DE2044408A1 - Verfahren zur Herstellung eines Mehrkanal Magnetkopfes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Mehrkanal MagnetkopfesInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Mehrkanal-Magnetkopfes, insbesondere eines Kopfes für die Verwendung
mit einem Band mit schmalen Spuren und einer hohen
Spurdichteo
Ein herkömmlicher Mehrkanal-Magnetkopf wird auf die folgende
Weise hergestellt. C-förmige Kernteile oder C- und I-förmige
Kernteile mit Wicklungen darauf werden abwechselnd mit einem geeigneten Abstand zwischen benachbarten Kernteilen gestapelt,
um eine Hälfte eines Mehrkanal-Magnetkopfes zu bilden. Dann werden die beiden Hälften mit einem dazwischenliegenden Abstandsstück
zusammengefügt. Jeder Kernteil in der einen Hälfte paßt mit einem entsprechenden Kernteil in der anderen Hälfte
zusammen, um einen elementaren Kopf der Ringtype zu bilden«
Bei einem solchen Konstruktionsverfahren ist es schwierig, die Kernteile in der einen Hälfte genau an die entsprechenden Kern-
- teile in der anderen Hälfte anzupassen. Wenn die Spuren auf den von den elementaren Köpfen zu bespielenden oder abzuspielenden
Bändern schmal sind, ist die Fehlanpassung der Kernteile
ein sehr schwerwiegendes Eroblem.
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Es gibt noch, ein anderes herkömmliches Verfahren zur Herstellung
eines Mehrkanal-Magnetkopfes. Die beiden Kernteile werden
miteinander auf einer glatten Oberfläche einer Platte zusammengepaßt,
um eine elementare Kopfeinheit zu'bilden. Dann werden
die zahlreichen elementaren Köpfeinheiten übereinandergestapelt,
um den Mehrkanal-Magnetkopf zu bilden. Bei diesem Konstruktionsverfahren
ist es vergleichsweise leicht, zwei Kernteile genau aneinander anzupassen, es ist jedoch schwer, die
magnetischen Spalte genau in einer geraden Linie anzuordnen.
Die Spurdichte des von einem herkömmlichen Mehrkanal-Magnetkopf zu bespielenden oder abzuspielenden Bandes ist begrenzt durch
den Wicklungsabstand und das Nebensprechen zwischen den elementaren Köpfen« Die neuesten Informationsspeicheranforderungen
fordern jedoch in steigendem Maße eine höhere Spurdichte und geringeres Nebensprechen»
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrkanal-Magnetkopfes, bei dem die Kernteile
genau aneinander angepaßt sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrkanal-Magnetkopfes, bei äa dem alle magnetischen
Spalte in einer geraden Linie fluchten«
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrkanal-Magnetkopfes, der nur ein geringes Nebensprechen
zwischen benachbarten Kanälen induziert und ein Band mit hoher Spurdichte verwenden kann,,
Diese Ziele werden mit einem Verfahren zur Herstellung eines
Mehrkanal-Magnetkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, welches die folgenden Schritte umfaßt;
(1) Schaffung einer Tragplatte mit ebener Oberfläche;
(2) Schaffung eines Magnetkernes mit einer Wicklung darauf 5
(3) Aufbringen des umwickelten Magnetkernes auf die ebene
Oberfläche der !Tragplatte, um eine elementare Mnheit
herzustellen;
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Stapeln einer Anzahl elementarer Einheiten übereinander;
(5) Verkleben der gestapelten elementaren Einheiten miteinander;
(6) Zerschneiden des Stapels in zwei Hälften in mindestens
einer Ebene, die senkrecht zu den ebenen Oberflächen der
Tragplatten -verläuft und die jeden der Magnetkerne in
zwei Teile zerteilt, und .
(7) Wiederzusammenfügen der beiden Hälften an der Schnittebene
mit einem Abstandsstück zwischen den Hälften und mit aneinander
angepaßten entsprechenden Kernteilen in den beiden Hälften.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden
genauen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
ersichtlich, in denen die
Figuren 1 und 2 perspektivische Ansichten eines Verfahrens zur
Herstellung einer Elementareinheit eines Mehrkanal-Magnetkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung sind, die
Figuren 3 und 4- Draufsicht und Vorderansicht eines Stapels elementarer Einheiten der Figur 2 sind, die
Figuren 5 bis 8 perspektivische Ansichten weiterer Schritte
in dem Verfahren zur Herstellung eines Mehrkanal-Magnetkopfes
gemäß der vorliegenden Erfindung sind, die
Figuren 9 und 10 perspektivische Ansichten anderer elementarer
Einheiten sind, die in dem Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Herstellung eines Mehrkanal-Magnetkopfes verwendet
werden können;, und die
Figuren 11 und 12 perspektivische Ansichten von Stapeln anderer
elementarer Einheiten sind, die in dem Verfahren zur Herstellung eines iüehrkanal-Magnetkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden können*
In Figur 1 wird eine Tragplatte 20 mit zwei glatten Oberflächen
21 und 21a und zwei Öffnungen 22 und 22a gezeigt« Die Tragplatte 20 ist ein geschichtetes Gebilde mit einem magnetischen Blech
zwischen nichtmagnetischen Blechen 24-. Die Bezugszeichen 25a.
und 25b Kennzeichnen einen G- bzw· einen I-förmigen Kernteil,
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Der C-förmige Kernteil 25a trägt eine Wicklung 26.
Die Kernteile 25a und 25b werden auf die Tragplatte 20 gelegt
und bei 28 zu einem Eingkern gemäß Figur 2 zusammengefügt. Eine der zwei öffnungen 22a und 22b, z,B. 22a, nimmt die Wicklung 26
auf, Damit ist eine elementare Einheit 27a gebildet, Die andere
öffnung, z.B. 22b, nimmt eine Wicklung einer benachbarten Einheit auf, wenn eine Anzahl dieser Einheiten in einer unten beschriebenen
Weise übereinander gestapelt wird.
Eine Anzahl der Einheiten 27a gemäß Figur 2 und eine Anzahl
P' anderer Einheiten 27b, die spiegelbildlich zu den Einheiten 27a
sind, werden abwechselnd gemäß den Figuren 3 und 4 übereinander
gestapelt. Die Verbindungen 28 der C-förmigen Kernteile 25a
und der I-förmigen Kernteile 25b fluchten nahezu in einer geraden
Linie und liegen zwischen zwei Ebenen JOa und 30b. Die gestapelten
elementaren Einheiten werden miteinander mit irgendeinem geeigneten Kleber oder durch Vergießen verbunden.
Dann werden die gestapelten elementaren Einheiten in zwei Hälften 29a und 29b gemäß Figur 5 entlang den Ebenen 30a und
30b zerschnitten, die senkrecht zur Tragplatte 20 stehen und parallel zueinander liegen, so daß jeder der von den C- und I-förmigen
Kernteilen 25a bzw. 25b gebildeten Ringkerne wieder
P in zwei Teile 25c und 25cL zerteilt wird. Alle Verbindungen 28
der C- und I-förmigen Kernteile 25a bzw. 25b zwischen den beiden
Ebenen 30a und 30b sind damit entfernt. In der Praxis wird der
Stapel mit einer Schneide zerschnitten, die so breit ist wie der Abstand zwischen den beiden Ebenen 30a .und 30b, die vorzugsweise
0,1 - 1,0 mm auseinanderliegen. Die Schnittflächen 31
werden glatt und eben poliert. Dann werden die beiden Hälften 29a und 29b mit einem nichtmagnetischen Abstandsstück 32 dazwischen
gemäß Figur 6 einander gegenübergelegt« Die Kernteil6#;r
25p und 25d in der einen Hälfte 29a passen mit den entsprechenden Kernteilen 25<1 und 25c in der anderen Hälfte 29b zusammen,
um die elementaren Köpfe in einem Eingkern zu bilden. Das Abstandsstück 32 bildet die magnetischen Spalte 33a, 33>t>
usw.
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zwisclien jedem. Paar entsprechender Kernteile* Die Breite der
Spalte 33a, 33ΐ>
usw. ist praktisch, gleich der Dicke des Abstandsstückes
32.
Der in Figur 6 gezeigte zusammengesetzte Körper 3^ wird in ein
A"bschirmgehäuse 35 eingeschlossen, um den Mehrkanal-Magnetkopf
vor unerwünschten externen Feldern zu schützen, wie" es Figur zeigt. Jede der zahlreichen Wicklungen 26 ist mit einem Anschlußstift
36 an einer Anschlußplatte 37 verbunden, die an dem Abschirmgehäuse gemäß Figur 8 befestigt ist«
Die C- und I-förmigen Kernteile, das die Tragplatte bildende magnetische Blech und das Abschirmgehäuse können aus jedem
geeigneten magnetischen Material bestehen, wie Permalloy. Die nichtmagnetischen Bleche der Tragplatte und das Abstandsstück
können aus jedem geeigneten nichtmagnetischen Material bestehen, wie BeGu.
Die C- und die I-förmigen Kernteile passen genau aneinander,
selbst wenn sie dünn sind, da die beiden Kernteile auf der
einen ebenen Oberfläche der Tragplatte zusammengefügt werden. Wenn die beiden Hälften des Stapais wieder zusammengefügt werden,
müssen die Kernteile der einen Hälfte genau an die:entsprechenden
Kernteile in der anderen-Halfte passen, wenn die
Hälften an einem Punkt aneinander gepaßt werden, da jede Abmessung
der Schnittfläche der einen Hälfte genau gleich der ■entsprechenden Abmessung an der Schnittfläche der anderen
Hälfte ist. Darüberhinaus fluchten die magnetischen Spalte offensichtlich genau in einer geraden Linie.
Aus den gleichen Gründen passen die magnetischen Bleche der
Tragplatten in der einen Hälfte genau an die entsprechenden
magnetischen Bleche der Tragplatten in der anderen Hälftea
Deshalb induziert der nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellte Mehrkanal-Magnetkopf nur ein sehr geringes
Nebensprechen zwischen benachbarten Kanälen. Da der Mehrkanal-Magnetkopf nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung eine
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schmale Spurbreite und einen schmalen Abstand zwischen den Kanälen haben kann, kann er für ein Band mit hoher Spurdichte
verwendet werden,, Die Öffnungen in der Tragplatte helfen, die
. einzelnen Einheiten dichter aneinander zu bringen»
in Figur 9 kennzeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile
wie in Figur 2„ Zwei C-förmige Kernteile 25a mit Wicklungen
darauf werden auf eine Tragplatte 20 gelegte Die Öffnungen nehmen die Wicklungen 26 auf, Eine Anzahl Einheiten 27c, die
die gleichen sind, wie sie in Figur 9 gezeigt werden, werden übereinander gestapelt und miteinander verklebt» Die diesem
W Schritt folgenden Schritte sind die gleichen, wie sie oben beschrieben wurden«,
In Figur 10 kennzeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Teile
wie in Figur 2« Ein Ringkern 25 ohne Magnetspalt und mit einer Wicklung 26 darauf wird auf eine Tragplatte 20 gelegt» Eine
Anzahl der Einheiten 27d gemäß Figur 10 wird übereinander gestapelt
und miteinander verklebt. Die diesem Schritt folgenden
Schritte sind die gleichen, wie sie oben beschrieben wurden,,
Da der Kern 25 aus einem Teil besteht und keine Verbindungsstelle
besitzt„ gibt es eine große Toleranz in der Fluchtungsstellung
der elementaren Einheiten beim Stapeln und in der Schnittstellung des Stapels der elementaren Einheiten.
Gemäß Figur 11 sind vier elementare Einheiten 38a und 38b in einer gestaffelten Anordnung zu einem Mehrkanal-Magnetkopf gestapelt*
Jede Einheit 38a oder 38b besteht aus einem Eingkern 25 ohne Magnetspalt, einer Wicklung 26 auf dem Kern 25 und einer
Tragplatte 20, auf die der Kern 25 gelegt ist. Die Einheiten 38a und 38b sind zueinander spiegelbildlich. Jedes Paar benachbarter
Einheiten 38a und 38b ist gegeneinander versetzt, abwechselnde Einheiten 38a und 38a oder 38b und 38b fluchten miteinander
und weisen einen offenen Raum 39 zwischen sich auf. Elektrische Teile (nicht gezeigt) außer den Teilen der Magnetköpfe
werden in dem offenen Raum 39 untergebracht. Die elektrischen Teile sind vorzugsweise ein Übertrager und/oder ein Ver-
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stärker in der Form eines integrierten Schaltkreises, der mit
jeder Wicklung, 26 zusammenarbeitete Ein kombinierter Übertrager
kann die Anzahl der "Windungen der Wicklung 26 sowie das Nebensprechen
verringern. Der Stapel wird in der in Figur 11 gestrichelt gezeigten Ebene 40 zerschnitten, die senkrecht zu
den Tragplatten 20 verläuft und die jeden Ringkern 25 in zwei
Teile, einen C-förmigen Teil 25c und einen I-förmigen Teil 25d
zerteilt« Die auf diesen Schritt folgenden Schritte sind die
gleichen, wie sie oben beschrieben wurden.
In Figur 12 kennzeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile
wie in den oben beschriebenen Figuren« Jeder Ringkern 25 niit
einer Wicklung 26 wird auf eine ebene Oberfläche 21 einer Tragplatte
20a gelegt, die einen dünneren Abschnitt 41 und einen
dickeren Abschnitt 42 aufweist, Eine Anzahl elementarer Einheiten
wird gestaffelt gemäß Figur 12 übereinander gestapelte Der dünnere Abschnitt 41 jeder Tragplatte 20a liegt über der
nächst niedrigeren Tragplatte 20a, und der dickere Abschnitt
überlappt eine Kante der nächst niedrigeren Tragplatte 20a oder erstreckt sich über die obere Oberfläche 21 der darunter liegenden
Tragplatte 20a und stößt gegen die Kante 43 der nächst
niedrigeren Tragplatte 20a an. Eine solche Konstruktion macht es leichtj eine Anzahl elementarer Einheiten zu stapeln. Der
Stapel wird in einer in Figur 12 gestrichelt gezeigten Eb0ne
senkrecht zu den ebenen Oberflächen 21 der Tragplatten 20a zerschnitten,
und damit wird jeder Eingkern 25 in zwei Teile zerteilt,
einen C-förmigen Teil 25c und einen I-förmigen Teil 25d«
Die auf diesen Schritt folgenden Schritte sind die gleichen, wie sie oben beschrieben wurden.
Patentansprüche
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Claims (2)
- PatentansprücheΙΛΙ Verfahren zur Herstellung eines Mehrkanal-Magnetkopfes, gekennzeichnet durch(1) Schaffung einer Tragplatte mit einer ebenen Oberfläche, wobei zumindest die ebene Oberfläche aus nichtmagnetischem" Material besteht,(2) Schaffung eines Magnetkernes mit einer Wicklung darauf,(3) Aufbringen des umwickelten Magnetkernes auf die ebene Oberfläche der Tragplatte, um eine elementare Einheit herzustellen,(4) Stapeln einer Anzahl elementarer Einheiten übereinander,(5) Verkleben der gestapelten elementaren Einheiten miteinander,(6) Zerschneiden des Stapels in zwei Hälften in mindestens einer Ebene, die senkrecht zu den ebenen Oberflächen der Tragplatten verläuft und jeden der Magnetkerne in zwei Teile zerteilt,(7) Einbringen eines Abstandsstückes aus nichtmagnetischem * Material zwischen die Hälften und(8) Wiederzusammenfügen der beiden Hälften an der Schnittebene mit dem Abstandsstück dazwischen und so, daß die Kernteile in der einen Hälfte an die entsprechenden Kernteile in der anderen Hälfte passen.
- 2. Ver£ahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern ein Ringkern ohne Luftspalt ist.3« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern aus zwei Kernteilen besteht, die zu einem Ringkern auf- der ebenen Oberfläche der Tragplatte zusammengefügt sind.109820/1826■-. 9 -4-ν Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die •gestapelten elementaren Einheiten in zwei senkrecht zu den Tragplatten und parallel zueinander verlaufenden Ebenen zerschnitten werden, so daß die Verbindungen zwischen den jeweils zwei Kernteilen zwischen den beiden parallelen Ebenen liegen.5« Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ebenen 0,1 bis 1,0 mm auseinander liegen,,M 2892
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