren Einzelbleche in radial oder angenähert radial zu der Achslinie der Entladungslampe gerichteten Ebenen liegen.
  2. 2. Drosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, wie bei Drosselspulen bekannt, durch einen wärmebeständigen Überzug oder eine Umhüllung aus Epoxydharz, Polyesterharz oder einem kittartigen Werkstoff und gegebenenfalls ein äußeres Metallgehäuse abgeschirmt ist.
  3. 3. Drosselspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug oder das Gehäuse als ein Zwischenstück (43, 91) zwischen einem Endstück (45, 92) für die Befestigung der Leuchte einerseits und einem die Lampe umfassenden Halter (97) und/oder einem Reflektor (50) andererseits (F i g. 17 und 18) oder als an ein Endstück (37) zu befestigendes, die lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung (38 a) tragendes Leuchtengehäuse (36) ausgebildet ist (F i g. 16). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 430 736, 838 347, 868 943, 924 520, 963 003; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1640 244, 1640 971, 1700 272, 1725 915, 1736 198, 1744 923, 1757 118, 1801283; österreichische Patentschrift Nr. 201717; schweizerische Patentschrift Nr. 269 644; französische Zusatzpatentschrift Nr. 58 522 (Zusatz zum französischen Patent Nr. 949 927); USA.-Patentschriften Nr. 1862 503, 2 878 425; Zeitschrift: »Feinwerktechnik«, 1950, H.
  4. 4, S. 90; 1956, H. 6, S. 207.
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