DE433752C - Transformator mit einer Sekundaerwicklung aus spiralfoermig aufgewickelten bandfoermigen Leitern, deren Windungen durch isolierende Zwischenlagen voneinander getrennt sind - Google Patents

Transformator mit einer Sekundaerwicklung aus spiralfoermig aufgewickelten bandfoermigen Leitern, deren Windungen durch isolierende Zwischenlagen voneinander getrennt sind

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DE433752C
DE433752C DEW62691D DEW0062691D DE433752C DE 433752 C DE433752 C DE 433752C DE W62691 D DEW62691 D DE W62691D DE W0062691 D DEW0062691 D DE W0062691D DE 433752 C DE433752 C DE 433752C
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winding
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/341Preventing or reducing no-load losses or reactive currents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Transformator mit einer Sekundärwicklung aus spiralförmig aufgewickelten bandförmigen Leitern, deren Windungen durch isolierende Zwischenlagen voneinander getrennt sind. Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Transformator, der zur Verbesserung des Leistungsfaktors in Wechselstromanlagen dient.
  • Es ist bekannt, daß ein an eine Wechselspannung angeschlossener Kondensator nacheilende Blindströme kompensiert. Im allgemeinen werden mit Ölpapier als Dielektrikum versehene Kondensatoren zu diesem Zweck benutzt und innerhalb gewisser Grenzen für verschiedene Spannungen gebaut. Es ist weiterhin bekannt, daß ein Kondensator sich für Niederspannung schlecht eignet, weil die dielektrischen Elemente nur ungenügend ausgenutzt werden und flberspannungserscheinungen und Durchschlagsgefahr sein Anwendungsgebiet auf nur mäßig hohe Spannungen beschränken. Die Kondensatoren werden meist für Spannungen zwischen iooo und i5oo Volt gebaut, und es ist deshalb in der Regel notwendig, mit dem Kondensator zusammen einen Transformator zu verwenden, um die richtige Spannung an den Kondensatorklemmen zu erhalten.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, die gleichzeitig die Funktionen der Spannungsreglung ausübt und die phasenverschiebende Wirkung im Sinne einer Voreilung ergibt und deren Vorteile vor allem darin bestehen, daß sie ein einheitliches Ganzes bildet, wenig Raum beansprucht, mit gutem Wirkungsgrad arbeitet, einfach herzustellen ist und wohlfeiler wird als die bisher hierfür verwendeten Einrichtungen.
  • Von den bisherigen ruhenden Vorrichtungen zur Phasenverbesserung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand besonders dadurch, daß der negative Blindwiderstand zur Leistungsfaktorverbesserung jeder Betriebsspannung angepaßt werden kann und den sekundären Teil eines normalen Verteilungstransformators bildet.
  • DerTransformator, der den Gegenstand der Erfindung bildet, besteht in bekannter Weise aus einem lamellierten Eisenkern mit irgendeiner Primärwicklung. Seine Sekundärwicklung ist als Kondensator ausgebildet. Erfindungsgemäß ist die Sekundärwicklung aus wenigstens zwei mit ihren Breitseiten aufeinanderliegenden und durch je eineIsolierschicht getrennten, parallel gewickelten Bändern hergestellt, von denen das Wicklungsende des einen Bandes jeweils mit dem Wicklungsanfang des anliegenden Bandes verbunden ist.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i ist die Draufsicht eines Transformators.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht und Abb.3 eine schematische Darstellung der Anordnung der Primär- und Sekundärwicklung.
  • Abb.4 und 5 veranschaulichen Kondensatorelemente, während Abb.6 ein Wicklungsschema der Abb..1 und 5 mit einer Ausführungsart der Verbindung zeigt, um den gewünschten Spannungsgradienten Tiber die Isolation zu erhalten.
  • Abb.7 ist das Wicklungsschema eines Transformators mit in Reihe mit der Sekundärwicklung verbundenem Kondensator.
  • Abb.8 veranschaulicht den Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Transformators und Abb.9 ein Wicklungsschema des Transformators nach Abb. B.
  • Eine :Mehrzahl übereinandergeschichteter und durch Bolzen .a. zusammengehaltener Bleche 2 und 3 bildet den Eisenkern i, dessen Primärwicklung 5 mit Klemmen 8 und 9 um den einen Schenkel des Kernes i angeordnet ist. Eine Sekundärwicklung io, welche aus einer Mehrzahl von Leitungsstreifen i i und 12 mit Dielektrikum dazwischen besteht, ist spiralig um den Kern i in geeigneter Entfernung von der Primärwicklung 5 gewunden. Ein Ende 1q. des Streifens i i ist mit dem entgegengesetzten Ende 15 des Streifens 12 verbunden, um die Spannung über das Dielektrikum zu vergrößern und damit die Kondenswirkung zu verstärken.
  • Für die Ausbildung des Apparates sind folgende Gesichtspunkte maßgebend: Die Spannung hängt ab von der Anzahl der Windungen innerhalb des gegebenen Raumes. Die elektrostatische Kapazität hängt ab von der Höhe und der Durchschnittslänge je Windung. Die Stromkapazität des Kondensatorelementes hängt ab von der Dicke des Metallstreifens, und der Wirkungsgrad des Ganzen hängt bei gegebener Frequenz ab von der Spannung, die für die Beeinflussung des Dielektrikums verfügbar ist.
  • Es ist offensichtlich, daß bei Annahme eine:. gegebenen Eisenkernes zur Erzielung einer gegebenen Blindleistung in einem begrenzten Raum es zuweilen schwierig ist, genug Windungen zu bekommen, um das Dielektrikum kräftig genug zu beeinflussen. In solchen Fällen werden die Wicklungen so ausgebildet und verbunden, wie die Abb. q., 5 und 6 zeigen, in denen zwischen den Leitungsstreife-i 18 und 21 bzw. 22 und 25 ein Dielektrikum 26 angeordnet ist und die Wicklung aus mehreren übereinanderliegenden gleichartige-i Spulen besteht.
  • Je zwei übereinanderliegende Kondensatorspulen werden dann so geschaltet, daß die Enden i9 und 22, 23 und 21 sowie 20 und 23 in Reihe über das Dielektrikum 26 verbunden sind. Die Spannung über das Dielektrikum ist alsdann gleich der Summe der Spannungen in den Wicklungen 18 und 22. Angenommen, die Spannung in jedem Wicklungsteil ist 5o0 Volt, dann ist die Spannung über die Isolation oder das Dielektrikum 26 iooo Volt, und die Summe der in jeder Parallelwindung fließenden Ströme ist in jedem Punkt des Kondensators gleich dem Strom in der Verbindung zwischen den Wicklungen 23 und 21.
  • Eine beliebige Anzahl von Elementen kann auf diese Weise zusammengeschaltet werden, um die wirksamste Vorrichtung für den beabsichtigten Zweck zu erhalten. Das Leitungsmaterial kann aus Zinnfolie, Kupfer oder anderem geeigneten Material bestehen, während das Dielektrikum gewöhnliches Wachspapier, Mikablätter oder anderes geeignetes Material mit dielektrischen Eigenschaften sein kann.
  • Kondensatoren dieser Art sind insbesondere geeignet für die Leistungsfaktorverbesserung bei Niederspannung, wo es unerwünscht ist, Kondensatoren für Netzspannung zu bauen. Die Einrichtung gewährt weiterhin den Vorteil eines veränderlichen negativen Blindwiderstandes insofern, als ein Windungsschalter in der Primärwicklung vorgesehen sein kann, um die Änderungen der Netzspannung zu berücksichtigen oder um -wechselnde Ladungen für die Verbesserung verschiedener Leistungsfaktoren zu geben, wenn im Netz oder in der Belastung Schwankungen auftreten. Kondensatoren dieser Art können in einem mit Isolieröl gefüllten gewöhnlichen Transformatorbehälter untergebracht werden. Im Falle einer Leistungsfaktorverbesserung für Niederspannungswicklungen, beispielsweise im .Telephonwesen und wo das angewendete Potential nur etwa 3o Volt beträgt, kann eine solche Vorrichtung die üblichen Transformator- und Kondensatoreinheiten ersetzen, wie sie beispielsweise in Abb. 7 schematisch dargestellt sind, in der ein normaler Transformator mit Eisenkern 27, Primärwicklung 28 und Sekundärwicklung 29 in Reihe mit einem Kondensator 30 verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Vorrichtung für diesen besonderen Zweck vorteilhaft nach A'bb.8 ausgebildet. In einem zylindrischen Eisenbehälter 31 mit Stahlrippen 32 oder sonstigen äußeren Kühlmitteln, wie Kühlschlange für Wasser oder Öl, ist ein Eisenkern 33 in der Mitte angeordnet. Eine Primärwicklung 34 aus Kupferdraht umgibt den Eisenkern 33. Um eine konzentrische Isolierhülse 35 ist die Kondensatorwicklung 36 gewickelt, welche aus einer Mehrzahl Metallstreifen mit dazwischengebettetem Dielektrikum besteht und die Sekundärwicklung bildet.
  • Die Primärwicklung 34 ist mit einem Paar Klemmen 38 am Deckel 39 versehen, der mittels Schrauben d.o am Behälter 31 befestigt ist. Durch die für gewöhnlich mittels Verschlußstopfen -.i im Deckel verschlossene Öffnung kann eine Verbindung des Behälterinnern mit einer Luftpumpe o. dgl. hergestellt werden. Wenn die Elemente im Behälter zusammengesetzt sind und der Deckel geschlossen ist, wird die Luft aus der Kammer .I2 abgesaugt und diese dann mit Isolieröl gefüllt.
  • Die Verbindung der Primär- und Sekundärwicklung ist aus dem Schema Abb. 9 ersichtlich, in dem 43 die Primärwicklung darstellt und -..I die Sekundärwicklung, bestehend aus zwei Leiterstreifen mit dazwischengebettetem Dielektrikum. Diese Ausführungsform gestattet eine leichte Zugänglichkeit zu den Wicklungen im Falle einer Störung, da es nur nötig ist, den Deckel zu öffnen und die Wicklungen herauszuheben.
  • Werden Vorrichtungen dei- beschriebenen Art ausschließlich zur Leistungsfaktorverbesserung herangezogen, so sind die Primärwicklungen an die Netzleitung angeschlossen, während die Enden 45 und .46 der Kondensatorwicklungen .44 (Abb. 9) frei bleiben.
  • Aus der vorstehenden Bes-_hreibung ist zu ersehen, daß ein derartig au_,1ebildeter Transformator ein vorteilhaftes Mittel für die Leistungsfaktorverbesserung von Starkstrom bildet, weil er leicht jeder beliebigen Spannun- innerhalb weitester Grenzen angepaßt werden kann. Die gezeigte Ausführungsform ist billig herzustellen, die Kompaktheit der Vorrichtung, die ein vollständiges Ganzes darstellt, verringert die Herstellungskosten erheblich gegenüber der Vereinigung der bisberigen Apparate. Die dargestellten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele, die in Einzelheiten mannigfacher Abänderungen fähig sind. Die Sekundärwicklungen können in verschiedener Kombination verbunden sein. Das Dielektrikum kann aus jedem geeigneten Material bestehen. Statt des imprägnierenden Öls könnte auch Paraffin, Wachs o. dgl. angewendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transformator mit einer Sekundärwicklung aus spiralförmig aufgewickelten bandförmigen Leitern, deren Windungen durch isolierende Zwischenlagen voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung aus zwei oder mehr mit ihren Breitseiten aufeinanderliegenden und durch je eine Isolierschicht getrennten, parallel gewickelten Bändern hergestellt ist, von denen das Wicklungsende des einen Bandes jeweils mit dem Wicklungsanfang des anliegenden Bandes verbunden ist.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung der Sekundärwicklung in eine Anzahl von übereinanderliegenden Einzelspulen paarweise das innere Ende (i9) des einen Leiterstreifens einer Spule mit dem äußeren Ende (22) des einen Streifens der nächsten Spule, das innere Ende (23) dieses Streifens mit dem äußeren Ende (2i) des zweiten Streifens der ersten Spule und dessen inneres Ende (2o) wieder mit dem äußeren Ende (25) des zweiten Streifens der zweiten Spule verbunden ist, so daß bei zwei benachbarten Spulen immer ein äußeres und ein inneres Ende eines Leiterstreifens frei bleibt.
  3. 3. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen in einem Behälter (3i) aus magnetischem Stoff reit einem Mittelkern (33) eingeschlossen sind, den beide Wicklungen, die Primärwicklung (34) und die durch eine Isolierhülse (35) davon getrennte Kondensator - Sekundärwicklung (36), konzentrisch umgeben.
DEW62691D 1922-12-09 1922-12-09 Transformator mit einer Sekundaerwicklung aus spiralfoermig aufgewickelten bandfoermigen Leitern, deren Windungen durch isolierende Zwischenlagen voneinander getrennt sind Expired DE433752C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975856C (de) * 1945-01-04 1962-10-31 English Electric Co Ltd Wicklungsanordnung mit Scheibenwicklungen, insbesondere fuer Transformatoren

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