DE1100797B - Oberspannungswicklung fuer Hochspannungstransformatoren sehr hoher Spannung und sehr grosser Leistung - Google Patents

Oberspannungswicklung fuer Hochspannungstransformatoren sehr hoher Spannung und sehr grosser Leistung

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DE1100797B
DE1100797B DEV10296A DEV0010296A DE1100797B DE 1100797 B DE1100797 B DE 1100797B DE V10296 A DEV10296 A DE V10296A DE V0010296 A DEV0010296 A DE V0010296A DE 1100797 B DE1100797 B DE 1100797B
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Dipl-Ing Werner Hoercher
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Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
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Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
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    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/322Insulating of coils, windings, or parts thereof the insulation forming channels for circulation of the fluid
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Description

  • Oberspannungswicklung für Hochspannungstransformatoren sehr hoher Spannung und sehr großer Leistung Die Erfindung betrifft eine Oberspannungswicklung für Transformatoren sehr hoher Spannung und sehr großer Leistung, die aus mehreren parallelen Leitern aufgebaut ist, zwischen denen sich axial verlaufende Kühlkanäle befinden.
  • Um die in der Wicklung entstehende Wärme möglichst gut abführen zu können, ist es bekannt und üblich, bei Transformatoren innerhalb der Wicklung Kanäle vorzusehen, durch die zur Wärmeableitung ein elektrisch isolierendes Kühlmittel strömt. Die Wicklungen werden dabei, soweit es sich um Lagenwicklungen handelt, so aufgebaut; daß jeweils auf eine Wicklungslage ein Kühlkanal und dann die Lagenisolation folgt, oder die Reihenfolge verläuft so, daß nach der Wicklungslage die Lagenisolation und dann der Kühlkanal angeordnet sind.
  • Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß jede Wicklungslage nur eine einseitig gute Kühlung erhält, da nur eine Seite jedes Kühlkanals an die Wicklungslage grenzt, während die andere Seite des Kanals von der Lagenisolation flankiert wird und daher von dieser Seite nur eine sehr geringe Wärmeableitung erfolgt, weil die elektrischeLagenisolation gleichzeitig einen schlechten Wärmeableiter darstellt. Nachteilig wirkt sich auch aus, daß die Ölschichten in den Kühlkanälen elektrisch dauernd beansprucht sind. Sie verhindern außerdem bei nur wenigen hin- und hergewickelten Lagen eine einwandfreie Steuerung der Stoßspannungsverteilung.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Wicklungsanordnungen besteht darin, daß sich an den von den Wicklungsisolationen flankierten Seiten der Kühlkanäle keine glatten Wände für die Ölströmung ergeben, da sich an der Oberfläche der Papierisolation längs- oder quergerichtete Erhebungen bilden. Besonders nachteilig sind die beim Pressen der Wicklung entstehenden wulstförmigen Quetschfalten an den Lagenenden, die die Ölkanäle erheblich verengen. Um trotzdem eine gute Kühlung zu gewährleisten, ist es notwendig, die Kanäle von vornherein reichlich zu bemessen und durch Beilegen von Preßspan die Wellen- und Faltenbildung zu verringern.
  • Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei der zwischen den parallelen Leitern Kühlkanäle vorgesehen sind. Diese Anordnung ist jedoch nicht praktisch verwirklicht worden, da sie den Grundaufbau der herkömmlichen Wicklungen, bei denen zwischen den Lagen neben der Lagenisolation der Hauptkühlkanal vorgesehen ist, beibehält und deshalb keine erheblichen Vorteile bringt, sondern im Gegenteil den Aufbau der Wicklung mechanisch und elektrisch ungünstig beeinflußt.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß jede elektrische Wicklungslage aus zwei oder mehreren aus parallelen Leitern gewickelten und durch Parallelschaltung vereinigten Lagen besteht, wobei die Parallelschaltung außerhalb der Wicklung so erfolgt, daß die parallelen Leiter in einer anderen Reihenfolge nebeneinander liegen und daß innerhalb der Wicklung die Flanken der Kühlkanäle von keiner festen Isolation begrenzt werden, während die elektrischen Wicklungslagen gegeneinander nur durch feste Isolation, deren Stärke proportional der sich längs der Lagen ändernden Spannungsdifferenz bemessen ist, isoliert sind.
  • Die elektrischen Wicklungslagen werden also nur durch feste Isolierstoffe voneinander getrennt, während die Kühlkanäle nicht von festen Isolierstoffen flankiert sind, sondern vom Kühlmedium direkt bespült werden. Mit dieser Anordnung ist eine bedeutend bessere Wärmeableitung erreicht, denn jeder Kühlkanal wird an beiden Seiten von den Leitern einer Wicklungslage direkt flankiert. Und auch die anderen vorstehend angeführten Nachteile können nicht auftreten, da die Lagenisolation jetzt nicht am Ölkanal liegt, sondern stets auf beiden Seiten von den Leitern der Wicklungslage eingeschlossen wird.
  • Damit die angrenzenden Lagen glatte Flächen bilden, werden die parallelen Leiter zur Verminderung der Ausgleichsströme nicht verdrillt, sondern außerhalb der Wicklungslage so geschaltet, daß sie in den einzelnen Lagen in verschiedener Reihenfolge nebeneinander liegen. -Zur Entlastung der Ölstrecken von den Beanspruchungen durch Stoßspannungen werden innerhalb der Ölkanäle streifenförmige Beläge derart vorgesehen, daß sie am Umfang einige oder mehrere Male von einer Seite des Kanals nach der anderen wechseln. Das kann so geschehen, daß zu beiden Seiten eines Kanals an die angrenzenden Leiter mit leitenden Belägen versehene Isolierstoffolien geklebt werden, welche auf dem Umfang in einer Richtung von einer Seite nach der anderen wechseln. Es können jedoch auch an Stelle 'der Folien :Kanalleisten aus einem Werkstoff sehr hoher Dielektrizitätskonstante Verwendung finden.
  • Wenn man jedoch gewisse Reststoßspannungen an den Ölstrecken der Kanäle_.in Kauf nimmt, läßt sich eine Überbrückung an den einzelnen Punkten durch Kreuzen der beiden ani Kanal liegenden Leiter herbeiführen, wenn, wie es bei Großtransformatoren sehr oft der Fall ist, vier oder mehr parallele Drähte vorliegen. Die an der Lagenisolation liegenden Leiter verlaufen dabei ebenfalls glatt und unverdrillt.
  • Durch-die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, bei hin- und hergewickelten Lagen die Stärke der gesamten Lagenisolation und der verteilten Lagenkapazität proportional der Spannungsdifferenz, die sich längs der Lagen von Null bis zu einem Maximum ändert, zu bemessen. Es ist zwar bekannt, bei Transformatorwicklungen eine Abstufung des festen Anteils der Lagenisolation nach der Spannungsdifferenz vorzusehen, aber bei Wicklungen mit Kühlkanälen der bekannten Art, bei denen die Lagenisolationen am Ölkanal liegen, verläuft die Gesamtstärke der Isolation und besonders die -Lagenkapazität j e Längeneinheit trotzdem bei weitem nicht proportional der Spannungsdifferenz, da die Stärke des Ölkanals konstant ist.
  • Durch die Anwendung der abgestuften Lagenisolation ist es möglich, die Kanalleisten. genügend lang zu machen, da an den Stirnseiten der Lage mehr Platz vorhanden ist. Bei den bekannten Anordnungen ist es dagegen sehr schwierig, die Kanalleisten auf die richtige Länge zu schneiden, # . denn sobald sie etwas zu kurz sind; besteht die Gefahr, daß die letzte Windung die Führung verliert. Sind sie aber etwas zu lang, so besteht die Gefahr, daß sie insbesondere beim Pressen der Wicklung die zu Kragen umgelegten Lagenisolationen - durchstoßen. Um bei der erfindungsgemäßen Wicklungsanordnung dies in jedem Fall zu vermeiden, haben die Druckringe an den Spulenenden einen solchen Querschnitt, daß- die Kanalleisten genügend hervorstehen können, so daß auch bei den praktisch möglichen Verlängerungen und Verkürzungen der Wicklung die hervorstehenden . Kanalleisten keine Zerstörung der Isolation verursachen können. Die Druckringe liegen mit ununterbrochenen und abgerundeten Flächen an der elektrisch hoch beanspruchten Lagenisolation. Durch den gewähltenQuerschnitt derDruckringe ist gewährleistet, daß im Fall einer Berührung von Kanalleisten und Druckringen die ersteren sich in den letzteren entlangschieben.
  • An Hand der Zeichnungen sei an einem Ausführungsbeispiel nach derErfindung diese näher erläutert. In Fig. 1 ist eine nach der Erfindung aufgebaute Wicklungsanordnung im - Schnitt dargestellt. Der Deutlichkeit wegen ist von der Wicklung nur der obere und untere Teil gezeichnet, während der mittlere Teil weggelassen ist.,Die im vorliegenden Beispiel aus vier parallelen Leitern aufgebaute Wicklung besteht aus .den Lagen 1, 2,»3, 4 und 5. Zu jeder dieser Lagen gehört einer der Kühlkanäle 6, 7, 8, 9 bzw. 10, die erfindungsgemäß zwischen den parallelen Leitern angeordnet sind, und zwar zwischen dem zweiten und dritten Leiter jeder Lage. Es können jedoch auch mehrere Kühlkanäle für jede-:Wicklungslage vorgesehen werden, z. B. zwei, die danji zwischen dem ersten und zweiten bzw. zwischen .dem dritten und vierten parallelen Leiter jeder Lage angeordnet sein können. Die Stärke der Lagenisolationen 11, 12, 13 und 14 wächst proportional der : Zunahme der Spannungsdifferenz zwischen .zwei Lagen nach dem einen oder anderen Ende hin. Das Zunehmen der Isolationsstärke ist durch die gestrichelten Linien in dem die Unterbrechung zwischen dem oberen und unteren Teil der Wicklung anzeigenden Zwischenraum 15 deutlich gemacht. Proportional der anwachsenden Spannung wächst auch die Isolation 16 zwischen der Lage 1 und dem äußeren Schild 17 der Wicklung sowie die Isolation 18 zwischen der Lage 5 und dem inneren Schild 19. Die abgestufte Lagenisol@ation kann aus Papierbahnen ab- und zunehmender Breite oder auch aus überlappten Bändern gewickelt werden. Es kann ohne weiteres an Stelle der abgestuften Isolation auch eine gleichmäßige Isolation angewendet werden, und- bei Transformatoren, bei denen eine .sich ändernde Spannungsdifferenz längs der Lagen nicht auftritt, ist dies selbstverständlich. Die zwischen Ober- und Unterspannungswicklung vorgesehene Hauptisolation ist mit 20 und mit 21 ein Isolierzylinder bezeichnet.- Im vorliegenden Fall ist starre Erdung des Oberspannungs-Sternpunktes angenommen. Zur weiteren Verbesserung der Stoßspannungsverteilung sind in den Kühlkanälen leitende Beläge vorgesehen, die durch die gestrichelten Linien in den Kühlkanälen angedeutet sind.
  • Die mit 22, 23 und 24 bezeichneten Druckringe bestehen aus einem mechanisch druckfesten Isolierstoff mit hoher Dielektrizitätskonstante, z. B. quergeschichtetem Hartpapier, und weisen beispielsweise einen dreieckförmigen. Querschnitt auf, so daß über den Lagenenden ein relativ großer Raum verbleibt und die Kanalleisten .der in der Nähe der Druckringe mündenden Kanäle bei evtl. -auftretenden Berührungen nicht aufstoßen, sondern vorbeigleiten. Die Druckringe können mit allmählichenÜbergängen und ohne konkaveKrümmungen so geformt sein, daß sie oder Teile von ihnen als ausgeprägte zusätzliche Schirmringe metallisiert oder graphititert oder überhaupt aus Metall hergestellt sind und mit einem starken Isolationsauftrag versehen werden. Die Druckringe können dann angelenkt oder auch kapazitiv gesteuert sein. Der Preßdruck wird über diese Ringe und über Distanzklötze, die zweckmäßig an den Ringen befestigt sein können, auf die Wicklung übertragen.
  • Eine hinsichtlich Stoßspannungsverteilung günstige Anordnung .ergibt sich nach der schematischen Darstellung, wie sie die Fig. 4 zeigt, bei der die Schaltungen außerhalb der Lagen zum Ausgleich .der verschiedenen induktiven Lagenspannungen und damit zur Verminderung .der Zusatzverluste infolge von Ausgleichströmen dienen. Die einzelnen Leiter sind so geschaltet, daß sie in den Lagen jeweils in verschiedener Reihenfolge nebeneinander liegen. DieAnordnung verhält sich .grundsätzlich so wie eine einzelne Lage mit Verdrillung in der Mitte. Es ist jedoch darauf zu achten,. daß die unterschiedlichen Längen der Lagen und die verschiedenen Durchmesser noch eine Korrektur der Windungszahlen erfordern. Diese Schaltungsart ist nicht auf vier Lagen beschränkt, sondern kann in ähnlicher Weise auch für andere Lägenzahlen verwendet werden, ebenso für andere Zahlen der parallelen Leiter. Die Steuerung der Stoßspannung :kann hier, wie auch in Fig. 1 angedeutet, durch in den Kanälen angeordnete Folien od. dgl. erfolgen. -Die Fig. 2, in der die Beläge in einem Kühlkanal schematisch näher dargestellt sind; zeigt eine Draufsicht eines Schnittes einer Wicklungslage mit den parallelen Leitern 30, 31, 32 und 33, zwischen denen ein Kühlkanal 35 vorgesehen ist. Die Beläge können aus dünnen Isolierstoffolien mit in der Umfangsrichtung verlaufenden streifenförmigen, elektrisch leitenden Einlagen aus -Metall 36, 37 und 38 bestehen (Streifenbreite etwa gleich der Windungs- bzw. Drahtbreite) oder in anderer geeigneter Weise aufgebaut sein. Sie sind an den den Kanal flankierenden Leitern befestigt und wechseln von einerSeite nach der anderen. Selbstverständlich können auch mehr als drei Einlagen vorgesehen werden. Es können jedoch auch schon zwei oder auch nur eine genügen. Mit 39 sind Kanalleisten bezeichnet. Sie können aus einem Werkstoff mit sehr hoher Dielektrizitätskonstante bestehen und dann gegebenenfalls die Wirkung der Metallbeläge ersetzen, so daß letztere überflüssig werden.
  • Die Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Lage mit vier parallelen Leitern, bei der eine Überbrückung des Ölkanals so erfolgt, daß die zwei am Ölkanal liegenden Leiter an mehreren Punkten gekreuzt sind, während die äußeren Leiter, die an der Lagenisolation liegen, unverdrillt und glatt durchlaufen. Bei Wicklungen mit mehreren parallelen Leitern kann diese Anordnung bereits die gewünschten Ergebnisse liefern, wenn man gewisse Reststoßspannungen an den Ölstrecken der Kanäle in Kauf nimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Oberspannungswicklung für Hochspannungstransformatoren sehr hoher Spannung und sehr großer Leistung, bestehend aus mehreren parallelen Leitern, zwischen denen sich axial verlaufende Kühlkanäle befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrische Wicklungslage aus zwei oder mehreren aus parallelen Leitern gewickelten und durch Parallelschaltung vereinigten Lagen besteht, wobei die Parallelschaltung außerhalb der Wicklung so erfolgt, daß die parallelen Leiter innerhalb jeder elektrischen Wicklungslage in einer anderen Reihenfolge nebeneinander liegen, und daß innerhalb der Wicklung die Flanken der Kühlkanäle von keiner festen Isolation begrenzt werden, während die elektrischen Wicklungslagen gegeneinander nur durch feste Isolation, deren Stärke vorzugsweise proportional der sich längs der Lagen ändernden Spannungsdifferenz bemessen ist, isoliert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 224 280, 184 964; Kehse: »Handbuch des Transformatorenbaues«, Ausgabe 1950, S. 61.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230902B (de) * 1962-05-16 1966-12-22 Liebknecht Transformat Lagenwicklung fuer Hochspannungstransformatoren
DE1240176B (de) * 1961-09-26 1967-05-11 Licentia Gmbh Anordnung der Wicklungslagen in Hochspannungswicklungen von Transformatoren hoher Leistung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH184964A (de) * 1934-06-09 1936-06-30 Aeg Transformator mit von Erde isoliertem Nullpunkt.
CH224280A (de) * 1942-02-02 1942-11-15 Oerlikon Maschf Spule mit Lagenwicklung, insbesondere für Transformatoren.

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