DE3018552C2 - - Google Patents

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DE3018552C2
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    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means

Description

Die Erfindung betrifft eine geschlossene Magnetkreiseinrichtung mit wenigstens einem Paar einander gegenüberliegender Magnetkernhälften, von denen eine jede mehrere Flächen aufweist, die entsprechenden Flächen der anderen Magnetkernhälfte gegenüberstehen, wodurch jeweils Paare von einander gegenüberstehenden, parallel angeordneten Flächen gebildet werden, die einen Luftspalt bestimmter Breite zwischen sich einschließen, und mit einem zumindest stückweise zylinderstabförmigen Abstandhalter aus nichtmagnetischem Material zwischen den sich gegenüberstehenden Flächen.
Eine derartige Magnetkreiseinrichtung ist aus der DE-PS 8 43 578 bekannt.
Bei der bekannten geschlossenen Magnetkreiseinrichtung ist im Luftspalt ein zylinderstabförmiger Abstandhalter aus nicht-magnetischem Material angebracht ist. Bei dieser bekannten Ausbildung ist der Abstandhalter zylinderstabförmig und in V-förmige Einschnitte in den einander gegenüberstehenden Flächen der beiden Magnetkernhälften eingesetzt. Dies hat den Nachteil, daß die Luftspaltbreite des Magnetkerns nicht mit der erforderlichen Genauigkeit eingestellt werden kann, da bei der Herstellung der V-förmigen Einschnitte Maßungenauigkeiten kaum vermeidbar sind. Darüberhinaus sind für verschiedene Luftspaltbreiten eines Magnetkerns verschiedene Nutenformen erforderlich, was den bei der Herstellung ohnehin erforderlichen Arbeitsaufwand noch erheblich vergrößert. So können schmale Nuten, die für Abstandhalter geringen Durchmessers geeignet sind, Abstandhalter mit erheblich größerem Durchmesser nicht sicher halten, während bei der Verwendung breiter Einschnitte und breiter Abstandhalter wiederum leicht eine Sättigung des Magnetkerns eintreten kann, da der Querschnitt des Magnetkerns erheblich verringert ist. Außerdem ist es aus geometrischen Gründen sehr schwierig, mit Hilfe eines in V-förmige Nuten eingreifenden zylindrischen Abstandshalters einen gewünschten Abstand zwischen den Magnetkernhälften mit der erforderlichen Präzision einzustellen.
Bei weiteren geschlossenen Magnetkreiseinrichtungen, wie z. B. aus der US-PS 40 95 206 bekannt sind, werden Abstandselemente zwischen den gegenüberstehenden Flächen der Kernhälften zur Bildung der Luftspalte eingesetzt und an der betreffenden Stelle mit einem Klebstoff fixiert. Für diese Abstandselemente werden dünne Lagen aus nicht magnetischen Materialien, beispielsweise Karton, Preßpappe und ähnliche Isolierpapierarten, Kunstharzfilme, wie beispielsweise Polyesterfilme und Klebebänder, verwendet.
Die Art dieser Abstandsmaterialien und die Art und Weise, auf die sie verwendet wurden, führte zu Nachteilen, die im folgenden angegeben sind. Da Isolierpapier und Kunstharzfilme dünn sind, müssen eine Vielzahl von Schichten bzw. Lagen derselben in einem laminaren Zustand kombiniert werden, um die Spalten gewünschter Dimensionen zu formen und es war schwierig, Abstandselemente mit exakter Dicke zu erhalten. Außerdem war die Herstellung der Abstandselemente sehr mühselig und der Arbeitswirkungsgrad sehr gering. Ein weiteres Problem ist die geringe Festigkeit dieser Materialien, die eine Schwächung der Klebefestigkeit zwischen den Kernhälften hervorrufen. Da die Abstandselemente aus lamierten bzw. geschichteten dünnen Lagen in Oberflächenkontakt mit den gegenüberstehenden Flächen der Kernhälften stehen, ist die Kontaktfläche zwischen den Abstandselementen und dem Kern groß. Wenn Staub oder andere Fremdkörper beispielsweise an der Oberfläche des Abstandselementes oder den gegenüberstehenden Flächen der Kernhälften anhaften, verbleibt somit der Fremdkörper an den Flächen, wenn sie durch Klebemittel miteinander verbunden werden. Infolgedessen kann kein Luftspalt mit der exakt gewünschten Dimensionierung erhalten werden. Je kleiner die Luftspaltgröße ist, umso mehr äußert sich dieser Effekt.
Bei den bisher bekannten Miniaturübertragern ergaben sich daher Abweichungen und Änderungen im Laufe der Zeit hinsichtlich der Spaltdimensionen des Kernes, wodurch Abweichungen von ±10 bis ±30% bezüglich der Induktivitäten dieser Miniaturübertrager auftraten. Zur elektrischen Korrektur der Abweichungen der elektrischen Eigenschaften dieser Übertrager sind verschiedene Korrekturschaltungen notwendig. Aus diesem Grund können Miniaturübertrager, die mit niedrigen Kosten bzw. geringem Aufwand herstellbar sind, nicht produziert werden.
Aus der GB-PS 15 62 276 ist ferner bekannt, daß ein kugelförmiger Abstandhalter zusammen mit kleineren Füllkörpern zwischen Magnetkernhälften geklebt werden kann. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß die beiden Magnetkernhälften leicht im Winkel zueinander zusammengefügt werden können, wenn sich der kugelförmige Abstandhalter beim Zusammenpressen der Magnetkernhälften in außermittiger Lage befindet. Somit ist es auch bei dieser bekannten Ausbildung sehr schwierig, den Luftspalt in der gewünschten Breite exakt herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geschlossene Magnetkreiseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß die Spaltbreite auf einfache Weise genauer eingestellt und eingehalten werden kann, wobei die Magnetkreiseinrichtung einfacher und billiger herstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Danach liegt der zylinderstabförmige Abstandhalter in linienförmiger Anlage auf den einander gegenüberstehenden Flächen der beiden Kernhälften auf, wodurch der Abstand zwischen den beiden Kernhälften ausschließlich durch den Durchmesser des Abstandhalters festgelegt ist. Der Abstandhalter ist dabei an den sich gegenüberliegenden Flächen der Magnetkernhälften mit einem Klebstoff befestigt, der an der gesamten Oberfläche mit Ausnahme der Bereiche der linienförmigen Anlage des Abstandhalters anhaftet. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß der Abstandhalter sicher zwischen den Magnetkernhälften befestigt ist, wobei der Klebstoff die Breite des Luftspaltes nicht verändern kann. Die Luftspaltbreite ist damit auf einfache Weise genauestens einstellbar, wobei gleichzeitig die erfindungsgemäße Magnetkreiseinrichtung einfach und billig herstellbar ist.
Die Erfindung schafft somit eine geschlossene Magnetkreiseinrichtung, bei der die den Luftspalt bildenden Abstandsglieder aus einem nicht-magnetischen Draht oder Stahlstab mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt werden, die zwischen die gegenüberstehenden Flächen der Kernhälften eingesetzt und an den Flächen mit Kunststoff angeklebt werden. Dadurch ist der Kontakt zwischen dem Abstandsglied und jeder einander gegenüberstehenden Fläche einer Kernhälfte nur ein Linienkontakt. Diese Ausbildung hat außer einer großen Maßgenauigkeit des Luftspaltes den Vorteil, daß sich keine Änderungen im Laufe der Zeit erheben und es wird außerdem eine höhere Produktivität gewährleistet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer geschlossenen Magnetkreiseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Beispiels einer Abwandlung der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht, wobei Teile weggeschnitten sind, zur Veranschaulichung wesentlicher Teile in einem Zwischenstadium der Herstellung zur Erläuterung der Bildung der Luftspaltteile, welche wesentliche Teile der Erfindung bilden,
Fig. 4 eine Schnittansicht der gleichen Spaltteile,
Fig. 5A und 5B Beispiele von abgewandelten Spaltabstandsgliedern,
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung zur Erläuterung der Herstellung einer zweiten Ausführungsform einer geschlossenen Magnetkreiseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Teil-Perspektivansicht eines Teils der Einrichtung nach Fig. 6 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine Perspektivansicht der in Fig. 6 gezeigten Einrichtung, die die zweite Ausführungsform der Erfindung bildet, und zwar im Zustand der Herstellung der Klebeverbindung, und
Fig. 9 einen Längsschnitt der zweiten Ausführungsform der Erfindung nach Fertigstellung der Einheit.
Wesentliche Teile des Äußeren eines Beispiels eines Miniaturübertragers als erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen geschlossenen Magnetkreiseinrichtung werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Dieser Miniaturübertrager weist ein Paar von Magnetkernhälften 11 und 12 auf, die jeweils U-förmige Gestalt haben, wobei zwei parallele Schenkelteile an ihren Basis- oder Fußteilen durch ein Rücken- oder Brückenteil miteinander verbunden sind und an ihren äußeren Enden einander gegenüberstehende Flächen haben. Die gegenüberstehenden Flächen einer Kernhälfte 11 stehen den entsprechenden gegenüberliegenden Flächen der anderen Kernhälfte 12 gegenüber und bilden zwischen sich Spalte 13, wie nachfolgend beschrieben ist. Diese Kernhälften 11 und 12 sind dicht zusammengespannt und werden durch Befestigungsplatten 14 gehalten, die gegen ihre Brückenteile durch Bolzen 15 und Nuten 16 gedrückt werden. Eine Primärwicklung 17 und eine Sekundärwicklung 18 sind um einen Schenkelabschnitt der Kernhälfte 11 und den entsprechenden, gegenüberliegenden Schenkelabschnitt der Kernhälfte 12 gewickelt. Leitungsdrähte 19 der Wicklungen 17 und 18 sind mit entsprechenden Anschlüssen 20 verbunden.
Ein Beispiel einer Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Miniaturübertragers ist in Fig. 2 gezeigt, wobei diejenigen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und zusätzlich dem Buchstaben "a", die Teilchen in Fig. 1 entsprechen. Die Beschreibung dieser Teile erfolgt jedoch nicht nochmals. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Kernhälften 11 a und 12 a jeweils die Form des Buchstabens E und die Primär- und Sekundärwicklungen 17 a, 18 a sind um den mittleren Schenkel der Kernhälften 11 a und 12 a gewickelt.
Der Spalt 13 (13 a), wird nachfolgend beschrieben. Wenn die Kernhälften 11 (11 a) und 12 (12 a) zusammengebaut und zusammengeklebt werden, wird zuerst eine bestimmte Menge eines Klebstoffes 21 in flüssigem Zustand, beispielsweise ein Epoxydharz, auf jede der einander gegenüberstehenden Flächen 11 a und 12 a jedes Paares von gegenüberstehenden Flächen an den äußeren Enden der Schenkel der Kernhälften aufgebracht, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Danach werden Spalt-Abstandselemente 22 aus Draht (in Form einer runden Stange) auf eine gegenüberstehende Fläche 11 A aufgebracht. Dieses Abstandsglied 22 hat die Form eines geraden Drahtes (mit Stabform) und mit kreisförmigem Querschnitt und wird dadurch hergestellt, daß beispielsweise ein harter Kupferdraht (z. B. ein weicher Kupferdraht für Wicklungen in elektrischen Maschinen und Einrichtungen vor dem Ausglühen) mit geeignetem Durchmesser in die geeignete Länge geschnitten wird. Das Material dieses Abstandsgliedes kann anstelle von hartem Kupfer auch beispielsweise halbharter Kupfer oder Glasfaser sein. Die wesentlichen Erfordernisse für dieses Material sind, daß es ein nicht magnetisches Material ist und daß es ein Material ist, welches sich nicht deformiert, wenn es Temperatur und Spannung während des Zeitpunktes des Härtens des Klebstoffes, dem Festspanndruck der Kernhälften und anderen Bedingungen ausgesetzt wird.
Danach wird die gegenüberliegende Fläche 12 A der Kernhälfte 12 (12 a) jedes Paars der einander gegenüberstehenden Flächen in gegenüberliegender Anordnung zu der betreffenden, gegenüberstehenden Fläche 11 A der Kernhälfte 11 (11 a) verbracht, wobei das Abstandsglied zwischen letzterem eingesetzt wird. Da die gegenüberstehenden Flächen 11 A und 12 A jedes Paars von einander gegenüberstehenden Flächen in wechselweisem, parallelem und gegenüberliegendem Zustand gehalten werden, werden somit die Kernhälften 11 (11 a) und 12 (12 a) mit einer geeigneten Preßkraft zusammengedrückt und eine Gegenkraft in Richtungen X 1 und X 2 (Fig. 4) angelegt und der Klebstoff 21 wird dazu gebracht, abzubinden bzw. zu trocknen. Bei diesem Verfahren wird durch Aufrechterhaltung der Druckkraft auf die Kernhälften, bis die gegenüberstehenden Flächen 11 A und 12 A jedes Paares das drahtförmige Abstandsglied 22 kontaktieren, der Klebstoff 21 zwischen das Abstandsglied 22 und die gegenüberliegenden Flächen 11 A und 12 A in den Pfeilrichtungen c (Fig. 4) herausgedrückt und die Kernhälften 11 (11 a) und 12 (12 a) werden wechselweise durch den Klebstoff 21 miteinander verklebt.
Als Ergebnis des vorstehend beschriebenen Verfahrens befinden sich das Abstandsglied 22 und jede der gegenüberstehenden Flächen 11 A und 12 A nur in einem linienförmigen Kontakt. Auch wenn somit Staub an diesen Teilen, wie beispielsweise den gegenüberliegenden Flächen 11 A und 12 A und dem Abstandsglied 22 anhaftet, besteht daher aus diesem Grund kein nachteiliger Effekt des Staubes wie in dem Fall, daß der Oberflächenkontakt zwischen den gegenüberliegenden Flächen und dem Abstandsglied gemäß dem Stand der Technik vorliegt. Somit können gemäß der Erfindung die beiden Kernhälften auf feste Weise und darüber hinaus mit exakter Spaltdimensionierung zusammengeklebt werden. Da die Fläche der Oberfläche der gegenüberliegenden Flächen 11 A und 12 A, die durch das Klebemittel 21 zusammengeklebt werden, durch das Vorhandensein des Abstandsgliedes 22 nicht reduziert wird, kann die Klebstoffverbindung noch fester und stärker gemacht werden.
Die Größe g des Luftspaltes 13 (13 a) zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen 11 A und 12 A (d. h. die Distanz oder der Abstand zwischen diesen gegenüberstehenden Flächen) durch den Durchmesser des drahtförmigen Abstandsgliedes 22 bestimmt ist. Der harte Kupferdraht, der das Abstandsglied 22 bildet, kann leicht hergestellt werden, so daß innerhalb der gleichen Produktionsmenge die Abweichung seines Durchmessers beispielsweise innerhalb von ±0,5% liegt. Aus diesem Grund können die Abweichungen der Luftspaltdimensionierung bzw. Luftspaltgröße auf einen Wert unterhalb von etwa 1/20 gegenüber demjenigen reduziert werden, wie er bei den bekannten geschlossenen Magnetkreiseinrichtungen vorliegt, bei welchen Abstandsglieder aus geschichteten dünnen Schicht verwendet werden. Der Luftspalt 13 (13 a) kann somit mit äußerst exakter Größe gebildet werden. Da das Abstandsglied ein Stück aus hartem Kupferdraht mit einem Querschnitt eines tatsächlichen Kreises ist, kann er dann nicht leicht deformiert werden, wenn die beiden Kernhälften zusammengedrückt werden und während der Verwendung nach dem Zusammenbau. Daher kann sich die Luftspaltdimensionierung nicht ändern und wird kontinuierlich exakt auf einem konstanten Wert aufrechterhalten. Die Induktivitäten der geschlossenen Magnetkreiseinrichtung in dem Fall, in dem ein Abstandsglied aus einem harten Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,4 mm gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, um den Luftspalt 13 des in Fig. 1 gezeigten Miniaturübertragers zu bilden, und die Induktivitäten in einem Fall, in dem ein Polyesterfilm mit einer Dicke von 0,4 mm bei einem luftspaltlosen Magnetkreis gemäß dem Stand der Technik verwendet wurden, wurden experimentell für diese beiden Fälle bei Nichtanwendung eines Klebstoffes sowie bei der Anwendung eines Klebstoffes und für die beiden Bedingungen bestimmt, die sich vor und nach dem Erhärten des Kunststoffes in letzterem Fall ergeben. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. In dieser Tabelle haben die dort angegebenen 10 Beispiele unterschiedliche Werte bezüglich ihrer Magnetkerne, Wicklungen usw., während die Beispiele mit der gleichen Zahl gleiche Werte haben. Die Einheit aller Zahlen mit Ausnahme der Abweichung gegenüber einem Standardbeispiel (Streuwert) ist mH.
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Abstandsgliedes praktisch keine Differenz hinsichtlich der Induktivität aufgrund des Vorliegens oder Nichtvorliegens von Klebstoff vorliegt. Während die Streuwerte (Abweichung vom Standardwert) einiger Beispiele klein sind, wenn ein übliches Abstandsglied verwendet wird, ist die Differenz in der Induktivität aufgrund des Vorliegens und Nichtvorliegens eines Klebstoffes größer als bei vorliegender Erfindung und darüber hinaus ist der Streuwert bzw. die Abweichung gegenüber jedem Beispiel nahezu das Dreifache gegenüber der Abweichung bei vorliegender Erfindung.
Das Abstandsglied muß nicht immer über seine gesamte Länge wie im Fall des Abstandsglieds 22 geradlinige Form haben bzw. die Form einer Geraden haben, sondern es kann auch jede andere Form haben, die innerhalb einer einzigen Ebene liegt, beispielsweise durch ein Abstandsglied 23 gebildet sein (Fig. 5A), das durch Biegen eines geraden Abstandsgliedes in V-Form gebracht wird, oder in Form eines gebogenen Abstandsglieds 24, das gemäß Fig. 5B durch Biegen eines geraden Abstandsgliedes erreicht wird.
In der jüngsten Vergangenheit bestanden aufgrund erhöhter Forderungen, beispielsweise der Erhaltung der Hilfsquellen und der Preisreduzierung Forderungen bezüglich von Fernsehempfängern, beispielsweise Verbesserung der Zuverlässigkeit, Reduzierung der Teilezahl, Reduzierung der Arbeitsstunden bei der Herstellung. Ein Beispiel davon ist ein Rücklauf-Übertrager, dessen übliche Art geeignet ist, auf einem gedruckten Leitungssubstrat befestigt zu werden. Aus diesem Grund wird daher zweifelsohne ein größerer Bedarf an Miniaturisierung und Gewichtsreduzierung, insbesondere einer Verringerung der Befestigungsfläche, einem hohen Spannungsausgang und der Reduzierung von Abweichungen der Hochspannungs- Ausgangseigenschaften bis zu einem Grad bestehen, der praktisch keine nachteilige Wirkung hat, ohne daß Schaltungen zum Zwecke der Verstellung der Rastergröße und dergleichen verwendet werden.
Ein Beispiel eines Rücklauf-Übertragers (fly-back transformer) gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung nach Art einer geschlossenen Magnetkreiseinrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben. In diesen Figuren sind die Teile, welchen Teilen in Fig. 3 und 4 entsprechen, durch ähnliche Bezugszeichen angegeben.
Die Spuleneinheit 30 dieses Rücklauf-Übertragers gemäß Fig. 9 hat eine Größe 31, in welchem ein Wicklungskörper 32, um den eine Primärwicklung oder Spule 33 gewickelt ist, und ein Spulenkörper 34, um den eine Sekundärspule 35 gewickelt ist, eingesetzt sind. Der Spulenkörper 34 sitzt außerhalb des Spulenkörpers 32.
Bei der Herstellung dieser Einheit wird entsprechend Fig. 6 ein Klebstoff 21 auf eine gegenüberliegende Fläche 36 A am äußeren Ende eines Schenkelteils 36 a mit rechteckförmigem Querschnitt einer Kernhälfte 36 sowie auf die dieser Fläche gegenüberstehende Fläche 36 B am äußeren Ende eines Schenkelteils 36 a mit kreisförmigem Querschnitt der gleichen Kernhälfte 36 aufgebracht. Dann werden drahtförmige Abstandsglieder 22 jeweils auf diese einander gegenüberliegenden Flächen über den Klebstoff plaziert.
Danach wird der Schenkelteil 36 b mit kreisförmigem Querschnitt (der Kernhälfte 36) in eine zentral Öffnung 38 im Gehäuse 31 der Spuleneinheit vom Boden her gemäß Fig. 6 eingesetzt und der Brückenteil 36 c der Kernhälfte 36 wird in einem ausgeschnittenen Teil 39 im Gehäuse 31 befestigt. Andererseits wird der Schenkelteil 37 b von kreisförmigem Querschnitt, der zur gegenüberliegenden Kernhälfte 37 gehört, die eine Form und Größe ähnlich der Kernhälfte 36 hat, von oben in die zentrale Öffnung 38 in das Gehäuse 31 eingesetzt, während der Schenkelteil 37 a mit rechteckigem Querschnitt bzw. quadratischem Querschnitt auf die Außenseite des Gehäuses 31 gesetzt wird. Somit werden die einander gegenüberstehenden Flächen 37 A und 37 B der Kernhälfte 37 in eine einander gegenüberliegende Lage gegenüber den einander gegenüberstehenden Flächen 36 A bzw. 36 B der Kernhälfte 36 verbracht.
Aus Fig. 6 und 7 geht hervor, daß ein Paar von aufrechtstehenden Stiften 40 a und 40 b in eingesetzter Weise an in Abstand liegenden Stellen auf der oberen Oberfläche 31 a des Gehäuses nahe dessen Außenumfangs befestigt sind. Diese Stifte 40 a und 40 b haben rippen- bzw. gratähnliche Kantenteile 41 a und 41 b, die sich in ihrer Längsrichtung erstrecken und unter Einhaltung eins Axialabstandes 1 zwischen sich einander gegenüberliegen, wobei dieser Abstand 1 geringfügig kleiner als die Querbreite des Brückenteils 37 c der Kernhälfte 37 ist. Der Brückenteil 37 c wird in den Spalt zwischen den beiden Stiftpaaren 40 a und 40 b gedrückt, wenn der runde Schenkelteil 37 b der Kernhälfte 37 in die mittige Öffnung 38 eingesetzt wird, wie dies vorstehend beschrieben ist. Da der Brückenteil 37 c somit in eine Lage zwischen den Stiften 40 a und 40 b hineingedrückt wird, deformiert er die äußersten Kanten der Kantenabschnitte 41 a und 41 b, wodurch sie fest in ihrer Lage gehalten werden. Demzufolge wird die Kernhälfte 37 - ohne irgendeinem Spiel - daran gehindert, sich in einer Richtung entsprechend dem äußeren Umfang der Spuleneinheit 30 um den Schenkelteil 37 b als Drehmittelpunkt herumzudrehen.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß die gesamte Einheit mit der Oberseite nach unten umgekehrt ist und die Brückenteile 36 c und 37 c der Kernhälften 36 und 37 durch eine elastische Klemme 45 zusammengeklemmt werden. Wenn sich die Kerneinheit in einem Zustand befindet, in dem die Kernhälften 36 und 37 mit einer bestimmten Kraft gegeneinandergedrückt werden, und diese Kraft auf den Kunststoff 21 und die Abstandsglieder zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen 36 A, 36 B und 37 A, 37 B wirkt, wird ein Teil des Klebstoffes aus dem Zwischenraum zwischen den einander gegenüberstehenden Fläche herausgedrückt, während der verbleibende Klebstoff 21 erhärtet. Unter der Schwerkraft gleiten bzw. fallen die Kernhälften 36 und 37 nach unten, bis der Brückenteil 36 c der Kernhälfte 36 die Bodenfläche des ausgeschnittenen Teiles 39 berührt und der Klebstoff 21 wird aus dem Abstand zwischen den gegenüberstehenden Flächen 36 B und 37 B herausgedrückt und haftet an der inneren Wandfläche der mittigen Öffnung 38 an und wird in dieser Lage erhärten.
Im Hinblick auf das Verbinden der beiden gegenüberliegenden Flächen der Kernhälften über den Abstandsgliedern 22 und dem dazwischen eingesetzten Klebstoff läßt sich die Beschreibung der ersten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Verbindung mit Fig. 4 erläutert wurde, entsprechend anzuwenden.
Nachdem der Klebstoff 21 vollständig erhärtet ist, wird die Klemme 45 entfernt. Der Zustand des Rücklauf-Übertragers, d. h. des Zeilenend- Transformators nach Beendigung seines Zusammenbaus ist in Schnittansicht in Fig. 9 dargestellt. Der Spulenkörper 32 und 34 innerhalb des Gehäuses 31 wird aus einem isolierenden Kunstharz 46 gegossen. Leitungsdrähte 42 und 43 und ein Verbindungsanschluß 44 von der Spuleneinheit 30 sind ebenfalls vorgesehen.
Es ist somit ersichtlich, daß die erfindungsgemäße geschlossene Magnetkreiseinrichtung nicht auf die Anwendung auf Transformatoren bzw. Übertragern beschränkt ist, sondern auch bei anderen elektromagnetischen Einrichtungen, beispielsweise Magnetköpfen, Einsatz finden kann.

Claims (6)

1. Geschlossene Magnetkreiseinrichtung mit wenigstens einem Paar einander gegenüberliegenden Magnetkernhälften, von denen eine jede mehrere Flächen aufweist, die entsprechenden Flächen der anderen Magnetkernhälfte gegenüberstehen, wodurch jeweils Paare von einander gegenüberstehenden, parallel angeordneten Flächen gebildet werden, die einen Luftspalt bestimmter Breite zwischen sich einschließen, und mit einem zumindest stückweise zylinderstabförmigen Abstandhalter aus nichtmagnetischem Material zwischen den sich gegenüberstehenden Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (22; 23; 24) in linienförmiger Anlage auf den einander gegenüberstehenden Flächen (11 A, 12 A, 36 A, 37 A, 36 B, 37 B) aufliegt, wodurch ein bestimmter Abstand hergestellt und beibehalten wird, und daß der Abstandhalter an den Flächen mit einem Klebstoff (21) befestigt ist, der im wesentlichen an den gesamten Oberflächen jedes Paares gegenüberstehender Flächen mit Ausnahme der Bereiche der linienförmigen Anlage des Abstandhalters anhaftet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter (22; 23; 24) aus einem Stück aus hartem Kupferdraht oder halbhartem Kupferdraht gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter aus einem Stück Glasfaser besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter geradlinige Form hat.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandhalter (23, 24) in eine Form gebogen oder gekrümmt ist, die in einer einzigen Ebene liegt.
6. Geschlossene Magnetkreiseinrichtung nach Anspruch 1, mit einer Spuleneinheit, die ein Gehäuse aufweist, in das Spulenkörper mit darum herumgewickelten Spulen aufgenommen sind, wobei das Gehäuse eine mittige Öffnung hat, in der die Spulenkörper angebracht und in die die Schenkelabschnitte eines Paares von gegenüberliegenden Flächen von dem Paar von Magnetkernhälften eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Klebstoffes (21) aus dem Spalt zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen der Schenkelabschnitte, welche in die mittige Öffnung im Gehäuse eingesetzt sind, herausgedrückt wird, und die Schenkelabschnitte (36 b, 37 b) und die innere Wandfläche der mittigen Öffnung (38) miteinander verbindet.
DE19803018552 1979-05-14 1980-05-14 Einrichtung mit luftspaltlosem magnetkreis Granted DE3018552A1 (de)

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