DE4115394A1 - Duennschicht-magnetkopf - Google Patents
Duennschicht-magnetkopfInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dünnschicht-
Magnetkopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der
in magnetischen Plattenspeichern verwendet wird.
Um dem Erfordernis nach einer Datenaufzeichnung
mit hoher Dichte zu genügen, wird die Spurbreite
eines Magnetkopfes zunehmend verkleinert. Andererseits
wird als Folge des durch die verkleinerte Spur
breite verringerten Ausgangssignals der Dünnschicht-
Magnetkopf mit einer Mehrzahl von leitenden Spulen
schichten versehen, um die Anzahl der Windungen der
Wicklung und damit das Ausgangssignal zu erhöhen.
Weiterhin ist ein Mittelanschluß für die Wicklung
vorgesehen, um dem Anstieg der Induktivität aufgrund
der erhöhten Windungszahl zu begegnen. Wie beispiels
weise in Fig. 9 dargestellt ist, ist ein derartiger
Dünnschicht-Magnetkopf in der Weise ausgebildet, daß
isolierende Schichten 3 aus einem organischen Material
und leitende Spulenschichten 4 zwischen einem unteren
Magnetpol 1 und einem oberen Magnetpol 2 abwechselnd
übereinander angeordnet sind, so daß sie einen
Schichtkörper bilden, der auf einer Unterlage 6
mit einem zwischenliegenden Spaltstück 5 vorgesehen
ist.
Die nachfolgende Beschreibung erfolgt in bezug auf
die isolierenden Schichten 3 und die leitenden
Spulenschichten 4. Auf der oberen Fläche des Spalt
stücks 5 befindet sich die erste isolierende Schicht
3a und auf deren oberer Fläche die erste leitende
Spulenschicht 4a. Weiterhin liegen aufeinander
folgend übereinander die zweite isolierende Schicht
3b, die zweite leitende Spulenschicht 4b, die
dritte isolierende Schicht 3c, die dritte leitende
Spulenschicht 4c, die vierte isolierende Schicht
3d, die vierte leitende Spulenschicht 4d und die
fünfte isolierende Schicht 3e. Der untere Magnet
pol 1, die leitenden Spulenschichten 4a bis 4d
und der obere Magnetpol 2 sind jeweils durch die
isolierenden Schichten 3a bis 3e isoliert.
Weiterhin sind, obwohl dies nicht dargestellt ist,
die erste leitende Spulenschicht 4a und die zweite
leitende Spulenschicht 4b, die zweite leitende
Spulenschicht 4b und die dritte leitende Spulen
schicht 4c, und die dritte leitende Spulenschicht
4c und die vierte leitende Spulenschicht 4d jeweils
in ihren Endbereichen miteinander verbunden.
Darüber hinaus ist ein Mittelanschluß von dem
Verbindungspunkt zwischen der zweiten und der
dritten leitenden Spulenschicht 4b, 4c gezogen
und Zuleitungen sind jeweils zu den anderen
Endbereichen der ersten und der vierten leitenden
Spulenschicht 4a, 4d geführt.
Da für die beiden durch den Mittelanschluß ge
teilten Spulenbereiche gefordert wird, daß sie
hinsichtlich ihres Widerstandes und ihrer
Induktivität einander gleich sind (siehe japanische
Veröffentlichungen Nrn. 61-2 55 523 und 63-63 114),
sind der die leitenden Spulenschichten 4a und 4b
umfassende Abschnitt und der die leitenden
Spulenschichten 4c und 4d umfassende Abschnitt
allgemein so ausgebildet, daß sie hinsichtlich
der Anzahl der Windungen der Spule und der Breite
der Spule einander gleichen. Wenn die jeweiligen
leitenden Spulenschichten übereinander angeordnet
werden, tritt zusätzlich eine Höhendifferenz in
bezug auf den Umfang auf, und da eine Begrenzung
für die Maskengravur bei der Herstellung besteht,
ist für die jeweiligen peripheren Enden der leitenden
Spulenschichten 4a bis 4d und der isolierenden
Schichten 3a bis 3e erforderlich, daß sie von der
unteren Schicht zur oberen Schicht hin aufeinander
folgend reduziert sind, so daß die Umfangsfläche
insgesamt geneigt ist, wodurch der Wicklungsschritt
der leitenden Spulenschichten mit steigender
Höhe abnimmt.
Bei einem derartigen bekannten Dünnschicht-Magnetkopf
tritt jedoch das Problem auf, daß, wenn die Anzahl
der Spulenschichten steigt, sich die Höhendifferenz
zunehmend vergrößert mit Bezug auf die peripheren
Bereiche, so daß die Gravurbedingungen erschwert
werden. Darüber hinaus wird der Wicklungsschritt
mit zunehmender Höhe kleiner und der Abstand zwischen
den Windungen wird reduziert. Dies bewirkt ebenfalls
eine Erschwerung des Gravurvorganges.
Obwohl die japanische Patentveröffentlichung Nr. 63-63 114
einen symmetrischen Dünnschicht-Magnetkopf mit
einer Vielzahl von Schichten offenbart, bei dem
die jeweiligen Spulenschichten durch bifilare
Wicklungen gebildet sind und ein Mittelanschluß
vorgesehen ist, so daß zwei Spulenabschnitte
hinsichtlich der Anzahl der Windungen und der
Spulenbreite einander gleichen und Stufen an den
Umfangsendbereichen der Spulenschichten und
der isolierenden Schichten verschwinden, wird,
da durch die bifilare Wicklung in diesem Magnet
kopf zwei leitende Spulen parallel zueinander
gleichzeitig vorgesehen sind, die Außenlänge
größer als die Innenlänge und damit der Widerstand
des äußeren leitenden Spulenbereichs höher, wodurch
die elektromagnetischen Eigenschaften der beiden
durch den Mittelanschluß geteilten leitenden
Spulenbereiche unausgeglichen werden.
Die vorliegende Erfindung dient zur Beseitigung
der vorgenannten Probleme und ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Dünnschicht-Magnetkopf zu
schaffen, bei dem es möglich ist, nicht nur
den Wicklungsschritt unabhängig von einem
oberen Schichtbereich zu vergrößern, um den
Gravurvorgang zu erleichtern, sondern auch den
Widerstand und die Induktivität von zwei durch
einen Mittelanschluß geteilten Spulenabschnitten
gleichzuhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Dünnschicht-Magnetkopfes
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden alle
leitenden Spulenschichten in eine erste und eine
zweite Gruppe geteilt oder klassifiziert, so daß
die Summe der Windungen der leitenden Spulen
schichten in der ersten Gruppe gleich der Summe
der Windungen der leitenden Spulenschichten
in der zweiten Gruppe ist, und die leitenden
Spulenschichten in der ersten Gruppe sind in
Serie miteinander verbunden und die leitenden
Spulenschichten in der zweiten Gruppe sind ebenfalls
in Serie miteinander verbunden, und weiterhin
sind die erste und die zweite Gruppe in Serie
miteinander verbunden und ein Mittelanschluß
ist zwischen der ersten und der zweiten Gruppe
vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Dünnschicht-
Magnetkopf nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Darstellungen von leitenden Schicht
mustern der jeweiligen Spulen
schichten des Magnetkopfes nach Fig. 1,
Fig. 4 bis 8 Darstellungen anderer Ausführungs
beispiele eines Dünnschicht-Magnet
kopfes nach der Erfindung, und
Fig. 9 einen bekannten Dünnschicht-Magnetkopf.
In den Fig. 1 bis 3, die ein erstes Ausführungs
beispiel eines Dünnschicht-Magnetkopfes nach der
Erfindung zeigen, sind die Teile, die denen beim
bekannten Dünnschicht-Magnetkopf nach Fig. 9
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
In Fig. 2 stellen die gestrichelten Linien und
Pfeile den Verbindungszustand dar. Fig. 3 dient
zum besseren Verständnis des Verbindungszustandes.
In den Fig. 1 bis 3 ist der Dünnschicht-Magnetkopf
so ausgebildet, daß zwischen einem unteren Magnet
pol und einem oberen Magnetpol isolierende
Schichten 3 aus einem organischen Material und
leitende Spulenschichten 4 abwechselnd angeordnet
sind. Diese Schichtstruktur aus unterem Magnetpol
1, isolierenden Schichten 3, leitenden Spulen
schichten 4 und oberem Magnetpol 2 befinden sich
auf einer Unterlage 6 mit einem dazwischen
liegenden Spaltstück 5. Bei der Herstellung wird
jede der ersten bis vierten leitenden Spulenschicht
4a bis 4d spiralförmig gewunden und auf einem
flachen Bereich der oberen Fläche von jeder der
isolierenden Schichten 3a bis 3d plaziert. In
diesem Fall ist die Anzahl der Windungen der je
weiligen Spulen unterschiedlich, d. h. die Anzahl
der Windungen ist 9, 8, 7 und 6 in der Reihenfolge
der Spulen von unten nach oben. Weiterhin sind der
untere Magnetpol 1, die leitenden Spulenschichten
4a bis 4d und der obere Magnetpol 2 durch die
jeweiligen isolierenden Schichten 3a bis 3e isoliert.
Obgleich dies nicht dargestellt ist, sind die erste
und vierte leitende Spulenschicht 4a und 4d, die vierte
und zweite leitende Spulenschicht 4d und 4b,
und die zweite und dritte leitende Spulenschicht
4b und 4c mit ihren Endbereichen miteinander ver
bunden, und ein Mittelanschluß wird von dem Ver
bindungsbereich zwischen der zweiten und vierten
leitenden Spulenschicht 4b und 4d weggeführt und
Zuleitungen werden von den unverbundenen End
bereichen zwischen der ersten und dritten leiten
den Spulenschicht 4a und 4c geführt.
Die weitere Beschreibung erfolgt hinsichtlich der
leitenden Spulen 4a bis 4d anhand der Fig. 2 und 3.
Die jeweiligen leitenden Spulenschichten 4a bis 4d
werden aus leitenden Schichten mit den Mustern
gemäß Fig. 2 gebildet. Das heißt, bei der ersten
leitenden Spulenschicht 4a ist eine Zuleitung 41
an einem äußeren Endabschnitt der Spule ausgebildet
und ein Verbindungsbereich 42a zur vierten leitenden
Spulenschicht 4d ist am inneren Endabschnitt der
Spule ausgebildet. Bei der zweiten leitenden
Spulenschicht 4b ist eine Zuleitung 43a, die einen
Verbindungsbereich zu der vierten leitenden Spulen
schicht 4d und weiterhin zu dem Mittelanschluß
darstellt, am äußeren Endabschnitt der Spule ausge
bildet und ein Verbindungsbereich 44a zur dritten
leitenden Spulenschicht 4c ist am inneren Endabschnitt
der Spule ausgebildet. Weiterhin ist bei der
dritten leitenden Spulenschicht 4c eine Zuleitung
45 am äußeren Endabschnitt der Spule angeordnet
und ein Verbindungsbereich 44b zur zweiten leitenden
Spulenschicht 4b befindet sich am inneren Endabschnitt
der Spule. Darüber hinaus sind bei der vierten
leitenden Spulenschicht 4d eine Zuleitung 43b,
die einen Verbindungsbereich zu der zweiten leiten
den Spulenschicht 4b und weiterhin zum Mittelanschluß
darstellt, am äußeren Endabschnitt der Spule
und ein Verbindungsbereich 42d zu der ersten
leitenden Spulenschicht 4a am inneren Endabschnitt
der Spule vorgesehen. Zusätzlich sind in der
Nähe der Verbindungsbereiche 44a und 44b der
jeweiligen inneren Endabschnitte der zweiten
und dritten leitenden Spulenschicht 4b und 4c
Verbindungsbereiche 42b und 42c zur Kopplung der
Verbindungsbereiche 42a am inneren Endbereich
der ersten leitenden Spulenschicht 4a mit dem Verbin
dungsbereich 42d am inneren Endabschnitt der
vierten leitenden Spulenschicht 4d vorgesehen.
Das heißt, die einander nicht benachbarte erste
und vierte leitende Spulenschicht 4a und 4d,
die einander gegenüberliegen mit den zwischen
ihnen angeordneten leitenden Spulenschichten
4b und 4c, sind in Serie miteinander verbunden, so
daß sie die erste Gruppe bilden, und die ver
bleibende zweite und dritte leitende Spulen
schicht 4b und 4c sind in Serie miteinander ver
bunden, so daß sie die zweite Gruppe bilden.
Die erste und die zweite Gruppe sind über die
Zuleitungen 43a und 43b in Serie miteinander
verbunden. In diesem Fall ist die Gesamtzahl der
Windungen der Spulen der leitenden Spulenschichten
4a und 4d der ersten Gruppe gleich 15 und die
Gesamtzahl der Windungen der Spulen der leitenden
Spulenschichten 4b und 4c gleich 15, das heißt
sie sind einander gleich.
In dem so ausgebildeten Dünnschicht-Magnetkopf
ist die Gesamtzahl der Windungen gleich 30, während
der Mittelanschluß eine Unterteilung in die Spulen
abschnitte der ersten und zweiten Gruppe bewirkt,
wobei der Spulenabschnitt der ersten Gruppe die erste
und vierte leitende Spulenschicht 4a und 4d und
der Spulenabschnitt der zweiten Gruppe die
zweite und dritte leitende Spulenschicht 4b
und 4c umfaßt. In der ersten ist die Anzahl der
Windungen gleich 15 und in der zweiten ist die
Anzahl der Windungen gleich 15, so daß diese
Anzahl jeweils gleich ist. Dies bedeutet, daß
mit dem Mittelanschluß zwischen der ersten und
der zweiten Gruppe diese in bezug auf den
Widerstand und die Induktivität miteinander überein
stimmen. Demgemäß kann nach diesem Ausführungs
beispiel die Anzahl der Windungen der ersten bis
vierten leitenden Spulenschicht 4a bis 4d auf
einanderfolgend reduziert werden, so daß diese
in der Reihenfolge von der untersten zur obersten
Schicht 9, 8, 7 und 6 betragen. Als eine Folge
ist selbst im Fall der obersten Schicht die Anzahl
der Windungen relativ groß, so daß der Wicklungs
schritt nicht verkleinert werden muß, wodurch eine
leichte Maskengravur möglich ist.
Wenn hier in der ersten bis vierten leitenden Spulen
schicht 4a bis 4d die Anzahl der Windungen zur
oberen Schicht hin aufeinanderfolgend um eins
reduziert wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann die
gleiche Wirkung erzielt werden. Selbst wenn die
aufeinanderfolgende Abnahme zur oberen Schicht hin
jeweils zwei oder mehr beträgt, wie in Fig. 5
dargestellt ist, kann derselbe Vorteil erhalten
werden. Weiterhin kann, wenn sich die Anzahl der
leitenden Spulenschichten gemäß Fig. 6 auf acht
beläuft, mit einer entsprechenden Verbindung das
gleiche Ergebnis erreicht werden. Schließlich kann,
selbst wenn die Anzahl der Windungen sich zur oberen
Schicht hin unregelmäßig verändert, wie aus den
Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, der gleiche Vorteil
mittels der gleichartigen Vermittlungstechnik
erzielt werden. In den Fig. 7 und 8 beträgt die
Anzahl der leitenden Spulenschicht 5 bzw. 6 und
die Verbindungssysteme sind unterschiedlich gegen
über denen in Fig. 3 bis 6.
Für alle leitenden Spulenschichten ist nicht immer
erforderlich, daß die Wicklungsschritte und
Abschnitte zwischen den Spulen einander gleich
sein müssen. Unter Berücksichtigung der Verein
fachung der Spulengravur ist es möglich, die
Wicklungsschritte so zu bestimmen, daß sie zur
oberen Schicht hin vergrößert werden. Weiterhin
ist es möglich, die Form und die Lage des Mittel
anschlusses, der Zuleitungen und der Verbindungs
bereiche in geeigneter Weise zu bestimmen.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die obere leitende
Spulenschicht so ausgebildet sein kann, daß ihr
Wicklungsschrittt etwa gleich dem der unteren
leitenden Spulenschicht ist oder daß der Wicklungs
schritt zur oberen Schicht hin fortschreitend ver
größert wird, ist es möglich, einen Dünnschicht-
Magnetkopf zu schaffen, bei dem der Gravurvorgang
vereinfacht wird und gleichzeitig die Widerstände
und Induktivitäten der durch den Mittelanschluß
getrennten Spulenabschnitte gleiche Werte aufweisen.
Claims (5)
1. Dünnschicht-Magnetkopf mit fünf oder mehr
isolierenden Schichten und vier oder mehr
leitenden Spulenschichten, die zwischen einem
unteren Magnetpol und einem oberen Magnetpol
abwechselnd übereinander angeordnet sind und
so eine Schichtstruktur bilden, wobei die
leitenden Spulenschichten jeweils spiralförmig
gewunden und auf Oberflächen der isolierenden
Schichten plaziert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Windungen der leitenden
Spulenschichten (4) zur oberen Schicht hin
abnimmt, daß die leitenden Spulenschichten (4)
in eine erste und eine zweite Gruppe unterteilt
sind, derart, daß die Gesamtzahl der Windungen
der leitenden Spulenschichten der ersten Gruppe
(4a, 4d) gleich ist der Gesamtzahl der Windungen
der leitenden Spulenschichten der zweiten
Gruppe (4b, 4c), daß die leitenden Spulenschichten
der ersten Gruppe (4a, 4d) in Serie geschaltet
sind, daß die leitenden Spulenschichten der
zweiten Gruppe (4b, 4c) in Serie geschaltet sind,
und daß die erste und die zweite Gruppe in Serie
geschaltet sind und zwischen ihnen ein Mittel
anschluß vorgesehen ist.
2. Dünnschicht-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitenden Spulenschichten
(4) in der ersten oder zweiten Gruppe so ange
ordnet sind, daß eine in Serie mit der anderen
geschaltet ist, wobei die hierzu benachbarte
leitende Spulenschicht übersprungen ist.
3. Dünnschicht-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Windungen
der leitenden Spulenschichten (4) zur oberen
Schicht hin aufeinanderfolgend jeweils um
eins oder eine vorbestimmte Anzahl abnimmt.
4. Dünnschicht-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Windungen
der leitenden Spulenschichten (4) zur oberen
Schicht hin unregelmäßig abnimmt.
5. Dünnschicht-Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wicklungsschritte der
leitenden Spulenschichten im wesentlichen ein
ander gleich oder zur oberen Schicht hin ver
größert sind.
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