DE737852C - Gegen UEberspannungen geschuetzte Wicklung fuer Transformatoren oder Drosselspulen - Google Patents
Gegen UEberspannungen geschuetzte Wicklung fuer Transformatoren oder DrosselspulenInfo
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- DE737852C DE737852C DES125876D DES0125876D DE737852C DE 737852 C DE737852 C DE 737852C DE S125876 D DES125876 D DE S125876D DE S0125876 D DES0125876 D DE S0125876D DE 737852 C DE737852 C DE 737852C
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
- H01F27/343—Preventing or reducing surge voltages; oscillations
- H01F27/345—Preventing or reducing surge voltages; oscillations using auxiliary conductors
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Description
- Gegen-Clberspannungen geschützte Wicklung für Transformatoren oder .Drosselspulen Die Erfindung betrifft eine gegen überspannungen geschützte Wicklung für Transformatoren oder Drosselspulen, die aus Einzelspulen zusammengeschaltet ist. Gemäß der Erfirtdurig sind sämtliche Einzelspulen auf dem gleichen Kernteil des Eisenkerns derart angeordnet und geschaltet, daß das Hochspannungspotential von den die beiden Seiten der Wicklung außen und innen bzw. oben und unten begrenzenden Einzelspulen (Lagen-oder Scheibenspulen) in Richtung auf die in der Wicklungsmitte liegende, an einen isolierten Drehstromsystemnullpunkt angeschlossene Einzelspule abgebaut wird, wobei gleichzeitig die außen und innen bzw. oben und unten liegenden, an die Hochspannungszuleitung angeschlossenen Einzelspulen als elektrostatische Schirme mit verringerter Windungszahl ausgebildet sind und über die ganze Wickellänge bzw. Wickelhöhe der Wicklung verteilte Windungen haben.
- Wicklungen mit der obengenannten Anordnung und Schaltung sind bereits- vorgeschlagen worden, und ebenso ist für sich bekannt, im Wicklungszuge liegende Windungen als elektrostatische Schirme zu verwenden. Die Kombination beider Maßnahmen, die gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird, ist indes neu. Diese ist vorteilhaft; denn die Erdkapazität einer gemäß der Erfindung ausgeführten, insbesondere gemäß der Erfindung eingeschirmten Wicklung ist vernachlässigbar klein. Es können also weder von der Hochspannungszuleitung noch bei Nullpunktüberschlägen vom Sternpunkt her auf die Wicklung auftreffende Stoßspannungen die Wicklungs- oder Spulenisolation gefährdende Eigenschwingungen von Wicklungsteilen auslösen, da die Spannungsverteilung stets vom Anfang an linear ist. Die in den Schirmwüldungen auftretenden Wirbelstromverluste sind geringer als bei Blechschirmen; außerdem werden die erfindungsgemäßen Schirmwindungen auch zur Energieübertragung heran= gezogen und liegen nicht tot in der Wicklung, wie beispielsweise die bekannten M.etallblechschirme.
- Man kann auf dem gleichen Wickeldurchmesser nebeneinander mehrere Leiber aus Flä,chkupfer oder aus Kupferhändern zu einer mehrgängigen Schraube aufwickeln. Die einzelnen Schraubengänge können dabei parallel oder in Reihe geschaltet werden. Auch können einzelne Schraubengänge zu Regelzwekken abschaltbar sein. Ähnliche Schirmwindungen können auch in der Wicklungsmitte liegen und mit dem isolierten Nullpunkt verbunden -werden.
- Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel dererfindungsgemäßen Anordnung für die Wicklungsanordnung einer Phase eines Drehstromtransformators. Die zu schützende Haupt= iwicklung besteht aus zwei symmetrisch zur Wicklungsmitte liegenden, parallel geschalteten Hälften i und 2. Die Wicklungsmitte ist mit dem isolierten Nullpunkt 3 (Sternpunkt) und gegebenenfalls dem Nullpunktschirm 3.' galvanisch verbunden. Die wellenführende Hochspannungsleitung 4 wird an die als Schirm dienenden Wicklungsteile 5 und 6 angeschlossen. Diese bestehen aus neb:eneinanderliegenden, zu einer Wicklungsröhre aufgewickelten Leitern. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i ist eine mehrgängige Schraube mit den drei Leiterschraubengängen 7, 8 und 9 dargestellt. Sämtliche Schraubengänge liegen auf dem gleichen Wickeldurchmesser in zur Wickelachse paralleler Richtung nebeneinander. Ihre Enden sind miteinander verbunden, so daß die Schraubengänge 7 bis 9 parallel geschaltet sind. Diese parallel geschalteten Schirmwindungen sind einerseits bei io an die wellenführende Leitung 4 und andererseits bei i i an -die zu schützende Wicklung i und 2 angeschlossen.
- Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich natürlich auch für Wicklungssysteme verwenden, bei denen sämtliche Lagen in Reihe geschaltet sind, und zwar derart, daß eine rechts von der Wicklungsmitte liegende Lage jeweils mit einer auf der linken Seite der Hauptwicklung liegenden Lage abwechselnd in Reihe geschaltet werden.
- Bei dieser Anordnung wird dann zweckmäßig an Stelle der Parallelschaltung die Reihenschaltung einer oder mehrerer Schraubengänge als kapazitiver "Schirm ausgebildet.
- In Fig. 2 ist hierfür ein Beispiel dargestellt. Die Schirmwindungen 13, die mit den- Windungen 12 in Reihe geschaltet sind, werden an die erste Wicklungslage 15 auf der einen Seite der Hauptwicklung, z. B. links von der Wicklungsmitte 14, angeschlossen. Mit dieser in Reihe liegt die Wicklungslage 16 auf der anderen Seite der Wicklungsmitte, die wiederum mit der Lage i 7, 18 usw. verbunden wird, bis die Wicklungsmitte mit den Schirmwindungen 14 erreicht ist. Hierbei wird die Wicklungsanordnung also nur von den -wenigen Windungen des ersten Ganges der mehrgängigen Schraube eingeschirmt.
- Die vorstehenden Anordnungen für lagenweise gewickelte Röhrenspulen mit der Wikkelachse i 9 können natürlich in ähnlicher Weise auch auf Scheibenspulenwicklungenmit der Wickelachse 2o übertragen -werden. Die einzelnen Schraubengänge der mehrgängigen Leiterschraube liegen bei Scheibenwicklungen. tjatürlich sämtlich in einer auf der Wickel-` ächse senkrecht stehenden Ebene nebeneinander, während sie bei Lagenwicklung in einer zur Wickelachse parallel liegenden Zylindermantelfläche nebeneinander angeordnet sind. Für Scheibenspulenwicklungen ergeben sich als Schirme ringförmige Scheiben, während die Schirme bei Lagenwicklungen Zylindergestalt annehmen.
- Fig.3 enthält ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Reihenschaltung sämtlicher Wicklungslageh und des Regelteils. Diese liegen alle zur Wicklungsmitte bzw. zu dem in der Wicklungsmitte angeordneten Schirm 25 symmetrisch. Bei derartiger Ausbildung der Regelui.cklungsteile ergibt sich für den Bau des Transformators eine ganz erhebliche Ersparnis an Raumbedarf und Isolierstoffen. Dies -wird verdeutlicht, wenn man die heute übliche Anordnung einer Regelwicklung gemäß Fig. ¢ mit der Anordnung gemäl:, der Erfindung vergleicht. Man hat bisher den Isolierabstandal zwischen der Niedervoltwicklung 26 und der#. Hochspannungswicklung 2,-und außerdem den Isolierabstand a, zsvisclteti Hochspannungswicklung 27 und Regelteil 28 vorsehen müssen. Der Isolierabstand a, fällt nun bei der erfindungsgemäßen Anordnung ganz fort.
- Wenn man die Regelung im Nullpunkt vorsieht, wie beispielsweise die Fig. 5 zeigt, ergibt sich derselbe Vorteil wie bei der Regelung am Eingang der Wicklung. Auch hier fällt der Isolationsabstand a. praktisch fort. Die einzelnen Schraubengänge 29 der Regelwicklung sind in der Wicklungsmitte untergebracht; die nicht geregelten Wicklungsteile 30 und 31 sind gleichmäßig zu beiden Seiten des Regelwicklungsteils 29 verteilt. Außerdem ergibt sich der weitere Vorteil, daß bei einem Überschlag am Nullpunkt keine Überspannungen an der Regelwicklung auftreten können, da infolge der gleichmäßigen Spannungsverteilung Eigenschwingungen von Wickhmgsteilen unterdrückt -werden. Die Regelwicklung ist ebenfalls von Überspannungen -weitgehend entlastet. Wenn bei Regelung am Eingang oder im Sternpunkt der Wicklung sämtliche Gänge der als Schirm dienenden mehrgängigen Schraube abgeschaltet werden können, empfiehlt sich die zusätzliche Anordnung von mit dem Regelpo132 bzw. 33 verbundenen Schirmen 25 bzw. 35 (Fig. 3 und 5).
- Die Ausführung nach Fig.3 bietet bei unmittelbarer Einschaltung des Regelwicklttngsteils in den Zug der Netzleitung etwa nach der in Fig. 6 dargestellten Schaltung noch den besonderen Vorteil, daß «#egen des unmittelbaren Zusammenbaues des Reg elnicklungsteils mit dem nicht geregelten Teil der Streu-. kanal zwischen Regelwicklung und Hauptwicklung sehr schmal und daher -die wirksame Streuinduktivität L,s (Fig. 6) gegenüber heute üblichen Ausführungen erheblich verkleinert wird. Dadurch ergeben sich aber wesentlich ungefährlichere Beanspruchungen der Regelwicklung durch einziehende Gewitterwellen.
- Die in Fig.6 schematisch angedeutete Hauptwicklung 1, 2 kann aus parallel geschalteten Hälften i und 2 ,gemäß Fig. i oder aus in Reihe liegenden Teilen 15 bis 18 gemäß Fig. 2 bestehen. Die im Zuge der wellenführenden Leitung 24 liegende Regelwicklung 21, 22 kann gemäß Fig. @2 oder 3 in Reihe geschaltete Schraubengänge oder parallele Schraubengänge haben. Es kann sich hier um eine Sparschaltung der Regelwicklung handeln, oder diese liegt in Reihe mit einem nicht geregelten Wicklungsteil, und auf dem Eisenkern ist eine vom -nicht geregelten und geregelten Wicklungsteil elektrisch getrennte weitere Wicklung für die Erregung oder für Energieentnahme vorgesehen.
- Bei öl- oder gasgekühlten Wicklungssystemen müssen die Kühlkanäle 36 (Fig. 5) zwischen den einzelnen Wicklungslagen oder Scheibenspulen ausreichend bemessen werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gegen Überspannungen geschützte Wicklung für Transformatoren öder Drosselspulen, die aus Einzelspulen besteht, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Schaltung sämtlicher auf dem gleichen Kernteil angeordneter Einzelspulen (Lagen- oder Scheibenspulen), daß das Hochspannungspotential von den die beiden Seiten der Wicklung außen und innen bzw. oben und unten begrenzenden Einzelspulen in Richtung auf die in der Wicklungsmitte liegende, an einen isolierten Systemnullpunktangeschlossene Einzelspule abgebaut wird, und .dadurch gekennzeichnet, daß die außen und innen bzw. oben und unten liegenden, an die Hoch-Spannungszuleitung angeschlossenen Einzelspulen als elektrostatische Schirme mit verringerter Windungszahl ausgebildet sind und über die ganze Wickellänge bzw. Wikkelhöhe der Wicklung verteilte Windungen haben.
- 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit nicht geregelten Wicklungsteilen regelbare Wicklungsteile von den Schirmen eingeschirmt sind.
- 3. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die als Schirme dienenden Wicklungsteile selbst regelbar sind. q..
- Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schirme dienenden Wicklungsteile aus in Reihe oder parallel oder gemischt geschalteten, auf dem gleichen Wickelzylinder nebeneinanderliegenden einzelnen Schraubengängen bestehen, die voneinander elektrisch. isoliert und gegebenenfalls an Stufenwähler angeschlossen sind.
- 5. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Schirme dienende Wicklungsteile in .der Wicklungsmitte liegen und an den isolierten Sternpunkt eines Drehstromsystems angeschlossen sind.
- 6. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die auf der einen Seite der Wicklungsanordnung liegenden Schirmwicklungen mit auf der anderen Seite der Wicklungsanordnung liegenden Schirmwindungen in Reihe oder parallel geschaltet sind und mit den zu schützenden Wicklungsteilen in Reihe liegen. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wicklung vorgeschalteten Schirmspulen aus schraubengangweise miteinander parallel oder in Reihe geschalteten Spulenteilen mit verringerter Windungszahl bestehen, so daß- die Querkapazität der Schirmspulen (z. B. 5 und 6) größer ist als die der Normalspulen (i und 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES125876D DE737852C (de) | 1937-01-31 | 1937-01-31 | Gegen UEberspannungen geschuetzte Wicklung fuer Transformatoren oder Drosselspulen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES125876D DE737852C (de) | 1937-01-31 | 1937-01-31 | Gegen UEberspannungen geschuetzte Wicklung fuer Transformatoren oder Drosselspulen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE737852C true DE737852C (de) | 1943-07-27 |
Family
ID=7537007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES125876D Expired DE737852C (de) | 1937-01-31 | 1937-01-31 | Gegen UEberspannungen geschuetzte Wicklung fuer Transformatoren oder Drosselspulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE737852C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975856C (de) * | 1945-01-04 | 1962-10-31 | English Electric Co Ltd | Wicklungsanordnung mit Scheibenwicklungen, insbesondere fuer Transformatoren |
DE1144834B (de) * | 1958-12-18 | 1963-03-07 | Transform Roentgen Matern Veb | Lagenwicklung fuer Transformatoren |
DE1177243B (de) * | 1954-08-18 | 1964-09-03 | Elin Union Ag | Schaltspule fuer Transformatoren oder Drosselspulen |
DE1229638B (de) * | 1960-11-04 | 1966-12-01 | Zd Y V I Plzen Narodni Podnik | Transformator-Lagenwicklung fuer sehr hohe Spannungen |
DE1254754B (de) * | 1962-11-28 | 1967-11-23 | Smit Nijmegen Electrotec | Stufentransformator |
DE1538079B1 (de) * | 1965-04-30 | 1970-01-29 | Siemens Ag | Giessharzdurchfuehrung mit eingegossenem Stromwandler |
-
1937
- 1937-01-31 DE DES125876D patent/DE737852C/de not_active Expired
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