DE2638780A1 - Mantelfoermiger magnetkern fuer einen transformator oder eine induktionsspule - Google Patents

Mantelfoermiger magnetkern fuer einen transformator oder eine induktionsspule

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DE2638780A1
DE2638780A1 DE19762638780 DE2638780A DE2638780A1 DE 2638780 A1 DE2638780 A1 DE 2638780A1 DE 19762638780 DE19762638780 DE 19762638780 DE 2638780 A DE2638780 A DE 2638780A DE 2638780 A1 DE2638780 A1 DE 2638780A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

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Description

  • Mantelförmiger Magnetkern für einen Transformator oder eine Induktionsspule Die Erfindung betrifft einen mantelförmigen Magnetkern für einen Transformator oder eine Induktionsspule, bei welchem die Aussenschenkel, die Jochschenkel und der Mittelschenkel aus untereinander gleichen Lamellen geschichtet sind, wobei die den einen Jochschenkel, die Aussenschenkel und gegebenenfalls einen Teil des Mittelschenkels bildenden Lamellen einstückig und U-färmig bzw.
  • E-förmig mit längeren Aussenschenkeln sind.
  • Bei bekannten Magnetkernen der genannten Art werden der andere Jochschenkel und der Mittelschenkel bzw. der restliche Teil des Mittelschenkels des Magnetkerns durch geschichtete Lamellen gebildet, die einstückig und T-förmig sind, wobei das Paket der geschichteten T-förmigen Lamellen in das Paket der geschichteten U-förmigen bzw. E-förmigen Lamellen eingepresst ist. Diese Ausbildung des Magnetkerns erlaubt in bekannten Ausführungsformen zwar beliebige Abmessungen; insbesondere sind die Breite des Magnetkerns, gegeben durch den Abstand der Aussenseiten der Aussenschenkel der U-förmigen bzw. E-förmigen Lamellen, und die Höhe des Magnetkerns, gegeben durch die Länge der Aussenschenkel der U-förmigen bzw. E-förmigen Lamellen, frei wählbar, wobei die einzige Bedingung ist, dass die Breite des durch den einen Steg der T-förmigen Lamellen gebildeten Mittelschenkels des Magnetkerns doppelt so gross ist wie die Breite der Aussenschenkel der U-förmigen bzw. E-förmigen Lamellen. Ein einstellbarer Luftspalt kann zudem zwischen der Stirnseite des durch den einen Steg der T-förmigen Lamellen gebildeten Mittelschenkels und der Innenseite des Jochschenkels der U-förmigen bzw. E-förmigen Lamellen vorgesehen werden.
  • Diesen Vorteilen -steht aber der entscheidende Nachteil gegenüber, dass beim Ausstanzen der genannten Lamellen aus Blechstreifen ein durch die erforderlichen Fensterausschnit-te des Magnet kerns verursachter Abfall entsteht, der flächenmässig 10 bis 15 % beträgt.
  • Andererseits können gemäss einer weiteren Ausführungsform die E-förmigen und T-förmigen Lamellen so dimensioniert werden, dass ein abfalloses Ausstanzen der Lamellen aus einem Blechstreifen möglich wird. Dabei ist aber die Höhe des Magnetkerns bezüglich seiner Breite nicht mehr frei wählbar, sondern durch das feste Verhältnis 5/6 bestimmt. Dies hat einen verhältnismässig hohen Magnetkern zur Folge, dessen Verwendung für Drosseln in Vorschaltgeräten für Leuchtstofflampen wegen der geforderten niedrigen Bauhöhe des Lampengehäuses nachteilig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen mantelförmigen Magnetkern der eingangs genannten Art, d.h. unte-r Verwendung U-förmiger oder E-förmiger, geschichteter Lamellen mit längeren Aussenschenkeln, zu schaffen, dessen Lamellen ohne Abfall ausgestanzt werden können, dessen Kernhöhe aber ebenfalls beliebig gross ist und bei welchem ebenfalls ein einstellbarer Luftspalt vorgesehen werden kann Erfindungsgemäss ist der mantelförmige Magnet kern dadurch gekennzeichnet, dass der andere Jochschenkel und der Mittelschenkel bzw.
  • der restliche Mittelschenkel aus paarweise angeordneten, unter sic-h gleichen, L-förmigen Lamellen geschichtet sind, wobei die den Mittelschenkel bzw. den restlichen Teil des Mittelschenkels des Magnetkerns bildenden einen Schenkel jedes Paars mit ihren Aussenseiten aneinanderliegen und die den anderen Jochschenkel bildenden anderen Schenkel jedes Paares mit ihren Stirnseiten an.den Innenseiten der Aussenschenkel anliegen.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines aus Blech lamellen geschichteten Magnetkerns mit U-förmigem Mantelteil, Fig. 2 Stanzschn-itte zur Herstellung der Blechlamellen der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt eines aus Blechlamellen geschichteten Magnet kerns mit E-förmigem Mantelteil, Fig. 4 Stanzschnitte zur Herstellung der Blechlamellen der Fig. 3.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Magnetkern weist ein U-förmiges Mantelteil 1 auf, das aus zwei Aussenschenkeln 2 bzw. 3 und einem Jochschenkel 4 besteht. Zwischen die Aussenschenke-1 2 und 3 sind zwei weitere, L-förmige Teile 5 bzw. 6 eingesetzt, deren einen Schenkel 7 und 8 den anderen- Jochschenkel des- mantelförmigen Magnet kerns und deren anderen Schenkel 9 und 10 den Mittelschenkel des mantelförmigen Magnetkerns bilden. Die letzteren Schenkel 9 und 10 der -L-förmigen Teile 5 bzw. 6 liegen mit ihren Aussenseiten aneinander an, während die Stirnseiten der anderen Schenkel 7 und 8 der L-förmigen Teile an den Innenseiten der Aussenschenkel 2 bzw. 3 des Mantelteils 1 an liegen. Zwischen den Schenkeln 9, 10 der L-förmigen Teile 5, 6 und den Aussenschenkeln 2, 3 des Mantelteils 1 befinden sich Fenster 11 zur Aufnahme der Kernwicklung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen alle Schenkel des U-förmigen Mantelteils 1 und der L-förmigen Kernteile 5, 6 die gleiche Breite A auf, so dass der Mittelschenkel des dargestellten Magnetkerns die erforderliche doppelte Breite 2A aufweist. Ferner haben diejenigen Abschnitte der Schenkel 7,- 8 der Lrförmigen Teile 5, 6, welche zwischen den Aussenschenkeln 2, 3 des U-förmigen Ma-ntelteils 1 und den anderen Schenkeln 9, 10 der L-förmigen Teile 5, 6 liegen, ebenfalls eine Länge A. Der dargestellte Magnetkern weist somit eine Breite 6A auf. Die Höhe des Magnetkerns beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel 4A, -d.h. die Höhe der Fenster 11 ist 2A. Sie kann aber auch grösser oder kleiner sein, wie nachstehend noch erläutert wird. Der durch die Schenkel 9, 10 der L-förmigen Teile 5, 6 gebildete Mittelschenkel des Magnetkerns kann zusammen mit der Innenseite des Jochschenkels 4 des Mantelteils 1 einen Luftspalt 12 festlegen, der dadurch einstellbar ist, dass die Pakete der die L-förmigen Teile 5, 6 bildenden Lamellen mehr oder weniger tief in das Paket der den U-förmigen Mantelteil 1 bildenden Lamellen eingepresst werden.
  • Die Lamellen zur Schichtung des U-förmigen Mantelteils 1 und der L-förmigen Kernteile 5, 6 lassen sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ohne Abfall aus einem Blechstreifen ausstanzen, dessen Breite gleich der Höhe des Magnetkerns und zusätzlich der Breite der U-förmigen und L-förmigen Lamellen ist. Hierbei werden die Stanzschnitte so ausgeführt, dass die U-förmigen Lamellen 1 jeweils umgekehrt ineinandergreifen, wobei aus den rechteckigen Zwischenräumen die beiden ineinanderliegenden L-förmigen Lamellen 5, 6 ausgestanzt werden. Aus den Fig. 1 und 2 ist ferner ersichtlich, dass die Höhe des in Fig. 1 dargestellten Magnetkerns beliebig ist, da eine Veränderung der Länge eines der Aussenschenkel 2, 3 den U-förmigen Lamelle 1 die gleiche Verlängerung des anderen Aussenschen -kels sowie der den Mittelschenkel des Magnetkerns bildenden Schenkel 9, 10 -bewirkt.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Magnetkern weist ein E-förmiges Mantelteil 21 auf, das aus zwei Aussenschenkeln 22 bzw. 23, einem Jochschenkel 24 und einem verglichen mit den Aussenschenkeln kürzeren Mittelschenkel 25 besteht. Zwischen die Aussenschenkel 22 und 23 sind zwei weitere, L-förmige Teile 26 bzw. 27 eingesetzt, deren einen Schenkel 28 bzw. 29 den anderen Jochschenkel des mantelförmigen Magnetkerns und deren anderen Schenkel 30 bzw. 31 den restlichen Teil des Mittelschenkels des mantelförmigen Magnetkerns bilden. Die letzteren Schenkel 30 und 31 der L-förmigen Teile 26 bzw. 27 liegen mit ihren Aussenseiten aneinander an, während die Stirnseiten der anderen Schenkel 28 und 29 der L-förmigen Teile an den Innenseiten der Aussenschenkel 22 bzw. 23 des Mantelteils 21 anliegen. Zwischen den Schenkeln 30, 31 der L-förmigen Teile 26, 27 und den Aussenschenkeln 22, 23 des Mantelteils 21 befinden sich Fenster 32 zur Aufnahme der Kernwicklung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen alle Schenkel der L-förmigen Kernteile 26, 27, ferner die Aussenschenkel 22, 23 und der Jochschenkel 24 des E-förmigen Mantelteils 21 die gleiche Breite A auf, während der Mittelschenkel 25 des E-förmigen Mantelteils 21 die doppelte Breite 2A hat. Demnach weist auch der durch die L-förmigen Kernteile 26, 27 gebildete restliche Mittelschenkel des Magnetkerns die erforderliche doppelte Breite 2A auf.
  • Der dargestellte Magnetkern weist somit eine Breite 6A auf. Die Höhe des Magnet kerns beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel 4A, d.h. die Höhe der Fenster 32 ist 2A. Sie kann aber auch grösser oder kleiner sein, wie nachstehend noch erläutert wird.
  • Der Mittelschenkel 25 des E-förmigen Mantelteils 21 kann zusammen mit dem durch die Schenkel 30, 31 der L-förmigen Teile 26, 27 gebildeten restlichen Mittelschenkel einen Luftspalt 33 festlegen; der dadurch einstellbar ist, dass die Pakete der die L-förmigen Teile 26, 27 bildenden Lamellen mehr oder weniger tief in das Paket der den E-förmigen Mantelteil 21 bildenden Lamellen eingepresst werden. Hierbei kann der Luftspalt 33 mit entsprechend ausgestanzten Blechschnitten an irgendeiner Stelle zwischen den beiden Jochschenkeln 24 bzw. 2B, 29 liegen, d.h. das Verhältnis der dargestellten Abstände X und Y ist beliebig. Die Lamellen zur Schichtung des E-förmigen Mantelteils 21 und der L-förmigen Kernteile 26, 27 lassen sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ohne Abfall aus einem Blechstreifen ausstanzen, dessen Breite B gleich der Höhe des Magnetkerns und zusätzlich der Breite des Jochschenkels der E-förmigen Lamellen ist. Hierbei werden die Stanzschnitte so ausgeführt, dass die E-förmigen Lamellen 21 jeweils umgekehrt ineinandergreifsn, wobei aus den rechteckigen Zwischenräumen die beiden ineinanderliegenden L-förmigen Lamellen 26, 27 ausgestanzt werden. Aus den Fig. 3 und 4 ist ferner ersichtlich, dass die Höhe des in Fig. 3 dargestellten Magnetkerns beliebig ist, da eine Veränderung der Länge eines der Aussenschenkel 22, 23 der E-förmigen Lamelle 21 die gleiche Verlängerung des anderen Aussenschenkels sowie der den restlichen Mittelschenkel des Magnetkerns bildenden Schenkel 30, 31 bewirkt. Ferner ist, wie bereits erwähnt, die Lage des Luftspaltes 33 beliebig wählbar, was auch aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Die vorliegenden Magnetkerne sind wegen ihrer von der Breite unabhängigen Höhe des Magnetkerns besonders für Drosseln in Vorschaltgeräten für Leuchtstoffröhren geeignet, aber auch für Kleintransformatoren irgendwelchen Bestimmungszweckes. Zum Einbau kann der Magnetkern in ein Gehäuse, insbesondere in ein Stahlblechgehäuse eingebracht werden, wozu in bekannter Weise die äusseren Ecken 13 des U-förmigen Mantelteils 1 (Fig. 1) bzw. die äusseren Ecken 34 des E-förmigen Mantelteils 21 (Fig. 3) abgeschrägt werden können. Ferner kann es zweckmässig sein, die Breite der Schenkel 2, 3, 4 des U-förmigen Mantelteils 1 bzw. die Breite der Schenkel 22, 23, 24 des E-förmigen Mantelteils 21 etwas geringer als diejenige der L-förmigen Teile 6, 7 bzw. 26, 27 auszustanzen, wenn das den U-förmigen bzw. E-förmigen Mantelteil 1 bzw. 21 umgebende Gehäuse in den Magnetkreis eingeschlossen ist.
  • Die vorliegenden Magnetkerne weisen neben den Vorteilen der Möglichkeit eines abfallosen Ausstanzens ihrer Lamellen zusammen mit derjenigen einer freien Wahl der Magnetkernhöhe und der Bildung eines einstellbaren Luftspaltes den Vorteil auf, dass trotz der Verwendung zweier L-förmiger Kernteile 6, 7 bzw. 26, 27 keine zusätzlichen magnetischen Streuflüsse auftreten, weil -die gemeinsame Stosslinie der beiden Teile in Richtung des Magnetflusses liegt, und dass die beiden Pakete der L-förmigen Lamellen vollständig in dasjenige der U-förmigen bzw. E-förmigen Lamellen einpressbar sind, wodurch sich ein stabiler Aufbau des Magnetkerns erzielen lässt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Mantelförmiger Magnetkern für einen Transformator oder eine Induktionsspule, bei welchem die Aussenschenkel, die Jochschenkel und der Mittelschenkel aus untereinander gleichen Lamellen geschichtet sind, wobei die den einen Jochschenkel, die Aussenschenkel und gegebenenfalls einen Teil des Mittelschenkels bildenden Lamellen einstückig und U-förmig bzw. E-förmig sind, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Jochschenkel und der Mittelschenkel bzw. der restliche Mittelschenkel aus paarweise angeordneten, unter sich gleichen, L-förmigen Lamellen geschichtet sind, wobei die den Mittelschenkel bzw. den restlichen Teil des Mittelschenkels des Magnetkerns bildenden einen Schenkel jedes Paars mit ihren Aussenseiten aneinanderliegen und die den anderen Jochschenkel bildenden anderen Schenkel jedes Paares mit ihren Stirnseiten an den Innenseiten der Aussenschenkel anliegen.
  2. 2. Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen und L-förmigen Lamellen mindestens angenähert die gleiche Breite aufweisen, derart, dass der Mittelschenkel mindestens angenähert die doppelte Breite der Aussen- und Jochschenkel hat.
  3. 3. Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenschenkel und Jochschenkel der E-förmigen sowie die L-förmigen Lamellen mindestens angenähert die gleiche Breite und der Mittelschenkel der E-förmigen Lamellen die doppelte Breite aufweisen, derart, dass der restliche Teil des Mittelschenkels des Magnetkerns mindestens angenähert ebenfalls die doppelte Breite der Aussen- und Jochschenkel hat.
  4. 4. Magnetkern nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abschnittes des einen Schenkels der L-förmigen Lamellen, der zwischen dem anderen Schenkel der L-förmigen Lamellen und dem einen Aussenschenkel der U-förmigen bzw.
    E-förmigen Lamellen liegt, mindestens angenähert gleich der Breite der L-förmigen Lamellen ist.
  5. 5. Magnetkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Abschnitte der den Mittelschenkel bildenden Schenkel der L-förmigen Lamellen, die zwischen den den anderen Jochschenkel bildenden Schenkeln der L-förmigen Lamellen und dem Jochschenkel der U-förmigen Lamellen liegen, mindestens gleich der doppelten Breite der U-förmigen und L-förmigen Lamellen ist.
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