DE2723744C3 - Volltransponierter bandförmiger Leiter - Google Patents
Volltransponierter bandförmiger LeiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen volltransponierten bandförmigen Leiter mit mehreren aus Supraleitermaterial
und bei der Betriebstemperatur des Supraleitermaterials elektrisch normalleitendem Metall zusammengesetzten,
zu einem flachen Teilleiter verseilten oder verfitzten Leiteradern.
Derartige Leiter sind für Magnetspulen geeignet, die
insbesondere veränderlichen Feldern ausgesetzt sind. Um die bei Auferregung von Magnetspulen aus solchen
Leitern oder durch sich ändernde Fremdfelder in den Leitern induzierten und damit zu unerwünschten
Feldänderungen führenden Ströme zu vermeiden, sind die Leiter derart verseilt, daß jede Leiterader im Leiter
eine periodische Lageveränderung vollführt, wobei nach einer bestimmten Schlaglänge jede Leiterader
wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Einen so verseilten Leiter nennt man volltransponiert. Infolge
der Transponierung ist die Stromverteilung in einem veränderlichen Feld im Mittel über den gesamten Leiter
gleichmäßig.
Die einzelnen Leiteradern sind bei den bekannten Leitern häufig als Vielkernleiter ausgebildet, wobei in
einem bei der Betriebstemperatur des Supraleitermaterials normalleitenden Matrixmetall viele supraleitfähige
Filamente enthalten sind. In der Regel sind dabei die Filamente der einzelnen Leiteradern um die Längsachse
der Leiteradern verdrillt Flachseile, bei denen solche verdrillte Vielkernleiter um ein bandförmiges Trägermaterial
herumgewickelt sind, sind beispielsweise aus ETZ-A, Band 92 (1971), Seiten 364 bis 366, insbesondere
Seite 365, Bild lh, oder aus der DE-OS 2035 654 bekannt
Bekannt ist es ferner, einen bandförmigen Supraleiter, s der aus mehreren nebeneinander liegenden Teilleitern
aus elektrisch normalleitendem Metall besteht in welche Drähte aus Supraleitermaterial eingelagert sind,
nach Art eines Roebelstabes auszubilden (DE-PS 19 32 086). Die einzelnen Teilleiter bei diesem bekannten
Roebelstab bestehen jedoch jeweils aus einer einzelnen Leiterader. Ein gleichfalls nach Art eines
Roebelstabes ausgebildeter Supraleiter ist in »IEEE Transactions on Magnetics«, MAG-13, No. 1 (1977),
Seiten 807 bis 810, insbesondere Seite 810, Fig. 4, dargestellt Bei diesem bekannten Leiter sind die einzelnen,
aus mehreren Leiteradern bestehenden Teilleiter jedoch nicht flach, sondern weisen einen quadratischen
Querschnitt auf. Ferner sind die zu einem Teilleiter zusammengefaßten, teilweise aus einer Matrix aus elektrisch
normalleitendem Metall und aann eingelagerten supraleitenden Filamenten bestehenden Leiteradern
nicht miteinander verseilt oder verfitzt Unter einem Roebelstab ist eine Anordnung von Teilleitern zu verstehen,
bei der jeder Teilleiter innerhalb des Leiteraufbaus bei gleichbleibender Steigung eine periodische
Drehung ausführt Bei Mehrebenen-Roebelstäben kann die periodische Vertauschung der Teilleiter innerhalb
des Roebelstabes auch zwischen mehreren Ebenen stattfinden. Derartige Roebelstäbe aus elektrisch normalleitenden
Einzelleitern, die auch als Hohlprofile ausgebildet sein können, sind beispielsweise in »Scientia
Electrica«, VoL XIV (1968), Seiten 49 bis 72, beschrieben.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 21 04 600 bekannt die Leiter eines Supraleiters aus einem verdrillten Vielfachseil
herzustellen, wobei jedes Teilseil wiederum aus anderen Teilseilen bestehen kann. Die einzelnen
Teilseile bzw. Teilleiter sind hierbei jedoch aus einlagig verdrillten Adern zusammengesetzt die jeweils nur ein
einzelnes Filament enthalten. Durch den Aufbau des Supraleiters aus einzelnen voneinander isolierten
Leiteradern sollen die bei Vielkernleitern infolge des Eigenfeldes der Leiter auftretenden Hystereseverluste
vermieden werden.
Supraleiteranordnung bekannt bei der rechteckförmige oder runde Leiteradern einlagig um ein Rohr herumgewickelt
sind. Bei diesem rohrförmigen Leiter können die Leiteradern aus mehreren in einer Matrix aus nicht
supraleitendem Material eingebetteten Supraieiterfäden bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leiter der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, der einerseits
eine Vielzahl von supraleitfähigen Filamenten enthält und andererseits einen großen Leiterquerschnitt und
damit eine hohe Stromtragfähigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Leiter gelöst bei dem mehrere flache Teilleiter nach Art
eines Roebelstabes zusammengefaßt sind, deren Leiteradern aus einer Matrix aus elektrisch normalleitendem
Metall und darin eingelagerten Filamentdrähten aus Supraleitermaterial bestehen.
Durch die erfindungsgemäße Roebelstab-Anordnung von zu flachen Teilleitern verseilten Leiteradern, die aus
einer Matrix aus elektrisch normalleitendem Metall und darin eingelagerten Filamentdrähten aus Supraleitermaterial
bestehen, ist es möglich, volltransponierte Supraleiter hoher Stromtragfähigkeit zur Verfügung zu
stellen, die geringe Auferregungsverluste und eine
zeitlich stabile Feldverteilung aufweisen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Breite und Höhe des Leiterquerschnitts nicht zu stark voneinander abweichen.
Vorzugsweise sollte der erfindungsgemäße Leiter
einen nahezu quadratischen Querschnitt aufweisen. Unter einem nahezu quadratische.-. Querschnitt des
Leiters soll ein Bereich des Seitenverhältnisses von etwa 1:1 bis 1:2 verstanden werden. Leiter mit einem
derartigen Seitenverhältnis eignen sich insbesondere bei großen Leiterquerschnitten für Spulen, die mit
kleinen Krümmungsradien in zwei Ebenen gewickelt werden sollen.
Als Supraleitermaterial für die eingelagerten FiIamentdrähte,
deren Durchmesser 50μπι nicht überschreiten
sollte, eignen sich insbesondere supraleitende Niob-Titan-Legierungen. Als elektrisch normalleitendes
Metall kann mit Vorteil Kupfer verwendet werden. Für Wechselstromanwendungen des Leiters kommen für
das elektrisch normalleitende Metall auch Legierungen mit höheren elektrischen Widerständen, wie Kupfer-Nickel-Legierungen
in Frage, da diese zur weiteren Verringerung der Wirbelstromverluste beitragen können.
Die supraleitfähigen Filamentdrähte können aber auch aus intermetallischen Verbindungen, wie NbsSn,
bestehen, welche beispielsweise in einer Matrix aus Kupfer-Zinn-Bronze eingelagert sein. Diese Leiteradern
können dann noch zusätzlich mit einem weiteren Material beispielsweise Kupfer, stabilisiert sein.
Bei den Leitern, die durch die in einer Magnetspule auftretenden magnetischen Kräfte sehr hohen mechanisehen
Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden, kann es ferner günstig sein, die Teilleiter mit einem Material zu
verstärken, welches eine höhere mechanische Zugfestigkeit besitzt als das elektrisch normalleitende Metall
der Leiteradern.
Anhand einiger Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
Die F i g. 1 b;s 4 zeigen schematisch eine beispielhafte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leiters im Querschnitt beziehungsweise in Draufsicht
Die Fig.5 bis 7 zeigen schematisch weitere
beispielhafte Ausführungsformen im Querschnitt
Die Fig. 1 bis 3 zeigen im Querschnitt einen aus 19 flachen nebeneinanderliegenden Teilleitern 1 bis 19 zu
einem Roebelstab zusammengefaßten Leiter. Jeder flache Teilleiter besteht aus 11 Leiteradern 20,
beispielsweise aus einer Kupfermatrix, in die eine Vielzahl von FOamentdrähten aus einer supraleitfähigen
Niob-Titan-Legierung eingelagert sind. Schemalisch ist dies bei den ersten fünf Teilleitern 1 bis 5 der F i g. 1
angedeutet Beispielsweise kann jede Leiterader mit einem Durchmesser von 036 mm, 300 Filamentdrähte
mit einem Durchmesse1* von je 20 μίτι enthalten. Wie aus
den F i g. 1 bis 3 deutlich zu erkennen ist, kommen die
flachen Teilleiter 1 bis 10 und 11 bis 19 durch die periodische Vertauschung innerhalb des Roebelstabes
abwechselnd in eine der beiden Ebenen des bandförmigen Leiters zu liegen. Die F i g. 4 zeigt denselben Leiter
in Draufsicht
Ein Leiter gemäß vorstehendem Beispiel kann bei einer magnetischen Flußdichte von 5 T und bei 4,2 K
Ströme von 40 000 bis 50 000 A tragen. Er ist somit vornehmlich für den Betrieb von Supraleitungshochstromspulen,
zum Beispiel für plasmaphysikalische Anwendungen geeignet die mit gepulsten Strömen
arbeiten.
Die F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leiters. Die Einzelladern 52 der
flachen Teilleiter 51 sind hierbei zur mechanischen Stabilisierung um ein Band 53 aus einem Material hoher
Zugfestigkeit verseilt Geeignet sind für dieses Material Nickel-Chrom-Legierungen, beispielsweise solche mit
im wesentlichen etwa 80Gew.-% Nickel und
20Gew.-% Chrom, die unter der Nonnbezeichnung
NiCr 8020 bekannt sind. Wenn für das Band eine sehr hohe Zugfestigkeit erforderlich ist, können vorteilhaft
auch faserverstärkte Werkstoffe verwendet werden.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungen des Leiters lediglich eine in den meisten Fällen völlig
ausreichende Außenkühlung möglich war, können bei höchsten Anforderungen an die Betriebssicherheit des
Leiters auch zusätzliche Kühlkanäle innerhalb des Leiters angeordnet sein, durch die zur Aufrechterhaltung
des supraleitenden Zustandes weiteres Kühlmittel strömen kann. Dabei kann ein Kühlkanal beispielsweise
zwischen je zwei von mit ihren Breitseiten aneinanderliegenden flachen Teilleitern 61 gebildeten Schichten
angeordnet sein. Schematisch ist dies in Fig.6
dargestellt wobei mit 62 der Kühlkanal bezeichnet ist Als Material für den Kühlkanal der beispielsweise in
Form eines profilierten Rohres ausgebildet sein kann, kommt zum Beispiel Kupfer wegen seiner guten
Wärmeleitfähigkeit in Frage. Für dynamische Beanspruchungen können auch andere Materialien geeignet sein,
beispielsweise hochfeste Stähle.
Eine weitere Möglichkeit einen Leiter zusätzlich zu kühlen, kann durch Anordnung eines Kühlkanals an
Stelle wenigstens eines flachen Teilleiters erreicht werden. Bei dem in Fig.7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jeder 2. Teilleiter durch einen Kühlkanal 72
ersetzt, so daß innerhalb des Leiters jeder Kühlkanal zwischen den Breitseiten eines flachen Teilleiters 71
liegt, beziehungsweise bei weiterer Vertauschung der
Teilleiter wenigstens an eine Breitseite eines Teilleiters angrenzt Durch diese Anordnung der Kühlkanäle ist
eine noch bessere Kühlung der einzelnen Teüleiter gewährleistet
Abgesehen davon, daß der erfindungsgemäße Leiter volltransponiert ist weist er den Vorteil auf, daß die
flachen Teüleiter aus serienmäßig verfügbaren, beziehungsweise
herstellbaren Leiteradern aufgebaut werden können. Je nach Anzahl und Aufbau dieser
wiederum zu einem Roebelstab zusammengefaßten Teüleiter, kann der erfindungsgemäße Leiter für ein
breites Spektrum von Anwendungsfällen in Frage kommen, ohne daß es erforderlich ist für jeden
einzelnen Anwendungsfall speziell angepaßte Leiteradern zu konzipieren.
Ferner können die zu den flachen Teilleitern zu verseilenden Leiteradern vorher in einfacher Weise
Querschnittsveränderungen unterzogen werden, so daß sich auch dünnste Filamente erzielen lassen. Die
vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Leiteradern haben gegenüber kompakten
Flachleitern neben der günstigeren Transponierung ferner den Vorteil, daß die supraleitfähigen Filamente
durch die Verformungsschritte bei der Leiter-Herstellung nicht breitgequetscht werden, wie das bei
kompakten Flachleitern üblicherweise der Fall ist. Im Gegensatz zu den kompakten Flachleitern zeigen die
e.-'indungsgemäßen Leiter daher praktisch keinen Anisotropieffekt, d. h. keine Richtungsabhängigkeit der
kritischen Stromstärke in einem äußeren Magnetfeld.
Da sich die Leiteradern in beliebiger Länge herstellen lassen, kann auch der erfindungsgemäße Leiter eine
beliebige Länge aufweisen.
Claims (7)
1. Volltransponierter bandförmiger Leiter mit mehreren aus Supraleitermaterial und bei der
Betriebstemperatur des Supraleitermaterials elektrisch normalleitendem Metall zusammengesetzten,
zu einem flachen Teilleiter verseilten oder verfitzten Leiteradern, gekennzeichnet durch mehrere
flache, nach Art eines Roebelstabes zusammengefaßte Teilleiter (1 bis 19), deren Leiteradern aus einer
Matrix aus elektrisch normalleitendem Metall und darin eingelagerten Filamentdrähten aus Supraleitermaterial
bestehen.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen nahezu quadratischen Querschnitt
aufweist
3. Leiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matrix aus Kupfer und die Filamentdrähte aus einer supraleitfähigen Niob-Titan-Legierung
bestehen.
4. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilleiter (51) mit
einem Material - (53) mechanisch verstärkt sind, welches eine höhere mechanische Zugfestigkeit
besitzt als das elektrisch normalleitende Metall der Leiteradern (52).
5. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen Kühlkanal
(62).
6. Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (62) zwischen je zwei von mit
ihren Breitseiten aneinanderliegenden flachen Teilleitern (61) gebildeten Schichten angeordnet ist
7. Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (72) zwischen den Breitseiten
von zwei flachen Teilleitern (71) angeordnet ist
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