DE3019366C2 - Magnetkopf - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der zur Wiedergabe von
auf einem Magnetband gespeicherten Informationen verwendet wird, das mit einem transversalmagnetisierenden
Aufnahmesystem bespielt worden ist.
Bei einem transversalmagnetisierenden Aufnahmesystem,
bei welchem eine dünne Magnetschicht in einer Richtung normal zu deren Oberfläche magnetisiert
wird, wird ein Dünnschichtmagnetband mit magnetischer Anisotropie in einer Richtung normal zu deren
Oberfläche als Aufnahmemedium verwendet Bei diesem Aufnahmesystem wird die Magnetisierung des Aufnahmemediums
in der Richtung normal zu dessen Oberfläche bewirkt, ohne daß Seibst-Demagnetisierung
durch ein Demagnetisierungsfeld auftritt. Daher erlaubt
dieses System die Aufnahme von Informationen mit einer sehr hohen Dichte, verglichen mit herkömmlichen
Aufnahmesystemen mit Längsaufzeichnung. Bei diesem transversalen Aufnahmesystem ist das Verfahren der
Aufnahme von Informationen auf einem Magnetband erheblich von demjenigen Aufnahmesystem verschieden
bei welchem eine längsaufzeichnung erfolgt. Aus diesem Grund wurde ein Magnetkopf mit einer neuen
Konstruktion als Aufnahmekopf für dieses System entwickelt (JP-PS 1 34 706/77). Bisher wurde jedoch ein
einfacher, ringähnlicher Kopf als Wiedergabekopf verwendet. Derartige ringähnliche Magnetköpfe sind beispielsweise
aus den Veröffentlichungen IBM T. D. B. Vol. 15, Nr. 7, Dez. 1972, Seite 2182, von der die Erfindung
ausgeht, und IBM T. D. B. Vol. 7, Nr. 11, April 1965, Seite 993 bekannt.
Bei derartigen ringähnlichen Magnetköpfen ist jedoch die Verkleinerung der Spaltbreite durch die Reproduktionseffizienz
beschränkt. Mit den bekannten ringähnlichen Magnetköpfen treten daher Schwierigkeiten
bei der Reproduktion von Informationen mit sehr kurzen Wellenlängen auf. Obwohl sogar die Hauptintension
auf die Verringerung der Luftspaltbreite unter Vernachlässigung der Wiedergabeeffizienz gerichtet ist,
ist es unmöglich, die Luftspaltbreite extrem schmal zu machen, was sich aus den durch die Herstelltechniken
auferlegten Beschränkungen ergibt. Bei der Herstellung eines sehr schmalen Luftspaltabschnittes wird die magnetische
Permeabilität des magnetischen Materials von dem Magnetkopf in einem Hochfrequenzbereich
durch diesen Prozeß reduziert Dies bedeutet, daß die Luftspaltbreite in der Praxis vergrößert wird. Mit anderen
Worten wird sogar dann, wenn ein Luftspalt eines mechanisch schmalen Umfangs produziert worden ist,
die effektive Luftspaltbreite nicht exakt so schmal wie deren Größe. Des weiteren wird die Oberflächenrauhigkeit
des Luftspaltabschnittes beachtlich, wenn die Luftspaltbreite schmal gemacht wird. Diese Oberflächenrauhigkeit
ist ein Faktor zur Vergrößerung der wirksamen Luftspai (breite. Die untere Grenze der wirksamen
Luftspaltbreite, die bei bekannten Herstellungstechniken erreichbar ist, liegt ungefähr bei 1 μπι.
Mit transversalmagnetisierenden Aufnahmesystemen ist es möglich, eine sehr hohe Informationsaufnahme-
in Kontakt mit der dritten Dünnschicht 22 anliegt und einem magnetischen Potential, das von dem magnetisch
bespielten Medium 56 zu der zweiten Dünnschicht 20 am Ende des Kernblocks 34 durch die Nute 32 getrennt
auf de; Seite des zweiten Blocks 12 anliegt
Gemäß F i g. 11 der Zeichnung wird die magnetische Potentialdifferenz durch den Luftspalt erzeugt oder
durch die Distanz Inzwischen der linksseitigen Endposition
der oberen Dünnschicht 18| und der linksseitigen Endposition der unteren Dünnschicht 20. Daher wird ein
magnetisches Muster Θ, bei einer Position aufgenommen,
die durch die Distanz Wg verschoben wird. Die magnetischen Muster Θ, werden über die volle Bandbreite
rechtwinklig zu der Transportrichtung des Ban-
dichte zu erlangen. Jedoch ist es mit den bekannten 15 des 56 magnetisiert. Mit anderen Worten entspricht die
ringähnlichen Wiedergabemagnetköpfen schwierig, ei- Distanz Wg der Luftspaltbreite in den bekannten ringähnlichen
Magnetköpfen. Dieser Abstand Wg
ne wirksame Luftspaltbreite kleiner als ein Mikrometer
aus den vorerwähnten Gründen zu erreichen so daß die aufgenommenen Informationen mit sehr hoher .Dichte
nicht reproduziert werden können. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der Frequenzbereich der Wiedergabe
schmäler ist als derjenige der Aufnahme. Wenn eine Ausdehnung des Frequenzbereiches für die Wiedergabe
beabsichtigt ist, dann treten sehr schwierige Herstellungstechniken mit den bekannten ringähnlichen Magnetköpfen
auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Magnetkopf zur Wiedergabe von Transversalaufzeichnungen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der bei einer vergleichsweise einfachen Herstellungstechnik die Reproduzierung sehr kurzer Wellenlängen
und damit insgesamt eines breiten Frequenzbereiches ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Magnetkopf weist eine erste Hälfte 16 mit einem ersten Block 10 aas ferromagnetischem Material und
einem zweiten Block 12 aus nicht magnetischem Material auf, der mit dem ersten Block 10 verbunden ist und
wobei die erste Hälfte 16 mit einer Nute 32 versehen ist, welche mindestens den zweiten Block 12 trennt. Des
weiteren ist eine ferromagnetische erste Dünnschicht 18 auf einer Oberfläche der ersten Hälfte 16 ausgebildet,
Magnetköpfen. Dieser Abstand Wg entspricht der Schichtdicke 120 der Dünnschicht 20. Mit
anderen Worten wird die praktische Lösung für den Magnetkopf 54 erfindungsgemäß durch die Schichtdikke
f 20 bestimmt. Wie bereits erwähnt, ist es aufgrund der Schichtdicke 120 möglich, eine sehr geringe Dicke
in der Größenordnung von Teilen eines Mikrons durch Filmdickensteuerung zu erreichen. Es wird daher möglieh,
die Reproduktion von Informationen mit kurzen Wellenlängen zu erhalten, was bei den bekannten ringförmigen
Magnetköpfen in der Praxis nahezu unmöglich war.
Der ferromagnetische Dünnschichtbereich zum Erkennen der magnetischen Potentialdifferenz die auf dem Magnetband produziert worden ist, (d. h. die Dünnschicht I81 und die Dünnschicht I820 und 20 in Fig. 11) kann durch ein passendes Verfahren, wie z. B. durch Aufsprühen ausgebildet werden, bei welchem die Steuerung der Dicke relativ leicht durchgeführt werden kann. Daher sind Präzisionsmaschinentechniken, wie sie bei der Ausbildung von Luftspalten für ringähnliche Magnetköpfe notwendig sind, nicht erforderlich, so daß ein solcher Magnetkopf relativ leicht hergestellt werden kann.
Der ferromagnetische Dünnschichtbereich zum Erkennen der magnetischen Potentialdifferenz die auf dem Magnetband produziert worden ist, (d. h. die Dünnschicht I81 und die Dünnschicht I820 und 20 in Fig. 11) kann durch ein passendes Verfahren, wie z. B. durch Aufsprühen ausgebildet werden, bei welchem die Steuerung der Dicke relativ leicht durchgeführt werden kann. Daher sind Präzisionsmaschinentechniken, wie sie bei der Ausbildung von Luftspalten für ringähnliche Magnetköpfe notwendig sind, nicht erforderlich, so daß ein solcher Magnetkopf relativ leicht hergestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Dünnschichtbereich zur Erkennung der magnetischen
Potentialdifferenz, die in dem Magnetband erzeugt ist, wenn notwendig, geglüht werden kann, wenn
welche eine Oberfläche von jeder der ersten und zwei- 45 der Block in einem Zustand gemäß F i g. 4 der Zeichten
Blöcke 10 bzw. 12 enthält und eine durch die Nute 32 nung ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Reduktion der
definierte Einbuchtung aufweist. Eine ferromagnetisch magnetischen Permeabilität sehr schwach, verglichen
zweite Dünnschicht 20 und eine nichtmagnetische dritte mit der Reduktion entsprechend der maschinellen Bear-Dünnschicht
22 sind auf der ersten Dünnschicht 18 ein- beitung in dem Luftspaltabschnitt bei ringähnlichen Mannder
gegenüberliegend mit der dazwischenliegenden 50 gnetköpfen.
Ausbuchtung ausgebildet. Eine zweite Hälfte 26, die mit Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele und weitere
der ersten Hälfte 16 einen Kernblock 34 bildet, ist derart
an die erste Hälfte 16 angepaßt, daß sowohl die erste, als auch die zweite und dritte Dünnschicht 18 bzw. 20 bzw.
22 sandwichmäßig zwischen der ersten Hälfte 16 und 55 der zweiten Hälfte 26 sind und des weiteren weist die
zweite Hälfte 26 mindestens einen nichtmagnetischen Bereich gegenüber dem zweiten Block 12 und eine Nute
gegenüber der Nute 32 der ersten Hälfte 16 auf. Eine magnetflußerkennende Vorrichtung 36 ist bei einem 60
Magnetpfad vorgesehen, der durch den Kernblock 34 mit dem ersten Block 10 gebildet wird. Ein Magnetfluß,
der auf einer magnetischen Potentialdifferenz basiert, wird in ein elektrisches Signal durch die magnetflußerkennende
Vorrichtung 36 umgesetzt. Die magnetische 65 reproduziert werden können;
Potentialdifferenz entsteht zwischen einem magne- Fig. 12 bis 15 perspektivische Darstellungen anderer
tischen Potential, das von einem magnetisch bespielten Ausführungsformen gemäß dem Aufbau entsprechend
Medium 56 zu einem Bereich der ersten Dünnschicht 18 den F i g. 6 bis 9; und
Vorteile der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 bis 9 Ansichten zur Darstellung eines Ausführungsform
des Herstellverfahrens eines magnetischen Kopfes gemäß der Erfindung;
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
des Erscheinungsbildes eines fertigen Magnetkopfes der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt
worden ist;
F i g. 11 ist eine Ansicht zur Darstellung des Weges,
mit welchem mit einem transversalen Magnetisierungsaufnahiiiesystem
auf ein Magnetband aufgenommene Informationen durch den Magnetkopf gemäß Fig. 10
Fi g. 16 die Ansicht einer Magnetkopfoberfläche mit einem Magnetkopf, der eine schräg verlaufende Nute
aufweist, die anstelle der Nut 32 gemäß F i g. 7 ausgebildet ist.
Bei der nachfolgenden Beschreibung des Herstellverfahrens
für einen Magnetkopf gemäß der Erfindung und für den Magnetkopf der mit diesem Verfahren hergestellt
worden ist, werden zugunsten einer kürzeren Beschreibung gleiche Teile in den dazugehörigen Zeichnungen
mit gleichen Bezugszeichen versehen, damit dadurch auch Wiederholungen vermieden werden können.
Gemäß F i g. 1 sind ein ferromagnetischer Block 10 und ein nichtmagnetischer Block 12 vorbereitet, welche
entsprechend vorbestimmten Größen aufeinander zugeschnitten sind. Für den Block 10 kann ein Oxid eines
ferromagnetischen Materials (M»O-Typ) wie z. B. Ferrit
verwendet werden und für den Block 12 kann ein keramisches Material mit ähnlich physikalischen Eigenschaften
verwendet werden. Die Blöcke 10 und 12 weisen einander entsprechend schräg geschnittene Oberflächen
auf, welche mit einer Verbindungsschicht 14 gemäß der Darstellung von F i g. 2 verbunden werden, um
so eine rechtwinklig erste Hälfte 16 einer Blockanordnung zu schaffen. Als Klebe- oder Verbindungsmittel
kann Glas oder ein organisches Verbindungsmaterial verwendet werden. Es wird dann, wie in F i g. 3 dargestellt,
eine ferromagnetische Dünnschicht 18 auf der oberen Oberfläche der ersten Hälfte 16 dort ausgebildet,
wo der Block 16 einen größeren Bereich umfaßt als er auf der gegenüberliegenden Oberflächenseite umfassen
würde. Diese Schicht 18 kann beispielsweise durch Belegen, Dampfablagerung oder Aufsprühen od. dgl.
aufgebracht und ausgebildet werden. Als Material für die Dünnschicht 18 kann Permalloy, Sendust (5% Al,
10% Si, 85% Fi) amorphe magnetische Verbindungen und dgl. verwendet werden. Dieses Material ist wunschgemäß
hoch in der Sättigung der Magnetflußdichte und der magnetischen Permeabilität Die äußere Oberfläche
der Dünnschicht 18 ist oberflächenvergütet, um eine glatte Oberfläche zu schaffen.
Wie in F i g. 4 dargestellt werden auf der oberflächenvergüteten Dünnschicht 18 eine ferromagnetische
Dünnschicht 20 und eine nichtmagnetische Dünnschicht 22 ausgebildet. Diese Dünnschicht 20 und Dünnschicht
22 können ebenfalls durch Beschichten oder Aufsprühen od. dgl. ausgebildet werden. Die Schicht 20 wird
durch Verwendung einer Maske entsprechender Größe (nicht dargestellt) hergestellt. Gleichfalls wird die Dünnschicht
22 durch Verwendung einer Maske ausgebildet Bei der Ausbildung der Schichten 20 und 22 wird eine
Grenze oder Trennungszone 24 dazwischen mit entsprechenden Maskenverfahren ausgebildet. Diese
Grenzzone 24 ist zur Verhinderung einer Überlappung der Dünnschichten 20 und 22 vorgesehen. Um diese
Dünnschichten auszubilden, kann entweder die Schicht 20 oder die Schicht 22 zuerst ausgebildet werden. Das
Material der Dünnschicht 20 kann das gleiche wie das der Dünnschicht 18 sein. Als Material für die Dünnschicht
22 kann z. B. Chrom (Cr) verwendet werden. Die auf der ersten Hälfte 16 ausgebildeten Dünnschichten
werden, wenn notwendig, einem Temperverfahren ausgesetzt Wenn ein Temperverfahren notwendig ist, wird
z. B. für die Verbindung der Blöcke 10 und 12 ein hochschmelzendes Glas verwendet Wenn die Dünnschichten
18 und 20 aus Permalloy sind, wird das Temperverfahren in der folgenden Art und Weise ausgeführt Die
erste Hälfte 16 mit den Dünnschichten 18, 20 und 22 wird auf eine Temperatur von über 10000C in Wasserstoffgas
aufgeheizt und dann allmählich abgekühlt. Mit dieser Temperbehandlung wird eine in dem magnetischen
Material während des Herstellverfahrens erzeugte Spannung entfernt.
Die F i g. 4A und 4B stellen Seitenansichten entsprechend den Pfeilen A und Bin Fig.4 dar. Die Dicke der
nicht-magnetischen Dünnschicht 22 ist mit f22 in F i g. 4A gekennzeichnet und die Dicke der ferromagnetischen
Dünnschicht 20 ist in Fig.4B mit Γ20 gekennzeichnet.
In diesen Figuren ist die Dicke der ferromagnetischen Dünnschicht 18 mit 118 gekennzeichnet.
Diese Schichtdicke 118 ist größer als einige μΐη und sie
ist wünschenswerterweise so dick als möglich. Dies deshalb, weil für den Fall, daß die Dicke f18 so gering ist,
die Glätte der Oberfläche auf der Dünnschicht 18 durch die Oberflächenrauhigkeit der ersten Hälfte 16 beeinflußt
wird. Die Schaffung einer großen Dicke für die Schicht 18 ist auch vom Standkpunkt der Reduzierung
der magnetischen Reluktanz des magnetischen Schaltkreises um den Luftspalt herum wünschenswert. In der
Praxis weist die Dünnschicht f 18 die Dicke von einigen μπι auf (meist 10 μπι).
Die Dicke f20 der Dünnschicht 20 ist andererseits sehr schmal; z. B. ist die Dicke wünschenswert bei einem
Halben bis einem Drittel eines Mikrometers. Wenn technisch möglich, kann die Schichtdicke 120 noch geringer
sein (ein Zehntel eines Mikrometers dürfte die praktische Grenze nach unten sein). Die Dicke 122 der
Dünnschicht 20 wird, soweit dies durch herkömmliche Schichtdickensteuerungen möglich ist, gleich der
Schichtdicke 120 gemacht. Mit anderen Worten bedeutet
dies, daß eine derartige Steuerung erwünscht ist, um die Dünnschicht 20 und die Dünnschicht 22 gleich dick
bzw. dünn zueinander zu machen.
Eine zweite Hälfte 26 der Blockanordnung, die mit der ersten Hälfte zusammengesetzt werden soll, wird
separat hergestellt Wie in Fig.5 dargestellt, hat die
zweite Hälfte 26 eine rechtwinklige Form, wie die erste Hälfte 16. Wie dargestellt, wird ein nichtmagnetischer
Block 28 als zweite Hälfte 26 verwendet, der zu einer vorbestimmten Größe und Form gleich den Blöcken 10
und 12 geschnitten wird. Der Block 28 ist beispielsweise aus einem keramischen Material hergestellt. Die zweite
Hälfte 26 kann jedoch eine ähnliche Struktur zu der integralen Anordnung der Blöcke 10 und 12 wie in
F i g. 2 dargestellt, aufweisen. Eine Oberfläche der zweiten Hälfte 26 (untere Oberfläche in F i g. 5) ist oberflächenvergütet.
Wie in F i g. 6 dargestellt, wird die zweite Hälfte 26 mit der Oberfläche der Dünnschicht 20 und 22
verbunden, um die Bockanordnung 30 zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt wird die oberflächenvorbereitete
Oberfläche der zweiten Hälfte 26 mit den Oberflächen der Dünnschichten von der ersten Hälfte 16 verbunden.
Für diese Verbindung kann ein organischer Klebstoff oder Bindemittel oder niedrigschmelzendes Glas verwendet
werden.
Wie in F i g. 7 dargestellt, wird die Blockanordnung
30, welche einen eventuellen Kernblock darstellt, durch einen Schneidvorgang geschaffen, in dem eine zentrale
Nut 32 vorgesehen wird, die sich in Längsrichtung zu der Grenzzone 24 erstreckt d. h. entlang der Grenzzone
zwischen der Dünnschicht 20 und der Dünnschicht 22 und diese Nut 32 weist eine Breite auf, die größer ist als
die Grenzzone 24, wodurch ein U-förmiger Kernblock 34 erzeugt wird. In Fig.7a ist eine Ansicht dargestellt,
welche die untere, erste Hälfte 16 des Kernblocks 16 zeigt, die sich durch einen Schnitt entlang der Linie
7/4-7Λ in F i g. 7 ergibt Der Zustand für die Ausbildung
der Nut 32 wird klarer verständlich unter Bezugnahme auf F i g. 7A. Wie in F i g. 8 dargestellt, ist eine Spule 36
auf den Zentralbereich des Kernblocks 34 gewickelt, der durch den Boden der Nut 32 bestimmt wird. Der Kernblock
34 mit der daraufgewickelten Spule 36 bildet den magnetischen Schaltkreisblock 38.
Wie in Fig.9 dargestellt, wird der magnetische Schaltkreis 38 innerhalb eines Schutzgehäuses 42 mit
einem Sicherheitsfüller 40, wie z. B. einem organischen Mittel fixiert. Vor der Sicherung mit dem Füller 40 werden
die Verdrahtungsenden der Spule 36 mit den Anschlüssen 44 und 46 an deren Enden 44) und 442 befestigt.
Die Anschlüsse 44 und 46 sind in einem Preßsitz an einer Isolationsplatte 48 befestigt, die in dem Schutzgehäuse
42 angeordnet ist. Sodann wird eine gekrümmte Oberfläche 50, wie durch die gestrichelte Linie in F i g. 9
dargestellt, durch Schleifen zu einer Magnetkopfoberfläche 50 ausgebildet, die dann in einem Reibungskontakt
mit dem Magnetband steht. Durch diesen Schleifvorgang wird der Abstand Lg von der Verbindung zwischen
den Blöcken 10 und 12 verbunden, mit der Dünnschicht 18 an die Magnetkopf oberfläche 50 angepaßt.
Der Abstand Lg sollte nicht Null sein, aber er sollte auch nicht zu groß sein. Wenn der Abstand Lg zu groß gemacht
wird, dann wird die magnetische Reluktanz des Magnetkreises vergrößert, wodurch die Reproduktionseffizienz
verringert wird. Andererseits, wenn Lg zu klein gemacht wird, dann wird die Fokussierung des Luftspaltabschnittes
X zu breit, so daß der Magnetfluß in Bereichen, die von dem Luftspaltabschnitt X räumlich
entfernt sind, gleichsam mit eingefangen wird und so ein Rauschen entsteht. Konsequenterweise ergibt sich für
diesen Abstand Lg ein bestimmter Wert. Es ist daher angebracht, wenige oder einige 10 Mikrometer (20 bis
50 Mikrometer) zu wählen, obwohl das Maß von der Form und der Größe des Magnetkopfes abhängt. Vom
Standpunkt der Wirksamkeit ist das Maß für den Abstand von Lg wünschenswerterweise geringer als
200 Mikrometer. Der Abstand Lg ist wünschenswerterweise so klein als möglich, so lange die zuvor erwähnten
Probleme wie z. B. das Rauschen nicht auftreten, aber in der Praxis wird ein Maß von ungefähr 50 Mikrometer
bis ungefähr 200 Mikrometer ausgewählt, wobei sich diese Auswahl aus der Begrenzung ergibt, die durch die
Herstelltechniken und Probleme der Verschließbeständigkeit des Magnetkopfes auferlegt werden.
In F i g. 10 ist die Darstellung eines Magnetkopfes 54 gezeigt, der durch die Montage einer Bandführung 52
auf der Anordnung gemäß dem Herstellpreozeß nach den F i g. 1 bis 9 vervollständigt ist. Der Magnetkopf 54
gleicht einem herkömmlichen Magnetkopf für ein Zweikanalsystem, beim ersten Anschein, ist jedoch in Wirklichkeit
ein Magnetkopf für ein Einkanalsystem. F i g. 11 zeigt den Magnetkopf 54 zusammen mit einem Magnetband
56 in Reibkonakt mit der Magnetkopfoberfläche 50 des Magnetkopfes 54. Die magnetische Dünnschicht
18 und die Dünnschicht 20 sind magnetisch zu einem ferromagnetischen Block 10 innerhalb des Schutzgehäuses
42 gekoppelt Wie in F i g. 9 dargestellt, ist die Spule 36 um den Block 10 gewickelt Daher wird ein
magnetischer Fluß innerhalb des Blocks 10 erzeugt, wenn eine magnetische Potentialdifferenz zwischen der
oberen Seite der Dünnschicht 18i und der unteren Seite der Dünnschichten I82 und 20 erzeugt wird. Da der Magnetfluß
mit der Spule 36 zusammenhängt, wird eine Spannung entsprechend einer Änderung der zuvor erwähnten
magnetischen Potentialdifferenz an der Spule 36 erzeugt
Die magnetische Potentialdifferenz ist ableitbar von dem Luftspalt oder dem Abstand Wg zwischen der
linksseitigen Endposition der oberen Dünnschicht I81 und der linksseitigen Endposition der unteren Dünnschicht
20 in Fig. 11. Es wird daher ein magnetisches Muster ΘΊ bei einer Position aufgenommen, welche
durch den Abstand Wg im Hinblick auf die benachbarten magentischen Muster &i verschoben wird. Die Muster
ft'werden über die volle Bandbreite unter rechtem
Winkel zu der Transportrichtung des Magnetbandes 56 magnetisiert. Mit anderen Worten entspricht der Abstand
Wg der Luftspaltbreite in den bekannten ringförmigen Magnetköpfen. Dieser Abstand Wg entspricht
der Dicke f 20 der Dünnschicht 20. Mit anderen Worten wird die praktische Auflösung des Magnetkopfes 54 gemäß
der Erfindung durch die Schichtdicke i20 bestimmt. Wie oben erwähnt, ist es für die Schichtdicke
f 20 möglich, eine sehr geringe Dicke in der Größenordnung von Teilen eines Mikrometers durch Schichtdikkensteuerung
zu verwirklichen. Daher wird es möglich, die Reproduktion von kurzwelligen Informationen zu
erreichen, welche bisher beinahe in der Praxis unmöglich mit bekannten ringähnlichen Magnetköpfen zu reproduzieren
waren.
Der ferromagnetische Dünnschichtbereich zur Erkennung magnetischer Potentialdifferenzen, die auf einem
Magnetband erzeugt werden oder sind (d. h. die Dünnschicht I81 und die Dünnschicht I82 und 20 in
F i g. 11) kann durch passende Verfahren wie z. B. Aufsprühen
ausgebildet werden, in dem damit die Steuerung der Dicke vergleichsweise einfach durchgeführt
werden kann. Daher sind besondere Präzisionsmaschinentechniken wie für die Herstellung von ringförmigen
Magnetkopfluftspalten nicht notwendig, so daß ein Magnetkopf relativ einfach hergestellt werden kann.
Des weiteren kann der Dünnschichtbereich zum Erkennen der magnetischen Potentialdifferenzen die auf
einem Magnetband vorhanden sind, wenn notwendig, im Zustand des Blockes wie in Fig.4 beispielsweise
dargestellt, auch getempert werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die Reduktion der magnetischen Permeabilität
gering, verglichen mit der Reduktion gemäß einer maschinellen Bearbeitung in einem Luftspaltabschnitt eines
ringförmigen Magnetkopfes.
Es ist selbstverständlich, daß die besondere Konstruktion der obenbeschriebenen Ausführungsform und Darstellung
in der Zeichnung auch abgeändert werden kann. Beispielsweise können die in den F i g. 6 bis 9 dargestellten
Konstruktionsmerkmale durch diejenigen in den Darstellungen von den Fig. 12 bis 15 ersetzt werden.
Im Falle der F i g. 12 bis 15 wird eine zweite Hälfte 166 ähnlich der ersten Hälfte 16 von F i g. 2 anstelle der
zweiten Hälfte 26 in F i g. 5 verwendet. Mit anderen Worten, haben die ersten und zweiten Blockanordnungshälften
16a und 166, die miteinander verbunden sind, gleiche Strukturen. Der Block 1Oo in F i g. 12 bis 15
kann entweder von nichtmagnetischem oder ferromagnetischem Material sein. Wenn der Block 106 ferromagnetisch
ist, dann ist ein nichtmagnetischer Eckbereich 58 notwendig, wie in Fig. 15 dargestellt Die Tiefe Le
des Eckbereichs muß nicht gleich dem zuvor erwähnten Abstand Lg sein, sollte jedoch aber auch nicht zu flach
sein. Dies ist deshalb notwendig, weil für den Fall, bei dem die Spitze des Blockes 106 gut den magnetischen
Fluß von dem Magnetband abfühlt, die Reproduktionsauflösung verschlechtert würde.
Die vorliegende Erfindung ist auch für einen Vielkanalmagnetkopf
für ein Vielspursystem anwendbar. Bei-
9
spielsweise kann ein Zweikanalmagnetkopf durch Einsetzen von zwei magnetischen Schaltkreisblöcken ähnlich
dem Block 38 in der Darstellung von F i g. 8 in Stapelanordnung hergestellt und in einem einzigen Schutzgehäuse
ausgebildet werden, in dem die Magnetkopfoberfläche nach der Sicherung des Kopfblockes geschliffen
wird.
Weiterhin kann die Spule 36 durch andere magnetflußaufnehmende Elemente, wie z. B. Halbleiter-Hall-Elemente
ersetzt werden. Auch müssen die ersten und zweiten Blockhälften 16 und 26 (oder 16a und t6b) nicht
notwendigerweise rechtwinklig sein. Darüber hinaus muß die Nute 32 nicht so ausgebildet werden, daß sie
sich bis zu dem Kernblock 34 erstreckt, sondern kann auch schrägverlaufend dazu ausgebildet werden. In diesem
Falle ergibt sich ein Erscheinungsbild für den Magnetkopf in einer Ansicht, wie in F i g. 16 dargestellt, mit
der zugehörigen Magnetkopfoberfläche 50.
Zusammenfassend zeichnet sich daher der Magnetkopf aus durch eine erste Hälfte mit einem ersten Block
aus ferrontagnetischem Material und einem zweiten Block aus nichtmagnetischem Material, das mit dem ersten
Block verbunden ist, wobei eine Nut in der ersten Hälfte mindestens den zweiten Block auftrennt und mit
einer ferromagnetischen ersten Dünnschicht, die auf einer Oberfläche der ersten Hälfte ausgebildet ist und
eine Oberfläche von jedem der ersten und zweiten Blökke umfaß und eine durch die Nut bestimmte Einbuchtung
aufweist und mit einer ferromagnetisch zweiten Dünnschicht und einer nichtmagnetischen dritten Dünnschicht,
die auf der ersten Dünnschicht ausgebildet sind und die einander gegenüberliegend mit der dazwischen
befindlichen Einbuchtung angeordnet sind und mit einer zweiten Hälfte, die einen Kernblock mit der ersten Hälfte
bildet und die derart an die erste Hälfte angepaßt ist, daß die erste, die zweite und die dritte Dünnschicht
sandwichförmig zwischen die erste und zweite Hälfte eingebettet sind und welche zumindest einen nichtmagnetischen
Bereich aufweist, der dem zweiten Block gegenüberliegend angeordnet und mit einer Aussparung
gegenüber der Nut in der ersten Hälfte ausgebildet ist und mit einer einen magnetischen Fluß erkennenden
Vorrichtung, die an einem magnetischen Pfad vorgesehen ist, der durch den Kernblock einschließlich dem
ersten Block gebildet wird, wobei ein Magnetfluß auf einer magnetischen Potentialdifferenz basierend in ein
elektrisches Signal durch die Magnetflußerkennungsvorrichtung umgesetzt wird, wenn die magnetische Potentialdifferenz
von einem magnetisch bespielten Medium zu einem Bereich der ersten Dünnschicht in Kontakt
mit der dritten Dünnschicht und ein anderes magnetisches Potential von dem magnetisch bespielten Medium
zu der zweiten Dünnschicht an der Endoberfläche des Kernblockes auf der Seite des zweiten Blockes und
davon durch die Nut getrennt kommt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (5)
1. Magnetknopf zur Wiedergabe von Transversalaufzeichnungen mit einer ersten Hälfte mie einem ersten Block aus
ferromagnetischem Material und einem zweiten Block aus nichtmagnetischem Material, welcher mit
dem ersten Block verbunden ist,
mit einer ersten ferromagnetischen Dünnschicht, weiche auf einer Oberfläche auf der ersten Hälfte ausgebildet ist,
mit einer ersten ferromagnetischen Dünnschicht, weiche auf einer Oberfläche auf der ersten Hälfte ausgebildet ist,
mit einer zweiten ferromagnetischen Dünnschicht,
mit einer zweiten Hälfte, die an die erste Hälfte derart angepaßt ist, daß die erste und zweite Dünnschicht zwischen der ersten und zweiten Hälfte zwischengelagert ist und mit der ersten Hälfte einen Kcrnblock bildet,
mit einer zweiten Hälfte, die an die erste Hälfte derart angepaßt ist, daß die erste und zweite Dünnschicht zwischen der ersten und zweiten Hälfte zwischengelagert ist und mit der ersten Hälfte einen Kcrnblock bildet,
mit einer Magnetflußerkennungsvorrichtung, die in einem magnetischen Pfad vorgesehen ist, welcher
durch den Kernblock gebildet wird, wobei ein auf einer Magnetpotentialdifferenz basierender magnetischer
Fluß ein elektrisches Signal in dieser Magnetflußerkennungsvorrichtung erzeugt,
dadurchgekennzeichnet, daß die zweite Hälfte (26 oder 26b) wenigstens in dem ersten Block (10) gegenüberliegenden Bereich aus nichtmagnetischem Material besteht,
daß in dem Kernblock (34) eine Nut (32) vorgesehen ist, die zumindest den zweiten Block (12) auftrennt, so daß der Kernblock (34) ein im wesentlichen U-förmiges Profil besitzt,
dadurchgekennzeichnet, daß die zweite Hälfte (26 oder 26b) wenigstens in dem ersten Block (10) gegenüberliegenden Bereich aus nichtmagnetischem Material besteht,
daß in dem Kernblock (34) eine Nut (32) vorgesehen ist, die zumindest den zweiten Block (12) auftrennt, so daß der Kernblock (34) ein im wesentlichen U-förmiges Profil besitzt,
daß die zweite ferromagnetische Dünnschicht (20) zwischen der ersten ferromagnetischen Dünnschicht
(18) und der zweiten Hälfte (26 oder 2%b) im Bereich eines ersten Schenkels des im wesentlichen U-förmigen
Profils des Kernblocks (34) angeordnet ist,
daß zwischen der ersten magnetischen Dünnschicht (18) und der zweiten Hälfte (26 oder 26b) im Bereich des zweiten Schenkels des im wesentlichen U-förmigen Profils des Kernblocks (34) eine nichtmagnetische Dünnschicht (22) angeordnet ist,
so daß die zweite ferromagnetische Dünnschicht (20) und die nichtmagnetische Dünnschicht (22) durch die Nut (32) getrennt einander gegenüberliegend angeordnet sind, und
daß zwischen der ersten magnetischen Dünnschicht (18) und der zweiten Hälfte (26 oder 26b) im Bereich des zweiten Schenkels des im wesentlichen U-förmigen Profils des Kernblocks (34) eine nichtmagnetische Dünnschicht (22) angeordnet ist,
so daß die zweite ferromagnetische Dünnschicht (20) und die nichtmagnetische Dünnschicht (22) durch die Nut (32) getrennt einander gegenüberliegend angeordnet sind, und
daß sich der durch die Magnetflußerkennungsvorrichtung (36) erfaßte magnetische Fluß aus einer Potentialdifferenz
zwischen einem Bereich des magnetischen Aufzeichnungsmediums (56), der mit einem
Teil der ersten ferromagnetischen Dünnschicht (18) im ersten Schenkel des im wesentlichen U-förmigen
Kernblocks (34) in Kontakt steht, und einem Bereich des magnetischen Aufzeichnungsmediums (56) ergibt,
der mit der zweiten ferromagnetischen Dünnschicht (20) im zweiten Schenkel des im wesentlichen
U-förmigen Kernblocks (34) in Kontakt steht.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hälfte (26 oder 26b) aus
einem Material besteht, welches im wesentlichen eo dieselben physikalischen Eigenschaften aufweist,
wie das Material, aus dem der zweite Block (12 oder 12a) besteht.
3. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Hälfte (26 oder 266,1 durch Zusammenfügung mit einem dritten Block (lOtyaus
einem ferromagnetischen Material und einem vierten Block (12£>,laus einem nichtmagnetischen Material
gebildet wird und daß der Magnetkopf praktisch eine Struktur aufweist die bezüglich der ersten
Dünnschicht (18) symmetrisch mit der ersten Hälfte (16 oder legist
4. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dünnschicht
(18) eine Dicke größer als ungefähr 1 μπι und weniger
als ungefähr 10 μπι aufweist, und daß die zweite
Dünnschicht (20) eine Dicke mit weniger als ungefähr 1 μΐη und größer als ungefähr 0,1 μΐυ aufweist
5. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (Lg) entlang
der ersten Dünnschicht (18) zwischen dem Ende der Verbindung zwischen dem ersten und zweiten
Block (10 oder 10a und 12 oder 12a,) bei der ersten Dünnschicht (18) und einem Punkt in Kontakt mit
dem magnetischen Aufzeichnungsmedium (56) größer als ungefähr ΙΟμηι und kleiner als ungefähr
200 μΐη ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3019366C2 true DE3019366C2 (de) | 1986-07-31 |
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ID=13252131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3019366A Expired DE3019366C2 (de) | 1979-05-24 | 1980-05-21 | Magnetkopf |
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JP (1) | JPS55157122A (de) |
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US5394285A (en) * | 1993-07-21 | 1995-02-28 | Storage Technology Corporation | Multi-track longitudinal, metal-in-gap head |
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Also Published As
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Representative=s name: KUHNEN, R., DIPL.-ING. WACKER, P., DIPL.-ING. DIPL |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |