DE552021C - Transformator, bei welchem die Klemmen hohen Potentials an eine in der Mitte eines Schenkels gelegene Windung angeschlossen sind - Google Patents

Transformator, bei welchem die Klemmen hohen Potentials an eine in der Mitte eines Schenkels gelegene Windung angeschlossen sind

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DE552021C
DE552021C DE1930552021D DE552021DD DE552021C DE 552021 C DE552021 C DE 552021C DE 1930552021 D DE1930552021 D DE 1930552021D DE 552021D D DE552021D D DE 552021DD DE 552021 C DE552021 C DE 552021C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/288Shielding
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2871Pancake coils

Description

  • Transformator, bei welchem die Klemmen hohen Potentials an eine in der Mitte eines Schenkels gelegene Windung angeschlossen sind Die Erfindung betrifft Transformatoren, bei denen mehrere Schenkel bewickelt sind. Bei solchen Transformatoren ist es bekannt, die Klemmen der Hochspannungswicklung an die in der Mitte des Schenkels befindlichen Windungen anzuschließen und die an den Enden der benachbarten Schenkel liegenden Windungen miteinander zu verbinden. Handelt es sich jedoch um eine Anordnung, bei der eine Klemme der Hochspannungswicklung geerdet werden soll, so ergeben sich mit dieser Anordnung keine günstigen Verhältnisse. Es ist deshalb gemäß der Erfindung bei einem solchen Transformator nur die eine Klemme hohen Potentials an eine in der Mitte eines Schenkels gelegene Windung angeschlossen und die an den Enden dieses Schenkels gelegenen Windungen mit den in der Mitte des anderen Schenkels gelegenen Windungen unmittelbar verbunden. Die an den Enden des anderen Schenkels gelegenen Windungen sind an Erde angeschlossen. Diese Anordnung ist noch weiter dadurch verbessert, daß die Hochspannungswicklung noch mit einer besonderen elektrostatischen Schirmkonstruktion versehen ist, um bei plötzlichen Spannungsstößen eine gleichmäßige Spannungsverteilung zu erhalten.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich dabei um einen Einphasenhochspannungstransformator. Abb. i ist die Vorderansicht, Abb. 2 die Rückansicht und Abb. 6 ein Vertikalschnitt des Transformators; Abb. 7 ist -ein Schnitt in der Ebene 7-7 der Abb. 6; Abb. 8 ist ein Schaltbild der Hochspannungswicklung, in das die elektrostatische Abschirmung mit eingezeichnet ist; Abb.3, 4 und 5 stellen einzelne Teile der Schirmkonstruktion dar. Für gleiche Teile sind in den verschiedenen Abbildungen die gleichen Hinweisziffern verwendet.
  • Der Transformator besitzt einen lamellierten Kern mit den beiden Schenkeln io und i i (vgl. Abb. 6), die durch die beiden Joche 12 miteinander verbunden sind. Auf den beiden Schenkeln ist je eine zylindrische Niederspannungswicklung 13 und 14 aufgebracht. 15 und 16 sind die entsprechenden Hochspannungswicklungen der beiden Schenkel. Die Klemme 17 der Hochspannungswicklung ist an die Mitte der Wicklung 16 angeschlossen (Abb. i und 8). Beide Enden der Wicklung 16 sind durch den Leiter 18 an die Mitte der Wicklung 15 angeschlossen (Abb. 2 und 8). Die beiden Enden der Wicklung 15 sind miteinander verbunden und zu der geerdeten Klemme i9 geführt (Abb.8). Auf diese Weise sind auf jedem Schenkel zwei Teile der Hochspannungswicklung parallel geschaltet, und der Strom fließt jeweils von der Mitte des Schenkels nach dem Joch hin. Da die Klemme ig geerdet ist, besitzen auf jedem Schenkel diejenigen Windungen, die am nächsten bei dem Joch 12 liegen, eine niedrigere Spannung als die in der Schenkelmitte liegenden Windungen, und es ist infolgedessen nur eine relativ geringe Isolation zwischen Joch und Wicklung erforderlich.
  • Es ist häufig zweckmäßig, die Reaktanz des Transformators klein zu halten. Man erreicht dies dadurch, daß man den Abstand zwischen Hoch- und Niederspannung möglichst klein macht. Auf diese Weise braucht man weniger Kupfer und weniger Isolationsmaterial, und der Widerstand der Hochspannungswicklung wird ebenfalls geringer. Da die beiden Enden der Wicklung 15 geerdet sind, kann dort der Abstand zwischen Hoch-und Niederspannungswicklung sehr klein gemacht werden. Mit dem steigenden Potential der Hochspannungswicklung gegen die Schenkelseite hin muß auch der Abstand nvischen Niederspannungswicklung 13 und Hochspannungswicklung 16 anwachsen (Abb. 6). Die Enden der Wicklung 16 besitzen dasselbe Potential wie die Mitte der Wicklung 15. Sie benötigen deshalb auch den gleichen Abstand von der Niederspannungswicklung wie die Mitte des Schenkels io. Der Abstand zwischen der Wicklung 16 und i q. muß von den nach dem Joch hin liegenden Enden weiterhin anwachsen, bis er in der Schenkelmitte seinen größten Wert erreicht.
  • Der durchschnittliche Abstand zwischen den Wicklungen 14 und 16 ist größer als der durchschnittliche Abstand zwischen den Wicklungen 15 und 13. Infolgedessen würde auch die Streureaktanz des Schenkels i i größer sein als diejenige des Schenkels io, sofern die Wicklungen 15 und 16 gleiche Windungszahl besäßen. Diese Ungleichheit in den Reaktanzen ist dadurch beseitigt, daß die Wicklung 15 eine ,größere Zahl von Windungen erhält als die Wicklung 16. Die Zahl der Windungen @ ist so gewählt, daß beide Schenkel wieder gleiche Reaktanz besitzen. Dadurch, daß die Wicklung 16 weniger Windungen als die Wicklung 15 erhält, wird Platz geschaffen für die stärkere Isolation, die an den Enden der Wicklung 16 gegen das Joch notwendig ist (Abb. 6).
  • Die Spulen der Wicklungen 15 und 16 haben sämtlich gleiche Querschnitte. Ihr Durchmesser nimmt jedoch von beiden Schenkelenden nach der Schenkelmitte hin zu. Durch diese symmetrische Anordnung sind zusätzliche magnetische Kräfte zwischen Hoch-und Niederspannungswicklung vermieden.
  • Um auch gegen plötzliche Spannungsstöße geschützt zu .sein, die eine sehr hohe elektrische Beanspruchung zwischen den Windungen hervorrufen, ist der Transformator mit einer besonderen Abschirmkonstruktion versehen. Diese Abschirmung besteht aus leitenden Teilen 20, 22, 2q., 25, 26, die den Hochspannungswicklungen i 5 und 16 gegenüberstehen (Abb.8) und mit der Hochspannungsklemme i7 verbunden sind. Die einzelnen Teile sind entlang der Hochspannungswicklung so verteilt, daß durch jede Windung und die gegenüberstehende Abschirmung eine bestimmte Kapazität gebildet wird. Kommt nun eine Spannungswelle über die Hochspannungsklemme 17 an, so erhalten sämtliche Abschirmteile sofort die gleiche Spannung wie die ankommende Welle, und ein Ladestrom geht durch die jeweiligen Kapazitäten auf die einzelnen Hochspannungswindungen über. Auf diese Weise erhält jede Windung sofort ein Potential, das durch die Kapazität, durch die der Ladestrom fließt, bestimmt wird. Überspannungen zwischen den einzelnen Windungen werden dadurch vermieden. Die Abschirmkonstruktion ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß die Kapazität in der Nähe der Hochspannungsklemme 17 am größten ist und gegen die geerdete Klemme i 9 am anderen Ende der Wicklung hin abnimmt. Auf diese Weise wird zu allen Zeiten eine gleichmäßige Spannungsverteilung über die gesamte Hochspannungswicklung erhalten.
  • Die Kapazität zwischen einer Windung und der Abschirmung hängt von der Größe der sich gegenüberstehenden Flächen und von ihrer Entfernung ab. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Abschirmung von der Hochspannungswicklung nach dem geerdeten Ende der Wicklung hin vergrößert. Auf diese Weise erhält man gleichzeitig die richtige Isolation für die Abschirmung; denn, da die schirmenden Teile sämtlich die gleiche hohe Spannung besitzen, ist die Spannungsdifferenz gegenüber dem entsprechenden Wicklungsteil gegen das geerdete Wicklungsende hin am größten.
  • Bei der Ausbildung der Abschirmung ist auf die Spulenanordnung der Hochspannungswicklung Rücksicht genommen. Die Wicklungen 15 und 16 sind aus Scheibenspulen mit einem gewissen Abstand voneinander aufgebaut (Abb. 6). Der Abstand ist deshalb vorgesehen, damit Kanäle geschaffen werden für die zur Kühlung der Spulen nötige ölzirkulation. Damit diese ölzirkulation nicht durch eine große Abschirmfläche unterbunden wird, sind bei den an die Mitte grenzenden Wicklungsteilen des Schenkels i i die Abschirmteile als einzelne Leiter 2o dicht um die Scheibenspulen herumgelegt. Die beiden Enden jedes Leiters 2o liegen auf entgegengesetzten Seiten des Transformators (Abb. 7). Von den Spulen sind sie durch Isolierstreifen 21 getrennt, deren Dicke bei der in der Nähe der Schenkelmitte liegenden Abschirmung geringer ist als bei den weiter außen liegenden. Die beiden Enden eines jeden Leiters 2o sind von der ihnen gegenüberliegenden Spule weggebogen, um Zerstörungen an der Wicklungsoberfläche zu vermeiden. Das eine Ende jedes Leiters 2o ist mit der Hochspannungsklemme 17 über die Verbindung 22 angeschlossen. Das andere Ende von 2o ist in einen Isolierkanal23 eingebettet. An den beiden nach den beiden Jochen zu liegenden Enden der Wicklung 16 sind die Abstände zwischen den Hochspannungswicklungen und der Abschirmung größer, da die Kapazität geringer sein muß. Dieser Abstand ist groß genug, um dem Öl eine genügende Zirkulation zu ermöglichen. Die den einzelnen Spulen gegenüberliegenden Leiter brauchen deshalb nicht voneinander getrennt zu werden, sondern sie können als Abschirmmantel2¢ ausgebildet sein. Jeder Mantel 24 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Innenträger aus festem Isoliermaterial, z. B. Preßspan. Dieser Innenträger ist mit schmalen Streifen aus leitendem Material, z. B. Neusilber, bewickelt, und das Ganze ist isoliert. Die leitenden Streifen sind durch den Leiter 25 mit der Hochspannungsklemme 17 verbunden (Abb. i).
  • Die Wicklung 15 ist von einem ähnlichen Schirmring 26 umgeben, dessen Einzelheiten, mit Ausnahme der äußeren Isolierschicht, in Abb.3 gesondert dargestellt sind. 27 ist der Träger aus Isoliermaterial, der zylindrisch oder leicht konisch ist, um dadurch den Abstand gegen die Wicklung 15 nach der geerdeten Klemme i9 stetig zu vergrößern. Der Träger 27 ist querlaufend mit flachem, schmalem Streifen 28 aus hochohmschem leitendem Material bewickelt. Auf diese Weise ist eine leitende Schicht auf dem Träger 27 gebildet, die wegen ihres hohen Widerstandes und ihrer Einteilung in schmale Streifen niedrigere Wirbelstromverluste besitzt. Der Träger 27 dieses Schirmringes und sein leitender Belag, der durch die Streifen 28 gebildet wird, ist, wie aus der Abb. 6 zu ersehen ist, mit einer Isolierschicht umgeben. Die leitenden Streifen 28 sind mit der Hochspannungsklemme 17 durch den Leiter 29 verbunden (Abb. i).
  • Die Windungen, die durch den Streifen 28 gebildet werden, sind durch den Draht 3o, der mit ihnen entlang einer Kante des Trägers 27 verlötet ist, miteinander verbunden. Aus Abb. ¢, die einen Querschnitt durch die Ebene q.-¢ der Abb. 3 darstellt, ist dies deutlich zu ersehen. Eine solche Verbindung zwischen den Windungen ist unbedingt nötig, wenn jede Windung für sich getrennt gewickelt ist. Wenn die Windungen durch Aufwickeln eines einzigen fortlaufenden Streifens gebildet sind, stellt der Draht 3o einen induktionsfreien Weg für den Ladestrom dar, der von der Hochspannungsklemme 17 nach den Windungen fließt. Durch die -\Vicklungsanordnung der Windungsstreifen quer über den Träger 27 erhalten diese Windungen eine im wesentlichen parallele Lage zur Schenkelachse, so daß wenig oder gar keine Spannung durch den Streufluß der Hochspannungswicklung in ihnen erzeugt werden kann.
  • Jeder isolierende Träger 27 erstreckt sich rund um die Hochspannungswicklung, so daß er sicher und leicht befestigt werden kann. Der leitende Belag, der durch die Streifen 28 gebildet ist, erstreckt sich nicht in den Raum zwischen den beiden Schenkeln, so daß in dem beschränkten Raum zwischen den Wicklungen 15 und 16 auf eine stärkere Isolation verzichtet werden kann. Die Enden des leitenden Belages sind an der Kante des Trägers 27, die der Schenkelmitte am nächsten liegt, weiter nach dem Raum zwischen den beiden Schenkeln hingeführt., als an der anderen Kante (s. Abb. 3). Auf .diese Weise wird in der Schenkelmitte eine größere Kapazität als nach den Schenkelenden hin erhalten. An jedem Ende des leitenden Belages liegt eine Drahtschleife 3 i schräg um den Träger 27. An dieser Drahtschleife sind die Enden der Streifen verlötet, die nicht um die beiden Kanten des Trägers ,gewickelt sind. Abb. 5 stellt einen Schnitt durch die Ebene 5-5 in Abb.3 dar. Es ist daraus zu ersehen, daß derjenige Teil der Drahtschleife 3 i, der an der äußeren Oberfläche des Trägers 27 liegt, etwas weiter von der Schenkelmitte entfernt ist als der andere, auf der inneren Oberfläche des Trägers liegende Teil der Drahtschleife. Durch diese Anordnung wird die elektrische Beanspruchung im Innenteil der Drahtschleife, die am nächsten bei der gegenüberliegenden Hochspannungswicklung liegt, herabgesetzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Transformator, bei welchem die Klemmen hohen Potentials an eine in der Mitte eines Schenkels gelegene Windung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden dieses Schenkels gelegenen Windungen mit den in der Mitte des anderen Schenkels gelegenen unmittelbar verbunden sind, während die an den Enden des anderen: Schenkels gelegenen Windungen an Erde angeschlossen sind.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Hoch- und lZiederspannungswicklung in an sich bekannter Weise von der Klemme niedrigen Potentials bis zu derjenigen hohen Potentials ständig zunimmt.
  3. 3. Transformator nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsivicklung auf demjenigen Schenkel, auf dem sie das höhere Potential besitzt, weniger Windungen hat.
  4. 4. Transformator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Hochspannungs- und Niederspannungswicklung und die Windungszahlen auf den einzelnen Schenkeln so miteinander ausgeglichen sind, daß die Streu: reaktanz der einzelnen Schenkel gleich ist.
  5. 5. Transformator nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, . daß gegenüber den Hochspannungswindungen eine Anzahl parallel geschalteter, mit der Klemme hohen Potentials verbundener Leiter angeordnet sind, die als Schirmfläche um die zu schützenden Spulen einzeln herumgelegt sind.
  6. 6. Transformator nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schirmfläche eine Anzahl parallel geschalteter, elektrisch leitender Streifen verwendet sind, deren Wicklungsflächen im wesentlichen parallel zur Schenkelachse liegen.
  7. 7. Transformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmfläche auf einem Innenträger aus Isolationsmaterial, um den die leitenden Streifen gewickelt sind, aufgebaut ist. B. Transformator nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmflächen aus hochohmschem Material bestehen. 9.- Transformator nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmflächen so gegenüber den Hochspannungswindungen angeordnet sind, daß ihre Kapazität in der Nähe der Klemmen hohen Potentials am größten-ist und gegen diejenige niedrigen Potentials hin abnimmt.
DE1930552021D 1929-03-05 1930-03-06 Transformator, bei welchem die Klemmen hohen Potentials an eine in der Mitte eines Schenkels gelegene Windung angeschlossen sind Expired DE552021C (de)

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