DE19645098C2 - Drossel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Drossel und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind ein Spulenbauelement,
wie bspw. eine als Vorschaltgerät für eine Leuchtstoff-
oder Gasentladungslampe verwendete Drossel oder ein Trans
formator sowie ein Verfahren zur Herstellung von Kernble
chen, Blechpaketen sowie Spulenbauelementen.
Mit Netzfrequenz betriebene Spulenbauelemente, wie
bspw. Vorschaltdrosseln oder -transformatoren von Gasent
ladungslampen, weisen in der Regel einen als Blechpaket
ausgebildeten Magnetkreis auf, der ein oder mehrere Spulen
aufnimmt. Der Magnetkreis muß dabei sowohl elektrotech
nischen als auch fertigungstechnischen Anforderungen genü
gen, die einander zum Teil zuwiderlaufen. Bspw. ist in der
Regel ein zu großes Streufeld des Spulenbauelementes zu
vermeiden, weil dieses die Funktion anderer Bauelemente
beeinträchtigen, Gehäuseteile zum Mitschwingen anregen und
Energieverluste verursachen kann. Andererseits ist es aus
konstruktiven Gründen und aus Gründen der Material- und
Kostenersparnis meist gewünscht, dass solche Spulenbau
elemente ein möglichst geringes Volumen haben. Dies be
dingt, dass die betreffenden Magnetkreise häufig für eine
hohe Induktion ausgelegt werden, was hinsichtlich der Aus
bildung von Streufeldern kritisch ist.
Um beispielsweise eine definierte Induktivität ein
stellen zu können und zur Linearisierung der Ψ-I-Kennlinie
weisen die Spulenbauelemente in der Regel einen Luftspalt
auf. Dieser muß zur Einhaltung der vorgegebenen Induktivi
tät relativ eng toleriert sein. Parasitäre Luftspalte sind
deshalb unerwünscht.
Schon wegen der relativ hohen Stückzahlen, in denen
bspw. als Vorschaltelemente zu verwendende Spulenbauele
mente herzustellen sind, ist aus fertigungstechnischer
Sicht eine möglichst kostengünstige Herstellung der be
treffenden Spulenbauelemente zu wünschen. Dies betrifft
nicht nur die Herstellung der Kernbleche sondern auch den
bei der Montage des Magnetkreises erforderlichen Aufwand.
Der Magnetkreis wird, nachdem er bekanntermaßen die Spule
umfassen muß, aus wenigstens zwei Teilstücken zusammenge
setzt. Diese müssen in montiertem Zustand zusammengehalten
werden. Die entsprechenden Befestigungselemente sollen
verständlicherweise möglichst einfach montierbar sein.
Jedoch sollen an dem Magnetkreis vorgesehene Einrichtungen
zur Halterung oder Befestigung der Teile die magnetischen
Eigenschaften des Magnetkreises nicht beeinträchtigen.
Darüber hinaus ist es im Hinblick auf eine möglichst
vollständige Ausnutzung des als Ausgangsmaterial für die
einzelnen Kernblechzuschnitte dienenden Blechstreifens zu
wünschen, dass beim Zuschnitt der Kernbleche möglichst
kein Verschnitt anfällt.
Aus der EP 0 042 898 ist ein Verfahren zur Herstel
lung von Blechzuschnitten für einen E-I-Kern bekannt. Bei
dem Verfahren werden zunächst in ein Blechband fortlaufend
Öffnungen eingestanzt, deren Form den Rückschlussblechen I
entspricht. Von dem Blechband werden in einem späteren
Arbeitsschritt Abschnitte getrennt, die die E-Kernbleche
bilden.
Aus der DE 29 33 781 C2 sind Blechzuschnitte zum Auf
bau von Mantelkernen mit E-Kernblechen und I-Kernblechen
bekannt. Die E-Kernbleche weisen Außenschenkel auf, die
etwa um die Schenkelbreite länger als der Mittelschenkel
sind. Das I-Kernblech ist zwischen den Außenschenkeln an
geordnet und stellt die Verbindung zu dem Mittelschenkel
her. An ihrer Außenseite sind die Außenschenkel mit Aus
nehmungen zur Befestigung vorgesehen, an denen eine äußere
Halterung angreifen kann.
Die E-Kernbleche werden mit quer zu der Blechlängs
richtung angeordneten Schenkeln aus einem Blechstreifen
ausgestanzt. Dabei sind die E-Kernbleche in Bezug auf den
Blechstreifen mit ihren Schenkeln abwechselnd nach rechts
und nach links orientiert und um ein halbes E-Kernblech in
Längsrichtung gegeneinander versetzt. Die beim Ausstanzen
der Wickelfenster zwischen den Schenkeln anfallenden Aus
schnitte bilden die erforderlichen I-Kernbleche.
Die Länge der I-Kernbleche muß zur Vermeidung para
sitärer Luftspalte und unerwünschter Schwing- oder Brumm
erscheinungen an dem fertigen Spulenbauelement auf den
Innenabstand der Außenschenkel des E-Kernbleches abge
stimmt werden.
Aus der DE-PS 975 652 sind Schichtkerne ohne Luftspalt
für Transformatoren bekannt. Die Schichtkerne sind aus
einzelnen Kernblechen aufgebaut, deren Stoßfugen gekrümmt,
gewellt oder gestuft ausgebildet sind. Die Stoßfugen auf
einanderfolgender Kernblechschichten sind gegeneinander
versetzt. Benachbarte Kernbleche überlappen einander. Da
durch wird die Ausbildung parasitärer Luftspalte vermie
den. Jedoch ist die Position der Kernbleche relativ genau
festgelegt. Fertigungstoleranzen führen zu Störungen.
Ein weiterer Blechzuschnitt zum Aufbau von Mantelker
nen ist aus der DE 26 38 780 A1 bekannt. Einem U- oder
E-förmig mit verkürztem Mittelschenkel ausgebildeten Kern
blech sind zwei L-förmige Kernbleche zugeordnet, die die
Verbindung zwischen Mittelschenkel und Außenschenkel her
stellen bzw. den Mittelschenkel selbst definieren. Die
entsprechenden Kernbleche lassen sich aus einem Blech
streifen ohne Verschnitt ausstanzen. Allerdings weisen die
Kernbleche keine Befestigungsmittel zur späteren Montage
auf.
Der von den L-förmigen Kernblechen gebildete Teil des
Magnetkreises stellt den magnetischen Rückschluss von dem
Mittelschenkel zu den Außenschenkeln der E-Kernbleche her.
Fertigungstoleranzen im Hinblick auf den Abstand der Au
ßenschenkel untereinander und die genaue Größe der
L-Kernbleche können zu parasitären Luftspalten führen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Spulenbauelement zu schaffen, das vorteilhafte magnetische
und fertigungstechnische Eigenschaften aufweisen. Außerdem
ist es Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Verfahren
zur Herstellung von Kernblechsätzen und Blechpaketen an
zugeben.
Diese Aufgabe wird durch das Spulenbauelement nach
dem Patentanspruch 1 und das Herstellungsverfahren nach
dem rückbezogenen Anspruch 11 gelöst.
Der Magnetkreis des Spulenbauelementes weist einen
wenigstens zweischenkligen Kern auf, der durch ein Rück
schlusselement geschlossen ist. Das Rückschlusselement
liegt dabei wenigstens an einem Ende flächig an einer ent
sprechenden Anlagefläche eines Außenschenkels des Kerns
an, wobei die Berührungsfläche wenigstens in einem Bereich
kreiszylindrisch gewölbt ist. Die flächige Anlage ist da
durch in unterschiedlichen Winkelausrichtungen zwischen
Außenschenkel und Rückschlusselement sichergestellt. Da
durch werden parasitäre Luftspalte oder Deformationen von
Teilen des Magnetkreises vermieden, wenn ohne Veränderung
der Geometrie des Magnetkreises unterschiedliche Lufspalte
eingestellt werden. Außerdem wird durch die Verschwenkbar
keit eine relativ große Unempfindlichkeit gegen
Fertigungstoleranzen erreicht. Die Induktivität wird im
wesentlichen allein durch einen gesondert einstellbaren
Luftspalt festgelegt, dessen Abmessungen von der Länge der
Außenschenkel und des Rückschlusselementes nicht abhängig
sind. Der Luftspalt wird durch Zwischenlage von nicht-
ferromagnetischem Material zwischen Jochblech und Zwi
schenschenkel fest eingestellt. Durch die Vermeidung para
sitärer Luftspalte ist die Induktivität trotz größerer
Fertigungstoleranzen genauer festgelegt.
Das erfindungsgemäße Prinzip ist sowohl bei U- als
auch bei E-Kernen anwendbar. Bei E-Kernen ist das Rück
schlusselement zweigeteilt und wird durch zwei unabhängig
voneinander verschwenkbare Joche gebildet. Diese definie
ren gemeinsam vorzugsweise ein I-Joch. Dieses ist in mon
tiertem Zustand ortsfest auf die Stirnseiten der Schenkel
des E- oder U-Blechpakets aufgesetzt und mittels einer
Armatur an diese angedrückt.
Die Joche sind in ihrer Länge vorzugsweise so fest
gelegt, dass sie einander stirnseitig berühren. Die Stirn
seiten sind bereichsweise zylindrisch abgerundet. Dadurch
wird ein Verschwenken der Joche möglich, ohne dass diese
verklemmen. Der Mittelpunkt dieser Krümmung stimmt mit dem
oben genannten Krümmungsmittelpunkt überein, der zugleich
Drehpunkt ist. Außerdem können die Joche von ihrer Länge
her auch so bemessen sein, dass sie stirnseitig mitein
ander einen Spalt definieren.
Die Blechpakete sind jeweils einstückige E- oder
U-Blechpakete und Jochepakete, die paarweise ein I-Joch
ausbilden, sowie gegebenenfalls weitere, bspw. T-förmige,
Blechpakete. Der Umriss eines Jochpakets stimmt im wesent
lichen, das heißt allenfalls bis auf die Länge, mit dem
Umriss des Wickelfensters überein. Eine Verkürzung der
Länge des Wickelfensters kann infolge einer Stanztoleranz
beim Vereinzeln der E- oder U-Kernbleche auftreten. Sie
tritt auf, wenn beim Vereinzeln die bereits vorgestanzten
Wickelfenster angeschnitten werden. Diese Toleranz ist
zulässig und beeinträchtigt die Funktion des Magnetkreises
in keiner Weise. Die Kernblechgestaltung und das
Herstellungsverfahren sind demnach wenig toleranzanfällig,
das heißt robust.
In einer vorteilhaften Ausführungsform stimmt die
Krümmung des jeweiligen Randes der Außenschenkel des
E-Blechpakets mit einer Krümmung des Wickelfensters im
Übergangsbereich von dem jeweiligen Außenschenkel zu dem
Rücken- oder Basisabschnitt überein. Der Krümmungsmittel
punkt liegt bezüglich eines in Betriebsstellung an dem
Außenschenkel anliegenden Jochpakets an der gleichen Stel
le wie der Krümmungsmittelpunkt des Wickelfensters in Be
zug auf dieses.
Das E- oder U-Blechpaket weist bei den freien Enden
der Schenkel eine Kontur auf, die mit der Außenkontur des
Rücken- oder Basisabschnittes vorzugsweise übereinstimmt.
Durch die äußere Abrundung in diesem Bereich wegfallende
Materialbereiche, die nicht abgetrennt werden und magne
tisch ohnehin nicht oder nur wenig ausgenutzt werden wür
den, bilden somit stirnseitige Vorsprünge der Außenschen
kel des in der Stanzfolge nächstfolgenden E- oder
U-Blechpakets. Sie sind hier in den aktiven Magnetkreis
einbezogen. Damit wird das Ausgangsmaterial magnetisch
gleichmäßig und somit wirtschaftlich ausgenutzt. Überla
stung von Einzelbereichen, die zu Sättigung und Streuung
führt, wird ebenso vermieden wie zu geringe Induktion in
einzelnen Bereichen. Der Materialverbrauch wird so mini
miert.
Die gekrümmte Berandung des Wickelfensters ermöglicht
einen weitgehend ungestörten Verlauf der Magnetflusslinien
im Eckbereich zwischen Basisabschnitt und Außenschenkel,
was, wie sich gezeigt hat, eine Verminderung der Dicke des
Basisabschnittes im Vergleich zu der Breite der Außen
schenkel ermöglicht. Bei größeren Kernblechzahlen summiert
sich dies zu ansehnlichen Materialeinsparungen.
Die Luftspalteinlage kann vorzugsweise aus einem wei
chen, verformbaren Material, wie bspw. Aluminium, ausge
bildet sein. Durch die Zweiteilung des I-Jochs in einzelne
Jochpakete ist eine Einstellung des Luftspaltes ohne Ver
formung des I-Jochs und ohne Ausbildung zusätzlicher Luft
spalte möglich. Damit können auf einfache Weise unter
schiedliche Induktivitätswerte eingestellt werden.
Ein spitzwinkliger, nasenförmiger Vorsprung an der
Außenkante im Übergangsbereich zwischen Außenschenkel und
Basisabschnitt wird durch Material gebildet, das im Stirn
bereich des in der Stanzfolge nachfolgenden E-Kernbleches
ohnehin magnetisch nicht belastet und somit ungenutzt wä
re. Es bildet ein Befestigungsmittel, an dem eine Kühlhau
be, eine Klammer oder eine anderweitige Armatur eingehängt
oder eingerastet werden kann, die den Magnetkreis zusam
menhält.
Bei einem erfindungsgemäßen zweistufigen Stanzverfah
ren werden in einem Blechstreifen zunächst die Wickelfens
ter ausgestanzt und in einem zweiten Stanzschritt werden
von dem Blechstreifen Abschnitte in Querrichtung abge
trennt, die dann jeweils die E-Kernbleche bilden. Das
Stanzverfahren ermöglicht die besonders einfache Gestal
tung der Stanzwerkzeuge.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Kernbleche
mit E- oder U-Schnitt und Rückschlussbleche mit dazu pas
sendem T-, L- oder I-Schnitt so ausgestanzt, dass die beim
Ausstanzen der Wickelfenster anfallenden Blechzuschnitte
als Joch- oder Rückschlussbleche verwendbar sind. Durch
die Zweiteilung des Rückschlussbleches in einzelne Joch
bleche entsteht ein wenigstens dreiteiliges Blechpaket, an
dem infolge der stirnseitigen, kreisbogenförmigen Konturen
der Außenschenkel und der Jochbleche unterschiedliche
Luftspalte ohne Deformation von Kernblechen eingestellt
werden können. Die Jochbleche liegen stirnseitig an den
Schenkeln des E- oder U-Kernblechs an, wodurch der Magnet
kreis relativ unempfindlich gegen Fertigungstoleranzen
ist. Bspw. werden Abweichungen der Schenkellänge und der
Jochblechlänge vom Sollwert toleriert, ohne dass sich die
magnetischen Eigenschaften des Magnetkreises, Luftspalt
weiten oder dergleichen wesentlich ändern würden. Dies
ermöglicht eine simple und robuste Stanztechnik mit ein
fachen Werkzeugen. Infolge der sich berührenden kreis
bogenförmigen Konturen von Jochblech und Außenschenkel
kann jedes Jochblech an dem Außenschenkel stirnseitig
anliegend über einen größeren Winkelbereich verschwenkt
werden. Dabei entsteht kein Luftspalt zwischen Jochblech
und Außenschenkel.
Vorteilhafterweise kann der als Ausgangsmaterial die
nende Blechstreifen ohne Entstehung von Stanzabfällen ver
wendet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die
E-Kernbleche so aus dem Blechband ausgestanzt, dass deren
Schenkel in Längsrichtung des Blechbandes und somit in
Walzrichtung orientiert sind. Stimmt diese mit der magne
tischen Vorzugsrichtung überein, erfolgt der Magnetfluss
eines unter Verwendung der erfindungsgemäßen Kernbleche
aufgebauten Spulenelementes im Bereich der Schenkel des
E-Kernbleches in magnetischer Vorzugsrichtung. Dies gilt
auch für die Jochbleche, die in Längsrichtung aus dem
Blechband ausgestanzt und vor den Stirnseiten des jewei
ligen Außenschenkels und des Mittelschenkels in Querrich
tung angeordnet werden. Somit wird nahezu der gesamte Mag
netkreis in magnetischer Vorzugsrichtung betrieben.
Die Breite des zu verwendenden Blechbandes ist in der
Regel mit dem Außenabstand der Außenschenkel übereinstim
mend oder als ganzzahliges Vielfaches davon festgelegt. In
allen Fällen wird die abfalllose Ausnutzung des Blechban
des unter Verwendung besonders einfacher Stanzwerkzeuge
möglich. Im erstgenannten Fall sind lediglich zwei Stempel
zum Ausstanzen der Wickelfenster und ein Trennstempel zum
Vereinzeln der ersten Kernbleche erforderlich. Der Trenns
tempel trennt die einzelnen Kernbleche mit Schnittführung
in Querrichtung des Blechbandes. Wenn das erste Kernblech
sowohl an seiner von den freien Enden der Schenkel defi
nierten Seite als auch an seiner davon abliegenden Rück
seite ein und dieselbe Kontur aufweist, genügt ein Schnitt
ohne Anfall von Abfallstücken.
Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen und Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprü
chen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Spulenbauelement mit dreiteiligem Magnet
kreis, der aus E-Kernblechen und zweigeteilten
I-Kernblechen aufgebaut ist, in schematisierter
und vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 den Magnetkreis des Spulenbauelementes nach Fig.
1 in montiertem Zustand, in schematisierter Dar
stellung,
Fig. 3 den Magnetkreis nach Fig. 2 in schematisierter
Explosionsdarstellung,
Fig. 4 einen Blechstreifen mit ausgestanzten, als Joch
bleche dienenden Wickelfenstern, der zu
E-Kernblechen zu vereinzeln ist, in einer sche
matisierten Draufsicht,
Fig. 5 einen Magnetkreis in einer abgewandelten Aus
führungsform und in montiertem Zustand, in sche
matisierter Darstellung,
Fig. 6 die Kernbleche des Magnetkreises nach Fig. 5, in
Draufsicht, in schematisierter Darstellung,
Fig. 7 ein als Streufeldgerät ausgebildetes Spulenbau
element mit mehrteiligem Magnetkreis, in verein
fachter Schnittdarstellung,
Fig. 8 einen alternativen Magnetkreis für ein Streu
feldgerät, in schematisierter Darstellung, und
Fig. 9 ein Stanzschema zur Herstellung der Kernbleche
für die Magnetkreise nach den Fig. 7 und 8, in
Prinzipdarstellung.
In Fig. 1 ist ein als Vorschaltdrossel 1 für Gasent
ladungslampen dienendes, induktives Spulenbauelement mit
symbolisch angedeuteten Magnetflüssen F schematisch im
Querschnitt veranschaulicht. Die Vorschaltdrossel 1 weist
einen als Mantelkern ausgebildeten Magnetkreis 2 auf, der
einen E-Kern 3 und zwei Joche 4, 5 enthält. Der E-Kern 3
begrenzt zwischen seinem Mittelschenkel 7 und seinen Au
ßenschenkeln 8, 9, die sich parallel zueinander von einem
Rücken- oder Basisabschnitt 11 weg erstrecken, Wickelfens
ter 12, 13, in denen auf einem Spulenkörper 14 eine den
Mittelschenkel 7 umfassende Wicklung 16 aufgebracht ist.
Bei vorteilhaften Ausführungsformen entfällt der Wickel
körper und die isolierte Wicklung wird direkt auf den Mit
telschenkel aufgeschoben und in den Wickelraum einge
presst. Die Spulenköpfe werden mit geeigneten Kappen abge
deckt.
Eine Kühlhaube 17 hält die Joche 4, 5 an dem E-Kern
3. Die Joche 4, 5 liegen dabei ohne nennenswerte Luftspal
te an dem jeweiligen stirnseitigen Ende 21, 22 der Außen
schenkel 8, 9 an, wohingegen sie mit dem Mittelschenkel 7
einen Luftspalt 23 definieren, der in der Regel ungefähr
0,6 mm dick ist. Dies wird durch eine zwischen den Jochen
4, 5 und dem Mittelschenkel 7 angeordnete Zwischenlage 24
aus einem geeigneten weichen Material, wie bspw. Aluminium
oder Kunststoff, erreicht.
Die Kühlhaube 17 ist ein im Querschnitt im wesentli
chen U-förmig ausgebildetes Blechprofil, das ausgehend von
einem Rückenabschnitt 26 zwei im Abstand parallel zuein
ander angeordnete Schenkel 27, 28 aufweist, die sich etwa
im rechten Winkel zu dem Rückenabschnitt 26 von diesem weg
erstrecken. An seinem jeweiligen freien Ende weist der
Schenkel 27, 28 einen nach innen gebogenen Rand 31, 32
auf, der jeweils einen an dem E-Kern 3 vorgesehenen, na
senförmigen Vorsprung 33, 34 hintergreift, wodurch die
Joche 4, 5 gegen die Stirnseiten der Außenschenkel 8, 9
sowie gegen die Zwischenlage 24 gespannt werden. Der
Kraftangriffspunkt ist bei jedem Joch 4, 5 etwa mittig
festgelegt.
Der Magnetkreis der soweit beschriebenen Vorschalt
drossel 1 geht im einzelnen aus Fig. 2 hervor, wobei die
zu seinem Aufbau verwendeten E-Kernbleche 3 sowie Jochble
che 4, 5 in Fig. 3 gesondert dargestellt und der Einfach
heit wegen mit gleichen Bezugszeichen wie der E-Kern 3 und
die Joche 4, 5 versehen sind. Das E-Kernblech 3 ist be
züglich einer mittig längs zu dem Mittelschenkel verlau
fenden Symmetrielinie 36 spiegelsymmetrisch ausgebildet.
Die nachfolgende Beschreibung des in Fig. 3 linksseitigen
Abschnittes des Magnetkreises 2 und des E-Kernbleches 3
mit dem Außenschenkel 8 bezieht sich somit gleichermaßen
auf den rechtsseitigen Abschnitt mit dem Außenschenkel 9
und umgekehrt. Der Außenschenkel 8 ist an seiner bei dem
Ende 21 liegenden Stirnseite mit einer relativ kurzen
Schrägkante 37 versehen, die in einem spitzen Winkel zu
der Symmetrielinie 36 und einer zu der Symmetrielinie 36
parallelen Außenkante 38 des Außenschenkels 8 angeordnet
ist. An die Schrägkante 37 schließt sich ein bis zu dem
Wickelfenster 12 führender, konkaver Kreisbogen 39 mit
einem Radius R an. Sein Krümmungsmittelpunkt M ist in ge
rader Verlängerung der das Wickelfenster 12 begrenzenden
Innenkante 40 des Außenschenkels 8 (9) in einem Abstand S
von dem Außenschenkel 8 angeordnet, der mit der Breite W
des Wickelfensters übereinstimmt. Alternativ kann der
Krümmungsmittelpunkt in einem anderen Abstand auf oder
neben der gedachten Verlängerung der Innenkante 40 ange
ordnet sein.
Der Kreisbogen 39 und die Schrägkante 37 finden sich
praktisch parallelverschoben an der Außenkante des Basis
abschnittes 11 wieder und sind deshalb mit den gleichen
Bezugszeichen, ergänzt durch ein Apostroph, gekennzeich
net.
Das Jochblech 4 stimmt in seiner Außenkontur mit dem
Wickelfenster 13 oder, wenn es gewendet wird, mit dem Wi
ckelfenster 12 überein, wobei es allerdings etwas länger
sein kann. Insbesondere stimmt die parallel zu der Symme
trielinie 36 gemessene Breite H des Jochbleches 4 mit der
Breite W des Wickelfensters 12 überein. Das Jochblech 4
ist an seinem in Gebrauch bei dem Außenschenkel 8 angeord
neten Ende im Übergang von seiner dem E-Kernblech 3 zu
gewandten Seite zu seiner außenliegenden Schmalseite mit
einer kreisbogenförmig, konvex gekrümmten Kante 41 verse
hen, wobei deren Krümmungsradius R mit dem Krümmungsradius
R des stirnseitigen Randes des Außenschenkels 8 überein
stimmt. Der Krümmungsmittelpunkt M' ist auf der in mon
tiertem Zustand von dem E-Kernblech 3 abliegenden Randkan
te 42 in einem Abstand A von seinem stirnseitigen Ende 43
angeordnet, der mit dem Abstand A der Innenkante 40 von
dem Übergang zwischen dem Kreisbogen 39 und der Schrägkan
te 37 übereinstimmt. In montiertem Zustand stimmen, wie
Fig. 2 veranschaulicht, die Krümmungsmittelpunkte M und M'
überein.
Die in Fig. 3 quer zu der Symmetrielinie zu messende
Länge der Jochbleche 4, 5 ist so bemessen, dass in dem
magnetisch neutralen Bereich 44 ein Toleranzspalt zwischen
beiden Jochblechen 4, 5 vorhanden ist, die gemeinsam ein
I-Kernblech 45 bilden.
Das zwischen dem Außenschenkel 8 und dem Mittelschen
kel 7 ausgebildete Wickelfenster 12 weist im Bereich des
Überganges der Innenkante 40 des Außenschenkels zu dem
Basisabschnitt 11 einen bogenförmigen Randbereich 47 auf,
der mit dem Radius R um den Krümmungsmittelpunkt M" ge
krümmt ist. Dieser ist auf dem Außenrand des Mittelschen
kels 7 angeordnet und um den Abstand A von dem Basisab
schnitt 11 entfernt.
Der Basisabschnitt 11 weist in seinem dem Wickelfens
ter 12 benachbarten Bereich eine parallel zu der Symme
trielinie 36 zu messende Dicke D auf, die geringfügig
kleiner als die rechtwinklig zu der Symmetrielinie 36 zu
messende Breite C des Außenschenkels 8 ist. Dies wird
durch den knickfreien Übergang des Basisabschnittes 11 zu
dem Seitenschenkel 8 ermöglicht, infolgedessen hier eine
etwas höhere magnetische Belastung ohne entsprechende Er
höhung der Streuung möglich ist.
Bei der Herstellung von E-Kernblechen 3 und Jochble
chen 4, 5 wird von einem in Fig. 4 dargestellten Blech
streifen 50 ausgegangen, der in Längsrichtung (Pfeil 51)
durch eine zwei Stempel aufweisende Stanzeinrichtung ge
führt wird. Die Stempel weisen eine mit den Wickelfenstern
12, 13 übereinstimmende Außenkontur auf. In jedem Stanz
schritt wird ein Paar Wickelfenster 12, 13 aus dem Blech
streifen 50 ausgestanzt, wonach der Blechstreifen 50 um
die Länge L eines E-Kernbleches 3 weitertransportiert
wird. Die beim Ausstanzen der Wickelfenster 12, 13 anfal
lenden Blechzuschnitte werden gesammelt und als Jochbleche
4, 5 verwendet.
In einem zweiten Arbeitsschritt wird der Blechstrei
fen 50 entlang der in Fig. 4 gestrichelt dargestellten
Trennlinien 52, vorzugsweise im Gleichtakt zum Stanzen der
Wickelfenster 12, 13 zu E-Kernblechen 3 vereinzelt. Hier
bei genügt eine relativ grobe Justage, bei der lediglich
sichergestellt sein muß, dass der Schnitt in der Nähe ih
res in Fig. 4 oberen Randes durch die Wickelfenster 12, 13
führt. Wie ersichtlich, werden die E-Kernbleche 3 und die
Jochbleche 4, 5 aus dem Blechstreifen 50 völlig abfallfrei
ausgestanzt. (Die Arbeit in Gegenrichtung (Pfeil 51') ist
möglich, wobei erst Abschnitte abgetrennt werden, aus de
nen die Wickelfenster 12, 13 ausgestanzt werden.)
Nachfolgend werden die E-Kernbleche 3 mit jeweils
gleicher Orientierung, d. h. deckungsgleich miteinander zu
einem Blechpaket verbunden. Gleiches gilt für die Jochble
che 4, 5. Nach Aufschieben des mit der Wicklung 16 verse
henen Spulenkörpers 14 auf den Mittelschenkel 7 wird die
Zwischenlage 24 zur Einstellung des Luftspaltes stirnsei
tig auf den Mittelschenkel aufgesetzt, wonach die Joche 4,
5 aufgelegt werden. Mit Aufspannen der Kühlhaube 17 oder
einer vergleichbaren Klammer unter Verrastung der Ränder
31, 32 an den Vorsprüngen 33, 34 ist die Montage beendet.
Es ergibt sich ein Magnetkreis 2, der sowohl bei seinen
Außenschenkeln 8, 9 als auch bei dem Mittelschenkel 7 als
auch bei den Jochen 4, 5 im wesentlichen in Walzrichtung
durchflutet wird, was in der Regel einer magnetischen Vor
zugsrichtung entspricht. Störungen des Feldverlaufes wer
den vermieden und es wird eine im wesentlichen gleichmäßi
ge Durchflutung über den gesamten Magnetkreis erreicht.
Dank der so erreichten, gleichmäßigen magnetischen Bean
spruchung des Magnetkreises ergibt sich die Vermeidung von
Überlast sowie nicht ausgelasteter Bereiche, was eine Ma
terialoptimierung ermöglicht. Der Luftspalt ist auf ein
gewünschtes insbesondere verringertes Maß einstellbar,
ohne dass das I-Kernblech 45 deformiert werden müßte. Pa
rasitäre Luftspalte entstehen nicht, wodurch die Vor
schaltdrosseln 1 mit geringem Aufwand magnetisch eng tole
riert gefertigt werden können. Dies stellt den sicheren
Betrieb entsprechend nachgeschalteter Gasentladungslampen,
wie bspw. Leuchtstofflampen, sicher.
In den Fig. 5 und 6 sind abgewandelte Ausführungs
formen des Magnetkreises 2 veranschaulicht. Abweichend von
dem vorstehenden Magnetkreis 2 sind die Jochbleche 4, 5 an
ihren aufeinander zu weisenden Stirnkanten 54, 55 mit ei
nem Radius R1 abschnittsweise kreisbogenförmig gekrümmt,
wobei der Krümmungsmittelpunkt M' mit dem Krümmungsmittel
punkt des kreisbogenförmigen Überganges der dem E-Kern
blech 3 zugewandten geraden Kante zu dem Ende 43 überein
stimmt. In der Herstellung wird dies erreicht, indem die
Wickelfenster 12, 13 mit einer entsprechend konturierten
Kante K versehen werden, die beim Vereinzeln der E-Kern
bleche 3 abgetrennt wird und sich dann an der Außenseite
des Basisabschnittes 11 wiederfindet.
Der Vorteil dieser Ausführungsformen liegt in der
guten Verschwenkbarkeit der Joche 4, 5 und somit in der
Möglichkeit, unterschiedliche Luftspalte mit geringen To
leranzen einzustellen, ohne dass Deformationen an dem Mag
netkreis 2 auftreten. Außerdem liegen die Joche 4, 5 an
einander an, was verhindert, dass sie unter Ausbildung
parasitärer Luftspalte zu den Außenschenkeln 8, 9 aufein
ander zu verrutschen.
Eine weitere Ausführungsform eines hier als Streu
feldgerät ausgebildeten Spulenbauelementes 1 ist aus Fig.
7 ersichtlich. Soweit Teile dieser Ausführungsform mit
Teilen oder Elementen der vorstehend beschriebenen Aus
führungsformen übereinstimmen, werden ohne weitere Erläu
terung die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorstehenden
Ausführungsbeispielen verwendet, gegebenenfalls ergänzt
durch Buchstabenindizes zur Unterscheidung, wobei deren Be
schreibung entsprechend gilt.
Im Unterschied zu anhand der Fig. 1 bis 6 veranschau
lichten Ausführungsformen ist der Magnetkreis 2a gemäß
Fig. 7 fünfteilig ausgebildet, wobei die außenliegenden
Kernbleche ein U-Kernblech 3a sowie die Jochbleche 4, 5
sind. Das U-Kernblech 3a entspricht in seiner Form im we
sentlichen einem E-Kernblech 3 ohne Mittelschenkel, wobei
im Übergang zwischen den Außenschenkeln 8, 9 und dem Ba
sisabschnitt 11 anstelle einer Verrundung eine Ecke ausge
bildet ist. Zu dem Magnetkreis 2a gehören außerdem zwei T-
Kernbleche 7a, 7b, die in dem von dem U-Kernblech 3a und
den Jochblechen 4, 5 umschlossenen Fenster angeordnet
sind. Während das T-Kernblech 7a zwischen seinem in Rich
tung der Symmetrielinie 36 orientierten Querbalken und
seinem sich rechtwinklig dazu erstreckenden Schenkel einen
verrundeten Übergang oder Randbereich 47 aufweist, ist
dieser Bereich bei dem T-Kernblech 7b als rechtwinklige
Ecke ausgebildet. Zwischen den T-Kernblechen 7a, 7b und
den Außenschenkeln 8, 9 sind die Wickelfenster 12a, 12b,
13a, 13b definiert, in denen die jeweils auf einem Spulen
körper 14 gehaltene Wicklung 16 untergebracht ist. Die T-
Kernbleche 7a, 7b bilden mit ihren aneinanderliegenden
oder in geringem Abstand parallel zueinander angeordneten,
querbalkenartigen Abschnitten eine Art Mittelschenkel für
das U-Kernblech 3a. Mittels Zwischenlagen 24, 24' können
Luftspalte zu den Jochblechen 4, 5 sowie zu dem Basisab
schnitt 11 des U-Kernbleches 3a eingestellt werden. Die
Dicke der Zwischenlagen 24, 24' kann variiert werden, wo
bei der Magnetkreis 2a durch entsprechende Verschwenkung
der Jochbleche 4, 5 nahezu beliebig daran anpassbar ist,
ohne dass parasitäre Luftspalte oder eine Deformation von
Teilen des Magnetkreises 2a auftritt. Gleiches gilt hin
sichtlich der Abmessungen der T-Kernbleche 7a, 7b, bezüg
lich derer der Magnetkreis 2a fehlertolerant ist.
Um einen guten Andruck des Joches 45 an die Außen
schenkel 8, 9 und den Mittelschenkel 7 (hier gebildet
durch die T-Kernbleche 7a und 7b) zu ermöglichen, kann die
Kühlhaube 17 an ihrem Rückenabschnitt 26 mit Vorsprüngen
60a, 60b versehen sein.
In Fig. 8 ist das Stanzschema des Magnetkreises 2a
veranschaulicht. Die T-Kernbleche 7a, 7b sind in dem von
dem U-Kernblech 3a und den Jochblechen 4, 5 umschlossenen
Fenster so angeordnet, dass sie mit ihrem querbalkenarti
gen Abschnitt jeweils an dem Innenrand 40 der Außenschen
kel 8, 9 anliegen. Die T-Kernbleche 7a, 7b stoßen mit ih
ren Mittelabschnitten 61a, 61b aneinander. Die Mittelab
schnitte 61a, 61b erstrecken sich rechtwinklig zu den
querbalkenartigen Abschnitten der T-Kernbleche 7a, 7b.
Entsprechende Wickelfenster 12, 13 sind hier zwischen den
Mittelabschnitten 61a, 61b und den Jochblechen 4, 5 sowie
den Mittelabschnitten 61a, 61b und dem Basisabschnitt 11
definiert.
Zur Herstellung der U-Kernbleche 3a, der Jochbleche
4, 5 sowie der T-Kernbleche 7a, 7b wird, wie in Fig. 9
dargestellt, von einem Blechstreifen 50 ausgegangen, der
abfallfrei verarbeitet wird. In einem in Fig. 9 bei I ver
anschaulichten ersten Stanzschritt werden zunächst ein
Paar Ausnehmungen 62, 63 in fortlaufender Folge in den
Blechstreifen 50 gestanzt, deren Umriss den so erhaltenen
Jochblechen 4, 5 entspricht. Im folgenden können die Aus
nehmungen 62, 63, wie bei P angedeutet, der Positionierung
des Blechstreifens dienen, indem bspw. entsprechend ge
formte Stifte in die Ausnehmungen 62, 63 fassen.
In einem zweiten Stanzschritt, der in Fig. 9 bei II
veranschaulicht ist, wird mit einem entsprechend geformten
Stempel oder Werkzeug aus dem Blechstreifen 50 der
T-Kernblechabschnitt 7a ausgestanzt. Das verbleibende
T-Kernblech 7b wird in einem dritten Stanzschritt III so
aus dem Blechstreifen 5 ausgestanzt, dass sich eine recht
eckige Öffnung 64 ergibt. Die diese Öffnung 64 umgebenden
Abschnitte des Blechstreifens 50 bilden später den Basis
abschnitt 11 sowie die Außenschenkel 8, 9 eines U-Kernble
ches. Um dieses zu erhalten, wird in einem vierten und
letzten Stanzschritt IV der Blechstreifen 50 quer ge
trennt, wobei an den Außenschenkeln 8, 9 an der gewünsch
ten Stelle die erforderlichen Kreisbögen 39 und Schrägkan
ten 37 ausgebildet werden. Die Stanzfolge kann umgekehrt werden.
Wird die Entstehung von Abfällen in Kauf genommen,
kann das T-Kernblech 7a in einem Nachbearbeitungsschritt
im Übergangsbereich zwischen seinem Querbalkenabschnitt
und seinem Mittelabschnitt 61a so ausgestanzt werden, dass
eine rechtwinklige Ecke entsteht.
Anstelle der konkaven Stirnseiten 39 der Außenschen
kel 8, 9 können diese auch konvex bogenförmig gekrümmt
sein. Die Joche 4, 5 sind an ihren Kanten 41 dann entspre
chend konkav.
Zum Aufbau einer Vorschaltdrossel 1 oder anderer in
duktiver Spulenbauelemente dient ein Magnetkreis 2, der
aus E-Kernblechen 3 und I-Kernblechen 45 oder alternativ
U-Kernblechen 3a sowie E- und I-Kernblechen 7a, 7a, 45
aufgebaut ist. Die I-Kernbleche 45 sind zweigeteilt und
durch Jochbleche 4, 5 gebildet. Mit einem kreisbogenförmig
gekrümmten Randbereich liegen die Jochbleche 4, 5 an über
einstimmend gekrümmten, stirnseitigen Randbereichen 39 der
Außenschenkel 8, 9 des E-Kernbleches 3 an. Infolge dessen
sind die Joche 4, 5 von dem Mittelschenkel 7 weg und auf
diesen zu schwenkbar. Eine geeignete Zwischenlage 24 de
finiert den Abstand der Joche 4, 5 von dem Mittelschenkel
7, wenn der Magnetkreis 2 mittels einer geeigneten Befes
tigungseinrichtung 17 fixiert ist.
Claims (17)
1. Spulenbauelement, insbesondere Drossel oder Trans
formator für Vorschaltgeräte (1) von Gasentladungslampen,
mit einem ersten Blechpaket, das aus miteinander übereinstimmenden, wenigstens zweischenkligen Kernblechen (3) übereinstimmenden Zuschnitts deckungsgleich zusammen gesetzt ist, wobei jedes Kernblech (3) jeweils wenigstens einen sich endseitig an den Basisabschnitt (11) anschlie ßenden Außenschenkel (8) aufweist, der an ein Wickelfen ster (12) grenzt,
mit wenigstens einem zweiten Blechpaket, das aus mit einander übereinstimmenden Jochblechen (4) übereinstimmen den Zuschnitts deckungsgleich zusammengesetzt ist und das bei einer Berührungsfläche (39, 41) magnetisch mit einem der Außenschenkel (8, 9) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Berührungsfläche (39, 41), bei der das zwei te Blechpaket (4) den Außenschenkel (8) des ersten Blech paketes (3) berührt, im wesentlichen zylindrisch gewölbt ist, so dass das die Blechpakete in unterschiedliche in Bezug aufeinander Winkelstellungen ausrichtbar sind.
mit einem ersten Blechpaket, das aus miteinander übereinstimmenden, wenigstens zweischenkligen Kernblechen (3) übereinstimmenden Zuschnitts deckungsgleich zusammen gesetzt ist, wobei jedes Kernblech (3) jeweils wenigstens einen sich endseitig an den Basisabschnitt (11) anschlie ßenden Außenschenkel (8) aufweist, der an ein Wickelfen ster (12) grenzt,
mit wenigstens einem zweiten Blechpaket, das aus mit einander übereinstimmenden Jochblechen (4) übereinstimmen den Zuschnitts deckungsgleich zusammengesetzt ist und das bei einer Berührungsfläche (39, 41) magnetisch mit einem der Außenschenkel (8, 9) in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Berührungsfläche (39, 41), bei der das zwei te Blechpaket (4) den Außenschenkel (8) des ersten Blech paketes (3) berührt, im wesentlichen zylindrisch gewölbt ist, so dass das die Blechpakete in unterschiedliche in Bezug aufeinander Winkelstellungen ausrichtbar sind.
2. Spulenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass es ein drittes Blechpaket aufweist, das aus
miteinander übereinstimmenden Jochblechen (5) gleicher
Orientierung und übereinstimmenden Zuschnitts zusammenge
setzt ist und magnetisch mit einem anderen Außenschenkel
(9) des ersten Blechpaketes verbunden ist, wobei die
Berührungsfläche (39, 41), bei der das dritte Blechpaket
(4) den weiteren Außenschenkel (9) des ersten Blechpaketes
(3) berührt, im wesentlichen zylindrisch gewölbt ist.
3. Spulenbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das zweite Blechpaket und das dritte Blech
paket im Umriss jeweils mit dem Umriss des Wickelfensters
(12, 13) übereinstimmen.
4. Spulenbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das erste Blechpaket ein E-Kern mit einem
Mittelschenkel (7) ist, dass das zweite Blechpaket den
Außenschenkel (8) mit dem Mittelschenkel (7) verbindet und
dass das dritte Blechpaket den Außenschenkel (9) weiteren
mit dem Mittelschenkel verbindet.
5. Spulenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das zweite Blechpaket auf das erste Blech
paket derart aufgesetzt ist, dass das zweite Blechpaket
bei einer Belastung in Richtung des Außenschenkels (8)
unter Vermeidung eines parasitären Luftspaltes bei der
Berührungsfläche (39, 41) an das erste Blechpaket ange
drückt wird.
6. Spulenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Blechpakete mittels einer Halteeinrich
tung in Bezug aufeinander ortsfest aneinander gehalten
sind.
7. Spulenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Joch (4) an seinen beiden einander
gegenüberliegenden Enden jeweils einen kreisbogenförmig
konvex gekrümmten Rand (54, 41) aufweist, wobei die beiden
gekrümmten Ränder (54, 41) einen gemeinsamen Krümmungsmit
telpunkt (M') definieren.
8. Spulenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der in montiertem Zustand an dem Außen
schenkel (8) stirnseitig anliegende Rand (41) des Jochs
(45) um einen Mittelpunkt (M) gekrümmt ist, der auf einem
Schnittpunkt des von dem Kern (3) abliegenden Rand (39)
des Jochs (45) und einer Fluchtlinie angeordnet ist, die
die gerade Verlängerung eines Innenrandes (40) des Außen
schenkels (8) ist.
9. Spulenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass jeder Außenschenkel (8, 9) des wenigstens
zweischenkligen Kerns (3) an seinem von dem freien Ende
abliegenden Außenrand einen spitzwinklig berandeten Vor
sprung (33, 34) aufweist.
10. Spulenbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Basisabschnitt (11) an seiner schmal
sten Stelle eine geringere Breite (D) aufweist als die
Außenschenkel (8, 9).
11. Verfahren zur Herstellung von Kernblechen und
Blechpaketen für ein Spulenbauelement nach einem der An
sprüche 1 bis 4, insbesondere für Drosseln oder
Transformatoren von Vorschaltgeräten (1) für Gasentla
dungslampen,
bei dem nach vorgegebenem Zuschnitt aus einem Blech band (50) E- oder U-Kernbleche (3) mit einem Basis abschnitt (11) und mit zwei zueinander im wesentlichen parallelen Außenschenkeln (8, 9) sowie gegebenenfalls ei nem Mittelschenkel (7), die zwischeneinander paarweise Wickelfenster (12, 13) definieren, sowie Rückschlusskern bleche (45) ausgestanzt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass in ein Blechband (50) fortlaufend Öffnungen ein gestanzt werden, deren Form den Rückschlussblechen (45) entspricht, und
dass von dem mit Öffnungen versehenen Blechband (50) in einem späteren Arbeitsschritt Abschnitte abgetrennt werden, die die E- oder U-Kernbleche (3) bilden.
bei dem nach vorgegebenem Zuschnitt aus einem Blech band (50) E- oder U-Kernbleche (3) mit einem Basis abschnitt (11) und mit zwei zueinander im wesentlichen parallelen Außenschenkeln (8, 9) sowie gegebenenfalls ei nem Mittelschenkel (7), die zwischeneinander paarweise Wickelfenster (12, 13) definieren, sowie Rückschlusskern bleche (45) ausgestanzt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass in ein Blechband (50) fortlaufend Öffnungen ein gestanzt werden, deren Form den Rückschlussblechen (45) entspricht, und
dass von dem mit Öffnungen versehenen Blechband (50) in einem späteren Arbeitsschritt Abschnitte abgetrennt werden, die die E- oder U-Kernbleche (3) bilden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass die beim Ausstanzen der Wickelfenster (12, 13)
erhaltenen Blechabschnitte als Jochbleche (4, 5) verwendet
werden, und dass jedes Rückschlussblech (45) aus zwei
Jochblechen (4, 5) zusammengesetzt wird, die einander
stirnseitig gegenüberliegen.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass die E- oder U-Kernbleche (3) so aus dem Blech
band (50) ausgestanzt werden, dass die Schenkel (7, 8, 9)
des E- oder U-Kernbleches (3) in Längsrichtung des
Blechbandes (50) liegen.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass die Breite des Blechbandes (50) mit dem Außen
abstand der Außenschenkel (8, 9) voneinander oder mit ei
nem ganzzahligen Vielfachen davon übereinstimmt.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net,
dass die bei der Herstellung der Kernbleche (3, 4, 5)
in einem ersten Schritt in das Blechband (50) gestanzten
Öffnungen Wickelfenster (12, 13) sind, die an den in einem
späteren Arbeitschritt vereinzelten E- oder U-Kernblechen
auszubilden sind.
16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass der Basisabschnitt (11) hinsichtlich seiner Au
ßenkontur in dem Vereinzelungsschritt übereinstimmend mit
einer Kontur festgelegt wird, die von den Stirnseiten der
Außenschenkel (8, 9) und gegebenenfalls des Mittelschen
kels (7) definiert ist.
17. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass die E- oder U-Kernbleche (3) und die Jochbleche
(4, 5) nach Zuschnitt jeweils zu einzelnen Paketen zu
sammengefasst werden, die nachfolgend zu einem vollständi
gen Magnetkreis (2) zusammengesetzt und mittels einer Ar
matur (17) aneinander fixiert werden, wobei ein gewünsch
ter Luftspalt ausschließlich durch Zwischenlegen eines
Materials (24) geringer Permeabilität zwischen die Joch
bleche (4, 5) und einen Mittelschenkel (7, 7a, 7b) einge
stellt wird, die anderenends ohne nennenswerten Luftspalt
verschwenkbar an den Außenschenkeln (8, 9) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996145098 DE19645098C2 (de) | 1996-11-01 | 1996-11-01 | Drossel und Verfahren zu deren Herstellung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19645098A1 DE19645098A1 (de) | 1998-05-14 |
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ID=7810404
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DE1996145098 Expired - Fee Related DE19645098C2 (de) | 1996-11-01 | 1996-11-01 | Drossel und Verfahren zu deren Herstellung |
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- 1996-11-01 DE DE1996145098 patent/DE19645098C2/de not_active Expired - Fee Related
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