DE2604786A1 - Anordnung zur erzeugung eines magnetfeldes - Google Patents

Anordnung zur erzeugung eines magnetfeldes

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DE2604786A1
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Thomas Tsung Chen
Ronald Gerard Wolfshagen
John Edward Ypma
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Boeing North American Inc
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Description

6. Februar 1976 Gzw/Ra.
Rockwell International Corporation, El Segundo, Kalifornien Anordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes gemäß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine kompakte Vorspann-Struktur, um wirksam eine Anordnung von Blasendomänen-Einrichtungen innerhalb eines gleichförmigen rotierenden magnetischen Feldes einzuhüllen.
Das bekannte Einhüllen von Blasendomänen-Einrichtungen wird begrenzt durch die Mittel, in denen das erforderliche in einer Ebene rotierende magnetische Feld erzeugt wird. Beispielsweise erfordert eine übliche drahtgewundene Spulenkonfiguration zur Erzeugung eines magnetischen Feldes, daß die Blaseneinrichtungen in einer entsprechenden, dicht gewundenen Spulenstruktur eingeschlossen sind. Dieser Konfigurationstyp sieht getrennte Umhüllungen vor. Dadurch sind eine relative große Zahl von elektrischen Komponenten und Zwischenverbindungen vorgesehen, wenn eine Anordnung-von Blaseneinrichtungen, beispielsweise solche, die"ein auf den magnetischen Blaseneffekt beruhendes Speichergebilde vorgeben, benutzt werden. Somit steigen die Größe und die Herstellungskosten für eine große Anordnung in unerwünschter Weise an. Darüber hinaus verhindert
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die begrenzte Struktur eine Blaseneinrichtung und die dicht gewundene Spule einen leichten Zugriff zwecks einer Reparatur bzw. eines Austausches. Schließlich vergrößert die große Annäherung einer Spulenwindung an eine Blaseneinrichtung die nachteiligen Effekte hinsichtlich der Induktivität und der zugeordneten Hitzeerzeugung.
Ein Beispiel einer bekannten offenen Spulenkonstruktion ist eine Spule, die eine flache Spule vom Helmholtztyp verwendet, mit einem Ferritkern in der Spule. Zwecks Umschließung des magnetischen Flusses umgibt ein Ferritring die Anordnung. Wenngleich auch die Verwendung von Ferrit-Polstücken die Gleichförmigkeit des magnetischen Feldes verbessern kann, so bringen sie doch auch Störungen mit.sich, und zwar als Folge der Kopplung von senkrecht angeordneten Polstücken. Die Empfindlichkeit dieser Anordnung ist damit niedrig. Dies ist bedingt durch den großen Verlustweg zwischen den Polstücken und durch den großen Entmagnetisierungsfaktor der einzelnen Polstücke. Die Gesamtwirksamkeit dieses Netzwerkes kann verbessert werden, indem man die Spulenwindungen so einschließt (matrixing), daß das Feld von beiden Enden eines entsprechenden Polstückes verwendet werden kann. Dies bedingt ein großes Feldnetzwerk, das erforderlich macht, daß alle Spulenwindungen in einer Ebene gleichzeitig angeschaltet werden und damit eine große Treiberleistung. Darüber hinaus müssen alle Einrichtungen und Spulen in einer Ebene angeordnet werden, was wiederum Umhüllungsprobleme mit sich bringt. Besonders nachteilig ist, daß die Ferritpole die Wirksamkeit einer Vorspann(bias)-Struktur verringern sowie mit dem rotierenden Feld in anderen Einrichtungen, die in Ebenen darüber oder darunter angeordnet sind, in Wechselwirkung stehen.
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Ein anderes Beispiel für eine bekannte offene Spulenstruktur ist der Spulentyp, der eine flache plane (faced) Spule benutzt. Anstelle der Verwendung einer geschlossenen Windung wird der Rückweg des Leiterstromes in einer Ebene aufgeteilt, die durch eine flache Spiralspule gebildet wird. Zwei Seiten dieser Spule verlaufen gradlinig mit parallelen Drähten.
Wenn zwei dieser
Spulen stirnseitig sich gegenüberliegen, dann ist das magnetische Feld in den Bereich zwischen den geradlinigen, aufrechten Teilen der Spule identisch mit dem Feld im Inneren einer flachen Solenoid-Spule. Indem man zwei Sätze dieser Spiralspulen senkrecht zueinander anordnet, kann ein rotierendes Feld erzeugt werden. Die Spulenflächen können jedoch nicht voll benutzt werden, und zwar im Hinblick auf den kreisförmigen Teil der Spifalwindung und der Öffnung im Zentrum in jeder der flachen planen Spulen, was notwendig ist, um die Wechselwirkung zwischen gegenüberliegenden Stromwegen möglichst klein zu halten. yist nur eine begrenzte Fläche der stirnseitig gegenüberliegenden flachen Spulen verwendbar, wobei jede der benutzbaren Flächen eine unterschiedliche Phase und Richtung des rotierenden Feldes besitzt. Daher muß ein Paar von Blasenmemorychips mit zwei verschiedenen Richtungsempfindlichkeiten (im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) verwendet werden. Darüber hinaus erlaubt diese bekannte Anordnung keinen Schichtaufbau bzw. keine Stapelpackung ohne zusätzliche Entkopplungsmittel, in Form von Ferritplatten zwischen den Ebenen der stirnseitig gegenüberliegenden Spulen.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte offene Spulenkonstruktion anzugeben, welche die im vorstehenden erwähnten
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Nachteile nicht besitzt. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein kompaktes magnetisches Feldnetzwerk mit einer offenen Spule, um wirksam eine Vielzahl von Blasendomäneneinrichtungen, z.B. solche, die typischerweise einen magnetischen Blasenspeicher bilden, innerhalb eines gleichförmigen rotierenden magnetischen Feldes zu umschließen bzw. zu umhüllen. Das Netzwerk weist ein Paar von parallel angeordneten ferromagnetisehen Platten oder Kernen auf, die in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Ferritmaterial hergestellt sind. Die beiden Spulen sind im Verhältnis zueinander senkrecht um die zugeordnete ferromagnetische Platte gewickelt. Eine Vorspannstruktur weist ein Paar von magnetisierten Endplatten auf, um ein vertikales magnetisches Feld zu erzeugen. Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, um die Spulenwindungen zu treiben und ein gleichmäßiges horizontales rotierendes magnetisches Feld aufzubauen.
Mindestens ein Chip, der eine magnetische Blasendomänen-Einrichtung trägt, ist auf einem Träger in dem Bereich zwischen einem entsprechenden Paar von parallelen ferromagnetisehen Platten angeordnet. Das Feldnetzwerk kann jedoch irgendeine nützliche Kombination von Blasendomänen-Einrichtungen aufweisen, die vertikal aufeinandergeschichtet und horizontal zwischen Paaren von parallelen ferromagnetischen Platten angeordnet sind. Auf diese Weise ist ein einzelner Blasen-Modul von reduzierter Größe erhältlich, wobei eine Vielzahl von Blasen-Einrichtungen-Chips selektiv durch unabhängige und gleichförmige rotierende magnetische Felder getrieben werden, die von entsprechenden
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parallelen ferromagnetisehen Platten induziert werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein gleichförmiges rotierendes magnetisches Feld erzeugt, wobei die Anzahl der Windungsplatten oder Kerne eines offenen Feldnetzwerkes (und damit auch der entsprechende gesamte induktive Widerstand) dadurch reduziert werden kann, indem man das elektrische Leiten parallel sowohl oben als auch unten durchführt und nicht-magnetische Abschirmungen vorsieht. Mindestens ein Chip, der eine Blasendomäneneinrichtung trägt, befindet sich auf einem Träger, und zwar in einer Region zwischen den oberen und unteren Abschirmungen. Diese Abschirmungen simulieren eine Spulenwindung infolge der in ihnen verlaufenden Wirbelströme, vermeiden jedoch die Notwendigkeit eines äußeren Treiberkreises für eine Windung und tragen daher zum Kleinhalten der Abmessungen und Reduzierung der Kosten des Feldnetzwerkes bei.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1a und Ib das Netzwerk der offenen Spule gemäß der Erfindung, das wirksam eine Blasendomänen-Einrichtung umhüllt,
Fig. 2a und 2b eine kompakte Vorspannstruktur zum Umhüllen einer Speicheranordnung von Blasendomäneneinrichtungen in einem gleichförmigen rotierenden magnetischen Feld,
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Fig. 3 einen kompakten Blasen-Speicher-Modul, wobei eine große Zahl von Blasendomänenchips in verschiedenen unabhängigen gleichförmigen rotierenden magnetischen Feldern betrieben werden, und
Fig. 4 und 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung, die ein Feldnetzwerk mittels einer offenen Spule von reduzierter Größe und Zahl von Komponenten aufweist, um eine Anordnung von magnetischen Blaseneinrichtungen in einem gleichförmigen rotierenden magnetischen Feld mit vergrößerter Wirksamkeit zu betreiben.
dargestellt, In den Fig. 1a und 1b ist ein einziges Netzwerk mit offener Spule/ das zur wirksamen Umhüllung einer Blasendomäneneinrichtung dient. Um einen Kern oder Platte 2 ist eine Spulenwindung 1 gewunden. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Platte 2 aus ferromagnetischem ,Material, das einen niedrigen magnetischen Widerstand und eine hohe Permeabilität besitzt, so wie es typischerweise bei Ferritmaterial vorhanden ist. Als Beispiel für ein geeignetes Ferritmaterial, aus dem die ferromagnetische Platte 2 bestehen kann, sei auf das Material Nr. H6H2, hergestellt von der Firma TDK, Inc., hingewiesen. Die Spulenwindung 1 ist mit den Anschlüssen 6 und 8 eines geeigneten Treibers (nicht dargestellt) verbunden, beispielsweise ein Hochfrequenz-Leistungsverstärker (z.B. von 200 kHz). Durch die Spulenwindung 1 fließt ein Strom, der in Bezug auf die Platte 2 ein ebenes horizontales magnetisches Feld induziert. Indem man, wie dargestellt, zwei ferromagnetische Platten 2 und ihre zugeordneten Spulenwindungen 1 parallel anordnet, ist das magnetische Feld, das in dem Bereich 10 zwischen den Platten 2 (angezeigt durch die Richtung der Pfeile) äquivalent
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zu demjenigen, das im Inneren einer dicht gewundenen Spule erzeugt werden würde. Viele der Beschränkungen, die zwischen einer Spule und einer entsprechenden Platte einer konventionell dicht gewundenen Spulenanordnung auftreten, werden jedoch eliminiert.
Der Fluxweg 5 in dem Bereich 10 zwischen den Platten 2 ist, wie dargestellt, die Summe der Fluxwege 5-1 und 5-2. Die ferromagnetischenPlattei 2 wirken für die einzelnen Fluxwege 3 und 4 sowie 5-1 und 5-2 als Kurzschlußkreis. Eine ferromagnetische Platte 2, die z.B. aus einem Ferritmaterial besteht, um die horizontale magnetische Feldvorspannung im Bereich 10 zu intensivieren, hat die vorteilhafte Eigenschaft der magnetischen Abschirmung. Auf diese Weise werden diese magnetischen Felder (z.B. 3 und 4, induziert oberhalb und unterhalb der Parallelkombination der Platten 2), die sich ansonsten nachteilig der Richtung des resultierenden magnetischen Feldes 5 widersetzen würden, von der Region 10 zwischen den Platten 2 abgeschirmt. Auf diese Weise ist das magnetische Feld, das in dem Raum oberhalb oder unterhalb einer einzelnen Platte 2 induziert wird, äquivalent dem Feld, das von einer einzelnen Schicht von Leitern erzeugt würde.
Außerhalb der Spulenwindungen 1 und in dem Bereich der magnetischen Fluxdichte 10 zwischen den Platten 2 kann ein Blasendomänen-Einrichtungschip (nicht gezeigt) in ein kompaktes Netzwerk gepackt werden, und zwar entweder als einzelner Chip oder als Teil einer Anordnung. Infolge der vorliegenden offenen Spulenanordnung sind die Spulenwindungen 1 von der Blaseneinrichtung getrennt. Daher kann die Spulengröße unabhängig auf einen optimalen Wert hinsichtlich der Leistungsverteilung und der Feldgleichförmigkeit eingestellt werden. Weiterhin ist
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die gesamte Anordnung offen und weniger komprimiert als eine Struktur mit einem geschlossen gewundenen Spulensystem. Dadurch kann eine Kühlanordnung,. z.B. eine intensive Luftkühlung leichter verwendet werden, um ein besseres thermisches Gleichgewicht einzustellen, als dies mit geschlossen gewundenen Spulensystemen .möglich ist. Darüber hinaus sind alle Blaseneinrichtungen und alle Spulenwindungen 1 sowie ferromagnetische Platten 2 herausnehmbar und austauschbar. Auf diese Weise können die Beschränkungen hinsichtlich des Aufbaues der Baueinheit klein gehalten werden, wobei Teile leicht ersetzt werden können zwecks Reparatur bzw. Ersetzen.
Die Figuren 2a und 2b zeigen eine wirksame Konfiguration zum Anordnen einer Speichergruppe von Blasendomänen-Einrichtungen in einem gleichförmigen rotierenden magnetischen Feld in dem offenen Spulennetzwerk gemäß der Erfindung. Eine Yielzahl von magnetischen Blaseneinrichtungen (d.h. ein stabiler Bereich von Ummagnetisierungen in einem dünnen Film von magnetisiertem Material, z.B. ein Ortho-Ferritgranat oder anderes geeignetes Material) sind auf Chips 12 aufgebracht. Die Chips 12 sind ihrerseits auf entsprechenden ebenen Einrichtungen 14 befestigt, die aus einem geeigneten nicht-leitenden, nicht-magnetischen Material bestehen, beispielsweise Keramik oder Plexiglas. Mittels zwei Spulen 1 und 21, die zueinander senkrecht um jede ferromagnetische Platte gewickelt sind und die in der Phase um 90° versetzt zueinander betrieben werden, induzieren ein
ebenes horizontales rotierendes magnetisches Feld. Mittels der einzigen
/FeId=Netzwerkanordnung von gewundenen parallelen ferromagnetischen Platten 31 löschen sich die vertikalen Komponenten des ebenen horizontalen Feldes gegenseitig aus, wodurch die Blasen-Speicher-Chips 12 in einem Bereich 30 betrieben werden.
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indem ein gleichförmiges rotierendes magnetisches Feld vorliegt. Anders als bei bekannten offenen Spulenanordnungen rotiert jedoch das horizontale Feld nur in einer einzigen Richtung, wodurch die Notwendigkeit für relativ komplexe Blasen-Positions-Detektoren vermieden wird.
Das vorliegende Feldnetzwerk, einschließlich der Anordnung der umwundenen ferromagnetischen Platten 31 und der Anordnung von Blasen-Speicher-Chips 12 wird von einer kompakten Vorspannstruktur getragen, wie es am besten in der Fig. 2b dargestellt ist. Diese Vorspannstruktur weist ein Paar von magnetisierten Endplatten 22 auf (d.h. Stabmagnete, die in derselben Richtung magnetisiert sind, um ein vertikales magnetisches Feld zu erzeugen und aus einem Material, beispielsweise Bariumferrit hergestellt sind oder aus Alnico;
die Vorspannstruktur weist weiterhin Kopf- und Bodenplatten 24 auf, die aus einem weichmagnetischen Material, z.B. Permalloy, hergestellt worden sind. Das Aufeinanderstapeln bzw. Schichten der ferromagnetischen Platten 31 in der Vorspannstruktur entsprechend der Erfindung benutzt in vorteilhafter Weise eine einzige Struktur, um die Blasen-Speicherschicht 12 und die zugeordnete Elektronik (nicht gezeigt) zu stapeln. Auf diese Weise werden viele Zwischenverbindungen, die bei konventionellen Stapel-Konfigurationen notwendig sind, vermieden. Die vorliegende Vorspannstruktur gewährleistet weiterhin die wirksame Verwendung des magnetischen Feldes, das auf beiden Seiten einer ferromagnetischen Platte 31 induziert wird.
Die offene Spulenkonfiguration gemäß der Erfindung kann wirksam in einem Blasen-Speicher-Modul verwendet werden, bei dem es darauf ankommt, daß eine große Zahl von Chips in verschiedenen
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unabhängigen gleichförmig rotierenden magnetischen Feldern betrieben wird. Solch einen Stapelmodul zeigt die Fig. 3. Eine Vielzahl von ferromagnetisehen Platten 31 mit zugeordneten, zueinander senkrecht verlaufenden Windungen 1 und 21, die entsprechende rotierende Felder induzieren, sind in einer geeigneten Anordnung auf einer Spulenplatte 32 vorgesehen. Eine Vielzahl von Blasen-Speicher-Einrichtungs-Chips 36 sind in einer geeigneten Anordnung auf einer getrennten Einrichtungsplatte 34 vorgesehen. Sowohl die Spulenplatten 32 als auch die Einrichtungsplatten 34 sind aus einem geeigneten nicht-leitenden, nicht-magnetischen Material hergestellt, beispielsweise aus Keramik oder Plexiglas. Die Einrichtungsplatten 34 und ihre zugeordneten Blaseneinrichtungen 36 sind zwischen zwei parallelen Platten 31 von benachbarten Spulenplatten 32 eingefügt. Irgendeine geeignete Zahl von Blasenspeicherchips 36, die zwischen einem entsprechenden Paar von ferromagnetischen Platten 31 angeordnet sind, kann als eine unabhängige Einheit arbeiten, die selektiv in einem entsprechenden unabhängigen rotierenden magnetischen Feld betrieben wird. Darüber hinaus kann aufgrund der Speicher-Modul- Stapelung gemäß Fig. 3 die Größe der ferromagnetischen Platten 31 und die zugeordneten Spulenwindungen 1 und 21 reduziert werden, wodurch unerwünschte induktive Effekte, die sich bei konventionellen Speichermodulen ergeben, möglichst gering gehalten werden können.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Ein offenes Spulen-Feldnetzwerk 40 weist eine Platte bzw. einen Kern 42 auf, der entweder aus einem geeigneten nicht-magnetischen Material,z.B. Plastik, oder aus einem weichmagneti-
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sehen Material, z.B. Ferrit, hergestellt ist. Um den gemeinsamen Kern 42 sind senkrecht aufeinander Spulenwindungen 44 und 46 aufgebracht, die, um 90° versetzt untereinander, durch eine geeignete Hochfrequenzquelle (nicht gezeigt) betrieben werden, um ein rotierendes magnetisches Feld in einer Ebene, und zwar in einer horizontalen Richtung zu erzeugen. Eine geeignete Anordnung von Blasen-Einrichtungs-Chips 50 sind auf Einrichtungsplatten 48 vorgesehen. Diese Einrichtungsplatten 48 sind aus einem geeigneten nicht-leitenden, nicht-magnetischen Material, z.B. aus dem Basismaterial einer gedruckten Schaltungskarte, hergestellt. Zwischen einem Paar von Einrichtungsplatten 48 ist jeweils ein umwickelter Kern 42 vorgesehen. Die Einrichtungsplatten 48 sowie der Kern 42 sind untereinander im wesentlichen parallel ausgerichtet. Auf diese Weise sind die Blasendomänen-Einrichtungen 50 in dem externen rotierenden magnetischen Feld angeordnet, das durch die Spulenwindungen 44 und 46 induziert wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist oberhalb und unterhalb eines parallelen Paares von Einrichtungsplatten 48, wie dargestellt, ein paralleles Paar von nicht-magnetischen und elektrisch leitenden Abschirmungen 52 und 54 vorgesehen, die beispielsweise aus Aluminium, Kupfer oder dergleichen bestehen können. Die oberen und unteren Abschirmungen 52 und 54 begrenzen das im allgemeinen gespreizte und auf andere Weise nicht gleichförmige externe rotierende magnetische Feld auf die Nähe der Spulen 44 und 46, und damit auf die Blasen-Einrichtungs-Chips 50. Bei den Arbeitsfrequenzen, z.B. weniger als 1 mHz, produziert das zeitlich veränderliche magnetische Feld, das durch die Spulenwindungen 44 und 46 erzeugt wird, Wirbelströme in den elektrisch leitenden Abschirmungen 52 und
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54. Die bevorzugte Arbeitsfrequenz hängt im .allgemeinen von den elektrischen mechanischen Eigenschaften, z.B. der Dicke, der Abschirmungen 52 und 54 ab. Die Wirbelströme, die in den Abschirmungen 52 und 54 erzeugt werden, haben den Effekt, daß sie die Existenz von zusätzlichen gewickelten Kernen simulieren, . d.h. im speziellen die Spiegelbilder der gewickelten Kerne 42 erzeugen. Auf diese Weise ist das resultierende rotierende magnetische Feld, das in einer Ebene,und zwar in einer horizontalen Richtung verläuft, so wie es durch die Richtung der Pfeile 55 in Fig. 4 angezeigt ist, ein gleichförmiges magnetisches Feld. Die entgegengesetzt gerichteten vertikalen Komponenten (nicht gezeigt) des induzierten magnetischen Feldes löschen sich gegenseitig aus. Für die Abschirmungen 52 und 54 sind Seitenwände 53 vorgesehen. Diese Seitenwände 53 bestehen aus einem nicht-magnetischen, nicht-leitenden Material, z.B. Luft, aus einer Steingutverbundanordnung oder aus Plastik. Obgleich in den Fig. 4 und 5 nur zwei Einrichtungsplatten 48 vorgesehen sind, die Blasendomäneneinrichtungen 50 tragen, so kann die vorliegende Konfiguration irgendeine geeignete Zahl von Platten aufweisen. Obgleich weiterhin nur ein gemeinsamer gewickelter Kern 42 sowie ein zugeordnetes Paar von Kopf- bzw. Bodenabschirmungen 52 und'54 dargestellt sind, ist die Erfindung darauf nicht begrenzt. Es kann irgendein geeigneter Stapel von gewickelten Kernen 42 mit entsprechenden Bodenbzw. Kopfabschirmungen 52 und 54 vorgesehen werden. Eine geeignete Vorspannstruktur 56 umschließt das offene Spulenfeldnetzwerk 40 und trägt es.
Aufgrund der vorliegenden Konfiguration können die Blasen-Einrichtungsplatten 48 und die zugeordneten Blasen-Einrichtungschips 50 einzeln installiert oder aus dem Feldnetzwerk
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entfernt werden, zwecks Inspektion, Reparatur oder Ersatz. Bei vorliegenden Blasendomäneneinrichtungen trifft man eine Temperaturempfindlichkeit an. Ein Temperaturanstieg kann von der selbst erzeugten Hitze oder aufgrund des Wärmestromes von benachbarten wärmeabgebenden Elementen erzeugt werden. Mit der Blasendomäneneinrichtung, die in dem gleichförmigen externen magnetischen Feld 55 angeordnet ist, kann die Temperatur der Einrichtung wirtschaftlich nahe der Zimmertemperatur bzw. der Umgebungstemperatur gehalten werden, weil der Zugang für die Luftzirkulation oder für andere kühlende Mittel nicht beschränkt ist. Da darüber hinaus die Kopf- und Bodenabschirmungen 52 und 54 die Existenz von zusätzlichen gewickelten Kernen 42 simulieren, so daß der gesamte induktive Widerstand und die entsprechende Wärmeabgabe, die ansonsten durch die physikalische Gegenwart von zusätzlichen gewickelten Kernen auftreten würden, gering gehalten werden können, wobei dann die zusätzlichen Spulen in einer Übertrager-Beziehung zu dem Kern 42 stehen wurden. Darüber hinaus werden die elektrischen Verbindungen, die an sich nötig wären, um einen zusätzlichen gewickelten Kern zu betreiben, vermieden. Daher kann der beanspruchte Raum und die Herstellungskosten des vorliegenden offenen Spulenfeldnetzwerkes 40, das für die Verwendung in magnetischen Blasenspeichern geeignet ist, minimal gehalten werden.
Im Vorstehenden wurde eine kompakte offene Spulennetzwerkstruktur für ein rotierendes magnetisches Feld beschrieben, die wirksam eine Anordnung von Blasendomäneneinrichtungen stapelt. Das Feldnetzwerk hat eine Konfiguration, die es erlaubt, ausgewählte Blasendomäneneinrichtungen der Anordnung wirksam in einem vertikalen magnetischen Feld und in einem
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unabhängigen und gleichförmigen horizontalen rotierenden magnetischen Feld zu betreiben. Das Feldnetzwerk ist in geeigneter Weise so ausgebildet, daß es unerwünschte induktive Effekte verkleinert, die Fähigkeiten hinsichtlich der Wärmeverteilung verbessert und das Reparieren oder Ersetzen von .Blaseneinrichtungen erleichtert.
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Claims (11)

  1. - 15 Patentansprüche
    Λ Anordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes, gekennzeichnet durch mindestens eine erste und eine zweite Kernanordnung, die jeweils in benachbarten Ebenen untereinander ausgerichtet sind, Spulenmittel, die Anschlüsse aufweisen und um jede dieser Kernmittel gewunden sind, Quellenmittel, die mit den Anschlüssen der Spulenmittel verbindbar sind, um diese Spulenmittel zu erregen und dabei ein magnetisches Feld zwischen dem benachbarten ersten und zweiten Kernmittel zu erzeugen, das eine ebene Richtung aufweist, die im wesentlichen koinzident mit derjenigen der Kernmittel ist, und durch mindestens eine magnetische Blasendomänen-Einrichtung, die in dem induzierten magnetischen Feld zwischen den benachbarten ersten und zweiten Kernmitteln angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernmittel aus ferromagnetischem Material bestehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material ein Ferrit ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenmittel erste und zweite Windungen aufweisen, die senkrecht zueinander um jedes der ersten und zweiten Kernmittel gewunden sind, derartig, daß das induzierte magnetische Feld zwischen zwei benachbarten Kernmitteln auftritt, um relativ zu mindestens einer magnetischen Blasendomäneneinrichtung zu rotieren.
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    PATENTANWALT I NAW3ERE.CHT
    DIPL.-ING. '■ *
    HELMUT GÖRTZ ocnnßß
    Frankfurt am Main 70 Z D U H / O O Schneckenhofstr. 27 - Tel. 617079
    - 16 -
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorspann-Strukturmittel vorgesehen sind, die die ersten und zweiten Kernmittel umschließen, wobei diese Vorspann-Struktur ein Oberteil, ein Bodenteil und Begrenzungswände aufweist, und wobei die Begrenzungswände aus einem magnetischen Material bestehen, die untereinander in derselben Richtung magnetisiert sind derartig, daß sie ein vertikales planares magnetisches Feld relativ zu der darauf senkrecht stehenden Richtung des magnetischen Feldes, das zwischen den ersten und zweiten benachbarten Kernen induziert wird, erzeugen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine magnetische Blasendomäneneinrichtung auf einem nicht-leitenden und nichtmagnetischen Substrat aufgebracht ist, daß zwischen dem ersten und zweiten Kernmittel in eine Richtung, die im wesentlichen koinzident mit derjenigen der ersten und zweiten Kernmittel liegt, angeordnet ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der ersten und zweiten Kernmittel auf entsprechende nicht-leitende und nichtmagnetische Substrate aufgebracht ist, wobei die Substrate untereinander in parallelen Ebenen ausgerichtet sind.
  8. 8. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch mindestens ein Kernmittel, erste und zweite mit Anschlüssen
    . und senkrecht umeinander auf mindestens einem Kernmittel gewundene Spulenmittel, obere und untere nicht-magnetische Abschirmungsmittel, die untereinander in im
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    wesentlichen parallelen Ebenen ausgerichtet sind, Quellenmittel, die mit den Anschlüssen der Spulenmittel verbindbar sind, um diese Spulenmittel zu erregen und dabei ein magnetisches Feld zwischen dem Kernmittel und den oberen und unteren Abschirmmitteln zu erzeugen, und mindestens eine magnetische Blasendomäneneinrichtung, die zwischen dem Kernmittel und einem der oberen und unteren Abschirmmittel angeordnet ist, und zwar in dem Bereich des induzierten magnetischen Feldes.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmmittel aus einem elektrisch leitenden Material bestehen.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quellenmittel aus einem Hochfrequenz-Treiberkreis bestehen.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine magnetische Blasendomäneneinrichtung zwischen die Kernmittel und die oberen Abschirmmittel sowie mindestens eine Blasendomäneneinrichtung zwischen die Kernmittel und die unteren Abschirmmittel angeordnet ist.
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    Leerseite
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