DE68914851T2 - Litzenartiger elektrischer leiter mit einem flachen drahtkern. - Google Patents

Litzenartiger elektrischer leiter mit einem flachen drahtkern.

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
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  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Non-Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnurleiter mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt.
  • Bekanntlich haben Stromleiter die Aufgabe, Wechselstrom zu leiten, und zwar bei Verringerung der durch Wirbelströme verursachten Erscheinungen, und müssen leicht nebeneinander anzuordnen zu sein, um besonders bei Wicklungen elektrischer Maschinen den geringstmöglichen Raumbedarf in Anspruch zu nehmen.
  • Bekanntlich weist ein elektrischer Leiter, wenn Wechselstrom (der auschließlich Wechselstrom sein oder auch einer Gleichstromkomponente überlagert werden kann) durch ihn fließt, einen Querschnitt mit ungleichmäßiger Verteilung der einzelnen Stromfäden und dementsprechender Steigerung der chemischen Verluste und Verringerung des mit dem Leiter selbst zusammenhängenden Gesamtmagnetflusses auf.
  • Bekanntlich verringert sich infolge dieses Phänomens der Induktivitätswert eines Induktors bei Zunahme der Frequenz. Diese Wirkung ist umso stärker, je größer das rechtwinklige Maß im Verhältnis zum Durchfluß ist. Aus diesem Grund werden seit längerer Zeit parallel in mehrere Elemente unterteilte Leiter mit entsprechenden Lagewechseln oder Schnurleiter verwendet, die aus zahlreichen elementaren Drähten kleiner Durchmesser bestehen, die untereinander isoliert sind und für die die Verseilung selbst einen ständigen Lagewechsel darstellt. Die einzelnen Drähte sind symmetrisch verlegt und der Wechselstrom verteilt sich gleichmäßig auf die einzelnen Drähte. Die Wirbelstromphänomene im Innern der einzelnen Drähte sind im Verhältnis zu denen, die in einem massiven Leiter des gleichen Gesamtquerschnitts der Schnur vorhanden sind, stark reduziert.
  • Bei der heute üblichen Technologie besteht die Schnur aus einem geraden Mitteldraht, dann aus einer Schicht, die den Mitteldraht schraubenförmig umhüllt, und eventuell aus weiteren konzentrischen Außenschichten.
  • Daher erscheint es vorteilhaft, zwecks Verringerung des Raumbedarfs der Leiter deren Nebeneinanderverlegung bei Wicklungen von elektrischen Maschinen und zur Steigerung ihres Füllkoeffizienten so flachzudrücken, daß ein quadratischer oder schwach rechteckiger Querschnitt erzielt wird.
  • Die Unterlage GB-A-14380 betrifft Wicklungen für Maschinen mit Elektromagneten.
  • Um die Biegung der Leiterlitzen durch die magnetischen Zugkräfte zu vermeiden, wird die Bildung der Wicklungen durch die Verbindung von festen oder verstärkenden Elementen und Metalldrahtlitzen hergestellt.
  • Diese festen oder verstärkenden Elemente können innen oder außen liegen, durch die gegenseitige Verbindung von Litzenleitern - mit Schweißnähten oder anderem, durch Schläuche, "C"-Kanäle in Stangenform, Einsätze bzw. Teile gewonnen werden, die ganz oder teilweise im Innern der Leiter angeordnet werden können, wie Stangen o.a.
  • Diese festen Elemente können auch aus Messing oder anderem weniger leitfähigen Material als Kupfer oder aus einem beliebigen anderen geeigneten Material bestehen.
  • Ein Flachdrücken der Wicklungen, um den Füllkoeffizienten zu erhöhen, scheint nur gelegentlich möglich zu sein bzw. ist nicht vorgesehen.
  • Sollten die festen, beispielsweise stangenförmigen Elemente innen liegen, gestattet dieser Kern die Unterteilung der Stange in einzelne, parallel zur größeren Seite verlaufende Schichten zwecks Verringerung der Wirbelströme nicht.
  • In der Tat würde diese Unterteilung durch Verringerung der auf die Biegung reagierenden Schnitthöhe die Erreichung der "Starrheit" verhindern, die das einzige Ziel der Erfindung GB-A-14380 ist.
  • Das Kabel, das den Gegenstand der Erfindung SIRTEN bildet, weist einen Außenteil auf, der aus einer oder mehreren Schichten Drähte oder Litzen oder Flachleitungen, die schraubenförmig gewickelt sind, und aus einem Innenteil oder Kern besteht, der gerade ist; dieser Kern besteht jedoch aus einem oder mehreren dünnen Bändern oder Drähten, elektrischen Leitern gleicher Stärke und Breite, die übereinanderliegen.
  • Diese Bänder können elektrisch isoliert werden, und zwar mit dem Ziel, durch einen quadratischen oder schwach rechteckigen Querschnitt sowohl dem Raumbedarf des Kabels wie die Wirbelströme zu verringern und die Kühlung zu erleichtern, wobei gleichzeitig eine derartige Anordnung der Kühlkanäle ermöglicht wird, daß sie mit den größeren Seiten der Bänder aufeinanderpassen.
  • Die Stärke der Bänder kann vorteilhafterweise dem Durchmesser der Drähte oder der Litzen, die sie schraubenförmig umhüllen, entsprechen, während die Breite dieser Bänder ein Mehrfaches dieses Draht- oder Litzendurchmessers betragen kann.
  • Diese Bänder können die gleiche Breite aufweisen und werden den breiteren Seiten überlagert.
  • Das Kabel kann entsprechend flachgedrückt werden, so daß es einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt annimmt und sich eine weitere Erhöhung des Füllkoeffizienten bei gleichzeitiger Verringerung des Raumbedarfs ergibt.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand.
  • Die Erzielung von auch stark abgeflachten Kabeln mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt mit beliebigem Verhältnis zwischen den beiden Seiten, großer Verringerung des Raumbedarfs und erheblicher Erhöhung des Füllkoeffizienten wird vereinfacht.
  • Ordnet man die Kabel in den Wicklungen so an, daß die Hauptdurchflußkomponente, die in einer kreisförmigen Spule axial verläuft, sich parallel zur größeren Seite der Bänder verhält, ist das sich rechtwinklig zum Durchfluß verhaltende Maß das kleinere und die Wirbelstromwirkungen werden auf ein Mindestmaß reduziert.
  • So können auch die Kühlkanäle parallel zur größeren Seite der Bänder verlaufen, damit die Wärme der Leiter durch die Durchquerung der geringeren Stärke zerstreut und auf diese Weise die Betriebstemperatur gesenkt wird.
  • Die aus stark abgeflachten Querschnitten entstehenden Vorteile sind bei Leitern mit großer Stärke besonders offensichtlich. Bei Wechselströmen, die Komponenten mit höherer Frequenz zusammen mit solchen mit niedrigerer Freuqenz in Gleichstrom enthalten, laufen die Ströme mit höherer Frequenz durch die dünnen Drähte und die mit niedrigerer Frequenz durch die Flachleitungen.
  • Die Eigenschaften und Zwecke der Erfindung werden durch die folgenden, mit schematischen Abbildungen verdeutlichten Anwendungsbeispiele noch klarer.
  • Abb. 1) elektrischer Leiter, Gegenstand der Erfindung, mit mittlerer Flachleitung und einer Schicht äußerer Drähte in der Perspektive
  • Abb. 2) Querschnitt des Leiters auf Abb. 1
  • Abb. 3) Elektrischer Leiter, Gegenstand der Erfindung, mit drei mittleren Flachleitungen und einer Schicht äußerer Drähte in der Perspektive
  • Abb. 4) Der Leiter aus Abb. 3) im Querschnitt
  • Abb. 5) Elektrischer Leiter, Gegenstand der Erfindung, mit mittlerer Flachleitung und zwei Schichten äußerer Drähte in der Perspektive
  • Abb. 6) Der Leiter aus Abb. 5) im Querschnitt. Der elektrische Leiter 10) aus Schnur umfaßt einen mittleren Kern 11) in Form einer Flachleitung, die von einer Schicht aus zwölf 12) Drähten in Form einer Schraube mit großer Gewindesteigung (Abbildungen 1 und 2) umgeben ist.
  • Die Flachleitung erstreckt sich im Körper des Leiters, ohne sich um ihre eigene Achse zu drehen.
  • Ihre Stärke entspricht in etwa dem gleichbleibenden Durchmesser der die Außenschicht bildenden Drähte, während die Breite etwa drei dieser Durchmesser entspricht.
  • Wie die Abbildungen verdeutlichen, weist der Querschnitt des Leiters eine im wesentlichen rechteckige Form auf.
  • Der Schnurleiter 15) der Abbildungen 3) und 4) umfaßt einen Mittelkern, der aus einem Paket mit drei Flachleitungen 16), 17), 18) besteht, das durch eine Schicht von sechzehn Drähten 19) umgeben ist, die in Form einer Schraube mit großer Gewindesteigung gewickelt sind.
  • Auch dieses Paket Flachleitungen erstreckt sich im Körper des Leiters, ohne sich um seine eigene Achse zu drehen.
  • Die Stärke jeder Flachleitung entspricht im wesentlichen dem gleichbleibenden Durchmesser der Drähte, die die Außenschicht bilden, während die Breite der Flachleitung selbst der Summe der drei Durchmesser dieser Drähte entspricht.
  • Wie aus der Abbildung deutlich hervorgeht, weist der Schnurleiter einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf.
  • Die Abbildungen 5) und 6) zeigen einen Schnurleiter (20), der eine mittlere Flachleitung 21) umfaßt, die von einer Schicht Drähte 22) umgeben ist, um die eine zweite Schicht Drähte 23) angeordnet ist.
  • Die Stärke der Flachleitung entspricht in etwa dem gleichbleibenden Durchmesser der Drähte, während ihre Breite der Summe von vier dieser Durchmesser entspricht.
  • Der Leiter weist im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Bekanntlich weist der Leiter, der den Gegenstand dieser Erfindung bildet, einen annähernd rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf, je nach der Form des aus einer oder mehreren Flachleitungen bestehenden Kerns.
  • Der so gewonnene Leiter wird von Fall zu Fall mehr oder weniger flachgedrückt, um den Füllkoeffizienten durch die Betonung seiner rechteckigen oder quadratischen geometrischen Form zu erhöhen.
  • Die Leiter werden so in den Wicklungen der elektrischen Maschinen angeordnet, daß die Hauptkomponente des Durchflusses, der in einer Spule eine axiale Richtung aufweist, parallel zur größeren Seite der Flachleitung verläuft.
  • Auf diese Weise ist das sich rechteckig zum Durchfluß verhaltende Maß, das der Stärke der Flachleitungen entspricht, das kleinere und die Wirbelströme werden auf ein Mindestmaß reduziert.

Claims (3)

1. Schnurstromleiter (20), insbesondere aus Kupfer, der einen axialen Kern (16, 17,18) umfaßt, der von einer oder mehreren Schichten Drähte (19) oder Litzen umgeben ist, die schraubenförmig um den Kern gewickelt sind, wobei der Leiter den Durchfluß des Niederfrequenzstroms in diesem axialen Kern und den des Hochfrequenzstroms in den Draht- oder Litzenschichten begünstigt, die schraubenförmig um den ersteren gewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialkern aus mehreren, elektrisch isolierten Flachleitungen (16,17,18) gleicher Stärke und Breite besteht, wobei die Flachleitungen überlagert und ohne Verbindungs- oder Versteifungsmittel zwischen ihnen, wie z.B. Schweißnähte, aufeinandergepaßt sind und der Stromleiter einen annähernd quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
2) Stromleiter (20) gemäß Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß er so flachgedrückt wird, daß die Form mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt betont, der Füllkoeffizient auf diese Weise erhöht und der Raumbedarf verringert wird.
3) Stromleiter (20) gemäß Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Flachleitungen (16, 17,18) im wesentlichen den Durchmessern der Drähte (19) oder Litzen entspricht, die sie schraubenförmig umhüllen, während die Breite dieser Flachdrähte (16,17,18) im wesentlichen ein Mehrfaches dieses Durchmessers beträgt.
DE68914851T 1989-03-01 1989-06-02 Litzenartiger elektrischer leiter mit einem flachen drahtkern. Expired - Fee Related DE68914851T2 (de)

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