DE3018552C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3018552C2 DE3018552C2 DE3018552A DE3018552A DE3018552C2 DE 3018552 C2 DE3018552 C2 DE 3018552C2 DE 3018552 A DE3018552 A DE 3018552A DE 3018552 A DE3018552 A DE 3018552A DE 3018552 C2 DE3018552 C2 DE 3018552C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spacer
- opposing
- opposing surfaces
- adhesive
- pair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/08—High-leakage transformers or inductances
- H01F38/085—Welding transformers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F19/00—Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
- H01F3/10—Composite arrangements of magnetic circuits
- H01F3/14—Constrictions; Gaps, e.g. air-gaps
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/0206—Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
Description
Die Erfindung betrifft eine
geschlossene Magnetkreiseinrichtung mit wenigstens einem Paar
einander gegenüberliegender Magnetkernhälften, von denen eine
jede mehrere Flächen aufweist, die entsprechenden Flächen der
anderen Magnetkernhälfte gegenüberstehen, wodurch jeweils Paare
von einander gegenüberstehenden, parallel angeordneten Flächen
gebildet werden, die einen Luftspalt bestimmter Breite zwischen
sich einschließen, und mit einem zumindest stückweise zylinderstabförmigen Abstandhalter
aus nichtmagnetischem Material zwischen den sich gegenüberstehenden
Flächen.
Eine derartige Magnetkreiseinrichtung ist aus der DE-PS 8 43 578
bekannt.
Bei der bekannten geschlossenen
Magnetkreiseinrichtung
ist im Luftspalt ein zylinderstabförmiger
Abstandhalter aus nicht-magnetischem Material angebracht ist.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist der
Abstandhalter zylinderstabförmig und in V-förmige Einschnitte
in den einander gegenüberstehenden Flächen
der beiden Magnetkernhälften eingesetzt. Dies hat den
Nachteil, daß die Luftspaltbreite des Magnetkerns nicht
mit der erforderlichen Genauigkeit eingestellt werden
kann, da bei der Herstellung der V-förmigen Einschnitte
Maßungenauigkeiten kaum vermeidbar sind. Darüberhinaus
sind für verschiedene Luftspaltbreiten eines Magnetkerns
verschiedene Nutenformen erforderlich, was den
bei der Herstellung ohnehin erforderlichen Arbeitsaufwand
noch erheblich vergrößert. So können schmale Nuten,
die für Abstandhalter geringen Durchmessers geeignet
sind, Abstandhalter mit erheblich größerem
Durchmesser nicht sicher halten, während bei der Verwendung
breiter Einschnitte und breiter Abstandhalter
wiederum leicht eine Sättigung des Magnetkerns eintreten
kann, da der Querschnitt des Magnetkerns erheblich
verringert ist. Außerdem ist es aus geometrischen
Gründen sehr schwierig, mit Hilfe eines in
V-förmige Nuten eingreifenden zylindrischen Abstandshalters
einen gewünschten Abstand zwischen den Magnetkernhälften
mit der erforderlichen Präzision einzustellen.
Bei weiteren geschlossenen Magnetkreiseinrichtungen, wie z. B. aus der US-PS 40 95 206 bekannt sind, werden
Abstandselemente zwischen den gegenüberstehenden Flächen
der Kernhälften zur Bildung der Luftspalte eingesetzt
und an der betreffenden Stelle mit einem Klebstoff
fixiert. Für diese Abstandselemente werden dünne
Lagen aus nicht magnetischen Materialien, beispielsweise
Karton, Preßpappe und ähnliche Isolierpapierarten,
Kunstharzfilme, wie beispielsweise Polyesterfilme
und Klebebänder, verwendet.
Die Art dieser Abstandsmaterialien und die Art und Weise,
auf die sie verwendet wurden, führte zu Nachteilen,
die im folgenden angegeben sind. Da Isolierpapier und
Kunstharzfilme dünn sind, müssen eine Vielzahl von
Schichten bzw. Lagen derselben in einem laminaren Zustand
kombiniert werden, um die Spalten gewünschter
Dimensionen zu formen und es war schwierig, Abstandselemente
mit exakter Dicke zu erhalten. Außerdem war
die Herstellung der Abstandselemente sehr mühselig und
der Arbeitswirkungsgrad sehr gering. Ein weiteres Problem
ist die geringe Festigkeit dieser Materialien,
die eine Schwächung der Klebefestigkeit zwischen den
Kernhälften hervorrufen. Da die Abstandselemente aus
lamierten bzw. geschichteten dünnen Lagen in Oberflächenkontakt
mit den gegenüberstehenden Flächen der
Kernhälften stehen, ist die Kontaktfläche zwischen den
Abstandselementen und dem Kern groß. Wenn Staub oder
andere Fremdkörper beispielsweise an der Oberfläche
des Abstandselementes oder den gegenüberstehenden
Flächen der Kernhälften anhaften, verbleibt somit der
Fremdkörper an den Flächen, wenn sie durch Klebemittel
miteinander verbunden werden. Infolgedessen kann kein
Luftspalt mit der exakt gewünschten Dimensionierung erhalten
werden. Je kleiner die Luftspaltgröße ist, umso
mehr äußert sich dieser Effekt.
Bei den bisher bekannten Miniaturübertragern ergaben
sich daher Abweichungen und Änderungen im Laufe der
Zeit hinsichtlich der Spaltdimensionen des Kernes, wodurch
Abweichungen von ±10 bis ±30% bezüglich der
Induktivitäten dieser Miniaturübertrager auftraten.
Zur elektrischen Korrektur der Abweichungen der elektrischen
Eigenschaften dieser Übertrager sind verschiedene
Korrekturschaltungen notwendig. Aus diesem Grund
können Miniaturübertrager, die mit niedrigen Kosten bzw.
geringem Aufwand herstellbar sind, nicht produziert
werden.
Aus der GB-PS 15 62 276 ist ferner bekannt, daß ein
kugelförmiger Abstandhalter zusammen mit kleineren
Füllkörpern zwischen Magnetkernhälften geklebt werden
kann. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß die beiden
Magnetkernhälften leicht im Winkel zueinander zusammengefügt
werden können, wenn sich der kugelförmige Abstandhalter
beim Zusammenpressen der Magnetkernhälften
in außermittiger Lage befindet. Somit ist es auch bei
dieser bekannten Ausbildung sehr schwierig, den Luftspalt
in der gewünschten Breite exakt herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geschlossene
Magnetkreiseinrichtung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß
die Spaltbreite auf einfache Weise genauer eingestellt
und eingehalten werden kann, wobei die Magnetkreiseinrichtung
einfacher und billiger herstellbar
sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Danach liegt der zylinderstabförmige Abstandhalter
in linienförmiger Anlage auf den einander
gegenüberstehenden Flächen der beiden Kernhälften auf,
wodurch der Abstand zwischen den beiden Kernhälften
ausschließlich durch den Durchmesser des Abstandhalters
festgelegt ist. Der Abstandhalter ist dabei an
den sich gegenüberliegenden Flächen der Magnetkernhälften
mit einem Klebstoff befestigt, der an der
gesamten Oberfläche mit Ausnahme der Bereiche der linienförmigen
Anlage des Abstandhalters anhaftet. Durch
diese Maßnahme ist sichergestellt, daß der Abstandhalter
sicher zwischen den Magnetkernhälften befestigt
ist, wobei der Klebstoff die Breite des Luftspaltes
nicht verändern kann. Die Luftspaltbreite ist damit
auf einfache Weise genauestens einstellbar, wobei
gleichzeitig die erfindungsgemäße Magnetkreiseinrichtung
einfach und billig herstellbar ist.
Die Erfindung schafft somit eine geschlossene Magnetkreiseinrichtung,
bei der die den Luftspalt bildenden
Abstandsglieder aus einem nicht-magnetischen Draht oder
Stahlstab mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt
werden, die zwischen die gegenüberstehenden Flächen der
Kernhälften eingesetzt und an den Flächen mit Kunststoff
angeklebt werden. Dadurch ist der Kontakt zwischen
dem Abstandsglied und jeder einander gegenüberstehenden
Fläche einer Kernhälfte nur ein Linienkontakt.
Diese Ausbildung hat außer einer großen Maßgenauigkeit
des Luftspaltes den Vorteil, daß sich keine
Änderungen im Laufe der Zeit erheben und es wird außerdem
eine höhere Produktivität gewährleistet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer
geschlossenen Magnetkreiseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Beispiels einer Abwandlung der
Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht, wobei Teile weggeschnitten
sind, zur Veranschaulichung wesentlicher Teile
in einem Zwischenstadium der Herstellung zur Erläuterung
der Bildung der Luftspaltteile, welche wesentliche Teile
der Erfindung bilden,
Fig. 4 eine Schnittansicht der gleichen Spaltteile,
Fig. 5A und 5B Beispiele von abgewandelten Spaltabstandsgliedern,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung zur Erläuterung der
Herstellung einer zweiten Ausführungsform einer
geschlossenen Magnetkreiseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Teil-Perspektivansicht eines Teils der Einrichtung
nach Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine Perspektivansicht der in Fig. 6 gezeigten Einrichtung,
die die zweite Ausführungsform der Erfindung bildet, und
zwar im Zustand der Herstellung der Klebeverbindung, und
Fig. 9 einen Längsschnitt der zweiten Ausführungsform der Erfindung
nach Fertigstellung der Einheit.
Wesentliche Teile des Äußeren eines Beispiels eines Miniaturübertragers
als erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen geschlossenen
Magnetkreiseinrichtung werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1
erläutert. Dieser Miniaturübertrager weist ein Paar von Magnetkernhälften
11 und 12 auf, die jeweils U-förmige Gestalt haben,
wobei zwei parallele Schenkelteile an ihren Basis- oder Fußteilen
durch ein Rücken- oder Brückenteil miteinander verbunden sind und
an ihren äußeren Enden einander gegenüberstehende Flächen haben.
Die gegenüberstehenden Flächen einer Kernhälfte 11 stehen den
entsprechenden gegenüberliegenden Flächen der anderen Kernhälfte
12 gegenüber und bilden zwischen sich Spalte 13, wie nachfolgend
beschrieben ist. Diese Kernhälften 11 und 12 sind dicht zusammengespannt
und werden durch Befestigungsplatten 14 gehalten, die
gegen ihre Brückenteile durch Bolzen 15 und Nuten 16 gedrückt
werden. Eine Primärwicklung 17 und eine Sekundärwicklung 18 sind
um einen Schenkelabschnitt der Kernhälfte 11 und den entsprechenden,
gegenüberliegenden Schenkelabschnitt der Kernhälfte 12 gewickelt.
Leitungsdrähte 19 der Wicklungen 17 und 18 sind mit
entsprechenden Anschlüssen 20 verbunden.
Ein Beispiel einer Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten
Miniaturübertragers ist in Fig. 2 gezeigt, wobei diejenigen
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und zusätzlich
dem Buchstaben "a", die Teilchen in Fig. 1 entsprechen.
Die Beschreibung dieser Teile erfolgt jedoch nicht nochmals.
Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Kernhälften 11 a und
12 a jeweils die Form des Buchstabens E und die Primär- und
Sekundärwicklungen 17 a, 18 a sind um den mittleren Schenkel
der Kernhälften 11 a und 12 a gewickelt.
Der Spalt 13 (13 a),
wird nachfolgend beschrieben. Wenn
die Kernhälften 11 (11 a) und 12 (12 a) zusammengebaut und zusammengeklebt
werden, wird zuerst eine bestimmte Menge eines Klebstoffes
21 in flüssigem Zustand, beispielsweise ein Epoxydharz,
auf jede der einander gegenüberstehenden Flächen 11 a und 12 a
jedes Paares von gegenüberstehenden Flächen an den äußeren Enden
der Schenkel der Kernhälften aufgebracht, wie in Fig. 3 gezeigt
ist. Danach werden Spalt-Abstandselemente 22 aus Draht (in Form
einer runden Stange) auf eine gegenüberstehende Fläche 11 A aufgebracht.
Dieses Abstandsglied 22 hat die Form eines geraden
Drahtes (mit Stabform) und mit kreisförmigem Querschnitt und
wird dadurch hergestellt, daß beispielsweise ein harter Kupferdraht
(z. B. ein weicher Kupferdraht für Wicklungen in elektrischen
Maschinen und Einrichtungen vor dem Ausglühen) mit geeignetem
Durchmesser in die geeignete Länge geschnitten wird. Das
Material dieses Abstandsgliedes kann anstelle von hartem Kupfer
auch beispielsweise halbharter Kupfer oder Glasfaser sein. Die
wesentlichen Erfordernisse für dieses Material sind, daß es
ein nicht magnetisches Material ist und daß es ein Material
ist, welches sich nicht deformiert, wenn es Temperatur und
Spannung während des Zeitpunktes des Härtens des Klebstoffes,
dem Festspanndruck der Kernhälften und anderen Bedingungen
ausgesetzt wird.
Danach wird die gegenüberliegende Fläche 12 A der Kernhälfte 12
(12 a) jedes Paars der einander gegenüberstehenden Flächen in
gegenüberliegender Anordnung zu der betreffenden, gegenüberstehenden
Fläche 11 A der Kernhälfte 11 (11 a) verbracht, wobei das
Abstandsglied zwischen letzterem eingesetzt wird. Da die gegenüberstehenden
Flächen 11 A und 12 A jedes Paars von einander
gegenüberstehenden Flächen in wechselweisem, parallelem und gegenüberliegendem
Zustand gehalten werden, werden somit die Kernhälften
11 (11 a) und 12 (12 a) mit einer geeigneten Preßkraft
zusammengedrückt und eine Gegenkraft in Richtungen X 1 und X 2
(Fig. 4) angelegt und der Klebstoff 21 wird dazu gebracht, abzubinden
bzw. zu trocknen. Bei diesem Verfahren wird durch Aufrechterhaltung
der Druckkraft auf die Kernhälften, bis die gegenüberstehenden
Flächen 11 A und 12 A jedes Paares das drahtförmige
Abstandsglied 22 kontaktieren, der Klebstoff 21 zwischen das
Abstandsglied 22 und die gegenüberliegenden Flächen 11 A und 12 A
in den Pfeilrichtungen c (Fig. 4) herausgedrückt und die Kernhälften
11 (11 a) und 12 (12 a) werden wechselweise durch den Klebstoff
21 miteinander verklebt.
Als Ergebnis des vorstehend beschriebenen Verfahrens befinden
sich das Abstandsglied 22 und jede der gegenüberstehenden Flächen
11 A und 12 A nur in einem linienförmigen Kontakt. Auch wenn somit
Staub an diesen Teilen, wie beispielsweise den gegenüberliegenden
Flächen 11 A und 12 A und dem Abstandsglied 22 anhaftet, besteht
daher aus diesem Grund kein nachteiliger Effekt des Staubes wie
in dem Fall, daß der Oberflächenkontakt zwischen den gegenüberliegenden
Flächen und dem Abstandsglied gemäß dem Stand der Technik
vorliegt. Somit können gemäß der Erfindung die beiden Kernhälften
auf feste Weise und darüber hinaus mit exakter Spaltdimensionierung
zusammengeklebt werden. Da die Fläche der
Oberfläche der gegenüberliegenden Flächen 11 A und 12 A, die durch
das Klebemittel 21 zusammengeklebt werden, durch das Vorhandensein
des Abstandsgliedes 22 nicht reduziert wird, kann die Klebstoffverbindung
noch fester und stärker gemacht werden.
Die Größe g des Luftspaltes 13 (13 a) zwischen den
einander gegenüberstehenden Flächen 11 A und 12 A (d. h. die Distanz
oder der Abstand zwischen diesen gegenüberstehenden Flächen) durch
den Durchmesser des drahtförmigen Abstandsgliedes 22 bestimmt ist.
Der harte Kupferdraht, der das Abstandsglied 22 bildet, kann
leicht hergestellt werden, so daß innerhalb der gleichen Produktionsmenge
die Abweichung seines Durchmessers beispielsweise
innerhalb von ±0,5% liegt. Aus diesem Grund können die Abweichungen
der Luftspaltdimensionierung bzw. Luftspaltgröße auf
einen Wert unterhalb von etwa 1/20 gegenüber demjenigen reduziert
werden, wie er bei den bekannten geschlossenen Magnetkreiseinrichtungen
vorliegt, bei welchen Abstandsglieder aus geschichteten
dünnen Schicht verwendet werden. Der Luftspalt 13 (13 a) kann
somit mit äußerst exakter Größe gebildet werden. Da das Abstandsglied
ein Stück aus hartem Kupferdraht mit einem Querschnitt eines
tatsächlichen Kreises ist, kann er dann nicht leicht deformiert
werden, wenn die beiden Kernhälften zusammengedrückt werden und
während der Verwendung nach dem Zusammenbau. Daher kann sich
die Luftspaltdimensionierung nicht ändern und wird kontinuierlich
exakt auf einem konstanten Wert aufrechterhalten. Die Induktivitäten
der geschlossenen Magnetkreiseinrichtung in dem Fall, in dem
ein Abstandsglied aus einem harten Kupferdraht mit einem Durchmesser
von 0,4 mm gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet
wird, um den Luftspalt 13 des in Fig. 1 gezeigten Miniaturübertragers
zu bilden, und die Induktivitäten in einem Fall,
in dem ein Polyesterfilm mit einer Dicke von 0,4 mm bei einem
luftspaltlosen Magnetkreis gemäß dem Stand der Technik verwendet
wurden, wurden experimentell für diese beiden Fälle bei
Nichtanwendung eines Klebstoffes sowie bei der Anwendung eines
Klebstoffes und für die beiden Bedingungen bestimmt, die sich
vor und nach dem Erhärten des Kunststoffes in letzterem Fall
ergeben. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
In dieser Tabelle haben die dort angegebenen 10 Beispiele unterschiedliche
Werte bezüglich ihrer Magnetkerne, Wicklungen usw.,
während die Beispiele mit der gleichen Zahl gleiche Werte haben.
Die Einheit aller Zahlen mit Ausnahme der Abweichung gegenüber
einem Standardbeispiel (Streuwert) ist mH.
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Abstandsgliedes praktisch keine Differenz
hinsichtlich der Induktivität aufgrund des Vorliegens oder Nichtvorliegens
von Klebstoff vorliegt. Während die Streuwerte (Abweichung
vom Standardwert) einiger Beispiele klein sind, wenn ein
übliches Abstandsglied verwendet wird, ist die Differenz in der
Induktivität aufgrund des Vorliegens und Nichtvorliegens eines
Klebstoffes größer als bei vorliegender Erfindung und darüber
hinaus ist der Streuwert bzw. die Abweichung gegenüber jedem
Beispiel nahezu das Dreifache gegenüber der Abweichung bei vorliegender
Erfindung.
Das Abstandsglied muß nicht immer über seine gesamte Länge wie
im Fall des Abstandsglieds 22 geradlinige Form haben bzw. die Form
einer Geraden haben, sondern es kann auch jede andere Form haben,
die innerhalb einer einzigen Ebene liegt, beispielsweise durch ein
Abstandsglied 23 gebildet sein (Fig. 5A), das durch Biegen eines
geraden Abstandsgliedes in V-Form gebracht wird, oder in Form
eines gebogenen Abstandsglieds 24, das gemäß Fig. 5B durch Biegen
eines geraden Abstandsgliedes erreicht wird.
In der jüngsten Vergangenheit bestanden aufgrund erhöhter Forderungen,
beispielsweise der Erhaltung der Hilfsquellen und der Preisreduzierung
Forderungen bezüglich von Fernsehempfängern, beispielsweise
Verbesserung der Zuverlässigkeit, Reduzierung der Teilezahl,
Reduzierung der Arbeitsstunden bei der Herstellung. Ein
Beispiel davon ist ein Rücklauf-Übertrager, dessen übliche Art
geeignet ist, auf einem gedruckten Leitungssubstrat befestigt zu
werden. Aus diesem Grund wird daher zweifelsohne ein größerer Bedarf
an Miniaturisierung und Gewichtsreduzierung, insbesondere
einer Verringerung der Befestigungsfläche, einem hohen Spannungsausgang
und der Reduzierung von Abweichungen der Hochspannungs-
Ausgangseigenschaften bis zu einem Grad bestehen, der
praktisch keine nachteilige Wirkung hat, ohne daß Schaltungen
zum Zwecke der Verstellung der Rastergröße und dergleichen
verwendet werden.
Ein Beispiel eines Rücklauf-Übertragers (fly-back transformer)
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung nach Art
einer geschlossenen Magnetkreiseinrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben. In diesen Figuren sind
die Teile, welchen Teilen in Fig. 3 und 4 entsprechen, durch
ähnliche Bezugszeichen angegeben.
Die Spuleneinheit 30 dieses Rücklauf-Übertragers gemäß Fig. 9
hat eine Größe 31, in welchem ein Wicklungskörper 32, um den
eine Primärwicklung oder Spule 33 gewickelt ist, und ein Spulenkörper
34, um den eine Sekundärspule 35 gewickelt ist, eingesetzt
sind. Der Spulenkörper 34 sitzt außerhalb des Spulenkörpers 32.
Bei der Herstellung dieser Einheit wird entsprechend Fig. 6 ein
Klebstoff 21 auf eine gegenüberliegende Fläche 36 A am äußeren
Ende eines Schenkelteils 36 a mit rechteckförmigem Querschnitt
einer Kernhälfte 36 sowie auf die dieser Fläche gegenüberstehende
Fläche 36 B am äußeren Ende eines Schenkelteils 36 a mit kreisförmigem
Querschnitt der gleichen Kernhälfte 36 aufgebracht. Dann
werden drahtförmige Abstandsglieder 22 jeweils auf diese einander
gegenüberliegenden Flächen über den Klebstoff plaziert.
Danach wird der Schenkelteil 36 b mit kreisförmigem Querschnitt
(der Kernhälfte 36) in eine zentral Öffnung 38 im Gehäuse 31 der
Spuleneinheit vom Boden her gemäß Fig. 6 eingesetzt und der
Brückenteil 36 c der Kernhälfte 36 wird in einem ausgeschnittenen
Teil 39 im Gehäuse 31 befestigt. Andererseits wird der Schenkelteil
37 b von kreisförmigem Querschnitt, der zur gegenüberliegenden
Kernhälfte 37 gehört, die eine Form und Größe ähnlich der
Kernhälfte 36 hat, von oben in die zentrale Öffnung 38 in das
Gehäuse 31 eingesetzt, während der Schenkelteil 37 a mit rechteckigem
Querschnitt bzw. quadratischem Querschnitt auf die Außenseite
des Gehäuses 31 gesetzt wird. Somit werden die einander
gegenüberstehenden Flächen 37 A und 37 B der Kernhälfte 37 in eine
einander gegenüberliegende Lage gegenüber den einander gegenüberstehenden
Flächen 36 A bzw. 36 B der Kernhälfte 36 verbracht.
Aus Fig. 6 und 7 geht hervor, daß ein Paar von aufrechtstehenden
Stiften 40 a und 40 b in eingesetzter Weise an in Abstand liegenden
Stellen auf der oberen Oberfläche 31 a des Gehäuses nahe dessen
Außenumfangs befestigt sind. Diese Stifte 40 a und 40 b haben rippen-
bzw. gratähnliche Kantenteile 41 a und 41 b, die sich in ihrer Längsrichtung
erstrecken und unter Einhaltung eins Axialabstandes 1
zwischen sich einander gegenüberliegen, wobei dieser Abstand 1
geringfügig kleiner als die Querbreite des Brückenteils 37 c der
Kernhälfte 37 ist. Der Brückenteil 37 c wird in den Spalt zwischen
den beiden Stiftpaaren 40 a und 40 b gedrückt, wenn der runde
Schenkelteil 37 b der Kernhälfte 37 in die mittige Öffnung 38 eingesetzt
wird, wie dies vorstehend beschrieben ist. Da der Brückenteil
37 c somit in eine Lage zwischen den Stiften 40 a und 40 b
hineingedrückt wird, deformiert er die äußersten Kanten der Kantenabschnitte
41 a und 41 b, wodurch sie fest in ihrer Lage gehalten
werden. Demzufolge wird die Kernhälfte 37 - ohne irgendeinem Spiel -
daran gehindert, sich in einer Richtung entsprechend dem äußeren
Umfang der Spuleneinheit 30 um den Schenkelteil 37 b als Drehmittelpunkt
herumzudrehen.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß die gesamte Einheit mit der Oberseite
nach unten umgekehrt ist und die Brückenteile 36 c und
37 c der Kernhälften 36 und 37 durch eine elastische Klemme 45
zusammengeklemmt werden. Wenn sich die Kerneinheit in einem
Zustand befindet, in dem die Kernhälften 36 und 37 mit einer
bestimmten Kraft gegeneinandergedrückt werden, und diese Kraft
auf den Kunststoff 21 und die Abstandsglieder zwischen den
einander gegenüberstehenden Flächen 36 A, 36 B und 37 A, 37 B wirkt,
wird ein Teil des Klebstoffes aus dem Zwischenraum zwischen den
einander gegenüberstehenden Fläche herausgedrückt, während der
verbleibende Klebstoff 21 erhärtet. Unter der Schwerkraft gleiten
bzw. fallen die Kernhälften 36 und 37 nach unten, bis der Brückenteil
36 c der Kernhälfte 36 die Bodenfläche des ausgeschnittenen
Teiles 39 berührt und der Klebstoff 21 wird aus dem Abstand
zwischen den gegenüberstehenden Flächen 36 B und 37 B herausgedrückt
und haftet an der inneren Wandfläche der mittigen Öffnung 38 an
und wird in dieser Lage erhärten.
Im Hinblick auf das Verbinden der beiden gegenüberliegenden Flächen
der Kernhälften über den Abstandsgliedern 22 und dem dazwischen
eingesetzten Klebstoff läßt sich die Beschreibung der ersten Ausführungsform
der Erfindung, wie sie in Verbindung mit Fig. 4 erläutert
wurde, entsprechend anzuwenden.
Nachdem der Klebstoff 21 vollständig erhärtet ist, wird die Klemme
45 entfernt. Der Zustand des Rücklauf-Übertragers, d. h. des Zeilenend-
Transformators nach Beendigung seines Zusammenbaus ist in
Schnittansicht in Fig. 9 dargestellt. Der Spulenkörper 32 und 34
innerhalb des Gehäuses 31 wird aus einem isolierenden Kunstharz 46
gegossen. Leitungsdrähte 42 und 43 und ein Verbindungsanschluß 44
von der Spuleneinheit 30 sind ebenfalls vorgesehen.
Es ist somit ersichtlich, daß die erfindungsgemäße geschlossene
Magnetkreiseinrichtung nicht auf die Anwendung auf Transformatoren
bzw. Übertragern beschränkt ist, sondern auch bei anderen
elektromagnetischen Einrichtungen, beispielsweise Magnetköpfen,
Einsatz finden kann.
Claims (6)
1. Geschlossene Magnetkreiseinrichtung mit wenigstens
einem Paar einander gegenüberliegenden Magnetkernhälften,
von denen eine jede mehrere Flächen aufweist, die entsprechenden
Flächen der anderen Magnetkernhälfte gegenüberstehen,
wodurch jeweils Paare von einander gegenüberstehenden,
parallel angeordneten Flächen gebildet werden,
die einen Luftspalt bestimmter Breite zwischen sich einschließen,
und mit einem zumindest stückweise zylinderstabförmigen Abstandhalter aus
nichtmagnetischem Material zwischen den sich gegenüberstehenden
Flächen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (22; 23; 24) in linienförmiger Anlage
auf den einander gegenüberstehenden Flächen (11 A, 12 A, 36 A,
37 A, 36 B, 37 B) aufliegt, wodurch ein bestimmter Abstand
hergestellt und beibehalten wird, und daß der Abstandhalter
an den Flächen mit einem Klebstoff (21) befestigt ist, der
im wesentlichen an den gesamten Oberflächen jedes Paares
gegenüberstehender Flächen mit Ausnahme der Bereiche der
linienförmigen Anlage des Abstandhalters anhaftet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstandhalter (22; 23; 24) aus einem Stück aus
hartem Kupferdraht oder halbhartem Kupferdraht gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstandhalter aus einem Stück Glasfaser besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstandhalter geradlinige Form hat.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstandhalter (23, 24) in eine Form gebogen oder
gekrümmt ist, die in einer einzigen Ebene liegt.
6. Geschlossene Magnetkreiseinrichtung nach Anspruch 1,
mit einer Spuleneinheit, die ein Gehäuse aufweist, in
das Spulenkörper mit darum herumgewickelten Spulen aufgenommen
sind, wobei das Gehäuse eine mittige Öffnung
hat, in der die Spulenkörper angebracht und in die die
Schenkelabschnitte eines Paares von gegenüberliegenden
Flächen von dem Paar von Magnetkernhälften eingesetzt
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Klebstoffes (21) aus dem Spalt zwischen
den einander gegenüberstehenden Flächen der Schenkelabschnitte,
welche in die mittige Öffnung im Gehäuse eingesetzt
sind, herausgedrückt wird, und die Schenkelabschnitte
(36 b, 37 b) und die innere Wandfläche der mittigen Öffnung
(38) miteinander verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5887979A JPS55151307A (en) | 1979-05-14 | 1979-05-14 | Closed magnetic circuit device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018552A1 DE3018552A1 (de) | 1980-11-20 |
DE3018552C2 true DE3018552C2 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=13097036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803018552 Granted DE3018552A1 (de) | 1979-05-14 | 1980-05-14 | Einrichtung mit luftspaltlosem magnetkreis |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (2) | JPS55151307A (de) |
DE (1) | DE3018552A1 (de) |
FR (1) | FR2457000A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824037A1 (de) * | 1988-07-15 | 1990-01-18 | Thomson Brandt Gmbh | Transformator fuer ein schaltnetzteile |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2500679A3 (fr) * | 1981-02-20 | 1982-08-27 | Orega Cifte | Procede de fabrication d'un transformateur d'impulsions et dispositif de reglage de son entrefer |
JPS57154806A (en) * | 1981-03-19 | 1982-09-24 | Toshiba Corp | Electromagnet |
DE3222027A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrischer uebertrager |
JPS60263412A (ja) * | 1984-06-12 | 1985-12-26 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | フライバツクトランス |
NL8500463A (nl) * | 1985-02-19 | 1986-09-16 | Philips Nv | Transformator met luchtspleet. |
US4591819A (en) * | 1985-03-28 | 1986-05-27 | Rca Corporation | Inductance adjustment for transformers |
WO1987002836A1 (en) * | 1985-10-31 | 1987-05-07 | The South East Queensland Electricity Board | Intertripping system |
FR2611403B1 (fr) * | 1987-02-27 | 1989-04-28 | Orega Electro Mecanique | Dispositif de positionnement d'un circuit magnetique par rapport a la bobine d'un transformateur haute tension |
FR2621167B1 (fr) * | 1987-09-25 | 1994-05-20 | Orega Electronique Mecanique | Procede de reglage automatique de self-inductance d'elements bobines comportant un circuit magnetique a entrefer ajustable |
TW201103044A (en) * | 2009-07-03 | 2011-01-16 | Magic Technology Co Ltd | Inductance component with gap and manufacturing method thereof |
GB2511844B (en) * | 2013-03-15 | 2015-12-23 | Eisergy Ltd | A magnetic component for a switching power supply and a method of manufacturing a magnetic component |
JP7163565B2 (ja) * | 2017-05-11 | 2022-11-01 | スミダコーポレーション株式会社 | コイル部品 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB663680A (en) * | 1949-09-30 | 1951-12-27 | British Thomson Houston Co Ltd | Improvements relating to noise reduction in transformers and reactors |
FR1029900A (fr) * | 1949-12-21 | 1953-06-08 | Philips Nv | Transformateur ou bobine de self comportant un entrefer |
DE843578C (de) * | 1949-12-21 | 1952-07-10 | Philips Nv | Transformator oder Drosselspule der Kerntype mit Luftspalt |
DE1786878U (de) * | 1959-02-18 | 1959-04-16 | Graetz Kommandit Ges | Zwischenlage fuer uebertragerkerne. |
DE1245487B (de) * | 1963-05-24 | 1967-07-27 | Westinghouse Electric Corp | Verfahren zur Herstellung eines geblechten Eisenkernes fuer Transformatoren und Drosselspulen |
US3476175A (en) * | 1967-11-02 | 1969-11-04 | Bell Telephone Labor Inc | Vapor-phase cooling of electronic components |
CH483707A (de) * | 1968-06-10 | 1969-12-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Dreiphasen-Drosselspule mit Magnetkern |
DE2130773A1 (de) * | 1970-07-02 | 1972-04-13 | Iskra Zd Za Avtomatizacijo V Z | Klebstoff zum Kleben mit genau bestimmtem Abstand |
US3671903A (en) * | 1971-02-08 | 1972-06-20 | Gte Sylvania Inc | Non-inflammable horizontal output transformer |
CH539935A (de) * | 1972-06-09 | 1973-07-31 | Knobel Elektro App Bau Ag F | Verfahren zur Herstellung einer Drossel mit einstellbarem Luftspalt |
SE365666B (de) * | 1972-08-11 | 1974-03-25 | Asea Ab | |
DE2404603A1 (de) * | 1974-01-31 | 1975-08-07 | Crl Electronic Bauelemente | Auf einen vorgegebenen induktivitaetswert einstellbare induktivitaet |
US4095206A (en) * | 1975-02-10 | 1978-06-13 | Victor Company Of Japan, Limited | Encapsulated transformer assembly |
FR2339943A1 (fr) * | 1976-01-28 | 1977-08-26 | Sev Marchal | Element de jonction permettant d'ajuster un entrefer magnetique et dispositif magnetique le comportant |
DE2718274A1 (de) * | 1977-04-25 | 1978-10-26 | Vogt Gmbh & Co Kg | Verfahren zur herstellung definierter luftspalte in magnetischen kreisen |
JPS5812555Y2 (ja) * | 1977-09-27 | 1983-03-10 | 電気音響株式会社 | フライバツクトランス |
-
1979
- 1979-05-14 JP JP5887979A patent/JPS55151307A/ja active Pending
-
1980
- 1980-05-13 FR FR8010698A patent/FR2457000A1/fr active Granted
- 1980-05-14 DE DE19803018552 patent/DE3018552A1/de active Granted
-
1984
- 1984-04-28 JP JP1984063916U patent/JPS59177911U/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824037A1 (de) * | 1988-07-15 | 1990-01-18 | Thomson Brandt Gmbh | Transformator fuer ein schaltnetzteile |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS55151307A (en) | 1980-11-25 |
FR2457000A1 (fr) | 1980-12-12 |
DE3018552A1 (de) | 1980-11-20 |
FR2457000B1 (de) | 1985-03-08 |
JPS59177911U (ja) | 1984-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3018552C2 (de) | ||
DE3123006C2 (de) | ||
DE3509203A1 (de) | Anordnung zum montieren eines bauelementes in einem ruecklauftransformator | |
DE4115394A1 (de) | Duennschicht-magnetkopf | |
WO2018215434A1 (de) | Distanzband, transformatorenwicklung und transformator sowie das verfahren zur herstellung eines distanzbandes | |
DE2526502A1 (de) | Magnetkern fuer 3-phasen-transformatoren | |
DE1564042C3 (de) | Kreuzwickelspule | |
AT1045U1 (de) | Spulenkörper und verfahren zu dessen herstellung für einen transformator | |
EP2867906B1 (de) | Induktives bauteil | |
DE1929566A1 (de) | Transformatorkern und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH416817A (de) | Magnetkern, insbesondere für Transformatoren oder Drosseln | |
DE361873C (de) | Eisenkern fuer Induktionsspulen | |
DE2250394A1 (de) | Elektromagnetische induktionsvorrichtung | |
DE2306370A1 (de) | Induktionswicklung | |
DE10162954A1 (de) | Verfahren und Herstellung eines elektrischen Leistungstransformators | |
DE2652171A1 (de) | Vorschaltgeraet u.dgl. mit e- und i-foermigen kernblechen | |
DE2257605A1 (de) | Hochfrequenzuebertrager | |
DE824372C (de) | Dreiphasiger Eisenkern fuer elektrische Induktionsgeraete | |
DE1905498A1 (de) | Presseinrichtung eines Transformators | |
DE3141972A1 (de) | Eisenkern fuer elektrische drosseln | |
DE1233936B (de) | Symmetrischer Magnetkern der Tempeltype fuer Drehstromtransformatoren | |
DE3233308C2 (de) | ||
AT237093B (de) | Verfahren zum Stanzen von Kernblechen und unter Verwendung dieser Kernbleche hergestellter Magnetkern für eine Drossel oder einen Transformator | |
DE2405019A1 (de) | Drossel | |
DE3039509A1 (de) | Als induktivitaet wirkendes bauteil, insbesondere transduktor oder zeilentrafo fuer einen fernsehempfaenger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01F 19/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |