DE976080C - Kombinierter Strom- und Spannungswandler - Google Patents

Kombinierter Strom- und Spannungswandler

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DE976080C DER5969A DER0005969A DE976080C DE 976080 C DE976080 C DE 976080C DE R5969 A DER5969 A DE R5969A DE R0005969 A DER0005969 A DE R0005969A DE 976080 C DE976080 C DE 976080C
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Friedrich Dr-Ing E H Raupach
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase AC
    • H01F38/34Combined voltage and current transformers
    • H01F38/36Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Kombinierter Strom- und Spannungswandler Für kombinierte Meßwandler, d. h. eine bauliche Einheit bildende Strom- und Spannungswandler, sind bereits zahlreiche Konstruktionen bekanntgeworden.
  • Bei einigen von diesen wird für den Stromwandler und den Spannungswandler ein einziger Eisenkern verwendet, bei anderen sind die beiden Wandlersysteme elektromagnetisch miteinander verkettet. Diese Wandlerkombinationen haben den Nachteil einer geringen Meßgenauigkeit bzw. erfordern wegen der Verkettung der fluß- und stromführenden Teile beider Wandler besondere Schlitze in den Eisenkernen, um das Entstehen von Kurzschlußwindungen zu vermeiden. Zur Verringerung der Isolationsschwierigkeiten ist es insbesondere für höhere Betriebsspannungen auch bekanntgeworden, für die Wandlerkombination einen Spannungswandler mit einem offenen Eisenkern, einem sogenannten Stumpfkern (der auch aus mehreren gegeneinander isolierten Kernstümpfen bestehen kann), zu verwenden; durch den nicht geschlossenen Eisenkern werden (abgesehen von anderen Nachteilen) die Meßeigenschaften aber auch wieder nachteilig beeinflußt.
  • Diese Nachteile hat man bei anderen bekannten kombinierten Meßwandlern dadurch zu vermeiden versucht, daß man die aktiven Teile eines in üblicher Weise ausgebildeten Stromwandlers und eines ebenfalls üblichen Spannungswandlers in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht hat. In dem Buch von Dr.-Ing. Michael Walter, »Strom- und Spannungswandler«, 2. Auflage, 1944, heißt es auf den Seiten iio und iii unter Hinweis auf die Außenansichten dreier derartiger Wandlerkombinationen, nämlich eines Wandlersatzes in Topfbauweise und zweier in Stützerbauweise ausgeführter. Wandlersätze, daß durch die Vereinigung von Strom- und Spannungswandler in einem Gehäuse eine Durchführung und eine Menge Öl gespart werden und daß das gemeinsame Gehäuse Einsparungen in der Grundfläche und an der Leiterf ahrung ermöglicht. Ferner ist dort gesagt, daß bei einem derartigen Wandlersatz Strom- und Spannungswandler übereinander angeordnet sind; der Stromwandler biete so den Vorteil der bequemen Leitungsführung, während der Spannungswandler, entenliegend, eine einfache starre Erdung ermögliche. Auf welchen Wandlersatz sich diese Angabe betreffend die Anordnung von Strom- und Spannungswandler übereinander bezieht, ist aus der Literaturstelle nicht ersichtlich.
  • Aus anderen Literaturstellen ergibt sich jedoch, daß bei den bekannten, in Topfbauweise ausgeführten Wandlersätzen die aktiven Teile der beiden Wandler entweder nebeneinander oder übereinander (und zwar mit entenliegendem Spannungswandler) in einem metallischen Gehäuse angeordnet worden sind, das auf seinem Deckel die gemeinsame, zum Herausführen der an die Hochspannung anzuschließenden Aüsleitungen des Stromwandlers und des Spannungswandlers aus dem geerdeten Gehäuse dienende Durchführung trägt. Der Aufbau dieser kombinierten Topfwandler kann verhältnismäßig einfach und übersichtlich gestaltet werden; er hat jedoch, da im Hinblick auf die Platz- und Raumersparnis die aktiven Teile der beiden Wandler in unmittelbarer Nachbarschaft dicht beieinander liegen, den Nachteil einer die Meßgenauigkeit beeinträchtigenden gegenseitigen magnetischen Beeinflussung beider Wandler. Außerdem erfordert dieser Aufbau nicht nur bei Nebeneinanderanordnung der beiden Wandler eine größere Grundfläche für die Aufstellung des Wandlersatzes, sondern auch bei Übereinanderanordnung der beiden Wandler, weil bei der Bemessung des metallischen geerdeten Gehäuses berücksichtigt werden muß, daß die Niederspannungsausleitungen des oben liegenden Wandlers neben den aktiven, zum Teil auf Hochspannungspotential liegenden Teilen des darunterliegenden Wandlers nach unten und die Hochspannungsausleitungen des entenliegenden Wandlers an den aktiven, zum Teil auf Erdpotential liegenden Teilen des darüberliegenden Wandlers nach oben vorbeigeführt werden müssen.
  • Für die in Stützerbauweise ausgeführten Wandlersätze, bei denen die aktiven Teile der beiden Wandler in einem ölgefüllten Isoliermantel oder Stützisolator untergebracht sind, der oben mittels einer auf Hochspannungspotential befindlichen metallischen Haube abgeschlossen ist und auf einem geerdeten Fuß oder Fundament ruht, sind, wie andere Literaturstellen zeigen, die nachstehend beschriebenen Anordnungen bekanntgeworden. Bei einer von diesen umfaßt der auf dem halben Hochspannungspotential liegende rahmenförmige Kern des Stromwandlers den ebenfalls auf dem halben Hochspannungspotential befindlichen Eisenkern des Spannungswandlers mit seinen auf einander gegenüberliegenden Schenkeln verteilten Wicklungen, wobei die Ebenen der beiden Eisenkerne senkrecht zueinander liegen. Bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher die beiden Eisenkerne auch auf dem halben Hochspannungspotential gehalten sind, umfaßt umgekehrt der rahmenförmige Eisenkern des Spannungswandlers den Stromwandler. Zwar ermöglichen diese beiden Ausführungsformen die Verwendung eines Stützisolators, der in seinem Durchmesser dem Stützisolator eines Einzelwandlers entspricht; sie haben jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß durch die unverhältnismäßig langen, sich im Stützisolator von oben nach unten erstreckenden, unbewickelten Schenkel entweder des Stromwandlerkernes oder des Spannungswandlerkernes der Stützisolator auf einem großen Teil seiner Länge elektrostatisch kurzgeschlossen ist. Das hat eine sehr ungünstige Potentialverteilung zur Folge, der man nur dadurch begegnen kann, daß die Bauhöhe des Stützisolators größer gemacht wird, als es bei der vorliegenden Betriebsspannung an sich erforderlich ist. Außerdem haben diese kombinierten Wandler wegen der Ineinanderschachtelung der beiden Wandler den Nachteil, daß die Streufelder des Spannungswandlers die meßtechnischen Eigenschaften des Stromwandlers beeinflussen können und umgekehrt, was hinsichtlich der gewünschten Meßgenauigkeit ungünstig ist. Soweit kombinierte Meßwandler mit einem gemeinsamen Isoliergehäuse für die übereinander angeordneten beiden Wandler bereits bekanntgeworden sind, handelt es sich um besonders ausgebildete flaschenförmige Isolierkörper, die einen von der Stromwandler-Primärwicklung umschlungenen und von dem sekundärbewickelten Stromwandlerkern durchsetzten Querdurchgang und eine zur Aufnahme bzw. Anbringung der aktiven Teile des Spannungswandlers dienende Verlängerung aufweisen. Bei der einen Ausführungsart dieser kombinierten Meßwandler ist das Isoliergehäuse als Hängeisolator ausgebildet, wobei der Spannungswandler über den aktiven Teilen des Stromwandlers angeordnet ist. Bei der anderen Ausführungsform liegen die aktiven Teile des Stromwandlers über denen des Spannungswandlers; die zur Anbringung der aktiven Teile des Spannungswandlers dienende Verlängerung des flaschenförmigen, mit einem Querdurchgang versehenen Isolierkörpers ist garnrollenförmig ausgebildet. Charakteristisch für diese beiden Ausführungsformen ist, daß Strom- und Spannungswandler in unmittelbarer Nachbarschaft dicht beieinander liegen, so daß eine die Meßgenauigkeit beeinträchtigende gegenseitige magnetische Beeinflussung beider Wandler unvermeidbar ist. Nachteilig ist bei diesen Ausführungsformen ferner, daß nur etwa die Hälfte der Länge des Isolierkörpers als Schlagweitenteil in Frage kommt, da bei der einen Ausführungsform die Niederspannungsausleitungen des Stromwandlers außerhalb des den Spannungswandler enthaltenden Teiles des Isoliergehäuses an das Erdpotential geführt werden müssen, bei der anderen Ausführungsform sowohl der den Spannungswandler als auch der die aktiven Teile des Stromwandlers tragende bzw. aufnehmende Teil des Isolierkörpers außen einen auf Erdpotential liegenden leitenden Belag aufweist bzw. in einem entsprechend ausgebildeten geerdeten Gehäuse untergebracht ist. Die Bauhöhe dieser kombinierten Meßwandler mit Isoliergehäuse wird also außerordentlich groß. Schließlich ist in neuerer Zeit noch ein kombinierter Meßwandler in Stützerbauweise bekanntgeworden, bei welchem der Spannungswandler mit einer auf zwei Kernschenkel verteilten Oberspannungswicklung aus einzelnen Scheibenspulen versehen und in dem ölgefüllten Stützisolator, von oben nach unten sich erstreckend, neben der von den Spannungswandlerspulen potentialgesteuerten Durchführung des unten im Stützisolator liegenden Stromwandlers angeordnet ist. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß der Stützisolator einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten muß, weil neben den aktiven Teilen des Spannungswandlers noch die Durchführung für den Stromwandler untergebracht werden muß. Eine Vergrößerung des Durchmessers des Stützisolators ist aber nicht nur kostspielig, sondern hat auch eine unerwünschte Vergrößerung der benötigten Isolierölmenge zur Folge.
  • Die Erfindung betrifft einen kombinierten Strom-und Spannungswandler, bei dem die elektrisch und magnetisch voneinander getrennten aktiven Teile der beiden Wandler in einem von einem Stützisolator mit einer metallischen Haube und einem metallischen Fuß gebildeten gemeinsamen Gehäuse übereinander angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind die aktiven Teile des einen Wandlers über denen des anderen Wandlers in dem Gehäuse derart untergebracht, daß zwischen ihnen in dem Stützisolator ein Raum frei bleibt, in welchem die zur Aufnahme der Ausleitungen niedrigen Potentials des oberen Wandlers bzw. hohen Potentials des unteren Wandlers erforderlichen Durchführungen nebeneinander, in entgegengesetzten Richtungen verlaufend, liegen. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die aktiven Teile des einen Wandlers an dem einen Ende und die aktiven Teile des anderen Wandlers an dem anderen Ende des Stützisolators angeordnet sind, zwischen ihnen in dem Stützisolator also ein Raum frei gelassen wird, in welchem die zur Aufnahme der Ausleitungen der beiden Wandler dienenden Durchführungen in gegenläufiger Richtung nebeneinander untergebracht werden, ergibt sich der engstmögliche Zusammenbau. Der Durchmesser des Stützisolators braucht also nur so groß zu sein, wie es die äußeren Abmessungen eines Einzelwandlers verlangen. Die Höhe des Stützisolators braucht nur der der Betriebsspannung entsprechenden Schlagweite zu entsprechen, da bei der Anordnung gemäß der Erfindung elektrostatische Kurzschlüsse, wie sie bei einigen bekannten kombinierten Meßwandlern in Stützerbauweise vorhanden sind, völlig vermieden sind. Infolge der äußerst gedrängten Bauweise benötigt der kombinierte Strom- und Spannungswandler gemäß der Erfindung auch nur eine sehr geringe Isolierölmenge. Da für die Länge der beiden Durchführungen ein verhältnismäßig großer Teil der Länge des Stützisolators zur Verfügung steht, lassen sie sich sehr gut dem Potentialverlauf längs des Stützisolators anpassen und, da für ihre Unterbringung die gesamte Querschnittsfläche des Isolatorinnern zur Verfügung steht, ohne Schwierigkeit mit einer ausreichenden Isolationsstärke ausführen. Trotzdem bleibt noch so viel freier Innenraum, daß das Öl im Isolatorinnern unbehindert zirkulieren kann. Die Erfindung bringt also durch die neuartige Anordnung der beiden Wandler und ihrer zwei Durchführungen im Innern des Stützisolators einen wesentlichen Fortschritt auf dem Gebiete der kombinierten Strom- und Spannungswandler. Dazu gehört auch, daß in schon vorhandenen Anlagen aufgestellte Einzel-Stromwandler und Einzel-Spannungswandler ohne Vergrößerung des Fundamentes und ohne' Änderung der hochspannungsseitigen Anschlüsse jeweils gegen einen kombinierten Meßwandler gemäß der Erfindung ausgetauscht werden können, da seine Bauhöhe und die von ihm beanspruchte Grundfläche die gleichen sind wie bei einem Einzel-Stromwandler oder Einzel-Spannungswandler. Auch kann ein bisher nur mit Stromwandlern ausgerüstetes Hochspannungsfeld durch an ihrer Stelle eingebaute kombinierte Meßwandler gemäß der Erfindung zusätzlich mit Spannungswandlern versehen werden, ohne daß die Fundamente geändert zu werden brauchten.
  • Durch Hinzunahme an sich bekannter Maßnahmen kann die Erfindung noch weiter gebildet werden.
  • Die die Ausleitungen der beiden Wandler enthaltenden gegeneinandergerichteten Durchführungen können teleskopförmig gestaffelt ausgebildet sein und zweckmäßig im Bereich der Mittelachse des Stützisolators nebeneinanderliegen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn für die beiden Durchführungen eine Potentialsteuerung vorgesehen wird, indem sie in an sich bekannter Weise mit leitenden Belägen versehen und die Beläge der einen Durchführung mit den Belägen gleichen Potentials der anderen Durchführung leitend verbunden werden. Es ergibt sich so eine günstige Steuerung des äußeren Feldes und eine gute Potentialsteuerung der beiden Durchführungen. Die leitenden Beläge der beiden Durchführungen können die Fortsetzungen von entsprechenden, im Dielektrikum der beiden Wandler zur Potentialsteuerung vorgesehenen leitenden Belägen bilden. Die durch die leitenden Beläge bewirkte kapazitive Steuerung des Hochspannungspotentials kann durch Anschluß der einzelnen Beläge an Anzapfungen der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers induktiv gestützt werden. Auf diese Weise gelingt es, eine zwangläufige Steuerung der Isolierungen der Spannungswandlerspule, der Stromwandlerspule sowie der beiden nebeneinanderliegenden Durchführungen der Wandler zu erzwingen. Die gegenseitigen Kapazitäten der leitenden Beläge im Dielektrikum werden vorteilhafterweise so abgestimmt, daß die Teilisolationen untereinander gleiche Kapazität und gleiche Teilspannung haben. Die im normalen Betrieb durch die Spannungswandlerspule erzwungene Potentialsteuerung sämtlicher Isolationsteile besteht dann auch bei hochfrequenter Beanspruchung. Die Potentialsteuerung der beiden nebeneinanderliegenden Durchführungen bewirkt zusätzlich eine Potentialsteuerung des Stützisolators an seiner inneren und äußeren Oberfläche.
  • Der kombinierte Meßwandler gemäß der Erfindung kann ferner so ausgebildet sein, daß die aktiven Teile des im Gehäuse oben angeordneten Wandlers mindestens teilweise in der metallischen Haube, die aktiven Teile des anderen unten angeordneten Wandlers mindestens teilweise in dem metallischen Fuß des Gehäuses liegen, wie dies bei Einzel-Stromwandlern oder Einzel-Spannungswandlern an sich bereits bekannt ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Durchmesser des Isolators noch mehr verringert werden, wodurch nicht nur die Herstellungskosten weiter gesenkt werden, sondern auch die Isoheröhnenge weiter verringert wird. Die metallische Haube kann in an sich bekannter Weise als Ölkonservator ausgebildet sein und Umschaltvorrichtungen sowie Anscblußorgane und Mittel zum Überwachen des Ölstandes enthalten. Wird der Spannungswandler oben angeordnet, so wird sein Eisenkern zweckmäßig auf Hochspannungspotential gelegt, während der Eisenkern des dann untenliegenden Stromwandlers sich auf Erdpotential befindet. Wird der Stromwandler oben angeordnet, so werden die Eisenkerne beider Wandler zweckmäßig an das Erdpotential angeschlossen. Der Anschluß der Eisenkerne beider Wandler an Erdpotential ist bei kombinierten Wandlern an sich bereits bekannt. Auch ist es bei kombinierten Wandlern schon bekannt gewesen, den Eisenkern des einen Wandlers auf Hochspannungspotential, den Eisenkern des anderen Wandlers auf Erdpotential zu legen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele für einen kombinierten Strom- und Spannungswandler gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Aufriß durch eine Ausführungsform des kombinierten Wandlers mit Isoliermantelgehäuse; Fig. 2 gibt einen Seitenriß hierzu wieder; Fig. 3 ist der Aufriß eines Ausführungsbeispiels für einen kombinierten Wandler in der sogenannten Topfbauweise, während schließlich Fig. q. ein Schaltschema eines Wandlers gemäß den Fig. i und 2 zeigt.
  • Ein z. B. metallisches und an Erde gelegtes Fundament weist einen im Querschnitt trapezförmigen Rahmen mit Außenwandung 1 und Innenwandung 2 auf, der auf Rollen 3 fahrbar ist. Wie später beschrieben wird, dient der innere Raum des Rahmens der Aufnahme von Teilen des Kernes eines im unteren Abschnitt des Isoliermantels angeordneten Stromwandlers. Unterhalb des Kernes ist eine Platte q. angeordnet, die zwei der inneren Wandungen des Fundamentrahmens fest miteinander verbindet und zugleich den Kern und den Ölraum nach unten abdeckt. Der hohle Fundamentrahmen 1, 2 ist oben mit einer Abdeckung 5 versehen, auf welcher der Isoliermantel 6 ruht und befestigt ist. Der Isoliermantel 6 besteht zweckmäßig aus Porzellan und trägt am äußeren Umfang in bekannter Weise radiale Rippen.
  • Zwischen dem unteren Rand des Isoliermantels 6 und der Abdeckplatte 5 ist zweckmäßig eine ölfeste Zwischenlage 7 vorgesehen. Zur sicheren Verbindung des Isoliermantels 6 mit dem Fundament sind an der Platte Klauen 8 od. dgl. angebracht, die mit Hilfe einer Schraube 9 gegen die Platte 5 gezogen werden können, wobei der Isoliermantel mittels seines auswärts gerichteten Vorsprunges io fest gegen die Platte 5 gepreßt wird. Zur Verkleidung dieser Befestigungseinrichtung ist ein aus Blech gebogener Strahlungsschutzring 11 vorgesehen, der z. B. mittels nicht dargestellter Schrauben am Fundament befestigt werden kann.
  • Die eben beschriebene Befestigungseinrichtung wird auch für die Abschlußhaube 12 vorgesehen, die zweckmäßig als Ölkonservator ausgebildet ist. Der Ölkonservator hat zwei einwärts und gegeneinander gerichtete Vorsprünge 13 und 14 (Fig. 2). In den Vorsprung 14. ist das Rückschlußjoch 15 des Spannungswandlerkernes eingelassen. In den Vorsprung 13 ist die üblicherweise vorhandene Umschaltvorrichtung 16 der Stromwandler-Primärwicklung 17 untergebracht und durch einen Deckel 18 gegen eindringendes Wasser, Staub od. dgl. geschützt. In die Seitenwand des Ölkonservators 12 sind waagerecht angeordnet und gegen ihn isoliert die Anschlußbolzen K und L mit ihren inneren Anschlußmuttern 19 und ihren äußeren Anschlüssen in Form eines Bolzens 2o und den kleinen Porzellandurchführungen 21 eingelassen. Im Ölkonservator 12 selbst wird, was nicht dargestellt ist, ein Schauglas eingefügt, durch das der Ölstand im Ölkonservator festgestellt werden kann.
  • Die Kernsäule des Spannungswandlerkernes ist mit 22 bezeichnet. Auf dem dieser Kernsäule nächstgelegenen Isolierrohr 23 ist die Hochspannungswicklung 24 lagenweise und trapezförmig aufgewickelt. Auf der letzten Lage dieser Wicklung, deren Ende mit Erde verbunden ist, sitzt die mit 25 bezeichnete, aus dickem Draht bestehende, ebenfalls dem Erdpotential naheliegende Sekundärwicklung.
  • Zur Verkleinerung der Isolationsstrecke und des auf Hochspannungspotential befindlichen Kernes ist eine zweckmäßigerweise aus Papierbahnen umgeschlagene und durch das bereits vorgesehene Isoliermittel dielektrisch verfestigte Isolierung 26 angebracht, die nach unten in eine Durchführung 27 verlängert ist. Durch diese Durchführung selbst werden das an Erde liegende Ende 28 der Hochspannungswicklung 24 und mindestens zwei Enden 29 der Sekundärwicklung 25 hindurchgeführt. Die Durchführung 27 ist entsprechend ihrer abnehmenden Spannung gestaffelt und wie das Dielektrikum zwischen Hochspannungswicklung 24 und Kern mit leitenden Belägen 30 versehen.
  • Im Fundament ist der Stromwandler mit seinem Kern 31 eingelassen, dessen Rückschlußjoch 32 in die Aussparung des Fundamentes 1, 2, q, 5 greift. Auf der Kernsäule, die bei mehreren Sekundärkreisen auch aus entsprechend mehreren Teilen bestehen kann, sind die eine oder mehrere Sekundärwicklungen 33 aufgewickelt. Die Primärwicklung 17, die zur Erzielung einer primärseitigen Umschaltung auch aus zwei oder mehr galvanisch getrennten Gruppen bestehen kann, ist gegen die geerdete Sekundärwicklung 33 und den geerdeten Kern 31 isoliert. Diese Isolierung 34 besteht zweckmäßig aus ölgetränktem Kabelpapier, in das leitende Beläge 35 eingewickelt sind, die gestaffelt in der Durchführung 36 ihre Fortsetzung 37 finden. In der Durchführung 36 des Stromwandlers sind die primärseitigen Zuleitungen 38 zur Primärspule 17 des Stromwandlers hindurchgeführt. Die leitenden Beläge 37 der Stromwandlerdurchführung sind mit den entsprechenden Belägen 30 in der Spannungswandlerdurchführung 27 galvanisch über Leitungen 39 elektrisch miteinander verbunden, so daß für den normalen 5o-Hertz-Betrieb von der Hochspannungsspule 24 des Spannungswandlers her das Dielektrikum 26 des Spannungswandlers, die Beläge 30 in der Spannungswandlerdurchführung 27, die Beläge 37 in der Stromwandlerdurchführung 36 und die Beläge 35 im Dielektrikum 34 der Stromwandler-Primärspule gesteuert werden.
  • Zur besseren Kopplung ist es zweckmäßig, die Sekundärwicklung 33 des Stromwandlers aufzuteilen und einen Teil 4o dieser Wicklung auf dem Rückschlußjoch 32 des Stromwandlerkernes 31 anzuordnen. 41 (Fig. 2) sind Sekundärklemmen, welche die Enden der Sekundärwicklung 33 des oder der Stromwandlerkerne mit den anzuschließenden Geräten verbinden. Die Enden der Sekundärwicklung 25 des Spannungswandlers sind an die Klemmen 42 geführt.
  • Bei dem in Fig.3 gezeigten kombinierten Meßwandler in sogenannter Topfausführung ist der Spannungswandler unten im Topf, der Stromwandler als Stabstromwandler oben im Ölkonservator untergebracht. Ölkonservator und Topf sind über eine die Spannung aufnehmende übliche Durchführung miteinander verbunden.
  • Im einzelnen sitzt der Spannungswandler 43 in dem mit Öl gefüllten Topf 44, auf dein in bekannter Weise eine zweckmäßig aus Porzellan bestehende, z. B. kegelige Durchführung 45 befestigt ist, die oben durch einen Ölkonservator 46 abgeschlossen ist. Durch diesen Ölkonservator 46 geht ein Kupferbolzen 47 hindurch, der mit seinen Enden die Hochspannungsanschlüsse K und L bildet. Um den Bolzen ist ein Einleiterstromwandler 48 mit ringförmigem Eisenkern herumgeschlungen, der sich auf Erdpotential befindet und von einer Sekundärwicklung 49 umschlossen ist, die bei 50 gegen den dieHochspannung führenden Bolzen 47 in der bei den Fig. i und 2 beschriebenen Weise potentialgesteuert isoliert ist. Die Enden der Sekundärwicklung des Stromwandlers sind durch die Durchführung 51 nach unten geführt, während die Hochspannungsspule des unteren Spannungswandlers mit der Hochspannung führenden Phase durch die Durchführung 52 verbunden ist. Die Enden der verschiedenen Sekundärwicklungen sind an Klemmen 53 in einem Anschlußkasten 54 geführt und dort z. B. spritzwasserdicht gekapselt.
  • In Fig. 4 ist der kombinierte Strom- und Spannungswandler in rein schematischer Darstellung wiedergegeben, um die innere Schaltung des Gerätes zu zeigen. K und L bedeuten die Anschlüsse auf der Hochspannungsseite, mit Hilfe deren die in zwei Teile 55 und 56 unterteilte Primärwicklung des Stromwandlers mittels Schaltstücke 57 einmal parallel, im anderen Fall in Serie geschaltet werden können. Bei der Messung eines niedrigen Stromes werden die Wicklungen 55 und 56 hintereinander geschaltet, indem eine Verbindung zwischen den Klemmen La und Kb hergestellt wird. Bei der Messung eines hohen Stromes müssen die beiden Wicklungsgruppen 55 und 56 parallel geschaltet werden. Dies geschieht durch die Verbindung der Klemme K" mit Kb sowie der Klemme La mit Lb. In ähnlicher Weise kann, wie bekannt, auch eine Umschaltung im Verhältnis 4:2: i vorgesehen werden.
  • Die Verbindungen 58 und 59 zwischen den Klemmen K", La, Kb, Lb und den Wicklungsanfängen der Wicklungsgruppe 55 und 56 sind in einer gemeinsamen Durchführung untergebracht (s. Fig. i und 2). Nach der Fig. ¢ ist der Stromwandler in zwei getrennte Sekundärkreise mit zwei voneinander getrennten Kernen 6o und 61 aufgeteilt. Die beiden Kerne sind über Leitungen 62 und 63 sowie über das Gehäuse des Wandlers betriebsmäßig an Erde 64 gelegt. Beide Kerne haben je eine Sekundärwicklung 65, 66, deren Enden mit i k, il, und 2k, a l bezeichnet sind.
  • Der Spannungswandlerkern 67 und die Hochspannungswicklung 68 sind miteinander über die Leitungen 69 verbunden sowie an die Klemme K" und damit an eine Phase des Hochspannungsnetzes angeschlossen.
  • Die Sekundärwicklung 7o des Spannungswandlers sitzt, wie bereits beschrieben, unmittelbar auf der Hochspannungswicklung; ihre Enden 71, 72 und das betriebsmäßig zu erdende Ende73 der Hochspannungswicklung sind gemeinsam über eine in den Fig. i und 2 gezeigte Durchführung nach unten geführt. Die Enden 74 72 der Sekundärwicklung sind an Klemmen u und v, das Ende der Verbindungsleitung 73 an eine Klemme V gelegt, die betriebsmäßig über das Gehäuse an Erde 64 angeschlossen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinierter Strom- und Spannungswandler, bei dem die elektrisch und magnetisch voneinander getrennten aktiven Teile der beiden Wandler in einem von einem Stützisolator mit einer metallischen Haube und einem metallischen Fuß gebildeten gemeinsamen Gehäuse übereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Teile der beiden Wandler in solcher Entfernung voneinander angeordnet sind, daß zwischen den aktiven Teilen des einen, am oberen Ende des Stützisolators, also im Bereich der an der metallischen Haube liegenden Hochspannung unter entsprechender Isolierung der an Erdpotential anzuschließenden Teile, befindlichen Wandlers und den aktiven Teilen des anderen, darunterliegenden Wandlers in dem Stützisolator ein Raum frei bleibt, in welchem die beiden zur Aufnahme der Ausleitungen der beiden Wandler erforderlichen Durchführungen nebeneinander in entgegengesetzten Richtungen verlaufend liegen.
  2. 2. Kombinierter Wandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Teile des im Gehäuse oben angeordneten Wandlers mindestens teilweise in der metallischen Haube, die aktiven Teile des anderen unten angeordneten Wandlers mindestens teilweise in dem metallischen Fuß des Gehäuses liegen.
  3. 3. Kombinierter Wandler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ausleitungen der beiden Wandler enthaltenden gegeneinandergerichteten Durchführungen teleskopförmig gestaffelt ausgebildet sind und - im Bereich der Mittelachse des Stützisolators nebeneinanderliegen.
  4. 4. Kombinierter Wandler nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Durchführungen mit leitenden Belägen zur Potentialsteuerung versehen und die Beläge der einen Durchführung mit den Belägen gleichen Potentials der anderen Durchführung leitend verbunden sind.
  5. 5. Kombinierter Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die leitenden Beläge der beiden Durchführungen die Fortsetzungen von entsprechenden im Dielektrikum der beiden Wandler zur Potentialsteuerung vorgesehenen leitenden Belägen bilden.
  6. 6. Kombinierter Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die durch die leitenden Beläge bewirkte kapazitive Steuerung des Hochspannungspotentials durch AnschluB der einzelnen Beläge an Anzapfungen der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers induktiv gestützt wird.
  7. 7. Kombinierter Wandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB sich bei obenliegendem Spannungswandler der Kern des Spannungswandlers auf Hochspannungspotential und der Kern des Stromwandlers auf Erdpotential befindet. B. Kombinierter Wandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei obenliegendem Stromwandler beide Kerne auf Erdpotential befinden. g. Kombinierter Wandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube als Ölkonservator ausgebildet ist und in diesem Umschaltvorrichtungen sowie AnschluBorgane und Mittel zum Überwachen des Ölstandes angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 533 273, 491 990, 521887, 723 869, 612 42o, 678 2g6, 6g7 66g, 748173, 430 175, 486 361, 729 919; schweizerische Patentschriften Nr.15o 970, 273 452, 236 7g6, 252 621; britische Patentschrift Nr. 424 753; belgische Patentschrift Nr. 497 362; französische Patentschrift Nr. 972 303, 779 073; W alter: Strom- und Spannungswandler, 1944 S. iog bis 1i1; Schumann: Fortschritte der Hochspannungstechnik, Bd.1, 1944, S. 61o; Mitteilungen T 12 der Koch u. Sterzel AG, September 1927, S. 13, 34, 35.
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