DE2150890A1 - Vorschaltdrossel fuer leuchtstofflampen - Google Patents
Vorschaltdrossel fuer leuchtstofflampenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/08—High-leakage transformers or inductances
- H01F38/10—Ballasts, e.g. for discharge lamps
Description
Dipl.-Ing. Ernst Plathner Transformatorenfabrik GmbH in 3015 Barsinghausen
'Vorsehaltdrossel für Leuchtstofflampen
Die Erfindung betrifft eine Vorschaltdrossel für Leuchtstofflampen
mit einem langgestreckten Kern, dessen Bleche einen Ei-Schnitt haben und quer zur Längsrichtung des
Kerns angeordnet sind, wobei das den I-Teil bildende Jochblech
eine Breite hat, die derjenigen der beiden Aussparungen im Ε-Teil entspricht und wobei ferner die Breite
des Mittelschenkels praktisch doppelt so groß ist wie die Breite der seitlichen Schenkel und der Aussparungen.
Bei den bekannten, so ausgebildeten Vorschaltdrosseln,
entspricht die Tiefe der vorgenannten Aussparungen im Ε-Teil der halben Länge des Jochbleches. Dadurch ergibt
sich ein abfalloser Schnitt für den Kern; im Hinblick auf die Ausbildung der 2ur Herstellung der Vorschaltdrossel
erforderlichen Bleche entstehen somit hinsichtlich des Materialverschnittes optimale Voraussetzungen.
Der Erfindung liegt nun im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs geannten Drosseln so zu verbessern,
daß gegenüber Drosseln mit abfallesem Schnitt Kernbleche eingespart und zudem noch ein verminderter Aufwand für
den den Wickel bildenden Leiterdraht erreicht wird, ohne hierbei die elektrischen Werte und die Dauerstandfestigkeit
nachteilig zu beeinflussen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäfl beim E-Teil
das Verhältnis der doppelten Breite des Mittelschenkels zu der sich aus Schenkellänge und Basisbreite ergebenden
Abmessung kleiner als 1 und größer als 0,7^· Vorzugsweise
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ist dieses Verhältnis jedoch 0,85 - 0,95, während sich die günstigsten Ergebnisse dann einstellen, wenn das
Verhältnis 0,9 beträgt.
Während bei den bekannten Zuschnitten für die abfallosen Kernbleche das Verhältnis 1 zwingend ist, wird dieses
Verhältnis aufgrund der Erfindung auch unter Inkaufnahme eines Abfalles bewußt unterschritten, und zwar um ein
vergleichsweise kleines Maß.
Diese scheinbar geringe Änderung des Zuschnittes der Kernbleche eröffnet-die Möglichkeit, die Windungszahl des
Drahtwickels zu erhöhen. Da aber aufgrund der nunmehr größeren Windungszahl die Pack- bzw. Pakethöhe des Kernes
erheblich vermindert werden kann, ergibt sich eine entsprechend kleine Windungslänge der Drahtwindungen des
Wickels. Dadurch vermindert sich nicht nur die Zahl der erforderlichen Kernbleche um etwa 20 %, sondern auch die
Wickeldrahtmenge um etwa 10 %.
Aufgrund der Erfindung wird somit gegenüber dem abfalllosen Zuschnitt ein Blechabfall in Kauf genommen, der
jedoch wider Erwarten zu einer für einen Massenartikel
vergleichsweise großen Blech- und Kupfereinsparung führt.
Die Erfindung sieht jedoch noch eine weitere Änderung des Zuschnittes der Kernbleche vor. Erfindungsgemäß sollen
nämlich die dem Jochblech gegenüberliegenden äußeren Ecken des Kernes bzw. der Ε-Teile stark abgerundet oder abgeschrägt
werden, während die vom Jochblech gebildeten äußeren Ecken in an sich bekannter Weise von rechtwinkelig
zueinander verlaufenden Flächen begrenzt sind. Dieser nunmehr asymmetrische Zuschnitt führt zu einer Verminderung
des Kerngewichtes ohne nachteilige Beeinflussung der elektrischen Eigenschaften der Drossel; zugleich ergibt
sich hierdurch auch eine Montagehilfe beim Zusammenbau
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der Drossel im Herstellerwerk. Durch die erwähnten Abrundungen bzw. Abschrägungen wird nämlich das Aufschieben
oder Aufsetzen des Gehäuses, das meist von Hand durchgeführt werden muß, wesentlich erleichtert. Die Abschrägungen
bzw. Abrundungen führen das gewöhnlich im Querschnitt u-förmige Gehäuseoberteil in der Weise, daß auch dann eine
ungehinderte Aufschiebbewegung des Gehäuses möglich ist, wenn das aufzuschiebende Gehäuseteil zunächst verkantet
oder in anderer Weise verlagert sein sollte.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, das vorzugsweise verwendet werden soll. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Blech für den Kern einer Vorschaltdrossel für Leuchtstofflampen,
Fig. 2 eine Teilansieht einer Drossel aus den Blechen gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung und
Fig. J) das Stanz- oder Zusehnittbild von zwei Blechen für
die Vorschaltdrossel gemäß Fig. 1 und 2 im Grundriß.
Der Ε-Teil des Bleches ist mit 1, das den I-Teil bildende
Jochblech ist mit 2 bezeichnet. Im Gebrauchszustand liegen die Enden des Jochbleches 2 an den Enden der seitlichen
Schenkel J5 des E-Teiles 1 an; zwischen dem Mittelschenice
4 und dem Jochblech 2 ist hingegen ein Luftspalt 5 vorgesehen.
In bekannter Weise ist die Breite b_ des Mittelschenkels
doppelt so groß wie die Breite der beiden Aussparungen 6 mit der Tiefe t; weiterhin ist die Breite der seitlichen
Schenkel 5 gleich der halben Breite b « Dieses Maß hat
zudem die Basis 7 als Verbindung zwischen dem Mittelschenkel 4 und den beiden Schenkeln J5. Das sich aus der Breite
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der Basis und der Tiefe der Aussparungen 6 ergebende Maß ist in der Zeichnung mit a bezeichnet.
Bei dem abfallosen Schnitt sind die Abmessungen 2 b und
a ( als Höhenmaß für den E-Teil ) gleich groß. Damit sind auch die Breite und die Höhe der Aussparungen 6 festgelegt,
die praktisch die Größe des Wickelraumes c bestimmen.
Aufgrund der Erfindung sind diese Proportionen zugunsten einer geringfügigen Veränderung des Wickelraumes c bzw.
einer geringfügigen Vergrößerung der Tiefe t verändert worden. Das Maß 2 bo soll sich nunmehr zur Höhe a verhalten
wie 9 : 10. Während bei bekannten Drosseln das Maß a
" 25,6 mm beträgt, wird dieses aufgrund der Erfindung nunmehr
auf 28,6 mm erhöht. Hieraus folgt ( bei einer Mittelschenkelbreite von 12,8 mm ) eine Vergrößerung des Wickelraumes
bzw. der Wickelfläche aufgrund der Aussparung 6 um etwa 15 %. Da diese Vergrößerung eine entsprechende Vermehrung
der Windungen des Wickels 8 zuläßt, kann nunmehr die Packhöhe L gemäß Fig. 2 um etwa 25 % vermindert werden. Da
somit das Maß L verringert worden ist, verkürzen sich auch die Windungen 9 des Wickels 8, von denen in Fig. 2 eine
durch einen gestrichelten Linienzug dargestellt ist. Obwohl die Windungszahl erhöht worden ist, vermindert sich
infolge der Verringerung des Maßes L der Kupferaufwand um
) etwa 10 %.
Durch die geringfügige Vergrößerung der Tiefe t der Aussparungen
6 und der vorgenannten Steigerung der Windungszahl des Wickels 8 kann - wie schon erwähnt - das Maß L
vermindert werden. Im übrigen werden die Bleche 1 und 2 durch eine Schweißung 10 zusammengehalten.
Gemäß Fig. 2 ist das Kernpaket eng von einem Gehäuse umschlossen, das - bei Betrachtung der Drossel im Querschnitt
im wesentlichen aus zwei u-förmig gebogenen Blechteilen, und zwar einem unteren und einem oberen Teil besteht. Das
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Unterteil 11 hat jedoch im Vergleich zum Oberteil 12 wesentlich längere Seitenschenkel 15 und ist an seinen
nicht dargestellten Enden mit den zur Montage der Drossel erforderlichen Einrichtungen und auch mit den elektrischen
Anschlußmitteln versehen, während das mit den wesentlich langer ausgeführten Seitenschenkeln IJ ausgeführte Oberteil
12 die Aufgabe der Abdeckung und der mechanischen und elektrischen Abschirmung hat.
Zum Zusammenbau der Drossel wird der Kern mit dem Wickel 8 zunächst auf das Unterteil 11 des Gehäuses aufgeschoben.
Um das mit den längeren Schenkel ausgeführte Oberteil ohne wesentliche Schwierigkeiten von oben her aufsetzen
zu können, sind die Ecken des Kernes, und zwar an der dem Jochblech gegenüberliegenden Seite stark abgeschrägte
Diese Abschrägungen sind bei Ik dargestellt. Auch das Oberteil 12 hat entsprechende Konturen; es kann daher auch
bei Toleranzunterschieden eine satte Anlage zwischen dem Oberteil 12 und dem Kern der Drossel eintreten. Die so
gebildeten Schrägen haben also nicht nur eine Gewichtsverminderung, sondern auch eine Montagehilfe zur Folge.
Wie aus Pig. 3 erkennbar ist, läßt sich der für die Drossel
gemäß Pig. 2 erforderliche Schnitt der Kernbleche ohne weiteres ausführen; innen, also im Bereich der auszustanzenden
Jochbleche 2 ergeben sich gerade verlaufende Schnittbzw. Stanzkanten. Der sich ergebende Abfall mit einer
Länge f beträgt etwa 2 χ 1/2 bg χ 1/2 bg, wenn die beiden
in Pig. 5 dargestellten EI-Teile zugrundegelegt werden.
Das Maß f entspricht also bei dem Ausführungsbeispiel etwa der-Breite der Aussparung 6 bzw. des Jochbleches 2.
Durch die Schweißung bei 10 ist es auch möglich, die Enden der Schenkel 13 des Oberteils 12 und des Unterteils 11
stumpf voreinander anzuordnen. Hierdurch entsteht nicht nur seitlich ein glatter Abschluß, vielmehr kann auch
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infolge der Schweißbindung auf besondere Verbindungsmittel an den beiden Seiten der Drossel für das Oberteil und das
Unterteil verzichtet werden, ohne Brummgeräusche befürchten zu müssen. Es ist lediglich erforderlich, das Oberteil
12 und das Unterteil 11 an den Enden des Blechkrernes durch
abgewinkelte Laschen od. dgl. miteinander zu verbinden.
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Claims (10)
- Ans prücheqJ. Vorschaltdrossel für Leuchtstofflarapen mit einem langgestreckten Kern, dessen Bleche einen Ei-Schnitt haben und quer zur Längsrichtung des Kernes angeordnet sind, wobei das den I-Teil bildende Jochblech eine Breite hat, die derjenigen der beiden Aussparungen im Ε-Teil entspricht und wobei ferner die Breite des Mittelschenkels praktisch doppelt so groß ist wie die Breite der seitlichen Schenkel und der Aussparungen, dadurch gekennzeichnet, daß beim E-Teil (1) das Verhältnis der doppelten Breite (2b) su der sich aus Schenkellänge ( t) und Basisbreite ( 1/2 β ] ergebenden Abmessung ( a ) kleiner als 1, jedoch größer als etwa 0,74 ist.
- 2. Vorschaltdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis etwa 0,85 - 0,95 beträgt.
- 3>. Vorschaltdrossel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis etwa 0,9 beträgt.
- 4. Vorschaltdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Jochblech (2) gegenüberliegenden äußeren Ecken (14) des Kernes bzw. der Ε-Teile (l) stark abgerundet oder abgeschrägt sind, während die vom Jochblech gebildeten äußeren Ecken in bekannter Weise von rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen begrenzt sind.
- 5. Vorschaltdrossel mit einem den Kern aufnehmenden, diesen eng umschließenden Gehäuse, das aus einem zur Montage der Drossel dienenden Unterteil und einem deckelartigen Oberteil besteht, wobei die Höhe der Seitenwände des Unterteils wesentlich geringer ist als diejenige der Seitenwände des Oberteils, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß das Jochbleeh (2) in das Unterteil (11) hineinragt und das Oberteil (12) den Ε-Teil (l) mit den gebrochenen bzw. abgerundeten Ecken (l4) umschließt.- 8 -. 30981 6/0491
- 6. Vorschaltdrossel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) der Brechung bzw. Abrundung der Ecken (14) entsprechend geformt ist.
- 7· Vorschaltdrossel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) den Kern mit v-förmig verlaufenden Flächen (14) berührt.
- 8. Vorschaltdrossel nach Anspruch 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (t) der Aussparungen im Ε-Teil (l) um ein Maß ( f/2) größer ist als die halbe Länge des Jochbleches (2), das im wesentlichen der halben Breite des Jochbleches entspricht.
- 9· Vorschaltdrossel nach Anspruch 1-3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichzeitigen Stanzen von zwei E- bzw. I-Teilen die neben jedem Jochblech (2) vorgesehene Abfallfläche etwa quadratisch ist. ( Fig. 3 ).
- 10. Vorschaltdrossel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochbleche (2) und die Ε-Teile (l) in bekannter Weise miteinander verschweißt sind und in den Seitenbereichen der Drossel die Scljenkelenden des Ober- und Unterteils (11, 12) des Gehäuses unter Verzicht auf besondere Verbindungsmittel stumpf voreinander liegen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150890 DE2150890A1 (de) | 1971-10-13 | 1971-10-13 | Vorschaltdrossel fuer leuchtstofflampen |
CH547049D CH547049A (de) | 1971-10-13 | 1972-10-02 | Vorschaltdrossel fuer leuchtstofflampen. |
FR7236424A FR2156371B3 (de) | 1971-10-13 | 1972-10-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150890 DE2150890A1 (de) | 1971-10-13 | 1971-10-13 | Vorschaltdrossel fuer leuchtstofflampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150890A1 true DE2150890A1 (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=5822157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712150890 Pending DE2150890A1 (de) | 1971-10-13 | 1971-10-13 | Vorschaltdrossel fuer leuchtstofflampen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH547049A (de) |
DE (1) | DE2150890A1 (de) |
FR (1) | FR2156371B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2344403A1 (de) * | 1973-09-03 | 1975-03-13 | Bertos Ag | Vorschaltgeraet und dgl. mit e- und i- foermigen kernblechen |
WO1981002648A1 (en) * | 1980-03-04 | 1981-09-17 | Lumalampan Ab | Low-loss reactor |
-
1971
- 1971-10-13 DE DE19712150890 patent/DE2150890A1/de active Pending
-
1972
- 1972-10-02 CH CH547049D patent/CH547049A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-10-13 FR FR7236424A patent/FR2156371B3/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2344403A1 (de) * | 1973-09-03 | 1975-03-13 | Bertos Ag | Vorschaltgeraet und dgl. mit e- und i- foermigen kernblechen |
WO1981002648A1 (en) * | 1980-03-04 | 1981-09-17 | Lumalampan Ab | Low-loss reactor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2156371B3 (de) | 1975-11-28 |
FR2156371A1 (de) | 1973-05-25 |
CH547049A (de) | 1974-03-15 |
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