DE1563272B1 - Stuetzerkopfstromwandler - Google Patents
StuetzerkopfstromwandlerInfo
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- DE1563272B1 DE1563272B1 DE19661563272 DE1563272A DE1563272B1 DE 1563272 B1 DE1563272 B1 DE 1563272B1 DE 19661563272 DE19661563272 DE 19661563272 DE 1563272 A DE1563272 A DE 1563272A DE 1563272 B1 DE1563272 B1 DE 1563272B1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/20—Instruments transformers
- H01F38/22—Instruments transformers for single phase AC
- H01F38/28—Current transformers
- H01F38/30—Constructions
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- Power Engineering (AREA)
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- Testing Relating To Insulation (AREA)
Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch diese Zellulose-Öl-Isolation in kostensparender weitgehend
maschineller Herstellung zu erstellen, dabei die Vorteile der getrennten Herstellung von Hauotisolation
und Durchführung zu genießen und eine
als Siützerwandler an. bei der beispielsweise die PrirnävJeiter
entweder als quer durch den Stiitzerkopf 15 einfache und sichere Kupplungsstelle zwischen Hauptführende
Stäbe oder, für Ausführungsformen mit um- isolation und Durchführung zu ermöglichen.
Sie wird dadurch gelöst, daß bei einem mit flüssigem
Isoliermittel gefüllten Stützerkopfstromwandler für hohe und höchste Spannungen mit im Stützerteil
schaltbaren Primärböden, mit wenigen Windungen ausgebildet sein können.
So ist beispielsweise eine Ausführungsform bekannt,
bei der ein am oberen Ende des Stützerisolators an- 20 angeordneter Kondensatordurchführung, deren hochgeerdneier
Eisenkern zusammen mit der Sekundär- spanmingsseitiges Ende in einer konischen Kuppelwjcldung
und deren zum unteren Ende des Isolators
führenden Sekundärwicklunssableitunisen von meh
führenden Sekundärwicklunssableitunisen von meh
reren leitenden, nach Art von Zwiebelschalen inein-
stelle mit der Kopfisolation verbunden ist, erfindungsjernäß
die Kopfisolation außerhalb des Kernfensters \us einer Reihe den Äquipotentialflächen weitgehend
andergeschachtelten, durch gewickelte Schichten 25 folgenden, mit Abstand voneinander schalenartig inhoohwertigen
dielektrischen Materials voneinander einandergesteckten, vorgefertigten, selbsttragenden
getrennten Umhüllungen umschlossen ist. Diese Umhüllungen besitzen in Richtung der Sekundärwick-
lungsableitoigen offene Ausläufer, die über die ganze
Kernfenster nach innen zu von einem zylindrischen Isolierkörper aus gewickeltem Weichpapier abgedeckt
sind, durch den der Primärleiter bzw. die Primärwick-
artig ineinandergesteckten Isolierstoffbarrieren kammartig verzahnt ist, die sich auf einer Seite kegelförmig
nach Art eines flachgedrückten Trichters zum Stützer-
Isolierstoffbarrieren besteht, die an einer Umfangsstelle
angeformte Ausleitungsstutzen besitzen, die bei sämtlichen Schalenbarrieren mit Abständen konzen-Länge
dieser Ableitungen verteilt enden und an ihren 30 trisch liegen und deren konzentrische Ränder eine
Rändern mit leitenden oder halbleitenden Wulstringen Hohltrichterform bilden, in die das konisch ausversehen
sind. laufende Ende der Kondensatordurchführung ein-
Die Umhüllungen einschließlich ihrer offenen Aus- greift.
läufer bestehen in der Regel aus Weichpapier und Bei einer heute bevorzugten Ringkernbauweise
besitzen zwischen den einzelnen Schichten leitende 35 eines Stromwandlers für höhere Spannungen stellt
Beläge zur Spannungssteuerung. Im Ableitungs- sich die Erfindung so dar, daß die aktiven Teile im
bereich werden zum gleichen Zweck Kondensatorbeläge eingelegt.
Die Herstellung derartiger Isolationsanordnungen
erfordert wegen der komplizierten Raumformen sehr 4° lung hindurchgeht und der an beiden Stirnseiten der viel Handarbeit und ist deswegen sehr aufwendig. Um Kerne gefiedert ist, und diese Fiederung mit schalenhier Einsparungen zu erzielen, wurden schon verschiedentlich die Durchführung und die Hauptisolation des Wandlers getrennt hergestellt und bei der
Montage in einer elektrisch abgestimmten Kuppel- 45 teil hin erstrecken und auf der anderen Seite etwa die stelle vereinigt. Zumindest die Kondensatordurch- Gestalt von flachgedrückten Kugelschalenkalotten führung konnte dann maschinell und damit billiger (ähnlich flachgedrückten Tassen) aufweisen, wobei hergestellt werden. Die Herstellung der Hauptisola- die zum Stützerteil weisenden Trichteröffnungen der tion jedoch erforderte noch einen wesentlichen Anteil einzelnen Barrieren ihrerseits an der Mantelfläche an Handarbeit und war entsprechend teuer. Auch auf 50 einer Hohlkegelform enden, in die das obere konische die Ausführung der Kuppelstelle zwischen Konden- Ende des Durchführungskondensators hineinpaßt, satordurchführung und Hauptisolation mußte beson- Durch das Hineinstecken des konischen Endes des dere Sorgfalt aufgewendet werden, so daß auch hier Durchführungskondensators werden die konzentrisch ein großer Aufwand getrieben werden mußte. ineinandersteckenden Trichteröffnungen der Isolier-
erfordert wegen der komplizierten Raumformen sehr 4° lung hindurchgeht und der an beiden Stirnseiten der viel Handarbeit und ist deswegen sehr aufwendig. Um Kerne gefiedert ist, und diese Fiederung mit schalenhier Einsparungen zu erzielen, wurden schon verschiedentlich die Durchführung und die Hauptisolation des Wandlers getrennt hergestellt und bei der
Montage in einer elektrisch abgestimmten Kuppel- 45 teil hin erstrecken und auf der anderen Seite etwa die stelle vereinigt. Zumindest die Kondensatordurch- Gestalt von flachgedrückten Kugelschalenkalotten führung konnte dann maschinell und damit billiger (ähnlich flachgedrückten Tassen) aufweisen, wobei hergestellt werden. Die Herstellung der Hauptisola- die zum Stützerteil weisenden Trichteröffnungen der tion jedoch erforderte noch einen wesentlichen Anteil einzelnen Barrieren ihrerseits an der Mantelfläche an Handarbeit und war entsprechend teuer. Auch auf 50 einer Hohlkegelform enden, in die das obere konische die Ausführung der Kuppelstelle zwischen Konden- Ende des Durchführungskondensators hineinpaßt, satordurchführung und Hauptisolation mußte beson- Durch das Hineinstecken des konischen Endes des dere Sorgfalt aufgewendet werden, so daß auch hier Durchführungskondensators werden die konzentrisch ein großer Aufwand getrieben werden mußte. ineinandersteckenden Trichteröffnungen der Isolier-
Bei den in neuerer Zeit bekanntgewordenen Isolie- 55 Stoffbarrieren automatisch zentriert und auf gleichrungen
aus Kunstharzen, die in Formen vergossen mäßige Abstände voneinander gebracht, so daß eine
werden, kann schon wesentlich an Handarbeit gespart
werden, und auch die Ausführung der Kuppelstelle
zwischen Durchführung und Hauptisolation im Falle,
daß die beiden Teile getrennt gegossen werden, be- 60
reitete keine großen Schwierigkeiten mehr, da die
Kunstharzgießlinge mit beliebig engen Toleranzen
hergestellt werden können.
werden, und auch die Ausführung der Kuppelstelle
zwischen Durchführung und Hauptisolation im Falle,
daß die beiden Teile getrennt gegossen werden, be- 60
reitete keine großen Schwierigkeiten mehr, da die
Kunstharzgießlinge mit beliebig engen Toleranzen
hergestellt werden können.
Jedoch ist eine Gießharzisolation nicht immer für
die höchsten Spannungsreihen geeignet; nämlich die 65 Handarbeit aufweist.
Isolationsstärke und damit die gesamten Abmessun- An Hand der anliegenden Zeichnung wird die
gen des Gerätes werden wesentlich größer als bei Erfindung noch näher erläutert:
Ölpapierdielektrikum, die notwendigen Schichtstärken Der Primärleiter 4 ist von einem aus Papierwickeln
bestmögliche gleichmäßige Aufteilung des potentialbeanspruchten Isolierstoffraumes in abwechselnd
Barrieren und freie Ölstrecken erreicht wird.
Die Isolierstoffbarrieren selbst können mit relativ wenig Aufwand maschinell als Formpreßkörper hergestellt
werden, so daß der gesamte Isolationsaufbau gegenüber den bekannten und früher üblichen Isolierungen
einen erheblich verringerten Anteil an teurer
!5 bestehenden Isolierkörper umgeben. Die Papierwicke!
15 sind an den Stirnseiten 16 der Kerne und Sekundärwicklungen 5 gefiedert und umgerissen. Die
Außenisolation besteht aus aufsteckbaren, kammartig in die Umrisse der Papierwickel eingreifenden Barfieren
18, die wiederum in ein konzentrisch um die Sekundärableitungen 12 angeordnetes Barrierensystem
17 auslauten, das an dem Durchführungskondensator 10 anliegt. Die gestrichelten Linien im
Bereich des Barrierensystems deuten weitere Barrieren an. die der Deutlichkeit halber nicht mitgezeichnet
sind. Die Öffnung der trichterartigen Kupplungsstelle 8 ist so bemessen, daß sie den an dieser Stelle
geringen elektrischen Beanspruchungen standhält.
Sowohl Stützer als auch Kopfteil sind mit Isoliermittel
gefüllt und in üblicher Weise über eine Verbindungsleitung mit einem Ausdehnungsgefäß verbunden.
Mit der Anwendung der Erfindung lassen sich viele Vorteile erzielen:
Einmal wird die Herstellung der Wandlerisolation erheblich vereinfacht. Statt der komplizierten Isolierkörper,
die in herkömmlicher Weise einschließlich Kern- und Wicklungsisolation sowie Sekundärableimngsisolation
aus einem Stück gefertigt werden, können nunmehr Isolierkörper für Kern und Wicklung
einerseits und Durchführungskondensator andererseits getrennt hergestellt werden. Im Kopfteil werden
durch die Kombination einer billig in herkömmlicher Weise hersteilbaren Weichpapierisolierung mit Papieriiederung
mit maschinell gefertigten selbsttragenden Isoiierstoffbarrieren erhebliche Kosten gespart, während
der Durchführungskondensator vollkommen maschinell gewickelt werden kann. Für die Teilstücke
können also die jeweils günstigsten Isolationsarten gewählt werden, die sogar unterschiedliche spezifische
Spannungsfestigkeit aufweisen können. Dies allein bedeutet eine erhebliche Verbesserung gegenüber den
Konstruktionen herkömmlicher Art. Ferner ist eine Straffung der Fertigung insofern möglich, als für
gleiche Stützerausführung (etwa mit Freiluft- oder Innen raumdurchführung) unterschiedliche Kopf teile
verwendet werden können — und umgekehrt. Dies bedeutet eine erhebliche Verbesserung angesichts der
Vielzahl der geforderten Wandlertypen.
Claims (2)
1. Mit flüssigem Isoliermittel gefüllter Stützerkopfstromwandler für hohe und höchste Spannungen
mit im Stützerteil angeordneter Kondensatordurchführung, deren hochspannungsseitiges
Ende in einer konischen Kuppelsteüe mit der Kopfisolation verbunden ist. dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfisoiation außerhalb des Kernfensters aus einer Reihe den Äquipotentialflächen
weitgehend folgenden, mit Abstand voneinander schalenartig ineinandergesteckten.
vorgefertigten, selbsttragenden Isolierstoffbarrieren (18) besteht, die an einer Umfangsstelle
angei'ormte Ausleitungsstutzen besitzen, die bei
sämtlichen Schalenbarrieren mit Abständen konzentrisch liegen und deren konzentrische Ränder
eine Hohltrichterform bilden, in die das konisch auslaufende Ende der Kondensatordurchführung
(10) eingreift.
2. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatordurchführung (10) in die trichterförmige Aufnahme der Kopfisolation
lösbar eingesteckt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen CCPV
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE12881/69A SE354740B (de) | 1966-11-29 | 1967-11-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL0055153 | 1966-11-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1563272B1 true DE1563272B1 (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=7276733
Family Applications (1)
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