DE1297217B - Roehrenwicklung fuer Transformatoren - Google Patents

Roehrenwicklung fuer Transformatoren

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DE1297217B
DE1297217B DEE22009A DEE0022009A DE1297217B DE 1297217 B DE1297217 B DE 1297217B DE E22009 A DEE22009 A DE E22009A DE E0022009 A DEE0022009 A DE E0022009A DE 1297217 B DE1297217 B DE 1297217B
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turns
winding
double coil
conductor
main winding
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DEE22009A
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Bedil Mustafa Fahrettin
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English Electric Co Ltd
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English Electric Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations
    • H01F27/345Preventing or reducing surge voltages; oscillations using auxiliary conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2871Pancake coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrenwicklung aus Scheibenspulen in Doppelspulenschaltung für Transformatoren mit zur kapazitiven Spannungssteuerung dienenden, nicht stromführenden Windungen von Hilfswicklungen, die zwischen die Windungen der Hauptwicklung der einzelnen Scheibenspulen gewickelt sind, wobei die nicht stromführenden Windungen elektrisch von den Windungen der Hauptwicklung isoliert und innerhalb jeder Doppelspule miteinander verbunden sind.
  • Bei einer bekannten Wicklungsanordnung dieserArt für Hochspannungsleistungstransformatoren, bei der ein statischer Abschirmeffekt bei einem Minimum der Isolierung angestrebt wird, derart, daß die Gesamtabmessungen des abgeschirmten Transformators kaum größer sind als diejenigen eines nicht abgeschirmten Transformators gleichen Typs, muß jede einzelne Windung oder Teilwindung der Hilfswicklung mit einer anderen derartigen Windung innerhalb der radialen Tiefe der Scheibenspulen zwischen den Spulen verbunden werden, was herstellungsmäßig äußerst schwierig ist.
  • Außerdem ist im bekannten Fall jede Kapazität mit einer Induktivität behaftet, was im Hinblick auf die Stoßspannungsverteilung ungünstig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bezüglich der Schaltungsverbindungen leicht herstellbare Wicklungsanordnung zu schaffen, bei der die resultierende Kapazität, die die Spannungssteuerung bewirkt, induktionsfrei ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Röhrenwicklung der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß die eine Hilfswicklung mit einem Ende in der Nähe der die höchste Spannung führenden Windung der Hauptwicklung jeder Doppelspule liegt und sich als kontinuierlich verlaufende Spirale über mehrere der benachbarten Hauptwicklungswindungen erstreckt, daß die andere Hilfswicklung mit einem Ende in der Nähe der auf der niedrigsten Spannung stehenden Hauptwicklungswindung jeder Doppelspule liegt und sich als kontinuierlich verlaufende Spirale über mehrere benachbarte Hauptwicklungswindungen erstreckt und daß die erwähnten Enden der Hilfswicklungen außen liegen und miteinander verbunden sind, während die anderen Enden der Hilfswicklungen frei liegen.
  • Hierdurch ergibt sich eine Wicklungsanordnung, bei welcher der kapazitive Pfad eine gleiche Zahl von Windungsumläufen in beiden Richtungen besitzt und damit induktionsfrei ist. Dabei ist nur eine einzige Verbindung zwischen den beiden Hilfswicklungen erforderlich, und diese Verbindung kann an der Außenseite leicht hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Anordnung derart getroffen, daß die Windungszahl der Hilfswicklungen in jeder Doppelspule mit sich vergrößerndem Abstand von der Doppelspule mit dem höchsten Spannungseingang abnimmt. Dabei erstrecken sich vorzugsweise in wenigstens jener Doppelspule mit dem höchsten Spannungseingang die Hilfswicklungen über die gesamte Breite der Scheibenspulen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen F i g. 1 und 2 verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäß ausgebildeten Röhrenwicklung, F i g. 3 eine Einzelheit der in F i g. 2 dargestellten Röhrenwicklung, F i g. 4 bis 7 vier weitere mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Röhrenwicklung.
  • Gemäß F i g. 1 weist die Hochspannungsröhrenwicklung des Transformators mehrere Scheibenspulen auf, die in Doppelspulenschaltung angeordnet sind. Die erste Doppelspule besteht aus zwei Scheibenspulen A., Bl. und die zweite besteht aus zwei Scheibenspulen A." B" usw. Jede Spule ist als isolierter Streifenleiter -gewickelt, der die NiederspannungswicklungC und die die Niederspannungswicklung umgebende Isolation umgreift.
  • Die Niederspannungswicklung umgibt ihrerseits einen Schenkel des Transformatorkernes D. Aufeinanderfolgende Windungen des nach innen spiralenförmig verlaufenden Leiters des Abschnittes A , sind mit 1, 2, 3 ... 10 bezeichnet. Die äußerste Wicklung 1 istunmittelbar mit derHochspannungsklemme E des Transformators verbunden. Der zweite AbschnittB, gleicht dem ersten AbschnittAl, jedoch verläuft hierbei der Leiter nach außen hin spiralenförmig. Aufeinanderfolgende Windungen des zweiten Abschnittes Bi sind mit 11, 12, 13 ... 20 bezeichnet. Die innerste Windung 10 des Abschnittes A, ist mit der innersten Windung 11 des Abschnittes B, über eine Leitung F verbunden. Die äußere Windung 20 des Abschnittes B, ist mit der äußeren Windung 21 des benachbarten Abschnittes A 2 über eine Leitung G verbunden. Es ist klar, daß eine oder beide Verbindungsleitungen F und/oder G aus dem ununterbrochenen stromführenden Leiter selbst bestehen können.
  • Wie beschrieben, bilden die SpulenabschnitteA " Bl. eine Doppelspule.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist der Transformator noch einen Leiter H aus einer Metallfolie auf, der zwischen aufeinanderfolgende Windungen des Leiters der Hochspannungswicklung eingeschlossen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Leiter H spiralig von den beiden äußeren Windungen 1, 2 des Abschnittes A , der Hochspannungswicklung nach dem inneren Windungspaar 9, 10 geführt und endet in der Nähe des Endes des spiralig nach innen verlaufenden Leiters. In gleicher Weise ist eine ähnliche Folie I spiralenförmig von den beiden inneren Windungen 11, 12 des Ab- schnittes Bi nach dem äußeren Windungspaar 19, 20 geführt, wo die Folie endet. Die beiden Folien H, I stehen nur an ihren äußeren Teilen über die Leitung J miteinander in Verbindung. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Metallfolie in beiden Abschnitten der eine Spule bildenden Ab- schnittspaare angeordnet. Es ist ersichtlich, daß keine äußere Verbindung nach der Metallfolie hergestellt ist. Die Folie selbst wird im einzelnen unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben.
  • Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel gleicht jenem der F i g. 1 mit der Ausnahme, daß an Stelle der Metallfolien H, 1, die sich zwischen den innersten Windungen erstrecken, Metallfolien vorgesehen sind, die sich nur teilweise von den äußeren Windungen 1, 2 und 19, 20 nach innen erstrecken und z. B. zwischen den Windungen 5 und 6 in dem Abschnitt A, und den Windungen 15 und 16 in dem Abschnitt B, und zwischen entsprechenden Windungen aller übrigen Abschnitte der Hochspannungswicklung enden. Die Abschnitte A., B, gemäß F i g. 2 sind im einzelnen in F i g. 3 dargestellt, aus welcher auch die Ausbildung der Metallfolien H, I ersichtlich ist. Aufeinanderfolgende Windungen der Folien sind mit a, b ... e bezeichnet, und die vorzugsweise aus Kupfer bestehende Folie ist in diesem Fall von einem Isolierüberzug K umgeben, der dem Isolierüberzug der Leiter gleich sein kann. Ferner ist die Breite, d. h. die Dimension zwischen Ober- und Unterkante des Abschnitts, bei der isolierten Folie gleich dem Leiter des Spulenabschnittes, so daß dieser dicht und fest gewickelt werden kann. Es kann auch unisolierte Metallfolie benutzt werden. In diesem Fall ist die Breite der Folie vorzugsweise etwas kleiner als die Breite des isolierten Leiters. Die bevorzugte Ausführungsforin ist jedoch jene mit isolierter Folie, da diese die überschlags- und Streuisolation zwischen den Windungen der Folie verbessert. An Stelle der Kupferfolie kann auch eine Aluminiumfolie benutzt werden, oder diese kann durch Spritzen eines leitfähigen Metalls auf einem Isolierträger hergestellt werden. Die Einzelheiten der in Verbindung mit F i g. 3 erläuterten Folie können natürlich bei irgendeinem der in den anderen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele Anwendung finden.
  • Der Zweck und die Wirkungsweise dieser Metallfolien bestehen darin, die »Reihenkapazität« der Wicklung zu vergrößern und damit die Neigung des Aufbaus von Hochspannungen zwischen den Windungen und zwischen den Abschnitten zu vermindern, wenn eine Stoßspannung an der Hochspannungs-klemme E der Wicklung auftritt. Die Metallfolie H kann in Verbindung mit den benachbarten Windungen des Leiters des Abschnittes A, als induktionsfrei gewickelter Kondensator angesehen werden, dessen Anschlußklemmen von der Verbindung J und der Verbindung nach der Hochspannungsklemme E gebildet werden. Beide Anschlußklemmen liegen an der Außenseite der Spiralspule, und in gleicher Weise können die anderen Metallfolien in Verbindung mit den entsprechenden Leiterteilen ebenfalls als Kondensator angesehen werden.
  • Die übliche stromführende Verbindung G zwischen der Windung 20 an der Außenseite des Abschnittes B, und der ersten Windung an der Außenseite des Ab- schnittes A 2 dient außerdem dazu, diese induktionsfrei gewickelten Kondensatoren in Reihe zueinander zu schalten.
  • Es ist klar, daß die Potentialdifferenz zwischen benachbarten Windungen und zwischen benachbarten Abschnitten bei einer Wicklung der beschriebenen Bauart zwischen den äußeren Windungen und den oberen Abschnitten größer sind, wenn eine Stoßspannung in die Klemme E einzieht, da diese Teile der Hochspannungsklemme am nächsten gelegen sind. Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist deshalb die eingeschlossene Metallfolie abgestuft, und auch die Zahl der Windungen der Leiter in verschiedenen Abschnitten ist unterschiedlich.
  • In der obersten von dem Abschnittspaar A 419 B 41 gebildeten Spule ist die Metallfolie - wie nach dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 - von den äußersten Windungen bis zu den innersten Windungen geführt. In der nächsten Spule A 4" B 4 2 erstreckt sich die Metallfolie jedoch nur bis zu den vorletzten Windungspaaren 22, 23 bzw. 26, 27. In der dritten Spule weist die Metallfolie fünf Windungen auf, in der vierten Spule vier Windungen, in der fünften Spule drei Windungen, in der sechsten Spule zwei Windungen und in der siebenten Spule eine Windung, in der achten Spule und in den folgenden Spulen ist keine Folienwindung mehr vorhanden. Die Verminderung der Zahl der Windungen der Metallfolie erlaubt - falls erforderlich - eine Vergrößerung der Windungszahl des Leiters innerhalb des gleichen Durchmessers. Es ist ersichtlich, daß die ersten beiden Spulen acht Leiterwindungen haben, daß die dritte und vierte Spule neun Leiterwindungen haben, daß die nächsten zwei Spulen zehn Leiterwindungen aufweisen und daß von der siebenten Spule an jeweils elf Leiterwindungen vorgesehen sind.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist jeder Abschnitt einen einzelnen Spiralleiter auf. Die Erfindung kann jedoch auch dann Anwendung finden, wenn die Wicklung mehrere parallel gewickelte Leiter aufweist. Eine derartige Anordnung ist in F i g. 5 dargestellt. Mit 1, 2 ... 5 ist der eine Leiter eines Abschnittes A 51 bezeichnet, und ein parallel hierzu geführter Leiter trägt die Bezugszeichen l', 2'. . . 5'. In gleicher Weise sind in dem Abschnitt B 51 die ParaffeHeiter mit 6, 7, 8 ... 10 bzw. 6', 7', 8' . . . 10' bezeichnet. Die Windungen 1, l' sind an die Hochspannungsklemme E angeschlossen. Die Windungen 5 und 5' sind über Verbindungen F, F" mit den Windungen 6 und 6' verbunden, und die Windungen 10, 10' sind mit den entsprechenden äußersten Windungen des Abschnittes A 5 2 verbunden. Die Metallfolie H, I ist in diesem Fall zwischen die Windungen der Leiterpaare der Wicklung eingeschlossen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Wicklung der Metallfolie mit paarweise parallel gewickelten Leitern ist in F i g. 6 dargestellt. Hier werden zwei Metallfolienwicklungen in jedem Abschnitt A 619 B 6, benutzt. Die eine Metallfolienwicklung H' in dem Ab- schnitt A 61 trennt die Windungen des einen Leiters (z. B. 1, 2, 3, 4) von den Windungen des Parallelleiters l', 2', Y, 4', und die andere MetaUfolienwicklung H" trennt die eine Windung des Parallelleiterpaares von der benachbarten. Die Beziehung zwischen den Metallfolienwicklungen und Leitern kann im Abschnitt B 61 - wie dargestellt - umgekehrt werden, und dann werden die Metallfolienwicklungen vorzugsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, durch Leiter T bzw. T' verbunden.
  • Demgemäß weist die Wicklung sowohl Metallfolienleiter H", I', die zwischen den Windungen des Leiterpaares der Wicklung liegen, und außerdem Leiter H', I" auf, die zwischen dem Leiterpaar einer einzigen Windung der Wicklung eingefügt sind.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Wicklung der Metallfolie bei Verwendung von Parallelleitern ist in F i g. 7 dargestellt. In diesem Fall ist die Metallfolie H, I zwischen die beiden Parallelleiter einer einzigen Windung der Wicklung geführt, und es sind keine Metallfolien zwischen der einen Windung des Parallelleiterpaares und der nächsten Windung vorhanden.
  • Es ist klar, daß die Transformatoren mit parallel gewickelten Leiterpaaren in anderer Beziehung jenen früher beschriebenen gleichen, die einen einzigen Leiter haben. Obgleich in der Beschreibung der Anwendung der Erfindung im Hinblick auf Parallelleiter die Metallfolie in der Weise beschrieben wurde, daß sie sich von einem Punkt nahe der äußersten Windung des Leiters nach einem Punkt in der Nähe der inneren Windung erstreckt, ist es insbesondere klar, daß die Metallfolie sich nur über einen Teil des Weges nach der inneren Windung erstrecken kann, wie dies in Verbindung mit F i g. 2 erwähnt wurde, oder die Wicklung der Metallfolie kann abgestuft sein, wie in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben, wenn Parallelleiter Anwendung finden.
  • Die Erfindung kann auch Anwendung finden, wenn Parallelleiter in Gruppen von mehr als zwei zusammengefaßt sind, wobei die Anordnung analog zu den vorbesehriebenen getroffen wird.
  • Andere Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung, aber es ist klar, daß in jedem Fall, die Metallfolienwicklung wenigstens bei einigen der Windungen jener Wicklungsabschnitte angewendet wird, die im Strompfad der Wicklung in der Nähe der Hochspannungsklemme in Reihe geschaltet sind.
  • In der Beschreibung wurde durchweg der Ausdruck »Metallfolie« aus Zweckmäßigkeitsgränden benutzt. Es ist jedoch klar, daß dieser Ausdruck in dem Sinne, in dem er in der Beschreibung benutzt wurde, nicht nur metallische Streifen sehr dünner Querschnittsfläche einschließen soll, die ausreichend sind, da die Metallfolie nur als Träger für kapazitive Ladeströme dient und nicht im Hauptstrompfad der Wicklung liegt, sondern es können auch Elemente mit stärkerer Querschnittsfläche benutzt werden oder auch Elemente, die durch Spritzen einer leitenden Metallschicht auf einen Isolierträger hergestellt sind.
  • Die Metallfolien H, I benachbarter Abschnitte können auch -über äußere Kondensatoren oder andere elektrische Impedanzen verbunden werden. Diese Impedanzen müßten dann in die Verbindung J eingeschaltet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Röhrenwicklung aus Scheibenspulen in Doppelspulenschaltung für Transformatoren mit zur kapazitiven Spannungssteuerung dienenden, nicht stromführenden Windungen von Hilfswicklungen, die zwischen die Windungen der Hauptwicklung der einzelnen Scheibenspulen gewickelt sind, wobei die nicht stromführenden Windungen elektrisch von den Windungen der Hauptwicklung isoliert und innerhalb jeder Doppelspule miteinander verbunden sind, d a - durch gekennzeichnet, daß die eine Hilfswicklung (H) mit einem Ende in der Nähe der die höchste Spannung führenden Windung (1) der Hauptwicklung jeder Doppelspule liegt und sich als kontinuierlich verlaufende Spirale über mehrere der benachbarten Hauptwicklungswindungen erstreckt, daß die andere . Hilfswicklung (I) mit einem Ende in der Nähe der auf der niedrigsten Spannung stehenden Hauptwicklungswindung (20) jeder Doppelspule liegt und sich als kontinuierlich verlaufende Spirale über mehrere benachbarte Hauptwicklungswindungen erstreckt und daß die erwähnten Enden der Hilfswicklungen außen liegen und miteinander verbunden sind (J), während die anderen Enden der Hüfswicklungen frei liegen.
  2. 2. Röhrenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl der Hüfswicklungen in jeder Doppelspule mit sich vergrößemdem Abstand von der Doppelspule mit dem höchsten Spannungseingang abnimmt. 3. Röhrenwicklung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens jener Doppelspule mit dem höchsten Spannungseingang sich die Hilfswicklungen über die gesamte Breite der Scheibenspulen erstrecken.
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