DE3209350A1 - Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten einzel- oder doppelspulen - Google Patents
Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten einzel- oder doppelspulenInfo
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Description
TRANSFORMATOREN UNION AG Unser Zeichen
Stuttgart VPA a? P 6 5 0 3 D£
Stuttgart VPA a? P 6 5 0 3 D£
Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten
Einzel- oder Doppelspulen
Einzel- oder Doppelspulen
Durch die Haupt-Patentanmeldung P 31 05 317.3 ist vorgeschlagen worden, bei ineinandergewickelten Spulen mit
verstärkt isolierter Mantelfläche im Eingangsbereich zusätzlich mindestens je zwei Windungen am Innen- und Außenrand
gegeneinander zusätzlich so zu isolieren, daß eine
Kante durch diese Zusatzisolierung winkelförmig umfaßt
ist und daß die Windungskapazität zwischen Windungen mit Normalisolierung höher ist als zwischen Windungen mit Zusatzisolierung.
Kante durch diese Zusatzisolierung winkelförmig umfaßt
ist und daß die Windungskapazität zwischen Windungen mit Normalisolierung höher ist als zwischen Windungen mit Zusatzisolierung.
Durch diese Anordnung ist die Feldstärke in den am
höchsten beanspruchten Ölzwickeln zwischen Rand- und
höchsten beanspruchten Ölzwickeln zwischen Rand- und
Nachbarwindungen durch Verkleidung mit fester Isolierung vom Leiter weg verschoben und erreicht dabei die Größenordnung
der Feldstärke an den verstärkt isolierten Kanten an der Mantelfläche. Die hierbei eingesetzten Formringe,
beispielsweise mit U- oder L-förmigem Querschnitt, stellen einen verhältnismäßig hohen Aufwand dar, der nur
für sehr hohe Spannungen gerechtfertigt ist. Dies gilt
auch dann, wenn die Formringe durch zusätzliche Ummantelung der Wickelleiter mit Isolierpapier hergestellt sind und die Randleiter allseitig umgeben.
auch dann, wenn die Formringe durch zusätzliche Ummantelung der Wickelleiter mit Isolierpapier hergestellt sind und die Randleiter allseitig umgeben.
Bei nicht so extrem hohen Spannungen kann schon in
Hochspannungswicklungen ohne verstärkt isolierte Mantelflächen die Belastung der Kantenisolierung an der Mantelfläche der Wicklung niedriger sein als die Belastung
Hochspannungswicklungen ohne verstärkt isolierte Mantelflächen die Belastung der Kantenisolierung an der Mantelfläche der Wicklung niedriger sein als die Belastung
durch die Spannung zwischen benachbarten Windungen. Auch hierbei ist durch die Zusatzisolierung gemäß der Haupt-
Krt 2 Po/10.03.1982
32ü93bO
- * - VPA 82 P 6 5 O 3 DE
Patentanmeldung eine große Sicherheit gegen Längsüberschläge wie gegen die im wesentlichen durch die Normalisolierung
der Leiter erreichte Sicherheit gegen Durchschläge zwischen benachbarten Windungen einstellbar. Der
Aufbau der Zusatzisolierung aus Formringen ist hierbei jedoch im Verhältnis noch aufwendiger als bei Wicklungen
mit verstärkt isolierten Mantelflächen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Hochspannungswicklungen aus Scheibenspulen in Transformatoren
mit und ohne verstärkte Isolierung der Wicklungsmantelflächen eine Anordnung und Gestaltung von Scheibenspulen
anzugeben, in denen die Sicherheit der Isolierung gegen Längsüberschläge über mehrere Scheibenspulen etwa
gleich der Sicherheit der Windungs- und der Spulenisolierung gegen Durchschläge ist, ohne dabei einen nennenswerten
Mehraufwand zu erfordern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für eine Scheibenspulenwicklung
gemäß der Haupt-Patentanmeldung dadurch gelöst, daß die Zusatzisolierung auf ein im Querschnitt etwa
rechteckiges Abstandsstück reduziert ist, das radial zwischen den zusätzlich zu isolierenden Windungen liegt
und dessen Breite in Achsrichtung gleich der entsprechenden Breite des mit Normalisolierung belegten Wickelleiters
ist.
Nach zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfindung ist die Summe der radialen Abmessungen der Zusatzisolierungen je
Scheibenspule gleich der radialen Stärke des normal isolierten Wickelleiters oder einem ganzzahligen Vielfachen
hiervon. Dabei nimmt zur Gewährleistung der Wirtschaftlichkeit der durch die Zusatzisolierung erzeugte· Metallabstand
der radial benachbarten Windungen in den vom Hochspannungseingang der Wicklung entfernten Scheibenspulen
entsprechend der abnehmenden Stoßbeanspruchungen ab.
- * - VPA 82 P 6 5 Q 3
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung besteht die Zusatzisolierung aus Isolierstreifen oder aus Kühlkanalleisten
oder aus einer Kombination dieser Formen, wobei eine abgestufte Isolierung entsteht, an der bei
Stoßspannungsbeanspruchungen die Feldstärken im Öl an den Spulenrändern und zwischen den Windungen annähernd
gleich sind.
Die erfindungsgemäße Weiterbildung des Gegenstandes der Haupt-Patentanmeldung ist sehr vorteilhaft, weil sie
durch Vereinfachung eine wirtschaftliche Gestaltung und Anwendung der in Sonderfällen erforderlichen Zusatzisolierung
gewährleistet.
Sieben Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand prinzipieller Darstellungen in einer Zeichnung näher erläutert.
Dabei sind von Scheibenspulenwicklungen jeweils dem Hochspannungswicklungseingang benachbarte Scheibenspulen
dargestellt. Es zeigen:
20
20
Fig. 1 eine Zusatzisolierung gleicher Gesamtstärke in
jeder von drei Scheibenspulen;
Fig. 2 eine Zusatzisolierung mit abnehmender Stärke, jedoch gleicher Anzahl von zusätzlich isolierten
Windungen in jeder von zwei Scheibenspulen; Fig. 3 eine Zusatzisolierung an allen Windungen in zwei
Scheibenspulen;
Fig. 4 eine nach Stärke und Stückzahl abgestufte Zusatzisolierung in drei Scheibenspulen, die zusätzlich
auch in axialer Richtung Zusatzisolierungen aufweisen und
Fig. 5, 6 und 7 eine Zusatzisolierung gleicher Stärke für gleiche Anzahlen von Windungen in je zwei
Scheibenspulen.
35
35
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-G-
- * . VPA 82 P 6 5 O 3 DE
Übliche, sogenannte ineinandergewickelte Scheibenspulen
sind aus zwei gleichzeitig und räumlich parallel zugeführten Wickelleitern gewickelt, deren Windungen 1 bis η
in der Reihenfolge der eingetragenen Ziffern vom Laststrom
durchflossen werden.
Zwischen einander benachbarten Windungen liegt jeweils ein Vielfaches der Windungsspannung. Zur Bestimmung dieser
Spannung ist jeweils die Differenz der Ziffern in den betrachteten Windungen mit der einfachen Windungsspannung
zu multiplizieren, woraus man die bei linearer Verteilung, etwa bei Wechselspannung, auftretende Spannungsdifferenz
zwischen Nachbarleitern erhält. Die Spannungsdifferenz bei Stoßspannung beträgt ein Mehrfaches dieses linearen
Anteils. Bei der Differenzbildung ist lediglich zu berücksichtigen, daß an den eingezeichneten Verbindungen,
welche die Leiter mit um eins unterschiedlichen Ziffern verbinden, diese Differenz Null ist. Daher ist bei der
Differenzbildung zwischen Nachbarleitern die Anzahl der dazwischenliegenden Verbindungen abzuziehen. Für den so
errechneten linearen Anteil der Spannungsdifferenz ist die auf die Wickelleiter aufgebrachte durchgehende Isolierung
70 so ausgelegt, daß sie nicht durchschlagen werden kann. Ausschließlich unter diesem Gesichtspunkt
dimensionierte Isolierungen 70 schließen Vorentladungen in den einzelnen ölzwickeln zwischen den Isolierungen
benachbarter Windungen nicht aus.
Zur Vermeidung der kritischen dieser Vorentladungen und zur Verbesserung der Spannungsfestigkeit der aus Scheibenspulen
aufgebauten Hochspannungswicklung dienen Zusatzisolierungen 71 bis 73, deren radiale Stärke mit steigenden
Bezugszeichen abnimmt. Durch die Anordnung dieser Zusatzisolierungen werden die Sicherheit der Isolierungen
zwischen einander benachbarten Windungen, zwischen einander benachbarten Scheibenspulen, sowie die Spannungs-
- ? - VPA 82 P 6 5 0 3 DE
festigkeit zwischen weiter auseinanderliegenden Scheibenspulen harmonisiert und optimiert.
Nach der in der Haupt-Patentanmeldung P 31 05 317.3 angegebenen neuen Theorie sind kritische Vorentladungen,
die radial bis zur Mantelfläche vorlaufen können und dann weiter axial längs der Mantelfläche und somit Längsüberschläge
einleiten können, nur zwischen Rand- und Nachbarleitern möglich. Bei den Ausführungsbeispielen
gemäß der Figuren 2, 5, 6 und 7 sind daher nur dort Zusatzisolierungen 71 bis 73 vorgesehen. Damit aber nicht
die zwischen den übrigen Leitern auftretenden nicht kritischen Vorentladungen wegen hoher axialer Feldkomponenten
den Kühlkanal überbrücken und dadurch kritisch werden, muß die Kanalisolation entsprechend reichlich
dimensioniert werden. Dies erfolgt beispielsweise durch Vergrößerung der radialen Kühlkanäle oder durch
eine Anordnung gemäß Figur 4, in der axial zwischen einander benachbarten Scheibenspulen scheibenförmige
Zusatzisolierungen 74 vorgesehen sind, die eine weitere Harmonisierung und Optimierung der vorgenannten Spannungsbelastungen ermöglichen.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit scheibenförmigen Zusatzisolierungen 74 dargestellt, bei
dem außerdem die den Mantelflächen der Scheibenspulen zugekehrten Ecken durch Winkel 75 verstärkt isoliert
sind und in denen die scheibenförmigen Zusatzisolierungen 74 gleichzeitig die Funktion von Ausgleichsscheiben
haben.
Die radial zwischen einander benachbarten Windungen angeordneten Zusatzisolierungen 71 bis 74 verringern insbesondere
die Feldstärke des elektrischen Feldes in von einander benachbarten Wickelleiterkanten gebildeten ölzwickeln
und gewährleisten dadurch, daß in diesen Öl-
- « - VPA 82 P 6 5 0 3 DE
zwickeln mögliche Vorentladungen erst bei wesentlich
höheren Spannungsbelastungen einsetzen und ermöglichen infolge der unveränderten Normalisolierung der Wickelleiter
trotzdem eine praktisch unverändert gleich gute Kühlung derselben.
Vorteilhafterweise ist in Scheibenspulen,die infolge
ihres Abstands vom Hochspannungseingang weniger Zusatzisolierungen
71 bis 73 erfordern und deren radiale Abmessungen dadurch kleiner sind als bei Scheibenspulen
mit sehr starken Zusatzisolierungen 71 bis 73, die Anzahl der Windungen erhöht.
Die üblicherweise gleichzeitig gewickelten zwei Wickelleiter in den Scheibenspulen geben dann nicht
an allen Umfangsstellen eine geradzahlige Windungszahl wenn die Verbindungen von Scheibenspule zu Scheibenspule
am Umfang entsprechend versetzt sind. Deshalb sind einmal die Windungszahlen in den einzelnen Scheibenspulen
nicht alle geradzahlig. Zum anderen ist in den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 1 bis 5 ohne Beachtung der
räumlichen Lage der von Scheibenspule zu Scheibenspule führenden Verbindungsleiter nicht klar die Voraussetzung
erkennbar, an welchen Stellen kritische Vorentladungen zum Ausbreiten längs der Wicklungsmantelfläche und zum
Längsüberschlag zu erwarten sind. Diese Voraussetzungen sind aber in der Darstellung gemäß Figur 6 längs einer
punktierten Linie erfüllt, längs der dann auch ein Längsüberschlag einsetzen wird.
Die Wirkung der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß entsprechende Stellen,bei denen Längsüberschlagsvoraussetzungen
vorliegen, bei allen ineinandergewiekelten Spulen, insbesondere in Ausführungsbeispielen gemäß
den Figuren 1 bis 5, an irgend einer nicht gezeichneten
-T- VPA 32 ρ β 5 0 3 QE
Stelle vorkommen. So ist z.B. der in Figur 6 dargestellte Wicklungsquerschnitt eine nicht gezeichnete Umfangsstelle
der Anordnung gemäß der Figur 5, sonst aber identisch mit dem in Figur 5 dargestellten Wicklungsquerschnitt.
7 Figuren
5 Patentansprüche
Claims (5)
- - β - VPA 82 P 6 5 0 3 QEPatentansprücheScheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten Einzeloder Doppelspulen, in denen die Isolierung mindestens in den am Wicklungseingang liegenden Spulen ausgehend von der inneren und der äußeren Mantelfläche zwischen mindestens je zwei Windungen durch Zusatzisolierungen verstärkt ist, die mindestens eine Kante dieser Windungen schützen, so daß die Windungskapazität zwischen von Zusatzisolierungen freien Windungen höher ist als die Windungskapazität zwischen den mit Zusatzisolierung ausgerüsteten Windungen, nach Patentanmeldung P 31 05 317.3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzisolierung (71 "bis 73) auf ein im Querschnitt etwa rechteckiges Abstandsstück reduziert ist, das radial zwischen den zusätzlich zu isolierenden Windungen (1 bisn) liegt und dessen Breite in Achsrichtung gleich der entsprechenden Breite des mit Normalisolierung belegten Wickelleiters ist.
- 2. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der radialenAbmessungen der Zusatzisolierungen (71 bis 73) je Scheibenspule gleich der radialen Stärke des normal isolierten Wickelleiters oder einem ganzzahligen Vielfachen hiervon ist.
25 - 3. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, daß der durch die Zusatzisolierung (71 bis 73) erzeugte Metallabstand zwischen radial benachbarten Windungen mit zunehmendem Abstand der zugehörigen Scheibenspulen vom Hochspannungseingang der Wicklung abnimmt.- -9- - VPA 82 P 6 5 0 3 0£
- 4. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Zusatzisolierung (71 bis 73) aus massiven Isolierstreifen oder Kühlkanalleisten oder einer Kombination dieser beiden Formen bestehen.
- 5. Scheibenspulenwicklung nach Anspruch 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß scheibenförmige Zusatzisolierungen (74) oder Ausgleichsscheiben aus Isolierstoff in axialer Richtung zwischen benachbarten Scheibenspulen so angeordnet sind, daß ein radialer Ölkanal zwischen zwei benachbarten Scheibenspulen mit unterschiedlicher radialer Ausdehnung die gleiche axiale Höhe hat wie zwischen Scheibenspulen mit einander gleicher radialer Ausdehnung (Fig. 4 und 7).
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