DE3233308C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/24—Magnetic cores
- H01F27/245—Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
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- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transformatorkern gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Transformatorkerne sind
im Prinzip bekannt aus der US-PS 29 20
296.
Aus der SE-PS 1 85 625 und der DE-AS 10 55 116 sind Transfor
matorkerne bekannt, bei denen sämtliche Joche und Schenkel
mit geteiltem Querschnitt ausgeführt sind. Aus diesen Druck
schriften geht hervor, daß solche Transformatorkerne, insbe
sondere bei Verwendung von kornorientierten Blechen, Pro
bleme verursachen und ein kompliziertes Herstellungsverfahren
bedingen.
Wenn dennoch solche Kernkonstruktionen gewählt werden, so
geschieht dies deshalb, daß es bei der Herstellung gewisser
Transformatoren schwierig sein kann, Bleche von geeigneter
Breite zu beschaffen, wenn nur eine einzige Blechlamelle in
jeder Schicht verwendet werden soll. Wenn man es aus diesem
Grunde vorzieht, zwei nebeneinander liegende Blechlamellen
in jeder Schicht zu verwenden, so ist es selbstverständlich,
daß dieses Prinzip für sämtliche Schenkel und Joche ange
wendet wird. In anderen Fällen besteht der Grund für eine
solche Konstruktion darin, daß durch Teilung des Kernquer
schnittes eine bessere Kühlung des Kerns erreicht werden
soll, was bei Transformatoren mit hohen Eisenverlusten er
forderlich sein kann. In solchen Fällen ist es natürlich
wichtig, eine schädliche Erwärmung sämtlicher Teile des
Eisenkerns zu vermeiden, und zwar insbesondere in den am
mittleren Schenkel angrenzenden Jochteilen, wo normalerweise
die maximale Eisentemperatur auftritt, so daß eine auf die
Schenkel beschränkte Querschnittsaufteilung vom Gesichts
punkt der Kühlung aus sinnlos ist.
Aus der US-PS 29 20 296 ist ein Transformatorkern bekannt,
bei dem die Blechlamellen der Schenkel in jeder Lamellen
schicht aus zwei nebeneinander liegenden Blechen bestehen,
so daß der Schenkel aus zwei in Längsrichtung parallelen
Blechpaketen aufgebaut ist. Auf diese Weise wird ein ver
tikaler Spalt in den Schenkeln geschaffen, durch welchen
eine große Anzahl horizontaler Bolzen verläuft, die mittels
Preßplatten die beiden parallelen Teilschenkel jedes
Schenkels fest zusammenpressen und die beiden Teilschenkel
zu einem starren System miteinander verbinden. Hierdurch sollen durch
magnetostriktive Einwirkung verursachte Geräuschbildungen
reduziert werden. Schwingungsmäßig verhält sich ein solcher
aus zwei starr miteinander verbundenen Teilschenkeln beste
hender Schenkel genauso wie ein ungeteilter Schenkel.
Die DE-OS 20 25 967 beschreibt in ihrem einleitenden Teil
ebenfalls Transformatorkerne, bei denen die Schenkel aus
zwei parallel verlaufenden aus Lamellen geschichteten
Teilschenkeln aufgebaut sind. Der Grund für diesen Aufbau
besteht darin, daß bei Transformatoren größerer Leistung
häufig die Breite der lieferbaren Fläche für die geforderte
Breite der Schenkel nicht ausreicht. Auch hier ist davon
auszugehen, daß diese beiden Teilschenkel in einem fertigen
Transformator durch die Lamellenspanneinrichtung fest und
starr miteinander verbunden werden. Die Druckschrift selbst
befaßt sich damit, die Eisenverluste an den Übergangsstellen
zwischen Joch und Schenkel herabzusetzen, wobei zu diesem
Zweck an den beiden Enden der Schenkel Querverbindungen
zwischen den Blechen der beiden Teilschenkel vorgesehen
sind.
Aus der DE-AS 11 05 512 ist es bekannt, zur Geräuschbekäm
pfung bei Transformatoren eine Verstimmung der Kernresonanzen
durchzuführen. Zu den angegebenen Mitteln zur Erreichung
dieses Ziels gehört eine Verstimmung der Kernresonanzen für
Joche und Schenkel, was unter anderem dadurch erreicht wird,
daß das Verhältnis zwischen den Flächenträgheitsmomenten von
Joch und Schenkel variiert wird. Um zu diesem Zweck das
Flächenträgheitsmoment von Joch und/oder Schenkel zu verän
dern, werden Einschnitte oder Aussparungen in den Kern
blechen vorgesehen oder Kühlkanäle in einer geeigneten Form
und Lage angeordnet.
Die vorliegende Erfindung gründet sich auf Untersuchungen
über die geräuscherzeugenden mechanischen Schwingungen,
die in einem Transformatorkern auftreten, wenn er von einem
magnetischen Wechselfluß durchströmt wird.
Wenn der Kern magnetisiert wird, werden die Kernbleche durch
die Magnetostriktion verlängert. Die Magnetostriktion steht
in einem nicht linearen Zusammenhang mit dem absoluten Betrag
des magnetischen Flusses. Die Kernbleche werden daher mit
der doppelten Frequenz des Flusses und zusätzlich auch
mit der vierfachen, sechsfachen, achtfachen usw. Frequenz
des Flusses verlängert und verkürzt. Die magnetostriktive
Vibration in den Kernblechen enthält also nur Frequenzen
von geraden Vielfachen der Frequenz des magnetischen Flusses.
Folglich bestehen auch die Vibrationen im Kern und das Kern
geräusch nur aus entsprechenden diskreten Tönen.
Die Verlängerung der Kernbleche aufgrund der Magnetostrik
tion hat zur Folge, daß sich der gesamte Kernrahmen in einer
Zentralebene durch die Mittellinien der Schenkel und der
Joche in parallel hiermit liegenden Ebenen ausdehnt. Die
Elastizität und die Masse des Kernrahmens verursachen dann
ein Auftreten von Biegeschwingungen in diesen Ebenen mit
denselben harmonischen Frequenzen wie sie die magnetostrik
tive Vibration enthält. Da der Kern dreiphasig magnetisiert
wird, sind jedoch die magnetischen Flüsse in den drei
Schenkeln nicht miteinander in Phase, so daß auch asymme
trische Biegeschwingungen im Kern auftreten.
Da der Kern ein linear elastisches System mit verteilter
Masse darstellt, hat er eine unendliche Anzahl möglicher
resonanter Schwingungsformen. Wegen der Entstehungsweise
der Vibrationen können im wesentlichen jedoch nur zwei
Resonanzschwingungsformen bei großen Starkstromtransforma
torkernen auftreten. Es sind dies die in den Fig. 4 und
5 dargestellten Schwingungsformen. Die Resonanzfrequenzen
dieser beiden Schwingungsformen sind abhängig vom Gewicht
pro Längeneinheit, dem Flächenträgheitsmoment in bezug auf
eine Biegung in der vorgenannten Zentralebene von Schenkel
bzw. Jochen und von der Länge der Schenkel bzw. Joche.
Die Untersuchung einer großen Anzahl nach modernen Konstruktions
prinzipien hergestellter Starkstromtransformatoren hat er
geben, daß alle Transformatoren, die etwa gleiche Schenkel
länge haben, untereinander auch große Ähnlichkeiten hin
sichtlich der übrigen Abmessungen haben, welche die Re
sonanzfrequenzen bestimmen. Berechnungen haben ergeben,
daß bei Transformatoren im Leistungsbereich von 20 bis
500 MVA keine Gefahr von Resonanzschwingungen gemäß Fig. 4
und 5 mit dem Grundton der magnetostriktiven Vibration
besteht, daß dagegen in diesem Leistungsbereich eine große
Gefahr für Resonanzschwingungen mit dem ersten Oberton der
magnetostriktiven Vibration besteht, wenn die Schenkellänge
bei 50 Hz - Transformatoren in dem Bereich von 1,8 bis
2,3 m und bei 60 Hz - Transformatoren in dem Bereich von
1,5 bis 2,0 m liegt.
Eine Kernresonanz hat im allgemeinen eine erheblich ver
stärkte Vibration im Kern und einen höheren Geräuschpegel
zur Folge. Als Gegenmaßnahme könnte man von den konventionel
len Bemessungsregeln abweichen und den Kern so dimensionie
ren, daß seine Eigenfrequenzen bedeutend von den Vibrations
frequenzen des Kerns abweichen. Dies verursacht jedoch zu
sätzliche Kosten, da die so bemessenen Kerne stark von den
hinsichtlich der Kosten optimal bemessenen Kernen abweichen.
Es ist möglich, in gewissen Fällen eine Kernresonanz ohne
Änderung von Länge und Querschnitt der Schenkel und Joche
zu vermeiden, indem man den Transformator nach Art der
DE-AS 10 55 116 konstruiert. Aber auch eine solche Lösung
würde hinsichtlich der Kosten sehr unbefriedigend sein,
da eine Teilung der Joche erhebliche Komplikationen mit
sich bringt, insbesondere hinsichtlich der magnetischen
Verbindung zwischen Joch und mittlerem Schenkel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transfor
matorkern der eingangs genannten Art in der Weise aufzu
bauen, daß ohne wesentliche Komplizierung der Fertigung
eine Vermeidung eines hohen Geräuschniveaus dadurch er
reicht wird, daß die Resonanzfrequenzen des Transformator
kerns in Bereiche verlegt werden, die weit von den Frequenzen
der stark ausgeprägten harmonischen Komponenten der magneto
striktiven Vibration im Kern liegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Transformatorkern der
eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merk
male hat.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unter
anspruch genannt.
Untersuchungen haben ergeben, daß man bei einem Transfor
matorkern der eingangs genannten Art eine volle Sicherheit
gegen Kernresonanz dadurch erzielt, daß man nur die beiden
Außenschenkel mit geteiltem Querschnitt ausführt, während
die beiden Joche mit ungeteilten Querschnitten ausgeführt
werden.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert wer
den. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Transformatorkerns
nach der Erfindung im Vertikalschnitt durch die
Mittellinien der Transformatorschenkel,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie IIa-IIa in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IIIa-IIIa in
Fig. 1, wobei dieser Schnitt kongruent mit einem
Schnitt längs der Linie IIIb-IIIb und IIIc-IIIc
ist,
Fig. 4 u. 5. zwei verschiedene Schwingungsformen, mit denen
ein Transformatorkern der eingangs beschriebenen
Art bei Kernresonanz schwingen kann. Dabei be
schreiben die voll ausgezogenen Linien die Mit
tellinien der Joche und der Schenkel im schwin
gungsfreien Zustand, die gestrichelten Linien die
Verformung bei vollem Schwingungsausschlag in der
einen Richtung und die strichpunktierten Linien
den Schwingungszustand nach einer weiteren halben
Periode.
In den Figuren bezeichnet 1 ein oberes und 2 ein unteres
Joch, welche mechanisch und magnetisch mit den oberen bzw.
unteren Enden zweier Außenschenkel 3 a und 3 b und eines Mit
telschenkels 6 verbunden sind, wobei die Schenkel vertikal
verlaufen. Auf jedem Schenkel 3a, 3b und 6 sitzen je eine
Primärwicklung und eine Sekundärwicklung.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Kern ist aus einer
großen Anzahl dünner Lamellen aus kornorientiertem Elektro
blech aufgebaut. Jede Schicht des Kerns ist aus sieben
Blechlamellen zusammengesetzt, die nebeneinander mit Stoß
fugen zwischen Schenkel und Joch derart angeordnet sind,
daß sich ein Rahmen bildet. Die Bleche jeder Kernschicht
werden beim Schichten so gelegt, daß die Stoßfuge jeder
Schicht nicht genau über der Stoßfuge der unmittelbar be
nachbarten Schicht liegt, sondern so, daß die Stoßfugen
benachbarter Schichten gegeneinander verschoben sind, so
daß eine Überlappung der Bleche stattfindet, die einen
Zusammenhalt zwischen Schenkeln und Jochen bewirkt.
Die Größe des Jochquerschnittes ist in der Regel gleich der
Größe des Schenkelquerschnittes, kann alternativ jedoch
etwas, z. B. innerhalb der Grenzen von ±10%, von der
Größe des Schenkelquerschnittes abweichen. Der Mittel
schenkel 6 sowie jedes Joch 1 und 2 enthalten eine Viel
zahl von Lamellenschichten, von denen der überwiegende
Teil, vorzugsweise alle, nur eine einzige Blechlamelle
pro Schicht aufweisen. Jeder Außenschenkel 3a und 3b
enthält eine Vielzahl Lamellenschichten, von denen der
größte Teil, vorzugsweise alle, zwei Lamellen pro Schicht
aufweisen, wobei jeder Außenschenkel aus zwei in Längsrich
tung des Schenkels (vertikal) verlaufenden Teilen 4a und 5a
bzw. 4b und 5b zusammengesetzt ist. Dabei sind die jeweils
zusammengehörenden beiden Teile hinsichtlich ihrer Quer
schnittsfläche und ihrer Form untereinander vorzugsweise
gleich. Dies ist allerdings nicht notwendig. Die Hauptsache
ist, daß die Summe der Flächenträgheitsmomente der beiden
Teilquerschnitte um eine horizontale, senkrecht zur Blech
ebene gerichtete Achse erheblich kleiner ist als das
Flächenträgheitsmoment eines gleich großen ungeteilten
Schenkelquerschnittes. Die Teile 4a und 5a bzw. 4b und 5b
haben aufeinander gerichtete, in Vertikalebenen liegende
Flächen 8 und 9, zwischen welchen ein Spalt 7 vorhanden ist.
Der Spalt 7 hat aus Fertigungsgründen vorzugsweise eine
Breite von 1 bis 6 mm. Alternativ kann die Spaltbreite klei
ner sein, oder die Flächen 8 und 9 können sich gegenseitig
berühren.
Bei einem Transformatorkern nach der Erfindung kann die
Kernresonanz auch dadurch vermieden werden, daß jeder Außen
schenkel in der in den Zeichnungen gezeigten Weise in Quer
richtung der Lamellen in mehr als zwei langgestreckte, ver
tikal verlaufende Teile aufgeteilt werden. Allerdings be
deutet dies, daß die Herstellung unnötigerweise kompliziert
wird.
Ferner kann sich ein Transformatorkern nach der Erfindung
von dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel
dadurch unterscheiden, daß auch der Mittelschenkel in zwei
oder mehrere vertikal verlaufende, nebeneinander liegende
Schenkelteile aufgeteilt wird. Jedoch bringt auch diese
Lösung in der Regel unnötige Komplikationen mit sich.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Aufteilung nur eines
Schenkels keine effektive Resonanz verhindernde Maßnahme
darstellt.
Die Erfindung ist auch auf einen Transformatorkern anwend
bar, bei dem die nebeneinander in derselben Lamellenebene
liegenden Lamellen eines Schenkels an den mit den Jochen
zusammenlamellierten Endabschnitten des Schenkels direkt
miteinander verbunden sind.
Claims (2)
1. Transformatorkern für einen dreiphasigen Starkstromtrans
formator, der für eine Frequenz von 50 bis 60 Hz ausgelegt
ist und aus kornorientiertem Blech aufgebaut ist, mit zwei
vertikalen Außenschenkeln (3a und 3b) und einem Mit
telschenkel (6) (Dreischenkelkern), wobei die Schenkellänge im
Bereich von 1,5 bis 2,3 m liegt und die oberen und unteren
Enden der Schenkel magnetisch und mechanisch mit einem
oberen (1) bzw. einem unteren (2) Joch verbunden sind, mit
einem Aufbau der Joche und Schenkel aus einer Vielzahl pa
ralleler Lamellenschichten, wobei sämtliche Lamellenschichten
parallel zu ein und derselben Vertikalebene liegen und wobei
der überwiegende Teil der Lamellenschichten in jedem Joch
(1, 2) aus nur einer Lamelle pro Schicht besteht und die
Lamellenschichten in jedem Außenschenkel (3a, 3b) derart aus
mehreren in Querrichtung nebeneinander liegenden Lamellen
pro Schicht bestehen, daß jeder Außenschenkel (3a, 3b) zwei
oder mehrere untereinander parallele Teilschenkel (4b, 5b;
4a, 5a) bildet, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Außenschenkel - zwischen dem oberen (1) und
dem unteren (2) Joch - ohne nennenswerte mechanische
Verbindung zwischen seinen Teilschenkeln ausgeführt ist,
damit ein hohes Geräuschniveau des Transformators ohne
wesentliche Komplizierung der Fertigung zu vermeiden ist.
2. Transformatorkern nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der überwiegende Teil der
Lamellenschichten des Mittelschenkels (6) nur eine Lamelle
pro Schicht enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8105496A SE441793B (sv) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Transformatorkerna |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
DE1055116B (de) * | 1954-08-27 | 1959-04-16 | Gen Electric | Dreischenkliger ebener Magnetkern fuer dreiphasige Induktionsgeraete |
US2920296A (en) * | 1955-01-07 | 1960-01-05 | Gen Electric | Reduction of transformer noise due to magnetostrictive effects |
DE1105512B (de) * | 1959-04-21 | 1961-04-27 | Licentia Gmbh | Geraeuscharmer Drehstromtransformator |
DE2025967A1 (de) * | 1970-05-27 | 1971-12-09 | Transformatoren Union Ag | Eisenkern für Transformatoren und Drosselspulen |
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1981
- 1981-09-16 SE SE8105496A patent/SE441793B/sv not_active IP Right Cessation
-
1982
- 1982-09-08 DE DE19823233308 patent/DE3233308A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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