DE1230902B - Lagenwicklung fuer Hochspannungstransformatoren - Google Patents

Lagenwicklung fuer Hochspannungstransformatoren

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DE1230902B
DE1230902B DEV22498A DEV0022498A DE1230902B DE 1230902 B DE1230902 B DE 1230902B DE V22498 A DEV22498 A DE V22498A DE V0022498 A DEV0022498 A DE V0022498A DE 1230902 B DE1230902 B DE 1230902B
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DE
Germany
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winding
layer
coolant
potential
cooling channels
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Pending
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DEV22498A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Frieder Hoppadietz
Dr-Ing Joachim Schmidt
Dipl-Ing Horst Stejskal
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Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
Original Assignee
Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/322Insulating of coils, windings, or parts thereof the insulation forming channels for circulation of the fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)

Description

  • Lagenwicklung für Hochspannungstransformatoren Die Erfindung betrifft eine Lagenwicklung für Hochspannungstransformatoren mit aus mehreren parallelen Leitern bestehenden Lagen, zwischen denen axial verlaufende Kühlkanäle vorgesehen sind, wobei die Lagen gegeneinander und von dem elektrisch hoch beanspruchten Randfeld der Wicklung durch feste Isolation getrennt sind.
  • Transformatoren großer Leistung mit Lagenwicklungen sind im allgemeinen so aufgebaut, daß zwischen den benachbarten Lagen Kühlkanäle vorgesehen sind, durch die Transformatorenöl strömt. Die Kühlkanäle werden bei diesen Anordnungen an einer Seite von den Leitern der einen Lage und auf der anderen Seite von einer zusätzlichen Lagenisolation der anderen Lage flankiert. Um die hierbei auftretenden Kühl- und Isolierprobleme zu verbessern, ist es ferner bereits bekannt, jede Lage der Wicklung aus mehreren Leitern aufzubauen und die Kühlkanäle zwischen den parallelen Leitern innerhalb der Lagen vorzusehen und die Lagen gegeneinander nur durch feste Isolation zu trennen. Diese Wicklungsanordnung weist neben ihren Vorteilen jedoch den Nachteil auf, daß das in den Kühlkanälen innerhalb der Lagen fließende Isolieröl sich wegen der kleinen Dielektrizitätskonstanten auf die Stoßspannungsbeanspruchung sehr ungünstig auswirkt. Mit dem Anordnen von leitenden Belägen u. dgl. in den Kühlkanälen kann diesem Nachteil nicht befriedigend begegnet werden.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Kühlkanäle fortlaufend von Lage zu Lage so geführt sind, daß das Kühlmittel am Eintritt in die Wicklung das gleiche Potential besitzt wie der Anfang der an die Einführung angelenkten Lage und daß das Kühlmittel dann von Lage zu Lage entsprechend dem jeweiligen Wechselspannungspotential geführt wird und am Austritt aus der Wicklung das Potential der an der Austrittsklemme angelenkten Lage besitzt, wobei ein Kühlmittel mit hoher Dielektrizitätskonstante und guten Kühleigenschaften, vorzugsweise Wasser, zur Verwendung kommt.
  • Es ist zwar schon im Transformatorenbau bekannt, zur Abführung der in den Wicklungen erzeugten Wärme Wasser zu verwenden, aber hierbei handelt es sich um solche Transformatoren, bei denen die Wicklungen in ein Gießharz eingebettet sind, wobei in der Gießharzisolation auch ein von den Wicklungen getrennt eingegossenes Rohrsystem vorgesehen ist, über das die in den Wicklungen erzeugte Wärme durch hindurchfließendes Wasser zumindest teilweise abgeführt wird. Das Rohrsystem trägt dabei Erdpotential, so daß im Zusammenhang mit der Anordnung des Rohrsystems überhaupt nicht die Möglichkeit besteht, daß Teile des durch das Rohrsystem fließenden Wassers Hochspannungspotential annehmen und dabei neben einer besseren Wärmeabführung noch Aufgaben zur Verringerung der Stoßspannungsbeanspruchung erfüllen; dies wird gerade durch die erfindungsgemäße Verlegung und Trennung der Kühlkanäle und unter Verwendung eines Kühlmittels, das bei den bisher bekannten Lagenwicklungen nicht unmittelbar bis an die Wicklungen herangebracht werden konnte, erreicht. Die durch die Erfindung erzielte Wirkung wird auch bei einem weiteren schon bekannten Transformator mit Scheibenwicklung nicht erzielt, obwohl bei diesem Transformator schon zwischen einem Öl hoher Dielektrizitätskonstante in den Kühlkanälen und einem solchen niedriger Dielektrizitätskonstante außerhalb der Kühlkanäle unterschieden wird. Das Öl hoher Dielektrizitätskonstante, das unmittelbar durch die Wicklung fließt, hat bei diesem Transformator weiterhin noch Isolieraufgaben zu erfüllen, wobei das Öl sowohl die immer noch hohe Stoßspannung als auch die betriebsfrequente Wechselspannung zwischen benachbarten Spulen zu isolieren hat.
  • Darüber hinaus ist weiterhin ein Hochspannungstransformator allseitig in festes Isoliermaterial eingepackter, flüssigkeitsgekühlter Wicklung bekannt, bei dem die Isolierverschalung auf der Wicklungsseite mit dem niedrigsten Potential gegen Erde und gegen seine Nachbarwicklungen durchbrochen und aufgelockert ist; dabei ist die Isolierverschalung an dieser Stelle von im Querschnitt U-förmigen Kappenringen gebildet, deren Flansche mit dem festen Isoliermaterial der Wicklungsisolationsaußen- und -innenzylinder unter Belassung von Kanälen ineinandergreifen. Bei diesem Transformator erfolgt die Kühlmittelzuführung zur Wicklung über den auf der Stirnkappenseite liegenden hohl ausgebildeten Strahlungsring, von dem aus das Kühlmittel zu den in der Wicklung vorgesehenen Kühlkanälen derart geleitet wird, daß es in diesen hochsteigt und über weitere Kühlkanäle im Gegenzug wieder zurückfließt und schließlich über'die Kanäle in der Kappenringisolation aus der Wicklung wieder heraustritt. Die durch den erfindungsgemäßen Verlauf des Kühlmittels erzielten Wirkungen werden jedoch auch bei diesem Transformator nichterreicht, denn bei diesem Transformator fließt das Kühlmittel nicht nur durch ein hoch beanspruchtes Randfeld, sondern die Anzahl der Kühlkanäle, durch die das Kühlmittel fließt, ist ebenfalls begrenzt, so -daß -schließlich der Anwendungsbereich des Wicklungsaufbaus dieses Transformators stark eingeschränkt ist. Demgegenüber gestattet die erfindungsgemäße Lagenwicklung den Transport des Kühlmittels in den Kühlkanälen derart, daß das Kühlmittel von Lage- zu Lage - etwa wie der Betriebsstrom - strömt, ohne dabei durch das hochbeanspruchte Randfeld zu fließen. Fließt das Kühlmittel von - hoher Dielektrizitätskonstante auf Grund dessen, daß es am Eintritt in die Wicklung das gleiche.Potential besitzt wie der Anfang der an die Einführung aasgelenkten Wicklungslage, z. B. von der Sternpunktdurchführung zur benachbarten Lage, und zwar immer zwischen parallelen Leitern, dann weiter von Lage zu Lage und schließlich von der-letzten Lage zur Oberspannungsdurchführung -am Austritt aus der Wicklung soll das Potential der an der Austrittsklemme aasgelenkten Lage besitzen-, so treten im Kühlmittel nur kleine Spannungsgradienten auf, die ein bis drei Größenordnungen kleiner sind als bei der gegenwärtig üblichen Beanspruchung des Transformatorenöles oder Clophens.
  • Ist der Hochspannungstransformator über Drosselspulen geerdet, so können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kühlkanäle der Lagen des Hochspannungstransformators mit denen der Drosselspulen ein gemeinsames Kühlsystem bilden, in dem das Kühlmittel in Kühlkanälen vom Erdpotential an einer Klemme der Drosselspulen über die Kühlkanäle der Lagerwicklung des Hochspannungstransformators zur Hochspannungsklemme fließt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Verringerung der durch die Leitfähigkeit des Kühlmittels entstehenden Verluste die Kühlkanäle schrauben- oder mäanderförmig um die Wicklungsachse angeordnet sind, wobei bei mäanderförmiger Anordnung der Kühlkanäle der Richtungswechsel des Kühlmittels innerhalb eines Kühlkanals entlang der Lagenwicklung erfolgt. Dabei ist ein solcher Wicklungssinn der schrauben- oder mäanderförmig angeordneten Kühlkanäle zu wählen, daß der Verluststrom auf Grund der induzierten Gegenspannung verringert wird. Bei dieser Maßnahme können die schrauben- oder mäanderförmig angeordneten Kühlkanäle auch mehrgängig ausgebildet sein, derart, daß das Kühlmittel in einem Gang vom Nullpotential zum Hochspannungspotential fließt und in einem anderen Gang zum Nullpotential zurück. Selbstverständlich ist diese Flußrichtung des Kühlmittels auch bei Einphasen-Hochspannungstransformatoren mit auf den Schenkeln verteilten Wicklungen möglich, und zwar wird dann das Kühlmittel in der einen Lagenwicklung des einen Schenkels vom Nullpotential zum Hochspannungspotential und dann in der anderen parallelgeschaltenen und auf dem anderen Schenkel angeordneten Lagenwicklung nach dem Nullpotential zurückfließen.
  • An Hand von zwei Figuren sei an zwei Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Die F i g. 1 zeigt eine Lagenwicklung für Hochspannungstransformatoren der erfindungsgemäßen Art, die aus den Lagen 1, 2, 3 und 4 besteht, wobei jede Lage aus zwei parallel gewickelten Leitern aufgebaut ist. Während die aus den jeweils zwei parallelen Leitern bestehenden Lagen durch die feste Lagenisolation 5 voneinander-getrennt sind, sind innerhalb jeder Lage zwischen den parallelen Leitern Kühlkanäle 6 vorgesehen, in denen zur Abführung der Wärme, aber auch zum Zwecke einer besseren kapazitiven Durchkopplung der Wicklung, als Kühlmittel Wasser vorgesehen ist. Die Kühlkanäle stehen beim übergang von einer Lage zur anderen an der Stirnseite einer jeden Lage dort in Verbindung, wo die feste Lagenisolation 5 auf Grund des geringsten Spannungsunterschiedes der Windungen benachbarter Lagen die geringste Stärke .aufweist. Sie sind aber andererseits durch die Abstützringe 7 von dem die gesamte Wicklung umgebenden festen Medium getrennt, so daß die Kühlkanäle für sich einen in sich geschlossenen Raum bilden, der von dem elektrisch hoch beanspruchten Randfeld zwischen der Stirnseite der Wicklung und dem Joch 8 getrennt ist. Mit 9 ist in F i g. 1 der Schenkel bezeichnet, auf dem als nächstliegende Wicklung die Unterspannungswicklung 10 aufgebracht ist, 11 stellt die Randfeldisolation dar, die insbesondere durch die herausgezogene Lagenisolation gebildet ist. Während die in diesen Lagen der Hochspannungswicklung vorgesehenen, von Wasser durchströmten Kühlkanäle in axialer Richtung zur Wicklung durchgehend geöffnet sind, können sie auch so ausgebildet sein, daß sie spiralförmig zwischen den parallelen Leitern einer jeden Lage verlaufen. Eine solche Anordnung zeigt im Prinzip die F i g. 2. In dieser Figur besteht eine Lage 12 wieder aus zwei parallelgeschalteten Leitern, wobei die Führung des Kühlmittels in einer Kühlmittelleitung 13 erfolgt, die innerhalb der parallelgeschalteten Teilleiter der Lage in Form einer zweigängigen Spirale angeordnet ist, dergestalt, daß die Zu- und Abführung der Kühlmittel immer nur an einer Stirnseite der jeweiligen Lage erfolgt. Die eingezeichneten Richtungskennzeichen beziehen sich 'auf das Kühlmittel. In diesem Kühlkanal fließt das eine größere elektrische Leitfähigkeit besitzende Kühlmittel in einem Gang vom Nullpotential zum Hochspannungspotential und im zweiten Gang zum Nullpotential zurück. Auch hier ist das in der zweigängigen Spirale fließende Kühlmittel wieder vollkommen von dem die gesamte Wicklung umgebenden Medium getrennt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Lagenwicklung für Hochspannungstransformatoren mit aus mehreren parallelen Leitern bestehenden Lagen, zwischen denen axial verlaufende Kühlkanäle vorgesehen sind, wobei die Lagen gegeneinander und von dem elektrisch hoch beanspruchten Randfeld der Wicklung durch feste Isolation getrennt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kühlkanäle fortlaufend von Lage zu Lage so geführt sind, daß das Kühlmittel am Eintritt in die Wicklung das gleiche Potential besitzt wie der Anfang der an die Einführung angelenkten Lage und daß das Kühlmittel dann von Lage zu Lage entsprechend dem jeweiligen Wechselspannungspotential geführt wird und am Austritt aus der Wicklung das Potential an der Austrittsklemme angelenkten Lage besitzt, wobei ein Kühlmittel mit hoher Dielektrizitätskonstante und guten Kühleigenschaften, vorzugsweise Wasser, zur Verwendung kommt.
  2. 2. Lagenwicklung für Hochspannungstransformatoren nach Anspruch 1, die über Drosselspulen geerdet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle der Lagen des Hochspannungstransformators mit denen der Drosselspulen ein gemeinsames Kühlsystem bilden, in dem das Kühlmittel in Kühlkanälen vom Erdpotential an einer Klemme der Drosselspulen über die Kühlkanäle der Lagenwicklung des Hochspannungstransformators zur Hochspannungsklemme fließt.
  3. 3. Lagenwicklung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle schrauben- oder mäanderförmig um die Wicklungsachse angeordnet sind, wobei bei mäanderförmiger Anordnung der Kühlkanäle der Richtungswechsel des Kühlmittels innerhalb eines Kühlkanals entlang der Lagenwicklung erfolgt.
  4. 4. Lagenwicklung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schrauben- oder mäanderförmig angeordneten Kühlkanäle mehrgängig ausgebildet sind, derart, daß das Kühlmittel in einem Gang vom Nullpotential zum Hochspannungspotential und in einem anderen Gang zum Nullpotential zurückfließt.
  5. 5. Lagenwicklung für Einphasenhochspannungstransformatoren mit auf den Schenkeln verteilter Wicklung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel in der Lagenwicklung des einen Schenkels vom Nullpotential zum Hochspannungspotential und dann in der anderen parallelgeschalteten und auf dem anderen Schenkel angeordneten Lagenwicklung nach dem Nullpotential zurückfließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1100 797, 1087 263; deutsche Patentschrift Nr. 934 961; Zeitschrift »Elektrizitätswirtschaft«, Heft 8/1962, S. 221 bis 226.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075796A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-06 Transformatoren Union Aktiengesellschaft Transformator mit in Giessharz eingebetteten Wicklungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934961C (de) * 1942-08-12 1955-11-10 Siemens Ag Hochspannungstransformator mit allseitig in festes Isoliermaterial eingepackter, fluessigkeitsgekuehlter Hochspannungswicklung
DE1087263B (de) * 1957-10-30 1960-08-18 Westinghouse Electric Corp Transformator
DE1100797B (de) * 1956-03-07 1961-03-02 Liebknecht Transformat Oberspannungswicklung fuer Hochspannungstransformatoren sehr hoher Spannung und sehr grosser Leistung

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