DE2835691A1 - Reflexions-drehfeldflachspulen-packung fuer magnetblasenvorrichtungen - Google Patents
Reflexions-drehfeldflachspulen-packung fuer magnetblasenvorrichtungenInfo
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- G11C19/02—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
- G11C19/08—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
- G11C19/085—Generating magnetic fields therefor, e.g. uniform magnetic field for magnetic domain stabilisation
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- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk N.Y., 10504
ι bu/zi
j Reflexions-Drehfeldflachspulen-Packung für Magnetblasen-
vorrichtungen
ι Die Erfindung betrifft eine Anordnung, wie sie dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 zu entnehmen ist.
I
Feldzugriffsmagnetblasenspeichersysteme bedienen sich eines Drehmagnetfeldes im Zusammenwirken mit einem aus weichmagnetischen Streifenelementen aufgebauten magnetischen Leitungspfad auf den Magnetblasen enthaltenden Magnetschichten zur Weiterleitung dieser Magnetblasen. In üblicher Weise bestehen die Drehmagnetfeldspulen aus je einem Solenoid für die X- und Y-Richtung, wie es z. B. in der US-Patentschrift 3 952 292 gezeigt ist. Bei einer derartigen Anordnung liegen die Solenoide der Magnetschichtoberflächen so, daß das betreffende Magnetblasenchip hiervon eingeschlossen ist.
Feldzugriffsmagnetblasenspeichersysteme bedienen sich eines Drehmagnetfeldes im Zusammenwirken mit einem aus weichmagnetischen Streifenelementen aufgebauten magnetischen Leitungspfad auf den Magnetblasen enthaltenden Magnetschichten zur Weiterleitung dieser Magnetblasen. In üblicher Weise bestehen die Drehmagnetfeldspulen aus je einem Solenoid für die X- und Y-Richtung, wie es z. B. in der US-Patentschrift 3 952 292 gezeigt ist. Bei einer derartigen Anordnung liegen die Solenoide der Magnetschichtoberflächen so, daß das betreffende Magnetblasenchip hiervon eingeschlossen ist.
Wie sich nun in der Praxis zeigt, überträgt die relativ hohe Spannung auf den Spulendrähten kapazitiv einen unzulässigen
Rauschpegel in die Abfühlstationen der Magnetblasenchips, an denen die durch die Magnetblasen dargestellte Information
erfaßt wird. Ein weiteres durch ein derartiges Treibermagnetfeldsystem bedingtes Problem besteht darin/ daß die Spulendrähte
vollständig um die Magnetblasenchips herumgeführt sind, so daß die Spulendrahtlänge relativ groß ist, und damit
jeder Spule ein nicht unbeachtlicher elektrischer Widerstand zugeordnet ist, der sich in Form entsprechender Verluste
bemerkbar macht. Ein weiteres Problem üblicher Solenoidtreibermagnetfeldsysteme ist in der Wärmeentwicklung zu
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sehen, die an der Oberfläche des jeweils vom Spulensystem eingeschlossenen Magnetblasenchips auftritt, so daß es
I schwierig ist, die Magnetblasenchips auf Raumtemperatur zu
!halten.
I Eine Abwandlung des üblichen Solenoidtreibermagnetfeldsystems ibedient sich Spulensystemen in Form von Flachpackungen, wobei j
I '
I eine Flachpackung bestehend aus einer X- und einer Y-Spule |
zur einen Seite des Magnetblasenchips angeordnet ist, während die gegenüberliegende Oberfläche des Magnetblasenchips mit
einer elektrisch leitenden Reflexionsplatte überdeckt ist, wie es in der US-Patentschrift 4 027 300 gezeigt ist. Eine
andere Ausführung eines derartigen Treiberspulenflachpackungssystems findet sich in der Veröffentlichung "Reflection
Coil Packaging for Bubble Devices" in "IEEE Transactions on Magnetics", Bd. MAG-11, Nr. 5, September 1975. Wenn auch
gewisse Betriebsverbesserungen mit derartigen Treiberspulenflachpackungssystemen
zu erzielen sind, bleiben doch noch weitere Wünsche zur Erreichung eines Idealzustandes offen.
Ein gänzlich anderer Lösungsweg für die oben angeschnittenen Probleme besteht in der Verwendung eines magnetischen Kreises
zur Kanalisierung des Treibermagnetfeldes auf die Chipoberfläche, ausgehend von Treiberspulen, die sich außerhalb der
Chipoberfläche befinden. Derartige Treibersysteme verwenden
einen magnetischen Kreis, der durch einen weichmagnetischen Ringferritkern gebildet wird, der zwei Treiberspulenpaare
trägt.
Eine weitere Ausführung ist im "IBM Technical Disclosure Bulletin", Bd. 19, Nr. 9, Februar 1977, Seiten 3571 und 3572
unter dem Titel "Ferrite Pole Drive Structure" beschrieben, wobei eine Anzahl von Viereckrahmenkernen die Magnetchips
einschließen. Bei einem derartigen System ist jeweils ein
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! Paar elektrisch leitender Reflexionsoberflächen ober- und
1 unterhalb der Viereckrahmen angeordnet. Diese elektrisch j
ι leitenden Reflexionsflächen liegen dabei koplanar mit den I
I Magnetblasenchipoberflachen und dienen zur Bereitstellung ι
des hochfrequenten magnetischen Treiberfeldes zwischen den ι
ι beiden Reflexionsebenen, derart, daß das Treibermagnetfeld I
ι räumlich gleichförmig und vollkommen koplanar mit den Mag-
netblasenchipoberflachen ausgerichtet ist» Es hat sich nun ι
! herausgestellt, daß ein derartiges Viereckrahmentreibersystem j
i I unter Verwendung eines Reflexionsflächenpaares weniger wirk-I
sam als übliche Solenoidtreibersysteme ist, da doch die
j Verluste in den Reflexionsflächen ganz erheblich sind. Es I hat sich weiterhin gezeigt, daß die Verluste in den Reflexionsflächen
hauptsächlich deshalb auftreten, weil die jeweils begrenzte Abmessung dieser Flächen keinerlei Ableitung
der in diese Flächen induzierten elektrischen Ströme ermöglichen. Praktikable Lösungsmöglichkeiten für das angeschnittene
Problem liegen jedenfalls nicht vor.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Rechteckrahmenmagnetfeldtreibersystem
zur Weiterleitung von Magnetblasen bereitzustellen, das bei reduzierten elektrischen
Verlusten zudem eine gegenüber bisher bessere Wärmeableitung bereitstellt, so daß sich ein dementsprechend erhöhter
Wirkungsgrad einstellt, wobei zudem noch der bei Erfassung der durch Magnetblasen dargestellten Information auftretende
Rauschpegel auf ein Minimum herabgedrückt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, wie es dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zu entnehmen ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden also zwei Reflexionsoberflächen angewendet, die
in ihren Abmessungen nicht wesentlich unterschiedlich
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ι gegenüber dem Treiberspulensystem sind, angewendet, indem \
zudem noch, durch ihre Vervollständigung zu einer das Treiberspulensystem
zusammen mit dem Magnetblasenchip umgebenden Hülle eine in sich geschlossene elektrisch leitende Ober-
■ fläche bereitgestellt wird.
! Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht
das Treiberspulensystem aus einem viereckigen Ferritrahmen '
rechteckigen Querschnitts, wobei jede Ferritrahmenseite eine Treiberspule trägt. Dieses Treiberspulensystem liegt zusammen j
mit dem hiervon eingeschlossenen Magnetblasenchip in einem ! viereckigen Kästchen mit sechs Begrenzungsflächen. Da in J
vorteilhafter Weise der Ferritrahmen quadratisch ausgebildet I ist, besteht bei der Erfindung auch das elektrisch leitende
Kästchen aus einem quadratischen Parallelepiped.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anschließend anhand einer Ausführungsbeispielsbeschreibung
mit Hilfe der unten aufgeführten Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Ansicht die erfindungsgemäße
Reflexions-Drehfeldflachspulen-Packung.
Wie ersichtlich, stellt die reflektierende Oberfläche bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine in sich geschlossene
Fläche dar, die das Treiberspulensystem zusammen mit den Magnetblasenchips vollständig einschließt. Hierdurch wird
die Induktanz dank Abschirmung des Streuflußes von den Seiten des Treibersystems wirksam reduziert. Die reflektierende
Oberfläche setzt außerdem den wirksamen Widerstand
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, ι
ι des Spulensystems herab, indem die in den reflektierenden I
ι Oberflächen auftretenden Wirbelströme einem in sich ge- '· schlossenen Strompfad folgen können.
ι ! ι Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung '
' wird die reflektierende Oberfläche z„ B. durch ein elektrisch
leitendes Kästchen, wie in Fig. 1 gezeigt, bereitgestellt. ι
ι Das Treiberspulensystem 10 enthält einen quadratischen '
Ferritrahmen 12 rechteckigen Querschnitts mit einer Anzahl
!
ι von Drahtwindungen 14 auf zwei gegenüberliegenden Rahmen- ι
seiten zur Bildung der einen Treiberspule und einer ent- ' sprechenden Anzahl von Drahtwindungen 15 auf den beiden ,
j anderen, gegenüberliegenden Rahmenseiten zur Bildung einer [ zweiten Spule. Wenn hier auch das bevorzugte Ausführungs-'
beispiel einen rahmenförmigen Ferritkern zeigt, versteht es
sich, daß auch andere Treibersysteme, wie z. B. Solenoid
oder Flachpackungsspulensysteme benutzt werden können. Das
Treiberspulensystem enthält also einen durch einen ferromagnetischen Kern gebildeten magnetischen Kreis, um ein
entspechendes Treibermagnetfeld auf der Magnetblasenchipoberflache bereitstellen zu können. Der für die Treiberspulen verwendete Draht ist handelsüblicher Ausführung.
Der quadratische Ferritkernrahmen besteht aus weichmagnetischem Material mit geringen Verlusten und ist elektrisch isolierend. Innerhalb dieses Rahmenkerns 12 im hiervon eingeschlossenen Flächenbereich 16 ist das hier nicht
gezeigte Magnetblasenchip zu denken.
sich, daß auch andere Treibersysteme, wie z. B. Solenoid
oder Flachpackungsspulensysteme benutzt werden können. Das
Treiberspulensystem enthält also einen durch einen ferromagnetischen Kern gebildeten magnetischen Kreis, um ein
entspechendes Treibermagnetfeld auf der Magnetblasenchipoberflache bereitstellen zu können. Der für die Treiberspulen verwendete Draht ist handelsüblicher Ausführung.
Der quadratische Ferritkernrahmen besteht aus weichmagnetischem Material mit geringen Verlusten und ist elektrisch isolierend. Innerhalb dieses Rahmenkerns 12 im hiervon eingeschlossenen Flächenbereich 16 ist das hier nicht
gezeigte Magnetblasenchip zu denken.
Gemäß der Erfindung ist dann weiterhin der quadratische
Rahmenkern 12 vollständig von einer reflektierenden Oberfläche 18 eingeschlossen. Die reflektierende Oberfläche 18
wird durch elektrisch leitendes Material bereitgestellt,
dessen Dicke ausreichend ist, um eine Reflexion des den
quadratischen Ferritkernrahmen umgebenden Magnetfeldes
Rahmenkern 12 vollständig von einer reflektierenden Oberfläche 18 eingeschlossen. Die reflektierende Oberfläche 18
wird durch elektrisch leitendes Material bereitgestellt,
dessen Dicke ausreichend ist, um eine Reflexion des den
quadratischen Ferritkernrahmen umgebenden Magnetfeldes
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herbeiführen zu können. Bei einem bevorzugten Ausführungs-'
beispiel der Erfindung wird diese reflektierende Oberfläche ■ durch ein entsprechend ausgestaltetes Kästchen bereitgestellt.
Die Ausgestaltung der reflektierenden Oberfläche 18 ' ist nicht auf die gezeigte Kästchenform beschränkt, es ist
j lediglich für die Erfindung Bedingung, daß ein Rahmenkern 12
ι hiervon vollständig so eng wie möglich umschlossen wird. Die ' beiden Oberflächenbereiche 20 und 22 der reflektierenden
ι Oberfläche 18 sollten zusammen mit entsprechenden Oberflächenbereichen
des vom Rahmen eingeschlossenen Magnetchips koplanar sein. Es ist dabei, wie gesagt, vorteilhaft, daß
die den Rahmenkern 12 umgebende Oberfläche ein minimal
zulässiges Volumen einschließt.
Das in Fig. 1 gezeigte Treiberspulensystem, dessen Ferritkernrahmen
aus einer speziell für den Zweck hergestellten Ferritkomposition besteht, ist ebenso einer Leistungsprüfung
unterzogen worden wie ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, das eine handelsübliche Ferritkomposition besitzt.
Die Rahmenaußenseite ist hierzu etwa 2,5 cm lang, während die Rahmeninnenseite etwa 1,25 cm besitzt. Jede Rahmenseite
trägt 26 Windungen aus Litze. Der dem Spulensystem zugeführte Strom ist derart gewählt, daß sich ein Magnetfeld mit
einer Feldstärke von 3180 A/m einstellt. Die Leistungsfähigkeit beider oben angegebenen Treiberfeldsysteme wird verglichen
mit einem bekannten Treiberfeldsystem bestehend aus einem Rahmenkern gleicher Ferritkomposition, jedoch mit dem
Unterschied, daß die zu beiden Seiten des Ferritkerns angeordneten Reflexionsplatten nicht miteinander elektrisch
verbunden sind. Das Ergebnis ist in nachstehender Tabelle gebracht:
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Probe
Stand der Technik
Erfindung Beispiel 1
j Stand der Technik
Erfindung Beispiel 2
Ferrit Spezial
Spezial
Wärmeentwicklung;
handelsüblich 3,0 handelsüblich 0,8
26,6 7,8
35,5 7,5
Die hieraus zu entnehmenden Daten zeigen, daß sich dank der Erfindung eine wesentliche Verbesserung sowohl bezüglich
der Wärmeentwicklung als auch zur Herabdrückung der Scheinleistung
ergibt.
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Claims (1)
- '. "*~ 283569PATENTANSPRÜCHEReflexions-Drehfeldflachspulen-Packung zur Verwendung ifür die Weiterleitung von Magnetblasen in Magnetschich- jten, wobei ein Flachspulenpaar durch eine leitende jSchicht ersetzt ist, so daß das Magnetfeld hierdurch Iwieder auf die die Magnetblasen enthaltenden Magnet- ■schichten reflektiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ,das Drehfeldflachspulensystem einschließlich der Magnet- Ischicht von einer Hülle mit elektrisch leitender Ober- JI fläche umgeben ist. jAnordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehfeldflachspulensystem einen geschlossenen Ferritkern rechteckigen Querschnitts in Rechteckrahmenform
besitzt, wobei jede der vier Rahmenseiten jeweils mit
einer Treiberspule versehen ist.Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Oberfläche durch
die Begrenzungsflächen eines das Spulensystem umgebenden Kästchens bereitgestellt ist.Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Oberfläche das
Spulensystem zusammen mit dem zugeordneten Magnetblasenchip in Form einer ein Minimalvolumen einschließenden
Hülle umgibt.Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flächenbereiche der elektrisch
leitenden Oberfläche der Hülle koplanar mit dem hiervon
eingeschlossenen Magnetblasenchip ausgerichtet sind.909814/0862SA 977 007
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/838,347 US4165535A (en) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Bubble memory drive system using a picture frame core and a reflection box |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2835691A1 true DE2835691A1 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=25276874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782835691 Withdrawn DE2835691A1 (de) | 1977-09-30 | 1978-08-16 | Reflexions-drehfeldflachspulen-packung fuer magnetblasenvorrichtungen |
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Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS5812675B2 (de) |
DE (1) | DE2835691A1 (de) |
FR (1) | FR2404890A1 (de) |
GB (1) | GB1597795A (de) |
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---|---|---|---|---|
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JPS6015888A (ja) * | 1983-07-06 | 1985-01-26 | Hitachi Ltd | 磁気バブルメモリモジユ−ル |
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JPH0648594B2 (ja) * | 1985-04-26 | 1994-06-22 | 株式会社日立製作所 | 磁気バブルメモリ装置の組立方法 |
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-
1977
- 1977-09-30 US US05/838,347 patent/US4165535A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-05-12 GB GB19336/78A patent/GB1597795A/en not_active Expired
- 1978-08-16 DE DE19782835691 patent/DE2835691A1/de not_active Withdrawn
- 1978-08-21 FR FR7824963A patent/FR2404890A1/fr active Granted
- 1978-08-25 JP JP53102968A patent/JPS5812675B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2404890A1 (fr) | 1979-04-27 |
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JPS5812675B2 (ja) | 1983-03-09 |
FR2404890B1 (de) | 1981-02-06 |
US4165535A (en) | 1979-08-21 |
JPS5455129A (en) | 1979-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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