DE1774734C3 - Mehrspurlöschkopf - Google Patents

Mehrspurlöschkopf

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DE1774734C3
DE1774734C3 DE1774734A DE1774734A DE1774734C3 DE 1774734 C3 DE1774734 C3 DE 1774734C3 DE 1774734 A DE1774734 A DE 1774734A DE 1774734 A DE1774734 A DE 1774734A DE 1774734 C3 DE1774734 C3 DE 1774734C3
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mehrspurlöschkopf in Doppelspaltanordnung mit stabförmigen Mittelschenkeln aus Ferrit und C-förmigen Kernteilen, wobei die Mittelschenkel die Wicklungen tragen, bei dem die dem Aufzeichnungsträger zugewandten Außenflächen der Kernteile und der Mittelschenkel eine glatte konvexe Begrenzungsfläche des Magnetkopfes bilden und bei dem der Raum zwischen den Kernteilen und den Mittelschenkeln mit einem Gießharz gefüllt ist.
Bei einer Form von bekannten Mehrspurlöschköpfen bestehen sowohl Kernteile als auch Mittelschenkel aus den gleichen Materialien, und zwar entweder aus Ferrit oder aus Mu-Metall. Die insgv'samt aus Ferrit bestehenden Köpfe dieser Art besitzen zwar gute elektrische Eigenschaften, sind dabei jedoch aufwendig und damit teuer. Das liegt wenigstens zum Teil daran, daß Ferritteile maschinell behandelt oder gegossen werden müssen. Sollen insgesamt aus Mu-Mctall bestehende Köpfe die geforderten elektrischen Eigenschaften besitzen, so werden Aufwand und Preis nachteilig beeinflußt. Weiterhin erfordern Köpfe, welche insgesamt aus Mu-Metall bestehen, individuelle Halterjingseinrichtungen und Abschirmungen, um sie insgesamt in ein Gehäuse einzuschließen. Für die moderne magnetische AufzeichnungstechnoloHie. insbesondere für kommerzielle Bandgeräte, führen derartige bekannte Mehrspurlöschköpie zu einer F.inschränkung dos Wirkung·,-grades. zur Erhöhung der Herstellungskosten und zu großen Abmessungen.
So ist aus der britischen Patentschrift 1 017 499 ein Mehrspurlöschkopf bekanntgeworden, bei dem sowohl die Mittelschenkel als auch die Seitenteile aus Ferrit bestehen. Da Ferrit-Teile, wie vorstehend schon erwähnt, nicht so einfach /u bearbeiten sind, können ihnen nicht ohne weiteres komplizierte geometrische Formen gegeben werden, welche ihren Zusammenbau ohne weitere Hilfsmittel möglich machen. So werden beim Zusammenbau dieses bekannten Mehrspurlöschkopfes an seiner Vorder- und Hinterseite schablonenartige Kunststoffteile sowie ein Basisteil benutzt, um die Mittelschenkel in ihre geforderte relative Lage zu bringen. Ist dies geschehen, so können die zwischen den Mittelschenkeln und den Seitenteilen frei bleibenden Räume mit Kunststoff ausgegossen werden, wonach das vordere schablonenartige Kunststoffteil zwecks Freilegung der Kopfteile durch Abschleifen entfernt wird. Da dieser ohnehin schon einen herstcllungstechnisch zusätzlichen Aufwand darstellende Bearbeitungsschritt gerade auf der Seite vorgenommen werden muß, an der ein Magnetband über den Kopf läuft, ist große Sorgfalt erforderlich, um eine saubere, glatte Fläche zu erhalten. Dies stellt norh einmal eine Erhöhung des Aufwandes in feinmeü-tiischer Hinsicht dar.
Es ist wei..:hr, aus der deutschen Auslegeschrift 1 166 265 ev "ichrspurmagnetkopf bekanntgeworden, der <:■.:> £.· :· '«zeitigen Aufzeichnung und Wiedergabe von Sigi'-kn verwendbar ist. Dabei ist ein aus unmagnetischem Material bestehender Fassungsteil vorgesehen, welcher zwei U-förmig ausgebildete Kernhälften aufnimmt. Der Fassungsteil ist mit einer eine weitere Kernhälfte bildenden Platte aus Mu-Metall abgeschlossen, wobei die Stirnseiten eines Schenkels der U-förmigen Kernhälften durch Spalteinlagen von der Platte aus Mu-Metall getrennt sind, d. h., zwischen Platte aus Mu-Metall und diesen Stirnseiten befinden sich die Kopfspalte. Bei diesem Mehrspurmagnetkopf bildet der zur Aufnahme der U-förmigen Kernhälften speziell strukturierte Fassungsteil einen zusätzlichen Aufwand, weil er nur als tragendes Gehäuse dient und an der Wandlerfunktion direkt keinen Anteil hat.
Bei einem aus der USA.-Patentschrift 3 233 046 bekanntgewordenen Mehrspurlöschkopf sind Seitenteile an der den Kopfspalten abgewandten Seite auf Mittelschenkel aufgesteckt, während sie auf der Seite der Kopfspalte derart aufgebogen sind, daß sie an
den Mittelschenkeln anliegen. Um an der Spaltseite, über die das Magnetband läuft, eine glatte Räche zu erhalten, müssen sowohl Mittelschenkel als auch Seitenteile abgeschliffen werden, wodurch gleichzeitig die Spaltbreite eingestellt wird. Diese beiden Forderungen sind aber aus feinmechanischen Gründen gleichzeitig nur schwierig realisierbar.
Es ist schließlich — beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 018 233 - bereits bekannt, Magnetkopfteile sowohl aus Ferrit als auch aus Mu-Metall herzustellen. Dabei handelt es sich jedoch um Magnetköpfe mit nur einem Spalt, der durch Ferrit-Teile begrenzt wird, während Teile aus Mu-Metall außen an den Teilen aus Ferrit angreifen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Mehrspurlöschkopf anzugeben, bei dem die magnetische Kreise bildenden Toile gleichzeitig als Gehäuse dienen und einen einfachen konstruktiven Aufbau und optimale elektrische Eigenschaften gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einem Mehrspurlöschkopf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dai3 die Kernteile aus vorzugsweise 0,025 bis 0,0625 cm starken Mu-Metallblechteilen bestehen, die hinreichend dünn sind, um geringe Wirbelstromverluste zu verursachen, und hinreichend dick, um seitliche Gehäuseteile für den Magnetkopf zu bilden, daß ein Basisteil vorgesehen ist, daß die Außenseiten der vorderen Schenkel der Blechteile durch Führungen an dem Basisteil ausgerichtet in Flucht zu den dem Aufzeichnungsträger zugewandten Stirnflächen der Spalteinlagen und der Mittelschenkel verlaufen und daß die hinteren Schenkel der Blechteile in Richtung zum Aufzeichnungsträger abgebogene, an den Seitenflächen uer Mittelschenkel anliegende Lappen aufweisen.
Die Abmessungen der Mu-Metallteile des erfindungsgemäßen Mehrspurlöschkopfes ergeben den Vorteil, daß sie in einfacher Weise in großen Stückzahlen herstellbar sind und weiterhin einen einfachen Zusammenbau des Kopfes gewährleisten. Insbesondere erfüllen sie gleichzeitig mechanische und elektrische Forderungen, weil sie geringe Wirbelstromverluste gewährleisten und zur Bildung seitlicher Gehäuseteile ausreichend stabil sind. Da die relativ stärkeren Mittelschenkel aus Ferrit bestehen, sind auch in diesem Bereich geringe Verluste sichergestellt. Da somit zur Speisung des erfindungsgemäßen Mehrspurlöschkopfes eine geringere elektrische Leistung erforderlich ist, wird pro Ampere-Windung eine größere Löschwirkung erreicht. Schließlich sind beim erfindungsgemäßen Mehrspurlöschkopf die magnetischen Wege vergleichsweise kurz, so daß er eine geringe Größe aufweist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Mehrspurlöschkopfes gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand,
Fig. 2 eine vergrößerte Explosionsdarstellung des Mehrspurlöschkopfes nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt des Mehrspurlöschkopfes an der Schnittebenc 3-3 nach Fig. 1, aus dem dessen magnetische Wege ersichtlich sind,
Fi g. 4 eine graphische Darstellung der Güte eines Mehrspurlöschkopfes gemäß der Erfindung im Vergleich zu einem bekannten Mehrspurlöschkopf in Form eines Diagramms des Ersatz-Parallel-Widerstandes als Funktion der Frequenz,
F i g. 5 eine graphische Darstellung der Lösch-Dämpfung in Dezibel als Funktion der Ampere-Windungen eines Mehrspurlöschkopfes gernäß der Erfindung und
F i g. 6 (A) und 6 (B) Vorderansichten von weite-
ren Ausführungsformen eines Mehrspurlöschkopfes gemäß der Erfindung.
Die spezielle Beschreibung des Mehrspurlöschkoptes gemäß der Erfindung richtet sich auf einen Tonsignal-Löschkopf mit mehreren nichtmagne-
t5 tischen Spalten, welche durch Kernteile und Erregerwicklungen tragende Mittelschenkel gebildet werden. Die Fig.l, 2 und 3 zeigen einen Zweispurlöschkopf, welcher generell mit I bezeichnet ist.
Der Zweispurlöschkopf 1 besitzt eine zur Montage
dienende Basis2 (Fig. 2), welche als mechanische Halterung dient. Diese Basis 2 besitzt eine öffnung 3 zur Aufnahme eines Stiftes oder eines Befestigungsgliedes zur Befestigung des Zweispurlöschkopfes auf einem (nicht daigestellten) Bandgerät. Die Basis 2 ist
»5 in Form eines vorgeformten Stücks aus Aluminium oder Kunststoff ausgebildet, das Führungselemente in Form einer vorderen Führung 4 und einem Paar von zueinander ausgerichteten hinteren Führungen 6 auf seiner freiliegenden oberen Fläche 7 aufweist. Die
Fläche 7 der Basis 2 kann sandgeblasen sein, um ein besseres Haften von darauf aufgebrachtem Epoxyharz zu gewährleisten.
Normal auf der ebenen Fläche 7 der Basis 2 ist ein Paar von Kernteiien 8 in Form von Mu-Metallblechen angeordnet. Die Mu-Metallblechteile 8 sind so angeordnet, daß sie einander gegenüberstehen; auf Grund ihrer Herstellung aus Mu-Metall können sie mittels einer Standard-Stanzmaschine hergestellt werden. Die Dicke des Materials ist so gewählt, daß eine Herstellung durch Standard-Stanzverfahren und durch Standard-Stanzmaschinen möglich ist. Die Dicke der Halterungsteile ist dabei so gewählt, daß die Herstellung einfach ist und geringe Wirbelstromverluste auftreten. Ist das Material zu dick, so steller die Wirbelstromverluste einen begrenzenden Faktoi dar. Ist das Material andererseits zu dünn, so wird die konstruktive Halterung nachteilig beeinflußt Ausgezeichnete Ergebnisse werden dann erzielt, wenr die Dicke in der Größenordnung von 0,025 bi< 0,0625 cm liegt. Mu-Metall besitzt neben seinei Eigenschaft als leicht zu verarbeitendes Materia einen relativ kleinen magnetischen Widerstand, wodurch wirksame magnetische Kreise realisierbar sind Damit ist seine Verwendung als Kernmaterial füi Mehrspurlöschköpfe vorteilhaft. In den Fig.l, Ί und 3 sind die Mu-Metallblechteile 8 zwar als ge trennte Einzelteile dargestellt; wie jedoch Fig. 6(A zeigt, ist es auch möglich, daß das Mu-Metallblech teil 8 aus einem Stück gefertigt wird. Die Mu-Metall blechteile 8 besitzen identische Form und sind sym metrisch zu ihrer Längsachse L ausgebildet. Dies er möglicht eine Herstellung in großen Stückzahlen, wo bei je zwei als Teil eines vollständigen Mehrspur löschkopfes zusammengesetzt werden können. Es is
nicht erforderlich, die verschiedenen Mu-Metall blechteile 8 paarweise auszusortieren, da alle Teil· gleich ausgebildet sind.
Die Mu-Metallblechteile 8 besitzen jeweils einei
vorderen Schenkel 12, weiche eine Winkelneigung besitzen, die mit der Kante der Führung 4 übereinstimmt. Die Neigung der vorderen Schenkel 12 ist so ausgebildet, daß ein magnetisches Aufzeichnungsmedium darüber gleiten kann. Die Oberflächenebene der vorderen Schenkel 12 steht senkrecht auf der Oberflächenebene der Basis 2 und der Führung 4. Die Gestalt und die Anordnung der Führungen 4 und 6 sind so beschaffen, daß durch sie eine Ausrichtung der Mu-Metallblechteile 8 und der Basis 2 in richtiger Zuordnung und eine konstruktive Halterung möglich ist. Der Rand der Führung 4 besitzt den gleichen Winkel wie die vorderen Schenkel 12, er ist weiterhin um eine bestimmte Strecke zurückversetzt, so daß ein an die Stärke der Mu-Metallblechteile 8 angepaßter vorspringender Rand 13 gebildet wird. Die Führungen 6 sind zur Anpassung an die Mu-Metallblechteile 8 ebenso zurückversetzt. Die vorderen Schenkel 12 besitzen, wie dargestellt, je ein Paar von Ausstanzungen 14 und 16. Wie im folgenden noch ausgeführt wird, dienen diese Ausstanzungen 14 und 16 zur Aufnahme von Mittelschenkeln, die zur Vervollständigung der magnetischen Kreise des Zweispurlöschkopfes erforderlich sind. Die Ausstanzungen 14 und 16 sind durch einen Vorsprung 17 getrennt, dessen Breite in der gleichen Größenordnung wie die Breite der Ausstanzungen oder größer sein kann. Die Mu-Metallblechteile 8 besitzen jeweils einen hinteren Schenkel 18, welcher senkrecht auf der ebenen Fläche 7 der Basis 2 steht. Die hinteren Schenkel 18 besitzen jeweils ein Paar von Ausstanzungen 20 und 21, welche zu den Ausstanzungen 14 bzw. 16 der vorderen Schenkel ausgerichtet sind. Auf Grund der geringen Größe des Magnetkopfes 1 kann der Längsabstand zwischen den vorderen Schenkeln 12 und den hinteren Schenkeln 18 beispielsweise in der Größenordnung von weniger als 2,54 cm liegen, wobei die Gesamthöhe vom Boden der Basis 2 zur Oberkante der vorderen Schenkel 12 in der Größenordnung von 1,27 cm liegt. An den Ausstanzungen 20 und 21 ist jeweils ein Lappen 22 bzw. 23 vorgesehen, welcher senkrecht auf den hinteren Schenkeln 18 steht. Die Mu-Metallblechteile 8 haben eine Ebene mit der Basis 2 gemeinsam. Seitenwände 24 der Mu-Metallblechteile 8 besitzen etwa in der Mitte zwischen den vorderen Schenkeln 12 und den Ausstanzungen 14 jeweils ein Paar von einander gegenüberliegenden Ausschnitten 25. In den Ausstanzungen 14 und 20 sowie den Ausstanzungen 16 und 21 sitzen in Längsrichtung ein Paar von identisch dimensionierten Mittelschenkeln 26. Um die Herstellung des Magnetkopfes zu erleichtern, können die Mittelschenkel 26 die Form eines viereckigen Stabes mit quadratischem Querschnitt besitzen. Die Mittelschenkel bestehen aus verlustarmem Ferrit. Die Spitzen der Mittelschenkel liegen seitlich zueinander in den Ausstanzungen 14 und 16, und zwar bündig abschließend mit der Außenfläche der vorderen Schenkel 12. Die Mittelschenkel sind jeweils von einem eine Erregerspule 30 tragenden Spulenkörper 28 umgeben. Jede Spule 30 besitzt eine ausreichende Anzahl von Windungen, so daß sich eine Ampere-Windungszahl ergibt, die eine ausreichende magnetische Flußdichte erzeugt. Um die Herstellung des Magnetkopfes 1 zu erleichtern, kann der den ersten Mittelschenkel 26 umgebende Spulenkörper 28 so angeordnet werden, daß sein unterer Flansch zwischen den hinteren Führungen 6 sitzt, wahrend dei obere Flansch am hinteren Rand der äußeren Führung 4 anstößt. Die Führungen 6 können so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie gleichzeitig die Mu-Metallblechleile 8 und einen Spulenkörper aufnehmen, ohne daß ein zu großer Zwischenabstand vorhanden ist. Der den anderen Mittelschenkel 26 umgebende Spulenkörper 28 kann seitlich zum ersten Spulenkörper ausgerichtet werden.
Um die vordere Spitze der Mittelschenkel 26 ist jeweils ein Paar von dreiseitigen Spalteinlagen 32
ίο angebracht. Die Spalteinlagen 32 sind zwischen die sich sonst innig berührenden Flächen der Mu-Metallblechteile 8 in den Ausstanzungen 14 und 16 und den Längsflächen der entsprechenden Mittelschenkel 26 eingesetzt, wobei sie bündig mit der Außenfläche der vorderen Schenkel 12 abschließen. Eine geeignete Dimensionierung der Teile ermöglicht einen gleichzeiligen innigen Kontakt zwischen den Mu-Metallblechteilen 8 und den Mittelschenkeln 26 sowie den zugehörigen Spalteinlagen 32. Die Spalteinlagen 32
ao besitzen quer im Abstand befindliche Nasen, welche die magnetische Isolierung zwischen den Mu-Metallblechteilen 8 und den Mittelschenkeln 26 am Spalt unterstützen. Es ist weiterhin zu bemerken, daß die Mittelschenkel 26 sich innig mit den Lappen 22 und 23 berühren, wodurch an dieser Stelle ein Weg geringen magnetischen Widerstandes geschaffen wird. Diese Ausbildung ermöglicht den Aufbau eines zuverlässigen und genau dimensionierten magnetischen Kreises zwischen den Mittelschenkeln 26 und den Mu-Metallblechteilen 8. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Spalteinlagen so angeordnet, daß der Streufluß in ein über den Spalt laufendes Magnetband eindringt. Als Material für die Spalteinlagen 32 kommt eines der zahlreichen an sich bekannten nichtmagnetischen metallischen oder nichtmetallischen Materialien in Frage. Eine Kupferfolie bildet in an sich bekannter Weise ein ausgezeichnete? Material für die Spalteinlagen. Vorzugsweise wird jedoch eine Beryllium-Kupfer-Folie verwendet. Eir derartiges Material besitzt einen relativ hohen Widerstand und ist für einen geeigneten Einbau leicht zt formen.
Die Zuführungsleitungen für die Erregerspulen 3( verlaufen durch jeweils eine Ausnehmung 34 einei Bakelit-Anschlußleiste 35 und sind an einem ent sprechenden Anschlußteil 36 befestigt. Die An schlußteile 36 ragen aus der äußeren freiliegender Fläche der Anschlußleiste 35 hervor. Diese An schlußleiste 35 bildet eine zusätzliche Halterungs
und Einstelleinrichtung für den Magnetkopf. Die An schlußleiste 35 besitzt eine Anlagefläche 38 de: Breite W, welche wenig größer als die Breite der hin teren Schenkel 18 der Mu-Metallblechteile 8 ist. Di< Anlagefläche 38 steht senkrecht auf der Basis 2 unc den Seitenwänden 24 der Mu-Metallblechteile 8 Daher können die hinteren Schenkel 18 mit der An schlußleiste 35 in der Anlagefläche 38 in Eingrif treten. Es ist zu bemerken, daß die hinteren Sehen kel 18 und die Anlagefläche 38 etwas weniger brei als die Seitenwände 24 der Mu-Metallblechteile i sind. Daher treten die Seitenwände 24 mit der An schlußleiste 35 an Anlageflächen 40 in Eingriff welche die Anlagefläche 38 begrenzen. Dies unter stützt den Zusammenbau und die gegenseitige Be
festigung der Mu-Metallblechteile 8, der Basis 2 um der Anschlußleiste 35.
Um eine zusätzliche Halterung zu gewährleisten werden die Mu-Metallblechteile 8 durch ein Paa
von Federklammem 42 zusammengedrückt, welche in graphisch zu erläutern, sind in F ι g. 4 Kurven dar-
die AusschmWe 25 auf den gegenüberliegenden Sei- gestellt, welche die Güte des Magnetkopfes angeben,
fädä24 dSrSen De! Magnetkopf kann mit Die Güte ist als das Verhältms des Ersatz-Parallel-
Sstoff (Se^Epoxyharz 44 aufgefüllt wer- Widerstandes (R,) und des induktiven Widerstandes
Soulen 30 und den frei liegenden Teilen der Spaltein- stung zu erzeugen. Im Idealfall ohne Wirbelstrome
SSlT&t η bemerken, daß keine zusatz- nimmt der Parallelwiderstand linear ™t der Fre-
Uche Halterung und Abschirmung erforderlich ist, quenz um einen Betrag von 6 Dezibel pro Oktave
um den MaSkopf 1 zusammenzuhalten. In der Tat zu. Da der induktive Widerstand im wesentlichen
S sfchTür8 viele Anwendungsfälle gezeigt, daß die iS linear wächst, führt dies zu einer idealen Gute:. Be1
Verwendung des Epoxyharze* selbst eine geeignete Berücksicht.gung der Wirbelstrome strebt der Ersatz-
EtariSu? zum Zusammenhalten der Kopfanord- Parallel-WiderstandI bei bekannten Magnetkopf en mn
nine darefetlt wobei die Federklammern 42 entfal- größer werdenden Frequenzen einem SatUgungswer.
fen Ιοΐηΐη Fs haV sich weiterhin als zweckmäßig zu und steigt nicht mehr linear an. Dieser Verlauf
diesen den Magnetkopf nach dem Aushärten des - ist in Fig.4 durch die Kurvet dargestellt Die
euTeebrachten Kyharzes an den vorderen Sehen- Kurve B in F i g. 4 ze.gt, daß die Gute eines Mehr-
^f 12 auf eS vorgegebenen Radius zu läppen. spurlöschkopfes gemäß der Erfindung linearer ver-
säT Ir MaSkOPMUr ein Vierspur-Magnetband läuft. Bei etwa K)OkHz verläuft d.e Kurve/4 be.
veLnL Sen!P ο kann der Abstand !wischen einem Wert von 5 Kilo-Ohm im wesentlichen tonzon-
TenTusirungen 14 und 16 so beschaffen sein, daß *S tal. Bei der gleichen Frequenz besitzt die Kurve B
zwei abwecSnde Spuren, beispielsweise die Spu- einen Wert von etwa 10 Kilo-Ohm und behalt eine
ZTl ίηΓί Sr die Spuren 2 und 4 gleichzeitig ge- positive Steigung bei. In der Praxis wurde bei einer
löscht weruen Wird der Vorsprung 17 so ausgelegt, Vielzahl von gemessenen Magnetkopf gemäß der
daß seine SSte fjeich oder großer als die Breite der Erfindung bei 100 kHz em Rp im Bereich von 12
MuSeSS 26 teT so ist es möglich, daß die 30 bis 14,5 Kilo-Ohm gemessen. Be, einem bekannten
"nm 2oderdie Spur 3 zwischen den Mittelschenkeln Magnetkopf, dessen Meßkurve durch die Kurve A
mTminimalemNebensprechen verläuft. In einem wiedergegeben ist, handelt es sich um einen oft ver-
mit minimalem ™**™V Metköpfe 1 verwendet wendeten Löschkopf für Ton-Magnetbandgerate, bei
Sl der Spuren 1 dem Kernteile und Mittelschenkel aus Mu-Metall S 2 bh
^^idS^T^muSbl der Sp
und % und der andere zum Löschen der Spuren 2 35 bestehen. ..,.„, „ A
und J und aer duucic p einc hiscne Darstellung der
Ut Te^St i riik d Mhlöhkf Ige
p einc hiscne Darstellg
ktn iaß bei zusammengebautem Löschcharakteristik des Mehrspurlöschkopfes Ige-Fiß'l ein schmaler Spalt zwischen maß der Erfindung. Auf der Ordinate dieses Diarf1ngvordere Schenkeln 12 der Mu-Metallblechtei- gramms ist die Dämpfung in Dez,bel augetragen, den vorderene^ngln j ^ bezeichnete Spalt 40 während auf der Abszisse die Ampere-Windungen t besorTi Jbta!^ wenn seine Breite in der aufgetragen sind. Um die Kurve nach Fig. 5 zu erist besonders «"™- .. A d vorzUgSWeise halten, wurde auf einem Magnetband ein konstantes
SSXtlÄ Der s"Ä wfrd von Ipoxy- 700-Hz-Signal bei 10 Dezibel über dem Betriebsu ^ Epoxyharzes niveau aufgezeichnet. Das Band wurde sodann mit
t so wird είηΓθ^ΐ1- 45 einer Geschwindigkeit von 19,15 cm/sec über den nsonsten zu einem Ver- Mehrspurlöschkopf 1 geführt. Die Erregerspulen be-
imTdTSbeaiSita Bandes führen kann. sitzen 510Windungen aus AWG44-Draht, wobei n,S den sSX^rddas Nebensprechen noch eine Löschfrequenz von 100 kHz vorgesehen ist. Nach Durch den SpaU 46 wird aas f dem VorbeJlaufen ^ Magnetkopf 1 wurde das Band
^fl'S W d h f dm
dem VorbeJlaufen ^ Magnetkopf 1 wurde das Ba
fdlrDaSune nach Fig.3 ist durch gestri- 5o erneut abgespielt, um den Wert des noch auf dem In der Darstellung nacn r^g den vorhandenen Signals zu bestimmen. Es ist fest-
elte Vnif^rad^5"S P h ll dß fü i AWindungen der De-
^ den vorhandenen Signals zu bestimmen. Es ist fest
chelte Vnif.^Ä rad.^5"Se Preise vorhan- zustellen, daß für vier Ampere-Windungen der De-Mittelschenkel 26 zw« magne^sche ^e«e ^^ 40 W ^50 Dibl geringer als
r vier AmpereWindg
^40 Ws ^50 Dezibel geringer als
- «ASMARA'S=
längs des l^^^S^iSt 6o ΕρΑ«* elektrischer Leistung ausgezeichnet ist
ma^etechen Widerstandes ver autt. BB MehrspurIöschkopf B gemäß der Erfindung
Die Diagramme nach den ]FJ*^ md-5^J aAehet ^^ hohem elektrischem Wirkungsgrad.
ektrischen Eigenschaften, weiche durch P ^ ^ ^^ Löhhktritik ist ein ge
Die Diagramme nach den ]FJ*^ ^J aAehet ^^ hohem elektrischem Wirkungsgrad,
elektrischen Eigenschaften, weiche durch P^ ^ ^ ^^^ Löschcharakteristik ist ein ge-
loschkopfe gemäß d" ™dung erre^cn Leistungsbedarf erforderlich. Gleichzeitig ist Sri^^2S^difvrfrt?SSAett 65 der8 Magnetkopf wirtschaftlich, da die Mu-Metall-
Mittelschenkeln aus ^* "VS«« erforderlich blechteile gleichzeitig als Halterungseinrichtung und
und daher eine Betm»«SpMrfe«tane «τ magnetische Teile wirken, wodurch die Gesamt-
ll^SiTXfTi^ Eigenschaft kostenlering WCTden. Dabei ist der magnetise K;eis
kurz und gewährleistet kleine Wirbelströme. Die geringen Kosten, die geringe Größe und der hohe Wirkungsgrad machen den Mehrspurlöschkopf gemäß der Erfindung in hohem Maße für kommerzielle Ton-Magnetbandgeräte geeignet, für die ein Trend zu einem geringen Preis und einer geringen Größe besteht.
Die Ausführungsform nach den F i g. 6 (A) und 6(B) zeigen, daß die Erfindung nicht auf das im vorstehenden beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 (A) ist nur ein aus einem Stück gestanztes Mu-Metallblechteil 8, das an einer Kante 52 gebogen ist, vorgesehen. Die Spalteinlagen 32 stehen mit den drei Seiten der entsprechenden Mittelschenkel 26 in innigem Kontakt. Der Spalt 46 zwischen den vorderen Seitenflächen ist wesentlich breiter als der bei der Ausfühningsform nach den Fig. 1, 2 und 3, so daß ein größerer Teil des Epoxyharzes 44 frei liegt. Die
ίο
Mittelschenkel 26 befinden sich in einem Abstand voneinander, bei dem ein dritter Kanal zwischen ihnen vorhanden ist, ohne daß wesentliche Nebensprecheffekte der in den entsprechenden magnetisehen Kreisen erzeugten magnetischen Flüsse vorhanden sind.
Bei der Ausfühningsform nach Fig. 6(B) sind zwei getrennte Mu-Metallblechteile vorgesehen. Obwohl sich diese Ausfühningsform von der nach den
ίο Fig. 1, 2 und 3 unterscheidet, sind die Mu-Metallblechteile mit dem Bezugszeichen 8 versehen. Bei den Mu-Metallblechteilen 8 nach F i g. 6 (B) sind die Ausstanzungen 14 und 16 nicht vorhanden. Die vorderen Schenkel 11 sind um eine Strecke voneinander getrennt, welche mit der Gesamtbreite der Mittelschenkel 26 und der Spalteinlagen 31 zusammenfällt. Zwischen den vorderen Schenkeln 12 und in den sonst leeren Bereichen ist ein frei liegender Teil des Epoxyharzes 44 vorhanden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrspurlöschkopf in Doppelspaltanordnung mit stabförmigen Mittelschenkeln aus Ferrit S und C-förmigen Kernteilen, wobei die Mittelschenkel die Wicklungen tragen, bei dem die dem Aufzeichnungsträger zugewandten Außenflächen der Kernteile und der Mittelschenkel eine glatte konvexe Begrenzungsfläche des Magnetkopfes bilden und bei dem der Raum zwischen den Kernteilen und den Mittelschcnkeln mit einem Gießharz gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile aus vorzugsweise 0,025 bis 0,0625 cm starken Mu-Metallblechteilen (8) bestehen, die hinreichend dünn sind, um geringe Wirbelstromverluste zu verursachen, und hinreichend dick, um seitliche Gehäuseteile für den Magnetkopf (1) /u bilden, daß ein Basisteil (2) vorgesehen ist, daß die Außenseiten der vorderen Schenkel (12) der Blechteile (8) durch Führungen (4, 6) an dem Basisteil (2) ausgerichtet in Flucht zu den dem Aufzeichnungsträger zugewandten Stirnflächen der Spalteinlagen (32) und der Mittelschenkel (26) verlaufen und daß die hinteren Schenkel (18) der Blechteile (8) in Richtung zum Aufzeichnungsträger abgebogene, an den Seitenflächen der Mittelschenkel (26) anliegende Lappen (22, 23) aufweisen.
2. Mehrspurlöschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Schenkel (12. 18) der Blechteile (8) den Mhtchchcnkcl (26) umfassende Ausstanzungen (14, 16, 20, 21) aufweisen.
3. Mehrspurlöschkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) der Blechteile (8) von ihren beiden freien Kanten aus durch in Ausschnitten (25) dieser Seitenwände (24) liegende Federklammern (42) umfaßt sind.
4. Mehrspu.'löschkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis (2) eine die Rückwand des Magnetkopfes (1) bildende Anschlußleiste (35) steht, die Ausnehmungen (34) und Anschlußteile (36) für Zuführungsleitungen zu der Spule (30) und Anlageflächen (38, 40) für die hinteren Enden der Seitenwände (24) und die hinteren Schenkel (18) der Blechteile (8) aufweist.
5. Mehrspurlöschkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den einander zugewandten Kanten der vorderen Schenkel (12) der Blechteile (8) ein Spalt (46) — vorzugsweise einer Weite von größenordnungsmäßig 0,025 cm — befindet.
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