DE521887C - Stromtransformator, insbesondere Topfstromwandler mit mindestens zwei zusammengesetzten Isolierkoerpern - Google Patents

Stromtransformator, insbesondere Topfstromwandler mit mindestens zwei zusammengesetzten Isolierkoerpern

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DE521887C
DE521887C DEK117106D DEK0117106D DE521887C DE 521887 C DE521887 C DE 521887C DE K117106 D DEK117106 D DE K117106D DE K0117106 D DEK0117106 D DE K0117106D DE 521887 C DE521887 C DE 521887C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Description

  • Stromtransformator, insbesondere Topfstromwandler mit mindestens zwei zusammengesetzten Isolierkörpern nach Patent 486361 Im Hauptpatent ist ein Topfstromwandler mit den flaschenähnlichen Isolierkörper quer durchsetzendem Durchgang beschrieben, bei dem der Isolierkörper nach unten durch einen mit ihm als einheitliches Stück hergestellten Bodenteil geschlossen ist. Um einen Topfstromwandler mit zwei oder mehr säulenartig übereinandergereihten, je mit einem Querdurchgang versehenen derartigen Isolierkörpern zu schaffen, sind Bodenteil und Hals zweier benachbarter Isolierkörper einander zugekehrt und der Hals des unteren Isolierkörpers derart erweitert, daß er den Bodenteil des darüberliegenden Isolierkörpers in sich aufnehmen kann. Jeder für sich bestehende Transformator bzw. Wandler besitzt bei dieser Anordnung einen Mantelkern, so daß zwischen beiden, auf verschiedenen Potentialen liegenden Eisenkernen ein entsprechender Isolierweg vorhanden sein muß.
  • Eine weitere Verbesserung des aus mehreren Teilen zusammengesetzten Stromtransformators, insbesondere Topfstromwandlers nach dem Hauptpatent, wird erfindungsgemäß durch das Aneinandersetzen mindestens zweier in räumlich umgekehrter Lage zueinander angeordneter Isolierkörper erzielt. Werdennämlich die beiden Bodenteile zweier benachbarter Isolierkörper einander zugekehrt, so ist die Möglichkeit der an sich bekannten Verwendung eines beiden Systemen gemeinsamen, viereckigen Eisenkernes vorhanden. Liegen aber die Hälse der Isolierkörper einander gegenüber und besitzt jedes System für sich einen Eisenkern, beispielsweise einen Mantelkern, so brauchen die zur gegenseitigen Isolierung der Eisenkerne dienenden Hälse der Isolierkörper nur halb so lang zu sein wie bei einem im Hauptpatent beschriebenen Staffeltransformator. Beim Aneinanderreihen mehrerer solcher Systeme stoßen die Isolierkörper abwechselnd mit ihren Bodenteilen und Hälsen aneinander, so daB sich die Vorteile beider Anordnungen ergeben.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar in zwei um 9o° versetzten Schnitten durch einen Strommeßwandler. Die Abb. i und z zeigen zwei und die Abb. 3 und q. drei übereinandergesetzte Isolierkörper nach dem Hauptpatent.
  • Gemäß Abb. i und z wird auf die Grundplatte 18 des Stromwandlers der Isolierkörper i9 mit seinem Hals aufgesetzt und das als Fuß ausgebildete Ende 2o des Halses über eine bekannte kittlose Befestigung an der Grundplatte 18 gehalten. Der darübergesetzte zweite Isolierkörper 2i ist mit seinem Bodenteil 23 dem darunterliegenden Bodenteil 2z des Isolierkörpers i9 unter Zwischenlage eines elastischen Mittels 2q. zugekehrt. Der obere Isolierkörper 21 wird dabei durch die zwei- teilig ausgeführte Einkapselung 2 5 des beiden Isolierkörpern i 9 und 21 gemeinsamen Eisenkernes 26 an dem unteren Isolierkörper i 9 dadurch befestigt, daß die beiden auch zum Zusammenpressen der .Bleche des Eisenkernes dienenden Hälften der Einkapselung durch Schraubenbolzen 27 an die Isolierkörper herangepreßt werden. Die Schraubenbolzen 27 verlaufen dabei innerhalb des Kernfensters in dem Zwischenraum zwischen den beiden Bodenteilen 22, 23 und der elastischen Zwischenlage 24. Die Zwischenräume zwischen den gegebenenfalls noch außen metallisierten Bodenteilen können weiterhin zur Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes mit Sand oder grapbitiertem Sand oder einemAeitenden Material, z. B. Schrotkörnern, ausgefüllt werden, wenn die Einkapselung 25 des Eisenkernes 26 aus einem vollen Blech hergestellt wird. Bei einer derartigen Ausführung sind aber die Oberflächen der beiden Bodenteile 22, 23 nach außen zu abgeschlossen, und die in dem Stromwandlersystem entwickelte Wärme kann nur durch Wärmeleitung nach außen abgegeben werden. Es ist deshalb unter Umständen vorteilhafter, die Zwischenräume zwischen den Bodenteilen 22, 23 vollkommen frei zu lassen und in den in Abb.2 dargestellten Wänden der Einkapselung 25 Aussparungen oder Löcher vorzusehen, die einen Luftzutritt an die Oberfläche der Bodenteile bzw. eine Luftzirkulation gestatten und dadurch eine Wärmeabfuhr unmittelbar von der Bodenoberfläche an der Verbindungsstelle der beiden Isolierkörper ermöglichen. An den Stellen, an denen sich die Einkapselung 25 an die Isolierkörper 19, 21 anlegt, können noch elastische Zwischenlagen 28 zur besseren Halterung angefügt werden.
  • Für die beiden Isolierkörper i 9 und 21 ist in diesem Falle ein gemeinsamer Eisenkern 26 vorgesehen. Die Wicklungen 29,3o auf dem in den Querdurchgängen liegenden Schenkel brauchen in diesem Falle nur die der Streuung entsprechenden Amperewindungszahlen erhalten, so daß sie wesentlich weniger Platz als normale Sekundärwicklungen beanspruchen. Es läßt sich also. bei dieser Ausbildung des Stromwandlers entweder ein kräftigerer Kern bei gleichen Abmessungen des Querdurchganges verwenden und dadurch die Leistungsfähigkeit des Wandlers erhöhen, oder es lassen sich bei nicht verstärktem Eisenquerschnitt die Abmessungen des Querdurchganges vermindern, so daß sich dadurch eine Verkleinerung der Isolierkörper ergibt. Die Amperewindungen können dabei vorteilhaft aus, einem unmittelbar um die Schenkel des Eisenkernes herumgelegten Metallband aus Kupfer oder Eisen gebildet werden. In diesein Falle stellt also die um den Querdurchgang des Isolierkörpers 21 herumgeschlungene, vom Leitungsstrom durchflossene Wicklung 32 die Primär- und die den Querdurchgang des Isolierkörpers i9 umschlingende Wicklung 3 i die Sekundärwicklung des Strom-Gvandlers dar.
  • In den Abb.3 und 4 ist ein gestaffelter Stromwandler dargestellt, bei dem drei Isolierkörper 33, 34, 35 abwechselnd mit ihren Halsenden 36,37 und ihren Bodenteilen 22, 23 aneinanderstoßen. Die mechanische Verbindung der beiden oberen Isolierkörper 34, 35 ist in der bereits an Hand von Abb. i und 2 beschriebenen Weise ausgebildet, während die Verbindung der beiden Halsenden 36, 37 miteinander durch eine einfache mechanische Klemmvorrichtung erfolgt. Der Fuß des mit seinem Bodenteil dem Erdpotential zugekehrten Isolierkörpers 33 ist ähnlich der in der im Hauptpatent beschriebenen Weise ausgebildet. Die Ebene des Manteleisenkernes 38 liegt dabei waagerecht.
  • Aus Abb. 2 und 4 geht durch die gestrichelt angedeuteten Linien hervor, daß die Abmessungen des Stromtransformators senkrecht zur Leitungsebene dadurch nach dem Höchstpotential zu, das an der Kappe des obersten Isolierkörpers 35 herrscht, abnehmen, daß die dem Höchstpotential nächstliegenden Isolierkörper mit ihren Bodenteilen einander zugekehrt sind und die Ebene ihres senkrecht liegenden gemeinsamen Eisenkernes 26 in der Leitungsebene (Abb. i und 3) verläuft.
  • Durch diese nach oben zu verjüngte Ausbildung des Stromtransformators bzw. Stromwandlers wird der Vorteil erreicht, daß bei Nebeneinanderanordnung beispielsweise dreier solcher Stromtransformatoren in Drehstromanlagen diese dichter aneinandergerückt werden können, weil die Ebenen der gemeinsamen Eisenkerne 26 in der Leitungsebene verlaufen und die von den Isolierkörpern abstehenden, eingekapselten Schenkel der Eisenkerne nicht unnötig die überschlagsabstände von Leitung zu Leitung vergrößern.
  • Ist der unterste Isolierkörper eines solchen Stromwandlers mit seinem Hals dem Erdpotential zugekehrt (vgl. Abb. i und 2),, so kann noch in dem durch die Isolierhöhe bedingten freien Räum 39 des Halses ein durch das gestrichelte Viereck 40 angedeuteter elektrischer Apparat, insbesondere ein _ weiterer Transformator, untergebracht werden, derbeispielsweise dazu dienen kann, um einen zweiten unabhängigen Meßkreis zu schaffen, gegebenenfalls mit einem anderen Sekundärstrom oder einer anderen Charakteristik.
  • Wie bereits der untere Teil der Abb.3 und 4 erkennen läßt, kann auch. ein Stromwandler mit nur zwei Isolierkörpern 33, 34 dadurch geschaffen werden, daß die Hälse der Isolierkörper einander zugekehrt sind. In diesem Falle erhalten aber beide Transformatorsysteme Mantelkerne 38, und die die Querdurchgänge umschlingenden Wicklungen sind Übertragungswicklungen. Auch diese mit ihren Hälsen einander zugekehrten Isolierkörper lassen sich mit einer ebensolchen Gruppe vereinigen, wobei die Enden der beiden Gruppen mit ihren beiden Bodenteilen aneinanderstoßen und in der gleichen Weise, wie in Abb. i und 2 beschrieben, miteinander verbunden werden. Ebenso lädt sich die in Abb. i und 2 dargestellte Grundgruppe verdoppeln, wobei dann die Verbindungsstelle an den Hälsen der beiden Gruppen in der Weise, wie sie im unteren Teil von Abb. 3 und q. dargestellt ist, ausgebildet wird.
  • In den Abb. 5 bis 8 sind die Isolierkörper nicht, wie bisher beschrieben, derart übereinandergesetzt, daß die Längsachsen der Isolierkörper in eine Linie fallen, sondern die Achsen sind gegeneinander versetzt oder verdreht; dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Bauhöhe der Anordnung noch weiter herabgesetzt werden kann. Die Abb. 5 und 6 zeigen zwei nebeneinandergesetzte Isolierkörper i g, 21 mit dem gemeinsamen Kern 26 in ihrer Außenansicht, wobei bei der Ausführungsform nach Abb. 6 der Isolierkörper 2I in seiner Längsachse rechtwinklig zur Längsachse des Isolierkörpers 19 liegt.
  • In Abb. 7 und 8 ist die in Abb. 5 dargestellte Gruppe zweier Isolierkörper durch Übereinandersetzen verdoppelt. Nach Abb.7 erfolgt dies L bereinandersetzen treppenförmig, während nach Abb.8 die Längsachse des obersten Isolierkörpers 21 mit der Längsachse des untersten Isolierkörpers i9 zusammenfällt. Die Ausführungsform nach Abb.8 hat gegenüber der nach Abb.7 den Vorteil, daß eine Verminderung der erforderlichen Grundfläche gegenüber der Treppenanordnung nach Abh.7 erzielt wird.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCIIE: i. Stromtransformator, insbesondere Topfstromwandler mit mindestens zwei zusammengesetzten Isolierkörpern nach Patent 486361, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper in räumlich umgekehrter Lage zueinander angeordnet sind.
  2. 2: Stromtransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile der Isolierkörper einander zugekehrt sind.
  3. 3. Stromtransformator nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch abwechselnd mit ihren Bodenteilen und Hälsen aneinanderstoßende Isolierkörper. q..
  4. Stromtransformator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren Bodenteilen einander zugekehrten Isolierkörper einen gemeinsamen Eisenkern besitzen.
  5. 5. Stromtransformator nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die auf den im Querdurchgang liegenden Schenkeln des gemeinsamen Eisenkernes vorhandenen Wicklungen nur die der Streuung entsprechenden Amperewindungszahlen erhalten.
  6. 6. Stromtransformator nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Bodenteile der Isolierkörper durch die mehrteilige Einkapselung der freien Kernschenkel zusammengehalten sind.
  7. 7. Stromtransformator nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden der die Bodenteile umfassenden Einkapselung Löcher vorgesehen sind. B. Stromtransformator nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abmessungen senkrecht zur Leitungsebene dadurch nach dem Höchstpotential zu abnehmen, daß die dem Höchstpotential nächstliegenden Isolierkörper mit ihren Bodenteilen einander zugekehrt sind und die Ebene ihres senkrecht liegenden, gemeinsamen Eisenkernes in der Leitungsebene verläuft. g. Stromtransformator nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Isolierhöhe bedingten freien Raum des mit seinem Hals dem Anfangs-oder Erdpotential zugekehrten Isolierkörpers ein elektrischer Apparat, insbesondere ein weiterer Transformator, untergebracht ist.
DEK117106D 1929-10-19 1929-10-19 Stromtransformator, insbesondere Topfstromwandler mit mindestens zwei zusammengesetzten Isolierkoerpern Expired DE521887C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976080C (de) * 1951-05-17 1963-02-14 Friedrich Dr-Ing E H Raupach Kombinierter Strom- und Spannungswandler

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