DE2344403C3 - Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, Drosselspule o.dgl.induktives Gerät - Google Patents
Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, Drosselspule o.dgl.induktives GerätInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/24—Magnetic cores
- H01F27/245—Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/08—High-leakage transformers or inductances
- H01F38/10—Ballasts, e.g. for discharge lamps
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, eine Drosselspule oder ein dergleichen
induktives Gerät mit abfallarm gestanzten E- und I-förmigen Kernblechen, das bzw. die mit einem
zweiteiligen Mantel ausgebildet sind, deren Mantelteile sich gegenseitig überlappen lassen, wobei die I-förmigen
Bleche rechteckförmig oder derart ausgestanzt sind, daß in den Enden Erweiterungen verbleiben, die beim
Zusammensetzen der E- und I-förmigen Bleche an dem Kernteil den Luftspalt ergeben.
Ein derartiges Vorschaltgerät ist durch die GB-PS 20 412 bekannt. In der Praxis konnten sich diese
quadratischen Vorschaltgeräte nicht durchsetzen, weil sie eine verhältnismäßig große Bauhöhe aufweisen, so
daß sie für den Einbau in z. B. Leuchtenarmaturen nicht immer geeignet sind. Der zusätzliche Aufwand an Abfall
des kostspieligen Kernbleches ist durch diese Bauweise außerdem unwirtschaftlich.
Es ist weiter eine Vorschaltdrossel für Leuchtstofflampen dieser Art bekannt, bei der beim Ε-Teil das
Verhältnis der doppelten Breite zu der sich aus der Schenkellänge und der Basisbreite ergebenden Abmessung
kleiner als 1, jedoch größer als etwa 0,74 ist. Hierbei handelt es sich um die bekannten E- und
I-Bleche, wobei der Abfall hochwertigen Kernbleches in Kauf genommen wird, so daß der mögliche
quadratische Querschnitt nach DIN 49 865, Blatt 2, (Sept. 1966) ausgenutzt wird. Es ist richtig, daß durch die
Vergrößerung des Wickelfensters um ein bestimmtes Maß entsprechend mehr Windungen im Kernfenster
untergebracht werden und daß bei gleicher magnetischer Induktion in gleichem Maße die Kernmenge
verringert wird, wodurch Einsparungen an Stanzteilen
ίο erzielt werden.
Durch diese Maßnahme muß aber die Stromdichte des Wickelleiters reduziert werden, d. h., es ist ein relativ
größerer Kupferaufwand notwendig, um die Verluste des Vorschaltgerätes zu reduzieren; denn durch die
kleinere kühlende Oberfläche würde sonst die Wicklungstemperatur erhöht w erden (D E-OS 21 50 890).
Bei einer anderen bekannten Spulenanordnung ist die Breite des mittleren Teiles der E-förmigen Kernbleche
gegenüber der doppelten Breite der Außenteile des E-förmigen Kernbleches bzw. der Aussparungen vergrößert,
was zu einer in der Höhe relativ niedrigen Bauweise führt.
Eine derart dimensionierte Drosselspule gestattet es aber nicht, das Material des magnetischen Kreises in der
spezifischen Beanspruchung optimal auszunutzen. Dies Hegt daran, daß gegenüber dem verbreiterten Innenkern
die Rückführung des magnetischen Flusses über die extrem schwachen Rückschlußschenkel dieses Manteltypes
erfolgen muß. Hierbei ist entweder die Induktion des Kerns entsprechend herabzusetzen, wobei für diese
Art von Drosselspulen bei Reduzierung der Induktion der Materialaufwand etwa quadratisch steigt, oder bei
der Ausnutzung der wirtschaftlichen Induktion von ca. 1,2 T würden die Rückschlußschenkel derart übersättigt
werden, daß das Vorschaltgerät beim Arbeitspunkt keine geradlinige Kennlinie mehr aufweist.
Eine Übersättigung des magnetischen Kreises der Drosselspule bedeutet aber, daß beim Vorheizen der
Lampenelektroden — bei kurzgeschlossenen Starter — die Vorheizströme und damit die Vorheiztemperaturen
die zulässigen Werte überschreiten und außerdem durch die Übersättigung der Scheitelwert des Lampenstromes
ansteigt, was praktisch eine Reduzierung der Lampenlebensdauer bedeutet.
Vi Darüber hinaus werden Oberschwingungen erzeugt,
die ebenfalls unerwünscht sind und die zulässigen Werte überschreiten. Diese Bauweise der Vorschaltgeräte
(FR-PS 14 36 704) konnte sich daher nicht durchsetzen.
Schließlich zeigt auch die FI-PS 42 847 eine
oo Kernblechausbildung, bei der die jeweiligen Hälften der
I-Bleche der Aussparung der Ε-Bleche jeweils in ihrer Geometrie entsprechen und an ihren seitlichen Enden
jeweils Vorsprünge aufweisen, die sich an den äußeren Schenkelenden der Ε-Bleche anschließen, so daß sich
zum Mittelschenkel der E-BIeche ein Luftspalt bildet. Es
handelt sich somit im wesentlichen um die Merkmale des erwähnten Oberbegriffes mit Ausnahme der den
Mantel betreffenden Merkmale.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Vorschaltgerät der eingangs erwähnten Art so zu
verbessern, daß bei gleichen magnetischen und thermischen Eigenschaften eine Einsparung an Aktivmaterial,
d. h. an Wickelmaterial, und an Kernblechmaterial erzielt und darüber hinaus bei gleichen Breiten-Abmessungen
das Bauvolumen verkleinert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1.
Eine darüber hinaus gehende Optimierung läßt sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2
erreichen.
Hierdurch triti nämlich die überraschende Wirkung
ein, daß sogar eine Einsparung an Kernblechmaterial von 10 bis 15% und eine Einsparung an Wickelmaterial
aus Kupfer von 25 bis 30% bei gleichen Eigenschaften erzielt wird.
Außerdem wird erreicht, daß das Gerät insgesamt bei völlig gleichen Eigenschaften ein wenig flacher ist als
die bekannten genormten Geräte, d. h. die Höhe ist bei gleicher Breite geringer.
Dies ist in zahlreichen Fällen wünschenswert, weil eine geringe Einbauhöhe eine bessere Unterbringung
des Gerätes als bisher ermöglicht.
Ferner kann die Länge der I-förmigen Kernbleche kleiner ausfallen als die Gesamtbreite der E-förmigen
Kernbleche. Durch die erwähnte Art der Ummantelung kann dies leicht ausgeglichen werden, indem der auf
diese Weise entstehende Spalt an der Stoßstelle z. B. durch Punkt- oder Rollenschweißung überbrückt wird.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Teiles des Standes der
Technik und eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf ein herkömmliches E-förmiges Kernblech,
F i g. 2 eine Ansicht wie F i g. 1, jedoch mit Dimensionen nach der Erfindung,
F i g. 3 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse durch J»
einen Erfindungsgegenstand mit gegenüber Fig.2 abgewandelten Kernblechen,
Fig.4 einen Stanzschnitt zur Herstellung der Kernbleche nach F i g. 1,
Fig.5 einen Stanzschnitt zur Herstellung der Kernbleche nach F i g. 2 und
Fig.6 einen Stanzschnitt zur Herstellung der Kernbleche in F i g. 3.
F i g. 1 zeigt E- und I-förmige Kernbleche nach der deutschen Norm DIN 41 302. Die Maße sind hierin ·»(>
bereits angegeben, sie sind alle als Bruchteile des Maßes a bemessen, welches die Gesamtbreite des E-förmigen
Bleches in der Einbaulage ist.
In Fig.2 sind die Maße gemäß der Erfindung geändert. Die Gesamtlänge h beider Bleche im
Einbauzustand zusammen ist nunmehr kleiner gehalten
als -g-a gemäß der Normvorschrift, c ist größer als -y,
wie durch die Norm vorgeschrieben und b gegenüber der Normvorschrift verkleinert, nämlich nur r>
<> 0,8 bis 0,85 -Jj-. Es ist verständlich, daß auf diese Weise
sowohl Kernblechmaterial als auch Kupfer eingespart wird, da die inneren Ausstanzungen der E-förmigen
Bleche auf diese Weise kleiner ausfallen. Ferner ist klar, π
daß dadurch das Gerät insgesamt ein wenig flacher
F i g. 3 zeigt eine etwas andere Ausführungsform, bei der, wie an sich bekann!, ein Luftspalt Δ vorgesehen isL
Dadurch, daß die Bleche abfallos gestanzt sind, zeigt sich dieser Luftspalt auch im in Fig.3 oberen
Bereich der inneren Ausstanzung der E-förmigen Bleche 1, was aber in der Praxis nicht zu irgendwelchen
Nachteilen führt.
In diesem Falle ist darüber hinaus der zweiteilige Mantel dargestellt, der aus dem oberen die E-förmigen
Bleche umgebenen Teil 3 und dem unteren die I-förmigen Bleche ummantelnden Teil 4 besteht. Durch
die erwähnte Dimensionierung nach der Erfindung kann die Gesamtlänge der I-förmigen Bleche 2 etwas kleiner
ausfallen als das Maß a, dieses wird aber zumindest -teilweise durch die Wandstärke s des Bleches des die
I-förmigen Bleche umgebenden unteren Mantelteiles 4 ausgeglichen, wie F i g. 3 zeigt. Das obere Mantelblech 3
überlappt nämlich den Mantelteil 4, wobei die beiden durch eine Punkt- oder Rollenschweißung miteinander
verbunden sein können, die auch den eventuell noch verbleibenden Spalt zwischen den beiden Mantelteilen
überbrückt. Wenn aber, wie dies bevorzugt ist, die Gesamtlänge des I-förmigen Bleches 3—2 s gewählt
wird, siehe F i g. 6, dann ergibt sich kein Spalt an dieser Stoßstelle.
Die Fig.4—6 zeigen die abfallosen Schnitte. Gemäß
F i g. 4 ist bereits bekannt, die I-förmigen Bleche 2 aus zwei nebeneinander liegenden E-förmigen Blechen in
der dargestellten Weise herauszustanzen.
F i g. 5 zeigt, daß die Höhe der aneinander liegenden
E-förmigen Bleche hier durch die Erfindung verringert ist Dennoch kann in Fig. 5 die Länge der
I-förmigen Bleche ebenso wie nach dem Stand der Technik gleich a gewählt werden. Die Kernfensterbreite
der E-Bleche b fällt indessen kleiner aus, wie oben schon erwähnt, wodurch die Gesamtlänge k, siehe F i g. 2,
zusätzlich verringert wird.
Der Schnitt in F i g. 6 zeigt dem gegenüber die bereits in Fig.3 erwähnten Unterschiede. Hier ist die
Gesamtlänge der I-Bleche 2 gleich a—2s gewählt.
Zudem ist der Luftspalt Δ ebenfalls völlig abfallos eingestanzt worden, siehe F i g. 3. Wie Versuche gezeigt
haben, tritt durch die Erfindung die erwähnte überraschende Wirkung ein, die darin besteht, daß die
thermischen und magnetischen Eigenschaften des Erfindungsgegenstandes ganz genau die gleichen sind
wie die nach dem Stand der Technik gemäß den F i g. 1 und 4. Die Einsparung an Kernblechmaterial und
Wickelmaterial sowie die etwas flachere Bauform fallen bei einem derartigen Massenprodukt sehr stark ins
Gewicht.
Die Erfindung ist nicht nur bei Vorschaltgeräten anwendbar, sondern auch bei Drosselspulen u. dgl.
induktiven Geräten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen. Drosselspule
oder dergleichen induktives Gerät mit abfallos gestanzten E- und I-förmigen Kernblechen,
das bzw. die mit einem zweiteiligen Mantel ausgebildet ist, dessen Mantelteile sich gegenseitig
überlappen lassen, wobei die" I-förmigen Bleche rechteckförmig oder derart ausgestanzt sind, daß in
den Enden Erweiterungen verbleiben, die beim Zusammensetzen der E- und I-förmigen Bleche an
dem Kernteil einen Luftspalt ergeben, dadurch
gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung der ~3urch die Norm vorgegebenen Breitenabmessung
und im Hinblick auf eine Verringerung der vorgegebenen Höhenabmessung eine Verbreiterung
des Innenschenkels gemäß der Beziehung
c= 1,1 bis 1,15-j
und eine Verminderung der Kernfensterbreite und der Breite des fugenlos anschließenden Jochteiles
gemäß der Beziehung
b = 0,8 bis 0,85 ■ -§-
erfolgt, worin bedeuten:
erfolgt, worin bedeuten:
a = Gesamtbreite der E-förmigen Kernbleche
bzw. Gesamtlänge der I-förmigen Kernbleche; c = Breite des Innenschenkels der E-förmigen
Kernbleche;
b = Kernfensterbreite bzw. Breite des fugenlos anschließenden Jochteiles der E-förmigen Kernbleche.
b = Kernfensterbreite bzw. Breite des fugenlos anschließenden Jochteiles der E-förmigen Kernbleche.
2. Vorschaltgerät, Drosselspule oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamtlänge der I-förrnigen Kernbleche a — 2 s beträgt, worin s die Wandstärke des die I-förmigen
Bleche umgebenden unteren Manteiteiles (4) bedeutet.
Priority Applications (3)
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BE148177A BE819498A (fr) | 1973-09-03 | 1974-09-03 | Dispositif de precommutation et analogue a toles de noyaux en forme de e et de i |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732344403 DE2344403C3 (de) | 1973-09-03 | 1973-09-03 | Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, Drosselspule o.dgl.induktives Gerät |
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DE2344403B2 DE2344403B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2344403C3 true DE2344403C3 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=5891514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2242764A1 (de) |
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- 1973-09-03 DE DE19732344403 patent/DE2344403C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-09-02 FR FR7429850A patent/FR2242764A1/fr active Granted
- 1974-09-03 BE BE148177A patent/BE819498A/xx not_active IP Right Cessation
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