DE1564701C3 - Supraleitende Wicklung mit Metallbrücken - Google Patents
Supraleitende Wicklung mit MetallbrückenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F6/00—Superconducting magnets; Superconducting coils
- H01F6/02—Quenching; Protection arrangements during quenching
Description
Die Erfindung betrifft eine supraleitende Wicklung. bei der zwischen benachbarten, gegenseitig isolierten
Windungen metallische Brücken aus nornialleitendem Material vorgesehen sind.
Wicklungen dieser Art sind durch den Aufsatz »A Variabel Composition High Field Superconducting Solenoid«
in der Zeitschrift »Journal of Applied Physics«, 1962, Seiten 3 499 bis 3 504, bekanntgeworden. Die
Metallbrücken dienen dazu, im Falle einer Transition eine Zerstörung der Spule zu verhindern. Es hat sich
herausgestellt, daß solche Brücken auch stabilisierend wirken, d. h., daß sie eine vorzeitige Transition verhindern.
Die Transition setzt an einer bestimmten Stelle ein. Es entsteht hier ein Widerstand im supraleitenden
Draht. Dieser pflanzt sich auf Grund der Erwärmung an dieser Stelle schnell fort. Werden nun mehrere Brükken
längs des Umfangs einer Windung zu Nachbarwindungen vorgesehen und diese ausreichend bemessen,
dann kann bei einer örtlichen Transition der ■Spulenstrom über diese Brücken auf benachbarte Windungen
ausweichen. Eine übermäßige Erwärmung an der betreffenden Stelle wird verhindert. Wird das betreffende
Stück wieder supraleitend, so fließt der Strom wieder über dieses Stück. Voraussetzung hierfür ist eine richtige
Bemessung der Widerstandsbrücken. Der Widerstandswert muß zwischen zwei Grenzwerten liegen, die
durch zwei gegensätzliche Forderungen bestimmt sind. Einerseits soll der Widerstandswert möglichst groß
sein, damit die Verluste beim Auferregen möglichst gering sind — die beim Auferregen entstehende FeIdänderungsspannung
treibt einen Strom über die Widerstandsbrücken —, und andererseits soll der Widerstandswert
möglichst klein sein, damit die Brücken stabilisierend wirken können. Es muß im Falle einer örtlichen
Transition, d. h., wenn sich im Supraleiter an einer Stelle ein ohmscher Widerstand einstellt, der Strom
über die Widerstandsbrücken auf Nachbarleitcr ausweichen können, ohne daß eine wesentliche örtliche
Erwärmung damit verbunden ist. Die Forderungen lassen sich erfüllen, wenn mehrere Widerstandsbrücken
pro Windung vorgesehen sind. Bei einer bereits durch die FR-PS I 423 266 bekannten Spule sind die supraleitenden
Windungen in eine Widerstandspaste geeigneten spezifischen Leitwertes eingebettet. Da Widerstandsmaterial
keinen so großen Wärmeleiiwert hat wie Metalle, ist es erwünscht, Metallbrücken vorzusehen,
die einen guten Kontaktwiderstand zu den Supraleiterdrähten haben. Diese können auch so angeordnet
werden, daß eine unmittelbare Berührung der Kühlflüssigkeit sowohl mit den Supraleiterdrähten als auch mit
den Metallbrücken gegeben ist.
Bei einer aus der Zeitschrift »Rev. Sei. Instrum.«, 36,
(1965). S. 825 bis 830, bekannten Wicklungskonstruktion ist die Wicklung aus einem teilweise isolierten Supraleiter
hergestellt. Zwischen den Wicklungslagen sind Netze aus rostfreiem Stahl angeordnet, die einerseits
den unmittelbaren Kühlmittelzutritt zu den Spulenwindungen gestatten, andererseits bei Übergängen
in den normalleitenden Zustand als Widerstandsbrükken innerhalb der Wicklungslagen wirken. An sich lassen
sich mit dieser Wicklungskonstruktion die obengenannten Forderungen erfüllen, indem durch geeignete
Wahl des jeweiligen Netzes der Widerstandswert der von den Netzen gebildeten Widerstandsbrücken geeignet
eingestellt wird. Es dürfte jedoch nur in seltenen Fällen gelingen, die Auswahl der Netze im Hinblick auf
einen gewünschten elektrischen Widerstand mit den anderen, an die Netze zu stellenden Forderungen zu
vereinen. In erster Linie müssen die Netze nämlich den Kühlmittelzutritt zu den Spulenwindungen gewährleisten,
d. h. Kühlmittelwege entsprechenden Querschnitts zwischen den Wicklungslagen offenhalten, und ferner
eine ausreichende Festigkeit besitzen, um die in der Spulenwicklung auftretenden Kräfte aufnehmen zu
können, ohne zusammengedrückt zu werden. Außerdem führen Netze, die im Vergleich zu den Supraleitern
verhältnismäßig viel Platz beanspruchen, insbesondere bei kleineren Spulen zu einer unerwünschten Verringerung
des Packungsfaktors der SpulenwicklLng.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer supraleitenden Wicklung der eingangs genannten Art metallische
Brücken vorzusehen, db einerseits die obenerwähnten
Forderungen erfüllen, deren Widerstand andererseits aber möglichst unabhängig von anderen, insbesondere
hinsichtlich der Aufrechterhaltung freier Räume zwischen einzelnen Wicklungslagen und, damit verbunden,
hinsichtlich der Festigkeit zu stellenden Forderungen frei gewählt werden kann. Außerdem sollen die Brükken
möglichst wenig Platz beanspruchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch geeignete Formgebung bzw. Anordnung
die Länge der Brücken vergrößert ist.
Vorzugsweise werden die Brücken serpentienenartig angeordnet oder in Form von Metallbändern, die nahezu
parallel zu den Supraleiterdrähtcn verlaufen und die durch quer dazu liegende Isolierbänder gewebeartig
gefaßt sind. Die metallischen Brücken dürfen keine iso-' lierende Oxydschicht bilden. Sie werden deshalb aus
Silber, Gold oder deren Legierungen mit z. B. Kupfer, Zinn oder Quecksilber, herzustellen sein.
Die Erfindung wird durch drei Ausführungsbeispiele an Hand von sieben Figuren näher erläutert.Es zeigen
die
F i g. 1 und 2 eine supraleitende Scheibenwicklung in zwei verschiedenen Ansichten, die
F i g. 3 bis 5 den Ausschnitt aus einer Zylinderwicklung
in drei verschiedenen Ansichten und die
F i g. 6 und 7 den Ausschnitt aus einer Zylinderwicklung in zwei verschiedenen Ansichten.
Die in den F i g. I und 2 im Ausschnitt dargestellte supraleitende Wicklung besteht aus mehreren Scheibenwicklungen
1. Es sind jeweils sechs Supralciterdrähte 2 in ein bandförmiges elektrisch gut leitendes Metall
3 eingebettet, und der so entstandene Stromleiter ist spiralförmig zu einer Scheibenwicklung 1 gewickelt.
Aus Gründen der Isolation und der Festigkeit ist beim Wickeln ein Band 4 aus einem Material großer Zugfestigkeit
parallel mitgeführt, das wendelförmig mit einem Glasfaserband 5 umwickelt ist, und zwar so, daß
zwischen benachbarten Kanten des Glasfaserbandes ein Abstand 6 verbleibt. Hierdurch entstehen Hohlräume,
durch die das Kühlmittel fließen kann, so daß eine unmittelbare Berührung der Kühlflüssigkeit mit den Supraleitern
gegeben ist. Das Band hoher Zugfestigkeit nimmt die magnetischen Kräfte auf und sorgt dafür,
daß der Stromleiter mechanisch nicht belastet wird. Zwischen benachbarten Scheibenwicklungen sind Isolierstege
7 vorgesehen, die auf den den Stromleitern zugewandten Seiten metallische Brücken 8 besitzen.
Diese sind, wie die F i g. 2 erkennen läßt, mäanderförmig aufgebracht. Sie können aufgedampft sein. Auch
zwischen den Stegen befindet sich so viel Zwischenraum, daß das Kühlmittel ungehindert hindurchtreten
kann. Die Spule ist in bekannter Weise von einer gestrichelt angedeuteten Wärmeisolation 9 umgeben.
In den Fig.3 bis 5 ist ein Ausschnitt aus einer zylinderförmigen
Wicklung dargestellt. Es sind hier blanke Supraleiterdrähte 10 auf Distanz gewickelt. Dies geschieht
in einfacher Weise durch Mitwickeln eines verdrillten, isolierten Drahtes 11. Auf den Drähten einer
Lage befindet sich eine Isolierfolie 12, die auf der den Supraleiterdrähten zugewandten Seite eine Metallschicht
13 besitzt. Die Vergrößerung des Widerstandes der Brücken ist durch gegenseitig versetzte Lochreihen
14 bewirkt. Mit Rücksicht auf die Transparenz der Spule ist auch die Isolierfolie gelocht, und zwar so, daß sich
ihr Lochmuster mit dem Lochmuster der Metallschicht deckt. Die Löcher sind beispielsweise gestanzt oder geätzt.
Das Lochmuster kann bei einem Supraleiterdraht von 0,3 mm Durchmesser die folgenden Abmessungen
haben: Länge des Loches 5 mm, Breite 0,1 mm. Abstand zweier Löcher in der gleichen Lochreihe 2 mm. Abstand
der Lochreihen 0,2 mm. Die Isolierfolie, die das Lochmuster trägt, ist beispielsweise aus Polyäthylen,
auf das die Metallschicht aufgedampft, gespritzt, gedruckt oder geklebt ist. Die Metallschicht hat etwa eine
Dicke von 1 μ. Damit beim Wickeln der nächsten Lage die Folie nicht reißt, sind zusätzliche Stege 15 vorgesehen,
die etwa quer zu den Windungen liegen. Diese können aus isoliertem Stahl, aus Polyäthylen oder aus
Glasfasern bestehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und 7 ist eine Verlängerung der Brücken durch schräge Anordnung
bewirkt. Es handelt sich hier wiederum um eine Zylinderwicklung. Zwischen den Lagen ist ein Gewebe
aus parallel verlaufenden schmalen Metallbändern 16 und parallel verlaufenden Isolierbändern 17
vorgesehen. Das Gewebe ist so angeordnet, daß die Metallbänder nahezu parallel und die Isolierbänder nahezu
senkrecht zu den Supraleiterdrähten verlaufen. Die Bänder sind hierbei nicht miteinander verflochten,
sondern aufeinander geklebt, so daß sich Metallbänder und Isolierbänder in getrennten Ebenen befinden. Die
Isolierbänder haben eine Stärke von etwa 50 bis 100 μ
und schützen das Gewebe vor einer Zerstörung beim Aufwickeln der nächsten Lage. Das Gewebe ist genügend
transparent, um die gewünschte Konvektion des Kühlmittels sicherzustellen. Eine ähnliche Konstruktion
ist auch bei Scheibenwicklungen anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Supraleitende Wicklung, bei der zwischen benachbarten gegenseitig isolierten Windungen metallische
Brücken aus normalleitendem Material vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß durch geeignete Formgebung bzw. Anordnung die Länge der Brücken (8, 16) vergrößert
ist. ίο
2. Supraleitende Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken serpentinenartig
verlaufen (F i g. 2 und 3).
3. Suptraleitende Wicklung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Scheibenwicklung an den Stirnseiten der Wicklungen strahlenförmig
Isolierstege (7) vorgesehen sind, auf deren den Supraleiterdrähten (2) zugewandten Seite
mäanderförmig Metallbrücken (8) aufgebracht sind.
4. Suptraleitende Wicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbrücken aufgedampft
sind.
5. Supraleitende Wicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zylinderspule
zwischen den Lagen Isolierfolien (12) vorgesehen sind, die auf der den Supraleitcrdrähten (10)
zugewandten Seite eine durch gegenseitig versetzte l.ochreihen (14) unterbrochene Metallschicht (13)
enthalten (F i g. 3).
6. Supraleitende Wicklung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierfolie gelocht
ist, und zwar so, daß sich ihr Lochmuster wenigstens teilweise mit dem Lochmuster der Metallschicht
deckt.
7. Supraleitende Wicklung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zylinderspule
zwischen den Lagen ein Gewebe aus parallel verlaufenden schmalen Isolierbändern (17) und parallel
verlaufenden schmalen Metallbändern (16) vorgesehen ist, das so angeordnet ist, daß die Metallbänder
nahezu parallel und die Isolierbänder nahezu senkrecht zu den Supraleiterdrähten (10) verlaufen
(F ig. 6).
8. Supraleitende Wicklung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder und
die Isolierbänder in getrennten Ebenen liegen.
9. Supraleitende Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Brückenmaterial Silber, Gold und Legierungen hiervon dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0105681 | 1966-09-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1564701A1 DE1564701A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1564701B2 DE1564701B2 (de) | 1975-01-23 |
DE1564701C3 true DE1564701C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=7526787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661564701 Expired DE1564701C3 (de) | 1966-09-03 | 1966-09-03 | Supraleitende Wicklung mit Metallbrücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1564701C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH552271A (de) * | 1972-11-06 | 1974-07-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Impraegnierte wicklung aus supraleitendem leitermaterial und verfahren zur herstellung dieser wicklung mit mindestens einem kuehlkanal. |
DE2907083C2 (de) * | 1979-02-23 | 1983-08-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Supraleitende Magnetwicklung mit mehrren Wicklungslagen |
DE3048418C2 (de) * | 1980-12-22 | 1983-06-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kabelförmiger, kryogen stabilisierter Supraleiter für hohe Ströme und Wechselfeldbelastungen |
DE602008004332D1 (de) * | 2008-07-09 | 2011-02-17 | Bruker Hts Gmbh | Supraleitendes Kabel |
-
1966
- 1966-09-03 DE DE19661564701 patent/DE1564701C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1564701A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1564701B2 (de) | 1975-01-23 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |