DE3029416C2 - Starkstromtransformator oder -drossel - Google Patents
Starkstromtransformator oder -drosselInfo
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Description
lie derart formt, daß der Feldvektor in jedem Punkt der
Leiteroberfläche parallel zu dieser verläuft Dadurch kann die Stromverdrängung erheblich reduziert werden.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung erhalten die radial äußeren Wicklungen im allgemeinen eine
trichterförmige Aufbiegung in den axialen Endabschnitten. Diese Aufbiegung kann dadurch erreicht werden,
daß die Wicklung aus einer Metallfolie gewickelt ist, deren Ränder umgefaltet, also um 180° gebogen sind.
Eine solche umgefaltete Kante hat die weiteren Vorteile, daß die Glimmgefahr an den Bandrändern vermindert
wird, daß man einen größeren Leiterquerschnitt und damit einen besseren Füllfaktor erhält und däß die
Wicklungskonstruktion steifer wird.
Die genannte Abbiegung kann auch durch längs des Randes des Leiterbandes eingelegte separate Streifen
erreicht werden. Diese Streifen können sowohl aus elektrisch leitendem wie elektrisch isolierendem Material
bestehen. Der Querschnitt der Streifen kann keilförmig sein.
Man kann auch die axialen Endabschnitte des die Wicklung tragenden Körpers (Formzylinder und/oder
Kanalrippen) derart formen, daß bereits die erste Windung der betreffenden Wicklung eine abgebogene Form
im Sinne der Erfindung erhält Dabei kann das Einlegen von Streifen zwischen den folgenden Windungen auf
eine Randzone von nur einigen Millimetern Breite begrenzt werden. Da das Eindringen der Streifen in die
Wicklung relativ klein ist, kann man in diesem Fall ohne Nachteil für die Wärmeleitung in der Wicklung Streifen
aus elektrisch isolierendem Material verwenden, was u. a. aus dielektrischen Gründen vorteilhaft ist. Die
Streifen sind vorzugsweise selbsthaftend als Klebestreifen ausgebildet wodurch vermieden wird, daß die Streifen
sich während des Wickeins der Wicklung gegenüber der Bandkante verschieben. Die gewünschte Form für
die Wicklungsenden kann man beispielsweise dadurch bekommen, daß man Klebestreifen in verschiedenen
Dicken oder Klebestreifen mit konstanter Dicke verwendet, wobei im letzteren Falle die Anzahl der Klebestreifenschichten
zwischen benachbarten Windungen an verschiedenen Stellen auf vorbestimmte Weise variiert.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es
zeigt
F i g. 1 zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung schematisch einen Schnitt durch den oberen Teil von
zwei auf einem Kernschenkel angebrachten Bandwicklungen,
F i g. 2 eine Ausführungsform, bei der nur der äußere Wicklungsteil eine trichterförmige Aufbiegung aufweist
F i g. 3 bis 7 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zur Bildung einer trichterförmigen Aufbiegung
der äußeren Wicklungsenden.
F i g. 1 zeigt einen Teil eines Transformatorkerns mit Schenkel 1 und Joch 2. Konzentrisch um den Schenkel 1
ist eine Innenwicklung 3 und eine Außenwicklung 4 angeordnet, jede Wicklung besteht aus einer Spule aus in
mehreren Windungen gewickelter Aluminium- oder Kupferfolie 5 bzw. 6, deren Dicke zwischen 0,01 und
3 mm, vorzugsweise zwischen 0,02 und 1 mm liegen kann. Zwischen den Windungen liegt ein Film aus geeignetem
Isoliermaterial, beispielsweise Polyäthylenglykolterephthalat, dessen Dicke beispielsweise zwischen
0,01 und 0,05 mm liegt. Die Innenwicklung 3 ist auf ein an dem Schenkel 1 fixiertes Rohr 7 aus beispielsweise
glasfaserarmiertem Kunststoff gewickelt Die äußere Wicklung 4 ist auf ein an der inneren Wicklung angebrachtes
Rohr 8 aus Isoliermaterial gewickelt In F i g. 1 ist der aus den axialen Enden der Wicklungen
austretende magnetische Streufluß durch gestrichelte Linien 9 angedeutet Die axialen Enden der Wicklungen
sind so geformt daß die Folien 5 und 6 im wesentlichen dem Verlauf der Streuflußlinien folgen. Da
ι ο hierdurch verhindert wird, daß der Streufluß keine senkrecht
zu den Folien gerichteten Komponenten hat, kommt es nicht zur Bildung von Wirbelströmen in den
Wicklungsleitern, so daß diese eine im wesentlichen konstante Stromdichte über ihren gesamten Querschnitt
aufweisen.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform, bei der der
axiale Endabschnitt der Innenwicklung 3 nach innen gebogen ist ist herstellungstechnisch nachteilig. Dieser
Nachteil kann durch die in Fig.2 gezeigte Ausführungsform vermieden werden, bei welcher die Leiter
der inneren Wicklung auch innerhalb des Endabschnittes achsparallel verlaufen. Der am dichtesten am Kernschenkel
liegende Teil dieser Wicklung hat entsprechend einer älteren Anmeldung (DE-OS 29 15 791) eine
größere axiale Länge als der restliche Teil der Wicklung und bildet dadurch einen zylindrischen Schirm 10, wodurch
eine Aufrichtung des Streuflusses unmittelbar am Kernschenkel erreicht wird. Die Außenwicklung 4 dagegen
hat eine trichterförmige Abbiegung, so daß die Leiterfolie 6 der Wicklung im wesentlichen den Flußlinien
für den resultierenden magnetischen Streufluß folgt.
Da der für eine Transformator- oder Drosselwicklung
zur Verfügung stehende Raum normalerweise die Form eines kreisförmigen Hohlzylinders hat, ist es zweckmä-Big,
daß die gekrümmten Randabschnitte der Außenwicklung 4 derart ausgebildet werden, daß dieser Wicklungsraum
maximal ausgenutzt wird, wie es in F i g. 2 gezeigt ist In gewissen Fällen kann es jedoch zweckmäßig
sein, die Außenwicklung mit einer mit zunehmendem Radius abnehmenden axialen Länge auszuführen
(siehe Fig. 1). Hierdurch wird unter anderem erreicht, daß die durch die Biegung in der Folie auftretende Biegespannung
weiter unterhalb der Bruchspannung bleibt. Der durch die Biegung des Leiterbandes in radialer
Richtung entstandene verfügbare Raum an den Wicklungsenden kann beispielsweise mit elektrisch leitendem
Material gefüllt werden. Dadurch erreicht man eine weitere Reduzierung der Stromdichte in dem kritischen
Bereich an den Wicklungsenden.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Endabschnittes
der Außenwicklung mit aus leitender Folie bestehendem Leiterband 6 und zwischen den Windungen
liegendem Isolierfilm 11. Fig.3 zeigt, wie die trichterförmige
Abbiegung des Endabschnittes durch Verwendung von Folie mit umgefaltetem Rand erreicht werden
kann. Durch Variation der Breite b des umgefalteten Randabschnittes kann die Trichterform in gewissem
Maße an den Verlauf des Streuflusses optimal angepaßt werden. Man kann den umgefalteten Randabschnitt
auch walzen, so daß man in den Endabschnitten eine
Foliendicke beträgt.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Leiterband aus zwei parallelen direkt aneinanderliegenden
Folien 6a und 6b besteht, von denen jede halb so dick wie das Leiterband ist. Bei beiden Folien sind die Ränder
umgefaltet, wobei die umgefalteten Randstreifen beider Folien einander zugewendet sind und verschie-
5 6 %
dene Breite haben. Statt zweier Folien können auch ^
mehrere verwendet werden. Durch diese Ausführung
erreicht man eine Verstärkung der Banddicke in den
axialen Endabschnitten in zwei Stufen, wodurch ein besserer Füllfaktor erzielt wird. 5
erreicht man eine Verstärkung der Banddicke in den
axialen Endabschnitten in zwei Stufen, wodurch ein besserer Füllfaktor erzielt wird. 5
F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der für die
axialen Endabschnitte verfügbare Raum dadurch ausge- ,
axialen Endabschnitte verfügbare Raum dadurch ausge- ,
nutzt wird, daß an den Rändern der Leiterfolie 6 ein I
zusätzlicher separater Folienstreifen 12 mit keilförmi- '._,:
gern Querschnitt aufgelegt wird. Derartige Folienstrei- 10 ■'
fen kann man natürlich auch bei den Ausführungsfor- |j
men nach F i g. 3 und 4 verwenden, um die Dicke des f'
Leiterbandes an seinem Rande zu variieren. Diese Strei- '4
fen werden dabei zweckmäßigerweise innerhalb des S
umgefalteten Folienrandes angeordnet 15 |ί
Fig.6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher in Ij
dem Raum zwischen der Innenwicklung 3 und der Au- |
ßenwicklung 4 Kanalrippen 13 angeordnet sind, deren \ß
axiale Endabschnitte so geformt sind, daß bereits die ,3
erste Windung der Außenwicklung trichterförmig her- 20 >
ausgehoben wird. Die gewünschte Form der weiter außen liegenden Windungen wird dabei durch Einfügen
von Klebestreifen zwischen die Windungen in einer relativ schmalen Randzone 14 erreicht
von Klebestreifen zwischen die Windungen in einer relativ schmalen Randzone 14 erreicht
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher an 25
Stelle der zuletzt genannten Klebestreifen elektrisch
isolierende Streifen 15 mit keilförmigem Querschnitt
verwendet werden. Zwischen benachbarten Streifen 15
liegen in diesem Fall, im Gegensatz zu der Ausführungsform nach F i g. 6, mehrere Windungen des Leiterban- 30
Stelle der zuletzt genannten Klebestreifen elektrisch
isolierende Streifen 15 mit keilförmigem Querschnitt
verwendet werden. Zwischen benachbarten Streifen 15
liegen in diesem Fall, im Gegensatz zu der Ausführungsform nach F i g. 6, mehrere Windungen des Leiterban- 30
des 6, und die Ausfüllung erstreckt sich relativ weit in ]
die Wicklung hinein. Die Ausfüllung ist ungefähr in der '
Mitte zwischen zwei benachbarten Kühlkanälen 16 angeordnet, wo der Temperaturgradient den Wert Null
hat Dadurch wird die Wärmeleitung in radialer Rieh- 35 !
tung durch die Streifen nicht behindert Alternativ kann
die Ausfüllung in den Kühlkanälen angebracht werden.
Die Streifen können eventuell aufgefranst sein, damit sie
beim Aufwickeln nicht gedehnt zu werden brauchen.
die Ausfüllung in den Kühlkanälen angebracht werden.
Die Streifen können eventuell aufgefranst sein, damit sie
beim Aufwickeln nicht gedehnt zu werden brauchen.
Die gemäß der Erfindung abgebogenen Flächen des 40
Bandleiters können in Richtung senkrecht zur Wickelrichtung des Bandes geradlinig (F i g. 3 bis 5) oder gekrümmt (F i g. 1,2,6,7) verlaufen. '
Bandleiters können in Richtung senkrecht zur Wickelrichtung des Bandes geradlinig (F i g. 3 bis 5) oder gekrümmt (F i g. 1,2,6,7) verlaufen. '
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 45
eo
Claims (11)
1. Starkstromtransformator oder -drossel, dessen/ bekannt aus der US-PS 4012 706
deren Kern auf mindestens einem Schenkel eine 5 In Transformatoren und Drosseln mit bandförmiger
Wicklung aus bandförmiger Leiterfolie trägt, die im Leiierfolie (Bandwicklungen) kann zu den Rändern des
wesentlichen konzentrisch auf dem Schenkel ange- Bandes hin eine starke Stromverdrängung auftreten, die
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits hohe Zusatzverluste und andererseits eine
der Bandleiter (6) zumindest in den radial äußeren starke örtliche Erwärmung in den axialen Endabschnit-
Bereichen der axialen Endabschnitte der Wicklung io ten der Wicklung verursacht Die Stromverdrängung
derart aus seinem Schenkelachsparallelen Verlauf kommt dadurch zustande, daß der im wesentlichen in
abgebogen ist, daß die Bandleiterflächen möglichst Schenkelachsrichtung durch die Wicklungen verlaufen-
paraliel zu den magnetischen Streukraftlinien ver- de magnetische Streufluß in den axialen Wicklungsen-
laufen. den mehr oder weniger stark in radialer Richtung abge-
2. Transformator oder -drossel nach Anspruch 1, 15 bogen wird, um über andere Stellen des Eisenkernes als
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten abgebo- die <n axialer Verlängerung liegenden Jochteile in den
genen Flächen des Bandleiters geradlinig verlaufen. Eisenkern zu gelangen oder sich auf anderem Wege
3. Transformator oder -drossel nach Anspruch 1, außerhalb der Wicklungen zu schließen. Dies hat zur
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten abgebo- Folge, daß die Wicklungsenden von einem Magnetfluß
genen Flächen des Bandleiters gekrümmt verlaufea 20 mit einer radialen Komponente durchdrungen werden,
4. Transformator oder Drossel nach einem der die Wirbelströme im Wicklungsleiter erzeugt, wodurch
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu den unvermeidlichen, vom Leiterstrom verursachten
einer Wicklung mit einem radial inneren Wicklungs- ohmschen Verlusten weitere Verluste hinzukommen,
teil (3) und einem zu diesem radial äußeren Wick- Diese Wirbelstromverluste erhöhen die Erwärmung in
lungsteil (4) das Leiterband in den axialen Endab- 25 den Wicklungsenden, so daß dort örtlich hohe Temperaschnitten
des äußeren Wicklungsteils (4) einen in turwerte auftreten können.
Richtung zum Bandrand sukzessiv zunehmenden Aus der US-PS 40 12 706 sind verschiedene Maßnah-
Abstand von der Achse der Wicklung (3,4) aufweist men zur Herabsetzung dieser Zusatzverluste bekannt
5. Transformator oder Drossel nach Anspruch 3 Eine Maßnahme sieht die Anordnung von Körpern hound
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- 30 her magnetischer Leitfähigkeit an den Wicklungsenden
Schnittskrümmung des Leiterbandes an den axialen vor, durch welche der Streufluß in den Endabschnitten
Endabschnitten des äußeren Wicklungsteils (4) mit der Bandleiterwicklung in axialer Richtung ausgerichtet
zunehmendem Abstand von der Achse der Wicklung wird. Eine andere Maßnahme sieht an den Wicklungsen-(3,4)
größer wird. den drahtgewickelte Wicklungsabschnitte vor, die eben-
6. Transformator oder Drossel nach einem der 35 falls zu einer axialen Ausrichtung des Streuflusses im
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- axialen Endbereich der Bandleiterwicklungen führen,
net, daß die Wicklung (4) eine mit zunehmendem Gemäß einer dritten Maßnahme bestehen die axialen
Radius abnehmende axiale Länge hat. Seitenabschnitte des Bandleiters aus einzelnen Leiter-
7. Transformator oder Drossel nach einem der streifen, die transportiert angeordnet sind, wodurch ervorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich- 40 reicht wird, daß sich die Wirbelströme über die axiale
net, daß der durch die Herausbiegung des Leiterban- Länge dieser Endabschnitte gleichmäßig verteilen.
des (6) in den axialen Endabschnitten in radialer Aus der DE-AS 12 92 745 ist eine Maßnahme be-
Richtung entstandene verfügbare Raum durch sepa- kannt, um bei sehr großen Transformatoren, die drahtrate,
vorzugsweise selbsthaftende Streifen (12) ins- gewickelte Lagen- oder Scheibenwicklungen tragen, die
besondere mit keilförmigem Querschnitt ausgefüllt 45 im Kurzschlußfalle in axialer Richtung auf die Wicklung
ist, die längs der Ränder des Leiterbandes angeord- wirkenden Kräfte herabzusetzen. Zu diesem Zweck ernet
sind. hält der Schenkel eine paraboloidähnliche Form, dessen
8. Transformator oder Drossel nach Anspruch 7, Erzeugende mit einer Kraftröhre des durch die Wickdadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Streifen lung erzeugten Magnetflusses zusammenfällt. Die
aus elektrisch isolierendem Material bestehen. 50 Wicklung ist dann so gewickelt, daß sie sich der genann-
9. Transformator oder Drossel nach den Ansprü- ten Form des Schenkels exakt anpaßt
chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rän- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
der des Leiterbandes (6) umgefaltet sind. Starkstromtransformator oder eine -drossel der gat-
10. Transformator oder Drossel nach Anspruch 9, tungsgemäßen Art zu entwickeln, bei welchem/welcher
dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterband (6) aus 55 die Unterdrückung der Zusatz Verluste mit geringerem
zueinander parallelen, mit den Flachseiten aneinan- Aufwand erreicht wird.
der anliegenden Folien (6a, 6b) mit umgefalteten Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein/eine Starkstrom-Rändern
besteht wobei die umgefalteten Abschnitte transformator oder eine -drossel gemäß dem Oberbeder
einzelnen Folien unterschiedlich breit sind. griff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welcher/welche
11. Transformator oder Drossel nach einem der 60 erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anvorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich- Spruches 1 genannten Merkmale hat.
net, daß der die Wicklung tragende Körper (7, 13) Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
derart ausgebildet ist, daß seine Anlagefläche für die den weiteren Ansprüchen genannt.
Wicklung an den axialen Endabschnitten aus dem Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht im schenkelachsparallelen Verlauf derart abgebogen 65 Gegensatz zu den bekannten Lösungen, bei denen das ist, daß die Anlagefläche möglichst parallel zu den magnetische beeinflußt wird, darin, die Lage des Leitermagnetischen Streukraftlinien verläuft. materials dem Verlauf des magnetischen Feldes anzupassen, und zwar so, daß man die bandförmige Leiterfo-
Wicklung an den axialen Endabschnitten aus dem Die der Erfindung zugrunde liegende Idee besteht im schenkelachsparallelen Verlauf derart abgebogen 65 Gegensatz zu den bekannten Lösungen, bei denen das ist, daß die Anlagefläche möglichst parallel zu den magnetische beeinflußt wird, darin, die Lage des Leitermagnetischen Streukraftlinien verläuft. materials dem Verlauf des magnetischen Feldes anzupassen, und zwar so, daß man die bandförmige Leiterfo-
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