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Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetfeldgenerator, der bei
einer für
die Medizin verwendeten magnetischen Resonanzabbildungsvorrichtung
(nachfolgend als MRT bezeichnet) eingesetzt wird und insbesondere
einen MRT-Magnetfeldgenerator mit verringertem remanentem Magnetismus
bzw. Restmagnetismus und durch den Effekt des durch Gradienten-Magnetfeldspulen
strömenden
Impulsstrom erzeugten Wirbel- bzw. Kriechstrom.
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Stand der Technik
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Die 13(a) und (b) stellen eine bekannte Struktur eines
MRT-Magnetfeldgenerators dar. Bei dieser Struktur ist jedes eines
Paars von Polstücken 2 mit
den Polstücken 2 einander
zugewandt an einem Ende von jedem von einem Paar permanenter Magnetstrukturen 1 angebracht,
welche eine Vielzahl von blockförmigen R-Fe-B-basierte Magneten
aufweisen, welche als die Felderzeugungsquelle integriert worden
sind, die anderen Enden der Permanentmagnetstrukturen sind mit einem
Joch 3 verbunden und ein statisches Magnetfeld wird innerhalb
des Luftspalts 4 zwischen den Polstücken 2 erzeugt.
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In
der Figur ist 5 ein ringförmiger Vorsprung, der gebildet
ist, um die Gleichmäßigkeit
der Magnetfeldverteilung innerhalb des Luftspalts 4 zu
erhöhen
und eine weitere bekannte Struktur ist eine, in welcher ein abgestufter
Vorsprung (nicht dargestellt) auf der Innenseite des ringförmigen Vorsprungs
in einem Versuch gebildet ist, die Gleichmäßigkeit der Feldverteilung
weiter zu erhöhen.
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In
der Figur ist 6 eine geneigte Magnetspule, welche verschoben
wird, um Informationen hinsichtlich der Positionierung innerhalb
des Luftspalts 4 zu erhalten. Diese Gradienten-Magnetfeldspulen 6 weisen üblicherweise
eine Gruppe von drei Spulen auf, welche den drei Richtungen X, Y
und Z innerhalb des Luftspalts 4 entsprechen, sie sind
in der Figur jedoch in vereinfachter Form dargestellt.
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Bei
einer derartigen Struktur muss der Luftspalt 4 groß genug
sein, dass der gesamte oder ein Teil eines Körpers eines Patienten darin
eingeführt
werden kann, und es muss ein statisches Magnetfeld mit einer hohen
Gleichförmigkeit
von 1 × 10–9 oder
weniger bei 0,02 bis 2,0 T innerhalb eines festgelegten Abbildungssichtfelds
innerhalb des Luftspalts 4 gebildet sein.
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Bei
der in den 13(a) und (b) dargestellten
Struktur wird ein sogenanntes viersäuliges Joch, welches aus einem
Paar von Jochplatten 3a und 3b und vier Jochsäulen 3c besteht
als das Joch 3 verwendet, aber, wie in den 14(a) und (b) dargestellt, können verschiedenartig strukturierte
Joche gemäß den erforderlichen
Eigenschaften verwendet werden, wie zum Beispiel ein sogenanntes
C-Joch, das aus einem Paar von Jochplatten 3a und 3b und
einer Trägerjochplatte 3d besteht.
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Bei
der in den 13(a) und (b) dargestellten
Struktur werden Permanentmagnete, wie zum Beispiel R-Fe-B-basierte Magnete
als die Felderzeugungsquelle verwendet, es können jedoch auch andere Strukturen verwendet
werden, wie zum Beispiel eines, bei welchem eine elektromagnetische
Spule um den Umfang eines Eisenkerns gewickelt ist.
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Unabhängig davon,
welche dieser Strukturen verwendet wird, ist der Luftspalt 4 durch
das Paar der Polstücke 2 gebildet
und die Gradienten-Magnetfeldspulen 6 sind in der Nähe der Polstücke 2 angeordnet,
wie in den 13(a) und (b) dargestellt.
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Üblicherweise
sind die Polstücke 2 aus
elektromagnetischem Weicheisen, Reineisen oder einem anderen solchen
Massengut (integriert) hergestellt, so dass wenn ein Impulsstrom
durch die Gradienten-Magnetfeldspulen 6 geleitet und ein
pulsförmiges
geneigtes Feld bzw. Neigungsfeld in der gewünschten Richtung erzeugt wird,
um Informationen hinsichtlich der Positionierung innerhalb des Luftspalts
zu erhalten, der Effekt dieses geneigten Felds erzeugt einen Wirbelstrom
in den Polstücken 2 und
verringert die Anstiegseigenschaften des geneigten Felds, und auch
nachdem der Fluss des Impulsstroms unterbrochen worden ist, wird
die Gleichförmigkeit
der Feldverteilung in dem Luftspalt 4 durch den in den
Polstücken 2 erzeugten
remanenten Magnetismus verringert.
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Als
eine Einrichtung zur Lösung
dieses Problems sind von den Erfindern MRT-Magnetfeldgeneratoren vorgeschlagen
worden, die dadurch gekennzeichnet sind, dass der Hauptabschnitt
der Polstücke
aus laminierten Siliziumstahlfolien gebildet ist (
japanisches Patent Nr. 2,649,436 ,
japanisches Patent Nr. 2,649,437 ,
US-Patent Nr. 5,283,544 und
europäisches Patent Nr. 0 479 514 ).
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Die
von den Erfindern zuvor vorgeschlagenen MRT-Magnetfeldgeneratoren sind hauptsächlich durch die
Verwendung von Polstücken
charakterisiert, die wie in den 15 bis 18 dargestellt aufgebaut sind.
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Die
Struktur der in den 15(a) und
(b) dargestellten Polstücke 10 weist
einen magnetischen Ring aus Weicheisen, welcher eine rechteckige
Querschnittsform aufweist und einen ringförmigen Vorsprung 12 auf der
dem Luftspalt zugewandten Seite eines magnetischen Grundelements 11 bildet,
das aus Reineisen oder einem anderen Massengut ausgebildet ist,
und eine Vielzahl von laminierten Blöcken 13 auf, die durch
Laminieren einer Vielzahl von Siliziumstahlfolien in der Richtung
der Planfläche
der Polstücke
und Integrieren derselben mit einem isolierenden Bindemittel oder ähnlichem
hergestellt sind.
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In
der Figur ist 14 ein abgestufter Vorsprung, der auf der
Innenseite des ringförmigen
Vorsprungs 12 zum Zwecke des Vergrößerns der Gleichförmigkeit
der Feldverteilung gebildet ist. Wie oben erläutert, wird eine Vielzahl von
Siliziumstahlfolien in der Richtung der Planfläche der Polstücke laminiert
und mit einem isolierenden Bindemittel oder ähnlichem integriert und die
sich ergebende Vielzahl von laminierten Blöcken werden in der erforderlichen
Anzahl laminiert.
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In
der Figur ist 15 ein Weicheisenkern, der zum Montieren
der Felderzeugungsspule verwendet wird.
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In
der Figur ist 16 ein Schlitz, der in der radialen Richtung
zum Zwecke des Teilens des magnetischen Rings aus Weicheisen gebildet
ist, welcher eine rechteckige Querschnittsform aufweist und den
ringförmigen Vorsprung 12 in
eine Vielzahl von Abschnitten in der Umfangsrichtung teilt und den
Wirbelstrom verringert, der an den ringförmigen Vorsprüngen 12 erzeugt
wird.
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Falls
die in den oben beschriebenen laminierten Blöcken 13 verwendeten
Siliziumstahlfolien ausgerichtete Siliziumstahlfolien (JIS C 2553
usw.) sind, ist es vom Gesichtspunkt der Gleichförmigkeit der Feldverteilung
zu bevorzugen, dass dieselben derart laminiert und integriert sind,
dass die leicht magnetisierbare Achsenrichtung (Kalandrierrichtung)
bei jeder bestimmten Anzahl von kleinen Blöcken 13a und 13b gedreht
ist, wie in 16(a) dargestellt. Falls die
Folien nicht ausgerichtete Siliziumstahlfolien sind (JIS C 2552
usw.), werden Lamination und Integration im wesentlichen in der
Dickenrichtung durchgeführt,
ohne die Ausrichtung in Betracht zu ziehen, wie in 16(b) dargestellt.
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Die
Struktur der in den 17(a) und
(b) dargestellten Polstücke
weist einen magnetischen Ring aus Weicheisen, der eine rechteckige
Querschnittsfläche
aufweist und einen ringförmigen
Vorsprung 22 auf der dem Hohlraum zugewandten Seite eines
magnetischen Grundelements 21 bildet, welches aus Reineisen
oder einem anderen Massengut besteht, und eine Vielzahl von laminierten
Blöcken 23 auf,
die durch Laminieren einer Vielzahl von nicht ausgerichteten Siliziumstahlfolien
in der Richtung senkrecht zu der Richtung der Planfläche der
Polstücke
und Integrieren derselben mit einem isolierenden Bindemittel oder ähnlichem
hergestellt worden sind.
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In
der Figur ist 24 ein abgestufter Vorsprung, der auf der
Innenseite des ringförmigen
Vorsprungs 22 zum Zwecke des Verbesserns der Gleichförmigkeit
der Feldverteilung gebildet ist, 25 ist ein Weicheisenkern, der
zum Montieren der Feldgeneratorspule verwendet wird, und 26 ist
ein Schlitz, der den magnetischen Weicheisenring teilt, welcher
eine rechteckige Querschnittsform aufweist und bewirkt, dass der
ringförmige Vorsprung 22 in
der Umfangsrichtung in eine Vielzahl von Abschnitte geteilt wird.
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Für die oben
genannten laminierten Blöcke 23 ist
es zu bevorzugen, dass diese mit einem isolierenden Klebemittel
oder ähnlichem
laminiert und integriert werden, so dass die Laminierrichtung um
90 Grad für
jeden der kleinen Blöcke 23a und 23b,
die in der dem Hohlraum zugewandten Richtung laminiert sind, rotiert
wird, wie in 17(c) dargestellt.
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Die
Struktur der Polstücke 30,
die in den 18(a) und (b) dargestellt sind,
ist erheblich unterschiedlich von derjenigen der Polstücke 10 und 20,
die in den 15(a) und (b) bzw. den 17(a) und (b) dargestellt sind, und zwar dahingehend,
dass die magnetischen Grundelemente 11 und 21,
die aus einem Massenmaterial ausgebildet sind, nicht verwendet werden.
Insbesondere ist die Struktur 2 derart, dass anstatt der
aus einem Massenmaterial ausgebildeten magnetischen Grundelemente 11 und 21 laminierte
Stangen 33, die durch Laminieren einer Vielzahl von nicht
ausgerichteten Siliziumstahlfolie hergestellt sind, wie in 18(c) dargestellt, und zwar in der Richtung senkrecht
zu der Richtung der Planfläche
der Polstücke
und Laminieren derselben mit einem isolierenden Klebemittel oder ähnlichem,
durch ein ringförmiges
Trägerelement 34 unterstützt sind,
welches aus einem magnetischen Massenmaterial besteht.
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Um
dies detaillierter zu erläutern,
ist der mittlere Bereich des aus einem Massenmaterial bestehenden ringförmigen Trägerelements 34 ausgeschnitten
und die oben beschriebenen laminierten Stangen 33a sind gleich
aus gerichtet darin aufgehängt,
wobei die Fasen 38 denselben Fasen (nicht dargestellt)
entsprechen, die um die inneren Ränder des Ausschnitts gebildet
sind. Die laminierten Stangen 33b sind als eine zweite
Schicht ausgelegt, so dass die Laminierrichtung um 90 Grad auf der
dem Hohlraum zugerichteten Seite der laminierten Stangen 33a rotiert
wird.
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Eine
Vielzahl von laminierten Stangen 33c mit unterschiedlicher
Länge ist
zwischen einer festen Platte 35 und der inneren Umfangsfläche des
ringförmigen
Trägerelements 34 so
verteilt, dass die Gesamtform der Polstücke annähernd ungefähr derjenigen einer Scheibe
entspricht, und ein magnetischer Weicheisenring, der einen trapezförmigen Querschnitt
aufweist und den ringförmigen
Vorsprung 32 bildet, ist über feste Blöcke 37, die
an bestimmten Positionen um den äußeren Rand
des inneren Umfangs des ringförmigen
Trägerelements 34 befestigt
ist, installiert und bildet das Polstück 30.
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In
der Figur ist 36 ein Schlitz, welcher den magnetischen
Weicheisenring, der eine trapezförmige
Querschnittsform aufweist, und den ringförmigen Vorsprung 32 in
eine Vielzahl von Abschnitten in der Umfangsrichtung teilt. 37 ist
ein aus einem isolierenden Klebeband oder ähnlichem gebildetes isolierendes
Material.
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Durch
die Verwendung der Polstücke 10, 20 und 30,
die in den 15(a) und (b), 17(a) und (b) und 18(a) und
(b) wie oben dargestellt sind, ist es möglich, die Erzeugung von remanentem
Mechanismus und Kriechströmen
in den Polstücken,
welche durch die Gradienten-Magnetfeldspulen
erzeugt werden, im Vergleich dazu erheblich zu verringern, wenn
die aus einem Massenmaterial bestehenden, konventionellen Polstücke verwendet
werden, die in den 13(a) und
(b) und 14(a) und (b) verwendet werden.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es
besteht jedoch ein wachsender Bedarf an einem MRT-Magnetfeldgenerator,
der in der Lage ist, scharfe Abbildungen bei noch höherer Geschwindigkeit
zu erzeugen und eine weitere Verbesserung ist erwünscht.
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Es
ist in von den Erfindern durchgeführten Experimenten bestätigt worden,
dass die Strukturen der oben erwähnten
Polstücke 10 und 20 in
den 15(a) und (b) und 17(a) und (b) vielfältige Vorteile aufweisen, wie
zum Beispiel das Erzeugen einer exzellenten mechanischen Festigkeit
(Steifheit) für
die Polstücke als
Ganzes aufgrund der Verwendung der magnetischen Grundelemente 11 und 12 (21),
die aus einem Massenmaterial bestehen, und das Ermöglichen
einer einfachen Zusammenbautätigkeit,
weil es so einfach ist, die Vielzahl der laminierten Blöcke 13 und 23,
die durch Laminieren von Siliziumstahlfolien in einer speziellen Richtung
und Integrieren derselben mit einem isolierenden Klebemittel oder ähnlichem
hergestellt wurden, zu laminieren und auszulegen. Die Anwesenheit
dieser magnetischen Grundelementen 11 und 21 verhindert
aber dennoch jegliche weitere Verringerung des remanenten Magnetismus
und der Kriech- bzw. Wirbelströme
in den Polstücken.
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Insbesondere
ist bestätigt
worden, dass das durch die Gradienten-Magnetfeldspulen erzeugte
magnetische Feld von den laminierten Blöcken 13 und 23 direkt
unter die Gradienten-Magnetfeldspulen und durch die magnetischen
Grundelemente 11 und 21 geht, auf welchen diese
laminierten Blöcke 13 und 23 angeordnet sind,
und die Oberfläche
des magnetischen Weicheisenrings, der den ringförmigen Vorsprung 12 und 22 bildet, erreicht.
Aus diesem Grund sind die magnetischen Grundelemente 11 und 21 entlang
des magnetischen Pfades zwischen den laminierten Blöcken 13 und 23 und
dem magnetischen Weicheisenring vorhanden und als Ergebnis werden
ein Wirbelstrom und permanenter Magnetismus innerhalb der aus einem
Massenmaterial bestehenden magnetischen Grundelemente 11 und 21 erzeugt.
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Wenn
die Polstücke 30 wie
in den 18(a) und (b) ausgebildet sind,
erzeugt die effektive Verwendung der ringförmigen Trägerelemente 34 dieselbe
exzellente mechanische Festigkeit und Einfachheit der Montage wie
die Strukturen der Polstücke 10 und 20 in
den 15(a) und (b) und 17(a) und (b).
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Bei
diesem Aufbau sind keine aus einem Massenmaterial bestehenden magnetischen
Grundelemente 11 und 21, wie zum Beispiel die,
die für
die Polstücke 10 und 20 in
den 15(a) und (b) und 17(a) und (b) verwendet wurden, unter den laminierten
Stangen 33 direkt unterhalb der Gradienten-Magnetfeldspulen vorhanden,
was vom Standpunkt der Verringerung von Wirbel- bzw. Kriechströmen und
remanentem Magnetismus zu bevorzugen ist, aber weil das unter den
laminierten Stangen 33 vorhandene ringförmige Trägerelement 34 ebenfalls
aus einem magnetischen Massenmaterial besteht, ist das Ergebnis,
dass die erforderliche Verringerung des Kriechstroms und des remanenten
Magnetismus derzeit nicht notwendigerweise erreicht werden kann.
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Des
weiteren ist der Hohlraum 39 ohne die innere Umfangsfläche des
ringförmigen
Trägerelementes gebildet,
welches in vollständigem
Kontakt mit den laminierten Stangen 33c steht, und als
ein Ergebnis ist das Verhältnis
(Sb/Sa) zwischen der gesamten Oberfläche Sa auf der Seite des ringförmigen Vorsprungs 32,
der den laminierten Siliziumstahlfolien zugerichtet ist, und der
Gesamtfläche
Sb auf der Seite der laminierten Siliziumstahlfolien, welche dem
ringförmigen
Vorsprung 32 zugerichtet sind, weniger als 80% (ungefähr 70 bis 75%),
was zu einem magnetischen ungesättigten
Zustand führt,
der auftritt, wo der ringförmige
Vorsprung 32 die laminierten Siliziumstahlfolien trifft,
und dies behindert manchmal den Strom des magnetischen Flusses zu dem
ringförmigen
Vorsprung 32 und macht es schwierig, ein bestimmtes gleichförmiges Magnetfeld
innerhalb des Luftspalts zwischen den Polstücken auf effiziente Weise zu
erhalten.
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Insbesondere
ist die durch das Magnetfeld von der Feldgeneratorquelle erzeugte
Flussdichte erheblich höher
an der Stelle, an der der ringförmige
Vorsprung 32 die laminierten Siliziumstahlfolien trifft,
als in anderen Abschnitten und die laminierten Siliziumstahlfolien
in Kontakt mit dem ringförmigen
Vorsprung 32 müssen
insbesondere genug Volumen aufweisen, um einen magnetisch ungesättigten
Zustand zu vermeiden. Die Erfinder haben jedoch bestätigt, dass
das gleichförmige
Magnetfeld, das ursprünglich
für einen
MRT-Magnetfeldgenerator
benötigt
war, mit der in den 18(a) und
(b) dargestellten Struktur nicht erreicht werden kann.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen MRT-Magnetfeldgenerator
zu schaffen, der die oben beschriebenen Probleme löst, und
es ist ein weiteres Ziel, einen MRT-Magnetfeldgenerator zu schaffen, mit
welchem es möglich
ist, den remanenten Magnetismus und den Kriechstrom innerhalb der
Polstücke
zu verringern, welche durch die Wirkung des Pulsstroms erzeugt wird,
der durch die Gradienten-Magnetfeldspulen strömt, ohne die Gleichförmigkeit
des Felds innerhalb des Luftspalts zu verringern.
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Die
Erfinder haben die Erfindung perfektioniert, nachdem sie herausgefunden
haben, dass die oben genannte Aufgabe auf effektive Art und Weise
durch Optimieren der Verteilung des Laminats der Siliziumstahlfolien
erreicht werden kann.
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Insbesondere
ist die vorliegende Erfindung ein MRT-Magnetfeldgenerator wie in Anspruch
1 beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Diagramm, welches die Struktur
des zu der vorliegenden Erfindung gehörenden MRT-Magnetfeldgenerators darstellt, wobei
(a) ein vertikaler Querschnitt, (b) eine Draufsicht und (c) eine Schrägansicht
des Hauptbestandteils ist;
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2 ist
eine Schrägansicht
des Hauptbestandteils, welcher die Struktur des zu der vorliegenden
Erfindung gehörenden
MRT-Magnetfeldgenerators darstellt;
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3 ist ein Diagramm, welches eine weitere
Struktur des MRT-Magnetfeldgenerators darstellt, welcher außerhalb
des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegt, wobei (a) ein
vertikaler Querschnitt, (b) eine Draufsicht und (c) eine Schrägansicht
des Hauptbestandteils ist;
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4 ist ein Diagramm, welches eine weitere
Struktur des zu der vorliegenden Erfindung gehörenden MRT-Magnetfeldgenerators
darstellt, wobei (a) ein vertikaler Querschnitt, (b) eine Draufsicht
und (c) eine Schrägansicht
des Hauptbestandteils ist;
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5 ist ein Diagramm, welches eine weitere
Struktur eines weiteren MRT-Magnetfeldgenerators darstellt, welcher
außerhalb
des Schutzbereichs von An spruch 1 liegt, wobei (a) ein vertikaler
Querschnitt, (b) eine Draufsicht und (c) eine Schrägansicht
des Hauptbestandteils ist;
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6 ist ein Diagramm, welches eine weitere
Struktur des zu der vorliegenden Erfindung gehörenden MRT-Magnetfeldgenerators
darstellt, wobei (a) ein vertikaler Querschnitt, (b) eine Draufsicht
und (c) eine Schrägansicht
des Hauptbestandteils ist;
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7(a), (b), (c), (d) und (e) sind Schrägansichten
des Aufbaus des magnetischen, ringförmigen Vorsprungs des zu der
vorliegenden Erfindung gehörenden
MRT-Magnetfeldgenerators;
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8 ist
ein vertikaler Querschnitt, welcher eine Detailansicht des zu der
vorliegenden Erfindung gehörenden
MRT-Magnetfeldgenerators darstellt;
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9 ist
ein vertikaler Querschnitt, welcher eine Detailansicht des zu der
vorliegenden Erfindung gehörenden
MRT-Magnetfeldgenerators darstellt;
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10(a) ist eine vertikale Querschnittsansicht,
welche eine Detailansicht des MRT-Magnetfeldgenerators zeigt, welcher
außerhalb
des Schutzbereichs von Anspruch 1 liegt, und (b) ist eine Draufsicht;
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11(a) und (b) sind vertikale Querschnitte, welche
Detailansichten eines veränderten
MRT- Magnetfeldgenerators
darstellen, welcher außerhalb
des Schutzbereichs von Anspruch 1 liegt;
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12 ist
ein Diagramm der Beziehung zwischen der Gleichförmigkeit des Magnetfelds und
des Abstands von dem Mittelpunkt in dem Luftspalt;
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13 ist ein Diagramm, welches den Aufbau
eines konventionellen MRT-Magnetfeldgenerators zeigt, wobei (a)
eine Vorderansicht und (b) ein seitlicher Querschnitt ist;
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14 ist ein Diagramm, welches einen weiteren
Aufbau eines konventionellen MRT-Magnetfeldgenerators zeigt, wobei
(a) eine Vorderansicht und (b) ein seitlicher Querschnitt ist;
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15 ist ein Diagramm, welches einen weiteren
Aufbau eines konventionellen MRT-Magnetfeldgenerators zeigt, wobei
(a) ein vertikaler Querschnitt und (b) eine Vorderansicht ist;
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16(a) und (b) sind Schrägansichten der laminierten
Blöcken,
die bei einem konventionellen MRT-Magnetfeldgenerator verwendet werden;
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17 ist ein Diagramm, welches einen weiteren
Aufbau eines konventionellen MRT-Magnetfeldgenerators darstellt,
wobei (a) ein vertikaler Querschnitt, (b) eine Vorderansicht und
(c) eine Schrägansicht
der laminierten Blöcke
ist; und
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18 ist ein Diagramm, welches einen weiteren
Aufbau eines konventionellen MRT-Magnetfeldgenerators darstellt,
wobei (a) ein vertikaler Querschnitt, (b) eine Vorderansicht und
(c) eine Schrägansicht
der laminierten Stangen ist.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird nun auf der Basis der in den 1 bis 12 (jedoch
nicht in den 3, 5, 10 oder 11)
dargestellten Beispiele beschrieben.
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Das
zu der vorliegenden Erfindung gehörende Polstück 40, das in den 1(a), (b) und (c) dargestellt ist, weist als seine
Hauptbestandteile eine Hauptkomponente 41 auf, die aus
einer Vielzahl von laminierten Blöcken, die durch ein nicht-magnetisches,
ringförmiges
Trägerelement 43 Widerstand
befestigt und gehalten sind, das einen hohen elektrischen Widerstand
aufweist und durch Laminieren einer Vielzahl von Siliziumstahlfolien
in der Richtung der Planfläche
der Polstücke
und Integrieren derselben mit einem isolierenden Klebemittel oder ähnlichem
hergestellt worden sind, und aus einem magnetischen, ringförmigen Vorsprung 42 mit
einem rechtwinkligen Querschnitt besteht, der auf der Seite der
dem Luftspalt zugewandten Hauptkomponente 41 angeordnet
ist.
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Für die Hauptkomponente 41 wird
zuerst eine Vielzahl von laminierten, aus Siliziumstahlfolien bestehenden
Blöcken
in eine rechtwinklige Folienform integriert, wonach der äußere Umfang
durch Wasserstrahlbearbeitung, Laserbearbeitung, Zerspanung, Entladungsbearbeitung
oder ähnliches
in eine spezielle Form bearbeitet wird, so dass die Gesamtform derjenigen
einer Scheibe nahekommt. Die Hauptkomponente 41 wird durch
Anordnen eines nicht-magnetischen, ringförmigen Trägerelements 43 mit
hohem elektrischen Widerstand, das aus einem Harz, Bakelit, FRP
oder einem anderen solchen Nichtmetall um seinen Umfangsrand besteht,
befestigt und gehalten. Es ist ebenfalls möglich, eine gute mechanische
Festigkeit durch Verwenden eines Epoxidharzes oder ähnlichem
zum Formen der Vielzahl der laminierten Blöcke und des nicht-magnetischen,
ringförmigen
Trägerelements 43 sicherzustellen.
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Zum
Zwecke der Erhöhung
der Gleichförmigkeit
der Feldverteilung in dem Luftspalt ist ein abgestufter Vorsprung 44 vorgesehen,
der aus laminierten Siliziumstahlfolien besteht, die in die oben
erwähnte
ungefähre Scheibenform
verarbeitet wurden und an der Innenseite des magnetischen, ringförmigen Vorsprungs 42 und auf
der Seite der laminierten Siliziumstahlfolien dem Luftspalt zugerichtet
gebildet sind. Dieser abgestufte Vorsprung 44 wird auch
durch eine Vielzahl von laminierten Blöcken gebildet, die durch Laminieren
einer Vielzahl von Siliziumstahlfolien in der Richtung der Planfläche der
Polstücke
und Integrieren derselben mit einem isolierenden Klebemittel oder ähnlichem
hergestellt worden sind.
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In
der Figur ist der abgestufte Vorsprung 44 so aufgebaut,
dass die oben genannten laminierten Blöcke über die gesamte Fläche auf
der Innenseite des magnetischen, ringförmigen Vorsprungs 42 gelegt
sind und die Dicke des mittleren Abschnitts in der Richtung der
Planfläche
des Polstücks
insbesondere erhöht
wird, um eine geneigte Gesamtform zu erreichen, es ist jedoch auch
möglich,
dass die laminierten Blöcke
nur in dem mittleren Bereich ausgelegt sind und nicht in der Nähe der Innenseite
des magnetischen, ringförmigen
Vorsprungs 42 vorgesehen sind.
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Bei
der vorliegenden Erfindung bezieht sich die "Hauptkomponente, die aus laminierten
Siliziumstahlfolien besteht" auf
den Abschnitt, der der geneigten Magnetspule zugewandt ist, einschließlich des
abgestuften Vorsprungs 44. Das Vorhandensein eines abgestuften
Vorsprungs wird auch für
den Aufbau der nachfolgend beschriebenen Polstücke beschrieben.
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1(c) ist eine Schrägansicht, die die Beziehung
der Laminierrichtung der laminierten Blöcke aus Siliziumstahlfolien,
welche die Hauptkomponente 41 bilden, zeigt. Wie zuvor
beschrieben, ist es, wenn die Siliziumstahlfolien, die in diesen
laminierten Blöcken
verwendet werden, ausgerichtete Siliziumstahlfolien sind (JIS C
2553 usw.), von dem Standpunkt der Gleichförmigkeit der Feldverteilung
zu bevorzugen, dass sie so laminiert und integriert werden, dass
die auf einfache Weise magnetisierbare Achsenrichtung (Kalandrierrichtung)
jede bestimmte Anzahl an kleinen Blöcken um 90 Grad rotiert wird,
wie in 16(a) dargestellt. In dem Fall
von nicht ausgerichteten Siliziumstahlfolien (JIS C 2552 usw.) wird
die Laminierung und Integration hauptsächlich in der Dickenrichtung
durchgeführt,
ohne die Richtungsabhängigkeit
in Betracht zu ziehen, wie in 16(b) dargestellt.
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Wie
in 2 dargestellt, kann eine weitere Verringerung
des Effekts des remanenten Magnetismus oder Kriechstroms aufgrund
der Gradienten-Magnetfeldspulen durch Anordnen von verbindenden
End(seiten)flächen 41a und 41b der
laminierten Blöcke
benachbarter Siliziumstahlfolien derart, dass diese Flächen sich
nicht in der Laminierrichtung der verschiedenen Laminate aufreihen
erreicht werden.
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Insbesondere,
falls es zu einem Verlust des durch die Gradienten-Magnetfeldspulen
erzeugten Magnetfelds aufgrund der Lücken, welche unweigerlich an
den Verbindungsendflächen
der verschiedenen laminierten Blöcke
gebildet sind, kommt, und falls dieses leckende Magnetfeld auf die
permanente Magnetstruktur wirkt, welche als die Felderzeugungsquelle
dient, dann wird ein Wirbelstrom, wenn auch ein sehr geringer, auf der
permanenten Magnetstrukturfläche
erzeugt und die Gleichförmigkeit
der Feldverteilung innerhalb des Luftspalts wird aufgrund von Wärmeerzeugung
und ähnlichem,
was durch diesen Wirbelstrom bewirkt wird, instabil.
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Wenn
jedoch, wie in 2 dargestellt, die verschiedenen
Verbindungsendflächen
der laminierten Blöcke
von Siliziumstahlfolien so verteilt sind, dass sie sich nicht aufreihen,
wird ein magnetischer Pfad innerhalb des Luftspalts ohne eine wesentliche
Vergrößerung der
magnetischen Permeabilität
(Verringerung des magnetischen Widerstands) in der Richtung senkrecht
zu der Laminierrichtung der laminierten Blöcke (d. h. der horizontalen
Richtung in der Figur) erzeugt, und zwar ohne dass das durch die
Gradienten-Magnetfeldspulen erzeugte Magnetfeld in die permanente
Magnetstruktur eindringt.
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Auf ähnliche
Weise ist es mit den nachfolgend beschriebenen Polstücken günstig, dieselbe
Struktur für
die Verteilung der verschiedenen Verbindungsendflächen der
laminierten Blöcke
der Siliziumstahlfolien zu verwenden.
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In
der Figur ist 46 ein Schlitz, der den magnetischen Weicheisenring,
welcher einen rechteckigen Querschnitt aufweist und den magnetischen
ringförmigen
Vorsprung 42 bildet, in eine Vielzahl von Abschnitten in
der Umfangsrichtung teilt und in der radialen Richtung zum Zwecke
der Verringerung des Wirbelstroms dient, welcher innerhalb des magnetischen,
ringförmigen
Vorsprungs 42 erzeugt wird.
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Die
Beziehung zwischen der Hauptkomponente 41 und dem magnetischen,
ringförmigen
Vorsprung 42 in dem oben genannten Aufbau wird unter Bezugnahme
auf 8 detaillierter beschrieben. Die laminierten Siliziumstahlfolien,
welche den Hauptbestandteil 41 bilden, sind in einer Scheibenform
gebildet und der Außendurchmesser
D0 derselben ist derselbe wie der Außendurchmesser
D1 des magnetischen, ringförmigen Vorsprungs 42.
Aus diesem Grund ist die Seite des magnetischen, ringförmigen Vorsprungs 42,
welcher der Hauptkomponente 41 zugewandt ist, in Kontakt
mit den laminierten Siliziumstahlfolien.
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Es
ist aus diesem Grund möglich,
dass die ursprünglich
erforderliche Feldintensität
in dem spezifizierten Luftspalt des MRT-Magnetfeldgenerators ohne
den magnetischen Fluss, welcher durch das Magnetfeld von der permanenten
Magnetstruktur 1 erzeugt wird, die als die zu einem magnetisch
ungesättigten
Zustand führende
Felderzeugungsquelle dient, wo sich die laminierten Siliziumstahlfolien
und der magnetische, ringförmige
Vorsprung 42 berühren,
wirksam erzeugt wird.
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Des
weiteren ist in der Hauptkomponente 41 das magnetische
Massenmaterial nicht entweder direkt unterhalb oder an der Innenseite
des Innendurchmessers D2 des magnetischen,
ringförmigen
Vorsprungs 42 angeordnet. Insbesondere ist es, weil kein
magnetisches Massenmaterial in der Nähe und unterhalb der Gradienten-Magnetfeldspulen
angeordnet ist, möglich,
die erwünschte
Verringerung des Wirbelstroms und des remanenten Magnetismus zu
erreichen.
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Es
ist möglich,
die gewünschte
Wirkung von dem Standpunkt des verringerten Wirbelstroms und remanenten
Magnetismus zu erreichen, falls das Material des nicht magnetischen,
ringförmigen
Trägerelements 43 aus
Harz, Bakelit, FRP oder einem weiteren solchen Nichtmetall ausgewählt wird
und einen hohen elektrischen Widerstand aufweist.
-
Bezüglich des
magnetischen ringförmigen
Vorsprungs 52 und so weiter hat das in den 3(a), (b) und (c) dargestellte Polstück 50 denselben
Aufbau wie denjenigen, der in den 1(a),
(b) und (c) dargestellt ist, mit Ausnahme der Hauptkomponente 51,
liegt jedoch außerhalb
des Schutzbereichs von Anspruch 1. Insbesondere ist das in den 3(a), (b) und (c) dargestellte Polstück 50 so
ausgebildet, dass eine Vielzahl von ungefähr scheibenförmigen,
laminierten Siliziumstahlfolien, welche mittels eines nichtmagnetischen,
ringförmigen
Trägerelements 53 befestigt
und gehalten sind und die Hauptkomponente 51 bilden, in
der Richtung der Planfläche
der Polstücke
laminiert und mit einem isolierenden Klebemittel oder ähnlichem
integriert sind. 3(c) ist eine Schrägansicht,
welche die Beziehung der Laminierrichtung der Siliziumstahlfolien
darstellt, welche die Hauptkomponente 51 bilden, einschließlich eines
abgestuften Vorsprungs 54.
-
Bezüglich des
magnetischen, ringförmigen
Vorsprungs 62 und so weiter hat das zu der vorliegenden Erfindung
gehörende
und in den 4(a), (b) und (c) dargestellte
Polstück 60 denselben
Aufbau wie derjenige, der in den 1(a),
(b) und (c) dargestellt ist, mit Ausnahme der Hauptkomponente 61.
Insbesondere wird mit den Polstücken 60,
die zu der vorliegenden Erfin dung gehören und in den 4(a), (b) und (c) dargestellt sind, ein ungefähr scheibenförmiges Laminat
aus Siliziumstahlfolien, welches mittels eines nichtmagnetischen,
ringförmigen
Trägerelements 63 befestigt
und gehalten ist und die Hauptkomponente 61 bildet, durch
die Anordnung einer Vielzahl von laminierten Blöcken gebildet, welche durch
Laminieren einer Vielzahl von Siliziumstahlfolien in der Richtung
senkrecht zu der Richtung der Planfläche der Polstücke und
Integrieren derselben mit einem isolierenden Klebemittel oder ähnlichem
hergestellt sind.
-
Es
ist sowohl vom Standpunkt der Gleichförmigkeit des magnetischen Feldes
als auch vom Standpunkt der mechanischen Festigkeit zu bevorzugen,
dass die Hauptkomponente 61 so ist, dass die Laminierrichtung
um 90 Grad für
jeden der kleinen Blöcke
rotiert wird, der in der dem Hohlraum zugerichteten Richtung laminiert
wird, wie zuvor für 17(c) beschrieben, und so, dass die Laminierrichtung
um 90 Grad für
jeden der in derselben Ebene benachbarten laminierten Blöcke gedreht
wird. 4(c) ist eine Schrägansicht,
welche die Beziehung der Laminierrichtung der die Hauptkomponente 61 bildenden
Siliziumstahlfolien einschließlich des
abgestuften Vorsprungs 64 zeigt.
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Bezüglich des
magnetischen, ringförmigen
Vorsprungs 72 und so weiter hat das Polstück 70,
welches außerhalb
des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegt und in den 5(a), (b) und (c) dargestellt ist, denselben Aufbau
wie derjenige, der in den 1(a),
(b) und (c) dargestellt ist, mit Ausnahme der Hauptkomponente 71.
Insbesondere ist mit den Polstücken 70,
die in den 5(a), (b) und (c) dargestellt
sind, ein ungefähr
scheibenförmiges
Laminat aus Siliziumstahlfolien, welches mittels eines nicht magnetischen,
ringförmigen
Trägerelements 73 befestigt
und getragen ist und die Hauptkomponente 71 bildet, durch
die Anordnung einer Vielzahl von laminierten Blöcken gebildet, welche durch
Laminieren einer Vielzahl von Siliziumstahlbändern in der Richtung senkrecht
zu der Richtung der Planfläche
der Polstücke
und integrieren derselben mit einem isolierenden Klebemittel oder ähnliche
hergestellt wurden. 5(c) ist
eine Schrägansicht,
welche die Beziehung der Laminierrichtung der die Hauptkomponente 71 bildenden
Siliziumstahlfolien einschließlich
des abgestuften Vorsprungs 74 darstellt.
-
In
einem Verfahren, welches eingesetzt werden kann, um die Montage
zu vereinfachen und die mechanische Festigkeit zu erhöhen, werden
das nichtmagnetische, ringförmige
Trägerelement 73,
in dem ein Träger 73a für die Siliziumstahlfolien
am Rand des inneren Umfangs vorgesehen ist und Streifen von Siliziumstahlfolien
mit unterschiedlichen Längen,
die entsprechend der Form des Trägers 73a gebildete
Fasen 71a aufweisen, nacheinander ausgelegt und suspendiert
oder werden ausgelegt und suspendiert, nachdem zuerst einige wenige
Folien laminiert und in laminierte Stangen integriert wurden.
-
Die
hier verwendeten Siliziumstahlfolien können entweder ausgerichtete
Siliziumstahlfolien oder nicht ausgerichtete Siliziumstahlfolien
sein, die Verwendung von nicht ausgerichteten Siliziumstahlfolien
ist jedoch vom Standpunkt der Einfachheit der Herstellung zu bevorzugen.
Zum Beispiel besteht nicht die Notwendigkeit, die Ausrichtung beim
Schneiden der das Laminat bildenden, verschiedenen Streifen von
Siliziumstahlfolien in die erforderliche Form in Betracht zu ziehen.
-
Hinsichtlich
des magnetischen, ringförmigen
Vorsprungs 82 und so weiter hat das zu der vorliegenden Erfindung
gehörende
und in den 6(a), (b) und (c) dargestellte
Polstück 80 denselben
Aufbau wie derjenige, der in den 1(a),
(b) und (c) dargestellt ist, mit Ausnahme des abgestuften Vorsprungs 84.
Insbesondere weist bei dem zu der vorliegenden Erfindung gehörenden und
in den 6(a), (b) und (c) dargestellten
Polstück 80 der
abgestufte Vorsprung 84, der auf der Seite der Hauptkomponente 81 dem
Luftspalt zugerichtete abgestufte Vorsprung 84 einen Aufbau
auf, in welchem eine Vielzahl von laminierten Blöcken, die durch Laminieren
einer Vielzahl von Siliziumstahlfolien in der Richtung senkrecht
zu der Richtung der Planfläche
der Polstücke
und dann Integrieren derselben mit einem isolierenden Klebemittel
oder ähnlichem
hergestellt worden sind, angeordnet sind. 6(c) ist
eine Schrägansicht,
welche die Beziehung der die Hauptkomponente 81 bildenden
Siliziumstahlfolien einschließlich
des abgestuften Vorsprungs 84 darstellt.
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Es
ist sowohl vom Standpunkt der Gleichförmigkeit des magnetischen Feldes
als auch vom Standpunkt der mechanischen Festigkeit zu bevorzugen,
dass die scheibenförmigen,
laminierten Siliziumstahlfolien, welche die Hauptkomponente 81 bilden,
so angeordnet sind, dass die Laminierrichtung für jeden der kleinen Blöcke, welche
in der dem Hohlraum zugewandten Richtung laminiert werden, um 90
Grad gedreht wird, wie zuvor für 17(c) beschrieben, und so, dass die Laminierrichtung
für jeden
der in derselben Ebene benachbarten, laminierten Blöcke um 90
Grad gedreht wird. In der Figur ist 83 ein nichtmagnetisches,
ringförmiges Trägerelement.
-
Die
den abgestuften Vorsprung 84 bildenden Siliziumstahlfolien
können
entweder ausgerichtete Siliziumstahlfolien oder nicht ausgerichtete
Siliziumstahlfolien sein, die Verwendung von nicht ausgerichteten
Siliziumstahlfolien ist jedoch vom Standpunkt der Einfachheit der
Herstellung zu bevorzugen. Zum Beispiel besteht nicht die Notwendigkeit,
die Ausrichtung beim Schneiden der das Laminat bildenden, verschiedenen Streifen
von Siliziumstahlfolien in die erforderliche Form in Betracht zu
ziehen.
-
Die
zu der vorliegenden Erfindung gehörenden und oben beschriebenen
Polstücke 50, 60, 70 und 80 sind
alle dieselben wie die zu der vorliegenden Erfindung gehörenden und
in den 1(a), (b) und (c) dargestellten
Polstücke 40 im
Hinblick auf die Beziehung zwischen den Hauptkomponenten 51, 61, 71 und 81 zu dem magnetischen,
ringförmigen
Vorsprung 52, 62, 72 und 82,
so dass es möglich
ist, dass die ursprünglich erforderliche
Feldintensität
in dem vorgegebenen Luftspalt des MRT-Magnetfeldgenerators wirksam
erzeugt werden kann, und es ist des weiteren möglich, eine Verringerung des
Wirbelstroms und des remanenten Magnetismus zu erreichen, und zwar
ohne dass dies zu einem magnetisch ungesättigten Zustand führt, in
dem sich die Hauptkomponenten 51, 61, 71 und 81 und
der magnetische, ringförmige
Vorsprung 51, 62, 72 und 82 berühren.
-
Es
ist bereits erwähnt
worden, dass es mit der oben beschriebenen Struktur möglich ist,
die gewünschte
Wirkung vom Standpunkt des verringerten Wirbelstroms und des remanenten
Magnetismus zu erreichen, auch wenn alle oder ein Teil der nicht
magnetischen, ringförmigen
Trägerelemente
direkt unterhalb des magnetischen, ringförmigen Vorsprungs angeordnet
ist, weil das ringförmige
Trägerelement
aus einem Material mit einem hohen elektrischen Widerstand hergestellt
und aus einem Harz, Bakelit, FRP oder einem anderen solchen Nichtmetall
besteht.
-
Jedoch
wird, wie in 10(a) dargestellt (welche außerhalb
des Schutzbereichs von Anspruch 1 liegt), von den Standpunkten der
mechanischen Festigkeit, Bearbeitbarkeit und so weiter die Wirkung
der Verringerung von Wirbelströmen
und remanentem Magnetismus in hohem Maße reduziert, falls das gesamte
oder ein Teil des magnetische, ringförmigen Trägerelements 93 direkt unterhalb
des magnetischen, ringförmigen
Vorsprungs 92 angeordnet ist, wenn ein Weicheisen- oder
ein weiteres solches magnetische Material für das ringförmige Trägerelement verwendet wird,
welches die Hauptkomponente 91 befestigt und trägt.
-
Die
Erfinder haben experimentell bestätigt, dass diese Verringerung
der Wirkung des Reduzierens des Wirbelstroms und des remanenten
Magnetismus durch Teilen des magnetischen, ringförmigen Trägerelements 93 in
eine Vielzahl von Abschnitten, wie in 10(b) dargestellt
(welche außerhalb
des Schutzbereichs von Anspruch 1 liegt) (die Figur zeigt einen
Fall von acht) in der Umfangsrichtung mit Schlitzen 96.
-
Wenn
das magnetische, ringförmige
Trägerelement 93 verwendet
wird, dient, im Unterschied dazu, wenn ein nichtmagnetisches, ringförmiges Trägerelement
verwendet wurde, das magnetische, ringförmige Trägerelement 93 als
ein Element, welches einen magnetischen Pfad bildet, über welchen
der von dem magnetischen Feld erzeugte magnetische Fluss von der
permanenten Magnetstruktur 1 (der Felderzeugungsquelle)
zu dem ringförmigen
Vorsprung übertragen
wird, und es ist aus diesem Grund möglich, dass die ursprünglich erforderliche
Feldintensität
in dem vorgegebenen Luftspalt des MRT-Magnetfeldgenerators auf wirksame Weise
erzeugt wird, ohne dass der magnetische Fluss zu einem magnetisch
ungesättigten
Zustand führt,
in dem die laminierten Siliziumstahlfolien und der magnetische,
ringförmige
Vorsprung einander berühren.
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Aus
diesem Grund, wenn die gesamte mechanische Festigkeit der Polstücke in Betracht
gezogen wird, wobei einige der Faktoren hierfür die Form und die Größe und die
Laminierstruktur der die Hauptkomponente bildenden Siliziumstahlfolien
sowie die Wirkung des Verringerns des Wirbelstroms und des remanenten Magnetismus
und der magnetisch ungesättigte
Zustand sind, in welchem die Hauptkomponente und der magnetische,
ringförmige
Vorsprung einander berühren,
muss das ringförmige
Trägerelement
aus einem Material hergestellt werden, welches aus einem nichtmagnetischen
Material mit hohem elektrischen Widerstand ausgewählt wird
und aus einem Harz, Bakelit, FRP oder einem anderen solchen Nichtmetall
besteht.
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In
sämtlichen
der oben genannten Strukturen wurde ein magnetisches Massenmaterial
mit einem rechteckigen Querschnitt als der ringförmige Vorsprung verwendet,
welche auf der dem Luftspalt zugerichteten Seite der Hauptkomponente
angeordnet war, aber das Verringern. des Wirbelstroms und des remanenten
Magnetismus in dem ringförmigen
Vorsprung ist auch wirksam, um sämtliche
der von einem MRT-Magnetfeldgenerator erforderlichen Eigenschaften
zu befriedigen, und es ist für
den gesamten ringförmigen
Vorsprung oder nur für
die Oberfläche
desselben zu bevorzugen, dass dieser aus einem Laminat von Siliziumstahlfolien
zusammengesetzt ist, wie in 7 dargestellt. 7 ist
eine Schrägansicht
eines Teils eines ringförmigen
Vorsprungs, der in der Umfangsrichtung in Abschnitte geteilt ist.
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Insbesondere
ist 7(a) der magnetische, ringförmige Vorsprung 42,
in welchem nur ein magnetisches Massenmaterial mit einem rechteckigen
Querschnitt verwendet wurde, wohingegen in 7(b) ein
magnetisches Massenmaterial 42a mit einem rechteckigen
Querschnitt als ein Kern verwendet wird, wobei ein Laminat aus Siliziumstahlfolien 42b um
den Umfang desselben angeordnet ist, dies bedeutet, dass es auf
der dem Luftspalt zugewandten Seite und auf der inneren Umfangsfläche in der
dem Polstück
zugerichteten Richtung laminiert ist, so dass nur die Oberflächenschicht
des ringförmigen
Vorsprungs ein Laminat aus Siliziumstahlfolien ist.
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In 7(c) ist der gesamte ringförmige Vorsprung
durch ein Laminat aus Siliziumstahlfolien 42c gebildet,
welche in der Richtung laminiert sind, die zu dem Polstück gerichtet
ist. In 7(d) wird ein magnetisches
Massenmaterial 42a mit einem rechteckigen Querschnitt als
ein Kern verwendet, wobei ein Laminat aus Siliziumstahlfolien 42d um
den Umfang desselben angeordnet ist (auf der dem Luftspalt zugerichteten
Seite und auf der inneren Umfangsfläche), und zwar laminiert in
der Richtung senkrecht zu der dem Polstück zugerichteten Richtung.
In 7(e) ist der gesamte ringförmige Vorsprung
durch ein Laminat aus Siliziumstahlfolien 42e gebildet,
welche konzentrisch und in der Richtung senkrecht zu der dem Polstück zugewandten
Richtung laminiert ist.
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In 9 wird
ein magnetischer, ringförmiger
Vorsprung 42 mit der Struktur bzw. dem Aufbau aus 1 zu der Struktur in der oben beschriebenen 7(c) verändert, was eine Verringerung
des Wirbelstroms und des remanenten Magnetismus in diesem magnetischen,
ringförmigen
Vorsprung 42 ermöglicht
und es erlaubt, dass die Eigenschaften des gesamten Polstücks erheblich
verbessert werden können.
-
Mit
dieser Struktur ist, weil der magnetische, ringförmige Vorsprung 42 auch
aus einem Laminat aus Siliziumstahlfolien gebildet ist, die mechanische
Festigkeit der Polstücke
in ihrer Gesamtheit ein wenig schlechter als diejenige der Struktur
in den 1(a), (b) und (c). Aus diesem
Grund ist es möglich,
die mechanische Festigkeit der Polstücke in ihrer Gesamtheit durch
Anordnen der nichtmagnetischen, ringförmigen Trägerelemente 43a und 43b um
die Umfangsränder
der laminierten Siliziumstahlfolien, welche die Hauptkomponente 41 bilden,
und um den Umfangsrand des magnetischen, ringförmigen Vorsprungs 42 zu
verbessern, wobei dann das nichtmagnetische, ringförmige Trägerelement 43c so
angeordnet wird, dass diese integral umfasst werden, wobei anschließend ein
Harzgießen
durchgeführt
wird.
-
Der
MRT-Magnetfeldgenerator der vorliegenden Erfindung ist nicht auf
einen Aufbau beschränkt,
in welchem permanente Magnete, wie zum Beispiel R-FE-B-basierende
Magnete als die Felderzeugungsquelle verwendet werden, und umfasst
auch Strukturen, wie zum Beispiel eine, in welcher eine elektromagnetische Spule
(einschließlich
normale leitfähige
Spulen, supraleitende Spulen, und so weiter) um einen Eisenkern
gewickelt ist, aber es ist, damit die Vorteile des Bildens der Hauptkomponente
der Polstücke
aus einem Laminat aus Siliziumstahlfolien am wirksamsten verwendet
werden, zu bevorzugen, eine Struktur zu verwenden, in welcher permanente
Magnete mit einem im wesentlichen hohen elektrischen Widerstand
und einer niedriger magnetischer Permeabilität eingesetzt werden.
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Insbesondere
ist eine bevorzugte Struktur eine solche, in welcher die Hauptkomponente
der Polstücke auf
der Permanentmagnetstruktur angeordnet ist, welche als die Felderzeugungsquelle
dient.
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Zusätzlich ist
es mit dem Magnetfeldgenerator der vorliegenden Erfindung möglich, die
bekannte Technologie wie erforderlich einzusetzen, und zwar ohne
auf den jeweiligen Aufbau, der in den Figuren dargestellt ist, beschränkt zu sein.
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Ausführungsformen
-
Ausführungsform
1
-
Um
die Wirkung des MRT-Magnetfeldgenerators der vorliegenden Erfindung
zu bestätigen,
wurde seine Wirkung auf die Verringerung des Wirbelstroms und des
remanenten Magnetismus durch das folgende Verfahren berechnet bzw.
geschätzt.
Eine geneigte Feldspule wurde an verschiedenen Arten von Polstücken installiert,
ein Impulsstrom (500 AT), der aus einem spezifischen Puls (1 ms,
3 ms oder 5 ms) bestand, wurde an die Feldspule angelegt und die
Größe des remanenten
Magnetismus wurde mit einem Milli-Gauss-Messgerät gemessen. Die Messergebnisse
sind in den Tabellen 1 und 2 angegeben.
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Die
Hauptkomponente des Polstücks
hatte einen Außendurchmesser
von 1000 mm und eine Dicke von 60 mm (maximale Dicke einschließlich des
abgestuften Vorsprungs). Der ringförmige Vorsprung hatte einen
Außendurchmesser
von 1000 mm, einen Innendurchmesser von 920 mm und eine Dicke von
50 mm und war um den Umfangsrand der Hauptkomponente des Polstücks installiert.
Ein FRP (glasfaserverstärkter Kunststoff)-Trägerelement
hatte einen Außendurchmesser
von 1040 mm, einen Innendurchmesser von 1000 mm und eine Dicke von
50 mm und ein Eisenträgerelement
hatte einen Außendurchmesser
von 1000 mm, einen Innendurchmesser von 960 mm und eine Dicke von
50 mm.
-
Weil
es üblicherweise
sehr schwierig ist, den durch ein Metall strömenden Wirbelstrom selbst zu
messen, wurde die Größe des Wirbelstroms
aus der Höhe
der Veränderung
des remanenten Magnetismus geschätzt,
wenn die Pulsweite variiert wurde. Die Werte in der Tabelle zeigen
die Differenz zwischen dem remanenten Magnetismus bei 1 ms und dem
remanenten Magnetismus bei 5 ms. Insbesondere entspricht eine kurze
Pulsweite einer hohen Frequenz, wohingegen eine lange Pulsweite
einer niedrigen Frequenz entspricht. Die Tatsache, dass die Höhe des remanenten
Magnetismus sich mit der Pulsweite änderte, bedeutet, dass eine
Abhängigkeit
von der Fre quenz vorliegt. Aus diesem Grund ist, falls eine große Veränderung
vorliegt, auch ein großer
Wirbelstrom vorhanden, wobei das Ergebnis hiervon ist, dass ein
scharfes Bild nicht erhalten werden kann.
-
Die
Polstücke
A bis B der vorliegenden Erfindung können so angesehen werden, dass
sie einen geringeren remanenten Magnetismus bei sämtliche
Pulsweiten bzw. Impulsdauern und eine geringere Veränderung
des remanenten Magnetismus als Polstücke mit der in 15 dargestellten
Struktur aufweisen, dies bedeutet, einer Struktur, in welcher ein
magnetisches Grundelement, das aus einem Masseneisen mit einer Dicke von
30 mm in der Hauptkomponente des Polstücks angeordnet ist. Insbesondere
hatte das Polstück
B, bei welchem FRP als das Trägerelement
verwendet wurde und der ringförmige
Vorsprung laminierte Siliziumstahlfolien aufwies, einen geringeren
Wert für
den remanenten Magnetismus als die anderen Strukturen und hatte einen
extrem geringen Wert von Veränderungen
des remanenten Magnetismus, so dass deutlich wird, dass die Wirkung
der Reduzierung von Wirbelstrom und remanentem Magnetismus hierbei
extrem gut ist.
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Wenn
Eisen als ein Trägerelement
verwendet wurde und wenn dieses Trägerelement sich in einer sogenannten
Massenform befand und nicht geteilt war (Referenzbeispiel), sogar
wenn ein Laminat aus Siliziumstahlfolien für die Hauptkomponente des Polstücks verwendet
wurde, konnte die Wirkung davon nicht effektiv verwendet werden
und es kann festgestellt werden, dass die Wirkung des Eisenträgerelements,
welches direkt unterhalb des ringförmigen Vorsprungs angeordnet
ist, zu remanentem Magnetismus und Wirbelstrom führte, welche entweder dieselben
oder schlechter als bei einem konventionellen Aufbau waren.
-
Wenn
dieselben Messungen für
einen Aufbau gemacht wurden, bei welchem ein magnetisches Laminat
mit einer Dicke von 1,5 mm zusätzlich
mit dem Polstück
B verwendet wurde (siehe
11), hatte
das magnetische Laminat annähernd
keine Wirkung auf Wirbelstrom und remanentem Magnetismus und die
Messergebnisse waren ungefähr
dieselben wie für
das Polstück
B. Tabelle 1
| Aufbau Referenz Figur | Ringförmiger Vorsprung | Trägerelement |
Material | Teilungen
in Umfangsrichtung | Material | Teilungen
in Umfangsrichtung |
Konventionelles Beispiel Vergleich | Figur
15 | Eisen | 8
Teilungen | keines | - |
Figur
10 | Eisen | 8
Teilungen | Eisen | keine |
vorliegende Erfindung | A
Figur 1 | Eisen | 8
Teilungen | FRP | - |
B
Figur 9 | Laminierte
Siliziumstahl folien | 8
Teilungen | FRP | - |
Tabelle 2
| Aufbau Referenz Figur | Remanenter
Magnetismus Messergebnisse | Wirbelstromberechnung* |
1
ms | 3
ms | 5
ms |
Konventionelles Beispiel Vergleich | Figur
15 | 95 | 63 | 49 | 46 |
Figur
10 | 101 | 60 | 48 | 53 |
vorliegende Erfindung | A
Figur 1 | 36 | 26 | 24 | 12 |
B
Figur 9 | 22 | 21 | 20 | 2 |
- * Wirbelstromberechnung: (remanenter Magnetismus
bei 1 ms) – (remanenter
Magnetismus bei 5 ms)
-
Ausführungsform
2
-
12 ist
ein Diagramm der Ergebnisse des Messens des Effekts, den das Oberflächenverhältnis des Abschnitts,
an dem der ringförmige
Vorsprung in Kontakt mit der Hauptkomponente des Polstücks ist,
welche direkt unterhalb desselben angeordnet ist, auf die Gleichförmigkeit
des Magnetfelds in dem Luftspalt eines MRT-Magnetfeldgenerators
hat (in welchem eine Permanentmagnetstruktur, welche R-Fe-B-basierte
Magnete aufwies, als die Felderzeugungsquelle verwendet wird) (die
Struktur in 1 wurde für die Polstücke verwendet).
Insbesondere ist die horizontale Achse der Abstand in der radialen
Richtung von dem Mittelpunkt des Luftspalts des MRT-Magnetfeldgenerators
und die vertikale Achse ist die Gleichförmigkeit des Magnetfelds in diesem
Luftspalt.
-
Die
Kurven in dem Diagramm zeigen, von oben gesehen, wann das oben erwähnte Oberflächenverhältnis 100%,
80%, 70% und 50% war. Insbesondere wird deutlich, dass ein ausgeprägter Rückgang der Gleichförmigkeit
des Magnetfelds auftritt, wenn der Oberflächenbereich des Abschnitts,
an dem die Hauptkomponente des Polstücks den ringförmigen Vorsprung
berührt,
geringer wird.
-
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
-
Wie
aus den Beispielen deutlich wird, kann, weil der MRT-Magnetfeldgenerator
der vorliegenden Erfindung Polstücke
verwendet, in welchen eine Hauptkomponente, die ein Laminat aus
Siliziumstahlfolien aufweist, auf wirksame Art und Weise mit einem
ringförmigen
Vorsprung kombiniert wird, der auf der Seite der dem Luftspalt zugerichteten
Hauptkomponente angeordnet ist, ein statisches Magnetfeld, welches
die gewünschte
Gleichförmigkeit
aufweist, in dem Luftspalt gebildet werden und Wirbelströme und remanenter
Magnetismus innerhalb der Polstücke,
welche aufgrund des Effekts des durch die Gradienten-Magnetfeldspulen strömenden Impulsstroms
erzeugt wird, können
verringert werden, ohne zu einem magnetisch ungesättigten Zustand
in der Umgebung des ringförmigen
Vorsprungs zu führen.