DE754570C - Topfstromwandler - Google Patents

Topfstromwandler

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DE754570C
DE754570C DEL100879D DEL0100879D DE754570C DE 754570 C DE754570 C DE 754570C DE L100879 D DEL100879 D DE L100879D DE L0100879 D DEL0100879 D DE L0100879D DE 754570 C DE754570 C DE 754570C
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cores
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DEL100879D
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Gustav Dipl-Ing Becker
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/40Instruments transformers for dc

Description

  • Topfstromwandler Die Erfindung betrifft eine. neue und vorteilhafte Bauform von Wickelatromwandlern der Topfbauart, deren Primärwicklung für Hochspannung isoliert ist und wobei diese Hochspannungsisolation aus festem Isolierstoff besteht.
  • Von Stromwandlern, die in Hochspannungsanlagen arheiten, wird im Hinblick auf die in den ausgeführten Netzen dauernd im Ansteigen begriffene Größe der im Kurzschlußfall auftretenden Ströme eine immer größere mechanische Festigkeit gegenüber den Kräftewirkungen dieser Kurzschlußs.tröme gefordert. Die Wandler müssen nicht nur den durch ihren eigenen inneren Aufbau bedingten mehr oder weniger großen Stromkräften gewachsen sein, d. h. genügend große innere dynamische Festigkeit haben, sondern gleichzeitig auch eine entsprechende Umbruchfestigkeit aufweisen, um den zwischen den Zuführungsleitungen bzw. auch den zwischen diesen und den benachbarten Leitungen auftretenden Stromkräften gewachsen zu sein (genügend große äußere dynamische Festigkeit). Um diese sog. dynamische Kurzschlußfestigkeit von Stromwandlern ohne unwirtschaftlichen Aufwand an Werkstoff zu gewährleisten, d. h. um bei der Verwendung eines festen Isolierstoffes zum Aufbau des Wandlers, der gleichzeitig als mechanischer Träger aller Bauteile dient, die Wandstärke des Isolierstoffes möglichst nicht über das durch die Isolationsfestigkeit bedingte notwendige Maß hinaus vergrößern zu müssen, ist es erforderlich, den Aufbau zweckentsprechend zu wählen.
  • Um bei Wickelwandlern die sog. inneren dynamischen Kurzschlußkräfte möglichst klein zu halten, ist es notwendig, sowohl die Primär- als auch die Sekundärwicklung kreisrund, d. h. zum Beispiel röhrenförmig zu machen und beide Spulen konzentrisch ineinanderzustecken. Um anderseits auch die Umbruchkräfte möglichst klein zu halten, ist es erforderlich, den Abstand zwischen den hochspannungführe-nden Anschlüssen der Primärwicklung und den geerdeten Befestigungspunkten bzw. der Standfläche des Wandlers nicht größer zu machen, als es der mit Rücksicht auf den elektrischen Sicherheitsgrad erforderlichen Schlagweite entspricht. Die im Baustoff des Isolierkörpers durch die L mbruchkräfte auftretenden mechanischen Beanspruchungen können außerdem noch zusätzlich dadurch verringert werden, daß der Wandler so ausgeführt wird, daß die Befestigungspunkte im Verhältnis zur Bauhöhe des Wandlers möglichst weit voneinander entfernt liegen, d. h. dadurch, daß eine möglichst große Standfläche vorgesehen, mit anderen Worten, eine gedrungene Bauart des Wandlers gewählt wird.
  • Bei den seither bekanntgewordenen. und meist verwendeten Bauarten von Wickelstromwandlern der Topfbauart, bei denen die Isolation zwischen Primär- und Sekundärwicklung bzw. Kern ausschließlich von einem festen Isolierstoff gebildet wird, liegt die mit Rücksicht auf den elektrischen Sicherheitsgrad notwendige Außenüberschlagstrecke (Schlagweite) zwischen den Hochspannungsanschlüssen und geerdeten Teilen zwischen den -Primäranschlüssen und dem Eisenkern bzw. der Sekundärwicklung, während der Abstand von den Primäranschlüssen nach den Befestigungspunkten bzw. der Standfläche des Wandlers meist nicht unbeträchtlich viel größer ist, als der erforderlichen. Schlagweite entspricht. So liegt z. B. bei einigen auf dein Markt befindlichen Bauarten der mantelförmige oder auch zweiteilige Eisenkern: mit seinen die Wicklung tragenden Schenkeln waagerecht. Die Primärwicklung befindet sich auf dem mittleren Schenkel und ist von diesem sowie der Sekundärwicklung durch den die Primärwicklung allseitig umgebenden. festen Isolierstoff, z. B. Porzellan, hochspannungsmäßig isoliert. Zur Herausführung de.rPrimäranschlüsse dient ein sich an den waagerecht liegenden Eisenkern nach oben anschließender Durchführungsisolator, der mit der Isolation der Primärwicklung einen einheitlichen Isolierkörper bildet. Daneben sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Primärwicklung in einem U-förmigen Isolierkörper vorgesehen ist (U-Rohr-Topfstromwandler).
  • In beiden Fällen ist die Höhe der in ihrer ganzen Länge fast ausschließlich als zusätzliche Durchführungen und nur zum geringen Teil -zur Isolierung der eigentlichen Primärwicklung dienenden Isolatoren mindestens gleich der erforderlichen Schlag«@eite, während die Bauhöhe des ganzen Isolierkörpers bzw. des gesamten Wandlers infolge des sich an den Durchführungsteil anschließenden Kernpaketes und des auf der den Durchführungen gegenüberliegenden Seite des Kernpaketes über den Kern überstehenden, die Primärwicklung einhüllenden Teiles des Isolierkörpers größer ist. So ergeben'sich bei Wandlern für bestimmte Spannungsreihen schon bei Einkernausführungen Bauhöhen, die ohne weiteres das Doppelte der für die Reihenspannung erforderlichen Schlagweite erreichen oder gar übertreffen. Wird ein solcher Wandler an seiner den Primäranschlüssen gegenüberliegenden Seite befestigt, so «-erden als Folge der großen Bauhöhe die Werkstoffbeanspruchungen infolge der am Isolatorkopf angreifenden Umbruchkräfte verhältnismäßig groß und die Umbruchfestigkeit eines solchen Wandlers kann ohne anomal großen U'erkstoffaufwand niemals besonders groß sein. Wird anderseits zur Befestigung eines solchen Wandlers in der Höhe des unteren Endes des Durchführungsisolators bzw. der Durchführungsisolatoren, d. h. etwa in der Höhe des Kernpaketes eine besondere Einbaugrundplatte vorgesehen, so bedeutet dies einen besonderen Aufwand, und außerdem ist es erforerlich, am Einbauort besondere Maßnahmen vorzunehmen, um für die unterhalb der Befestigungsplatte liegenden Wandlerteile Platz zu schaffen, wobei bei Mehrkern«-andlern oder Wandlern größerer 1leßleistung dieser Platzbedarf erheblich sein kann.
  • Die beiden als Beispiel für den derzeitigen Stand der Technik auf dem Gebiet des Topf stromwandlerbaues angeführten Wandlerbauarten haben außerdem den großen wickeltechnischen Nachteil, daß die Primärwicklung von der Seite des Isolierkopfes her Windung für Windung mühsam eingefädelt werden muß, was nicht nur sehr zeitraubend ist, sondern auch bedingt, daß Leiter stärkeren Ouerschnitts feinstufig unterteilt «-erden miissen, um die das Durchfädeln erst ermöglichende genügende Biegsamkeit und Anschmiegsamkeit des Leiters zu erzielen. Infolgedessen «-erden für die Primärwicklung bei diesen Wandlern meist Litzen verwendet, die im Verhältnis zu massiven Leitern. teuer sind und einen schlechten Füllfaktor haben, ganz davon abgesehen, daß der Primärwickelraum bei diesen Wandlern außerdem an. und für sich schon etwas größer vorgesehen werden maß, als es dem Platzbedarf für den Ouerschnitt der Wicklung tatsächlich entspricht, um bei der Herstellung der Wicklung auch die letzten Windungen ohne allzu große Schwierigkeiten in den Isolator hineinzubekommen. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die Leiterisolation durch die beim Einziehen entstehende sehr heftige Reibung beschädigt wird. Aus dem gleichen Grund muß die Isolation mechanisch viel widerstandsfähiger gewählt werden, als dies notwendig wäre, wenn die Wicklung frei gewickelt würde. Dadurch wiederum wird der Isolationsauftrag größer, als zur elektrischen Isolierung allein notwendig ist, wodurch sich der Füllfaktor der Wicklung weiter verschlechtert. Zudem ist die Isolation teuer.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile der bekannten Anordnungen und erfüllt darüber hinaus die eingangs erwähnten Grundforderungen, die an einen kurzschlußfes.ten, zweckmäßig aufgebauten. Topfstromwandler zu stellen sind.
  • Es sind zwar bereits. Topfstromwandler bekanntge-,vorden, deren Primärwicklung in einem Körper allseitig eingebettet liegt, der aus festen Isolierstoffen besteht, bei denen der Eisenkern so angeordnet ist, daß die Kreislaufebene des magnetischen Flusses im Kern parallel zu der Überschlagstrecke von den Primäranschlüssen nach der Befestigungsunterlage liegt, jedoch erfüllen auch alle diese Wandler nicht die Forderungen, die nach der vorstehenden Einleitung an sie zu stellen sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Eisenkern mit seinem die Wicklungen tragenden Schenkel senkrecht zur Grundebene bzw. Befestigungsfläche steht, d. h. in Richtung von der Grundfläche zu den Primäranschlüssen verläuft und damit der Kern: parallel zur Überschlagstrecke von den Primäranschlüssen nach den geerdeten Teilen, auf- denen der Wandler befestigt wird, liegt und hierbei seine Abmessungen, das Verhältnis seiner Höhe zur Breite, unabhängig von dem jeweils erforderlichen Raum für die Wicklungen und die Isolation sowie seiner jeweils notwendigen absoluten Größe so, gewählt werden können, daß seine Höhe passend für die erforderliche elektrische Schlagweite ist. Zur Isolierung der Primärseite gegen die Sekundärwicklung und den Kern ist nicht nur die Primärwicklung von festem Isolierstoff vollkommen umgeben, sondern auch der Kern. und die Sekundärwicklung sind nach außen vollkommen mit festem Isolierstoff abgedeckt. Lediglich nach unten, d. h. an der Grundfläche des Wandlers liegen Kern und Sekundärspule frei. Die Primäranschlüsse ragen auf der Oberseite des. `\'andlers frei aus dem Isolierstoffkörper heraus. Um die vorher fertiggestellten, d. h. frei gewickelten Spulen bzw. den aus Blechen geschichteten Eisenkern in den Isolierkörper einbringen zu können, besteht dieser aus einem Hauptkörper und zwei einfachen: deckelartigen Teilen, die mittels Fugen, deren elektrische Durchschlagsfestigkeit von derselben Größenordnung ist, wie die Durchschlagsfestigkeit des: ungefugten Isolierstoffes des Isolierkörpers selbst, nach bekannten bzw. erprobten Verfahren mit dem Hauptkörper vereinigt werden. Bei Ausführung des Eisenkernes als sog. Wickelkern, bei der der bandförmige Keimwerkstoff nach bekanntem Verfahren in die fertigen Spulen als kreisförmiger Ring oder auch Ringe eingerollt wird, braucht der Isolierkörper nur zweiteilig ausgebildet zu werden, d. h. er besteht lediglich aus dem Hauptkörper und einem deckelartigen Gebilde.
  • Als Werkstoff für den Isolierkörper kommt z. B. Porzellan, beispielsweise im Gießverfahren hergestellt, in Frage. Das Zusammenfügen der Teile geschieht hierbei vorzugsweise mittels sog. Fugen mit Edelschliff, wobei die etwa auf 1/ioo mm sauber geschliffenen Trennflächen gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines geeigneten Isolierkittes in bekannter Weise zusammengefügt werden. Es sind jedoch auch ohne weiteres andere Ausführungsarten der Trennfuge anwendbar, so z. B. Fugen mit zwischen den. zusammengesetzten Teilen befindlichen, innerhalb der Fugen. längs verlaufenden Hohlräumen, die mit einer Compoundmasse oder einem Gießharz ausgefüllt werden. Andere zum Aufbau des Isolierkörpers, sehr geeignete Werkstoffe sind hochspannungsfeste, mechanisch sehr widerstandsfähige und zähe Hartgummisorten, sog. Eisengummi. Die einzelnen Teile des Isolierkörpers werden hierbei unter Anwendung von Druck und Hitze in Formen gepreßt und aus,- bz,w. fast ausvulkanisiert. Nach dem Einlegen von Wicklung und Kern. werden die Trennflächen, die hierbei nicht geschliffen zu werden brauchen, in einem besonderen Verfahren zusammenvulkanisiert, wobei die Durchschlagsfestigkeit der so hergestellten Verbindungsfugen gleich der der verwendeten Eisengummisorte selbst ist.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, außer den erwähnten auch andere geeignete feste Isolierstoffe zum Bau der Wandler zu verwenden. Schließlich ist es auch ohne weiteres denkbar, den Kern und die Wicklungen des Wandlers der Bauart gemäß der Erfindung mit einem geeigneten Isolierstoff zu umgießen (Harz) oder zu umpressen, wobei dann die Verbindungsfugen in Wegfall kommen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert.
  • Fig. i stellt die perspektivische Ansicht eines Wandlers gemäß der Erfindung dar. Der Hauptteil des Isolierkörpers i mit dem Wulst 24 ist von außen gesehen im wesentlichen glockenförmig. Auf der Oberseite dieser Glocke ragen die Primäranschlüsse :2 aus dem Isolierkörper. 3#sind die Sekundäranschlüsse, die sich am Fuß des Wandlers befinden und zum Beispiel in geeigneter Weise auf der sehr breitflächigen Grund- und Befestigungsplatte d. des Wandlers befestigt sind. Nach oben ist die zu den Sekundärklemmen führende üffnung in dem Wulst des. Isolierkörpers vorteilhaft durch einen überhängenden dachförmigen `Torsprung 5 des Isolierkörpers abgedeckt, der einerseits eine Vergrößerung der Schlagweite zwischen dem darüberliegenden Hochspannungsanschluß 2 und den. Sekundärklemmen 3 bewirkt, anderseits einen gewissen Schutz gegen das Eindringen von Staub in die Öffnungen bietet. Die Sekundäranschlüsse können selbstverständlich auch noch durch eine zusätzliche, nicht gezeichnete Schutzhaube vollkommen abgedeckt sein. Anderseits ist es auch möglich, die Anschlüsse an einer anderen Stelle des. Wanülerumfanges herauszuführen, vorzugsweise z. B. an einer Stelle, die nicht unmittelbar unter einem der Primäranschlüsse 2 liegt, wie das in dem gezeichneten Beispiel der Fall ist, womit dann gleichzeitig die Schlagweite zwischen den Primär- und Sekundäranschlüssen ohne Vergrößerung der Bauhöhe des Isolierkörpers vergrößert wird. Es ist aber auch denkbar, die Sekundäranschlußleitungen nach unten durch die Grundplatte des Wandlers herauszuführen. Die Grundplatte d. zeigt Ausbuchtungen 6 mit Befestigungslöchern, 7, z. B. drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilte.
  • Dies zeigt auch Fig. 2, die den gleichen Wandler darstellt. Die linke Hälfte dieses Bildes ist die Ansicht des Wandlers von oben, jedoch ohne den z. B. mittels einer Fuge mit Edelschliff S mit dem Hauptkörper i verbundenen deckelartigen Verschluß 9 aus Isolierstoff. Die rechte Hälfte der Fig. 2 stellt ebenfalls die Ansicht des `'Wandlers von oben dar, jedoch ist hier der obere Teil des Wandlers bis zur Linie a-a der Fig. 3 weggeschnitten. Die Fig. 3 zeigt nochmals den gleichen Wandler, und zwar auf der rechten Seite von der Mittellinie o-o in einem senkrechten Schnitt längs der Linie o-b der Fig. i und auf seiner linken Seite in einen senkrechten Schnitt längs der Linie o-o der Fig. i, und zwar von der linken Seite der Fig. i aus gesehen.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen den aus Blechen geschichteten Eisenkern io, dessen Schichtung und dessen Schenkel senkrecht zur Grundfläche bzw. zur Grundplatte d. des Wandlers verlaufen. Es handelt sich entweder um einen Mantelkern, der z. B. aus M-förmigen Kernblechen und streifenförmigen Jochblechen mit von Schicht zu Schicht versetzten Stoßfugen geschachtelt wird oder, wie dargestellt, um einen aus zwei symmetrischen Kernpakethälften zusammengesetzten Kern, dessen Mittelschenkel sodann eine Abstandsfuge i i zwischen den beiden Kernhälften aufweisen kann, so daß also die beiden Kernhälften magnetisch getrennt sind. In diesem Fall können die beiden Kernpakete aus U-förmigen Kernblechen 12 und streifenförmigen Jochblechen 13 zusammengesetzt sein. Der Mittelschenkel 1.4 des Eisenkernes, der die mit Rücksicht auf die mechanischen Kräfte infolge von Kurzschlußströmen zweckmäßig kreisrunden Sekundärspule 15 trägt, erhält zwecks Erzielung eines guten Füllfaktors des Eisens vorteilhafterweise, wie gezeichnet, kreuzförmigen Querschnitt. Die ebenfalls mit senkrechter Achse um den Mittelschenkel herum liegende, vorteilhaft ebenfalls kreisrunde und konzentrisch zur Sekundärspule und zum Kern angeordnete Primärwicklung 16 liegt innerhalb eines Hohlraumes des ringförmigen Mittelteiles mit U-förmigem Querschnitt des Hauptisolierkörpers i. Der von dem U-förmigen Ringteil eingeschlossene Hohlraum ist oben geschlossen. Lediglich zwei sich einander gegenüberliegende Durchführungsöffnungen sind auf dieser Seite zum Durchtritt der Primäranschlüsse 2 vorgesehen. Nach unten ist der für die Primärwicklung vorgesehene ringförmige Hohlraum auf seinem ganzen Umfang offen. Er wird erst nach dem Einbringen der Primärwicklung mittels eines besonderen ringförmigen Deckels 17 verschlossen, der bei Verwendung von Porzellan als Isolierstoff z. B. mittels Fuge mit Edelschliff 18 auf den Hauptteil des Isolierkörpers aufgekittet wird. Dieser Deckel 17 trägt vorteilhafterweise auf der der Primärwicklung abgekehrten Unterseite Führungs- bzw. Halterippen i g, zwischen denen die Teile der untenliegenden Joche des Eisenkernes liegen und die hierdurch gepreßt und in ihre Lage gehalten werden.
  • Die beiden außenliegenden, unbewickelten Rückschlußschenkel2o des Eisenkernes bzw. der Kernhälften verlaufen außerhalb des runden Mittelteiles des Hauptisolierkörpers von oben nach unten. Zu ihrer Isolierung gegenüL-er den Hochspannungsanschlüssen 2 sind sie durch zudem Hauptisolierkörper i gehörige Teile 21 rohrartig zwischen diese und den Außenmantel des Mittelteiles des Isolierkörpers eingebettet, d. h. allseitig durch den Isolierkörper abgedeckt. Die obenliegend-n, waagerechten Jochteile des Eisenkernes werden, um den Kern einschachteln zu können, nicht von dem Hauptteil des Isolierkörpers, der an diesen Stellen oben offen ist, abgedeckt, sondern durch den bereits erwähnten, streifenförmigen Deckel 9 aus Isolierstoff, der mittels der Fuge 8 mit dem Hauptisolierkörpe r verbunden wird. Unten ist der Wandler durch die Grundplatte 4, die z. B. aus Eisen sein kann, abgeschlossen. Sie verhindert das. Herausfallen der Bleche des Kernpaketes, und zwischen ihr und dem Kernpaket kann eine nachgiebige, in ihrer Stärke jeweils passend gewählte Zwischenlage 22, Preßspan od. dgl., vorgesehen sein. Um den Eisenkern. auch an anderen Stellen fest in seiner Lage zu sichern., können auch dort Preßspanstreifen od. dgl. eingeschoben werden bzw. eingeklemmt werden, so z. B. Streifen 23 (Fig. 2).
  • Da der Mittelteil des Hauptisodierkörpers auch an den Stellen, wo sich die den Kern abdeckenden rohrartigen Ansätze 2r nicht befinden, durch einen Wulst 24 bis zur Grundplatte nach unten verlängert ist, sind die Innenteile des Wandlers nach außen vollkommen abgedeckt. Durch eine geeignete Formgebung des Wulstes auf der Innenseite, bei 25, ist die an dem Isolierkörper sich befindende plane Fläche für die Fuge 18 leicht zur Bearbeitung zugänglich.
  • Zur Befestigung der Grundplatte an dem Hauptteil des Isolierkörpers können z. B. bei der Verwendung von Eisengummi als Isolierstoff, in den Isolierstoff eingeschraubte Schrauben 26 dienen, wofür zweckmäßig besondere Verstärkungen 27 am Isolierkörper vorgesehen sind. Bei sprödem bzw. schwer zu bearbeitendem Werkstoff können zur Aufnahme dieser Schrauben Gewindebuchsen in hierfür in dem Isolierkörper vorgesehene Löcher eingekittet werden. Statt Gewinde in den Isolierstoff zu schneiden, wie, in Fig. 3 gezeichnet, können bei Eisengummi od. dgl. auch Gewindebuchsen eingepreßt bzw. gegossen werden.
  • Bei Verwendung von sprödem Isolierwerkstoff, z. B. von Porzellan, ist eine Ausführung und Befestigung der Grundplatte gemäß Fig. 4 vorteilhaft. Dabei kann die Grundplatte z. B. aus Gußeisen hergestellt werden oder der ringförmige Ansatz 2$ kann z. B. auf der Grundplatte aufgeschweißt werden. Die Verbindung der Grundplatte mit dem Isolierkörper wird bei dieser Ausführung mittels eines geeigneten Kittes 29 (Tränsformatorenzemnent) hergestellt.
  • Es ist aber schließlich auch möglich, die Grundplatte gemäß Fig.5 mit dem Isolierkörper zu vereinigen. Hierbei wird die Platte 30 zweckmäßig mittels starkwandiger Hohlniete 34 z. B. aus Stahlrohr, unter Zwischenlage von. nachgiebigem bzw. elastischem Werkstoff 32, z. B. Preßspan, zwischen die Grundplatte und den Isolierkörper einerseits und diesem und einer unter dem oberen, bei der Nietung umgedrückten Rand des. Nietes liegenden. Metallscheibe 33, z. B. aus Stahl, anderseits an einem mit Durchgangslöchern versehenen Flansch 34 (statt dessen können auch einzelne über den unteren Wulst des Isolierkörpers vorstehende Ausbuchtungen des Isolierkörpers vorgesehen sein) des Isolierkörpers befestigt. Der Druck der zur Befestigung des Wandlers auf seiner Unterlage verwendeten durch die Hohlniete hindurchgesteckten Bolzen wird bei dieser Anordnung in erster Linie von dem kräftigen Niet aufgenommen, so daß der Isolierstoff entlastet ist und auch Isolierkörper, die z. B. aus Porzellan gefertigt sind, in dieser Weise ohne Bruchgefahr befestigt werden können. In letzterem Fall ist es vorteilhaft, Dreipunktbefestigung statt der meist üblichen Befestigung an vier Punkten zu wählen, um mechanische Spannungen im Isolierkörper zwischen dien Befestigungspunkten bei nicht ganz ebener Unterlage zu vermeiden.
  • Um die Beanspruchung durch das elektrische Feld zwischen der Primärwicklung einerseits und der Sekundärwicklung und dem Kern anderseits auf den festen Isolierstoff zu beschränken, d. h. eine unmittelbare Hintereinanderschaltung von festem Dielektrikum und Luft und damit die Möglichkeit des frülizeitigen, d. h. schon bei niedrigen Primärspannungen Auftretens von Glimm- und Sprüherscheinungen zu vermeiden, kann der Isolierkörper an dafür geeigneten Stellen in an sich bekannter Weise mit einem elektrischleitenden Belag oder Anstrich versehen sein. So ist es zweckmäßig, einerseits die Wandungen des ringförmigen Hohlraumes., in dem sich die Primärwicklung befindet, mit einem leitenden Anstrich zu versehen und diesen mit einem Punkt, vorteilhaft mit einem der Anschlüsse der Primärwicklung leitend zu verbinden. Anderseits ist es vorteilhaft, gleichzeitig sämtliche Wandungen des Raumes, in dem sich die Sekundärwicklung und der Kern befinden, ebenfalls bis zur Grundplatte mit einem leitenden Lack zu streichen und diesen, zweckmäßig durch eine leitende Verbindung mit der Grundplatte, zu erden.
  • Der Zusammenbau des Wandlers gemäß den Fig. r bis 3 wird folgendermaßen vorgenommen Die frei gewickelte und unter Umständen frei tragende Primärspule, deren Anschlüsse 2 bereits v orgebogen bzw. an den zu den Durchführungsöffnungen im Isolierkörper passenden Stellen herausgeführt sind, wird von unten in den ringförmigen Hohlraum des Isolierkörpers eingeschoben, wobei die Anschlüsse a durch die Durchführungsöffnungen hindurchgesteckt werden und z. B. mit Preßspan bzw. Hartpapierstücken od. dgl. 3 5 fest-5elclemmtwerden. Ebenso kann die Wicklung selbst innerhalb des Hohlraumes durch nicht gezeichnete Einlagestücke aus Isolierstoff festgelegt werden. Sodann wird der Deckel 17 mittels der Fuge 18 mit dem Hauptteil des Isolierkörpers verbunden und damit der primäre Wickelraum verschlossen. N uninehr wird von unten die Sekundärspule mit der Sekundärwicklung 15 in den mittleren, kreisförmigen Hohlraum eingeschoben. Alsdann wird der Kern eingeschaltet, indem die Kern-und Jochbleche abwechselnd von unten und oben eingeschoben werden. Der fertig eingeschachtelte Kern kann durch an dafür geeigneten Stellen eingebrachte Füllstücke, z. B. aus Preßspan, unverrückbar festgeklemmt werden, z. B. durch die Stücke -3. Die sich unten befindenden Jochteile des Kernes werden durch die auf dem Deckel 17 befindlichen Rippen r9 zusammengehalten bzw. gepreßt. Zur Sicherung der Lage bzw. zum Festklemmen der Sekundärspule können z. B. Holzleisten 36 von unten her in die Zwischenräume zwischen Kern und Spu@lenkörper eingeschlagen werden. Nach Beendigung des Einschachtelns werden die Anschlußenden 37 der Sekundärwicklung mit den Sekundärklemimen 3 verbunden und die Grundplatte unter Verwendung einer passenden Zwischenlage 22 am Isolierkörper befestigt. Schließlich wird die streifenförmige Haube 9 aus Isolierstoff mittels der Fuge 8 mit dem Hauptteil des Isolierkörpers vereinigt, wodurch der Eisenkern, der bis jetzt oben noch frei lag, abgedeckt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. r, a und 3 wird der primäre Wickelraum durch den ringförmigen Deckel 17 verschlossen. Es ist jedoch auch denkbar, den Hauptteil des Isolierkörpers bezüglich des primären Wickelraumes auf der nach der Grundfläche des Wandlers zu liegenden Seite geschlossen auszuführen und statt dessen etwa längs der Linie d-d der Fig. 3 eine Trennfuge vorzusehen. In diesem Fall wäre sodann der primäre Wickelraum nach oben hin offen und die Primärwicklung würde von oben in den Hauptteil des Isolierkörpers eingelegt werden. Sodann würde mittels der längs d-d verlaufenden Fuge der in diesem Fall getrennte Oberteil des Isolierkörpers ohne den D.eckelteil9 mit dem Hauptteil vereinigt, d. h. der primäre Wickelraum geschlossen. Alsdann würde genau in der gleichen Weise wie bei der Trennung des Isolierkörpers gemäß den Fig. r, z und 3 die Sekundärwicklung und der Eisenkern eingebracht und letzterer schließlich durch Rufkitten des Deckels 9 längs der Fuge 8 am Kopf des Wandlers abgedeckt.
  • Der gemäß den Fig. r, :2 und 3 aufgebaute Stromwandler weist infolge seiner kreisrunden, konzentrisch zueinander angeordneten Wicklungen und infolge des symmetrisch zu den Wicklungen aufgebauten Eisenkernes eine große mechanische Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen der Ströme im Kurzschlußfall auf. Ferner ist die Umbruchfestigkeit infolge Beschränkung der Bauhöhe auf das sich aus der mit Rücksicht auf den elektrischen Sicherheitsgrad notwendigen Schlagweite ergebende 'Maß und infolge der breit ausladenden Standfläche sehr groß.
  • In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Stromwandlers der Bauart nach der Erfindung dargestellt. bei dem infolge Anwendung einer besonderen Kernherstellungsweise bzw. Kernbauart ein getrennter Deckel 9 wie bei dem in den Fig. i, z und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel überflüssig ist, d. h. der Teil, der den Kern am Kopf des Wandlers abdeckt, von vornherein mit dem Hauptteil des Isolierkörpers als ein Teil desselben vereinigt ist. Während Fig. 8 eine Ansicht des Wandlers von oben zeigt, stellt die rechte Hälfte der Fig. 7 einen senkrechten Schnitt längs der Linie e-o der Fig. 8 und die linke Hälfte der Fig.7 einen senkrechten Schnitt längs der Linie f-o der Fig. 8, und zwar von der linken Seite dieser Figur aus gesehen, dar. Der Maßstab der Fig.8 ist halb sor groß wie der der Fig. 7.
  • Das wesentliche Merkmal des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Stromwandlers gegenüber der vorher besprochenen Ausführungsforen sind die beiden als Wickelkerne ausgebildeten ringförmigen Kernhälften 43. Diese werden, nachdem die Primärwicklung .L4 und die Sekundärwicklung 45 in den Wandler eingelegt sind und der primäre Wickelraum durch den ringförmigen Deckel .46 aus Isolierstoff mittels der Fuged.7 verschlossen worden ist, in an sich bekannter Weise in Form von Eisenband von unten her mittels Treib- und Führungsrollen eingerollt und Anfang und Ende des Bandes z. B. durch Verschweißen festgelegt. Falls dies zweckmäßig ist, kann der Isolierkörper 48 so ausgebildet sein, daß notwendige Treib- und Leitrollen der Rollvorrichtung von unten her in ihn eingeführt werden können. Dies ist in den Fig. ; und 8 nicht dargestellt. Als Werkstoff für die Kerne kann bevorzugt kalt gewalzte, hochlegiertes Eisenband großer Anfangspermeabilität verwendet werden. Der Sekundärspulenkörp:er 49 wird zweckmäßig aus Isolierpreßstoff hergestellt oder aus Isoliermasse gespritzt. Da die Kernringe selbsttragend und fest im Isolierkörper verankert sind, anderseits aber auch die Sekundärspule durch die Kernringe festgelegt ist, kann. der Wandler auf seiner Unterseite offen bleiben bzw. er braucht zum Schutz gegen. das Eindringen von Schmutz und Staub lediglich leicht abgedeckt zu werden, so. z. B. durch eine aufgeklebte Preßspanplatte 50 od. dgl. Zur Befestigung des Wandlers, können z. B. drei symmetrisch auf dem Grundumfang verteilte, gemäß der Fig. 5 ausgebuchste Durchgangslöcher 51 im Isolierstoffkörper 48 dienen. Als Beispiel für eine mögliche Ausbildung der Anschlüsse des Anfanges und des Endes der Primärwicklung sind in den Fig. 7 und 8 Anschlußstücke 52 dargestellt, die- in den Durchgangsöffnungen des Isolierkörpers 48 mittels, Kitt 53 befestigt sind. Der Primärleiter ist an diesen Anschlußs,tücken mittels der Schrauben 54 und den Klemmstücken 55 angeklemmt. Der übrige Aufbau des Wandlers mit dem nur aus dem Hauptteil 48 und dem Deckelteil 46 bestehenden Isolierkörper entspricht vollkommen dem des in den Fig. i, 2 und 3 dargestellten Stromwandlers.
  • Die Fig. 9 zeigt eine von der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform etwas abweichende Bauart eines Wandlers mit gewickeltem Kern. Die rechte Seite des Bildes stellt wiederum einen senkrechten Schnitt längs einer Linie dar, die der Linie e-o der Fig. 8 entspricht, während die linke Seite eine Ansicht des Wandlers von außen (vorn) ist. Die wiederum als kreisrunde Spule gedachte Primärwicklung 56 sowie der sie umgebende kreisförmige Teil 57 des Isolierkörpers mit dem ebenfalls ringförmigen Verschlußdeckel 58 liegen bei dieserAusführungsform des Wandlers symmetrisch zu den Mitten der gewickelten Kernringe 59. Es. ist hier unter Umständen vorteilhaft, den freien Raum 6o innerhalb der Kernringe zur Aufnahme eines Teiles der Sekundärwicklung 6i heranzuziehen, wobei dann allerdings der Mittelteil 57 des. Isolierkörpers entsprechend im Durchmesser vergrößert und mit einer Zwischenwand, jetzt mit 57 bezeichnet, ausgeführt werden müßte.
  • Die bis jetzt dargestellten und besprochenen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes stellten sämtlich Stromwandler mit nur einem Kern: dar. Der Erfindungsgedanke läßt sich jedoch auch ohne weiteres bei Wandlern mit zwei und mehreren Kernen, verwenden. So stellt die Fig. io einen Querschnitt durch einen gemäß der Erfindung aufgebauten Stromwandler mit drei Kernen dar. Der dargestellte Schnitt ist waagerecht längs einer Linie zu denken, die etwa der Linie a-a der Fig.3 entspricht. Die sternförmig angeordneten Eisenkerne 62, 63 und 64 sind zweischenklig. Die nach der Mitte des Wandlers gelegenen Schenkel dieser Kerne tragen die Sekundärspulen mit den voneinander isolierten und getrennt herausgeführten Sekundärwicklungen 65, 66 und 67, zwischen denen Isolierstücke 68, z. B. aus- Preßspan, Hartpapier od. dgl., sternartig angeordnet sein mögen. Durch die Kernfenster sämtlicher drei Kerne tritt die gemeinsame kreisrunde Primärwicklung 69, die wie bei den. seither besprochenen Einkernwandlern innerhalb des Hohlraumes des im Querschnitt U-förmigen Mittelteiles eines festen Isolierkörpers 70 liegt. Die Außenschenkel der drei Kerne sind ebenfalls von dem Isolierkörper 70 sowohl gegen die Primärwicklung als auch nach außen hin abgedeckt. Um die Kerne innerhalb des Isolierkörpers in ihrer Lage unverrückbar zu sichern, können Füllstücke 71 aus Preßspan od. dgl. verwendet werden. Die Sekundärspulen können zweckmäßig auf den Kernen mittels passender Preßstücke 72 aus Holz od. dgl. festgelegt werden. Genau wie bei dem Wandler mit einem Kern gemäß den Fig. i, 2 und 3 wird der primäre Wickelraum am Fuß des Wandlers mittels Fuge mit Edelschliff od. dgl. durch einen ringförmigen Deckel verschlossen, während die oben aus dem Wandler herausragenden Joche der Kerne sowie die Sekundärspulen durch einen zweckmäßig für alle: drei Kerne gemeinsamen Deckel verdeckt, d. h. gegenüber den Primäranschlüssen isoliert werden.
  • Als Beispiel dafür, wie bei einem Wandler gemäß der Darstellung der Fig. io bei z. B. einem der Kerne, die sog. Gegenmagnetisierung verwirklicht werden kann, ist der Kern 6.1 durch Zwischenlagestücke 73 aus Isolierstoff in zwei Teile geteilt, und ein Teil der Sekundärwindungen umschlingen in an sich bekannter Weise nur den einen Teil des Kernes, indem diese Windungen. zwischen. den beiden Kernteilen hindurchgeführt werden, wie dies bei 74 angedeutet ist.
  • Da bei dem Wandler gemäß der Fig. io die Primärwicklung wie bei den: Ausführungsbeispielen von Wandlern mit nur einem Kern ebenfalls kreisrund ist, ist die Flestigkeit des Wandlers gegenüber der Wirkung von Kurzschlußströmen auch bei der Mehrkernausführung groß.
  • Die Ausführungsart gemäß Fig. io läßt sich auch mit einer anderen Anzahl von Kernen leicht ausführen. Bei vier Kernen z. B. werden diese zweckmäßig kreuzförmig angeordnet. Unter Umständen ist es hierbei aus Gründen der guten Raumausnutzung vorteilhaft, den Querschnitt der Sekundärspulen. quadratisch bzw. rechteckig auszubilden.
  • Fig. i i zeigt, daß es aber auch sehr wohl möglich ist, Wandler der Bauart gemäß der Erfindung mit z,#vei -oder mehreren Kernen so auszuführen, daß die Kerne in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Fig. i i zeigt als Beispiel einen Wandler mit zwei Kernen, und zwar wiederum in einem waagerecht verlaufenden Querschnitt längs einer Linie, die etwa der Linie a.-a. der Fig. 3 entspricht. Die beiden dreischenklig ausgebildeten Mantelherne 75 und 76 tragen auf ihren Mittelschenkeln die z. B. quadratischen Sekundärspulenlcörper ;7;7 und 78 mit den der Einfachheit halber nicht gezeichneten Sekundärwicklungen. Die für beide Kerne gemeinsame Primärwicklung 79 ist genau wie bei den seither besprochenen Ausführungsbeispielen in dem Hauptteil des Isolierkörpers 8o eingebettet und durchsetzt die jeweils zwei Kernfenster jedes Kernes. Die Außenschenkel der Kerne sind zu beiden Seiten in zwei zweckmäßig auf jeder Seite für die Schenkel beider Kerne gemeinsamen Hohlräumen des Isolierkörpers untergebracht, also nach außen: isoliert abgedeckt. Der Abstand zwischen den beiden. Kernen kann z. B. durch eingelegte Holzleisten 8 1 gesichert sein. Ferner können Füllstücke 82 zwischen den Kernpaketen, und dem Isolivrkörper vorgesehen sein. Da aus Gründen der Raum- und Werkstoffersparnis in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Form der Primärspule im wesentlichen rechteckig ist, werden beim Auftreten von großen Kurzschlußströmen die Primärleiter auf den langen Rechteckseiten nach außen drücken und den Isolierkörper zu sprengen suchen. Um diesen Kräften wirksam entgegenzutreten, d. h. den Isolierkörper abzustützen, können die Kerne selbst herangezogen werden, indem z. B. Kittmasse 83 in die seitlichen Hohlräume des Isolierkörpers zwischen die innere Seite der Außenschenkel der Kerne und die abzustützenden Wandungen des Isolierkörpers gegossen oder gespritzt wird. Hierdurch wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Kernen und den Wandungen hergestellt, und damit stützen sich die Wandungen über die z. B. M-förmigen Kernbleche der Kernpakete wirksam g.-genseitig ab, so daß trotz der rechteckigen Form der Primärwicklung große Festigkeit des Wandlers gegenüber den von Kurzschlußströmen ausgeübten Kräften gewährleistet ist.
  • Eine andern Möglichkeit des Aufbaues eines Wandlers, gemäß der Erfindung mit zwei Kernen zeigt schließlich noch derQuerschnitt der Fig. 12. Die beiden Eisenkerne 84 und 85 sind nur zweischenklig, also von der Kerntype. Ihr Querschnitt ist so gewählt, daß der äußere Umfang der beiden nebeneinanderliegenden Sekundärspulenkörper 86 und 87, die beiden Sekundärwicklungen sind nicht gezeichnet, quadratisch ist. Auf diese Art und Weise ergibt sich die bezüglich Kurzsch.lußstromfestigkeit günstigste, nicht runde Ouerschnittsfortn des Isolierkörpers 88. 89 ist der Hohlraum in diesem Körper für die Primärwicklung.
  • Bei der Anordnung der beiden Kerne gemäß Fig. 12 kann derWickelrautn für die Primärwicklung auch ohne Schwierigkeiten und ohne nennenswerte Vergrößerung der Abmessungen des Wandlers kreisrund ausgebildet werden. Dies würde grundsätzlich der Baureihe von iMehrkernwandlern der neuen Art gemäß Fig. io, jedoch mit nur zwei Kernen entsprechen. Ein solcher Wandler wäre infolge der günstigen Form der Primärwicklung noch etwas kurzschlußfester als der in Fig. 12 dargestellte.
  • Werden bei dem Wandler gemäß Fig. 12 die Sekundärspulen 86 und 87 auf die Außenschenkel verlegt, so kann die Primärspule kleiner im Durchmesser gehalten werden, was bezüglich der Kurzschlußfestigkeit günstig ist. Die Umrisse des Isolierkörpers können dann unter Umständen rechteckig gehalten werden.
  • Es ist wohl kaum erforderlich, festzustellen, daß grundsätzlich auch die Mehrkernwandler der Bauart nach der Erfindung mit Wickelkernen gemäß den Ausführungsbeispielen der Fig.7, 8 und 9 ausgestattet "verden können, wobei der Verschlußdeckel am Kopf der Wandler in NVegfall kommt. Auch sind außer den angeführten Beispielen noch weitere Spielarten und Formen der Anordnung denkbar.
  • Unter Umständen kann die Ausbildungsform nach der Erfindung auch für Spannungswandler in Betracht kommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRLICHE: i. Topfstromwandler, dessen Primärwicklung für Hochspannung isoliert und in einem Körper aus festem Isolierstoff allseitig eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern so angeordnet ist, daß die Kreislaufebene des magnetischen Flusses- im Kern parallel zu der Überschlagstrecke von den Primäranschlüssen nach der Befestigungsunterlage (Grundplatte) liegt, und daß der Kern und die Sekundärwicklung von der Primäranschlußseite bis zur Grundfläche des Wandlers durch den festen Isolierkörper allseitig nach außen abgedeckt sind.
  2. 2. Topfstromwandler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen aus Blechen mit geraden Schenkeln geschichteten Kern. 3. Topfstromw andler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen. aus Band gewickelten Kern. q.. Topfstromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anpassung der Kerngröße an die jeweils von dem Wandler geforderte elektrische Leistungsfähigkeit die verschiedenen Abmessungen des Eisenkernes zueinander so gewählt sind, daß bei aus Blechen geschichtetem Kern die Höhe des Kernes in Richtung der Schenkel und bei gewickeltem Kern derAußendurchmesser des bzw. der Kernringe so gewählt ist, daß die sich aus den Kernabmessungen ergebende Bauhöhe des Wandlers von der bzw. den. Austrittsstellen der Primäranschlüsse aus dem Isolierkörper bis zur Grundfläche des Wandlers der aus elektrischen Sicherheitsgründen erforderlichen Schlagweite gerade oder annähernd entspricht. 5. Topf stromwandler nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Primärspule sich innerhalb eines nach der Grundfläche des Wandlers zu offenen und auf der entgegengesetzten Seite geschlossenen, lediglich mit ein oder zwei Durchgangsöffnungen für die Primäranschlüsse versehenen ringförrnigen Hohlraumes des, mit U-förmigem Querschnitt ausgebildeten und die Sekundärwicklung tragenden Schenkels des Eisenkernes konzentrisch umschließenden Mittelteiles des Hauptisolierkörpers befindet, während der bzw. die Rückschlußschenkel des Kernes außerhalb des Mittelteiles des Hauptisolierkörpers parallel zur Richtung der Mittelachse von Isolierkörper und Wicklungen diesem entlang verlaufen und von sich an den Mittelteil des Isolierkörpers anschließenden Teilen des Hauptisolierkörpers rohrartig umgeben werden. 6. Topfstromwandler nach Anspruch 5' mit aus Blechen geschichtetem; vorzugsweise dreischenkligem oder zweiteiligem Eisenkern, dadurch gekennzeichnet, daß. die offene Seite des die Primärwicklung aufnehmenden Hohlraumes des Hauptisolierkörpers durch einen ringförmigen Deckel aus dem gleichen oder ähnlichen Isolierstoff, aus der der Hauptisolierkörper hergestellt ist, mittels einer Fuge, deren elektrische Festigkeit von der gleichen Größenordnung ist wie die des für den Körper verwendeten Isolierstoffes selbst, verschlossen ist, während an der Kopfseite des Wandlers ein gleichartig befestigter, streifen- bzw. wannenförmiger Deckel die nicht von dem Hauptisolierkörper abgedeckten Teile des Eisenkernes bzw. der Sekundärwicklung verdeckt, d. h. gegenüber den Primäranschlüssen isoliert (Fig. i bis 3). 7. Topfstromwandler nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Primärwicklung dienende Hohlraum des Hauptisolierkörpers auf der Oberseite des Wandlers offen und unten geschlossen ist und daß die Oberseite durch ein Deckelteil verschlossen wird, das seinerseits wiederum den streifenförmigen Deckel zur Abdeckung des Kernes trägt. B. T'opfstromwandler nach Anspruch 5 mit aus Band gewickeltem Eisenkern, der aus zwei in einer Ebene unmittelbar nebeneinanderliegenden Kernringen. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die offene Seite des die Primärwicklung tragenden Hohlraumes des Hauptisolierkörpers durch einen ringförmigen Deckel abgeschlossen ist, während die den Kern und die Sekundärwicklung auf der Kopfseite des Wandlers abdeckenden, Isolationsteile einen Teil des Hauptisolierkörpers bzw. des ringförmigen Deckels bilden. 9. Topf stromwandler nach Anspruch 5 mit zweifenstrigem Eisenkern und auf einander gegenüberliegenden Seiten des Kernes- aus dem Isolierkörper herausgeführten Anschlüssen der Primärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern in zwei gleiche oder annähernd gleiche magnetisch getrennte, in einer Ebene nebeneinander angeordneten Kernteilen besteht, so daß die durch die verschieden große Durchflutung der beiden Kernteile in an sich bekannter Weise hervorgerufene Vormagnetisierung des Kernes durch Gegenmagnetisierung zur Erhöhung der Meßleistung bzw. Meßgenauigkeit des. Wandlers, herangezogen wird. io. Topfstromwandler nach den Ansprüchen i bis 8 mit zwei oder mehreren getrennten Kernen und Sekundärwicklungen und einer allen Kernen gemeinsamer Primärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise zweischenkligen bzw. aus jeweils einem gewickelten Kernring bestehenden Kerne sternartig um einen gemeinsamen Mittelpunkt, Achse des Wandlers, angeordnet sind und die Primärwicklung vorzugsweise die Form eines Kreiszylinders hat (Fig. 1a). i i. Topfstromwandler nach den Ansprüchen i bis 8 mit zwei oder mehreren getrennten Kernen und Sekundärwicklungen und einer allen Kernen gemeinsamen Primärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise dreischenkligen bzw. zweiteiligen, die Sekundärspule auf ihrem mittleren Schenkel bzw. in ihrer Mitte tragenden Kerne in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und die Primärwicklung im wesentlichen rechteckige oder langlochartige Form hat (Fig. ii). i2. Topfstromwandler nachAnspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen mechanischen Abstützung der Außenwandungen des Isolierkörpers., die den primären Wickelraum auf den Längsseiten begrenzen, die Eisenkerne herangezogen werden, indem z. B. zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Wandungen und den Rückschlußschenkeln der Kerne zwischen diese Teile Kitt eingebracht ist (Fig. ii). 13. Topfstromwandler nach den Ansprüchen i bis 8 mit zweischenkligen getrennten Kernen bzw. getrennten gewickelten Kernringen und mit zwei Sekundärwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernquerschnitte so gewählt werden, daß der Außenumfang der beiden. nebeneinanderliegenden und von dem Isolierkörper mit der gemeinschaftlichen Primärwicklung umschlossenen Sekundärspulen im wesentlichen quadratisch oder annähernd quadratisch ist, um dadurch den Mittelteil des Isolierkörpers und die Primärwicklung im wesentlichen ebenfalls quadratisch oder auch ohne wesentlich mehr Raum- bzw. Rohstoffbedarf kreisförmig und damit sehr kurzschlußfest ausbilden zu können (Fig. 1z). . 14. Topfstromwandler nach den Ansprüchen 5 bis i i und 13, dadurch Bekennzeichnet, da.ß die Sekundärwicklung bzw. die Sekundärwicklungen ganz oder zum Teil auf den bzw. die außerhalb des Mittelteiles des Hauptisolierkörpers und der Primärwicklung liegenden Schenkel des bzw. der Eisenkerne verlegt sind, um kleinere Abmessungen der Primärwicklung und des Mittelteiles des Isolierkörpers oder auch unter Umständen eine größere elektrische Leistungsfähigkeit zu erzielen. 15. Topfstromwandler nach den Ansprüchen 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Wandungen des die Primärwicklung enthaltenden Hohlraumes des Isolierkörpers mit einem elektrisch leitenden Anstrich oder Belag versehen sind, der mit einem Punkt, zweckmäßig mit einem Anschluß der Primärwicklung leitend in Verbindung steht, und daß sämtliche den Kern und die Sekundärwicklung bzw. die Kerne und die Sekundärwicklungen umgebende Innenwandungen des Isolierkörpers ebenfalls mit einem elektrisch leitenden Anstrich bzw. Belag versehen sind, der mit im Betrieb geerdeten Teilen leitend in Verbindung steht, zu dem Zweck, die die Primärwicklung einerseits und die geerdeten Teile (Kerne, Sekundärwicklungen) anderseits umgebende Luft gegenüber der Beanspruchung durch das elektrische Feld abzuschirmen und Glimm-und Sprüherscheinungen zu unterdrücken. 16. Topfstromwandler, bei dem die aktiven Teile (Primärwicklung, Kern und Sekundärwicklung) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 angeordnet bzw. bemessen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile mit einem zu einem festen, einteiligen Isolierkörper erstarrten Isolierstoff in einem oder mehreren Arbeitsgängen umgossen oder umpreßt sind und dieser Isolierkörper in seiner Wirkung und seinem Aufbau den aus mehreren Teilen gemäß den Ansprüchen i bis i4 zusammengesetzten Isolierkörpern entspricht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik -sind im Erteilun:gsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften: Nr. 432 810, 631 445, 652 998, 679 212, 679 217.
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