DE3538632C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetkopfeinheit nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren
zu deren Herstellung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
11.
Eine derartige Magnetkopfeinheit wird z. B. bei Floppyplatten-Geräten,
digitalen Tonaufzeichnungsgeräten usw.
verwendet.
Eine Magnetkopfeinheit dieser Art sowie ein Verfahren zum
Herstellen einer solchen Magnetkopfeinheit sind z. B. aus
der US-PS 41 10 804 bekannt. Diese beschreibt nämlich
einen aus einem magnetischen Werkstoff hergestellten Magnetkopf-Kern
mit einer rechteckigen Kopffläche und einem
Magnetspalt für Aufzeichnung und Auslegung bzw. Wiedergabe
sowie zwei Schenkelteilen, die parallel zueinander
in gleicher Richtung von jedem Ende der Kopffläche abgehen.
Um das eine Schenkelteil ist eine Spule herumgewickelt.
Die Schenkelteile sind mittels eines Koppelelements aus
magnetischem Werkstoff miteinander verbunden, so daß eine
Magnetflußstrecke festgelegt ist, welche die Kopffläche,
das eine Schenkelteil, das Koppelelement und das andere Schenkelteil
einschließt. Auf beiden Seiten des Magnetkopf-Kerns
sind zudem zwei Gleitteile mit der Kopffläche so verbunden,
daß sie die Kopffläche zwischen sich einschließen.
Bei der Montage dieses bisherigen Magnetkopfes müssen die
beiden Schenkelteile des Magnetkopf-Kerns mit Hilfe eines
Klebemittels mit dem Koppelelement verbunden und die beiden
Gleitteile ebenfalls mit Hilfe eines Klebmittels an der
Kopffläche des Magnetkopf-Kerns angebracht werden. Diese
Verbindung zwischen den Schenkelteilen des Magnetkopf-Kerns
und dem Koppelelement sowie zwischen dem Magnetkopf-Kern
und den Gleitteilen bedingt also zwei getrennte
Klebevorgänge, wodurch der Zusammenbau bzw. das Verkleben
der Magnetkopfeinheit kompliziert wird.
Da der Magnetkopf-Kern zudem eine geringe mechanische
Festigkeit besitzt, ist er wegen der Zahl der Klebevorgänge
an ihm stärker beschädigungsgefährdet. Es ist daher
wegen der geringen mechanischen Festigkeit des Magnetkopf-Kerns
unmöglich, die Breite der Kopffläche des Magnetkopf-Kerns,
d. h. die Dicke des Teils des Magnetkopfes,
welcher der Spurbreite des magnetischen Aufzeichnungsträgers
äquivalent ist, zu verkleinern. Infolgedessen läßt sich
auch keine verbesserte oder erhöhte Aufzeichnungsdichte
auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Magnetkopfeinheit,
die sich einfacher zusammensetzen läßt, bei
der eine mangelhafte Verarbeitung vermieden werden kann
und die sich durch eine erhöhte Aufzeichnungsdichte auf
einem magnetischen Aufzeichnungsträger auszeichnet; außerdem
soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Magnetkopfeinheit
geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Magnetkopfeinheit nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. bei einem Verfahren
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 11 erfindungsgemäß
durch die in deren jeweiligen kennzeichnenden Teilen
enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der Magnetkopfeinheit
wird zunächst ein Magnetkopf-Kern bereitgestellt; sodann
die Spule auf den einen Schenkelteil des Magnetkopf-Kerns
aufgebracht, und dann werden die beiden Halterschalen so
mit dem Magnetkopf-Kern gekoppelt, daß der Magnetkopf-Kern
dazwischen eingeschlossen ist, wobei mindestens eine der
Halterschalen den magnetischen Verbindungsteil enthält.
Der Gleitstück-Halter besteht also aus zwei nicht-magnetischen
Halterschalen, wobei der magnetische Verbindungsteil
einstückig oder einheitlich mit einer der Halterschalen
ausgebildet ist. Die Magnetkopfeinheit kann somit
durch Ankleben der Halterschalen am Magnetkopf-Kern gebildet
werden, derart, daß der Magnetkopf-Kern zwischen
den beiden Halterschalen eingeschlossen ist und seine
beiden Schenkelteile mittels des Verbindungsteils magnetisch
miteinander verbunden sind. Die Magnetkopfeinheit
kann mithin mittels eines einzigen Klebevorgangs fertiggestellt
werden, wodurch das Zusammensetzen vereinfacht
und eine Beschädigung des Magnetkopf-Kerns während des
Zusammensetzens wirksam verhindert wird. Hierdurch kann
weiterhin die Produktionsleistung bei der Herstellung der
Magnetkopfeinheit unter entsprechender Kostensenkung erheblich
erhöht werden.
Jede Halterschale weist zwei Enden auf, die jeweils mit
dem Gleitteil und den beiden Schenkelteilen verbunden
sind. Beim Anbringen der Halterschalen am Magnetkopf-Kern
mit Hilfe eines Klebmittels zum Einschließen des Magnetkopf-Kerns
zwischen den Halterschalen können letztere
mithin mit einer gewünschten Kraft an den Magnetkopf-Kern
angedrückt werden, ohne diesen zu beschädigen. Auf diese
Weise kann die Dicke der Klebemittelschichten zwischen dem
Magnetkopf-Kern und den beiden Halterschalen ohne Schwächung
der Verbindung zwischen ihnen verringert werden.
Zudem werden durch die Verringerung der Dicke der Klebmittelschichten
die magnetischen Verbindungen zwischen
den beiden Schenkelteilen des Magnetkopf-Kerns und dem
magnetischen Verbindungsteil verbessert. Infolgedessen
kann eine gewünschte Dichte des Magnetflusses durch die
geschlossene Magnetflußstrecke, die durch den Magnetkopf-Kern
und den Verbindungsteil festgelegt ist und durch den
Magnetflußspalt verläuft, stabil bzw. zuverlässig aufrechterhalten
werden. Auf diese Weise ist es einfach, zufriedenstellende
Eigenschaften des Magnetkopf-Kerns zu
gewährleisten.
Die beiden Halterschalten können in Form eines Kastens vorliegen,
der den Magnetkopf-Kern aufzunehmen vermag. Beim
Ankleben der Halterschalen am Magnetkopf-Kern können daher
die beiden Enden jeder Halterschale durch Druckbeaufschlagung
ihrer gegenüberliegenden Flächen zweckmäßig an
den Magnetkopf-Kern angepreßt werden. Die beiden Enden
jeder Halterschale können mithin mit einer gleichmäßigen
Kraft an den Magnetkopf-Kern angepreßt werden, so daß die
Dicke der Klebmittelschicht zwischen Magnetkopf-Kern und
Halterschalen weiter verringert und vergleichmäßigt werden
kann. Da die Magnetkopfeinheit weiterhin insgesamt
kastenförmig bzw. quaderförmig ist, ist ihre mechanische
Festigkeit verbessert, so daß ihre Dicke und ihre allgemeine
Größe verkleinert werden können.
Wenn die Ausrichtnuten oder -rillen zur Anbringung
der Magnetkopfeinheit an z. B. einer (kardanischen)
Tragplatte in den Halterschalen ausgebildet sind, wird die
Anbringung oder Montage vereinfacht.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Magnetkopfeinheit
gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
der Magnetkopfeinheit nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der an einer
(kardanischen) Tragplatte montierten Magnetkopfeinheit
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten
Magnetkopfeinheit,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zur Verdeutlichung
der Art und Weise der Anbringung der
Magnetkopfeinheit nach Fig. 4 an der (kardanischen)
Tragplatte,
Fig. 6 bis 8 perspektivische Darstellungen abgewandelter
Halterschalen,
Fig. 9 bis 13 schematische Darstellungen zur Verdeutlichung
eines Verfahrens zur Herstellung der
Halterschale nach Fig. 1,
Fig. 14 bis 18 schematische Darstellungen eines anderen
Verfahrens zur Herstellung der Halterschale
nach Fig. 1,
Fig. 19 bis 23 schematische Darstellungen eines Verfahrens
zur Herstellung der Halterschale nach
Fig. 6,
Fig. 24 und 25 schematische Darstellungen eines anderen
Verfahrens zur Herstellung der Halterschale
nach Fig. 6 und
Fig. 26 bis 31 schematische Darstellungen zur Verdeutlichung
von Verfahren zur Herstellung von Halterschalen
nach Fig. 7 und 8.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Magnetkopfeinheit
umfaßt einen aus einem magnetischen
Werkstoff hergestellten Magnetkopf-Kern 1 (im folgenden
einfach als "Kern" bezeichnet), der - wie am besten aus
Fig. 2 hervorgeht - einen ersten und einen zweiten Kernteil
2 bzw. 3 aufweist. Der erste Kernteil 2 weist
einen langgestreckten Gleit(flächen)teil
4 auf. Der Mittelbereich der Oberseite des
Gleitteils 4 bildet eine Kopffläche 5, die mit einer
Magnetaufzeichnungsfläche eines magnetischen Aufzeichnungsmediums,
z. B. einer nicht dargestellten Floppy-Platte,
in Schleif- oder Gleitberührung bringbar ist.
Die Kopffläche 5 ist mit einem Spalt 6 für die Aufzeichnung
auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger
und das Auslesen aus ihm versehen. Der Spalt 6 wird
dadurch ausgebildet, daß der Gleitteil 4 aus einem
ersten und einem zweiten Halbkörper 4 a bzw. 4 b
zusammengesetzt und diese dann mit Hilfe eines
Glasmaterials 7 zusammengeklebt bzw. miteinander verbunden
werden.
An der Unterseite des Gleitteils 4 sind zwei Schenkelteile
8 a und 8 b angeformt, die sich an der vom magnetischen
Aufzeichnungsträger abgewandten Seite parallel
zueinander erstrecken. Der eine Schenkelteil 8 a ist in
einem bestimmten Abstand vom einen Ende des Gleitteils 4
angeordnet, während der andere Schenkelteil 8 b mit dem
anderen Ende des Gleitteils 4 koinzidiert.
Der zweite Kernteil 3 unterscheidet sich vom ersten
Kernteil 2 dadurch, daß er anstelle des Aufzeichnungs/-Wiedergabe-Spalts
6 mit Lösch-Spalten 9 a und 9 b versehen
ist. Ansonsten sind einander gleiche oder entsprechende
Teile von erstem und zweitem Kernteil 2 bzw. 3 mit jeweils
gleichen Bezugsziffern bezeichnet, so daß der
zweite Kernteil nicht näher erläutert zu werden braucht.
Gemäß Fig. 2 sind die beiden Kernteile 2 und 3 einheitlich
miteinander verbunden, indem ihre jeweiligen zweiten
Schenkelabschnitte 8 b mit Hilfe eines nicht-magnetischen
Klebemittels 10 so miteinander verbunden bzw. verklebt
sind, daß ihre Kopfflächen 5 in einer gemeinsamen
Ebene liegen. Durch die beschriebene Anordnung wird
der gesamte Kern 1 gebildet.
Auf jeweils den einen Schenkelteil 8 a von erstem und
zweitem Kernteil 2 bzw. 3 ist je eine auf einen Spulenkörper
11 gewickelte Spule 12 aufgesetzt. Die Spulen 12
sind mit einer nicht dargestellten elektrischen Schaltung
verbindbar.
Der mit den Spulen 12 versehene Kern 1 ist so in einen
kastenförmigen Magnetkopf-Halter 13 eingesetzt, daß gemäß
Fig. 1 die Kopfflächen 5 freiliegen. Der Halter 13
besteht aus zwei Halterschalen 14 und 15 aus einem
nicht-magnetischen Werkstoff, wie Keramik. Die erste
Halterschale 14 umfaßt einen oberen Plattenteil 16,
der sich in Richtung der Gleitteile 4 des Kerns 1 erstreckt
und mit dessen einer Seitenwand 16 a die Gleitteile
4 verbunden oder verklebt sind, einen unteren
Plattenteil 17, der sich mit einem vorbestimmten Abstand
vom oberen Plattenteil 16 parallel dazu erstreckt
und an seiner einen Seitenwand 17 a mit den Enden der
Schenkelteile 8 des Kerns 1 verbunden bzw. verklebt
ist, sowie einen Verbindungs- oder Koppelplattenteil 18 ,
der parallel zu den Schenkelteilen 8 des Kerns 1 verläuft
und die jeweiligen anderen Seitenränder von oberen
und unteren Plattenteilen 16 bzw. 17 miteinander verbindet.
Im Mittelbereich der Oberseite des oberen Plattenteils
16 ist eine Gleitfläche 19 ausgebildet, die zusammen
mit den Kopfflächen 5 des Kerns 1 in Schleif-
oder Gleitberührung mit der Aufzeichnungsfläche des
magnetischen Aufzeichnungsträgers bringbar ist. Bei dieser
Anordnung ist der Umfangsrandabschnitt der Oberseite
des oberen Plattenteils 16 abgeschrägt, und die Grenzlinie
zwischen dem abgeschrägten Randabschnitt und der Gleitfläche
19 ist abgerundet. Außerdem ist dicht an den Gleitteilen
4 in der Oberseite des oberen Plattenteils 16
eine parallel zu den Gleitteilen 4 des Kerns 1 verlaufende
Nut 20 eingestochen.
Ein Verbindungsteil 21 aus einem magnetischen Werkstoff
ist in die eine Seitenwand 17 a des unteren Plattenteils
17 der ersten Halterschale 14 eingelassen. Der Verbindungsteil
21 befindet sich in einer Lage entsprechend
den Schenkelteilen 8 a und 8 b des ersten Kernteils 2,
und er besitzt eine Länge entsprechend der Strecke zwischen
den beiden Schenkelteilen 8 a und 8 b. Wenn die
erste Halterschale 14 an der einen Seite des Magnetkopf-Kerns
1 angebracht ist, bewirkt somit der Verbindungsteil
21 eine magnetische Verbindung der beiden
Schenkelteile 8 a und 8 b des ersten Kernteils 2. Auf
diese Weise wird in letzterem eine geschlossene Magnetflußstrecke
gebildet, welche den ersten Halbkörper
4 a, den Schenkelteil 8 a, den Verbindungsteil 21, den
Schenkelteil 8 b, den zweiten Halbkörper 4 b und den
Spalt 6 umfaßt.
Die zweite Halterschale 15 besitzt eine der ersten Halterschale
14 ähnliche Form. Entsprechende Teile der
beiden Halterschalen 14 und 15 sind dabei mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet, so daß sich eine nähere Beschreibung
dieser entsprechenden Teile der zweiten Halterschale
15 erübrigt. Im folgenden sind die Unterschiede
zwischen den beiden Halterschalen 14 und 15 angegeben.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die zweite
Halterschale 15 in ihrer Oberseite keine Rille bzw. Nut
20 auf. Wie im Fall der ersten Halterschale 14 ist ein
Verbindungsteil 22 aus einem magnetischen Werkstoff in
die eine Seitenwand 17 a des unteren Plattenteils 17 der
zweiten Halterschale 15 eingelassen. Der Verbindungsteil
22 befindet sich in einer Lage entsprechend den Schenkelteilen
8 a und 8 b des zweiten Kernteils 3, und seine Länge
entspricht dem Abstand zwischen den beiden Schenkelteilen
8 a und 8 b. Wenn die zweite Halterschale 15 an der anderen
Seite des Kerns 1 angebracht ist, bewirkt somit der Verbindungsteil
22 eine magnetische Verbindung zwischen den
beiden Schenkelteilen 8 a und 8 b des zweiten Kernteils 3.
Hierdurch wird, wie im ersten Kernteil 2, im zweiten
Kernteil 3 eine geschlossene Magnetflußstrecke festgelegt,
welche den ersten Halbkörper 4 a, den Schenkelteil
8 a, den Verbindungsteil 22, den Schenkelteil 8 b,
den zweiten Halbkörper 4 b sowie die Spalte 9 a und 9b
umfaßt.
Weiterhin sind jeweils im unteren Bereich der vier
Ecken des aus den beiden Halterschalen 14 und 15 bestehenden
Magnetkopf-Halters 13 gemäß Fig. 1 Aussparungen
23 ausgebildet. Gemäß Fig. 3 dienen die Aussparungen
23 sowohl als Montageabschnitte, mit deren Hilfe
die Magnetkopfeinheit an einer (kardanischen) Tragplatte
24 montierbar ist, als auch als
Positioniermittel für die Tragplatte 24. Die Tragplatte
24 ist mit einer rechteckigen Einstecköffnung 25 zur
lagengerechten Aufnahme der Magnetkopfeinheit versehen.
An den vier Ecken der Einstecköffnung 25 sind jeweils
Haltestücke 26 ausgebildet, die mit den Aussparungen 23
der Magnetkopfeinheit zusammengreifen. Die Tragplatte 24
ist oder wird mit einem nicht dargestellten Schlitten
bzw. Wagen gekoppelt, der durch einen nicht dargestellten
Zugriffsmechanismus angesteuert
wird.
Im folgenden ist anhand von Fig. 2 der Zusammenbau der
Magnetkopfeinheit beschrieben.
Zunächst werden die mit den jeweiligen Spulen 12 bewickelten
Spulenkörper 11 an den zugeordneten Schenkelteilen
8 a des Magnetkopf-Kerns 1 angebracht und daran befestigt.
Sodann werden die beiden Halterschalen 14 und
15 an gegenüberliegenden Seiten des Kerns 1 angesetzt
und dann mit Hilfe eines Klebmittels so mit dem Kern 1
verbunden, daß sie letzteren zwischen sich einschließen.
Dabei werden die Halterschalen 14 und 15 mit einer vorbestimmten
Kraft gegen den Kern 1 angedrückt, um diese
Teile zu einem einheitlichen Gebilde zu vereinigen.
Hierauf ist das Zusammensetzen der Magnetkopfeinheit
abgeschlossen.
Nachstehend sind verschiedene Abwandlungen
der Magnetkopfeinheit beschrieben.
Die in Fig. 4 dargestellte Magnetkopfeinheit unterscheidet
sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß sie
anstelle der Aussparungen 23 mit zwei Einsetz- bzw.
Paßrillen 27 versehen ist, die jeweils in den unteren
Endabschnitten der betreffenden Koppelplattenteile 18
von erster und zweiter Halterschale 14 bzw. 15 ausgebildet
sind und parallel zu den Gleitteilen 4 des Kerns 1
verlaufen. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kann
die Magnetkopfeinheit nach Fig. 4 auf die in Fig. 5 dargestellte
Weise an einer (kardanischen) Tragplatte 28
montiert werden. In diesem Fall erfolgt die Anbringung
der Magnetkopfeinheit an der Tragplatte 28 dadurch, daß
zwei gegenüberstehende Innenkanten 27 a der Einsetzöffnung
25 der Tragplatte 28 in die betreffenden Paßrillen 27
der Magnetkopfeinheit eingesetzt werden. Die Tragplatte
28 ist so biegsam, daß die Innenkanten 27 a ohne weiteres
in die Preßrillen 27 eingerastet werden können.
Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen Abwandlungen der Halterschale.
Bei der Halterschale 14 (bzw. 15) gemäß
Fig. 6 nimmt der Verbindungsteil 21 (22) praktisch die
halbe Fläche des unteren Plattenteils 17 ein. Die Halterschale
14 (15) gemäß Fig. 7 weist beide Verbindungsteile
21 und 22 auf. Im Fall einer solchen Halterschale
14 (15) braucht die andere Halterschale 15 (14) nicht
mit einem Verbindungsteil versehen zu werden. Bei der
Halterschale 14 (15) gemäß Fig. 8, die einer Kombination
der Halterschalen gemäß Fig. 6 und 7 entspricht, ist eine
Isolierschicht 29 aus einem nicht-magnetischen Werkstoff
zwischen die Verbindungsteile 21 und 22 eingefügt, so
daß letztere magnetisch gegeneinander isoliert sind. Es
ist darauf hinzuweisen, daß die geschlossenen, durch
die Spalten verlaufenden Magnetflußstrecken in erstem
und zweitem Kernteil 2 bzw. 3 auch unter Verwendung der
Halterschalen 14 (15) gemäß Fig. 6 bis 8 festgelegt
werden können.
In den Fig. 6 bis 8 sind die Halterschalen 14 (15) lediglich
schematisch dargestellt.
Im folgenden sind anhand der Fig. 9 bis 13 Arbeitsgänge
zur Herstellung der bei der Magnetkopfeinheit gemäß
Fig. 1 verwendeten Halterschale 14 (15) im einzelnen
erläutert.
Zunächst wird gemäß Fig. 9 eine rechteckige Platte 30
aus einem nicht-magnetischen Werkstoff, wie Keramik,
vorbereitet. Auf die eine Seite der Platte 30 wird eine
Maskenplatte 31 aufgelegt, die mit einer zentralen
rechteckigen Öffnung 32 versehen ist. Sodann wird der
durch die Öffnung 32 der Maskenplatte 31 hindurch freiliegende
Oberflächenteil der Platte 30 geätzt, um in
dieser Oberseite gemäß Fig. 9 eine Vertiefung 33 auszubilden.
Hierauf wird in der Vertiefung 33 der Platte 30
durch Plattieren bzw. Galvanisieren, Aufsprühen oder
Aufdampfen ein magnetischer Werkstoff, wie Permalloy,
abgelagert. Auf diese Weise wird ein in Fig. 10
schraffiert dargestellter magnetischer Körper 34 in
die Oberseite der Platte 30 eingebettet. Als nächstes
werden zwei Nuten 35, auf gegenüberliegenden Seiten des
magnetischen Körpers 34 parallel zueinander verlaufend,
in der Oberseite der Platte 30 ausgebildet (vgl. Fig. 11).
Bei der Ausbildung dieser Nuten 35 kann ein Teil der
Platte 30 zwischen jeder Nut 35 und dem magnetischen
Körper 34 stehen bleiben. Sodann werden die Oberseiten
der Platte 30 und des magnetischen Körpers 34 auf Spiegelglanz
geschliffen, um eine Verbindungs- oder Klebefläche
36 auszubilden, die mit dem Magnetkopf-Kern 1
verbunden werden soll. Durch Schneiden der Platte 30
mit dem darauf ausgebildeten magnetischen Körper 34
in Viertel längs der strichpunktierten Linien in Fig. 11
und 12 werden daraufhin vier Halterschalen 14 gemäß
Fig. 13 hergestellt. In Fig. 13 sind nur zwei der vier
Halterschalen 14 dargestellt, wobei die Gleitfläche 19,
die Nut 20 und die Aussparungen 23 nicht dargestellt
sind. Die andere Halterschale 15 kann auf dieselbe Weise
wie die Halterschale 14 angefertigt werden.
Die Fig. 14 bis 18 veranschaulichen andere
Arbeitsgänge für die Fertigung der Halterschalen 14 zur
Verwendung bei der Magnetkopfeinheit nach Fig. 1. In
der folgenden Beschreibung des Verfahrens sind nur die
für die Ausbildung der Hauptteile der Halterschalen 14
nötigen Arbeitsgänge angegeben. Zunächst wird gemäß
Fig. 14 in der einen Seite eines aus einem nicht-magnetischen
Werkstoff bestehenden, langgestreckten Vierkantstabs
36 eine sich in dessen Längsrichtung erstreckende
Nut 37 ausgebildet. Nachdem sodann mehrere erste Masken
39 in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung des Vierkantstabs
36 auf der Oberseite seiner einen Seitenwand
38 angeordnet worden sind, wird ein nicht-magnetischer
Werkstoff, wie Glas, auf die gesamte Oberseite des
Vierkantstabs 36, einschließlich der Nut 37, aufgetragen,
um gemäß Fig. 15 eine nicht-magnetische Schicht 40
auszubilden. Dabei bilden die nicht mit der nicht-magnetischen
Schicht 40 bedeckten Bereiche eine Anzahl
von Vertiefungen 41 in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung
des Vierkantstabs 36 auf der Oberseite seiner
Seitenwand 38. Daraufhin wird eine zweite Maske 42, die
bezüglich Form und Lage den Vertiefungen 41 entsprechende
Öffnungen aufweist, auf die nicht-magnetische Schicht
aufgelegt, worauf ein magnetischer Werkstoff, wie
Permalloy, in die durch die Öffnungen der zweiten Maske
42 hindurch nach außen hin zugänglichen Vertiefungen 41
eingebracht wird. Daraufhin sind mehrere magnetische
Körper 43 in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung
des Vierkantstabs 36 auf der Oberseite seiner Seitenwand
38 ausgebildet (vgl. Fig. 16). Die magnetischen
Körper 43 sind in Fig. 16 schraffiert dargestellt. Sodann
werden mehrere Halterschalen 14 der in Fig. 18
dargestellten Form dadurch angefertigt, daß der Vierkantstab
36 längs der strichpunktierten Linien in Fig. 16,
d. h. der durch die jeweiligen Zentren der magnetischen
Körper 43 verlaufenden strichpunktierten Linien sowie
der durch die Mittelpunkte zwischen den magnetischen
Körpern 43 verlaufenden strichpunktierten Linien, durchgeschnitten
wird. Die andere Halterschale 15 kann auf
dieselbe Weise, wie für die Halterschale 14 beschrieben,
hergestellt werden.
Die Fig. 19 bis 23 veranschaulichen Arbeitsgänge zur Herstellung
der Halterschale 14 (15) gemäß Fig. 6. Dabei
werden zunächst gemäß Fig. 19 zwei aus einem nicht-magnetischen
Werkstoff, wie Keramik, bestehende Vierkantstäbe
44 vorbereitet, und in den einander zugewandten
Seitenflächen der Vierkantstäbe 44 werden zwei Paare von
Vertiefungen 45 a, 45 b bzw. 46 a, 46 b ausgebildet. Hierauf
werden gemäß Fig. 20 die Vierkantstäbe 44 miteinander
verbunden bzw. verklebt, wobei schraffiert eingezeichnete
magnetische Körper 48 jeweils in zwei Öffnungen 47
eingesetzt (eingepaßt) werden, die bei zusammengesetzten Vierkantstäben
44 jeweils durch die Vertiefungen 45 a und 45 b bzw.
46 a und 46 b festgelegt sind. Danach werden die Oberflächen
49 der Vierkantstäbe 44 gemäß Fig. 20 auf Spiegelglanz
geschliffen, worauf gemäß Fig. 21 und 22 zwei
parallele Nuten 50 in den Oberflächen 49 der Vierkantstäbe
44 auf beiden Seiten der magnetischen Körper 47
ausgebildet werden. Sodann können sechs Halterschalen
14 (15) angefertigt werden, indem die Vierkantstäbe 44
mit den in diese eingestochenen Nuten 50 längs der
strichpunktierten Linien gemäß Fig. 20 und 22 durchgeschnitten
werden. In Fig. 23 sind nur zwei der sechs
Halterschalen 14 (15) dargestellt.
Die Fig. 24 und 25 veranschaulichen noch andere (wahlweise)
Arbeitsgänge für die Anfertigung der Halterschale
14 (15) gemäß Fig. 6. Die Fertigungsgänge gemäß Fig. 24
und 25 unterscheiden sich von den vorher beschriebenen
Arbeitsgängen dadurch, daß anstelle der Vierkantstäbe
44 Platten 51 aus einem nicht-magnetischen Werkstoff
verwendet werden. Mit dieser abgewandelten Verfahrensweise
können den Elementen von Fig. 25 entsprechende
Elemente dadurch erhalten werden, daß die Platten 51
mit den beiden in sie eingefügten magnetischen Körpern
48 längs der strichpunktierten Linien gemäß Fig. 25
durchgeschnitten werden. Anschließend können die Halterschalen
14 (15) auf dieselbe Weise, wie vorher beschrieben,
fertiggestellt werden.
Die Fig. 26 bis 31 veranschaulichen die Arbeitsgänge
zur Fertigung der Halterschalen 14 (15) gemäß Fig. 7
und 8. Zunächst wird dabei ein Vierkantstab 54 vorbereitet,
der durch abwechselnde schichtartige Anordnung
von magnetischen Körpern 52 und nicht-magnetischen Körpern
53 und Verbindung oder Verklebung dieser Körper
auf die in Fig. 26 gezeigte Weise geformt wird. Hierauf
wird gemäß Fig. 27 der Vierkantstab 54 in eine Nut 56
in einem Vierkantstab 55 aus einem nicht-magnetischen
Werkstoff eingesetzt, um einen in Fig. 28 gezeigten
Block 57 zu bilden. Danach wird die Oberfläche 58 des
Blocks 57 gemäß Fig. 28 auf Spiegelglanz geschliffen,
woraufhin in der Oberfläche 58 auf beiden Seiten des
Vierkantstabs 54 gemäß Fig. 29 und 30 zwei parallele
Nuten 59 ausgebildet werden. Die Halterschale 14 (15)
gemäß Fig. 7 kann sodann dadurch erhalten werden, daß
der mit den Nuten 59 versehene Block 57 längs der
strichpunktierten Linien gemäß Fig. 29 durchgeschnitten
wird.
Die Halterschale 14 (15) gemäß Fig. 8 kann auf dieselbe
Weise, wie vorstehend beschrieben, angefertigt werden,
nur mit dem Unterschied, daß die Tiefe der Nuten
59, wie durch die doppelt-strichpunktierte Linie in
Fig. 30 angedeutet, der Dicke des Vierkantstabs 54
entsprechend eingestellt wird.
Claims (21)
1. Magnetkopfeinheit zum magnetischen Aufzeichnen von
Daten auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger und
zum Auslesen der aufgezeichneten Daten aus dem Aufzeichnungsträger,
umfassend:
- a) einen aus einem magnetischen Werkstoff hergestellten Magnetkopf-Kern (1), der auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seite zu einem Gleitmittel (4) mit einer Kopffläche (5) und mit mindestens einem Magnetspalt (6) und auf der dem Aufzeichnungsträger abgewendeten Seite zu mindestens zwei Schenkelteilen (8 a), 8 b) ausgebildet ist, wobei der Gleitteil (4) und die Schenkelteile (8 a, 8 b) einen Teil einer durch den Magnetspalt (6) verlaufenden Magnetflußstrecke festlegen,
- b) eine auf eines der Schenkelteile (8 a, 8 b) des Kerns (1) gewickelte Spule (12) und
- c) einen Gleitstück-Halter (13), der aus zwei Teilen (14, 15) besteht, die so angeordnet sind, daß sie den Magnetkopf-Kern (1) zwischen sich halten, und die jeweils am einen Ende Gleitflächen (19) aufweisen, die mit dem Gleitteil (4) des Magnetkopf-Kerns (1) gekoppelt sind, und am anderen Ende mit den Enden der beiden Schenkelteile (8 a, 8 b) des Magnetkopf-Kerns (1) gekoppelt bzw. verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Teile des Gleitstück-Halters (13) zwei aus einem
nichtmagnetischen Werkstoff geformte Halterschalen (14,
15) sind, die den Magnetkopf-Kern (1) zwischen sich
einschließen, und an einem Teilstück von mindestens
einem der dem Aufzeichnungsträger abgewandten Enden der
Halterschalen (14, 15) ein aus einem magnetischen Werkstoff
hergestellter Verbindungsteil (21) vorgesehen
ist, der zusammen mit dem Magnetkopf-Kern (1) eine durch
den Magnetspalt (6) verlaufende geschlossene Magnetflußstrecke
festlegt.
2. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Halterschale (14, 15) je zwei parallel
zueinander liegende Platten (16, 17) und eine senkrecht
zu den parallelen Platten (16, 17) liegende Verbindungsplatte
(18) zur Verbindung der parallelen Platten (16,
17) aufweist, das der Verbindungsplatte abgewandte
andere Ende einer der parallelen Platten (16, 17) mit
dem Gleitteil (4) des Magnetkopf-Kerns (1) verbunden
ist und ein aus einem magnetischen Werkstoff hergestellter
Verbindungsteil (21, 22) am anderen Ende der
anderen parallelen Platte (16, 17) angebracht ist, so
daß die beiden Schenkelteile (8 a, 8 b) des Kerns (1) magnetisch
verbunden sind.
3. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Halterschale (14, 15) weiterhin Aussparungen
(23) für die Montage oder Halterung der Magnetkopfeinheit
aufweist und die Aussparungen (23) an den
Außenecken der Verbindungsplatte (18) ausgebildet sind.
4. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Halterschale (14, 15) weiterhin mit einer
zur Halterung oder Montage der Magnetkopfeinheit dienenden
Rille (27) versehen ist, die in die Außenfläche der
senkrechten Verbindungsplatte (18) eingestochen ist und
parallel zum Gleitteil (4) verläuft.
5. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Halterschalen (14, 15) weiterhin mit
einer Nut (20) versehen ist, die in der Gleitfläche
(19) ausgebildet ist und parallel zum Gleitteil (4)
verläuft.
6. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitteil (4) des Kerns (1) einen ersten
Halbteil (2) und einen zweiten Halbteil (3) aufweist,
die magnetisch gegeneinander isoliert sind, im ersten
Halbteil (2) der Magnetspalt (6) festgelegt ist und dieser
erste Halbteil (2) einstückig mit den beiden Schenkelteilen
(8 a, 8 b) verbunden ist, während im zweiten Halbteil
(3) zweite Magnetspalten (9 a, 9 b) festgelegt sind
und dieser zweite Halbteil (3) einen Teil einer durch
die zweiten Magnetspalten (9 a, 9 b) verlaufenden Magnetflußstrecke
festlegt und einstückig mit zwei zweiten
Schenkelteilen (8 a, 8 b), von denen einer mit der Spule
(12) bewickelt ist, gekoppelt ist, und mindestens eine
der Halterschalen (14, 15) einen zweiten, aus einem
magnetischen Werkstoff geformten Verbindungsteil (22)
aufweist, der einen Teil des anderen Endes der Halterschale
(14, 15) bildet und die zweiten Schenkelteile
(8 a, 8 b) magnetisch miteinander verbindet.
7. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste, die Schenkelteile (8 a, 8 b) des ersten
Halbteils (2) magnetisch verbindende Verbindungsteil
(21) am anderen Ende der einen Halterschale (14) vorgesehen
ist und der zweite, die zweiten Schenkelteile (8 a,
8 b) des zweiten Halbteils (3) magnetisch verbindende
Verbindungsteil (22) am anderen Ende der anderen Halterschale
(15) vorgesehen ist.
8. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die ersten und zweiten Verbindungsteile
(21, 22) vom anderen Ende zu einer senkrechten Verbindungsplatte
(18) jeder betreffenden Halterschale
(14, 15) erstrecken.
9. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Schenkelteile (8 a, 8 b) des ersten
Halbteils (2) magnetisch verbindende erste Verbindungsteil
(21) und der die zweiten Schenkelteile
(8 a, 8 b) des zweiten Halbteils (3) magnetisch verbindende
zweite Verbindungsteil (22) am anderen Ende der einen
Halterschale (14, 15) angeordnet sind und ein magnetisch
isolierendes Element (29, 53) zwischen ersten und zweiten
Verbindungsteilen (21, 22) eingefügt ist.
10. Magnetkopfeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß erster und zweiter Verbindungsteil (21, 22)
sich vom anderen Ende zur senkrechten Verbindungsplatte
(18) der Halterschale (14, 15) erstrecken.
11. Verfahren zur Herstellung einer Magnetkopfeinheit zum
magnetischen Aufzeichnen von Daten auf einem magnetischen
Aufzeichnungsträger und zum Auslesen der aufgezeichneten
Daten aus dem Aufzeichnungsträger, umfassend:
- a) einen Verfahrensschritt zur Fertigung eines aus einem magnetischen Werkstoff geformten Magnetkopf-Kerns (1), der auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seite zu einem Gleitteil (4) mit einer Kopffläche (5) und mit mindestens einem Magnetspalt (6) und auf der dem Aufzeichnungsträger abgewandten Seite zu mindestens zwei Schenkelteilen (8 a, 8 b) ausgebildet ist, wobei der Gleitteil (4) und die Schenkelteile (8 a, 8 b) einen Teil einer durch den Magnetspalt verlaufenden Magnetflußstrecke festlegen,
- b) einen Verfahrensschritt zum Aufsetzen einer Spule (12) auf einen der Schenkelteile (8 a, 8 b) des Magnetkopf-Kerns (1) und
- c) einen Verfahrensschritt zur Verbindung eines aus zwei Teilen bestehenden Gleitstück-Halters (13) mit dem Magnetkopf-Kern (1) zwecks magnetischer Verbindung der beiden Schenkelteile (8 a, 8 b) des Magnetkopf-Kerns (1), wobei die beiden Teile (14, 15) so angeordnet sind, daß sie den Magnetkopf-Kern zwischen sich halten, und jeweils am einen Ende Gleitflächen (19) aufweisen, die mit dem Gleitteil (4) des Magnetkopf-Kerns (1) gekoppelt sind, und am anderen Ende mit den Enden der beiden Schenkelteile (8 a, 8 b) des Magnetkopf-Kerns (1) gekoppelt bzw. verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Verfahrensschritt (c) zwei aus einem nichtmagnetischen
Werkstoff geformte und den Magnetkopf-Kern zwischen
sich einschließende Halterschalen (14, 15) mit beiden
Seiten des Magnetkopf-Kerns (1) verbunden bzw. verklebt
werden und an einem Teilstück von mindestens
einem der dem Aufzeichnungsträger abgewandten Enden
der Halterschalen (14, 15) ein aus einem magnetischen
Werkstoff geformter Verbindungsteil vorgesehen wird,
der zusammen mit dem Magnetkopf-Kern (1) eine durch den
Magnetspalt (6) verlaufende geschlossene Magnetflußstrecke
festlegt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterschale (14, 15) mit dem Verbindungsteil
(21, 22) in der Weise gefertigt wird, daß eine
rechteckige Platte (30) aus einem nicht-magnetischen
Werkstoff vorgesehen wird, im Mittelbereich der
Platte unter Verwendung einer auf ihrer einen Fläche
aufgelegten Maske (31) eine rechteckige Vertiefung
(33) ausgebildet wird, die in der Platte (30) ausgebildete
Vertiefung (33) mit einem magnetischen Werkstoff
ausgefüllt wird, um einen magnetischen Körper
(34) in ihr auszubilden, in der einen Fläche der
Platte (30) auf beiden Seiten des magnetischen Körpers
(34) zwei parallele Nuten (35) ausgebildet werden
und die Platte (30) längs einer ersten, parallel
zu den Nuten (35) verlaufenden Schnittlinie und
einer zweiten, senkrecht dazu verlaufenden Schnittlinie
zum Unterteilen der Platte (30) in Viertel
durchgeschnitten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausfüllen der in der Platte (30) vorgesehenen
Vertiefung (33) mit dem magnetischen Werkstoff durch
Plattieren bzw. Galvanisieren, Aufsprühen oder Aufdampfen
erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Verbindungsteil (21, 22) aufweisende
Halterschale (14, 15) in der Weise hergestellt wird,
daß ein aus einem magnetischen Werkstoff bestehender,
einen rechteckigen Querschnitt aufweisender Vierkantstab
(36) vorgesehen wird, im Mittelbereich der
einen Fläche des Vierkantstabs (36) eine sich in
dessen Längsrichtung erstreckende Nut (37) so ausgebildet
wird, daß auf ihren beiden Seiten zwei
Seitenrandabschnitte entstehen, in einem (38) der
Seitenränder des Vierkantstabs (36) mehrere in
Längsrichtung auf regelmäßige Abstände verteilte
Vertiefungen (41) ausgebildet werden, indem eine
Schicht aus einem nicht-magnetischen Werkstoff auf
der einen Fläche des Vierkantstabs (36) erzeugt
wird, nachdem eine Anzahl von Masken (39) in regelmäßigen
Längsabständen auf dem einen Seitenrand
(58) des Vierkantstabs (36) angeordnet worden ist,
die im Vierkantstab (36) gebildeten Vertiefungen
(41) mit einem magnetischen Werkstoff ausgefüllt
werden, um in ihnen mehrere magnetische Körper (43)
zu erzeugen, und der Vierkantstab (36) längs einer
Anzahl erster, durch die jeweiligen Zentren der
magnetischen Körper (43) verlaufender und die Längsrichtung
des Vierkantstabs (36) unter einem rechten
Winkel schneidender Schnittlinien sowie einer Anzahl
zweiter, durch die Mittelpunkte zwischen den
magnetischen Körpern (43) verlaufender und die
Längsrichtung des Vierkantstabs (36) unter einem
rechten Winkel schneidender Schnittlinien durchgeschnitten
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Verbindungsteil (21, 22) aufweisende
Halterschale (14, 15) in der Weise hergestellt wird,
daß ein Block (44, 44, 51, 51) mit mindestens einem
in seine eine Fläche eingelassenen magnetischen Körper
(48) bereitgestellt wird, in der einen Fläche
des Blocks (44, 44, 51, 51) auf beiden Seiten des
magnetischen Körpers (48) zwei parallele Nuten (50)
ausgebildet werden und der Block (44, 44, 51, 51)
längs einer ersten, parallel zu den Nuten (50) und
durch das Zentrum des magnetischen Körpers (48) verlaufenden
Schnittlinie sowie einer zweiten, senkrecht
zur ersten Schnittlinie liegenden und durch das
Zentrum des magnetischen Körpers (48) verlaufenden
Schnittlinie durchgeschnitten wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Vierkantstäbe (41, 41) aus einem nicht-magnetischen
Werkstoff bereitgestellt werden, die
jeweils in ihrer einen Fläche mindestens eine Vertiefung
(45, 46) aufweisen, und die Vierkantstäbe
(41, 41) sowie der magnetische Körper (48) so miteinander
verbunden bzw. verklebt werden, daß der
magnetische Körper (48) in einer Öffnung (47) zu
liegen kommt, die durch die in den beiden Vierkantstäben
(41, 41) ausgebildeten Vertiefungen (45, 46)
festgelegt wird, die bei der gegenseitigen Verbindung
der Vierkantstäbe (41, 41) in gegenseitige Ausrichtung
zueinander gelangen.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei aus einem nicht-magnetischen Werkstoff hergestellte
Platten (51, 51) bereitgestellt werden,
in der einen Fläche jeder Platte (51, 51) mindestens
eine längsverlaufende Nut (45, 46) ausgebildet wird,
die Platten (51, 51) und der magnetische Körper (48)
so miteinander verbunden bzw. verklebt werden, daß
der magnetische Körper (48) in einer längsverlaufenden
Öffnung (47) zu liegen kommt, die durch die bei
der Verbindung der beiden Platten (51, 51) in Ausrichtung
zueinander gelangenden Nuten (45, 46) der
Platten (51, 51) festgelegt wird, und die beiden
Platten (51, 51) mit dem daran bzw. darin angeordneten
magnetischen Körper (48) zwecks Ausbildung
mehrerer Blöcke in regelmäßigen Längsabständen durchgeschnitten
werden.
18. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitteil (4) des Magnetkopf-Kerns (1)
einen ersten Halbteil (2) und einen zweiten Halbteil
(3) aufweist, die magnetisch gegeneinander
isoliert sind, der erste Halbteil (2) den in ihm
festgelegten Magnetspalt (6) enthält und
einstückig mit den beiden Schenkelteilen
(8 a, 8 b) gekoppelt ist, der zweite Halbteil
(3), in welchem zweite Magnetspalten (9 a,
9 b) festgelegt sind, einen Teil einer durch die
zweite Magnetspalte (9 a, 9 b) verlaufenden Magnetflußstrecke
festlegt und einstückig
mit zwei zweiten Schenkelteilen (8 a, 8 b)
verbunden ist, von denen einer mit der Spule (12)
bewickelt ist, und mindestens eine der Halterschalen
(14, 15) zusätzlich zum Verbindungsteil (21) einen
zweiten, aus einem magnetischen Werkstoff geformten
Verbindungsteil (22) aufweist, der einen Teil des
anderen Endes der Halterschale (14, 15) bildet und
die beiden zweiten Schenkelteile (8 a, 8 b) magnetisch
verbindet.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterschale in der Weise hergestellt wird,
daß ein Block (54) aus einander abwechselnden
Schichten oder Lagen (52, 53) aus einem magnetischen
Werkstoff und einem nicht-magnetischen Werkstoff
angefertigt wird, ein
aus einem nicht-magnetischen Werkstoff bestehender
Vierkantstab (55) angefertigt
wird, der in seiner einen Fläche eine zur Aufnahme
des Blocks (54) mit engem Sitz dienende Nut (56)
aufweist, der Block (54) in die Nut (56) des Vierkantstabs
(55) eingesetzt wird und
Block (54) sowie Vierkantstab (55) miteinander verbunden
bzw. verklebt werden, in der einen Fläche des
Vierkantstabs (55) zu beiden Seiten des Blocks (54)
zwei parallele Nuten (59) ausgebildet werden und der
Vierkantstab (55) längs einer ersten, in Längsrichtung
des Vierkantstabs (55) und durch das Zentrum
jeder magnetischen Schicht oder Lage (52) verlaufenden
Schnittlinie sowie mehrerer zweiter, senkrecht
zur ersten Schnittlinie verlaufender und durch
die jeweiligen Zentren der magnetischen Schichten
oder Lagen (52) hindurchgehender Schnittlinien
durchgeschnitten wird.
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US4110804A (en) * | 1977-07-21 | 1978-08-29 | International Business Machines Corporation | Read/write and tunnel erase magnetic head assembly |
US4518940A (en) * | 1981-09-03 | 1985-05-21 | Burroughs Corporation | Back-bar attachment and associated fixture |
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1985
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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