DE2260972A1 - Magnetaufzeichnungskopf - Google Patents

Magnetaufzeichnungskopf

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DE2260972A1
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magnetic
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plate
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Kenji Kanai
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
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Description

.15, Dezember 1971, Nr. 46-lo2492, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetaufzeichnungskopf, der ein Signal großer Bandbreite aufzeichnen kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Magnetaufzeichnungskopf der Abtastbauweise, bei welchem der Aufzeichnungspunkt längs eines Spaltes des Magnetaufzeichnungskopfes so abtastet, daß eine aufgezeichnete Spur mit einem spezifizierten Winkel zu der Laufrichtung des Aufzeichnungsbandes verläuft. ■ .
Es ist bereits eine Reihe von "Verbesserungsvorschlägen für Magnetaufzeichnungsköpfe der Abtastbauweise bekannt. Dazu gehört ein Umwandlungskopf für magnetische Aufzeichnungssysteme, der eine Vielzahl von Magnetkopfelementen umfaßt.
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Diese Elemente sind in einer Reihe beabstandet angeordnet. Weiterhin ist eine Signalspule, die magnetisch mit den Kopfeinheiten gekoppelt ist, und eine Magnetisiereinrichtung gesondert von der Signalspule vorgesehen, um auf die Elemente in der Reihe Magnetisierungskräfte auszuüben, die an einem Ende der Reihe die eine Polarität haben, die hinsichtlich ihrer Größe auf null in der Nähe der Mitte der Reihe abnehmen und dann ihre Polarität umkehren und ihren Wert zum anderen Ende der Reihe hin erhöhen. Ebenfalls getrennt von der Signalspule ist eine zweite Magnetisierungseinrichtung vorgesehen, die auf die Kopfelemente in der Reihe Magneti- -sierungskräfte gleichförmiger Größe und gleicher Polarität über die ganze Reihe ausübt, wobei der Wert dieser zweiten Magnetisierungskräfte durch Einrichtungen variierbar ist (US-PS 2 955 169).
Dieser zum Stand der Technik gehörende Kopf hat den Nachteil, daß die Montage des Kopfes wegen der Vielzahl, d. h. mehr als tausend Magnetkopfelemente, sehr schwierig ist, die aus dünnem Magnetmaterial hergestellt sind und in einer Reihe angeordnet werden müssen. Außerdem empfängt jedes der magnetischen Elemente eine beträchtliche Störung bzw. Interferenz von dem benachbarten magnetischen Elementen, da sie über eine beträchtliche Fläche geschichtet sind, wodurch dazwischen eine beträchtliche magnetische Reluktanz bzw. ein beträchtlicher magnetischer Widerstand hervorgerufen wird. Während der erstere Nachteil zu hohen Gestehungskosten führt, beeinträchtigt der letztere Nachteil die Auflösung bzw. Diskrimination zwischen dem Bereich für die Aufzeichnung und dem verbleibenden Teil auf dem Aufzeichnungsspalt, so daß die Hochfrequenzcharakteristik verschlechtert wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Magnetaufzeichnungskopf vom Abtasttyp zu schaffen, der in der Lage ist, ein Signal großer Bandbreite
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aufzuzeichnen, und bei dem es nicht erforderlich ist, eine Vielzahl von Magnetkopfelementen in einer Reihe anzuordnen.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von -einem-Magnetaufzeichnungskopf der Abtastbauweise aus, dessen Kopf ein inneres Polstück mit einem Aufzeichnungsspalt zwischen einem Paar seiner Pole, ein Paar äußerer Polstücke, von denen jedes obere und untere Enden aufweist, wobei die oberen Enden jeweils so angeordnet sind, daß sie magnetisch mit den jeweiligen Polen des inneren Polstücks gekoppelt sind, wenigstens eine magnetisch mit dem .inneren Polstück, gekoppelte Magnetspule sowie ein Paar von, Abtastelektromagneten aufweist, die magnetisch über die bei- . den schmaleren Seiten der unteren Enden der Pole des inneren Polstücks bzw. die. beiden Seiten der unteren Enden der äußeren Polstücke magnetisch gekoppelt sind, wobei das Paar von Ab-"tastelektromagneten Magnetkräfte auf"das innere Polstück ausübt, die an einem Ende des Aufzeichnungsspaltes eine Polarität haben, deren Wert zwischen den beiden. Enden des Spaltes auf null abnimmt und, die dann die Polarität umkehren, so daß ihr Wert zum anderen Ende des Spaltes hin zunimmt.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht nun ausgehend von dem vorstehenden Magnetkopf darin, -daß das innere Polstück aus Platten mit einer anisotropen weichen bzw. gedämpften magnetischen Charakteristik hergestellt ist, wobei die Richtung der größeren Permeabilität bzw. Durchlässigkeit im rechten Winkel zur Richtung des Aufzeichnungsspaltes liegt.
Durch Verwendung des anisotropen weichen magnetischen Materials in dem Polstück kann der Kopf Signale höherer Frequenzen aufzeichnen. .......
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. .
30982.670«3S ;- ■-.-■-
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopf .
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Teil des Aufzeichnungskopfes von Fig. 1. ,
Fig. Ja und 3h zeigen in Diagrammen die Abhängigkeit der magnetischen Induktion B bzw. der Magnetflußdichte von der ~Magnetfeidstärke H in der~schwachen magnetischen Richtung (easy direction) bzw. in der starken magnetischen Richtung (hard direction) der Magnetisierung des für ein inneres Polstück des Kopfes verwendeten Materials.
Fig. k zeigt schematisch eine Draufsicht, auf den Kopf von Fig. 1 zur Erläuterung der Abtastwirkung.
—Fig. 5 zeigt perspektivisch einen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Aufzeichnungskopfes.
Fig. 6 zeigt eine in einem Teilstück vergrößerte Draufsicht auf ein Stück einer bei dem Teil von Fig. 5 verwendeten ■magnetischen Platte.
Fig. 7a zeigt schematisch die Beziehung zwischen dem magnetischen Kreis und einer Signalspule.
Fig. 7b zeigt schematisch die Beziehung zwischen einer magnetischen Schaltung und einer Signalspule für den bekannten Aufzeichnungskopf der Abtastbauweise.
Fig. 8 zeigt perspektivisch eine weitere Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes.
Fig. 9a und 9b bzw. Fig. 9c zeigen perspektivisch auseinander· _j5;ezogen bzw. perspektivisch die verschiedenen Herstellungsstufen des in Fig. 8 gezeigten Kopfes.
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Flg. Io zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfes.
Fig. 11a und 11b bzw. Fig. lic zeigen perspektivisch auseinandergezogen bzw. perspektivisch die verschiedenen Stufen der Herstellung des Kopfes von Fig. Io.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, von der ein Teil in Fig. 2 dargestellt ist, hat das innere Polstück 1 ein Paar von Kontaktflächen 3» 3'i d· n· Pole» welche einen Aufzeichnungsspalt 2 zwischen sich bilden." Die Bandkontaktflächen 3 und 3* sind die Flächen, die mit der Fläche eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, beispielsweise eines magnetischen Aufzeichnungsbandes 12, in Kontakt stehen. Das innere Polstück ist aus anisotropen weichen magnetischen Platten hergestellt, d.h.aus Platten aus weichen magnetischen Materialien mit an-„isotroper Charakteristik.. . .Es—umfaßt- Mittelteile 39 und 39' aus weichen magnetischen Platten, welche -«inen Spulenraum lol dazwischen bilden, sowie ein langgestrecktes Teil 4, das die gegenüberliegenden Enden der weichen magnetischen Platten aufweist und magnetisch mit den Mittel- _teilen 39 und 39* verbunden ist. Ein Paar von Blöcken 5 und 51 aus einem Material konstanter Permeabilität, das hier als magnetisches Material definiert werden soll, dessen Verhältnis von maximaler Permeabilität zur Ursprungspermeabilität weniger als zwei ist, ist an beiden Seiten der langgestreckten Teile 4 jeweils so angeordnet, daß eine magnetische Verbindung hergestellt ist. Als Material konstanter Permeabilität kann beispielsweise Carbonyleisen oder Magnetpulverkernmaterial verwendet-werden. Das innere Polstück 1 bildet einen ersten geschlossenen Magnetkreis, bestehend aus dem langgestreckten Teil 4, dem Mittelteil 39, den Kontaktflächen 3, 31, dem Mittelteil 39' und dem langgestreckten Teil 41.
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An jeder Rückseite der Kontaktflächen 3 bzw. 3* ist ein Paar äußerer Polstücke 6 bzw. 6' so vorgesehen, daß sie magnetisch damit gekoppelt sind. Die gegenüberliegenden Endteile der. äußeren Polstücke 6 und 6' sind an den Blöcken 5 und 5' mittels Blöcken aus nicht magnetischem Material 99 bzw. 99' befestigt. Ein E-förmiger Abtastelektromagnet 7 ist so vorgesehen, daß sein Mittelschenkel 9 mit einer der kürzeren Seiten des langgestreckten Teils k und den Blöcken 5 und 5' konstanter Permeabilität in Kontakt steht, während die seitlichen Schenkel 8 und 8' mit den kürzeren Seiten der äußeren Polstücke 6 bzw. 61 in Kontakt stehen. Ein weiterer E-förmiger Abtastelektromagnet 7' ist in gleicher Weise, jedoch auf den gegenüberliegenden Seiten der Blöcke 5 und 5' und der äußeren Polstücke 6 und 6' vorgesehen. Die Abtastelektromagneten 7 und 71 haben Abtastspulen Io bzw. Io' um ihre Mittelschenkel*
Um das äußere Polstück 6 und das Mittelteil 39 des inneren Polstücks 6 ist eine Signalspule 11 gewickelt. Eine weitere Signalspule II1 ist um das äußere Polstück 61 und das Mittelteil 39' des inneren Polstücks 6* gewickelt. Diese Art der Wicklung ist ein bedeutendes Merkmal der Erfindung. Die Spulen 11 und 11' sind derart verbunden, daß die in Form von Signalen an die Signalspulen 11 und II1 angelegten Ströme '; Magnetflüsse erzeugen, die einen Magnetfluß bilden, der durch das Mittelteil 39'» den Aufzeichnungsspalt 2, das Mittelteil 39 und zurück zum Mittelteil 39' fließt.
Der anisotrope Charakter des weichen magnetischen Materials des inneren Polstücks 1 sollte, wie in Fig. 2 angedeutet ist, derart sein, daß die Richtung der kleineren Permeabilität, d. h. die Richtung starker Magnetisierung, welche durch gestrichelte Pfeile gezeigt ist, rechtwinklig zur Laufrichtung des Magnetaufzeichnungsmediums ist. Das heißt mit anderen
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Worten, daß die Richtung der größeren Permeabilität, welche durch ausgezogene Pfeile gezeigt ist, rechtwinklig zum; Aufzeichnungsspalt 2 liegt. Die Charakteristik, des anisotropen weichen magnetischen Materials ist aus den Figuren 3a und. 3i> zu sehen. Dabei zeigt Fig. Ja die B-H-Kurve für die schwache magnetische Richtung (easy direction) und Fig. ^h die B-H- , Kurve für die starke magnetische Richtung (hard, direction),: Verwendbare anisotrope weiche magnetische Stoffe werden später -genannt. . . ·
Das Abtasten des Aufzeichnungspunktes geht folgendermaßen vor sich: Wenn Ströme gleicher Quantität «n die Abtastspulen Io und Io' mit solchen Polaritäten angelegt werden-, daß die Abtastflüsse in den Mittelschenkeln die gleiche Richtung haben, wie sie durch die Pfeile 13 und 13* in Fig. 1 und 4 gezeigt sind, dann gehen Magnetisierungskräfte, insbesondere Bruchteile des Abtastflusses, in das,innere Polstück 1. Die durch den Strom in der Abtastspule Io induzierte magnetische Kraft sowie die-durch den Strom in der Abtastspule lo1 induzierte weitere magnetische Kraft sind an der Kontaktflache, d. h, an den Polen 3 und 31» wie dies in Fig. 4 gezeigt ist,-entgegengesetzt zueinander gerichtet. Fig. 4 zeigt ebenfalls, daß die Magnetisierungskraft an einem Ende des Aufzeichnungsspaltes 2 die eine Polarität· hat, daß ihr Wert, zwischen den beiden Enden des Spaltes 2 auf null abnimmt, daß nach Umkehr der Polarität ihr Wert zu dem anderen Ende des Spaltes 2 hin zunimmt. Die Polarität der Flüsse ändert sich somit an
.einer, nicht sichtbaren Grenzlinie 38~38. Die Grenzlinie 38-38 kreuzt den Spalt 2 in der Mitte seiner,Länge, wenn
.die Ströme der beiden Spulen Io und io1 gleich sind. Der von den Strömen der Abtastspulen Io und lo' erzeugte Abtastmagnetfluß wird in einem sehr engen,Bereich null, der die Grenzlinie 38-38 einschließt, während der übrige,, außerhalb dieses engen Bereiches liegende Bereich·einen beträchtlichen Magnetfluß von den Abtastelektromagneten 7
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und 7' hat. Wegen des Null-Flusses in dem engen Bereich hat das weiche magnetische Material des Polstückes 1 in diesem Bereich eine nicht von dem Abtastfluß beeinflußte Permeabilität , während das weiche magnetische Material des Pölstücltii 1 in dem Bereich außerhalb dieses engen Bereiches von dem Abtastmagnetfluß so beeinflußt wird, daß die Permeabilität des Materials sehr niedrig wird.
Bei dem vorstehenden Aufbau hat der Spalt 2 des inneren Stücks 1 den von den Strömen in den Signalspulen 11 und 11' erzeugten Magnetfluß nur an dem Kreuzungspunkt des Spaltes mit der Grenzlinie 38-38. Die Grenzlinie I8-38 bewegt siqh abhängig von der Änderung des Verhältnisses zwischen den Strömen in den Abtastspulen Io und lo* in Fig. 4 nach oben und unten. Somit bewegt sich auch der Punkt, wo der Magnetfluß des Signals vorhanden ist, über der Länge des Spaltes 2. Wenn also das Magnetband 12 an diesem Polstück 1 vorbeiläuft , kann der Aufzeichnungspunkt auf dem Band 12 abgetastet werden. ....,.-..
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines zu verwendenden inneren Polstückes zur Herstellung des Magnetaufzeichnungskopfes von Fig. 1. Das Polstück 1 dieses Beispiels besteht aus einem anisotropen weichen magnetischen Material, das in Fig. 6 gezeigt ist. Das in dem Kreis in Fig. 6 vergrößerte Teil läßt eine dünne Platte aus Permalloy (78..5 % Ni, 21,5 % erkennen, deren Stärke zwischen mehreren 11 und etwa Io u liegt und die chemisch geätzt ist, so daß eine Vielzahl von feinen parallelen Schlitzen 37 ausgebildet wird, die sich über ihre Länge erstreckt. Anschließend wird die geätzte Platte zur Form des inneren Polstücks 1 gemäß Fig. 2 gebogen. Hei einem Ausführungsbeispiel der Platte betragen die Teilungen "a" zwischen den Schlitzen 37 etwa 2o Ii und die Breiten "b" der zwischen den Schlitzen verbleibenden schmalen Streifen etwa Io ju. Wenn die obige Platte in der
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Richtung senkrecht zur Richtung der Schlitze magnetisiert wird, erhält man folgendes Verhältnis des effektiven Wertes der relativen Permeabilität u.e dieser Richtung:
b _ a
a-b ~ a-b
Dementsprechend ist die Platte in der Richtung senkrecht zur Richtung der Schlitze weniger magnetisiert und in Richtung der Schlitze leicht bzw. schwach magnetisiert. Eine solche Platte hat die anisotrope magnetische Charakteristik mit größerer Permeabilität, d. h. schwache Magnetisierung in Richtung der Schlitze und kleinere Permeabilität bzw. starke Magnetisierung in Richtung senkrecht zu den Schlitzen, wie dies durch die ausgezogenen bzw. gestrichelten Pfeile in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn die Richtungen schwacher bzw. starker Magnetisierung, die im folgenden als schwache bzw. starke Richtung bezeichnet werden, wie vorstehend erwähnt erzielt werden, fällt die starke Richtung mit der Richtung des Spaltes zusammen, d. h. mit der Abtastrichtung des Aufzeichnungspunktes. Deshalb kann die magnetische Interferenz, die auf den schmalen Bereich längs der Grenzlinie 38-38 aus den benachbarten Bereichen wirkt, also die Interferenz in Abtastrichtung,als Ergebnis der Magnetisierungsstärke auf ein Minimum reduziert werden, während der Magnetfluß des Signals, der in Richtung der schwachen Richtung liegt, das Polstück leicht passieren und einen ausreichenden Aufzeichnungsfluß am Spalt 2 erzeugen kann.
Bei dem Beispiel ist das innere Polstück 1 durch Verwendung des anisotropen magnetischen Materials so hergestellt, daß die starke Richtung senkrecht zur Richtung des Magnetflusses des Signals in dem inneren Polstück 1 liegt. Demzufolge ist in dem inneren Polstück 1 der Durchgang der Bruchteile der
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- Io -
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Abtastmagnetflüsse in Richtung parallel zum Spalt sehr stark, wodurch man erreicht, daß der schmale Bereich längs der Grenzlinie 38-38 frei von magnetischer Sättigung durch die Abtastmaghetflüsse ist. Demzufolge wird die magnetische Charakteristik des Polstückmaterials am Aufzeichnungspunkt von den Abtastflüssen nicht beeinträchtigt. Wenn die Abtastmagnetflüsse in die Richtung parallel zum Spalt leicht hindurchgehen, ist der Bereich längs der Grenzlinie 38-38 ebenfalls oder fast gesättigt, so daß die Bildung des Aufzeichnungspunktes unmöglich wird.
Wie bereits anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, ist die Signalspüle 11 um den Mittelteil 39 des inneren Polstücks 1 und das äußere Polstück 6 gewickelt, während die Signalspule II1 um das Mittelteil 39' des inneren Polstücks 1 und das äußere Polstück 61 gewickelt ist. Demzufolge gehen, wie in Fig. Ja gezeigt ist, die in dem Mittelteil 39 und in dem äußeren Polstück 6 induzierten Signalflüsse durch den Spalt 2 und weiter zu dem Mittelteil 39' sowie zu dem äußeren Polstück 61. Dementsprechend gehen fast alle Signalflüsse wirksam durch den -Spalt 2.
Im Gegensatz dazu sind bei der herkömmlichen Signalspule (US-PS 2 955 169), wie dies in Fig. 7b gezeigt ist, die Signalspulen 311 und 311· nur um die Mittelteile 39 bzw. 39' gewickelt. Dementsprechend geht ein beträchtlicher Teil der Signalflüsse in dem Mittelteil 39 und 39' durch die äußeren Polstücke 6 und 6'. Deshalb wirken die äußeren Polstücke 6 und 6' als unerwünschte Nebenschlußwege für die Signalflüsse. Das bedeutet, daß bei dem bekannten Magnetkopf nur ein kleiner Teil des Signalflusses in dem Spalt ausgenutzt werden kann und daß deshalb der wirksame Aufzeichnungssignalfluß gering ist. Dieser Nachteil der bekannten Anordnung wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Signalspulen 11 und 11' in der vorstehenden Weise angeordnet werden, so daß der Aufzeichnungssignalfluß im Spalt 2 erheblich verbessert ist.
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Pig. β zeigt eine weitere Ausführung'sform eines Magnetaufzei.ehnungskopf es,. wobei Fig. 9a bis Fig. 9;c die Kertigungs-, stufen des inneren Pplstücks lol und der äußeren Pölstücke 6 und 6' dieses Magnetaufzeichnungskopfes zeigen. Bei .diesem Beispiel sind die Magneten 7 und.7f für die Vormagnetisierung ähnlich denen von Fig. X gebaut. Das innere Polstück lol be- .... steht aus einem Paar von Polen, d» h. aus Kontaktplatten und 129 V und einem Paar von ve.rtikalen langgestreckt en Platten. 121 und 12-.1V, Diese Platten bestehen aus nicht magnetischen Platten 129, 129', 121 und 121', beispielsweise aus Glasplatten, und aus Schichten 127, 127', I39 und 139' eines Materials mit anisotroper weicher magnetischer Charakteristik. Die schwache und die starke Richtung, d. h. die Richtung großer und geringer Permeabilität, sind wie in Fig» $h durch ausgezogene und .gestrichelte Pfeile gezeigt gewählt. Die starken Riphtungen verlaufen parallel zu dem Aufzeichnungsspalt 1q2 des inneren Polstücks lol, während die schwachen Richtungen senkrecht zu dem Aufzeichnungsspalt Io2 liegen.. Die anisotropen weichen magnetischen. Schichten werden durch Vakuumabscheiden oder Plattieren des weichen magnetischen Materials, beispielsweise Permalloy, in einem statischen Magnetfeld hergestellt.
Bei der Montage des inneren Polstücks und der äußeren Polstücke wird zuerst, ein nicht magnetischer Verstärkungsblock 125, beispielsweise aus Glas, wie in Fig. 9a gezeigt ist, auf die magnetische Schicht 139 geklebt, die auf die nicht magnetische Platte 121 als Beschichtung aufgebracht ist. Dann wird die nicht magnetische Platte 121 mit den beiden Endspitzen des oberen und unteren Schenkels I98 bzw. 199 des äußeren Polstückes I06 haftend verbunden. Die oberen Flächen der oberen Schenkel I98 und I98' der äußeren Pölstücke I06 bzw· I061 sind leicht geneigt bzw. abgeschrägt ausgebildet, to daß die die Spitzen bildenden Enden der oberen Schenkel 198 und 198' höher als deren äußere Seiten liegen. Nachdem
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die Oberseite des Schenkels I98 und die oberen Enden der Platte 121 und des Blocks 125 durchgehend, wie in Fig. 9b gezeigt ist, geläppt worden sind, wird auf die von der Oberseite des oberen Schenkels 19ß zur Oberseite des Blocks 125 durchgehende Fläche eine Kontaktplatte 129 haftend befestigt, deren Magnetschicht 127 «nit der durchgehenden oberen Fläche in Kontakt steht und mit der weichen magnetischen Schicht I39 magnetisch gekoppelt ist. Dann wird die nicht magnetische Platte 129 bis zu einer Bandkontaktebene geläppt, die durch die Linie I30-I30 in Fig. 9b gezeigt ist, so daß die Mittelseite, d. h. die Seite über dem Verstärkungsblock 125, der magnetischen Schicht 127 auf sehr Schmaler Breite zur Bildung eines Pols freiliegt. Dann wird der vorstehend beschriebene linksseitige Teilaufbau längs der vertikalen Ebene I3I-I3I gemäß Fig. 9b ebenso wie der rechtsseitige Aufbau, der symmetrisch zum linksseitigen Aufbau ist, längs der Ebene I3I-I3I geläppt. Die rechte und linke Hälfte werden dann zusammengeklebt, so daß ein spezifizierter Aufzeichnungsspalt Io2 gebildet wird. Dabei ist der Block Io5 konstanter Permeabilität so vorgesehen, daß er mit beiden Seiten mit den vertikalen anisotropen weichen magnetischen Schichten 139 und 139' in Kontakt steht. Dadurch wird ein Spulenraum loo gebildet, der von der Unterseite der nicht magnetischen Blöcke·125 und 125', den weichen magnetischen Schichten I39 und 139' sowie der Oberseite des Blocks Io5 konstanter Permeabilität gebildet wird. Die Unterseite des Blocks Io5 ist absichtlich etwas über das Bodenniveau der unteren Schenkel 99 und 99' angehoben, um eine unerwünschte magnetische Kopplung zwischen den Schenkein 99 und 99' und dem sich nach unten erstreckenden Teil der vertikalen weichen magnetischen Schichten 139» 139' zu verhindern.
Das vorstehende innere Polstück lol bildet einen geschlossenen magnetischen Kreis, der aus dem Block Io5 konstanter Permeabilität, der Magnetplatte I39, den Magnetschichten 127, 127',
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der Magnetplatte 139* und dem Block Io5 konstanter Permeabilität besteht.
-Dann wird die -Signalspule 11 um das Mittelteil der weichen
magnetischen Schicht 139 und das äußere Polstück Io6 gewickelt, während die andere Signalspule 11' um die weiche
magnetische Schicht 139' und das äußere Polstück Io6' gewickelt wird. Ein Paar von Abtastelektromagneten 7 und 7*
werden über die beiden schmaleren Seiten des Blocks Io5
konstanter Permeabilität und die unteren Enden der weichen
magnetischen Platten 121, 121' sowie die beiden Seiten der
unteren Enden der äußeren Polstücke 6, 6' gekoppelt.
Der auf diese ¥eise hergestellte Kopf hat die gleichen Vorteile, wie sie anhand von Fig. 1 beschrieben wurden. Da die anisotropen weichen magnetischen Schichten zusammen mit den nicht magnetischen Platten, die mit den Schichten überzogen sind, bearbeitet oder geläppt werden, werden darüber hinaus die anisotropen weichen magnetischen Schichten weder einer magnetischen noch einer mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, so daß die^charakteristische anisotrope Funktion gewahrt ist.
-In Fig. Io ist eine weitere Ausführungsform eines Magnetaufzeichnungskopfes und in den Figuren lla bis lic die Herstellung des inneren Polstücks lol und der äußeren Polstücke 6, 6* dieses Magnetaufzeichnungskopfes gezeigt. Die Abtastelektromagneten 7 und 71 sind wie die gemäß Fig. 1 gebaut.
Das innere Polstück besteht aus Kontaktplatten 229 und 229* sowie aus einem Paar von langgestreckten vertikalen Platten 121 und 121'. Die Kont.aktplatten sind aus einem Material mit anisotroper weicher magnetischer Charakteristik gefertigt.
Die langgestreckten Platten bestehen aus nicht magnetischen Platten 121 und 121·, beispielsweise aus Glasplatten, und
aus anisotropen weichen magnetischen Materialschichten 39 und
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39'· In den Platten aus anisotropem weichem magnetischem Material liegen die starken Richtungen parallel zum Aufzeichnungsspalt Io2 des inneren Polstücks lol, während die schwachen Richtungen, d. h. die Richtungen der Schlitze der Platten, senkrecht zu dem Aufzeichnungsspalt Io2 verlaufen. Die anisotropen weichen magnetischen Platten dieses Beispiels bestehen aus dem gleichen Material wie es für das innere Polstück 1 des Beispiels gemäß Fig. 5 verwendet wird. Die Platten sind die gleichen, wie sie anhand von Pig. 6 beschrieben wurden.
Bei der Montage des inneren Polstücks und der äußeren Polstücke wird die weiche magnetische Platte 239 mit einer Vielzahl von feinen parallelen Schlitzen mit einer Fläche der nicht magnetischen Platte 121, die beispielsweise aus Glas besteht, haftend verbunden. Der nicht magnetische Block 1251 der beispielsweise aus Glas bestehen kann, wird wie in Fig. lla gezeigt , mit der magnetischen Schicht 239 haftend verbunden. Dann wird die nicht magnetische Platte 121 mit den beiden Endspitzen der oberen und unteren Schenkel I98 und 199 des äußeren Polstücks I06 haftend verbunden. Die Oberseiten der oberen Schenkel 198 und 1981 der äußeren Polstücke I06 bzw. I061 sind leicht abgeschrägt ausgebildet, so daß die spitzen Enden der oberen Schenkel I98 und 193* höher liegen als deren Außenseiten. Nachdem die Oberseite des Schenkels I98 und die oberen Enden der Platte 121 sowie der Block 125, wie in Fig. 11b gezeigt ist, geläppt worden sind, wird eine Kontaktplatte 229 mit der Oberseite des oberen Schenkels I98 derart haftend verbunden, daß Zähne und Schlitze der Kontaktplatte 229 in Zähne und Schlitze der weichen magnetischen Platte 239 eingreifen, wodurch die Kontaktplatte 229 und die weiche magnetische Platte 239 miteinander magnetisch gekoppelt sind. Dann werden der linksseitige, wie oben beschrieben hergestellte Aufbau längs der vertikalen Ebene 13I-I3I gemäß Fig. 11b und in gleicher Weise der rechtsseitige Aufbau geläppt. Anschließend
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werden die rechte und linke Hälfte miteinander haftend verbunden bzw, miteinander verklebt, so daß ein spezifizierter bzw. genau definierter Aufzeichnungsspalt Io2 gebildet wird» Der Block Io5 konstanter Permeabilität ist so vorgesehen, daß er mit seinen beiden Seiten mit den vertikalen anisotropen weichen magnetischen Platten 239 und 239' in Kontakt steht. Durch die haftende Verbindung der rechten und linken Hälfte sind am Spalt Io2 Zähne und Schlitze beider Pole einander gegenüberliegend angeordnet. Dadurch wird ein Spulenraum loo gebildet, der von den unteren Flächen der nicht magnetischen Blöcke 125 und 125·, den weichen magnetischen Platten 239 und 2391 und der Oberseite des Blocks Io5 konstanter Permeabilität gebildet wird. Die Unterseite des Blocks Io5 ist etwas über das Bodenniveau der unteren Schenkel 99 und 99' angehoben, um eine unerwünschte magnetische Kopplung zwischen den Schenkeln 99» 99' und dem sich nach unten erstreckenden Teil der vertikalen weichen magnetischen Schichten 239, 239' zu vermeiden. Das obige innere Polstück 2ol' bildet einen _qeschlossenen magnetischen Kreis, der aus dem Block Io5 konstanter Permeabilität, der magnetischen Platte 239* den magnetischen Platten 229, 229', der magnetischen Platte 239· und dem Block Io5 konstanter Permeabilität besteht« Dann wird eine Signalspule 11 um die weiche Magnetschicht 239 und das äußere Polstück I06 gewickelt, während eine weitere Signalspule 11' um den Mittelteil der weichen Magnetschicht 239 und das äußere Polstück I06' gewickelt wird. Ein Paar von Abtastelektromagneten 7 und 71 werden über die beiden schmaleren Seiten des Blocks Io5 konstanter Permeabilität und die unteren Enden der weichen magnetischen Platten 121, 121' sowie die beiden Seiten der unteren Enden der äußeren Polstücke 6, 6' gekoppelt.
Der auf diese Weise hergestellte Kopf weist die gleichen Vorteile auf, wie sie anhand von Fig. 1 beschrieben wurden»
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Da die weichen magnetischen Platten mit feinen Schlitzen zusammen mit den nicht magnetischen Platten 121, 121' oder den nicht magnetischen Verstärkungsblöcken 125» 125' bearbeitet bzw. geläppt werden, kann darüber hinaus die Feinstruktur der weichen magnetischen Schichten während der Bearbeitung bzw. des Läppens beibehalten werden, so daß man die auf der anisotropen Charakteristik basierenden Eigenschaften erhält.
Wie anhand der Beipiele beschrieben wurde, erhält man bei den erfxndungsgetnaßen Köpfen zwischen der Zone, die für die Aufzeichnung geeignet ist, und den übrigen Teilen des Aufzeichnungsspaltes eine ausreichende Unterscheidung bzw. Diskrimination, so daß Signale höherer Frequenzen aufgezeichnet werden können.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    (\J Magnetaufzeichnungskopf mit einem inneren Polstück, das einen Aufzeichnungsspalt zwischen einem Paar von Polen hat, mit einem Paar äußerer Polstücke, deren erste Enden für eine magnetische Kupplung mit den jeweiligen Polen des inneren Polstücks angeordnet sind, mit wenigstens einer Signalspule, die mit dem inneren Polstück magnetisch gekoppelt ist, und mit einem Paar von Abtastelektromagneten, die jeweils mit den beiden schmaleren Seiten der anderen Enden der Pole des inneren Polstücks und den beiden Seiten der anderen Enden der äußeren Polstücke magnetisch gekoppelt sind, wobei das Paar von Abtastelektromagneten auf die inneren PoI-
    _.—s-tücke Magnetisierungskräfte ausübt, die an einem Ende des Aufzeichnungsspaltes eine Polarität haben, deren Wert zwischen den beiden Enden des Spaltes auf null abnimmt und nach der Polaritätsumkehrung zum anderen Ende des Spaltes zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
    -das innere Polstück (l) aus Platten eines Materials mit anisotroper weicher magnetischer Charakteristik hergestellt ist , wobei die Richtung größerer Permeabilität so angeordnet ist, daß sie einen rechten Winkel zur Richtung des Aufzeichnungsspaltes hat.
    2. Magnetaufzeichnungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalspule (11) um das äußere Polstück (6) und ein Mittelteil (39) zwischen dem Pol (3) und dem anderen Ende (4) des Pols.tücks (l) gewickelt ist.
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    3· Magnetaufzeichnungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit anisotroper weicher magnetischer Charakteristik eine Metallplatte mit weicher magnetischer Charakteristik ist, die eine Vielzahl feiner paralleler Schlitze aufweist, deren Richtung in der Richtung der größeren Permeabilität liegen.
    k* Magnetaufzeichnungskopf nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit anisotroper weicher magnetischer Charakteristik eine nicht magnetische Platte ist, d'jrer. eine Fläche eine Beschichtung aus einem Material mit anisotroper weicher magnetischer Charakteristik hat.
    5· Magnetaufzeichnungskopf nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht magnetische Platte eine Glasplatte und die Beschichtung eine Metallplatte ist, die eine weiche magnetische Charakteristik hat und mit einer Vielzahl von feinen Schlitzen versehen ist.
    6. Magnetaufzeichnungskopf nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht magnetische Platte eine Glasplatte und der Überzug eine Schicht aus unter Vakuum abgeschiedenem Permalloy ist, wobei die Schicht eine anisotrope Charakteristik hat, die durch Abscheidung unter einem Magnetfeld erzeugt wird.
    7· Magnetaufzeichnungskopf nach Anspruch 4, dadurch .gekennzeichnet, daß das innere Polstück (1) ein Paar von Polen (3, 31), die einander über dem Aufzeichnungs-
    (102)
    spalt gegenüberliegen, ein Paar magnetischer Platten (139t 139'), deren jeweilige erste Enden mit den jeweiligen Rückseiten der Polstücke (3* 3') in Kontakt stehen und magnetisch gekoppelt sind, und einen Block (Io5) konstanter Permeabilität hat, der magnetisch mit
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    den Magnetplatten (139, 1391) und den Abtastelektro-
    - magneten (7, 71) gekoppelt ist und aus einem Material besteht, das ein Verhältnis von maximaler Permeabilität zu ursprünglicher Permeabilität von weniger als zwei hat.
    8. Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsblock aus nicht magnetischem Material mit einem Ende einer anisotropen weichen magnetischen Schicht verbunden wird, die an einer Fläche einer ersten nicht magnetischen Platte vorgesehen wird, daß beide Enden des oberen und des unteren Schenkels eines U-förmigen äußeren Polstücks mit der anderen Fläche (Rückseite} der ersten nicht magnetischen Platte haftend verbunden werden, daß die
    Oberseite dieses Aufbaus so geläppt wird, daß die Oberseite des oberen Schenkels, die oberen Ränder der
    ersten nicht magnetischen Platte, die magnetische Schicht und der Verstärkungsblock eine durchgehende ebene Fläche mit einem spezifizierten Winkel in der
    - JSähe von 9© zu der Fläche der magnetischen Schicht bilden y daß an der geläppten; Schicht eine weitere anisotrope weiche magnetische Schicht haftend befestigt wird, die auf einer Fläche einer zweiten nicht magnetischen Platte vorgesehenwird, so daß die zweite nicht magnetische Platte an dem vorstehenden Aufbau -befestigt ist, daß die Stirnfläche der zweiten nicht magnetischen Platte und die Seitenfläche des verstärkten Blockes so geläppt werden,'daß die Stirnfläche und die Seitenfläche eine durchgehende ebene Fläche bilden, in der der Abschnitt der magnetischen Schicht erscheint, daß die obere Fläche der zweiten nicht magnetischen Platte derart geläppt wird, daß
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    die magnetische Schicht unter der zweiten nicht magnetischen Platte aus der nicht magnetischen Platte an der Seite über dem Verstärkungsblock hervortritt, daß der
    so hergestellte Aufbau einer Hälfte mit der dazu symmetrischen in gleicher Weise hergestellten Hälfte so verbunden wird , daß ein Paar der Ränder der magnetischen Schichten, die über dem Verstärkungsblock auftreten und einander mit einem genau bestimmten sehr schmalen Spalt gegenüberliegen, einen Aufzeichnungsspalt bilden und daß ein Block konstanter Permeabilität magnetisch mit den
    unteren Teilen der weichen magnetischen Schichten gekoppelt wird, so daß ein erster geschlossener Magnetkreis
    gebildet wird, daß eine Signalspule in dem ersten geschlossenen Magnetkreis vorgesehen wird und ein Paar von Abtastmagneten angeordnet wird , welche Abtastmagnetflüsse über die beiden Seitenflächen der äußeren Polstücke und die beiden Seitenflächen des Blocks konstanter Permeabilität anlegen.
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    Leerseite
DE2260972A 1971-12-14 1972-12-13 Magnetaufzeichnungskopf Pending DE2260972A1 (de)

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