DE3331254C2 - - Google Patents
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- G11B5/1278—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive specially adapted for magnetisations perpendicular to the surface of the record carrier
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetköpfe für die Senkrechtaufzeichnung,
insbesondere mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs
angegebenen Merkmalen.
Für die Magnetaufzeichnung mit hoher Aufzeichnungsdichte (auch
als kurzwellige Aufzeichnungsart bekannt) hat sich die sogenannte
Senkrecht- oder Vertikalaufzeichnung, bei der die
Magnetisierung in Richtung der Dicke eines als Aufzeichnungsträger
benutzten Magnetbandes erfolgt, als günstiger erwiesen
als die in der Bandlaufrichtung erfolgende sogenannte Longitudinalaufzeichnung,
weil das mit kürzer werdender Wellenlänge
innerhalb der Magnetschicht hervorgerufene Selbst-
Entmagnetisierungsfeld bei der Senkrecht- oder Vertikalaufzeichnung
nicht so stark ist.
Zur Erzielung einer optimalen Aufzeichnung (Magnetisierung)
bei der Senkrechtaufzeichnungsmethode muß die Hauptkomponente
des vom Magnetkopf ausgehenden Magnetfeldes möglichst senkrecht
zu dem magnetischen Aufzeichnungsmedium gerichtet sein.
Unter den diversen bereits vorgeschlagenen Magnetkopftypen
für die Senkrecht- oder Vertikalaufzeichnung gibt es eine in
Fig. 1 der anliegenden Zeichnung dargestellte Magnetkopfausführung
h, bei welcher ein z. B. als Permalloy-Dünnschicht
hergestellter Hauptmagnetpol 102 auf der einen Seite und ein
mit einer Wicklung 104 umgebener Hilfsmagnetpol 103 auf der
gegenüberliegenden Seite eines Magnetaufzeichnungsmediums 101
angeordnet sind. Da der Hilfsmagnetpol 103 möglichst nahe hinter
dem Magnetaufzeichnungsmedium sitzen muß, ist diese Ausführungsform
schwierig herzustellen, zu montieren und kompliziert
in ihrer praktischen Anwendung.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bei einem anderen bereits
vorgeschlagenen Aufzeichnungssystem (s. Fig. 2) in Verbindung
mit einem aus einer Magnetschicht 107, einer diese verstärkenden
Hochpermeabilitätsschicht 106 und einer nicht-magnetischen
Basis 105 zusammengesetzten Magnetaufzeichnungsmedium
101 ein Einzelmagnetkopf h verwendet, dessen Hauptmagnetpol
102 an einer unterhalb seiner Kontaktfläche mit dem Aufzeichnungsmedium
101 liegenden Stelle entweder ein- oder doppelseitig
mit einem von der Wicklung 104 umgebenen Hilfskern 108
mit hoher Permeabilität besetzt ist.
Ein hergestelltes Muster eines Magnetkopfs h gemäß Fig. 2,
bei dem ein Verhältnis zwischen einem Wicklungsabstand "a"
von dem Hauptmagnetpol 102 und der frei aus dem Hilfskern
ragenden Länge "b" des Hauptmagnetpols 102 in dem Bereich
≅ 1 bis 1,5 gewählt wurde, zeichnete sich durch gute Aufzeichnungsergebnisse
in Versuch und Theorie aus. Ein hoher
Aufzeichnungswirkungsgrad bei geringer Wicklungsimpedanz wurde
erzielt, wenn die Wicklung 104 mit kleinem Durchmesser
möglichst ganz oben um den Hilfskern 108 gewickelt wurde.
Dabei blieb jedoch das Problem, wie ein solcher Magnetkopf
produziert werden kann, ungelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dauerhaften,
gute Eigenschaften aufweisenden und ohne besondere Schwierigkeiten
herstellbaren Magnetkopf für die Senkrechtaufzeichnung
zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist in
dem Patentanspruch angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die vorzugsweise
vorher in die magnetischen Materialabschnitte eingeformten
Vertiefungen, in denen beim fertigen Kopf eine den Hauptmagnetpol
umgebende Wicklung aufgenommen ist, vollständig
mit außerdem die Hilfsmagnetpole und die Rückleitabschnitte
für den vom Hauptmagnetpol ausgehenden Magnetfluß überdeckenden
flachen nicht-magnetischen Materialabschnitten zu bedecken
und die entsprechende Oberfläche der magnetischen Abschnitte
so auszubilden, daß eine dieser Oberfläche folgende Verbindungsebene
zwischen den nicht-magnetischen und den magnetischen
Abschnitten vom Hauptmagnetpol aus dachähnlich nach den
Seiten und von der Kontaktfläche zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium
fortstrebend schräg verläuft.
So ausgebildete, erfindungsgemäße Magnetköpfe haben ohne Rücksicht
darauf, ob ihre Kontaktfläche zum Aufzeichnungsmedium
kreisbogenförmig oder dachartig gestaltet wird, sehr gute
Aufnahme-/Wiedergabe-Eigenschaften und eine ausreichende
Dauerfestigkeit.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend
unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die bereits oben erläuterten Darstellungen
herkömmlicher Magnetkopfausführungen,
Fig. 3A und3B schematische Darstellungen einer älteren
Magnetkopfausführung zur Erläuterung der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 4 Darstellungen zur Fertigung eines Magnetkopfs gemäß
Fig. 3A und 3B,
Fig. 5 eine seitliche Ansicht eines in Betrieb befindlichen
Magnetkopfs gemäß Fig. 3A und 3B,
Fig. 6 eine andere ältere Magnetkopfausführung in einer
Seitenansicht,
Fig. 7 Einzelheiten zur Ausführung gemäß Fig. 6 in Perspektivansicht,
Fig. 8 Darstellungen zur Herstellung der Ausführung gemäß
Fig. 6,
Fig. 9, 10 und 11 weitere Ansichten zu den älteren Magnetkopfausführungen,
Fig. 12 eine seitliche Ansicht zu einem ersten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Magnetkopfs,
Fig. 13, 14 und 15 Perspektivansichten zur Herstellung
der Magnetkopfausführung nach Fig. 12,
Fig. 16 und 17 seitliche Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 18, 19 und 20 Perspektivansichten zur Herstellung der
Ausführung nach Fig. 16,
Fig. 21 eine seitliche Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 22, 23 und 24 Perspektivansichten zur Herstellung
der Ausführung nach Fig. 21 und
Fig. 25 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der in Fig. 3A und 3B dargestellte Magnetkopf 1 für die Senkrechtaufzeichnung
war Gegenstand der älteren japanischen Patentanmeldung
Nr. 34 243 vom 04. 03. 1982. Sein als Dünnschichtelement
aus einseitig mit einer Schutzschicht 3 belegtem weichem
Magnetmaterial ausgebildeter Hauptmagnetpol 2 ist sandwichartig
und integral zwischen zwei Schutzblöcken 4 und 4′
eingebettet. Jeder dieser Schutzblöcke besteht aus einem Abschnitt
6 bzw. 6′ aus magnetischem Material und einem oben darauf
durch Kleben od. dgl. befestigten sowie von der Kontaktfläche
des Hauptmagnetpols 2 mit dem Aufzeichnungsmedium bis zu einer
vorgegebenen Stelle sich erstreckenden Deckabschnitt 5 bzw. 5′.
Durch in die Oberseite der Abschnitte 6 und 6′ eingearbeitete
Vertiefungen 9 und 9′ werden innen Hilfsmagnetpole 7 und 7′,
die fest mit dem Hauptmagnetpol 2 verbunden sind, und außen
Rückleitabschnitte 8 und 8′ für den Magnetfluß gebildet. Die
Vertiefungen 9 und 9′ dienen ferner der Aufnahme einer den
Hauptmagnetpol 2 und die Hilfsmagnetpole 7, 7′ umgebenden
Wicklung C.
Bei der Herstellung des Magnetkopfs gemäß Fig. 3A und 3B für
die Senkrechtaufzeichnung werden gemäß Fig. 4 zuerst ein Plättchen
11 aus einem nichtmagnetischen Ferritmaterial wie Zn-Ferrit,
Forsterit, Kalziumtitanit, einem Al₂O₃-TiC-Keramiksystem od. dgl.
und ein Klotz 12 aus einem magnetischen Ferritmaterial wie
MnZn-Ferrit, NiZn-Ferrit od. dgl. hergestellt und an allen Flächen
auf Spiegelqualität geschliffen. Die Materialien der Elemente
sollen im wesentlichen gleiche Wärmedehnungseigenschaften haben;
deshalb werden nichtmagnetische bzw. magnetische Ferrit-Materialien
bevorzugt. Nach dem Einschleifen von Nuten 13 in gegebenen
Abständen in die spiegelpolierte Oberfläche 12a jedes Klotzes
12 wir die spiegelpolierte Oberfläche 11a des Plättchens 11
auf der Oberfläche 12a des Klotzes 12 mittels einer Glasschmelzung
oder eines Epoxy- oder anorganischen Klebers wie
Wasserglas od. dgl., vorzugsweise und mit Rücksicht auf spätere
andere Schmelzklebevorgänge wegen des hohen Schmelzpunktes
von Glas jedoch mittels Glasschmelzung befestigt und so ein
Zwischenproduktblock 15 gebildet, von dem im Verlauf von
Schneidlinien m₁, m₂, m₃ . . . gleichartige Rohteile 16 mit gegebener
Dicke abgeschnitten werden. Anschließend wird die eine
Hauptfläche 16a jedes Rohteils 16 zwecks Erzielung optimaler
Aufnahme- und Wiedergabeeigenschaften so auf Spiegelqualität
feinbearbeitet, daß der Hilfsmagnetpol 7 nahe dem Hauptmagnetpol
2 und der für die Vertiefung 9 zuständige Randbereich der
Nut 13 jeweils vorgegebene Abmessungen haben.
Auf die spiegelpolierte Oberfläche 16a jedes Rohteils 16 wird
durch Spritzen, Vakuumablagerung, Eisenplattieren od. dgl. eine
z. B. 0,1 bis 3 µm dicke magnetische Dünnschicht 17 in Form
einer Permalloy-, Sendust-, einer magnetisch amorphen Legierung
oder dergleichen fest aufgetragen und mittels photolithographischer
Technik der Hauptmagnetpol 2 auf korrekte Maße für
Spurbreite und -abstand gebracht. Nachdem die magnetische
Dünnschicht 17 mit einer durch Spritzen, Vakuumauftrag, Eisenplattieren
od. dgl. erzeugten isolierenden Schutzschicht 18 aus
SiO₂, Si₃N₄, Al₂O₃ od. dgl. überzogen worden ist, wird die mit
der Schutzschicht 18 bedeckte Seite des soweit vorgefertigten
Rohteils 16 mit einem den zweiten Schutzblock 4′ bildenden
ähnlich vorbereiteten Rohteil 16′ durch eine Haftschicht 19,
die aus Qualitätsgründen vorzugsweise aus Glas besteht aber
auch ein anorganischer Kleber wie Wasserglas, ein organischer
Kleber wie Epoxyharz od. dgl. sein könnte, fest verbunden.
Alternativ wäre es möglich, in das Rohteil 16′ zuvor eine Aussparung
für die später den Hauptpol 2 bildende magnetische
dünne Schicht 17 z. B. einzuätzen und danach mit einem beide Rohteile
16 und 16′ fest verbindenden Kleber od. dgl. zu füllen.
Von dem soweit vorbereiteten Zwischenerzeugnis werden gemäß
Fig. 4 im Verlauf die magnetische Dünnschicht 17 kreuzender
Schnittebenen n₁, n₂, . . . einzelne Kopfteile abgeschnitten,
jeweils auf eine Aufnahme (nicht dargestellt) geklebt und auf
der Oberseite ihres nichtmagnetischen Plättchens 11 mit einer
feinbearbeiteten Kontaktfläche S für das Magnetaufzeichnungsmedium
versehen. In dieser Kontaktfläche S bildet das seitlich
durch die nichtmagnetischen Deckabschnitte 5, 5′ flankierte
obere Ende des Hauptmagnetpols 2 den Scheitel. Zum Schluß wird
in die die Hilfsmagnetpole 7 und 7′ von dem Magnetfluß-
Rückleitabschnitten 8 und 8′ trennenden Vertiefungen 9 und 9′
noch die Wicklung C gewickelt, und dann ist der Magnetkopf 1
des älteren Typs nach Fig. 3A und3b fertig. Gemäß Fig. 5
durchsetzt ein von dem Hauptmagnetpol 2 dieser Ausführung erzeugter
Magnetfluß Φ ein Magnetaufzeichnungsmedium 20, dessen
nichtmagnetische Basis 20a mit einer Verstärkungsschicht 20b
hoher Permeabilität und einer Magnetschicht 20c belegt ist,
und kehrt im Kreis zu den Rückleitabschnitten 8 und 8′ zurück.
Diese ältere Magnetkopfausführung hat einerseits einen guten
Aufnahme- und Wiedergabewirkungsgrad, weil durch die breite
Blockform zu beiden Seiten des Hauptmagnetpols hinter den
Wicklungsfenstern wirksame Magnetfluß-Rückleitabschnitte gebildet
sind, und sie ist darüber hinaus auch für die Massenproduktion
geeignet, weil die aus dem nichtmagnetischen und
magnetischen Material zusammengesetzten Rohteile eine ebene
und gut polierbare Oberfläche besitzen, sehr dünn bei guter
Qualität in großer Stückzahl herstellbar sind, nach dem gemeinsamen
Kleben durch Schnitte in viele Rohteile zerteilt
werden können und einfach herstellbare Wicklungsfenster besitzen.
Eine in Fig. 6 und 7 dargestellte ältere Magnetkopfausführung
hat den Vorteil, daß bei ihr ohne Rücksicht auf die Chip-Dicke
der Hilfs- und der Hauptmagnetpol etwa gleich breit sind und
die Wicklungsimpedanz so gering ist, daß der Kopf für höhere
Betriebsfrequenzen geeignet ist.
In Fig. 6 ist, ähnlich wie in Fig. 3, der einseitig mit der
Schutzschicht 3 belegte Hauptmagnetpol 2 aus einem dünnen weichen
Magnetmaterial sandwichartig zwischen zwei Schutzblöcken
4 und 4′ angeordnet, die aus je einem nichtmagnetischen Deckabschnitt
5 bzw. 5′ und einem Abschnitt 6 bzw. 6′ aus magnetischem
Material zusammengesetzt sind. Abweichend von der
Fig. 3 sind bei der Ausführung gemäß Fig. 6 die Magnetfluß-
Rückleitabschnitte 8 und 8′ und Hilfsmagnetpole 7, 7′ nicht
durch das magnetische Material 6, 6′ gebildet, sondern durch
nichtmagnetisches Material 21 ersetzt, welches bis zum Grund
der Vertiefungen 9, 9′ für die Wicklung C reicht.
Bei der Herstellung von Magnetköpfen 1 für die Senkrechtaufzeichnung
nach Fig. 6 und 7 werden gemäß Fig. 8 ein magnetischer
Klotz 22 aus einem MnZn- oder NiZn-Ferrit od. dgl. im
Bereich einer Hauptfläche 22a mit später Vertiefungen bildenden
U- oder trapezförmigen Nuten 24 versehen, ein nichtmagnetisches
Plättchen 23 aus z. B. Glaskeramik, nichtmagnetischem
Mn-Ferrit od. dgl. vorbereitet, die Hauptflächen 22a und 23a
der Elemente 22 und 23 auf Spiegelqualität feinbearbeitet und
die Nuten 24 bis in Höhe der späteren Vertiefungen 9 oder noch
höher mit einem nichtmagnetischen Material 25 wie Glas gefüllt.
Auch die Breite der zwischen dem Hilfspol 7 und Rückleitabschnitt
8 liegenden Nuten 24 wird so gewählt, daß sie
in der Ebene der Hauptfläche 22a die gleiche oder eine etwas
größere Breite als die Spur hat. Bei der Wahl der Breite und
der Bearbeitung dieser Nut 24 muß sorgfältig auf die Vermeidung
von Rissen in dem Klotz 22 geachtet werden.
Danach werden in die Hauptfläche 22a des magnetischen Klotzes
22 senkrecht zu den gefüllten Nuten 24 verlaufende Nuten 26
eingearbeitet und das Plättchen 23 mit seiner Hauptfläche 23a
vorzugsweise mittels einer Glasschmelze hoher Temperatur
und unter Vermeidung eines Schmelzens des Glasmaterials 25 in
der Nut 24 auf der Hauptfläche 22a des Klotzes 22 befestigt.
Alternativ könnte auch ein geeigneter Kleber verwendet werden.
Von dem so vorbereiteten Zwischenerzeugnis werden gemäß Fig. 8
im Verlauf von Linien m₁, m₂, m₃ . . . mehrere Schutzblock-
Rohteile 17 abgeschnitten, daran eine die magnetischen und
nichtmagnetischen Bereiche 22 und 23 einbeziehende Hauptpolfläche
27a in Spiegelqualität angearbeitet, diese Fläche 27a
in geeigneter Weise mit einer dünnen weichen magnetischen
Schicht 28 (für den Hauptmagnetpol 2), die z. B. zwischen
0,1 bis 3 µm dick ist, beschichtet und diese Schicht 28 z. B.
photolithographisch auf gewünschte Spurbreiten- und Spurabstandmaße
gebracht. Im vorliegenden Fall kann jede bandförmige
Magnetschicht 28 zwischen den mit dem nichtmagnetischen Material
25 gefüllten Nuten 24 des Klotzes 22, d. h. auf dem Hilfspolabschnitt
positioniert sein. Nachdem die magnetische Dünnschicht
28 und der Rest der Hauptfläche 27a des Rohteils 27
mit einer isolierenden Schutzschicht 29 (als Schutzschicht 3)
aus SiO₂, Si₃N₄, Al₂O₃ od. dgl. überzogen worden ist, wird die
spiegelpolierte Hauptfläche 27a eines ähnlichen Rohteils 27 durch
Kleben od. dgl. auf der die Fläche 27a bedeckenden Schutzschicht
29 befestigt. Die magnetische Dünnschicht 28 ist jetzt zwischen
den Hilfsmagnetpolabschnitten der beiden Rohteile 27
und 27′ fest eingebettet. Danach werden im Verlauf von Linien
n₁, n₂, n₃ . . . Kopfabschnitte abgeschnitten und oben mit einer
polierten Kontaktfläche für das Aufzeichnungsmedium versehen.
Bei dem fertigen Magnetkopf ist gemäß Fig. 6 und 7 der Hauptmagnetpol
2 an der Kontaktfläche beiderseits durch die nichtmagnetischen
Abschnitte 5 und 5′ eingefaßt, und diese werden
durch die nichtmagnetischen Abschnitte 21 in der Hilfsmagnetpol-
und Rückleitabschnittbreite unterstützt.
Wenn die in Fig. 3A und Fig. 9 eingetragene Länge Lm des Hauptmagnetpols
2 - eine der den Aufnahme-/Wiedergabewirkungsgrad des
Magnetkopfes beeinflussenden Konstanten - kleiner wird, dann
steigt der Kopf-Wirkungsgrad entsprechend an. Jedoch sind
der Verkürzung der Hauptmagnetpol-Länge Lm mit dem Ziel der
Anhebung des Aufnahme-/Wiedergabe-Wirkungsgrades Grenzen gesetzt,
weil mit der Verkürzung zwangsläufig eine Verschiebung
der entweder kreisbogenförmigen (Fig. 6) oder pyramidenförmigen
(Fig. 9) Kontaktfläche für das Aufzeichnungsmedium nach
unten (siehe Fig. 10 und 11) verbunden ist und die verbleibenden
Reste der nichtmagnetischen Deckabschnitte 5 und 5′ zu
kurz, dünn und für die erwünschte Festigkeit zu schwach werden.
Bei einem Längenwert von Lm = 25 µm (als Beispiel) in Verbindung
mit einem Kontaktflächenradius von 3 mm (Fig. 10) bzw.
einer Dachschräge Ra = 4° (Fig. 11) entstanden bereits Durchgangslöcher
zu den Vertiefungen 9 und 9′, die zu einer reduzierten
Kopflebensdauer und Beschädigungen am Magnetband führten.
In diesem Fall müssen die gesamten Kontaktandruckkräfte
von den zusammen etwa 200 µm dicken Hilfsmagnetpolen 7 und 7′
aufgenommen werden; das reicht nicht aus, sie können leicht
brechen. Ein guter Aufnahme-/Wiedergabewirkungsgrad mußte
hier mit schlechter Haltbarkeit erkauft werden.
Im Gegensatz dazu hat ein die im Patentanspruch angegebenen
Merkmale der Erfindung aufweisender Magnetkopf für die Senkrechtaufzeichnung
nicht nur gute Aufnahme-/Wiedergabeeigenschaften,
sondern auch eine ausreichende Dauerfestigkeit.
Bei den nachstehend erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung
sind Einzelheiten, die denen in Fig. 3A und 3B entsprechen,
mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Ein wesentliches
Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Verbindungsflächen
oder besser Verbindungsebenen 30 und 31, in deren
Verlauf die nichtmagnetischen Deckabschnitte 5 und 5′
auf den magnetischen Abschnitten 6 und 6′ befestigt sind, in
Richtung von einem Gipfelpunkt T über dem Hauptmagnetpol
2
nach außen dachähnlich schräg nach unten abfallend gestaltet
sind. Die Vertiefungen 9 und 9′ sind ganz durch die sich über
die Hilfsmagnetpole 7 bzw. 7′ bis zu den Rückleitabschnitten 8
bzw. 8′ erstreckenden Deckabschnitte 5 und 5′ abgedeckt.
Andere Einzelheiten stimmen mit den in Verbindung mit Fig. 3A
und 3B erläuterten weitgehend überein.
Die Herstellung eines derartigen erfindungsgemäßen Magnetkopfs
wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 13 bis 15 erläutert,
wo mit Fig. 4 vergleichbare Einzelheiten die gleichen Bezugszahlen
tragen und daher hier nicht noch einmal ausführlich
behandelt werden müssen. In die auf Spiegelqualität und unter
einem bestimmten Winkel plan-polierte Fläche 12a des Klotzes
12 (Fig. 13) werden Nuten 13a, 13b und 13c eingearbeitet,
deren Tiefe in einem gegebenen Verhältnis pro gegebene Länge
größer wird. Anschließend wird die Fläche 12a so plan-poliert,
daß sie unter einem Winkel R von z. B. 10° nach rechts abfällt.
Diesen gleichen Winkel R nehmen im fertigen Erzeugnis auch
die dachartig vom Hauptmagnetpol 2 nach außen abfallenden
Verbindungsebenen 30 und 31 zwischen den nichtmagnetischen
Deckabschnitten 5, 5′ und den Hilfsmagnetpolen 7, 7′ sowie
Rückleitabschnitten 8, 8′ gegenüber einer den Hauptmagnetpol
2 senkrecht schneidenden Ebene ein. Durch Fertigbearbeitungsschritte
wie Schneiden, photolithographische Behandlung u. dgl.
entstehen schließlich fertige erfindungsgemäße Magnetköpfe
gemäß Fig. 12, die bei einem Reduzierwinkel R von 10° eine
auf 25 µm reduzierte Hauptmagnetpol-Länge Lm haben sowie bei
ordnungsgemäß geschlossenen Wicklungsvertiefungen 9, 9′ einen
hohen Aufnahme-/Wiedergabegütegrad sowie hohe Lebensdauer und
Festigkeit aufweisen.
Die gleichen Vorteile und Eigenschaften wie das erläuterte
Ausführungsbeispiel von Fig. 12 mit kreisbögenförmiger Kontaktfläche
haben selbstverständlich auch erfindungsgemäß gestaltete
Magnetköpfe mit dachförmiger Kontaktfläche nach Fig. 16.
Das in Fig. 17 dargestellte Ausführungsbeispiel trägt an mit
denen in Fig. 12 übereinstimmenden Einzelheiten die gleichen
Bezugszahlen. Bei dessen Herstellung werden in die spiegelpolierte
Fläche 12a des Klotzes 12 aus magnetischem Material
unter einem Winkel R = 10° schräg verlaufende Nuten 13a, 13b,
13c eingearbeitet. Dann wird die spiegelpolierte Fläche 11a
eines Plättchens 11 aus nichtmagnetischem Material in gegebener
Lage auf der polierten Fläche 12a des Klotzes 12 befestigt
(z. B. geklebt od. dgl.), siehe Fig. 19. Daraus werden gemäß
Fig. 20 unter einem Neigungswinkel von 10° Kopfrohteile ausgeschnitten
und ähnlich wie bei der Ausführung von Fig. 12
fertiggestellt. Die dabei entstehende erfindungsgemäße Magnetkopf-
Ausführung in Fig. 17 unterscheidet sich von der in Fig. 12
dargestellten im wesentlichen nur dadurch, daß sie oben eine
dachförmige Kontaktfläche und auf der gegenüberliegenden Seite
dazu parallele schräge Seitenflächen 6a und 6a′ der Abschnitte
6 bzw. 6′ aufweist.
Das in Fig. 21 dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel
der Erfindung hat als zusätzliches Merkmal trapezförmige nach
oben hin erweiterte Vertiefungen 9, 9′ unterhalb seiner Deckabschnitte
5 und 5′, was ähnlich auch für das vierte Ausführungsbeispiel
der Erfindung in Fig. 25 gilt. Bei der in Fig. 22
bis 24 dargestellten Herstellung der Kopf-Rohteile für diese
Ausführungen sind die Nuten 13a, 13b und 13c mittels eines
Schleifwerkzeugs, das unter 10° divergierende Flanken hat, in
den Klotz 12 aus magnetischem Material eingearbeitet worden,
bevor auf dessen geschliffener Fläche 12a die geschliffene
Fläche 11a des Plättchens 11 aus dem nichtmagnetischen Material
befestigt wurde. Die einzelnen Kopf-Rohteile werden gemäß
Fig. 24 schräg abgeschnitten.
Als zusätzliches Merkmal hat das in Fig. 25 dargestellte Ausführungsbeispiel
der Erfindung keilförmig gestaltete nichtmagnetische
Deckabschnitte 5 und 5′, die oberhalb der Hilfsmagnetpole
7 und 7′ ihre geringste Dicke aufweisen. Außerdem
sind auch die Hilfsmagnetpole 7 und 7′ selbst keilförmig und
nach oben hin verjüngt ausgebildet.
Im übrigen werden die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 17, 21
und 25 ähnlich fertiggestellt wie dies zuvor in Verbindung
mit Fig. 12 angegeben worden ist. Auch die Ausführungen nach
Fig. 17, 21 und 25 haben gleiche oder zumindest ähnlich
vorteilhafte Eigenschaften wie das ausführlicher beschriebene
erste Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 12.
Selbstverständlich kann bei allen diesen Ausführungen die
Breite des Hauptmagnetpols sowie die Breite der Hilfsmagnetpole
unabhängig von der Kopfdicke annähernd gleich gewählt
werden.
Alle erfindungsgemäßen Magnetkopf-Ausführungen zeichnen sich
durch hohe Festigkeit und sehr gute Aufnahme-/Wiedergabeeigenschaften
aus.
Claims (2)
- Magnetkopf für Senkrecht- oder Tiefenaufzeichnung von Signalen auf einem Magnetaufzeichnungsmedium mit
- - einem als dünne Schicht aus einem weichmagnetischen Material hergestellten Hauptmagnetpol und
- - zwei den Hauptmagnetpol von beiden Seiten umschließenden und mit diesem verbundenen Schutzblöcken, von denen jeder aus einem sich von einer Kontaktfläche für das Magnetaufzeichnungsmedium bis zu einer bestimmten Position erstreckenden nicht-magnetischen Materialabschnitt und einem magnetischen Materialabschnitt besteht und im Bereich einer Verbindungsebene zwischen den nicht-magnetischen und magnetischen Abschnitten eine Vertiefung aufweist, durch die in jedem der beiden Schutzblöcke ein mit dem Hauptmagnetpol magnetisch verbundener Hilfsmagnetpol mit gegebener Breite von einem einen Rückleitweg für den vom Hauptmagnetpol ausgehenden Magnetfluß bildenden Rückleitabschnitt getrennt ist,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vertiefungen (9, 9′) durch die sich über einen von den Hilfsmagnetpolen (7, 7′) bis zu den Rückleitabschnitten (8, 8′) reichenden Bereich erstreckenden nicht- magnetischen Materialabschnitte (5, 5′) bedeckt sind,
- - die Verbindungsebenen (30, 31), in denen die sich zugekehrten Oberflächen der nicht-magnetischen und magnetischen Materialabschnitte (11 und 12) miteinander verbunden sind, von dem Hauptmagnetpol (2) und den Hilfsmagnetpolen ausgehend dachähnlich zu beiden Seiten hin und von der Kontaktfläche fortstrebend schräg verlaufen und
- - in den Vertiefungen (9, 9′) eine um den Hauptmagnetpol (2) gewundene Wicklung (C) angeordnet ist.
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