AT393568B - Magnetwandlerkopf - Google Patents

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AT393568B AT3434/85A AT343485A AT393568B AT 393568 B AT393568 B AT 393568B AT 3434/85 A AT3434/85 A AT 3434/85A AT 343485 A AT343485 A AT 343485A AT 393568 B AT393568 B AT 393568B
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Description

AT 393 568 B
Diesq Erfindung betrifft einen Magnetwandlerkopf mit einem zusammengesetzten Magnetkern, der erste und zweite zusammengesetzte Magnetkemteile mit planaren, gegenüberliegenden Flächen besitzt, die einander nahe gegenüber befestigt sind, wobei ein Zwischenflächenbereich dazwischen eine Zwischenfläche des Magnetkerns bildet, wobei der zusammengesetzte Magnetkern eine Wandlerkopf-Aufzeichnungskontaktfläche besitzt, welche 5 mit einem Magnetaufzeichnungsträger in Eingriff tritt, und einen Wandlerkopf-Koppelspalt am Zwischenflächenbereich zwischen den planaren, gegenüberliegenden Flächen der zusammengesetzten Mapetkemteile besitzt, welcher den zusammengesetzten Magnetkern mit einem Bereich eines magnetischen Aufzeichnungsträgers an der r-
Aufzeichnungskontaktfläche koppelt, und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Magnetwandlerkopfes.
Bei Magnetaufzeichen- und/oder Wiedergabegeräten, beispielsweise Videobandgeräten, bestand in letzter Zeit 10 die Tendenz dazu, die Signaldichte des Aufzeichnungsträgers zu erhöhen. Um die aufgezeichnete Signaldichte zu ^ erhöhen, wurden in vermehrter Anzahl sogenannte Metallpulverbänder und sogenannte metallisierte Magnetbänder ^ mit einer hohen Koerzitivkraft (Hc) verwendet Die Metallpulverbänder verwenden Pulver von ferromagnetischen Metallen, beispielsweise Eisen, Kobald oder Nickel oder deren Legierungen, während die sogenannten metallisierten Bänder einen ferromagnetischen metallischen Werkstoff verwenden, der auf eine Filmträgerschicht in einem 15 Aufdampfverfahren aufgebracht wird. Infolge der hohen Koerzitivkraft dieser magnetischen Aufzeichnungsträger ist eine hohe Sättigungsmagnetflußdichte (Bs) des magnetischen Kemmaterials des Magnetwandlerkopfes erforderlich, besonders bei einem Kopf, der im Signalaufzeichnungsbetrieb verwendet wird. Bei den magnetischen Ferritwerkstoffen, die überwiegend für die Magnetaufzeichnung verwendet werden, ist die Sättigungsmagnetfluß-dichte eher gering, während ein metallischer Magnetwerkstoff, beispielsweise Permalloy, insofeme ein Problem 20 darstellt, da er eine geringe Verschleißfestigkeit besitzt.
Mit der oben erwähnten Tendenz, die aufgezeichnete Signaldichte zu erhöhen, ist es erwünscht, eine enge Aufzeichnungsspurbreite auf dem Magnetaufzeichnungsträger zu verwenden, wobei es dazu notwendig ist, daß man einen Koppelspalt des Magnetwandlerkopfes mit einer entsprechend schmalen Seitenäbmessung besitzt
Beim Versuch diese Anforderungen zu erfüllen, wurde früher ein zusammengesetzter Magnetwandlerkopf ent-25 wickelt, bei dem eine ferromagnetische Metallschicht auf einer nichtmagnetischen Trägerschicht, beispielsweise einem keramischen Material, aufgebracht wird, wobei die Dicke der aufgebrachten Schicht der Aufzeichnungsspurbreite entspricht. Diese Art eines Magnetwandlerkopfes zeigt jedoch einen hohen magnetischen Widerstand für hochfrequente Signalanteile, da der gesamte Magnetsignalflußpfad im Kopf von der ferromagnetischen Metallschicht mit niedrigem spezifischen Widerstand gebildet wird. Da die metallische Magnetschicht in einem physi-30 kalischen Aufdampfverfahren hergestellt wird, das eine charakteristisch niedrige Ablagerungsgeschwindigkeit besitzt, kann weiters die Forderung, daß die Dicke der aufgebrachten Schichten gleich der Spurbreite sein muß, zu einer relativ langen Fertigungszeit und damit verbundenen erhöhten Herstellungskosten fuhren.
Weiters ist ein zusammengesetzter Magnetwandlerkopf in der Technik bekannt, bei dem magnetische Kem-elemente aus ferromagnetischen Oxyden, z. B. Ferrit, gebildet werden, wobei ferromagnetische Metallschichten 35 auf gegenüberliegenden Flächen der Kemelemente aufgebracht werden, um den Wandlerspalt zu bilden. In diesem
Fall sind jedoch der Magnetflußpfad und die breiten Flächen der metallischen Magnetschichten senkrecht zueinander angeordnet, wobei ein Wiedergabeausgang infolge der entstehenden Wirbelstromverluste vermindert wird.
Weiters wird an der Zwischenfläche zwischen jedem Ferrit-Magnetkemelement und der zugehörigen metallischen Magnetschicht ein Pseudospalt gebildet, wodurch die gewünschte Gleichförmigkeit des Wiedergabefrequenzganges 40 beeinträchtigt wird.
Folgende Patentschriften sind hier als Hinweis angegeben: (1) Kobayashi et al "Magnetwandlerkopf' US-A-4755899; und (2) Kubota et al "Magnetwandlerkopf US-A-4819113.
Die oben erwähnte US-A-4755899 offenbart Magnetköpfe mit einem zusammengesetzten Aufbau, die für ei-45 ne hochdichte Aufzeichnung auf Magnetaufzeichnungsbändem mit hoher Koerzitivkraft geeignet sind, beispiels weise auf sogenannten Metallpulverbändem und metallischen Magnetbändern, auf die oben Bezug genommen wurde. Ein Beispiel eines derartigen Kopfes ist in Fig. 20 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt, wobei ein Paar von Magnetkemelementen (101 und 102) aus einem Ferritwerkstoff schräg angeordnete Flächen (103, 104) besitzt, auf die Schichten (105, 106) eines metallischen Magnetwerkstoffs, beispielsweise Sendust, in 50 einem physikalischen Aufdampfverfahren aufgebracht werden. Die Schichten (105 und 106) sind so ausgerichtet, daß die Kantenflächen der Schichten einen Wandlerspalt (107) bilden, der einer Aufzeichnungsspurbreite entspricht, die größer als die Dicke der aufgebrachten Schichten ist. Die Stimbereiche der Ferrit-Magnetkemelemente (101 und 102) sind voneinander an jeder Seite des Spaltbereiches (107) durch ein nichtmagnetisches Füllmaterial (108, 109, 110 und 111) getrennt. Das nichtmagnetische Material (108, 109) fluchtet mit den 55 Magnetband-Eingreifkantenflächen der aufgebrachten Schichten (105 und 106), um die aufgebrachten Schichten vor einer Abnützung zu schützen. Das nichtmagnetische Material (108 bis 111) führt zu einer Form des Magnetaufbaues des Wandlerkopfes, die mit der gewünschten Aufzeichnungsspurbreite konform geht Beispiels- ^ weise kann es sich beim Material bei (108 und 109) von Fig. 20 um einen Glaswerkstoff handeln, der eine relativ niedrige Schmelztemperatur besitzt, während das Material bei (110 und 111) ein Glaswerkstoff mit 60 einer relativ hohen Schmelztemperatur sein kann. Der Magnetkopf von Fig. 20 besitzt im Vergleich zu Köpfen gemäß dem Stand der Technik hervorragende Eigenschaften, was die Betriebssicherheit, die magnetische Leistungsfähigkeit und die Verschleißfestigkeit betrifft. -2-
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Bei der Herstellung des Magnetkopfes von Fig, 20 wird ein Paar von Kemblöcken so hergestellt, daß eine Vielzahl von einzelnen Wandlerkopfplättchen von den Kemblöcken in Platten abgeschnitten werden kann, nachdem die Blöcke geeignet ausgerichtet miteinander vereinigt wurden. Wie Fig. 20 zeigt, können die zusammengesetzten Kemteile, die die entsprechenden Ferrit-Kemelemente (101 und 102) aufweisen, aus identisch bearbei-5 teten Kemblöcken gebildet werden, nur daß einer der Kemblöcke eine Rille erhält, um die Wickelöffnung (112) des fertigen Kemaufbaues zu bilden. Bei einer beispielhaften Folge von Fertigungsschritten kann eine Fenit-Trä-gerschicht zuerst eine Reihe von parallelen, V-förmigen Rillen erhalten, die dann mit Glas von relativ hoher Schmelztemperatur gefüllt werden, wobei das Glas schließlich das nichtmagnetische Füllmaterial (110,111) für jeden einzelnen fertiggestellten Kopf liefert Als nächster Schritt können weitere V-förmige Rillen zwischen 10 den vorher ausgebildeten Rillen hergestellt werden. Eine Seitenwand einer jeden weiteren Rille entspricht schließlich einer schräg angeordneten Fläche, beispielsweise (103 oder 104), eines fertiggestellten Wandlerkopf-Kem-aufbaues, wie ihn beispielsweise Ing. 20 zeigt. Als nächster Schritt des Fertigungsverfahrens können jetzt die von jeder Ferrit-Trägerschicht und ihren mit Glas gefüllten ersten Rillen sowie die weiteren offenen Rillen eine aufgebrachte Schicht eines geeigneten metallischen Magnetwerkstoffs erhalten, z. B. Sendust. Die offenen Rillen 15 mit den darin aufgebrachten Schichten können Glas mit niedriger Schmelztemperatur erhalten, das den nichtmagnetischen Glaswerkstoff liefert» wie dies in Fig. 20 bei (108 und 109) dargestellt ist Der Überschuß des aufgebrachten metallischen Magnetwerkstoffes wird entfernt, wobei die resultierende Fläche spiegelblank geschliffen wird, um eine planare Aufnahmefläche auszubilden. Die planaren Aufnahmeflächen von zwei derartigen Kemblöcken werden einander gegenüberliegend angeordnet wobei ein Spaltabstandsmaterial dazwischen aufgc-20 bracht wird. Die beiden Kemblöcke werden vereinigt, um einen Aufbau zu bilden, der dann längs parallelen Schnittflächen in Platten geschnitten wird, um eine Vielzahl von einzelnen Kopfplättchen herzustellen. Beim individuellen Wandlerkopfplättchen von Fig. 20 werden durch den Schnittvorgang an den parallelen Schnittebenen die Seitenflächen (114 und 115) erzeugt
Ein Magnetkopf, wie ihn beispielsweise Fig. 20 zeigt stellt nicht die optimale Lösung dar, da die seitlichen 25 Kantenbereiche (105a und 106a) der aufgebrachten metallischen Magnetschichten (105 und 106) während des Schneidevorganges so geschnitten werden, daß die Magneteigenschaften der Schichten (105 und 106) nachteilig beeinflußt weiden. Im besonderen wird der magnetische Widerstand der wesentlichen Magnetsignalflußpfade in den Schichten (105 und 106) vergrößert wobei die verwendbare Aufzeichnungsmagnetflußdichte, die am Spalt (107) erzeugt wird, während des Aufzeichenvorganges vermindert und die Enpfindlichkeit des Wandler-30 kopfes während des Wiedergabebetriebes ebenfalls herabgesetzt wird. Es sei darauf hingewiesen, daß diese nachteilige Zunahme des magnetischen Widerstandes der wesentlichen Magnetsignalflußpfade durch eine unterschiedliche Wärmeausdehnung zwischen den Ferritflächen, beispielsweise (103 und 104), und den aufgebrachten Schichten, beipielsweise (105 und 106), des metallischen Magnetwerkstoffes verursacht wird. Im besonderen sei darauf hingewiesen, daß die mechanischen Spannungen, die durch die unterschiedliche Wärmeausdehnung her-35 vorgerufen werden, zur Ausbildung von Rissen in den aufgebrachten Schichten, z. B. (105 und 106), führt wobei es zu einer Unterbrechung der einheitlichen Magneteigenschaften der Schichten kommen kann, die anfangs ausgebildet wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben erwähnten Schwierigkeiten zu überwinden, die mit metallischen Magnetschichten in Zusammenhang stehen, die den Spaltbereich von zusammengesetzten Magnetwandlerköpfen 40 bilden, sodaß die Bereiche der aufgebrachten metallischen Magnetschichten, die einen wesentlichen Teil des Magnetsignalflußpfads des Wandlerkopfes bilden, im wesentlichen frei von nachteiligen thermisch induzierten Spannungen sind.
Es ist weiters Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für die Herstellung von zusammengesetzten Magnetwandlerköpfen zu liefern, wobei Köpfe mit einer verbesserten Gleichföimigkeit der Magneteigenschaften und Be-45 triebssicherheit erzeugt werden. Der Magnetkopf soll auf wirtschaftliche Weise und mit größerer Fertigungsrate herstellbar sein, wobei die Bereiche der aufgebrachten metallischen Magnetschichten, die für den Magnetsignalflußpfad wesentlich sind (später als Magnetpolstückschichten bezeichnet), von nachteiligen Spannungen isoliert werden, die durch eine unterschiedliche Wärmeausdehnung beim Abschneiden der einzelnen Wandlerkopfplättchen aus aneinandergepaßten und ausgerichteten Kemblöcken entstehen. 50 Der erfindungsgemäße Magnetkopf ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten zusammengesetzten Magnetkemteile magnetische Ferritkemelemente und Kerbenstrukturen besitzen, die magnetische Polstückschichten aus einem metallischen Magnetweikstoff aufiiehmen, die mit den magnetischen Ferritkemelementen integriert sind, wobei die magnetischen Polstückschichten schräg zu den planaren gegenüberliegenden Rächen der zusammengesetzten Magnetkemteile angeoidnet sind und gegenüberliegende Aufzeichnungskantenflächen besitzen, die 55 im wesentlichen mit der Aufzeichnungskontaktfläche fluchten und spaltbildende Polstückkanten an gegenüberliegenden Seiten des Zwischenflächenbereiches besitzen und den Wandlerkopf-Koppelspalt bilden, und daß die Kerbenstrukturen der Kemteile, auf die Aufzeichnungskontaktfläche gesehen, erste kerbenbildende Rächen besitzen, die sich schräg von den planaren, gegenüberliegenden Rächen der Kemteile längs einer Seite von einer magnetischen Polstückschicht des metallischen Magnetwerkstoffs in enger Anpassung dazu erstrecken, sowie weitere 60 kerbenbildende Flächen besitzen, die Verlängerungen der ersten kerbenbildenden Rächen bilden, die sich von den ersten kerbenbildenden Rächen erstrecken und seitliche Endteile seitlich außerhalb der ersten kerbenbildenden Rächen aufweisen, wobei die seitlichen Endteile der weiteren kerbenbildenden Rächen so ausgebildet sind, daß -3-
AT 393 568 B sie von der Wandlerkopf-Aufzeichnungskontaktfläche durch einen Formvorgang entfernt werden, wodurch verhindert wird, daß die magnetischen Polstückschichten nachteiligen Wärmespannungen ausgesetzt sind. Das erfin-dungsgemäße Verfahren für die Herstellung eines Magnetwandleikopfes ist dadurch gekennzeichnet, daß Schichten eines metallischen Magnetwerkstoffes auf die Rillen aufgebracht usw., und Kemteile, um Reihen von Polstückschichten vom metallischen Magnetwerkstoff auszübilden, der auf den ersten kerbenbildenden Flächen aufgebracht wurde, wobei die Polstückschichten der Kemblöcke schräg zu den ersten Ebenen der Kemblöcke verlaufen und Polstückkanten liefern, die parallel zu den ersten Ebenen an den Schnittstellen der ersten und zweiten Ebenen liegen, und wobei die seitliche Ausdehnung der Polstückkanten größer als die Schichtdicke des metallischen Magnetwerkstoffes ist, der die Polstückschichten bildet; daß Kemblöcke bearbeitet werden usw., um einen Kem-blockaufbau zu bilden, der erste planare Flächen der Kemblöcke in enger Anpassung getrennt durch einen Zwischenflächenbereich bildet, der eine Zwischenebene zwischen den Kemblöcken bildet, und wobei jede Kerbenstruktur von einem Kemblock neben einer angrenzenden Kerbenstruktur des anderen Kemblockes angeordnet ist, um ein Paar von aneinandergrenzenden Kerbenstrukturen mit einem Gesamtseitenäbstand parallel zur Zwischenebene zu bilden, so daß die Paare von benachbarten Kerbenstrukturen des Kemblockaufbaues jeweils ein Paar von Polstückschichten besitzen, die ausgerichtet sind, wobei die Polstückkanten eines jeden Paares von ausgerichteten Polstückschichten im wesentlichen parallel zueinander liegen; und Bearbeiten des Blockaufbaues, um individuelle Wandlerkopfplättchen auszubilden, ohne die Polstückschichten nachteiligen Wärmespannungen auszusetzen, wobei diese Bearbeitung das Schneiden des Kemblockaufbaues längs Schnittebenen enthält, die seitlich außerhalb der Paare von ausgerichteten Polstückschichten beabstandet sind.
Bei einem bevorzugten Magnetwandlerkopf, der gemäß dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt wird, besitzt ein zusammengesetzter Magnetkern, der von einem Kemblockaufbau abgeschnitten wurde, Seitenwände, die seitlich außerhalb von den Polstückschichten beabstandet sind, so daß die Polstückschichten im wesentlichen frei von Wärmespannungen sind, die Wandlerköpfe nachteilig beeinflussen, wie sie beispielsweise Fig. 20 zeigt Wenn ein otimaler Magnetwandlerkopf Polstückschichten besitzt, die über die gesamte Aufzeichnungsband-Kontaktfläche eine Gerade bilden, können nachteilige Wärmespannungen beim Abschneiden des Wandlerkopfplättchens verhindert werden, das eine Gesamtseitenabmessung besitzt, die größer als die gewünschte Breite der Aufzeichnungsband-Kontaktfläche ist, wobei unerwünschte Verlängerungen beseitigt werden (die sich seitlich von den Polstückschichten erstrecken), beispielsweise durch das Abfasen der Seitenwände des Wandlerkopfes. Am meisten wird bevorzugt, daß die Magnetwandlerkopfplättchen von einem zusammengesetzten Kemblockaufbau längs Schnittebenen abgeschnitten werden, die sich seitlich außerhalb von gekrümmten Umrissen erstrecken, die dann die Polstückschichten von nachteiligen Wärmespannungen abschirmen, die infolge der Schnittkräfte auftrc-ten, so daß man auch bei einer Massenfertigung einen stabilen und sehr betriebssicheren Wandlerkopf erhält.
Die Erfindung wird nun an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
Fig. 1 den Schrägriß eines Beispiels eines Magnetkopfes gemäß der Erfindung, wobei die Kopfwicklung weggelassen wurde, um die Darstellung zu vereinfachen;
Fig. 2 einen vergrößerten, vereinfachten Teilgrundriß des Kopfes von Fig. 1, wobei der Stimbereich des Kopfes einschließlich der Bandkontaktfläche in der Nähe des Spalts dargestellt ist;
Fig. 3 bis 9 vereinfachte Darstellungen von beispielhaften Folgeschritten bei einem Fertigungsverfahren für die Herstellung des Kopfes von Fig. 1 und 2;
Fig. 10 den vergrößerten Teilgrundriß der S timbereiche eines Kemaufbaues, der längs Schnittebenen in einem Abstand (W) getrennt wurde, statt daß er entlang von Schnittebenen getrennt wurde, die einen Abstand größer als (D) besitzen (siehe Fig. 9);
Fig. 11 einen der Fig. 10 ähnlichen, vergrößerten Teilgrundriß, in dem jedoch eine weitere Abart gemäß der Erfindung dargestellt ist;
Fig. 12 den Schrägriß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die metallischen Magnetschichten nur bis zu einer begrenzten Tiefe unterhalb der Aufzeichnungsband-Kontaktfläche des Wandlerkopfes vorgesehen sind;
Fig. 13 bis 19 Schrägrisse, in denen beispielhafte Folgeschritte eines Fertigungsverfahrens für die Herstellung des Magnetkopfes von Fig. 12 dargestellt sind; und
Fig. 20 den Schrägriß eines zusammengesetzten Magnetwandlerkopfes, der ausführlicher in der US-A-4755899 beschrieben ist, die hier als Quellennachweis angegeben wird, wobei der Aufbau des Kopfes von Fig. 20 und ein beispielhaftes Verfahren zur Herstellung dieses Kopfes hier bereits kurz beschrieben wurden.
Als Beispiel dienende, bevorzugte Magnetwandlerköpfe und Verfahren gemäß dieser Veröffentlichung werden in der nun folgenden ausführlichen Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 19 der beiliegenden Zeichnungen ausführlich erläutert.
Fig. 1 zeigt den Schrägriß eines Beispiels eines zusammengesetzten Magnetkopfes, der die bevorzugten neuen Verbesserungen dieser Veröffentlichung besitzt Mit den Bezugsziffem (1 und Π) sind entsprechende zusammengesetzte Kemteile bezeichnet, die in einem vorhergehenden Fertigungsschritt vereinigt und dann entlang von Schnittebenen parallel zu den breiten Seitenflächen der Kemteile geschnitten wurden, um einen individuellen Kemaufbau von Fig. 1 zu bilden. Der Kemteil (I) enthält ein Magnetkemelement (1), das einen Stimbereich (1A) sowie einen Hauptkörperbereich (1B) besitzt. Der zusammenwirkende Kemteil (Π) enthält ein Magnetkemelement (2) mit einem Stimbereich (2A) und einem Hauptkörperbereich (2B). Das Magnetkemelement (2) -4-
AT 393 568 B ist mit einem Wicklungsschlitz (2C) dargestellt, so daß eine elektrische Spule um den Signalmagnetflußpfad gebildet werden kann, der vom Magnetkemelement (2) geliefert wird.
In Fig. 2 sind Stimflächenbereiche (IA und ΠΑ) der zusammengesetzten Kemteile (I und Π) in einem vergrößerten Grundriß dargestellt, der jedoch auf den Spaltbereich beschränkt ist. In Fig. 2 ist die Breite der Hauptkörperbereiche (1B und 2B) mit dem Buchstaben (W) bezeichnet. Beispielsweise können die Magnet-kemelemente (1 und 2) aus einem ferromagnetischen Oxydwerkstoff hergestellt werden, z. B. Mangan/Zink-Ferrit. Wie Fig. 2 zeigt, besitzen die zusammengesetzten Kemteile entsprechende Kerbenstrukturen (3 und 4), die entsprechende Schichten (5 und 6) des metallischen Magnetwerkstoffes enthalten. Die Schichten (5 und 6) weisen ausgerichtete Teile (5A und 6A) auf, die hier als Magnetpolstückschichten bezeichnet werden und Aufzeichnungsband-Eingreifkantenflächen (5a und 6a) (Fig. 2) aufweisen, wobei sie wesentliche Bereiche des Magnetaufzeichnungssignalflußpfades des Wandlerkopfes liefern. Die Polstückschichten (5A und 6A) verlaufen in enger Anpassung an schräg angeordnete Bereiche (7A und 8A) der kerbenbildenden Flächen (7 und 8). Bei einer Ausführungsform werden die Schichten (5 und 6) dadurch hergestelllt, daß ein metallischer Magnetwerkstoff auf den kerbenbildenden Rächen (7 und 8) in einem Aufdampfverfahren aufgebracht wird.
Wie Fig. 2 zeigt, schließt jede Fläche (7A und 8A) einen Winkel mit einer Zwischenfläche ein, die mit einem Zwischenbereich (9) zwischen den zusammengesetzten Kemteilen (I und Π) übereinstimmt. Die Polstückschichten (5A und 6A) sind hier so dargestellt, daß sie eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke (t) besitzen. Die Polstückschichten (5A und 6A) besitzen gegenüberliegende Kantenflächen, die an entgegengesetzten Seiten des Zwischenbereiches (9) liegen und dazwischen einen Wandleikoppelspalt (10) bilden, um den Magnetwandlerkopf mit einer Spur eines Magnetbandaufzeichnungsträgers zu koppeln, wobei die seitliche Ausdehnung des Spalts (10) im wesentlichen eine Spurbreitenabmessung (Tw) bestimmt, die so angesehen werden kann, daß sie die Aufzeichnungsspurbreite bestimmt, die mit dem Wandlerkopf während der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe abgetastet werden soll.
Wie Fig. 2 zeigt, weisen die zusammengesetzten Kemteile Einschnittstrakturen (11 und 12) auf, wobei die Schichten (5 und 6) so dargestellt sind, daß sie weitere Einschnittstrukturen bilden. Die Einschnittstrukturen, die den Schichten (5 und 6) zugeordnet sind, werden mit nichtmagnetischem Werkstoff ausgefüllt, wie dies bei (13 und 14) dargestellt ist, während die Einschnittstrukturen (11 und 12) nichtmagnetischen Werkstoff enthalten, wie dies bei (15 und 16) gezeigt wird. Beispielsweise kann als nichtmagnetischer Werkstoff (13 und 14) Glas mit relativ hoher Schmelztemperatur dienen, während für die nichtmagnetischen Werkstoffe (15 und 16) Glas mit einer relativ niedrigeren Schmelztemperatur verwendet werden kann.
Der Zwischenbereich (9) kann mit einem Spaltmaterial gebildet werden, beispielsweise Siliziumdioxyd (S1O2), das auf eine oder beide aneinandergepaßten Rächen der zusammengesetzten Kemteile (I und Π) aufgebracht wird. Der Winkel (Θ) zwischen den entsprechenden schräg angeordneten Flächen (7A und 8A), die die Polstückschichten (5A und 6A) tragen, und der Ebene des Zwischenbereiches (9) liegt vorzugsweise im Bereich von 20° bis 80°. Bei einem Winkel (Θ) unter 20° nimmt das Übersprechen von den Nachbarspuren zu, wobei deshalb der Winkel (Θ) vorzugsweise so gewählt wird, daß er größer als 30° ist Der Winkel (Θ) wird weiters so gewählt, daß er kleiner als 80° ist, da die Verschleißfestigkeit stark herabgesetzt wird, wenn sich der Winkel (Θ) 90° nähert. Wenn der Winkel (Θ) gleich 90° ist, müssen die aufgebrachten metallischen Magnetschichten (5 und 6) eine Dicke besitzen, die gleich der Spurbreite (Tw) ist. Dies ist nicht erwünscht da der Vorgang beim Aufbringen einer Schicht mit Hilfe eines physikalischen Aufdampfverfahrens extrem zeitaufwendig ist. Wenn die Dicke der Schicht ansteigt, wird weiters der Aufbau der Schicht weniger gleichförmig, wobei die Magneteigenschaften des Wandlerkopfes entsprechend verschlechtert werden.
Nunmehr wird auf die Geometrie von Fig. 2 Bezug genommen. Es ist ersichtlich, daß die Dicke (t) der aufgebrachten Polstückschichten (5A und 6A) kleiner als die Spurbreite ist, wobei folgende Gleichung gilt: t = Tw sin Θ
Dabei ist (Tw) die Spurbreite und (Θ) der Winkel zwischen den entsprechenden schräg angeordneten Flächen (7A und 8A) und der Räche des Zwischenbereiches (9). Durch eine geeignete Auswahl des Winkels (Θ) kann die Filmdicke (t) im Vergleich zur Spurbreite (Tw) herabgesetzt werden, so daß bei der Herstellung des Magnetkopfes die erforderliche Zeit entsprechend verringert werden kann.
Die Werkstoffe für die metallischen Magnetschichten (5 und 6) können nichtkristalline, ferromagnetische Metallegierungen aufweisen, d. h. sogenannte amorphe Legierungen, beispielsweise amorphe Metall/Nichtme-tall-Legierungen, z. B. Legierungen aus einem oder mehreren Metallen der Gruppe aus Eisen (Fe), Nickel (Ni) und Kobalt (Co) sowie einem oder mehreren Elementen der Gruppe aus Phosphor (P), Kohlenstoff (Q, Bor (B) und Silizium (Si), oder Legierungen, die hauptsächlich aus Elementen dieser Gruppe bestehen und weiters Aluminium (Al), Germanium (Ge), Beryllium (Be), Zinn (Sn), Indium (In), Molybdän (Mo), Wolfram (W), Titan (Ti), Mangan (Mn), Chrom (Cr), Zirkon (Zr), Hafnium (HO oder Niob (Nb) enthalten, oder amorphe Me-tall/Metall-Legierungen, die hauptsächlich aus Kobalt (Co), Hafnium (HO oder Zirkon (Zr) bestehen; -5-
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Eisen/Alyminium/Silizium-Legierungen (Sendust-Legierungen); Eisen/Aluminium-Legierungen; sowie Nik-kel/Eisen-Legierungen (Permalloy). Das Aufbringen der gewünschten Schichten kann dabei mit einem herkömmlichen Verfahren in einer physikalischen Aufdampfung erfolgen, beispielsweise einer Sprühaufdampfung, einer Gasaufdampfung, einer Ionenbeschichtung, einem Aufsprühen sowie einer Ionenstrahlabscheidung.
Die Einschnittstrukturen des Wandlerkopfes, die die nichtmagnetischen Werkstoffe (13,14,15 und 16) enthalten, bilden den Magnetaufbau des Kopfes, um den Signalmagnetfluß auf den Bereich des Spaltes (10) zu konzentrieren, während eine Wandlerkopf-Bandkontaktfläche von großer Stabilität und Verschleißfestigkeit geliefert wird.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzen die aufgebrachten metallischen Magnetschichten (5 und 6) eine im allgemeinen V-förmige Struktur, wobei die Polstückschichten (5A und 6A) mit seitlichen Entdteilen (5B und 6B) von wesentlich geringerer Dicke über entsprechende Krümmungen (5C und 6C) verbunden sind. Die seitlichen Endteile der abgelagerten Schichten bei (5B und 6B) sind in der Tiefenrichtung vom Niveau der Bandkontaktfläche des Kopfes beabstandet, wie dies am besten Fig. 1 für das Endstück (6B) zeigt. Aus Fig. 1 erkennt man, daß die Hauptbereiche (5A und 6A) der Schichten (5 und 6) sich von einem Niveau, das mit der Wandlerkopf-Bandkontaktfläche fluchtet, zu einer Tiefe erstrecken, die der Tiefenabmessung des Wandlerspaltes (10) entspricht Bei der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 wird die Versetzung oder die Absetzung der Schichtbereiche (5B, 5C und 6B, 6C) vom Niveau der Wandlerkopf-Bandkontaktfläche durch ein Abfasen der zusammengesetzten Kemteile (I und Π) erzielt, um L-förmige Stufen (17 und 18) auszubilden, wie dies am besten Fig. 1 zeigt
Wie später im Zusammenhang mit Fig. 8 und 9 erläutert wird, wird der Seitenabstand (D), der in Fig. 2 dargestellt ist und den gesamten Seitenabstand des Paares von nebeneinanderliegenden Kerbenstrukturen (3 und 4) darstellt, bei dieser Ausführungsform so gewählt, daß er kleiner als die Dicke (W) der Hauptkörperbereiche (1B und 2B) des Wandlerkopfes ist Wenn ein Paar vom aneinandergepaßten und ausgerichteten Kemblöcken abgeschnitten wird, um individuelle Magnetkopfplättchen zu bilden, wie dies beispielsweise Fig. 1 und 2 zeigt, erfolgt der Schnitt in seitlichem Abstand von den beiden ausgerichteten Polstückschichten (5A und 6A), so daß diese Schichten von den Wärmespannungen isoliert sind, die beim Schneidevorgang entstehen. Dadurch behalten die Polstückschichten (5A und 6A) ihre ursprünglichen Magneteigenschaften, wobei besonders die Aasbildung von Rissen in den Schichten (5A und 6A) verhindert wird, die sich nachteilig auf die Magneteigenschaften auswirken würden.
Beim oben beschriebenen Magnetkopf erstrecken sich die seitlichen Endstücke (5B und 6B) der aufgebrachten Schichten des metallischen Magnetwerkstoffes von den Krümmungen (5C, 6C) im allgemeinen zum Zwischenbereich (9), wie dies Fig. 2 zeigt. Wenn diese seitlichen Endteile (5B und 6B) auf der Wandlerkopf-Bandkontaktfläche angeordnet wären, würden sogenannte Pseudomagnetspalte gebildet Erfindungsgemäß sind jedoch die Flächen (17a, 18a), die die seitlichen Endteile (5B und 6B) sowie die angrenzenden seitlichen Randteile der Kemelemente (1 und 2) enthalten, vom Niveau der Bandkontaktfläche versetzt so daß nur der gewünschte Wandlerspalt (10) auf der Bandkontaktfläche vorhanden ist, der von den Polstückschichten (5A und 6A) gebildet wird.
Die nun folgende Beschreibung eines bevorzugten Fertigungsverfahrens des Magnetwandlerkopfes von Fig. 1 und 2 dient zu einem weiteren Verständnis für den Aufbau dies»' Ausführungsform.
Beim Verfahrensschritt von Fig. 3 wird eine Vielzahl von beabstandeten, V-förmigen Rillen (21) mit einer Schleifscheibe (nicht dargestellt) ausgebildet wobei sich die Rillen an einer oberen Fläche (20a) einer Trägerschicht (20) öffnen und schräg angeordnete Flächen liefern, die beispielsweise mit (21a) bezeichnet sind. Die Fläche (20a) kann als Aufnahme- oder Gegenfläche betrachtet werden, da zwei derartige Rächen von entsprechend ähnlichen Trägerschichten nach einer weiteren Bearbeitung gegenüberliegend aneinandergepaßt werden, wie dies Fig. 8 zeigt Die Aufnahmefläche (20a) liegt parallel zur Zwischenfläche der Kopfaufbauten, die schließlich hergestellt werden. Die schräg angeordneten Rächen (21a) sind unter dem ausgewählten Winkel (Θ) (Fig. 2) zur Ebene der Räche (20a) geneigt. Bei dieser Ausführungsform wird der Winkel (Θ) so gewählt, daß er etwa 45° beträgt
Wie Fig. 4 zeigt, wird eine metallische Magnetschicht (23) aus Sendust oder ähnlichem auf die gerillte Seile der Trägerschicht (20) aufgebracht, um Schichtbereiche (23A) mit einer Schichtdicke (t) auf den schräg angeordneten Rächen, z. B. (21a) von Fig. 3, auszubilden. Die Schicht (23) liefert an ihrer äußeren (oberen) Seile Oberflächenbereiche parallel zur Räche (20a) sowie Einschnitte (24), die im allgemeinen dem Umriß der ursprünglichen Rillen (21) angepaßt sind. Die Schicht (23) kann eine verminderte Dicke in Bereichen, z. B. (23A) von Fig. 4, besitzen, die an den Seiten (21b) der Rillen (21) aufgebracht wurden, wobei sie der herabgesetzten Dicke der einzelnen Schichten entspricht, beispielsweise (5 und 6) von Fig. 2 an den entsprechenden Endteilen (5B und 6B) von Fig. 2. Wenn die Schicht (23) in einem physikalischen Aufdampfverfahren, beispielsweise einem Sprühverfahren, ausgebildet wird, kann die Trägerschicht (20) zur Sprühvorrichtung unter einem Winkel gehalten werden, so daß das Material vorzugsweise an den entsprechenden schrägen Flächen, z. B. (21a), aufgebracht wird, während die gewünschte verminderte Dicke des abgeschiedenen Materials auf den Flächen (21b) der V-förmigen Rillen (21) hergestellt wird.
Wie Fig. 5 zeigt, können die Einschnitte (24) von Fig. 4 jetzt mit einem nichtmagnetischen Werkstoff -6-
AT 393 568 B (25), z. B. Glas mit einer hohen Schmelztemperatur, gefüllt werden. Die Fläche mit der darauf befindlichen Schicht (23) (Fig. 4) wird nun glatt geschliffen, so daß die Kantenbereiche, z. B. (23a und 23b), der aufgebrachten metallischen Magnetschicht (23) mit der Trägerschichtfläche (20a) fluchten, um eine im wesentlichen durchgehende, glatte, ebene, planare Fläche Ober die gesamte gerillte Seite der Trägerschicht (20) zu liefern.
Wie Fig. 6 zeigt, wird dann eine zweite Reihe von Rillen (27) parallel zu den ursprünglichen V-förmigen Rillen (21) (Fig. 3) gefräst, wobei jede der Rillen (27) einen Kantenbereich (23a) der entsprechend aufgebrachten Polstückschicht (23A) annähert (wobei dieser Schritt die Einschnitte liefert, z. B. bei (11 und 12) von Fig. 2, die sich nahe zu den Rändern des Spalts (10) erstrecken). Die Aufnahmefläche (20a) der Trägerschicht und die koplanaren Flächen (23a und 23b) der Schicht (23) sowie die koplanaren Flächen (25a) des nicht magnetischen Werkstoffes (25) werden dann spiegelblank geschliffen. Die Rillen (27) können sich mit den benachbarten Rändern der Polstückschichten-Kantenflächen (23a) etwas überlappen, wodurch das Vorhandensein von magnetischem Trägerschichtmaterial an den seitlichen Endteilen der Wandlerkopf-Koppelspalte beseitigt wird, die dem Spalt (10) von Fig. 2 entsprechen. Die zusammengesetzte seitliche Ausdehnung der Rillen (21 und 27) entspricht der Abmessung (D) von Fig. 2, wobei sie in dieser Ausführungsform so gewählt wird, daß sie kleiner als die Schnittbreite ist, die in Fig. 8 mit (M) dargestellt ist und im wesentlichen mit der Breite (W) von Fig. 2 übereinstimmt.
Die zweiten Rillen (27) (Fig. 6) können beispielsweise einen polygonalen Querschnitt besitzen, so daß die Innenwandfläche eines jeden Schlitzes (27) in zwei oder mehr Stufen gebogen ist, wobei Flächen, beispielsweise bei (27a), die neben den Polstückschichten (23A) liegen, einen wünschenswerten relativen Stufenwinkel relativ zur Ebene der Fläche (20a) (Fig. 6) besitzen. Der Umriß der Schlitze (27) wird so gewählt, daß ein gewünschter Abstand zwischen dem magnetischen Qxydwerkstoff sichergestellt wird, beispielsweise des Kemelements (1) (Fig. 2) und der metallischen Magnetschicht, z. B. (6A) (Fig. 2). Der Querschnitt der Rillen (27) wird so gewählt, daß die Übersprechanteile bei längeren aufgezeichneten Wellenlängen während der Wiedergabe vermindert werden. Der magnetische Oxydwerkstoff der Kemelemente (1 und 2) trägt die Polstückschichten (5A und 6A) (Fig. 2) in enger Anpassung an den Verlauf der Polstückschichten (5A und 6A) an der Bandkontaktfläche sowie über eine Tiefenabmessung, die der Tiefenabmessung des Spalts (10) entspricht, wobei die Tiefenabmessung des Spalts (10) durch das Vorhandensein des Schlitzes (2C) im Kemelement (2B) von Fig. 1 begrenzt ist. Durch den Querschnitt der Schlitze (27) (Fig. 6) können auch die gegenüberliegenden Flächen des magnetischen Oxydwerkstoffes der Kemelemente (1 und 2) relativ zur Ebene des Spalts (10) geneigt werden, um eine ungewollte Aufzeichnung in der Abtastrichtung des Kopfes zu verhindern, während gleichfalls ein Übersprechen oder ein Signalabgriff von benachbarten und angrenzenden Spuren während des Wiedergabebetriebes verringert wird. Der Abgriff von benachbarten Spuren wird beispielsweise infolge des Azimutverlustes behindert, der als Ergebnis des schrägen Winkels der Flächen, z. B. (la und 2a) von Fig. 2, auftritt und z. B. vom Umriß der Rillen (27 bei 27a und 27b) (Fig. 6) herrührt.
Fig. 7 zeigt einen Kemblock, der aus einer zweiten Trägerschicht (30) besteht, die so wie in Fig. 3 bis 6 bearbeitet wird, worauf jedoch eine Rille (29) senkrecht zu den Rillen (21' und 27') ausgebildet wird, die den Rillen (21 und 27) der Trägerschicht (20) entsprechen. Die Rille (29) liefert die Wicklungsschlitze, die beispielsweise in Fig. 1 bei (2C) bezeichnet sind, für den entsprechenden individuellen Kemaufbau, der hergestellt werden soll. Die Trägerschicht enthält aufgebrachte Schichten (33) eines metallischen Magnetwerkstoffes, die die Polstückschichten (33A) mit den Polstückkantenflächen (33a) liefern. Der Kemblock mit der Trägerschicht (30) ist mit einer gerillten Seite einschließlich der Fläche (30a) versehen, die spiegelblank geschliffen wird, um eine ebene, planare Fläche für die Anpassung an die ebene, planare Fläche zu bilden, die die Fläche (20a) von Fig. 6 aufweist. Fig. 7 zeigt einen Gesamtabstand von einer Rille (211) zu einer benachbarten Rille (27') gleich (Dw), der dem Abstand (D) von Fig. 2 entspricht. Auf der polierten Aufnahmefläche einschließlich der Fläche (20a) der Trägerschicht (20) (Fig. 6) und/oder der polierten Fläche, die die Fläche (30a) der Trägerschicht (30) (Fig. 7) aufweist, wird ein Spaltabstandsmaterial aufgebracht, so daß die ausgerichteten Schichtkanten (23a und 33a) dazwischen ein Spaltmaterial besitzen, wodurch dazwischen der gewünschte Längsspaltabstand errichtet wird.
Daraufhin werden, wie Fig. 8 zeigt, die Kemblöcke, die aus der Trägerschicht (20) (Fig. 6) und der Trägerschicht (30) (Fig. 7) aufgebaut sind, aneinandergepaßt und relativ zueinander ausgerichtet, so daß die entsprechenden Paare von aufgebrachten Polstückschichten (23A und 33A) miteinander ausgerichtet sind, wie dies Fig. 8 zeigt, um Wandlerspalte zu bilden, die dem Spalt (10) von Fig. 2 entsprechen. Die aus den bearbeiteten Trägerschichten (20 und 30) bestehenden Kemblöcke werden mit Glas zusammengeklebt, wobei die Rillen (27 und 27') mit einem entsprechenden nichtmagnetischen Glaswerkstoff (28 und 28') gefüllt werden. Das Spaltmaterial für die Ausbildung der Zwischenbereiche, z. B. (9) von Fig. 2, sowie zur Herstellung der Wandlerspalte z. B. (10), können aus einer Groppe ausgewählt werden, die Siliziumdioxyd (SiOj), Zirkondioxyd (ΖΓΟ2), Tantalpentoxyd C^O^) und Chrom (Cr) enthält.
Die von den bearbeiteten Trägerschichten (20 und 30) gebildeten aneinandergepaßten Kemblöcke werden dann längs den Achsen z. B. (A-A und A'-A') von Fig. 8, geschnitten, die einen Abstand (M) (Fig. 8) besitzen, der größer als der Abstand (Dw) von Fig. 7 und größer als der Abstand (D) von Fig. 2 ist. Dadurch erhält man eine Vielzahl von Kopfplättchen, wie sie beispielsweise Fig. 9 zeigt, wobei jedes Plättchen oder -7-
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Kemaufbau Seitenflächen besitzt, die beispielsweise mit (38 und 39) bezeichnet und eben sowie planar und rechtwinkelig zur Zwischenebene zwischen den Kemteilen angeordnet sind, beispielsweise die Seitenwände (38 und 39) des Wandlerkopfes, die eine Breite (W) bestimmen, so daß die Seiten (38 und 39) seitlich außerhalb der Endteile (5B und 6B) der Schichten (5 und 6) beabstandet sind. Bei diesem Aufbau sind die wesentlichen Flußpfadbestimmungsbereiche (5A und 6A) der metallischen Magnetschichten (5 und 6) von den Seiten (38 und 39) thermisch isoliert, so daß sie frei von nachteiligen Wärmespannungen sind, die von den Schnittkräften herrühren, die auf die Schnittebenen (A-A und A'-A') während der Abtrennung der Kemteile von den aneinandergepaßten Kemblöcken von Fig. 8 wirken. Es wurde festgestellt, daß die Schichten (5A und 6A) die gewünschten gleichförmigen Magneteigenschaften beibehalten, die sie in ihrem Zustand von Fig. 6 und 7 vor dem Schneidevorgang von Fig. 8 besessen haben.
Fig. 9 zeigt ein individuelles Kopfplättchen (40), das so hergestellt wird, wie dies Fig. 8 zeigt, wobei es einen Bereich (20A) der Trägerschicht (20) (Fig. 8) sowie einen Bereich (30A) der Trägerschicht (30) (Fig. 8) besitzt. Um vom Kemmaterial bei (40a) die Aufzeichnungsbandkontaktfläche des Wandlerkopfes auszubilden, wird das Material bei (40b und 40c) seitlich außerhalb der Achsen (C-C und C'-C') von Fig. 9 in einem Abfasvorgang abgeschliffen, wobei die restliche Fläche des Bereiches (40a) (Fig. 9) zu einem Zylindersegment geschliffen wird, um den Magnetkopf fertigzustellen, wie ihn Fig. 1 und 2 zeigt. Durch das Abfasen der Längskanten (40b und 40c) (Fig. 9) werden die Pseudospalte, die anderenfalls an den Rändern (40b und 40c) (Fig. 9) gebildet werden, vom Niveau der Bandkontaktfläche abgesetzt, die am Mittelteil (40a) (Fig. 9) ausgebildet wird. Die Längskanten (40b und 40c) können abgefast werden, um an Stelle der Stufenflächen (17 und 18) von Fig. 1 schräge Flächen zu bilden.
Bei dem oben beschriebenen Fertigungsverfahren ist es nicht wesentlich, daß der Glaswerkstoff (28 und 28’) in die entsprechenden zweiten Rillen (27 und 27') von Fig. 6 und 7 zum selben Zeitpunkt eingefüllt wird, zu dem man die Kemblöcke, die von den bearbeiteten Trägerschichten (20 und 30) gebildet werden, miteinander verbindet. Beispielsweise können die Verfahrensschritte Fig. 6 und 7 den Schritt enthalten, in dem der Glaswerkstoff (28 und 28') in die zweiten Rillen (27 und 27') gefüllt wird, während der Schritt von Fig. 8 nur der Glasklebeschritt ist, in dem die Kemblöcke als einheitlicher Aufbau miteinander verklebt werden.
Die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung sind nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Wie Fig. 10 zeigt, kann beispielsweise die Breite der nebeneinanderliegenden Kerbenstrukturen (3 und 4) sowie der seitliche Gesamtabstand der Einschnittstrukturen (11 und 12) so gewählt werden, daß sie einen Wert (in Fig. 10 mit D bezeichnet) besitzen, der etwas größer als die Breite (W) der Magnetkemkörper-bereiche (1B und 2B) ist. Bei diesem Beispiel schneiden die Schnittebenen die seitlichen Endteile (5B und 6B) des aufgebrachten metallischen Magnetwerkstoffes, wobei die seitlichen Endteile seitlich außerhalb der Kurven (5C und 6C) (zum zugeordneten Wandlerspalt (10) gesehen) liegen. Die Dicke des aufgebrachten metallischen Magnetwerkstoffes ist in diesen seitlichen Endteilen (5B und 6B) wesentlich geringer, so daß es unwahrscheinlicher ist, daß eine Rißbildung infolge der beim Schnittvorgang auftretenden Wärmespannungen zu den Magnetpolstückschichten (5A und 6A) übertragen wird. Im allgemeinen ist es bei jeder bevorzugten Ausführungsform so, daß, je dünner der aufgebrachte metallische Magnetwerkstoff an den seitlichen Endstücken ist, es umso unwahrscheinlicher wird, daß Wärmespannungen zu den Polstückschichten in dm* Nähe des Wandlerspaltes (10) übertragen werden. Dabei sei daraufhingewiesen, daß die Längskantenbereiche (41b und 41c) der Kemteile, die außerhalb der Achsen (E-E und E'-E') liegen, äbgefast werden, um sie von der Aufzeichnungsbandkontaktfläche abzusetzen, die in einem Mittelbiereich (41a) vorgesehen ist, der den Bereichen (IA und ΠΑ) von Fig. 1 entspricht
Bei einer weiteren Abart können, wie Fig. 11 zeigt, die nebeneinanderliegenden Kerbenstrukturen (3 und 4) in den Verlängerungen (3B und 4B) der ersten kerbenbildenden Rächen (3A und 4A) einen sinusförmigen Querschnitt besitzen. Bei diesem Beispiel kann der aufgebrachte metallische Magnetwerkstoff der Schichten (5 und 6) mit im wesentlichen konformen S-förmigen Krümmungen ausgebildet werden, die relativ spitze Kehrschleifen bei (5D und 6D) besitzen, wobei die Bereiche (5E und 6E) eine allmählich schwächer werdende Dicke besitzen, wobei sie im allgemeinen von der Zwischenfläche weg gekrümmt und zwischen den Polstückschichten (5A und 6A) sowie den relativ spitzen Kehren (5D und 6D) angeordnet sind, wobei die seidichen Endstücke (5F und 6F) eine wesentlich verminderte Dicke besitzen und von den relativ spitzen Kehren (5D und 6D) im allgemeinen sowohl zur Zwischenfläche als auch im allgemeinen seitlich nach außen verlaufen. Beim hier gezeigten Beispiel schneiden die Schnittebenen die seitlichen Endteile (5F und 6F), die seitlich außerhalb der spitzen Kehren (5D und 6D) liegen, um die Seitenwände (43 und 44) des individuellen Wandlerkopfplättchens zu bilden. Wie bei der vorherigen Ausführungsform von Fig. 10 besteht keine Gefahr eines nachteiligen Zerreissens der aufgebrachten Polstückschichten (5A und 6A) in der Nähe des Wandlerspaltes (10) oder einer Rißbildung in den eng angepaßten kerbenbildenden Flächen (3A und 4A) des magnetischen Oxydwerkstoffes. Bei den Ausführungsformen von Fig. 10 und Fig. 11 sind somit die Polstückschichten (5A und 6A) im wesentlichen frei von nachteiligen Wärmespannungen, die zu nachteiligen Rissen in den Polstückschichten führen können. In Fig. 11 werden die seitlichen Randbereiche (42b und 42c) außerhalb der Achsen (F-F und F'-F') in Übereinstimmung mit der Ausführungsform von Fig. 1 abgefast. Damit werden die spitzen Kehren (5D und 6D) der seitlichen Endteile (5F und 6F) von der bei (42a) ausgebildeten Aufzeichnungsbandkontaktfläche entfernt -8-
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Als Abart können die metallischen Magnetschichten auch nur in der Nähe des Koppelspaltes des Magnet-wandleikopfes vorgesehen sein.
Fig. 12 zeigt einen abgeänderten Magnetwandlerkopf, bei dem die metallischen Magnetschichten nur in der Nähe des Koppelspalts vorgesehen sind. Der Magnetkopf besteht aus einem Paar von Kemelementen (51 und 52) eines ferromagnetischen Oxydwerkstoffes, beispielsweise Mangan/Zink-Ferrit wobei die metallischen Magnetschichten (54) aus einer hochpermeablen Legierung, z. B. Sendust, nur auf den Stimbereichen der Kemteile in der Nähe des Magnetspaltes (g) in einem Vakuum-Schichtausbildungsverfahren, beispielsweise durch Aufsprühen, aufgebracht werden. Mit den Bezugsziffem (55 und 56) ist ein nichtmagnetischer Füllwerkstoff bezeichnet, beispielsweise ein Glasfüllmaterial, das in geschmolzenem Zustand in Einschnittstrukturen eingefüllt wird, die an den entsprechenden seitlichen Rändern des Spaltes (g) angeordnet sind. Wie bei den obigen, bevorzugten Ausführungsformen besitzen die Polstückschichten (54A), die wesentliche Bereiche des Magnetflußpfades des Kopfes bilden, im wesentlichen gleichförmige Magneteigenschaften, wobei sie im wesentlichen frei von nachteiligen Wärmespannungen sind, um einen Magnetwandlerkopf zu liefern, der optimale, äußerst stabile Magneteigenschaften besitzt und eine Betriebssicherheit über eine ausgedehnte Lebensdauer liefern kann.
Bei der Ausführungsform von Fig. 12 werden die Längskantenbereiche (57 und 58) zu beiden Seiten der Aufzeichnungsband-Kontaktfläche (59) in einem Abfasvorgang abgeschrägt
Der Magnetwandlerkopf von Fig. 12 kann in den Schritten hergestellt werden, die Fig. 13 bis 19 zeigt.
Zuerst wird auf Fig. 13 Bezug genommen. Mit Hilfe einer Schleifscheibe oder in einem elektrischen Ätzverfahren wird eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten, zweiflächigen Rillen (61) an einer Querkante einer Trägerschicht (60) aus einem ferromagnetischen Oxydwerkstoff, beispielsweise Mangan/Zink-Ferrit, ausgebildet. Die obere Fläche (60a) (von Fig. 13 aus gesehen) der Trägerschicht (60) bildet einen Teil der Aufnahmefläche eines Kemblocks, wie dies beim vorhergehenden Beispiel der Fall war. Die Rillen (61) werden nur auf einem Teil der Fläche (60a) ausgebildet der der Nähe der Wandlerkopfkoppelspalte der einzelnen Magnetwandlerkopfplättchen entspricht die aus einem Paar von derartigen Kemblöcken hergestellt werden sollen.
Wie Fig. 14 zeigt, wird in jede Rille (61) ein Glaswerkstoff (62) in geschmolzenem Zustand eingefüllt, wobei die Flächen, z. B. (62a und 62b), dann glatt geschliffen werden, um eine planare Aufnahmefläche und eine planare Stirnfläche des Kemblocks zu liefern.
Wie Fig. 15 zeigt, wird eine Vielzahl von zweiten Rillen (65) so ausgebildet, daß sie neben den Rillen (61), die mit dem Glaswerkstoff (62) gefüllt sind, liegen und diese teilweise überlappen. Bei der Ausbildung der Rillen (65) wird ein Teil (62c) des Glaswerkstoffes (62) freigelegt, um mit der Rillenwand (65a) einer jeden Rille (65) eine kerbenbildende Fläche herzustellen. Jede der entstehenden kerbenbildenden Flächen (67) schneidet die Ebene der oberen Fläche (60a) längs einer Geraden (66), die senkrecht zu einer Stirnfläche verläuft die von der Stirnfläche (60b) der Trägerschicht (60) gebildet wird. Jede der kerbenbildenden Flächen (67) schließt mit der Ebene, die von der oberen Fläche (60a) bestimmt wird, einen vorgegebenen Winkel von beispielsweise 45° ein. Die zusammengesetzte Breite eines jeden Paares von benachbarten Rillen (61 und 65) kann, von der Stimebene aus gesehen, die von der Stirnfläche (60b) der Trägerschicht gebildet wird, so gewählt werden, daß sie etwas kleiner als die Breite (entsprechend dem Abstand (W) von Fig. 2) eines jeden Kopfplättchens ist, das man nach dem Abschneideverfahren erhält wie dies später beschrieben wird.
Daraufhin wird mit Hilfe eines physikalischen Aufdampfverfahrens, beispielsweise einem Sprühverfahren, ein metallischer Magnetwerkstoff, z. B. eine hochpermeable Legierung, z. B. Sendust, als dünne Schicht (68) aufgebracht wie dies Fig. 16 zeigt, wobei die Schicht zumindest die zweiten Rillen (65) bedeckt, um Resteinschnitte (65') überzulassen (Fig. 16). Bei diesem Fertigungsschritt wird die Trägerschicht (60) (Fig. 15) in einer Auf-sprüheinrichtung schräg angeordnet, um die hochpermeable Legierung auf den keibenbildenden Flächen wirkungsvoll»- aufbringen zu können, die Fig. 15 bei (67) zeigt In den resultierenden individuellen Wandleikopfplättchen besitzt die aufgebrachte Schicht daher an den seitlichen Endteilen, z. B. (54B) von Fig. 12, eine geringere Dicke im Vergleich zur Dicke an den Polstückschichten, z. B. bei (54A) von Fig. 12.
Daraufhin wird, wie Fig. 17 zeigt, ein Glaswerkstoff (69), der eine niedrigere Schmelztemperatur als der vorher aufgebrachte Glaswerkstoff (62) besitzt in geschmolzenem Zustand in die Einschnitte (65') gefüllt die von den zweiten Rillen (65) und ihrem Belag des aufgebrachten metallischen Magnetwerkstoffes (68) (Fig. 16) gebildet werden. Die Kemblockseiten einschließlich der oberen Fläche (60a) und der Stirnfläche (60b) werden dann spiegelblank geschliffen. Zu diesem Zeitpunkt bleibt ein Teil des aufgebrachten metallischen Magnetwerkstoffes (68) in den zweiten Rillen (65), so daß dann, wenn man auf die Stirnfläche des Kemblocks blickt, die von der Stirnseite (60b) der Trägerschicht (60) gebildet wird, auf den Wänden der zweiten Rillen (65) V-förmige Schichtstrukturen abgeschieden bleiben, die Schichtsegmente (68A und 68B) enthalten.
Um Kemteile mit Wicklungsschlitzen zu versehen, erhält ein zweit»1 Kemblock, der dem Kemblock mit der Magnetoxyd-Trägerschicht (60) von Fig. 17 ähnlich ist, in einem weiteren Schritt eine Wicklungsrille (71), wie dies Fig. 18 zeigt Dadurch erhält man einen zweiten Kemblock mit einer Trägerschicht (70) aus einem ferromagnetischen Oxydwerkstoff, der eine planare Aufnahmefläche mit einer Fläche (70a) liefert, wie dies Fig. 18 zeigt
Die Aufnahmeflächen der Kemblöcke, die aus den beaibeiteten Trägerschichten (60 und 70) hergestellt wurden, werden übereinandergelegt, wie dies Fig. 19 zeigt wobei die Aufnahmeflächen einschließlich der Flächen (60a und 70a) einander gegenüberliegend angeordnet werden und nur durch ein aufgebrachtes Spaltabstandsma- -9-

Claims (20)

  1. AT 393 568 B terial getrennt sind, wie dies bei der vorhergehenden Ausführungsform der Fall war. Die Kemblöcke mit den Trägerschichten (60 und 70) werden dann miteinander durch geschmolzenes Glas verklebt. Der resultierende, einheitliche Kemblockaufbau, der die Trägerschichten (60 und 70) enthält, wird längs Achsen, z. B. (G-G und G'-G') von Fig. 19, in Scheiben geschnitten, um eine Vielzahl von individuellen Wandlerkopfplättchen herzustellen. Die Aufzeichnungsband-Kontaktfläche eines jeden resultierenden Wandlerkopfplättchens wird zu einer zylindersegmentförmigen Fläche geschliffen, wie dies beispielsweise Fig. 12 bei (59) zeigt, während die Längskanten des Plättchens an beiden Seiten der Bandkontaktfläche (59) äbgeschliffen werden, um äbgefaste oder schräge seitliche Ränder (57 und 58) herzustellen, um den Magnetkopf von Fig. 12 fertigzustellen. Der Magnetkopf von Fig. 12, der mit den Verfahrensschritten von Fig. 13 bis 19 hergestellt wurde, besitzt hervorragende Eigenschaften, da er in einer Hochertragsmassenfertigung hergestellt werden kann und da keine Gefahr besteht, daß nachteilige Risse in den Polstückschichten, z. B. bei (54A), oder in den kerbenbildenden Flächen (78 und 79) ausgebildet werden, wie dies bereits im Zusammenhang mit den vorhergehenden, bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde. Weiters verringert die Ausführungsform von Fig. 12 bis 19 wesentlich die erforderliche Menge der hochpermeablen Legierung, in dem das Aufbringverfahren auf den Bereich der Wandlerspalte eines jeden Kopfplättchens eingeschränkt wurde. Die erforderliche Menge von Glas oder einem anderen nichtmagnetischen Material wird im Vergleich zur Ausführungsform von Fig. 1 bis 9 wesentlich verkleinert. Die Köpfe von Fig. 10 und 11 können mit dem Verfahren von Fig. 3 bis 9 oder dem Verfahren von Fig. 13 bis 19 hergestellt werden. Bei jeder der bevorzugten Magnetkopfstrukturen, die hier beschrieben wurden, verlaufen die Polstückschichten des aufgebrachten metallischen Magnetwerkstoffes schräg zur Zwischenebene in der Nähe des Koppelspaltes, wobei sie einen ausgewählten spitzen Winkel von beträchtlicher Größe einschließen, beispielsweise im Bereich von etwa 20° bis etwa 80°. Zusätzlich liefern die Kerbenstrukturen relativ scharf gebogene Umrisse zwischen den Polstückschichten und den seitlichen Rändern des Kopfes, so daß die Polstückschichten im wesentlichen frei von nachteiligen Wärmespannungen sind und die Ausbildung von Rissen in den Polstückschichten oder dem angrenzenden ferromagnetischen Oxydwerkstoff wesentlich verringert wird, wenn die Kopfplättchen von einem Kemblockaufbau äbgeschnitten werden. Weiters offenbaren die bevorzugten Verfahren dieser Erfindung die Herstellung von Magnetwandlerköpfen mit stabilen Magneteigenschaften und einer langen Lebensdauer. Dadurch, daß die aufgebrachten magnetischen Polstückschichten von den Wärmespannungen des Schnittvorganges abgeschirmt werden, wird die Gefahr einer Rißbildung in den Polstückschichten oder dem tragenden ferromagnetischen Oxydwerkstoff wesentlich herabgesetzt, so daß das Auftreten von Ausschuß minimiert wird. Zusätzlich wird das Volumen von Glas oder ähnlichem nichtmagnetischen Material, das in die Einschnittstrukturen eingefüllt wird, die die Spurbreite regeln, herabgesetzt, da in den Kerbenstrukturen Kehren enthalten sind, so daß verhindert werden kann, daß in diesem nichtmagnetischen Material, in den aufgebrachten Polstückschichten oder im tragenden magnetischen Oxydwerkstoff Risse auftreten können. Obwohl mehrere bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und ausführlich beschrieben wurden, ist es für Fachleute ersichtlich, daß viele Änderungen und Abarten ausgeführt werden können, ohne vom weiteren Bereich der geoffenbarten Erfindung abzuweichen, wobei beabsichtigt ist, daß diebeiliegenden Ansprüche alle derartigen Änderungen und Abarten einschließen, die in den Geist und Bereich der Beiträge der hier gefertigten Technik fallen. PATENTANSPRÜCHE 1. Magnetwandlerkopf mit einem zusammengesetzten Magnetkern, der erste und zweite zusammengesetzte Ma-gnetkemteile mit planaren, gegenüberliegenden Flächen besitzt, die einander nahe gegenüber befestigt sind, wobei ein Zwischenflächenbereich dazwischen eine Zwischenfläche des Magnetkerns bildet, wobei der zusammengesetzte Magnetkern eine Wandlerkopf-Aufzeichnungskontaktfläche besitzt, welche mit einem Magnetaufzeich-nungstxäger in Eingriff tritt, und einen Wandleikopf-Koppelspalt am Zwischenflächenbereich zwischen den planaren, gegenüberliegenden Flächen der zusammengesetzten Magnetkemteile besitzt, welcher den zusammengesetzten Magnetkern mit einem Bereich eines magnetischen Aufzeichnungsträgers an der Aufzeichnungskontaktfläche koppelt, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten zusammengesetzten Magnetkemteile (ΙΑ, ΠΑ) magnetische Ferritkemelemente und Kerbenstrukturen (3, 4) besitzen, die magnetische Polstückschichten (5, 6) aus einem metallischen Magnetwerkstoff aufnehmen, die mit den magnetischen Femtkem-elementen integriert sind, wobei die magnetischen Polstückschichten schräg zu den planaren, gegenüberliegenden Flächen (9) der zusammengesetzten Magnetkemteile angeordnet sind und gegenüberliegende Aufzeichnungskantenflächen (5A, 6A) besitzen, die im wesentlichen mit der Aufzeichnungskontaktfläche fluchten und spaltbildende Polstückkanten an gegenüberliegenden Seiten des Zwischenflächenbereiches besitzen und den Wandler-kopf-Koppelspalt (10) bilden, und daß die Kerbenstrukturen (3,4) der Kemteile, auf die Aufzeichnungskontakt- -10- AT 393 568 B fläche gesehen, erste kerbenbildende Flächen (7A, 8A) besitzen, die sich schräg von den planaren, gegenüberliegenden Flächen der Kernteile längs einer Seite von einer magnetischen Polstückschicht des metallischen Magnetwerkstoffs in enger Anpassung dazu erstrecken, sowie weitere kerbenbildende Flächen (5B, 6B) besitzen, die Verlängerungen der ersten kerbenbildenden Flächen bilden, die sich von den ersten kerbenbildenden Flächen (7A, 8A) erstrecken und seitliche Endteile seitlich außerhalb der ersten kerbenbildenden Eächen aufweisen, wobei die seitlichen Endteile der weiteren kerbenbildenden Eächen (5B, 6B) so ausgebildet sind, daß sie von der Wandlerkopf-Aufzeichnungskontaktfläche (ΙΑ, ΠΑ) durch einen Formvorgang entfernt werden, wodurch verhindert wird, daß die magnetischen Polstückschichten (5,6) nachteiligen Wärmespannungen ausgesetzt sind.
  2. 2. Magnetwandlerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Magnetkern Kemseiten besitzt, die eine Kemdickenabmessung (W) bestimmen, die wesentlich größer als die Breite (TW) der Aufzeichnungskontaktfläche (ΙΑ, ΠΑ) ist, wobei die weiteren kerbenbildenden Eächen (5B, 6B) Zwischenkurven (5C, 6C) zwischen den ersten kerbenbildenden Eächen (7A, 8A) und den seitlichen Endteilen besitzen, wobei die seitlichen Endteile sich von den Zwischenkurven im allgemeinen zur Zwischenebene (9) erstrecken, wobei die seitlichen Endteile in Richtung der Tiefe vom Niveau der Aufzeichnungskontaktfläche (IA, ΠΑ) versetzt sind, um die seitlichen Endteile vom Niveau eines Magnetaufzeichnungsträgers an der Aufzeichnungskontaktfläche (ΙΑ, IIA) zu versetzen.
  3. 3. Magnetwandlerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Polstückschichten (5, 6) eines metallischen Magnetwerkstoffes zumindest an der Aufzeichnungskontaktfläche (IA, IIA) im wesentlichen auf einer gemeinsamen Geraden liegen und spaltbildende Kantenflächen parallel zu den planaren, gegenüberliegenden Eächen der Kemteile besitzen, wobei sich der metallische Magnetwerkstoff (5,6) von den spaltbildenden Kantenflächen längs den ersten (5A, 6A) und weiteren kerbenbildenden Eächen (5B, 6B) eines jeden Kemteiles erstreckt, um einen ersten Einschnitt (13,14) zwischen dem metallischen Magnetwerkstoff eines jeden Kemteiles und der gegenüberliegenden Eäche zu bilden, wobei die Kemteile weitere Einschnitte (15, 16) auf den gegenüberliegenden Seiten der Polstückschichten (5,6) von den ersten Einschnitten (13,14) besitzen, wobei die Einschnitte (13,14, 15,16) mit einem nichtmagnetischen Werkstoff gefüllt werden, um die Kopplung mit dem Magnetaufzeichnungsträger am Wandleikopf-Koppelspalt (10) zu konzentrieren.
  4. 4. Magnetwandlerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Magnetwerkstoff, der sich in enger Anpassung an die weiteren kerbenbildenden Eächen (5B, 6B) erstreckt und von den Zwischenkurven in entsprechende Richtungen im allgemeinen zur Zwischenebene (9) verläuft, in Richtung der Tiefe vom Niveau des Magnetaufzeichnungsträgers gemeinsam mit den weiteren kerbenbildenden Flächen (5B, 6B) versetzt ist.
  5. 5. Magnetwandlerkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Magnetwerkstoff der Kemteile (I, Π) eine wesentlich herabgesetzte Schichtdicke in der Nähe der seitlichen Endteile der weiteren kerbenbildenden Eächen (5B, 6B) im Vergleich zur Dicke besitzt, die die Polstückschichten (5,6) bildet
  6. 6. Magnetwandlerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbenstrukturen (3,4) der zusammengesetzten Magnetkemteile Zwischenkurven besitzen und so aufgebaut sind, daß die seitlichen Endteile der weiteren kerbenbildenden Eächen (5B, 6B) sich von den Zwischenkurven im allgemeinen zur Zwischenebene (9) des Magnetkernes erstrecken, wobei sich der metallische Magnetwerkstoff in enger Anpassung an die seitlichen Endteile erstreckt und der metallische Magnetwerkstoff bei den seitlichen Endteilen in Richtung der Tiefe vom Niveau der Aufzeichnungskontaktfläche (ΙΑ, ΠΑ) versetzt ist, um keine Berührung mit einem Magnetaufzeichnungsträger zu ermöglichen, der mit dem Wandleikopf abgetastet wird.
  7. 7. Magnetwandlerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Magnetwerkstoff an den seitlichen Endteilen im Vergleich zur Dicke relativ dünn ist, die die magnetischen Polstückschichten (5,6) bildet
  8. 8. Magnetwandlerkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammengesetzte Magnetkern Kemseiten besitzt, die eine Kemdickenabmessung bestimmen, die wesentlich größer als die Breite der Aufzeichnungskontaktfläche (ΙΑ, ΠΑ) ist, wobei sich der metallische Magnetwerkstoff in enger Anpassung an die seitlichen Endteile der weiteren kerbenbildenden Flächen (5B, 6B) erstreckt und mit den Kemseiten fluchtend endet, wobei die zusammengesetzten Kemteile Einschnitte besitzen, die zwischen dem metallischen Magnetwerkstoff der Magnetkemteile und der Zwischenebene (9) angeordnet sind.
  9. 9. Magnetwandlerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren kerbenbildenden Eächen (5B, 6B) Bereiche des metallischen Magnetwerkstoffes besitzen, die in enger Anpassung daran angeordnet sind, wobei die weiteren kerbenbildenden Flächen (5B, 6B) und die Bereiche des metallischen Magnetwerkstoffes, die daran angepaßt sind, von den Polstückschichten (5, 6) so verlaufen, daß sie einen im allgemeinen sinusför- -11- AT 393 568 B migen Umriß bilden, wobei die seitlichen Endteile der weiteren kerbenbildenden Flächen (5B, 6B) in Richtung der Tiefe vom Niveau der Aufzeichnungskontaktfläche (ΙΑ, ΠΑ) versetzt sind.
  10. 10. Magnetwandlerkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Magnetwerkstoff an den seitlichen Endteilen der weiteren kerbenbildenden Flächen (5B, 6B) als relativ dünne Schicht im Vergleich zur Dicke der Schicht vorhanden ist, die die magnetischen Polstückschichten (5,6) liefert.
  11. 11. Magnetwandlerkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Endteile der weiteren kerbenbildenden Flächen (5B, 6B) mit den Kemseiten fluchtend enden.
  12. 12. Verfahren für die Herstellung eines zusammengesetzten Magnetwandlerkopfes, das die Schritte Bearbeiten eines Paares von Kemblöcken, die aus einem magnetischen Oxydwerkstoff bestehen, um erste planare Flächen zu liefern, die in ersten Ebenen mit Rillen liegen, die so verlaufen, daß sie angrenzende Endflächen schneiden, wobei jede Endfläche in einer zweiten Ebene liegt, die die erste Ebene schneidet, wobei die Rillen der Kemblöcke Kerbenstrukturen aufweisen, wenn man auf die angrenzenden Endflächen blickt, wobei die ersten kerbenbildenden Flächen der Rillen die zweiten Ebenen schneiden und auf den zweiten Ebenen spitze Winkel von beträchtlicher Größe relativ zu den ersten Ebenen einschließen, und wobei die weiteren kerbenbildenden Flächen der Rillen Verlängerungen der ersten kerbenbildenden Flächen bilden und entsprechend gekrümmte Umrisse mit seitlichen Verlängerungen aufweisen, die seitlich außerhalb der ersten kerbenbildenden Flächen verlaufen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Schichten eines metallischen Magnetwerkstoffes auf die Rillen aufgebracht werden usw., und Kemteile, um Reihen von Polstückschichten vom metallischen Magnetwerkstoff auszubilden, der auf den ersten kerbenbildenden Flächen aufgebracht wurde, wobei die Polstückschichten der Kemblöcke schräg zu den ersten Ebenen der Kemblöcke verlaufen und Polstückkanten liefern, die parallel zu den ersten Ebenen an den Schnittstellen der ersten und zweiten Ebenen liegen, und wobei die seitliche Ausdehnung der Polstückkanten größer als die Schichtdicke des metallischen Magnetwerkstoffes ist, der die Polstückschichten bildet; daß Kemblöcke bearbeitet werden usw., um einen Kemblockaufbau zu bilden, der erste planare Flächen der Kemblöcke in enger Anpassung getrennt durch einen Zwischenflächenbeieich bildet, der eine Zwischenebene zwischen den Kemblöcken bildet, und wobei jede Kerbenstruktur von einem Kemblock neben einer angrenzenden Kerbenstruktur des anderen Kemblocks angeordnet ist, um ein Paar von aneinandergrenzenden Kerbenstrukturen mit einem Gesamtseitenabstand parallel zur Zwischenebene zu bilden, so daß die Paare von benachbarten Kerbenstrukturen des Kemblockaufbaues jeweils ein Paar von Polstückschichten besitzen, die ausgerichtet sind, wobei die Polstückkanten eines jeden Paares von ausgerichteten Polstückschichten im wesentlichen parallel zueinander liegen; und Bearbeiten des Blockaufbaues, um individuelle Wandlerkopfplättchen auszubilden, ohne die Polstückschichten nachteiligen Wärmespannungen auszusetzen, wobei diese Bearbeitung das Schneiden des Kemblockaufbaues längs Schnittebenen enthält, die seitlich außerhalb der Paare von ausgerichteten Polstückschichten beab-standet sind.
  13. 13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung so erfolgt, daß jeder der individuellen Wandlerkopfplättchen eine Aufzeichnungskontaktfläche mit Stimbereichen des magnetischen Oxydwerkstoffes und gegenüberliegende Aufzeichnungskantenflächen eines Paares von ausgerichteten, schräg verlaufenden Polstückschichten besitzt, wobei das Verfahren weiters die Bearbeitung der Kerbenstrukturen enthält, um deren seitliche Verlängerungen von der Aufzeichnungskontaktfläche zu entfernen.
  14. 14. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung so erfolgt, daß jedes der einzelnen Wandleikopfplättchen eine Aufzeichnungskontaktfläche mit gegenüberliegenden Aufzeichnungskantenflächen eines Paares von ausgerichteten, schräg verlaufenden Polstückschichten besitzt, wobei das Verfahren weiters das Ausbilden der Kerbenstrukturen enthält, so daß die seitlichen Verlängerungen, die von den weiteren kerbenbildenden Flächen gebildet werden, in Richtung der Tiefe vom Niveau der Aufzeichnungskontaktfläche versetzt sind.
  15. 15. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitung so erfolgt, daß die einzelnen Wandlerkopfjplättchen mit Fasen versehen werden, die die seitlichen Verlängerungen der Kerbenstrukturen von den Aufzeichnungskontaktflächen der individuellen Wandleikopfiplättchen trennen.
  16. 16. Verfahren gemäß Ansprach 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeiung des Kemblockaufbaues für die Herstellung der individuellen Wandleikopfplättchen das Schneiden des Kemblockaufbaues längs Schnittebenen enthält, die seitlich außerhalb der seitlichen Verlängerungen der Paare von aneinandergrenzenden Kerbenstrukturen verlaufen.
  17. 17. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung des Kemblockaufbaues für die Herstellung der individuellen Wandlerkopfplättchen das Schneiden des Kemblockaufbaues längs Schnittebenen enthält, die die seitlichen Verlängerungen der weiteren kerbenbildenden Flächen außerhalb der gekrümmten Um- -12- AT 393 568 B risse schneiden, so daß die gekrümmten Umrisse dazu neigen, die Polstückschichten gegen wärmeinduzierte Spannungen abzuschirmen.
  18. 18. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung des Kemblockaufbaues für die Herstellung der individuellen Wandleikopfplättchen das Schneiden des Kemblockaufbaues längs Schnittebenen enthält, die seitlich außerhalb von ausgerichteten Paaren von Polstückschichten um einen Abstand beabstandct sind, der wesentlich größer als die Schichtdicke des metallischen Magnetwerkstoffes ist, der die Polstückschichten liefert
  19. 19. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung des Paares von Kem-blöcken erste und zweite Reihen von Rillen in den ersten planaren Flächen liefert, die die Endflächen schneiden, um die Kerbenstrukturen zu liefern und Einschnittsstrukturen zu liefern, die seitlich an die Kerbenstrukturen in jedem der Kemblöcke angrenzen, wobei die ersten Reihen von Rillen die Keibenstruktuien liefern, die eine Tiefe besitzen, die größer als die Schichtdicke des darin aufgebrachten metallischen Magnetwerkstoffes ist, um Resteinschnitte zu liefern, und wobei die Einschnittstrukturen, die von der zweiten Reihe der Rillen und den Resteinschnitten gebildet werden, mit nichtmagnetischem Werkstoff gefüllt werden, bevor die individuellen Wandlerkopfplättchen vom Kemblockaufbau gebildet weiden.
  20. 20. Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und weiteren Reihen von Rillen auf Stimbereiche der Kemblöcke neben deren Endflächen beschränkt sind, so daß die ausgerichteten Polstück-schichten der individuellen Wandleikopfplättchen eine begrenzte Ausdehnung in Richtung der Tiefe von entsprechenden Aufzeichnungskontaktflächen der Wandleikopfplättchen besitzen. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen -13-
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