DE1905498A1 - Presseinrichtung eines Transformators - Google Patents

Presseinrichtung eines Transformators

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DE1905498A1
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legs
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Bruno Waasner
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WAASNER B
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WAASNER B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/263Fastening parts of the core together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Titel. Preßeinrichtung eines Transformators Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Preßeinrichtung eines Transformators mit einem zweiteiligen Blechpaket, das auf einem Schenkel einen Spulenkörper trägt, bei dem durch einen Schenkel eine die beiden Paketteile trennende Trennfuge verläuft und dessen beide Paketteile durch die Preßeinrichtung zusammengehalten und gegeneinander gedrückt sind.
  • Eine in der Praxis bekannte Preßeinrichtung dieser Art ist bei einem allgemein Schnittbandkern genannten, zwei Jeweils einen Spulenkörper tragende Schenkel aufweisenden Blechpaket vorgesehen und weist zwei Stirnplatten auf, zwischen denen das Blechpaket angeordnet ist und die durch Spannschrauben gegeneinander gezogen sind, wobei die beiden Paketteile gegeneinander gedrückt werden. Durch das Gegeneinanderdrücken der Paketteile wird ein Luftspalt bei der durch die beiden Schenkel verlaufenden Trennfuge gering gehalten bzw. vermieden.
  • Die Erfindung iet nUn eine Preßeinrichtung der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, -daß an einer der von den Kanten der Bleche gebildeten Seiten des die Trennfuge aufweisenden Schenkels ein Haltestreifen festsitzend anliegt und mit Vorsprüngen in Vertiefungen greift, die im Bereich des die Trennfuge aufweisenden Schenkels in den beiden Paketteilen an der von den Kanten der Bleche gebildeten. Seite des Schenkels vorgesehen sind.
  • Der Hal-testreifenist bei dem fertigen Transformator festsitzend ohne Spiel vorgesehen,greift mittels der Vorsprünge und Vertiefungen sowohl an dem einen als auch an dem anderen Paketteil an und hält die beiden Paketteile gegeneinander gedrückt.
  • Die'Vertiefungen in dem Schenkel sind vorzugsweise rechtwinkelig zur Längserstreckung des Schenkels verlaufende Nuten, die an dem Blechpaket durch spanabhebende Verformung, z.B. Fräsen, angebracht sind.
  • Die Erfindung läßt sich bei einem Schnittbandkern anwenden,indem bei jeder der vier von den Kanten der Bleche gebildeten Seiten der beiden Schenkel des Scbnittbandkernes ein Haltestreifen vorgesehen wird. Vorteilhaft ist es jedoch auch, wenn die Paketteile aus einzelnen ebenen Blechen geschichtet sind, die jeweils in einer durch die beiden Schenkel, nämlich den die Trennfuge aufweisenden Schenkel und den den Spulenkorper tragenden Schenkel, verlaufenden Ebene liegen0 Hierbei wird nicht ein aus einem Band gewickeltes Blechpaket sondern ein aus einzelnen Blechen geschichtetes Blechpaket verwendet. Dieses Blechpaket muß nicht, wie es bei dem Schnittbandkern der Fall ist, durch Zerteilen eines fugenlos gewickelten Kernpaketes hergestellt werden, sondern kann aus unabhängig voneinander geschichteten Paketteilen zusammengesetzt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Seite des Schenkels, an welcher der Halte streifen anliegt, -außen, dem von dem Schenkel begrenF ten Fenster abgewandt, angeordnet ist. Hierbei läßt sich der Haltestreifen leicht montieren, was schwierig ist, wenn der Halte streifen an der dem Fenster zugewandten Seite des Schenkels angeordnet ist, da dann Werkzeuge zum Montieren in das Fenster eingeführt werden müssen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an dem Schenkel anliegenden Halte streifen und dem auf diesem Schenkel sitzenden Spulenkörper noch ein Füllstreifen eingeschoben ist und die Vorsprünge sowie die Vertiefungen im Bereich des Spulenkörpers angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform gewährleistet der Spulenkörper nach dem Einschieben des Füllstreifens den festen Sitz des vorgeformten Haltestreifens.
  • Eine andersartige Ausfüiirungsform ergibt sich, wenn ein Transformator erfindungsgemäß nach einem Verfahren zusammengebaut wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein ebener Haltestreifen zwischen den auf dem Schenkel sitzenden Spulenkörper und den Schenkel geschoben wird, die beiden Endstücke des Haltestreifens mit jeweils einem der beiden Paketteile verschweißt werden und anschließend der Haltestreifen im Bereich von Vertiefungen in dem Schenkel unter Bildung von Vorsprünge gen in die Vertiefungen eingedrückt wird.
  • Bei einem derartigen Zusammenbau sind die Paketteile nach dem Verschweißen zunächst relativ lose miteinander verbunden.
  • Durch das Einpressen der Vorsprünge in die Vertiefungen werden die beiden Paketteile bei den Trennfugen gegeneinander gedrückt.
  • Bei einem derart zusammengebauten Transformator wirkt der Spulenkorper nicht als Teil der Preßeinrichtung, da die Haltestreifen durch Schweißung gehalten sind. Sitzt auf dem Schenkel, an dem der Haltestreifen anliegt, ein Spulenkörper, so werden Schweißung, Vertiefung und Vorsprung außerhalb des Bereiches des Spulenkörpers angeordnet.
  • Die Vorzüge der erfindungsgemäßen Preßeinrichtung sind mannigfach. So ist die Preßeinrichtung leicht im Gewicht, was einer Gewichteersparnis beim gesamten Transformator gleichkommt. Sodann ergibt die erfindungsgemäße Preßeinrichtung eine wesenthohe Kostenersparnis, da komplizierte Formteile, wie z.B. Gewindestücke, fehlen. Insbesondere Transformatoren mit Blechpaketen, die Schnittbandkernen ähnlich sind, also ihre Trennfugen innerhalb der Spulenkörper liegen haben, sind nach der Erfindung günstig herstellbar, da die Blechpakete nicht gewickelt sondern geschichtet werden. Die elektrischen Eigenschaften sind gegenüber den Schnittbandkernen nicht verschlechtert, sondern lassen sich sogar verbessern, da es bei geschichteten Blechpaketen möglich ist, die Joche breiter auszubilden als die äußeren Schenkel. Auch wird ein aus den Trennfugen austretender magnetischer Bluß in die Haltestreifen einr treten und in diesen geführt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Preßeinrichtung, bei welcher einander gleiche Blechteile gestanzt werden und ein aus Blechpaket und Spulenkörper bestehender Transformator schließlich in einer Lack- Vakuumtränkanlage behandelt wird, um die das Blechpaket bildenden Blechteile miteinander zu verkleben. Hierbei ist dieses Verfahren vorzugsweise in Verbindung mit einer vorher beschriebenen Preßeinrichtung anwendbar, Die Erfindung sieht nämlich ein Verfahren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die eine Jochkante und mindestens zwei dieser gegenüber angeordnete Stoßkanten aufweisenden Blechteile flächenmäßig nebeneinander auf ihrer Jochkante aufliegend in einer langen Reihe aufgestellt werden¢ aus der langen Reihe eine Teilreihe von Blechteilen mit einer abgezählten Anzahl von Blechteilen herausgegriffen en wird und die Blechteile dieser Teilreihe unverrutschbar fest miteinander verspannt werden, die Blechteile der Teilreihe an ihren eine-Stoßfläche bildenden Stoßkanten geschliffen werden, die Verspannung der Teilreihe gelöst wird, aus der Teilreihe Pakethöhen abgegriffen werden, eine der Pakethöhen mit die Stoßflächen aufweisenden Schenkeln voran bei losen, unverspannten Blechteilen -in einen Spulenkörper-geschoben wird und gegen diese Stoßflächen eine zweite Pakethöhe gesetzt wird, wonach die beiden Pakethöhen ein Blechpaket mit zwei Joehen und mindestens zwei Schenkeln bilden, und die beiden Pakethöhen vor dem Behandeln in der Lack- Tränkanlage'gegeneinander gepreßt und so zusammengehalten werden.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren ist charakteristisch, -daß die-Blechteile zu einer Teilreihe festverspannt an ihren Stoßkanten geschliffen werden, die einzelnen Blechpakethöhen bei losen Blechen in die Spulenkörper eingeschoben werden und danach je zwei Pakethöhen eines Transformators gegeneinander gepreßt werden. Zu letzterem wird vorzugsweise eine Preßeinrichtung verwendet, wie sie vorher beschrieben ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Teilreihe vor dem Schleifen an den Stoßkanten an den Jochkanten geschliffen wird, um eine plane Auflagefläche für die Teilreihe zu scha££enO Hierbei liegen die Blechteile auf den Jochkanten sicher und gleich.
  • mäßig auf, wenn sie an den Stoßkanten geschliffen werden0 Vorteilhaft ist es auch, wenn die Blechteile der Teilreihe beim Schleifen der Stoßkanten magnetisch gegen ihre Auflage gezogen -o--rdca Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorzugsweise anwendbar bei Transformatoren, bei denen die Trennfuge des zweiteiligen Blechpaketes innerhalb des Spulenkörpers liegt. Jedoch ist es insbesondere bei Verwendung eines Metallklebers auch bei außerhalb des Spulenkörpers liegenden Blechpaketen, z.B. bei Er-Kernen, anwendbar, Durch das Gegeneinanderpressen der in dem Spulenkörper eingeschobenen Pakethöhen wird der Klebefilm zwischen den Stoßflächen der beiden Paketteile dünn gehalten.
  • Nachfolgend werden anhand der zeichnung bevorzugte AusführungF formen der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch einen Transformator mit einem zweischenkeligen Blechpaket und einem eingeschobenen, vorgeformten Haltestreifen, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in dem in Fig. 1 dargestellten Transformator angeordneten Haltestreifen, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Transformator mit einem dreischenkeligen Blechpaket und einem eingeschobenen verformten, angeschweißten Haltestreifen, Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Transformators und Fig. 5 schematisch einzelne Stationen, die ein Transformator bei seiner Herstellung durchläuft.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Transformator mit einem rechteckigen, zweischenkeligen Blechpaket, das in manchen einem Bandkernschnitt ähnlich ist. Das Blechpaket besteht aus zwei Paketteilen 1,2 , die einander gleich und aus flach aufeinandergelegten Blechen geschichtet sind. Die beiden Schenkel 3,4 des Blechpaketes sind jeweils in der Mitte durch eine Trennfuge 5 geteilt, die rechtwinkelig zur Längserstreckung der Schenkel und zu der Fläche der Bleche verläuft. Bei den Trennfugen 5 ist kein oder nur ein sehr geringer IJuftspalt vorhanden. Jedes der-Paketteile 1,2 bildet ein rechtwinkelig zu den Schenkeln 3,4 verlaufendes Joch und die beiden Joche umranden zusammen mit den Schenkeln ein Fenster 6. Die Joche sind gegenüber den Schenkeln 3,4 verbreitert, was die elektrischen Eigenschaften des Blechpaketes begünstigt.
  • An den-beiden Seiten der -Schenkel 3,4, die von den Kanten 7 der Bleche gebildet sind und von dem Fenster 6 abgewendet sind, sind Jeweils zwei Vertiefungen 8 vorgesehen. Die Vertiefungen 8 sind Jeweils beiderseits der Trennfuge 5 angeordnet und im Querschnitt dreieckige Nuten, die rechtwinkelig zur Längserstreckung der Schenkel 3,4 über die gesamten Schenkel verlaufen. Die Vertiefungen 8 sind jeweils im Bereich von zwei Spulenkörpern 9, 10 vorgesehen, von denen Jeweils einer auf einem der beiden Schenkel 3,4 sitzt und die Vertiefungen verdeckt. Dadurch, daß die beiden Paketteile 1,2 an den beiden Jeweils außenliegenden Schenkeln 3,4 in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammengehalten sind, wird ein Verkanten der beiden Paketteile gegeneinander verhindert.
  • Bei Jedem Schenkel 3,4 ist ein Haltestreifen 11 aus Blech vorgesehen, der an der die Vertiefungen 8 aufweisenden Seite des Schenkels anliegt und zwei im Querschnitt dreieckige Vorsprünge 12 aufweist, die in je eine Vertiefung ragen. Die Vorsprünge 12 erstrecken sich quer zur Längserstreckung des Haltestreifens 11 über dessen gesamte Breite und sind am Haltestreifen angebracht, bevor dieser an den Schenkel 3,4 geschoben ist. Der Querschnitt der Vertiefungen 8 ist geringfügig größer als der Außenquerschnitt der Vorsprünge 12, so daß die Vorsprünge leicht in die Vertiefungen einrasten. Dabei sind die Vorsprünge 12 jedoch an der der Trennfuge 5 zugewendeten Seite der Vertiefungen 8 angepreßt.
  • Jeder Haltestreifen 11 ist zwischen einem der Schenkel 3,4 und den auf diesem Schenkel sitzenden Spulenkörper 9,10 geschoben, wozu er eine Umbiegung 13 aufweist, die zum Anfassen dient und über den Spulenkörper ragt. Zwischen den Spulenkörper 9,10 und dem Haltestreifen 11 ist ein flacher Füllstreifen 14 geschoben, der den Raum zwischen Spulenkörper und Haltestreifen ausfüllt und die Vorsprünge 12 des Haltestreifens 11 in den Vertiefungen 8 des Schenkels 3,4 hält. Der Füllstreifen 14 weist eine Umbiegung 15 auf, die der Umbiegung 13 des Haltestreifens 11 entgegengesetzt ist.
  • Fig. 3 und 4 zeigen einen Transformator mit einem rechteckigen dreischenkeligen Blechpaket, das in manchem einen M-Schnitt ähnlich ist. Das Blechpaket besteht aus zwei Paketteilen 1,2 die einander seitenverkehrt gleich sind und aus aufeinander gelegten Blechen geschichtet sind. Der mittlere Schenkel 16 des Blechpaketes ist in der Mitte, die beiden äußeren Schenkel 17, 18 sind nahe bei den Jochen durch Trennfugen 5 geteilt, die jeweils rechtwinkelig zur Längserstreckung der Schenkel und zu der Fläche der Bleche verläuft. Bei den Trennfugen 5 ist kein oder nur ein sehr geringer Luftspalt vorhanden. Jedes der Blechteile 1,2 bildet ein rechtwinkelig zu den Schenkeln 16,17,18 verlaufendes Foch und die beiden Joche umrandenzusammen mit den Schenkeln -zwei Fenster 6. Die Joche sind gegenüber den Schenkeln verbreitert, was die elektrischen Eigenschaften des Blechpaketes begünstigt.
  • An den beiden Seiten der äußeren Schenkel 17,18, die von den Kanten 7 der Bleche gebildet sind und von den Fenstern 6 ababgewandt sind, sind Jeweils zwei Vertiefungen 8 vorgesehen.
  • Die Vertiefungen 8 sind Jeweils beiderseits der Trennfuge 5 angeordnet und im Querschnitt halbrunde Nuten, die rechtwinkelig zur Längserstreckung der Schenkel 17,18 über deren gesamte Dicke verlaufen. Äuf den beiden äußeren mit den Vertiefungen 8 versehenen Schenkeln 17,18 ist kein Spulenkörper vorgeseh'ens wogegen der mittlere Schenkel 16 einen Spulenkörper 19 trägt. Dadureh, daß die beiden äußeren Schenkel 17,18 in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammengehalten sind, cd ein Verkanten der beiden Paketteile 1,2 gegeneiander' vermieden.
  • Bei jedem äußeren Schenkel 17,18 ist ein Haltestreifen 11 aus Blech vorgesehen, der an der die Vertiefungen aufweisenden Seite der Schenkel angelegt wird, und mit zwei im Querschnitt halbrunden Vorsprüngen 12 versehen wird, indem er in die Vertiefungen hineingedrückt wird. Die eingepreßten Vorsprünge liegen an der Fläche der Vertiefungen 8 voll an. Die beiden Haltestreifen 11 sind die Schenkel eines U-Stückes, dessen V-bindungsteil 20 an dem einen der beiden Joche des Blechpaketes anliegt.
  • Aufgrund des Verbindungsteiles 20 sind die Haltestreifen 11 jeweils mit einem Fortsatz um eines der Enden der äußeren ,Schenkel 17,18 gebogen. Es ist zweckmäßig, auch an dem anderen Ende einen Fortsatz 21 um das Ende des Schenkels zu biegen.
  • Nach dem Biegen der Haltestreifen 11 werden diese mit dem Blechpaket verschweißt, wobei vorzugsweise im Bereich der Joche liegende Schweißungen 22 vorgesehen werden. Es können Jedoch auch im Bereich der Schenkel 17, 18 liegende Schweißungen 23 vorgesehen werden.
  • Ebenso wie die Befestigung des Haltestreifens gemäß Fig. 1 uni 2 auch bei einem dreischenkeligen Blechpaket angewendet werden kann, wenn auf den äußeren Schenkeln Spulenkörper sitzen, kann die'Befestigung des Haltestreifens gemäß Fig. 3 und 4 auch bei einem zweischenkeligen Blechpaket angewendet werden, wenn die Vertiefungen und Vorsprünge außerhalb der Spulenkörper vorgesehen werden. Während der Spulenkörper bei einer Befestigung gemäß Fig. 1 und 2 stramm auf seinem Schenkel sitzt, kann er bei der Befestigung gemäß Fig. 3 und 4 mit Spiel auf dem Schenkel sitzen. Die Haltestreifen können sowohl bei einer Befestigung gemäß Fig. 1 und 2 als auch bei einer gemäß Figo3 und 4 als Schenkel eines U-Stückes vorgesehen werden, wodurch das Einschieben der Haltestreifen vereinfacht wird und wobei an dem Verbindungsteil 20 des U-Stückes Einric-htungen zur Anbringung des Transformators in einem Gerät anbringbar sind.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung eines Transformators beschrieben, bei dem Preßeinrichtungen der unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschriebenen Art mit Vorteil anwendbar sind. Bei dem Verfahren werden gemäß Fig.5 mit einem Stanzautomaten 31 fortlaufend Blechteile der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Art hergestellt. Es können auch Blechteile der in Fig. 3 und 4 gezeigten Art hergestellt werden.~Die Blechteile sollen nur alle gleich sein und jeweils ein Joch und mindestens zwei Schenkelteile aufweisen.
  • Die vom Stanzautomaten 31 abgegebenen Blechteile kommen als eine unendliche oder sehr lange Reihe auf einer Auflage 32 zuliegen, auf der sie mit ihren Jochkanten und bei nach oben ragenden Schenkelteilen aufrecht gestellt sind und flächenmässig aneinanderliegen, ähnlich wie es später im Blechpaket der Fall ist.
  • Aus der auf der Auflage 32 liegenden langen Reihe von Blechteilen werden schrittweise Teilreihen von Blechteilen abgegriffen und in einer weiteren Station 33 fest verspannt. Eine solche Teilreihe hat z.B. bei einer Blechstärke von 0,5 mm eine Länge von 500 mm. Die Blechteile einer Teilreihe werden z.B.
  • mit einer Schraubklemme verspannt.
  • Zweckmäßigerweise wird nun bei verspannter Teilreihe die von den Jochkanten gebildete Auflagefläche der Blechteile mit mnm Schleifeinrichtung 34 plan geschliffen. Dieser Schritt ist nicht unbedingt nötig, was in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • Die eine verspannte Teilreihe bildenden Blechteile werden sodann bei einer Schleif- und Läppeinrichtung 35 an ihren von Stoßkanten gebildeten Stoßflächen geschliffen und glatt geläppt. Hierbei sind die Stoßkanten an den freien Enden der Schenkelteile und den Jochkanten gegenüber angeordnet. Beim Schleifen und Läppen stehen die Blechteile auf ihren Jochkanten und werden zweckmäßigerweise mit magnetischer Kraft gegen ihre Auflagefläche gezogen.
  • Für eine Anwendung einer Preßeinrichtung gemäß Fig. 1 bis 4 werden die verspannten Blechteile bei einer Station an den Außenkanten ihrer Schenkelteile nun mit Vertiefungen durch Anschleifen versehen.Hierbei läßt sich die Lage der VertieAuigen genau festigen,da die Stoßkanten und-ii JochkanBn nun festliegen.
  • Es ist auch möglich, die Vertiefungen bereits beim Stanzen im Stanzautomat 31 vorzusehen. Dann können die Vertiefungen bei der Station 36 nachgeschliffen werden.
  • Nunmehr werden bei einer Station 37 die geschliffenen Teilreihen von ihrer Verspannung befreit. Aus den Teilreihen werden fortlaufend gleiche Pakethöhen herausgegriffen. Jeweils zwei dieser Pakethöhen werden für einen Transformator benötigt.
  • Bei einer Klebeeinrichtung 38 können diese beide Pakethöhen an ihren Stoßflächen mit einem Metallkleber versehen werden.
  • Dies ist dann zweckmäßig, wenn eine Preßeinrichtung gesäß FIg.1 und 2 verwendet wird und dann notwendig, wenn keine dauernd vorhandene Preßeinrichtung vorgesehen wird.
  • Bei einer Einschubstelle 39 wird nun eine der beiden Pakethöhen von der einen Seite in Spulenkörper eingeschoben und die andere Pakethöhe vorder anderen Seite her, wobei die beiden Pakethöhen nach dem Einschieben ein Blechpaket bilden.
  • Hierbei füllt das Blechpaket den Spulenkörper zweckmäßiger se in Richtung rechtwinkelig zur Blechebene, so daß die von den Schenkelteilen gebildeten Schenkel fest in dem Spulenkör--per sitzen.
  • Um das Abschaben von Fetzen vom Spulenkörper beim Einschieben der Blechhöhen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, Jeweils zunächst zwei Blechteile in den Spulenkörper zu schieben und die Blechhöhe zwischen diese beiden Blechteile zu drücken. Die Blechhöhe reibt beim Einschieben dann nur an den beiden Blechteilen.
  • Die eingeschobenen Blechhöhen bilden Paketteile, die bei einer Preßstelle 40 gegeneinander gepreßt werden. Durch das Gegeneinanderpressen wird aufgetragener Metallkleber zu einem dünnen Klebefilm verpreßt. Das Gegeneinanderpressen erfolgt vorzugsweise mit einer Preßeinrichtung gemäß Fig. 1 bis 4, kann jedoch auch mit anderen Einrichtungen bewirkt oder verstärkt werden.
  • Der Transformator mit den gegeneinander gepreßten Paketteilen wird nun in einer Mack-Vakaustränkanlage 41 behandelt. Auf grund dieser Behandlung dringt Klebstoff zwischen die einzelnen Blechteile, durch den die Blechteile zusammengehalten werden und der Brumm des Transformators vermindert wird.
  • Falls Metallkleber verwendet ist, kann nach dem Trocknen des Metallklebers und des zwischen den Blechteilen vorhandenen Klebstoffes eine überhaupt oder zusätzlich vorhandene -Preßeinrichtung wieder entfernt werden. In jedem Fall wird auf billige und einfache Weise ein ransformator hergestellt, bei welcher der Luftspalt zwischen den Trennfugen Null oder in der Wirkung sehr gering ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    /7 Preßeinrichtung eines Transformators mit einem zweiteiligen Blechpaket, das auf einem Schenkel einen Spulenkörper trägt, bei dem durch die Schenkel eine die beiden Paketteile trennende Trennfuge verläuft und dessen beide Paketteile durch die Preßeinrichtung zusammengehalten und gegeneinander gedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der von den Kanten (7) der Bleche gebildeten Seite des die Trennfuge (5) aufweisenden Schenkels (3, 4; 17,18) ein Haltestreifen -(ii) festsitzend anliegt und mit Vorsprüngen (12) in'Vertiefungen (8) greift, die im Bereich des die Trennfuge aufweisenden Schenkels in den beiden Paketteilen (1,2)'an der von den Kanten der Bleche gebildeten Seite des Schenkels vorgesehen sind.
  2. 2. Preßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daB die Vertiefungen (8) rechtwinklig zur Längserstreckung des Schenkels (3,4; 17, 18) verlaufenden Nuten sind.
  3. 3. Preßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paketteile (1,2) aus einzelnen ebenen Blechen geschichtet sind, die Jeweils in einer durch die beiden Schenkel (1,2; 16,17,18), nämlich den die Trennfuge (5) aufweisenden Schenkel und den den Spulenkörper (9,10; 19) tragenden Schenkel, verlaufenden Ebene liegen.
    40 Preßeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Schenkels (3,4; 17,18), an welcher der Haltestreifen (11) anliegt, außen, dem von dem Schenkel begrenzten Fenster (6) abgewandt, angeordnet ist.
    So Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch.
    gekennzeichnet, daß zwei Haltestreifen (11) an einander-gegenüberliegenden Seiten von Schenkeln (3,4) vorgesehen sind.
    6. Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schenkel (3,4), an dem der Haltestreifen (11) angeordnet ist, ein Spulenkörper (9,10) aufgeschoben ist.
    7. Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltestreifen (11) jeweils einen Schenkel eines U-Stückes bilden, dessen Verbindungsteil (20) parallel zu einem zwei Schenkel verbindenden Foch verläuft.
    8. Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Joche breiter ausgebildet sind als die äußerren Schenkel (17,18; 3,4).
    9. Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeíchnet, daß sie zusätzlich eines oder mehrere der nachfolgenden Merkmale aufweist: Der Außenumfang der ebsnarz geschichteten Bleche ist insgesamt im wesentlichen rechekkig; der Blechkern weist nur zwei Schenkel (3,4) auf, auf denen jeweils ein Spulenkörper (9,10) sitzt; die Trennfugen (5) in den Schenkeln verlaufen rechtwinklig zur Längserstreckung der Schenkel; die' Joche des Blechpaketes sind gegenüber den äußeren Schenkeln verbreitert; die bei der Trennfuge (5) aneinanderliegenden Plächen der Schenkel sind geschliffen und geläppt.
    10. Preßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an dem Schenkel (3,4; 1-7,-18) anliegenden Haltestreifen (11) und dem auf diesem Schenkel sitzenden Spulenkörper (9,10; 19) noch ein Füllstreifen (14) eingeschoben ist und die Vorsprtinge (12) sowie die Vertiefungen (8) im Bereich des Spulenkörpers angeordnet sind.
    11. Preßeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12) Jeweils an der der Trennfuge (5) zugewandten Seite der Vertiefung (8) unter Druck anliegen und gegenüber der der Trennfuge abgewandten Seite der Vertiefung Spiel haben.
    12. Preßeinrichtung nach Anspruch 10 odar 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestreifen (11) an dem einen Ende eine Umbiegung (13) und der Füllstreifen (14) an dem entgegengesetzten Ende eine Umbiegung (15) zum Einschieben aufweist.
    13. Verfahren zum Zusammenbauen einer Preßeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebener Haltestreifen zwischen den auf dem Schenkel sitzenden Spulenkörper und den Schenkel geschoben wird, die beiden Endstücke des Haltestreifens mit jeweils einem der beiden Paketteile verschweißt werden und anschließend der Haltestreifen im Bereich von Vertiefungen in dem Schenkel unter Bildung von Vorsprüngen in die Vertiefungen eingedrückt wird.
    14. Preßeinrichtungen nach Anspruch 1 bis 9 und zusammengebaut gemäß dem Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Portsatz (21) des Haltestreifens (11) um das Ende des Schenkels (17,18) gebogen ist, und die Verschweißung (22) im Bereich des an den Schenkel anschließenden Joches vorgesehen ist.
    15. Verfahren zur Herstellung insbesondere einer Preßeinrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei welchem einander gleiche Blechteile gestanzt werden und ein aus Blechpaket und Spulenkörper bestehender rUransformator schließlich in einer Lack-Vakuum-Tränkanlage behandelt wird, um die das Blechpaket bildenden Blechteile miteinander zu-verkleben, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile mit einer Jochkante und mit mindestens zwei dieser gegenüber angeordneten Stoßkanten flächenmäßig nebeneinander auf ihrer Jochkante aufliegend, in einer langen Reihe aufgestellt werden, aus der langen Reihe eine Teilreihe von Blechteilen mit einer abgezählten Anzahl von Blechteilen herausgegriffen wird und die Blechteile dieser Teilreihe unverrutschbar fest-miteinander verspannt werden, die Blechteile der Teilreihe an ihren eine Stoßfläche:bildenden Stoßkanten geschliffen werden, die Verspannung der Te-ilrethe gelöst wird, aus der Teilreihe Pakethöhen abgegriffen werden, eine der Pakethöhen mit die Stoßflächen aufweisenden Schenkeln voran bei losen, unverspannten Blechteilen in einen Spulenkörper geschoben wird und gegen diese Stoßflächen eine zweite Pakethöhe gesetzt wird, wonach die beiden Pakethöhen ein Blechpaket mit zwei Jochen und mindestens zwei Schenkeln bilden, und die beiden Paket höhen vor dem Behandeln in der Lack-Tränkanlage gegeneinander gepreßt und so zusammengehalten werden.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzelchnet, daß die beiden Pakethöhen eines Transformators vor dem Einschieben in die Spulenkörper an der Stoßfläche mit Xetallkleber versehen werden, die Schenkel des Blechpaketes in den Spulenkörpern verklemmt werden, und evtl. die Gegeneinanderpressung und Zusammenhaltung der Pakethöhen nach dem Trocknen des Metallklebers wieder entfernt wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilreihe vor dem Schleifen an den Stoßkanten an den Jochkanten geschliffen wird, um eine plane Auflagefläche für die Teilreihe zu schaffen.
    18. Verfahren nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschieben einer Pakethöhe in einen Spulenkörper zwei einzelne Blechteile in den Spulenkörper gesetzt werden und die Pakethöhe zwischen diese beiden Blechteile gedrückt wird, wonach das aus den beiden Blechteilen und der Pakethöhe gebildete Paketteil in dem Spulenkörper festsitzt.
    19. Verfahren nach'einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile der Teilreihe beim Schleifen der Stoßkanten gegen ihre Auflage magnetisch gezogen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370346A1 (fr) * 1976-11-08 1978-06-02 Bertos Ag Appareil auxiliaire ou similaire avec toles de noyau en e et i.
EP0017161A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-15 Siemens Aktiengesellschaft Halterung für eine elektrische Spule
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WO2009123433A1 (en) * 2008-04-01 2009-10-08 Siang Koh Eng Multiple coils fluorescent lamp ballast

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